BIM und die Gesamterneuerung UniversitätsSpital Zürich

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1 USZ Direktion Immobilien, BIM-Kongress BIM und die Gesamterneuerung UniversitätsSpital Zürich Maria Åström, Direktorin Immobilien

2 Inhalt BIM-Kongress vom Ausgangslage / Strategische Grundsätze Gesamterneuerung USZ 2. BIM-Kompetenzprofil: HEUTE und MORGEN 3. Erwartungen - Innovation 2

3 Ausgangslage Strategische Bauplanung USZ

4 Investition und Lifecycle Im Fokus steht der effiziente Betrieb Immobilien Betrieb 20% Investition 80% Lifecycle 100% = Gebäudekosten und Kosten Betrieb von Bau über Nutzung bis Abbruch 4

5 Planungsprozess Gesamterneuerung USZ Wo steht das USZ? Quelle: The information delivery cycle, PAS :2013, Specification for information management for the capital/delivery phase of construction projects using building information modelling 5

6 Gesamterneuerung USZ Ambitiöse Ziele Zielsetzungen: ü Einheitliche und schlanke Prozesse ü Hohe Patientensicherheit ü Hohe Wirtschaftlichkeit ü Optimale Auslastung von Ressourcen ü Ausrichtung auf Patienten und Ausrichtung auf Mitarbeitende ü Nachhaltigkeit für Gebäude und Betrieb ü Interdisziplinarität 6

7 7

8 Gesamterneuerung USZ heute ab 2023 Strategische Grundsätze Bestand Gesamterneuerung USZ Change Management Organisation Klinik/Institut hat «eigene Flächen» mit eigenen Räumen Konzentration gleicher Funktionen und Räume in Betriebsplattformen. Ownership Menschen Menschen Funktion starr flexibel Prozesse Prozesse Technologie Technologie Prozesse individuell einheitlich heutige Situation Vision von Morgen Raum nicht standardisiert Standardisiert Nutzung Individuell Interdisziplinär 8

9 Gesamterneuerung USZ Transformation gestartet USZ Flughafen 1. Etappe weitere Etappen 2016 Pilotierungen Wichtig ist: Change Management Erfahrungen sammeln Miteinbezug der Mitarbeitenden ext. Zentrallager SUED Hohe Besteller-Kompetenz 9

10 BIM-Kompetenzprofil: HEUTE und MORGEN

11 BIM Prozess gestartet USZ hat den Weg gestartet Was braucht es, um BIM aus Sicht Nutzer / Betreiber è richtig anzufordern, zu bestellen? è gut zu begleiten? è den vollen Nutzen daraus zu zeihen?.bim Besteller-Kompetenz aufbauen! 11

12 BIM-Kompetenzprofil Heute und Morgen Gap klein Strategie Konzepte Gap mittel Interdisziplinarität BIM Wissen Gap gross Prozesse Betriebsdaten ü ü b ü o b o o b 12

13 BIM-Kompetenzprofil Strategie Besteller-Kompetenz im Aufbau Strategie Gesamterneuerung USZ entwickelt Klare Zieldefinition für Gesamtareal Pflichtenheft Gesamterneuerung erstellt ü ü Transformation BIM Roadmap in Arbeit Kommunikation der Strategie und Ziel im USZ Für das BIM-Modell USZ relevante Faktoren für Planungs-, Bau- und Betriebsprozess definieren 13

14 BIM-Kompetenzprofil Konzepte Besteller-Kompetenz im Aufbau Konzepte für Kerngeschäft entwickelt, Detailkonzept in Arbeit Konzepte für betriebliches und technisches Facility Management (Supporteinheiten) entwickelt, Detailkonzept in Arbeit ü ü Transformation BIM-Modell relevante Konzepte auswählen, Kosten-Nutzen-basierend (LCC) Erste Pilotierungen durchgeführt, weitere in Planung 14

15 BIM-Kompetenzprofil Prozesse Besteller-Kompetenz im Aufbau Hauptprozesse für Kerngeschäft entwickelt Support-Hauptprozesse entwickelt Prozessdesign gestartet à viele Prozesse verändern sich o o Transformation Prozesse für Abbildung im BIM-Modell auswählen, Kosten-Nutzen-basierend Simulationsvorbereitungen aufbauen 15

16 BIM-Kompetenzprofil BIM-Wissen Besteller-Kompetenz im Aufbau Verständnis über die Chancen und den Nutzen der Methode BIM mit USZ-interner Projektgruppe gestartet USZ-Vertretung in Projekten z.b. BdCH, Spitalstandard Marktbeobachtungen, Austausch mit BIM Spezialisten ü o Transformation BIM-Pilot im Bestand durchführen USZ BIM-Richtlinien erarbeiten Standardisiertes zentrales USZ Datenmodell aufbauen BdCH = «Bauen digital Schweiz» 16

17 BIM-Kompetenzprofil Interdisziplinarität Besteller-Kompetenz im Aufbau Gegenseitige Sichtweise und Verständnis für Prozessoptimierungen schaffen Gesamtplanungsprozess mit BIM transparent kommunizieren Effektive und effiziente Zusammenarbeit leben ü o Transformation Interdisziplinäre Projektteams zusammenstellen Datenzugriffsmanagement (Rollenmodell) entwickeln Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation 17

18 BIM-Kompetenzprofil Betriebsdaten Besteller-Kompetenz im Aufbau Einheitlich strukturierte Datenblattvorlage erarbeiten Gemeinsame Datenbasis schaffen Transformation Bedarf an strukturierten Daten definieren (welche Bereiche?, etc.) Datenaufbau für bestimmte Bereiche (Pilot) erstellen o o 18

19 Erwartungen Innovation

20 Erwartungen - Innovation Grosse Chance für die Zielerreichung und Prozessverbesserungen Was ist uns zusätzlich wichtig? USZ Projektbeteiligte sind mit der BIM Methode vertraut. Nutzer und Betreiber haben ihre richtigen Rollen und nehmen diese war. LifeCycle-Betrachtung wird aktiv unterstützt. Zukunftsorientierte Betriebskonzepte der Nutzer (USZ) werden von Architekten und Planer verstanden und implementiert. Betriebsprozesse werden in der Planungsphase im BIM Modell simuliert. USZ ist Besteller der Anwendung des BIM-Modells und definiert das Vorgehen! 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! FAZIT: Build it twice learn, try and train 21

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