Haftungsausschlusserklärung

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1 Haftungsausschlusserklärung Dieses Dokument wird Ihnen nur zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt. Dieses Dokument darf weder vollständig noch auszugsweise reproduziert noch an Dritte weitergegeben werden. Es stellt weder ein Angebot noch eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren dar; ferner sind weder dieses Dokument noch die darin enthaltenen Angaben dazu gedacht, als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung zu dienen. Die Verteilung dieses Dokument darf in jedem Rechtssystem nur in Übereinstimmung mit anwendbarem Recht erfolgen; Empfänger dieses Dokuments haben sich stets mit den für sie gültigen rechtlichen Bestimmungen vertraut zu machen und diese zu befolgen. Eine Nichtbeachtung dieser Auflagen kann eine Verletzung der Wertpapiergesetzgebung der Vereinigten Staaten oder der in anderen Rechtssystemen anwendbaren Gesetze darstellen. Die in diesem Dokument enthaltene Information hat historischen Charakter und hat nur für das darin angegebene Datum Gültigkeit. Die KfW lehnt jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung der in diesem Dokument enthaltenen Information ab. Durch Ihren Abruf dieses Dokuments bestätigen Sie Ihr Einverständnis mit diesen Bedingungen.

2 up.date News für Investoren. Mai Mittelstandsförderung durch neue Kapitalmarktinstrumente

3 e.ditorial Unsere Aktivitäten an den Kapitalmärkten haben im ersten Quartal dazu geführt, dass wir mit EUR 18 Mrd (davon EUR 44%, USD 45%) bereits mehr als ein Drittel des geplanten Jahresvolumens von EUR Mrd aufgenommen haben. Die Nachfrage nach erstklassigen Wertpapieren in EUR und USD, aber auch in JPY ist seit Jahresbeginn anhaltend hoch. Wie geplant haben wir bereits je eine Anleihe aus unserem a-benchmark- Programm (EUR 5 Mrd) und aus unserem US$-Programm (USD 3 Mrd) begeben. Diese Emissionen konnten wieder sehr erfolgreich am Markt platziert werden, was einmal mehr bestätigt, dass Transparenz und Kontinuität sich auszahlen. Aber auch aus Japan war die Nachfrage nach KfW-Papieren seit Jahresbeginn auf Rekordhöhe. Mit inzwischen mehr als 100 Einzelemissionen in JPY und einem Volumen von rund EUR 1,2 Mrd Gegenwert konnte die KfW ihre Position am japanischen Markt weiter ausbauen. Neben unseren Emissionsplänen und der Performance unserer Anleihen fragen uns Investoren immer wieder nach den aktuellen Geschäften der KfW. Da dies eine breite Palette ist, wollen wir in dieser und in den nächsten Ausgaben des up.date einzelne Themen hierzu aufgreifen. Der Bereich Kreditverbriefung macht den Anfang, zumal dieses Thema auch durch die True Sale-Initiative in den vergangenen Wochen prominent in den Medien behandelt wurde. Die beiden bereits bestehenden und sehr erfolgreich genutzten Verbriefungsplattformen PROMISE und PROVIDE der KfW sind am Markt mittlerweile ein Begriff, aber welche Struktur steckt dahinter? Hierbei handelt es sich um synthetische Verbriefungen, bei denen die von Ratingagenturen bewerteten Kreditrisiken aus einem Referenzportfolio überwiegend durch Credit Default Swaps transferiert werden, aber kein echter Forderungsverkauf stattfindet. Im Gegensatz dazu sollen im Rahmen der True Sale-Initiative Kreditinstitute ausgewählte, von Ratingagenturen bewertete Kreditportfolios an eine Zweckgesellschaft verkaufen. Es werden - wie bei PROMISE und PROVI- DE - nur solche Kredite eingebracht, die nicht leistungsgestört sind, die also stets pünktlich bedient wurden. Eventuell auftretende erste Verluste (First Loss Piece) werden nicht von der KfW getragen. Wir haben uns bemüht, das Thema Synthetische Verbriefung übersichtlich und interessant darzustellen. Sie können sich nachfolgend selbst ein Bild machen! Auch eine Übersicht über die Geschäftszahlen des Jahres 2002 soll in dieser Ausgabe nicht fehlen. Abschließend möchte ich Sie noch auf unsere neu gestaltete Web-Seite hinweisen. Unter -> Investor Relations finden Sie jetzt noch übersichtlichere und ausführlichere Informationen über unsere Kapitalmarktaktivitäten und andere wichtige Informationen über die KfW. Außerdem können Sie sich dort unseren aktuellen Geschäftsbericht herunterladen oder bestellen. Viel Spaß beim Lesen! Gerhard Lewark Treasurer der KfW Mittelstandsförderung durch neue Kapitalmarktinstrumente Mit der Verbriefung von Investitions- und Wohnungsbaukrediten über ihre Plattformen PROMISE und PROVIDE leistet die KfW einen wesentlichen Beitrag, die Kreditversorgung für kleine und mittlere Unternehmen und für den privaten Wohnungsbau zu verbessern. Im Herbst 2000 hat die KfW mit PROMISE eine Verbriefungsplattform geschaffen, die dem deutschen Mittelstand einen indirekten Zugang zum Kapitalmarkt bietet. Der hohe Standardisierungsgrad der PROMISE-Plattform ermöglicht es einer zunehmenden Zahl von Banken, durch PRO- MISE-Verbriefungen kostengünstig regulatorisches Eigenkapital freizusetzen, das dann wieder für die Primärkreditvergabe zur Verfügung steht. Nicht nur die Standardisierung der Verbriefungsstruktur, sondern auch die zunehmende Ähnlichkeit der Forderungs-Pools hat zu einem wachsenden Interesse der Investoren an der Assetklasse Mittelstandskredit geführt und somit zu einer Ausreifung des Sekundärmarktes für deutsche Mittelstandskredite beigetragen. Seit Beginn der Verbriefungsaktivitäten der KfW Ende 2000 wurden über PROMISE in 9 Transaktionen Mittelstandsrisiken in Höhe von 13,9 Mrd Euro verbrieft. Über PROVIDE, das im Herbst 2001 in enger Anlehnung an PROMISE aufgesetzt wurde, wurden bislang in 10 Transaktionen Risiken aus privaten Wohnungsbaukrediten über 14,8 Mrd Euro verbrieft. Das Hauptaugenmerk der Kreditinstitute liegt in einer Verbriefungstransaktion derzeit noch auf der regulatorischen Eigenkapitalentlastung, um den Return on Equity zu erhöhen. Dabei müssen die Verbriefungskosten in einem vernünftigen Verhältnis zu den Erträgen stehen. Darüber hinaus stehen bei einer zunehmenden Anzahl von Transaktionen die Generierung von Liquidität und die Begrenzung von ökonomischen Risiken im Vordergrund. Diesen Anforderungen kann die KfW durch ihr Nullgewicht und die standardisierte Plattform zum einen sowie durch die Erweiterung ihrer Strukturelemente (Deckungsstockmodell, Globaldarlehen) zum anderen gerecht werden. In der standardisierten Grundstruktur (siehe Schaubild 1) übernimmt die KfW über einen Credit Default Swap (CDS) die Ausfallrisiken eines spezifizierten Portfolios von Darlehen an mittelständische Unternehmen bzw. Wohnungsbaukrediten von einer Bank oder Sparkasse. Das mit dem CDS verbürgte Portfolio wird nach dem Prinzip zunehmender Nachrangigkeit in Tranchen unterschiedlicher Bonität strukturiert, die von

4 1 Mittelstands-/ Wohnungsbaukredite Referenzportfolio Selbstbehalt Ausfallgarantie per CDS Swapgebühr KfW Durchleitungsbank Referenzportfolio Ausfallgarantie per CDS Swapgebühr Ausfallgarantie per CDS Swapgebühr Mittelstands-/ Wohnungsbaukredite Zweckgesellschaft Emission CLN, Kupon, Kapital Emissionspreis Swapmarkt Super Senior Tranche des Portfolios Kapitalmarkt Tranchen AAA, AA,... Sicherheitenpool internationalen Rating-Agenturen (z. B. Moody s, Standard & Poor s, Fitch) geratet werden. Dabei wird das Portfolio so strukturiert, dass der überwiegende Anteil als sog. Super Senior bewertet werden kann. Die sehr geringen Risiken der Super Senior Tranche gibt die KfW per Credit Default Swap an eine Bank weiter. Die Risiken der übrigen und schwächer gerateten Tranchen werden durch eine von der KfW eingeschaltete Zweckgesellschaft PROMISE bzw. PROVIDE am Kapitalmarkt in Form von mehreren nachrangigen Anleihen, die an das Kreditausfallrisiko des Portfolios gebunden sind (Credit Linked Notes - CLNs) und unterschiedliche Bonität (beginnend mit AAA) aufweisen, platziert. Aus dem Kreditpool übernehmen die Banken eine Selbstbeteiligung, die sich an der historischen Ausfallrate orientiert (sog. First Loss). Die Ausfallrisiken des Portfolios tragen letztlich die Banken über das First Loss-Piece, die Investoren der CLNs und der Senior Swap-Partner. Die KfW ist im Rahmen dieser Struktur vollkommen abgesichert. In der zweiten Ausbaustufe (siehe auch Schaubild 2) wird die Bündelung von Portfolios verschiedener Kreditinstitute angestrebt, um auch kleineren Banken und Sparkassen die Nutzung der Vorteile aus der Verbriefung zu ermöglichen und somit die Attraktivität des Mittelstandskredits und privater Wohnungsbaudarlehen bei allen Kreditinstituten, die KfW-Förderkredite durchleiten, erhö- hen zu können ( Multi-Seller-Securitisation ). So wurde in 2002 mit der DG Hyp eine Transaktion durchgeführt, die Kreditrisiken mehrerer Portfolios von Kreditgenossenschaften bei der DG Hyp als zentralem Institut zusammenfasste und über die KfW auf dem Kapitalmarkt platzierte. Zusätzlich wurde der DG Hyp und damit auch den Kreditgenossenschaften Liquidität zur Neuvergabe von Krediten an kleinere und mittlere Unternehmen durch ein Globaldarlehen der KfW zur Verfügung gestellt. Betrachtet man die Performance der einzelnen Transaktionen, z.b. auf der PROMISE-Plattform, so bewegen sich die Kreditereignisse der ersten Transaktionen bisher auf dem Niveau, wie es bei Abschluss bereits erwartet wurde und dies trotz schwieriger wirtschaftlicher Entwicklung gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen. Die Vorteile einer Verbriefung über die PRO- MISE- und PROVIDE-Plattformen sind vielfältig. Bei den Banken kommt es zu einer Eigenkapitalentlastung für das bestehende Kreditportfolio und es wird Raum für die Vergabe weiterer Mittelstands- und Wohnungsbaukredite geschaffen. Darüber hinaus können Verbriefungstransaktionen als Instrumente des internen Risikomanagements und zur Verbesserung der Risiko/-Ertrags-Relation eingesetzt werden. Ferner setzt die angewendete Verbriefungstechnik wirtschaftliche Anreize, ein eigenes internes Ratingsystem aufzubauen bzw. schneller weiter zu entwickeln. Insbesondere das Kombiprodukt bestehend aus einer Verbriefungstransaktion und der Vergabe eines Globaldarlehens der KfW hat bei den Marktteilnehmern großes Interesse geweckt. Durch die Verbindung des Globaldarlehens mit einer Verbriefungstransaktion wird es auch Banken möglich, die Vorteile einer Verbriefung mit der günstigen Refinanzierung durch die KfW zu verbinden. Mit der zur Verfügung gestellten günstigen Liquidität vergeben die Banken neue Förderkredite und haben gleichzeitig die Möglichkeit, die eingegangenen Risiken über PROMISE bzw. PROVIDE am Kapitalmarkt zu platzieren. Dieser Kreislauf stellt einen neuen und flexibleren Förderansatz der KfW dar. Zur Zeit wird in Deutschland daran gearbeitet, die Gewerbesteuerpflicht für Nicht-synthetische Verbriefungstransaktionen (also solche mit Liquiditätsfluss) aufzuheben. Gleichzeitig wurde die True Sale-Initiative ins Leben gerufen. Über die Entwicklung der Steuerentscheidung und die parallele Planung der True Sale- Initiative werden wir in einer der kommenden Ausgaben ausführlicher berichten. 2 Kreditgenossenschaft KG1 Kapitalmärkte Kreditgenossenschaft KG2. Kreditgenossenschaft KGn Referenzportfolien der KGen Risikotransfer durch Credit Linked Notes Liquidität DG HYP DG HYP Portfolio Portfolio KG1. Portfolio KGn CDS Liquidität Transfer Adressenrisiko KG durch Garantie KfW Ausfallrisiken des Gesamtportfolios DG HYP Adressrisiko KG Risikotransfer Super Senior Swap SPV Credit Linked notes Class E Note OECD Banken Kreditgenossenschaften

5 KENNZAHLEN DER KFW. Kennzahlen Angaben in Mio EUR Gesamtes Fördervolumen , , ,7 I. Investitionsförderung Deutschland , , ,9 a) Förderkredite Deutschland , , ,5 1. Kleine und mittlere Unternehmen 7.536, , ,8 2. Umweltschutz/erneuerbare Energien 910, , ,3 3. Wohnungswirtschaft 4.764, , ,2 4. Kommunale Infrastruktur 1) 2.983, , ,2 b) Garantien und Verbriefungen 3.512, , ,1 1. davon Verbriefungen Promise 3.500, , ,6 Provide 2.500, ,7 c) Projektfinanzierung im Inland 5.817, , ,3 davon 1. Projektkredite 4.860, , ,2 2. Avale 752,0 589,5 422,6 3. Zuschüsse Inland 104,6 60,1 2,6 d) Refinanzierung Landesförderinstitute 950,0 II. Investitionsförderung Ausland 2) 1.579, , ,2 III. Export- und Projektfinanzierung , , ,0 a) Export- und Projektkredite , , ,6 b) Avale 347,8 435,2 536,7 c) Refinanzierung AKA-Exportkredite 11,9 14,7 d) Zuschüsse Ausland 148,4 187,1 4,0 IV. Förderung der Entwicklungsländer 1.513, , ,7 a) Zusagen der FZ zu Vorzugskonditionen 926, , ,7 1. Aus Haushaltsmitteln 850, ,3 970,7 darunter: Kredite 309,9 546,1 291,0 darunter: Zuschüsse 540,9 494,2 679,7 2. Aus Marktteilen der Verbundfinanzierung/ Mischfinanzierung 76,0 225,1 125,0 3. Zinsverbilligung 0,0 51,1 15,0 b) Zusagen für FZ-Förderkredite 525, ,0 41,0 c) Mandataraufträge 62,0 161,0 139,0 Kredite insgesamt , , ,5 Avale und Verbriefungen insgesamt 4.612, , ,4 Zuschüsse insgesamt 797,7 756,4 698,9 Geschäftsvolumen 3) Bilanzsumme 3) Kapital und Rücklagen 3) Jahresüberschuss Zahl der Beschäftigten ) einschließlich sonstiger Strukturmaßnahmen 2) einschließlich KfW-Mittelstandsprogramm (Ausland), KfW-Umweltprogramm (Ausland), Globaldarlehen Europa 3) Abweichend von der Vorjahresdarstellung sind die ausstehenden Einlagen nicht auf der Aktivseite ausgewiesen, sondern unter dem Eigenkapital vom gezeichneten Kapital abgesetzt. Die Zahlen der Vorjahre wurden entsprechend angepasst. Differenzen in den Summen durch Rundungen

6 RMELDUNGEN TICKERMELDUNGEN TICKERMELDUNGEN TICKERMEL GELUNGENER START DER MITTELSTANDSBANK Pünktlich zum 1. Januar 2003 hat Die Mittelstandsbank als Förderinitiative von KfW und DtA ihre Arbeit aufgenommen. Die neue Plattform bietet seitdem alle bestehenden Förderkreditprogramme beider Institute für Gründer, mittelständische Unternehmen und Innovatoren an und ist im Internet unter der Adresse erreichbar. ZWEI NEUE KFW-FÖRDERPROGRAMME Finanzminister Hans Eichel und KfW- Vorstandssprecher Hans W. Reich stellten am 14. März 2003 in Berlin zwei neue KfW- Förderprogramme vor: den Sonderfonds Wachstumsimpulse im KfW-Infrastrukturprogramm und das neue KfW-Wohnraum- Modernisierungsprogramm Die beiden Programme sollen einen Beitrag zur Stärkung der Binnennachfrage leisten. Sie kommen in erster Linie dem Bausektor und hier insbesondere mittelständischen Unternehmen, darunter zum großen Teil Handwerksbetrieben, zu Gute. Der Sonderfonds Wachstumsimpulse setzt auf das bestehende KfW-Infrastrukturprogramm auf. Er richtet sich insbesondere an Kommunen und deren Eigengesellschaften. Der Sonderfonds beinhaltet ein Kreditvolumen von 7 Mrd EUR. Der Zinssatz wird durch Mittel des Bundes über einen Zeitraum von drei Jahren zusätzlich verbilligt. Das bundesweite KfW-Wohnraum- Modernisierungsprogramm 2003" gibt Anreize für Modernisierungs- und Sanierungsinvestitionen an Wohngebäuden. In dem Programm sollen zinsverbilligte Förderdarlehen mit einem Gesamtvolumen von 8 Mrd EUR vergeben werden. KFW-PROGRAMME TRAGEN ERHEBLICH ZUR MINDERUNG DES CO2-AUSSTOSSES IM WOHNBEREICH BEI Das Forschungszentrum Jülich hat in einer Studie das CO2-Gebäudesanierungsprogramm und das KfW-Programm zur CO2-Minderung evaluiert. Danach bewirken beide Programme bis Ende 2005 eine Verringerung des jährlichen CO2-Ausstoßes von bis zu 3,5 Mio t. Damit tragen sie bis Ende 2005 zu 13% zum CO2- Minderungsziel im Bereich private Haushalte einschließlich Wohngebäude bei, das sich für Deutschland aus den internationalen Verpflichtungen im Kyoto-Protokoll ergibt. KFW-BANKENGRUPPE SETZT INTERNATIONALE ENTWICKLUNGSZIELE PRAKTISCH UM 2003 ist das Internationale Jahr des Süßwassers. Weltweit haben 18 % der Menschen kein sauberes Trinkwasser, 40 % keinen Zugang zu Sanitäreinrichtungen. Die internationale Gemeinschaft will diesen Anteil bis 2015 halbieren. Seit 1995 hat die KfW-Bankengruppe im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung durch verschiedenste Vorhaben rund 60 Mio Menschen den Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglicht. Insgesamt hat die KfW-Bankengruppe allein im Jahr 2002 Projekte in Entwicklungsländern in Höhe von rd. 1,7 Mrd EUR gefördert. KFW-CO2-GEBÄUDEFINANZIERUNGS- PROGRAMM ERWEITERT Im ersten Quartal 2003 hat die KfW zur Förderung des Wohneigentums und der CO2-Minderung in Wohngebäuden insgesamt 3,9 Mrd EUR zugesagt. Davon entfielen 3,6 Mrd EUR auf Kreditzusagen zur Finanzierung des Erwerbs von Wohneigentum und 320 Mio EUR auf die Förderung der CO2- Minderung im Gebäudebestand. Das KfW-CO2-Gebäudesanierungsprogramm wurde zum Jahresbeginn erweitert: es wurde ein zusätzliches Maßnahmenpaket in die Förderung aufgenommen, das die komplette Wärmedämmung eines Gebäudes umfasst. ELDUNGEN TICKERMELDUNGEN TICKERMELDUNGEN TICKERMEL

7 DUNGEN KfW Palmengartenstraße 5-9, Frankfurt am Main Tel , Fax Investor Relations Horst Seissinger Tel , Fax Presseinfo Kapitalmarkt: Nathalie Drücke Tel , Fax WAS UNSERE BONDS AUSZEICHNET, IST MEHR ALS EINE QUALITÄT. Tranzparenz März Qualität Liquidität Performance UNGEN

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