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1 PowerWork-Kompetenzen 1. Wirtschaftliches Denken und Handeln 5 2. Arbeitstechniken Persönlichkeit und Selbstmanagement Kommunikation und Beratung Präsentationstechnik Lerntechniken Teamfähigkeit und Konfliktbewältigung Umweltschutz Lernfähigkeit 10. Ökologisches Bewusstsein

2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Wirtschaftliches Denken und Handeln Produkte und Dienstleistungen...6 Produktdefinition...6 Produktlebenszyklus...7 Wertschöpfungskette Organisation eines Unternehmens Arbeitsabläufe Darstellung von Arbeitsabläufen Optimierung von Arbeitsabläufen Firmenbezug und Loyalität Loyalität Diskretion Whistleblowing Arbeitstechniken Systematisches Arbeiten Die Sechs-Schritte-Methode (IPERKA) Informationsbeschaffung Informationsquellen Suchmaschinen und Kataloge Tipps für die Suche...33 Informationen strukturieren Arbeitsplanung Einfache Planungstools einsetzen Ziele und Aktivitäten planen...38 Prioritäten setzen Entscheidungstechniken Vorgehen Nutzwertanalyse Dokumentation Besprechungsprotokoll...43 Arbeitsjournal...44 Berichte zu Arbeiten und Projekten Soziale Netzwerke Interessen teilen und Ideen austauschen...46 Negative Spuren vermeiden Persönlichkeit und Selbstmanagement Motivation und Leistungsbereitschaft Ziele setzen...48 Zeitfallen...50 Selbstmotivation Umgangsformen Sicher und souverän Benehmen...56 Grüssen und Vorstellen...56 Gespräche und Small Talk...58 Verhaltensstandards Flexibilität Veränderungen gehören zum Leben Veränderungen in der Arbeitswelt Ängste bei Veränderungen Umgang mit Belastungen Wie erkenne ich Stress?...66 Was kann ich tun? Work Life Balance Ein wichtiges Gleichgewicht...68 So finden Sie Ihr Gleichgewicht Mobbing Kommunikation und Beratung Kommunikation Sender und Empfänger Die vier Seiten der Kommunikation Verbale und nonverbale Kommunikation So gelingt die Kommunikation... 78

3 3 4.2 Verhandlungsführung Merkmale erfolgreicher Verhandlungen...80 Vorbereitung Durchführung Fragetechniken Argumentation Erfolgreich telefonieren Vorbereitung des Telefongesprächs...89 Durchführung des Telefongesprächs...90 Anrufe empfangen s Lernstrategien Selbstgesteuertes Lernen Selbstreflexion Lerntransfer gestalten Lesetechniken Kreativitätstechniken Was ist Kreativität? Brainstorming Brainwriting Morphologische Matrix Mindmap Prüfungsvorbereitung Reklamationen Präsentationstechnik Vorbereitung Gute Vorbereitung führt zum Erfolg...96 Informationen beschaffen, auswählen und ordnen...98 Präsentation strukturieren Medieneinsatz Durchführung Überzeugend auftreten Teamfähigkeit und Konfliktbewältigung Teamfähigkeit Bedeutung der Teamarbeit Erfolgreiches Arbeiten im Team Zusammenarbeit in internationalen Teams Kritikfähigkeit Feedback Umgang mit Kritik Spannungen und Konflikte lösen Konfliktarten Konflikte lösen Lerntechniken Wie funktioniert das Gedächtnis? Das Lernen lernen? Train your brain! Lernen planen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Lernzeit planen Motivation Umweltschutz Bedeutung des Umweltschutzes Persönliches Verhalten Abfälle umweltgerecht entsorgen Klimawandel Stichwortverzeichnis...158

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5 1. Wirtschaftliches Denken und Handeln 5 Welche Produkte und Dienstleistungen will der Markt? Sie haben bereits einiges über Ihre Firma kennengelernt. Wissen Sie bereits, wie Ihr Betrieb neue Produkte entwickelt und diese am Markt anbietet? Welche Trends gibt es für die kommenden Jahre? Gibt es neue Kunden mit anderen Bedürfnissen? Müssen alte Produkte durch neue abgelöst werden? Mit welcher Organisationsform kann das Unternehmen die künftigen Produkte und Dienstleistungen am besten produzieren und verkaufen? Tauchen Sie ein in die spannende Welt des wirtschaftlichen Denkens und Handelns! 1.1 Produkte und Dienstleistungen Organisation eines Unternehmens Arbeitsabläufe Firmenbezug und Loyalität 16 Lernziele Die Lebensphasen von Produkten und Dienstleistungen erkennen Die Wertschöpfung vom Lieferanten bis zum Kunden überblicken Einen Einblick über die Organisation eines Unternehmens haben

6 6 1. Wirtschaftliches Denken und Handeln 1.1 Produkte und Dienstleistungen Die Unternehmen leben vom Verkauf ihrer Produkte und Dienstleistungen. Aber welche Geräte und Anlagen sollen entwickelt und in Zukunft angeboten werden? Welche bestehenden Lösungen werden bald abgelöst durch die nächste Generation? Um diese Fragen zu beantworten, müssen aufgrund der Kundenbedürfnisse und der neuesten technischen Möglichkeiten moderne Produkte festgelegt, entwickelt und rechtzeitig am Markt eingeführt werden. Durch die Ergänzung von Produkten mit kundenorientierten Dienstleistungen ergeben sich interessante und zukunftsträchtige Geschäftsfelder. Produktdefinition Bevor ein neues Produkt entwickelt wird, muss es genau definiert werden. Dabei stehen von Anfang an die Bedürfnisse der Kunden und der künftige Nutzen im Mittelpunkt. In einem Team von verschiedenen Fachleuten werden die unterschiedlichen Anforderungen zu einer Lösung zusammengeführt. Dabei werden zum Beispiel folgende Fragen beantwortet: Fachbereich Marketing Technik Design Finanzen Typische Fragestellungen Welche Kundenbedürfnisse werden durch das neue Produkt abgedeckt? Für welche Kundengruppe hat das Produkt welchen Nutzen? Wie können wir das Produkt verkaufen? Durch welche Vertriebskanäle? Wann und in welchen Ländern wollen wir das Produkt am Markt einführen? Welche Technologie wollen wir für das neue Produkt einsetzen? Sollen wir die Technologie selber entwickeln oder einkaufen? Wie soll das neue Produkt aussehen? Mit welchen Merkmalen wollen wir uns von den Mitbewerbern unterscheiden? Wie viel Geld sollen wir für die Entwicklung und Vermarktung des neuen Produktes einsetzen? Wie viel Gewinn können wir mit dem Produktverkauf erzielen? Können wir zusätzliche Dienstleistungen anbieten? Bei der Produktdefinition sind neue Ideen gefragt. Das fachliche Können, die spontane Kreativität und der unternehmerische Weitblick werden zu einer überzeugenden Lösung kombiniert. Das neue Produkt ist schon fast da in den Köpfen und auf dem Papier! Aufgabe 1 Wie werden in Ihrem Unternehmen Ideen für neue Produkte und Dienstleistungen entwickelt? Beschreiben Sie ein konkretes Beispiel einer neuen Entwicklung. Wie erfährt Ihr Unternehmen die aktuellen Kundenbedürfnisse?

7 1. Wirtschaftliches Denken und Handeln 7 Produktlebenszyklus Geräte, Maschinen und Anlagen begleiten uns Tag für Tag. Sie erleichtern uns die Arbeit und bieten vielfache Vorteile und Erlebnisse. Aber kein Produkt lebt ewig die Produkte kommen und gehen. Von der Idee eines Produktes bis zum letzten Verkauf gibt es viele verschiedene Etappen. Jedes Produkt durchläuft von der Marktanalyse bis zur Ablösung einen Lebenszyklus. Meistens entwickeln sich der Umsatz und der Gewinn in den verschiedenen Lebensphasen eines Produktes ganz unterschiedlich. Die folgende Darstellung zeigt ein typisches Beispiel. Phasen des Produktlebenszyklus Einführung Wachstum Reife Rückgang Umsatz gering rückläufig Gewinn rückläufig Cashflow hoch Marketingstrategie Verkaufsmassnahmen Mitbewerber Differenzierung durch - Diese Angaben gelten nicht für alle Produkte gleichermassen. Zum Beispiel ist in Märkten mit vielen Konkurrenten ein schnelles Umsatzwachstum nur mit grossen Marketinganstrengungen möglich (z.b. Mobiltelefonie). Wichtig ist, neue Produkte möglichst schnell in die Wachstumsphase hinüberzuführen und damit möglichst hohen Umsatz und Gewinn zu erzielen. Aufgabe 2 Beschreiben Sie je ein Produkt ihres Betriebs, das sich in der Phase der Entwicklung, der Einführung, des Wachstums, der Reife und im Rückgang befindet. Erkennen Sie daraus einen Trend, in welchen Bereichen sich Ihr Unternehmen weiterentwickelt?

8 8 1. Wirtschaftliches Denken und Handeln Wertschöpfungskette Die Wertschöpfungskette ist eine Abfolge von Tätigkeiten, die den Wert eines Produktes oder einer Dienstleistung steigert. Dabei werden die verschiedenen Stufen vom Lieferanten über den Hersteller und Handel bis zum Endkunden betrachtet. Planung Entwicklung Beschaffung Produktion Marketing Vertrieb Kundendienst Beispiel: Vom Eisenerz zum Auto 1. Der Bergbauer fördert das Eisenerz aus dem Berg und verkauft es an ein Stahlwerk. 2. Das Stahlwerk stellt aus dem Erz Eisen und Stahl her und verkauft den Stahl an einen Automobilzulieferer. 3. Der Automobilzulieferer verarbeitet den Stahl zu einem Karosserieteil und verarbeitet dieses an einen Automobilhersteller. 4. Der Automobilhersteller baut aus den einzelnen Komponenten ein Auto und verkauft dieses an einen Autohändler. 5. Der Autohändler verkauft das Auto an die Endkunden. Wird die Wertschöpfungskette vom Rohstoff bis zum Verbraucher verfolgt, so lässt sich erkennen, in welchem Masse und wofür der Rohstoff gebraucht wird. Ausserdem wird deutlich, welche Konsequenzen allfällige Preisänderungen des Rohstoffs oder der Energie haben können. Waren und Dienstleistungen fliessen in der Wertschöpfungskette vom Hersteller zum Kunden. Das Geld fliesst in der Wertschöpfungskette in der Gegenrichtung vom Kunden zum Hersteller. Aufgabe 3 Beschreiben Sie für ein Produkt ihres Betriebs die einzelnen Schritte der Wertschöpfungskette. Welchen Beitrag leisten Sie zur gesamten Wertschöpfung? Wie könnte die Wertschöpfung gesteigert werden?

9 1. Wirtschaftliches Denken und Handeln Organisation eines Unternehmens Um die gewünschten Produkte zu entwickeln, herzustellen und zu vertreiben, muss ein Unternehmen zweckmässig organisiert sein. Je nach Art der Produkte und der Grösse des Unternehmens kann die Organisation gegliedert werden nach Tätigkeiten, Produkten oder Absatzmärkten. Die Organisation von Unternehmen wird in sogenannten Organigrammen dargestellt. Organisation nach Funktionen (Linienorganisation) Marketing Forschung/ Entwicklung Materialwirtschaft Produktion Verwaltung Werbung Verkauf Finanzen/ Controlling Personalwesen Vorteile Nachteile Organisation nach Produkten (Stab-Linien-Organisation) Geschäftsleitung Geschäftsleitung Stabsstelle Produkt A Produkt B Produkt C Vorteile Nachteile Aufgabe 4 Erstellen oder beschaffen Sie ein Organigramm Ihres Unternehmens. Ist das Unternehmen eher nach Funktionen oder eher nach Produkten organisiert? Beschreiben Sie die Vor- und Nachteile der Organisationsform. Haben Sie einen eigenen Vorschlag? Wie würden Sie Ihr Unternehmen organisieren?

10 10 1. Wirtschaftliches Denken und Handeln 1.3 Arbeitsabläufe Die Ablauforganisation verknüpft die einzelnen Aufgaben in einem Unternehmen mit den notwendigen Tätigkeiten. Eine Ablauforganisation soll die Durchlaufzeiten minimieren. Die Herstellung eines Produkts oder einer Dienstleistung soll in möglichst kurzer Zeit erfolgen. Sachmittel und Mitarbeitende sollen optimal ausgelastet werden, um möglichst kostensparend zu produzieren. Leerlaufzeiten müssen vermieden oder anderweitig sinnvoll genutzt werden. Mit der Ablauforganisation lassen sich Termine der Fertigstellung berechnen sowie deren Einhaltung überwachen. Ziel: Effiziente Arbeitsprozesse Man möchte Arbeitsabläufe so gestalten, dass die Aufgaben korrekt und termingerecht erledigt werden. Der Aufwand für die Aufgabenerfüllung soll möglichst klein sein. Arbeitsunterbrechungen sollen vermieden werden. Darstellung von Arbeitsabläufen Um die Arbeitsprozesse zu gestalten, müssen sie einfach und verständlich dargestellt werden. Häufig benutzte Darstellungsarten sind Flussdiagramme und Swimlane-Diagramme. Flussdiagramm Eigenschaften Ein Flussdiagramm ist eine strukturierte Darstellung eines Arbeitsablaufs. Der Ablauf erfolgt meistens von oben nach unten, wobei die einzelnen Arbeitsschritte durch standardisierte Symbole dargestellt werden. Die einzelnen Symbole sind miteinander verbunden. Ein Flussdiagramm besteht meistens aus einem Hauptstrang, von dem Nebenstränge abzweigen können. Jedes Symbol wird mit einem kurzen Text beschriftet.

11 1. Wirtschaftliches Denken und Handeln 11 Beispiel: Behandlung von Kundenreklamationen Zweck von Flussdiagrammen Mit Flussdiagrammen können Arbeitsabläufe exakt dargestellt werden. Dadurch wissen alle Mitarbeitenden, in welcher Abfolge sie z.b. einen Auftrag ausführen müssen. Zudem können aus einem Flussdiagramm mögliche Verbesserungen erkannt werden.

12 12 1. Wirtschaftliches Denken und Handeln Bedeutung der einzelnen Symbole Beginn eines Ablaufs, Auslöser des Prozesses (Ereignis) Ende eines Ablaufs Aktivität, Arbeitsschritt, Tätigkeit Entscheidung / Verzweigung Die abzweigenden Pfeile werden beschriftet (z.b. mit Ja oder Nein) Ja in der Regel nach unten, Nein nach links oder rechts Dokument Verbindungspunkt Beschriften mit A, B, C usw. Der Verbindungspunkt wird z.b. am Ende einer Seite gesetzt, wenn das Ablaufdiagramm nicht vollständig auf einer Seite Platz hat. Der gleiche Verbindungspunkt wird zu Beginn der folgenden Seite gesetzt, wo das Ablaufdiagramm weitergeführt wird. Verbindungspfeil Wird verwendet, um die Ablaufrichtung eindeutig zu bestimmen Beschriftung der Symbole Jedes Symbol wird kurz und prägnant beschriftet (Hauptwörter und Verben). Bei Bedarf können die Symbole auch nummeriert werden, um in einem Bericht darauf verweisen zu können. In einem Entscheidungsfeld steht immer eine Kurzfrage. Beispiele: Lieferant bestimmt? Formular vollständig? Ware geliefert? Alle Daten erfasst? Aufgabe 5 Erstellen Sie für einen Auftrag oder einen Arbeitsablauf ein Flussdiagramm. Lassen Sie das Flussdiagramm von einer anderen Person kontrollieren. Ist der Ablauf ohne weitere Erläuterungen verständlich? Beispiele: Ware bestellen, Reklamationen behandeln, Kreditoren oder Debitoren bearbeiten, neue Mitarbeitende einführen, Geschäftsessen organisieren

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