Region München Datengrundlagen 2015

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1 PV REGIONSDATEN AUF EINEN BLICK Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München Region München Datengrundlagen ,85 Mio. Einwohner ha Gebietsfläche 1,42 Mio. Wohnungen 1,33 Mio. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3,8 % Arbeitslosenquote Mio. BIP 19,2 % Ausländeranteil Gemeindesteuereinnahmen pro Einwohner

2 Region München 2 // PV

3 REGIONSDATEN AUF EINEN BLICK Demografie Jedes Jahr wächst die Region München um ein Vor allem junge Menschen von 18 bis 29 Jahre kommen in die Region München. Ab 50 ist der Wande- paar Tausend Einwohner lebten rund 2,56 Mio. Menschen hier, 2015 sind es schon rund rungssaldo negativ, d.h. dass mehr Über-50 Jährige 2,85 Mio. und für 2035 prognostiziert das Bayerische Landesamt für Statistik etwa 3,24 Mio. Einwohner. Gezählt werden dabei alle, die ihren alleinigen oder Hauptwohnsitz in der Region München haben. die Region verlassen als hinzuziehen. Trotzdem altert die Region München. Der Anteil der 0- bis 17-Jährigen ist in den vergangenen zehn Jahren von 17,2 % auf 16,7 % gesunken und der der Über-65-Jährigen stieg von 17,1 % auf 18,6 %. 3,2 Mio 2,9 Mio. 2,5 Mio. Entgegen dem möglichen Eindruck, der durch 2,2 Mio. die Meldungen zu Geburtenrekorden in der Region München entstehen könnte, bekommen die Frauen in der Region nicht mehr Kin- der als anderswo in Deutschland. Die durchschnittliche Anzahl der Kinder pro Frau lag in Deutschland 2015 bei 1,5. In der Stadt München Mit dem Bevölkerungswachstum ist auch der Ausländeranteil gestiegen. Von 17,0 % 2005 auf 19,2 % Grund dafür: Das Bevölkerungswachstum ist liegt diese Geburtenziffer bei 1,38, im Landkreis München bei 1,64, in Bayern bei 1,48. Eine Geburtenziffer für die Region München liegt leider nicht vor. vor allem auf die Zuwanderung und nicht etwa auf erhöhte Geburtenraten zurückzuführen. So wanderten seit 2010 jährlich ca Menschen mehr in die Region ein, als diese verließen waren es wegen der Flüchtlingskrise sogar Die meisten Zuwanderer kommen aus dem Ausland. Den höchsten Stand hatte der Wanderungssaldo 2006 mit In der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009 sank er auf rund Denn die Zuwanderung folgt tendenziell dem Entstehen neuer Arbeitsplätze im Wirtschaftsraum München. Grundsätzlich ist die Geburtenziffer in ländlichen Gebieten eher höher als in der Stadt. Dass die absolute Zahl geborener Kinder in der Stadt München so hoch ist, liegt vor allem daran, dass der Anteil der Frauen zwischen 30 und 40 Jahren in der Stadt im regionalen Vergleich sehr hoch ist. Was allerdings tatsächlich zutrifft: Die Geburtenziffer ist insgesamt in Deutschland und auch in Bayern gestiegen. Dazu trugen v.a. Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit bei, die deutlich mehr Kinder (Bayern: 1,81; Deutschland: 1,95) bekommen als deutsche Frauen (Bayern: 1,43; Deutschland 1,43). Anmerkungen Durch die EU-Erweiterungen (2004: Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn, Zypern, 2007: Bulgarien und Rumänien, 2013: Kroatien) kam es im 10-Jahres-Rückblick bei den Ausländern zu statistischen Verschiebungen zwischen EU-Ländern und übrigen Ländern. EU-Länder Stand 2015 Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowenien, Slowakei, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Zypern PV // 3

4 Wohnen und Flächennutzung In der Region München werden zu wenige Wohnungen gebaut sind in der Region München rund neue Wohnungen entstanden. Zum Vergleich: der Bevölkerungszuwachs lag 2015 bei rund Einwohnern. Bei einer durchschnittlichen Wohnungsbelegung (Einwohner pro Wohnung) von 2,0 Personen pro Wohnung müssten also rein rechnerisch Menschen kein Dach über dem Kopf haben. Besonders wenig wird im Landkreis Starnberg gebaut (2015: 2,6 Fertigstellungen pro Einwohner). Weitere Informationen zum Thema Wohnen in der Region München finden Sie in der Beilage der diesjährigen Regionsdaten und auf unserer Website unter: Nach wie vor nimmt die Flächennutzung für Siedlung und Verkehr in der Region München zu ( ha seit 2004). Innerhalb der Siedlungs- und Verkehrsflächen nehmen die Gebäude- und Freiflächen mit ha 2015 den größten Anteil ein davon werden ha für Wohnen und ha für Gewerbe und Industrie genutzt ha entsprechen 12-mal der Fläche des Englischen Garten in München (375 ha). Flächeninanspruchnahme: Siedlungs- und Verkehrsfläche je Einwohner und Beschäftigtem in qm Zeile 1: Stand 2015 in qm Zeile 2: Veränderung 2004 bis 2015 in qm Die Siedlungs- und Verkehrsfläche nimmt ca. 17 % der gesamten Regionsfläche ein. Tatsächlich versiegelt sind jedoch nur 50 % der Siedlungs- und Verkehrsfläche. Also sind von qm nur 85 qm bebaut. Auch die Flächeninanspruchnahme je Einwohner und sozialversicherungspflichtig Beschäftigtem (SVB) (siehe Abbildung), die die Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung berücksichtigt, steigt seit 2004 an. Ausnahmen sind die Landeshauptstadt (-17,4 qm pro Einwohner und SVB) und der Landkreis München (-18,5 qm pro Einwohner und SVB). Begriffserklärungen und Hinweise zur Statistik Siedlungs- und Verkehrsfläche: Gebäude- und Freifläche + Betriebsfläche (ohne Abbauland) + Erholungsfläche + Verkehrsfläche (je geringer, desto effizienter wird die Fläche für Siedlungszwecke genutzt) Erholungsfläche: unbebaute Flächen, die vorwiegend dem Sport und der Erholung dienen. Hierzu gehören Grünanlagen inkl. Parks und Schrebergärten sowie Sportflächen und Campingplätze. Ab 2011 stehen aktualisierte Daten auf der Grundlge des Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystems (ALKIS) zur Verfügung. Der Vergleich mit den Daten der vorangegangenen Jahre ist eingeschränkt. 4 // PV

5 REGIONSDATEN AUF EINEN BLICK Wirtschaft und Arbeitsmarkt Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten (SVB) sowie der Erwerbstätigen (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte plus Beamte, geringfügig Beschäftigte, Selbstständige und mithelfende Familienangehörige) entwickelt sich in der Region München seit Jahren sehr positiv. In den vergangenen zehn Jahren stieg die Zahl der Arbeitsplätze mit 23,9 % viel schneller an als die Bevölkerung (+ 11,6 %). Spitzenreiter unter den Landkreisen ist der Landkreis München. Hier entstanden in den vergangen zehn Jahren gut neue Arbeitsplätze (+ 32,1 %). Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Region München Der Arbeitsplatzbesatz gibt das Verhältnis von Arbeitsplätzen und Beschäftigten an einem Ort an. Ein Verhältnis von 1,0 bedeutet einen (rechnerischen) Ausgleich zwischen Arbeitsplätzen und Beschäftigten, eines deutlich über 1,0 deutet auf Einpendlerräume hin, ein solches deutlich unter 1,0 auf Auspendlerräume. Der Landkreis München ist mit einem Verhältnis von 1,63 ein Einpendlerraum während der Landkreis Fürstenfeldbruck mit einem Verhältnis von 0,57 ein Auspendlerraum ist. Die Arbeitslosenquote ist in der Region München mit 3,8 % 2015 wieder auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren. In Bayern liegt sie mit 3,6 % noch niedriger. Im Vergleich der Landkreise hat der Landkreis Erding mit 2,0 die niedigste Arbeitslosenquote Die Wirtschaftsstärke der Region München wächst nach der Finanz- und Wirtschaftskrise seit 2009 mit hoher Dynamik. Das BIP lag 2014 bei rund 165 Mio.. Die Region München trägt somit knapp ein Drittel zum bayerischen BIP bei, obwohl nur rund 22 % der Einwohner Bayerns in der Region leben. Die Arbeitsplatzdichte (Anteil SVB am Arbeitsort je Einwohner) ist in den vergangenen zehn Jahren in der Region somit gestiegen. Das gilt für alle Landkreise und die Stadt München. Die verfügbaren Einkommen insgesamt und pro Einwohner sind in den vergangenen zehn Jahren gestiegen. Von rund auf etwa pro Einwohner. Am höchsten liegen die verfügbaren Einkommen pro Einwohner im Landkreis Starnberg. Begriffserklärungen und Hinweise zur Statistik Die Arbeitslosenquote gibt die Anzahl der gemeldeten Arbeitslosen im Vergleich zu allen zivilen Erwerbstätigen im jährlichen Durchschnitt an. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SVB) am Arbeitsort meint am Arbeitsort wohnende sozialversicherungspflichtig Beschäftigte plus alle Einpendler; also die Anzahl der Arbeitsplätze vor Ort. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) misst die gesamte Produktion von Waren und Dienstleistungen im Inland nach Abzug der Vorleistungen. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte Bruttoeinkünfte minus Einkommen- und Vermögenssteuer, Sozialversicherungsbeiträge, Kfz- und sonstige Steuern, Versicherungsprämien (ohne Lebensversicherung), Kreditzinsen, Spenden PV // 5

6 Verkehr Dass der Verkehr zunimmt, spürt man täglich aus der Region über die Regionsgrenzen hinweg zum auf den Straßen, in den Bahnen und Bussen Arbeiten und ca pendeln täglich von außerhalb der Region München in die Region. in der Region. Um mehr als Pendler hat die Pendlergesamtmobilität seit 2005 zugenommen. Über Menschen sind täglich in der Region München unterwegs zur Arbeit. Dabei sind die chen. Rund Menschen kommen werktäglich Die meisten Einpendler verzeichnet die Stadt Mün- Binnenpendler, die innerhalb der Stadt München in die Stadt zur Arbeit. Dagegen verlassen nur rund zur Arbeit fahren, noch gar nicht eingerechnet. Für Beschäftigte die Stadt, um außerhalb zu arbeiten. Unter den Landkreisen zieht der Landkreis sie liegen keine offiziellen Daten vor. Als Anhaltspunkt können nur die Daten derer herangezogen werden, München die meisten Menschen an. Rund die in München wohnen und arbeiten. Das sind rund Menschen fahren von außerhalb in den Landkreis Von diesen müssen dann jedoch München zum Arbeiten und nur rund pendeln diejenigen abgezogen werden, die zuhause arbeiten aus dem Landkreis raus. und nicht pendeln. Regionale Pendlergesamtmobilität Insgesamt betrachtet gibt es rund 1,33 Mio. Arbeitsplätze in der Region München. Davon werden ca. 1,04 Mio. von der Regionsbevölkerung besetzt und etwa von Einpendlern, die von außerhalb der Region kommen. Rund Menschen fahren wiederum werktäglich zum Arbeiten aus der Region München hinaus Menschen bewegen sich werktäglich innerhalb ihres Landkreises zur Arbeit, etwa Pendler fahren in einen anderen Landkreis der Region oder in die Stadt München zum Arbeiten. Rund fahren Rückblickend auf die vergangenen zehn Jahre hat die Zahl der Auspendler aus der Stadt München ins Umland deutlich zugenommen (+ 42,7 %) und noch deutlicher ist prozentual die Zahl der Münchner gestiegen, die über die Regionsgrenzen hinaus zur Arbeit fahren (+ 73,3 %). Begriffserklärungen und Hinweis zur Statistik Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SVB) am Arbeitsort meint am Arbeitsort wohnende sozialversicherungspflichtig Beschäftigte plus alle Einpendler; also die Anzahl der Arbeitsplätze vor Ort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SVB) am Wohnort bezeichnet alle Einwohner, die sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind entweder am Wohnort selbst oder außerhalb (Auspendler). 6 // PV

7 REGIONSDATEN AUF EINEN BLICK Öffentliche Finanzen Die Bruttoeinnahmen der öffentlichen Haushalte sind seit 2005 um mehr als 500 je Einwohner gestiegen. Mit rund je Einwohner nehmen die Kommunen im Landkreis München am meisten Gemeindesteuern ein im Vergleich mit den anderen Landkreisen und der Stadt München. Das erklärt sich vor allem durch die sehr guten Gewerbesteuereinnahmen. Am besten haushalten müssen die Kommunen im Landkreis Dachau. Hier sind die Gemeindesteuereinnahmen mit je Einwohner im Regionsvergleich am niedrigsten. Gemeindesteuereinnahmen in pro Einwohner nach Landkreisen 2015 M DAH FFB LL EBE ED FS STA Begriffserklärungen Steuereinnahmen setzen sich zusammen aus Einkommensteuer, Gewerbesteuer netto (= Gewerbesteuer brutto minus Gewerbesteuerumlage), Umsatzsteuerbeteiligung, Grundsteuern A und B. Die Summe der Je-Einwohner-Werte aus den Hauptsteuerarten liegt geringfügig unter denen der Einnahmen insgesamt, weil in letzteren auch Bagatellsteuern, wie z.b. die Hundesteuer, enthalten sind. Bruttoeinnahmen im Verwaltungshaushalt aller kreisangehörigen Gemeinden in der Region und der Stadt München; neben den Gemeindesteuereinnahmen z.b. Schlüsselzuweisungen, sonstige FAG-Zuschüsse, Gebühren und Entgelte. PV // 7

8 Impressum Herausgeber Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) v.i.s.d.p. Geschäftsführer Christian Breu Arnulfstraße 60, 3. OG München Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) / Redaktion: Sabine Baudisch, Christian Breu Satz und Layout: Sabine Baudisch, Brigitta Walter Grafiken und Statistische Auswertungen: Brigitta Walter Icons: Sven Kretzer Quellen Grundlage der Regionsdaten sind die amtlichen Statistiken des Bayerischen Landesamtes für Statistik, der Ar beitsagentur Nürnberg, des Kraftfahrtbundesamtes, des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung, der Flughafen München GmbH und des Münchner Verkehrs- und Tarifverbunds und der Bayerischen Landesbodenkreditanstalt. Aufbereitung und Darstellung durch den Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV). Titelbild: Winter_Landscape, Pixabay Hinweis Alle Angaben wurden sorgfältig zusammengestellt; für die Richtigkeit kann jedoch keine Haftung übernommen werden. In der vorliegenden Publikation werden für alle personenbezogenen Begriffe die Formen des grammatischen Geschlechts verwendet. Der Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) wurde 1950 als kommunaler Zweckverband gegründet. Er ist ein freiwilliger, partnerschaftlicher Zusammenschluss von rund 150 Städten, Märkten und Gemeinden, acht Landkreisen und der Landeshauptstadt München. Die Verbandsgeschäftsstelle berät die Mitglieder in allen Fragen ihrer räumlichen Entwicklung und übernimmt für sie vielfältige Planungsaufgaben, von Bauleitplänen über Strukturgutachten bis hin zu Schulbedarfsanalysen. Ebenfalls engagiert sich der PV für die kommunale Zusammenarbeit im Wirtschaftsraum München. Die Geschäftsstelle erstellt kommentierte Gemeinde-, Kreis- und Regionsstatistiken, informiert über Fachthemen und bietet den Mitgliedern eine Plattform für den Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Februar 2017

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