Thüringer Landtag 6. Wahlperiode
|
|
- Helmuth Schubert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Kowalleck (CDU) und Antwort des Thüringer Finanzministeriums Landesbürgschaften als Instrument der Wirtschaftsförderung Die Kleine Anfrage 332 vom 20. Mai 2015 hat folgenden Wortlaut: In Thüringen besteht die Möglichkeit, mittels Landesbürgschaften, welche durch den Freistaat Thüringen vergeben werden, volkswirtschaftlich förderungswürdige und betriebswirtschaftlich vertretbare Vorhaben abzusichern. Verbürgt werden Investitions-, Betriebsmittel- oder Avalkredite von Kreditinstituten im Geltungsbereich des EWR-Vertrags, sofern keine anderen Bürgschaften in Frage kommen. Öffentliche Bürgschaften sollen u.a. Unternehmen bei Umstrukturierungen oder Unternehmenssanierungen unterstützen, indem sie z.b. ein Teil des Kreditrisikos bei Krediten an Unternehmen absichern. In Thüringen ist das Finanzministerium in den jeweiligen Haushaltsgesetzen ermächtigt, Landesbürgschaften innerhalb eines vorgegebenen Rahmens auszureichen. Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Landesbürgschaften und mit welchen Volumen wurden seit dem Jahr 1990 in Thüringen durch den Freistaat ausgereicht (bitte in Fünfjahresschritten auflisten)? 2. Wie ist die prozentuale Verteilung von Landesbürgschaften nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 gestaffelt? 3. Wie viele Arbeitsplätze konnten nach Kenntnis der Landesregierung durch Landesbürgschaften seit dem Jahr 1990 ge sichert werden (bitte in Fünfjahresschritten auflisten)? 4. Wie viele Arbeitsplätze wurden nach Kenntnis der Landesregierung durch die Unterstützung mittels Landesbürgschaften in Thüringen seit dem Jahr 1990 geschaffen (bitte in Fünfjahresschritten auflisten)? 5. Welches Gesamtinvestitionsvolumen wurde in Thüringen durch die Ausreichung von Landesbürgschaften seit dem Jahr 1990 erzielt (bitte in Fünfjahresschritten auflisten)? 6. Wie hoch ist die Ausfallwahrscheinlichkeit bei Landesbürgschaften in Thüringen und wie hat sich diese seit dem Jahr 1990 verändert? 7. Wie beurteilt die Landesregierung das Instrument der Landesbürgschaft als Mittel der Wirtschaftsförderung? Druck: Thüringer Landtag, 30. Juli 2015
2 Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 8. Wie viele Fälle sind der Landesregierung seit dem Jahr 1990 bekannt, bei denen der Kreditnehmer seinen Kreditverbindlichkeiten nicht nachgekommen ist und der Freistaat Thüringen somit in der Höhe seiner ausgereichten Bürgschaft in die Haftung eintreten musste (bitte in Fünfjahresschritten auflisten sowie prozentual ins Verhältnis zur Gesamtanzahl der vergebenen Bürgschaften setzen)? 9. Wie haben sich die Inanspruchnahmen des Freistaats aus Bürgschaften und das ge samte bereinigte Bürgschaftsvolumen des Freistaats seit dem Jahre 1990 entwickelt und welche Ursachen gibt es für diese Entwicklung? 10. Wie beurteilt die Landesregierung die Möglichkeiten, Bürgschaften auszureichen als Wirtschaftsförderungsinstrument? Das Thüringer Finanzministerium hat die Kleine Anfrage namens der Lan desre gierung mit Schreiben vom 10. Juli 2015 wie folgt beantwortet: Mit der Kleinen Anfrage 332 begehrt der Abgeordnete Kowalleck Auskunft über "Landesbürgschaften als Instrument der Wirtschaftsförderung". Im Einleitungstext der Kleinen Anfrage wird dies nochmals auf Landesbürgschaften für Kredite an Unternehmen konkretisiert. Landesbürgschaften zur Förderung von Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft werden in Thüringen seit Juni 1992 auf Grundlage der Landesbürgschaftsrichtlinien (derzeit in der Fassung vom 19. Juni 2014) und unter Einbindung verschiedener Mandatare gewährt. Für die Beantwortung der Fragen 1 bis 8 hat die Landesregierung die nach den Landesbürgschaftsrichtlinien bewilligten Landesbürgschaften einschließlich der parallel zu Bürgschaften des Bundes ausgereichten Landesbürgschaften zusammengefasst. Den Antworten auf die Fragen 9 und 10 wurden hingegen sämtliche Gewährleistungen des Freistaats, unabhängig von der Art der Haftungsübernahme und dem Förderzweck zugrunde gelegt. Zu 1.: In den Jahren 1990 bis 2015 wurden durch den Freistaat Thüringen 184 Landesbürgschaften in Höhe von 841,5 Millionen Euro übernommen: Zeitraum Anzahl Volumen 1990 bis ,4 Millionen Euro 1995 bis ,3 Millionen Euro 2000 bis ,7 Millionen Euro 2005 bis ,8 Millionen Euro 2010 bis ,5 Millionen Euro ,8 Millionen Euro Zu 2.: Mit den in der Antwort zu Frage 1 genannten Landesbürgschaften wurden Unternehmen unterschiedlicher Branchen, jedoch mit Schwerpunkt auf dem verarbeitendem Gewerbe gefördert. Differenziert nach der "Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008" verteilen sich die Landesbürgschaften auf Unternehmen - des verarbeitenden Gewerbes: ca. 82 Prozent, - der Land- und Forstwirtschaft: ca. 4 Prozent, - des Baugewerbes ca. 4 Prozent, - des Verkehrs und Lagerei ca. 3 Prozent, - der Abfallentsorgung ca. 3 Prozent, - des Gesundheitswesens ca. 1 Prozent des Bürgschaftsvolumens. Der Anteil der Branchen "Bergbau", "Handel", "Gastgewerbe", "Information und Kommunikation", "Grundstückswesen" und "sonstige Dienstleistungen" beträgt jeweils weniger als ein Prozent des Bürgschaftsvolumens. Innerhalb des verarbeitenden Gewerbes dominierten die Industriezweige "Papier", "Glas und Keramik", "Datenverarbeitungsgeräte", "Maschinenbau" und "Kfz-Industrie" mit jeweils zehn Prozent bis 13 Prozent Anteil am Bürgschaftsvolumen. 2
3 Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Zu 3. und 4.: Die Beantwortung der Fragen 3 und 4 wird zusammengefasst, da im Rahmen der Bürgschaftsbewilligung die Anzahl der gesicherten bzw. neu geschaffenen Arbeitsplätze nicht getrennt erhoben wird. In den Jahren 1990 bis 2015 wurden durch die Übernahme von Landesbürgschaften insgesamt etwa Arbeitsplätze gefördert: Zeitraum Geförderte Arbeitsplätze 1990 bis bis bis bis bis Zu 5.: Im Rahmen der Bürgschaftsbewilligung wurde das durch die verbürgten Darlehen mitfinanzierte Gesamtinvestitionsvolumen nicht statistisch erhoben. Allerdings können die durch Landesbürgschaften abgesicherten Investitionskredite ermittelt werden. In den Jahren 1990 bis 2015 wurden Investitionskredite in Höhe von 1.118,3 Millionen Euro durch Landesbürgschaften abgesichert: Zeitraum Investitionskredite 1990 bis ,5 Millionen Euro 1995 bis ,2 Millionen Euro 2000 bis ,5 Millionen Euro 2005 bis ,4 Millionen Euro 2010 bis ,7 Millionen Euro Euro Zu 6.: Die "Ausfallwahrscheinlichkeit" des Bürgschaftsportfolios stellt eine in die Zukunft gerichtete Schätzung dar, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Freistaat aus den gewährten Bürgschaften in Anspruch genommen werden wird. Die Ausfallwahrscheinlichkeit des Bürgschaftsbestandes zu einem in der Vergangenheit liegenden Stichtag kann im Gegensatz zur tatsächlichen Ausfallentwicklung (siehe Antwort zu Frage 8) nachträglich nicht festgestellt werden. Zu 7.: Das Instrument der Landesbürgschaft als Mittel der Wirtschaftsförderung eröffnet die Möglichkeit, Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und der freien Berufe für Vorhaben und Maßnahmen die in Thüringen durchgeführt werden, eine effektive Unterstützung bei deren Finanzierung zu gewähren. Mit einer Landesbürgschaft können sowohl Betriebsmittel- als auch Investitionskredite von Kreditinstituten besichert werden. Damit reicht das Förderspektrum von der reinen Liquiditätssicherung über Gründungs- und Wachstumsinvestitionen und Nachfolgefinanzierungen bis hin zu Spezialfinanzierungen. Landesbürgschaften stellen damit ein überaus flexibles Förderinstrument dar. Aus haushaltsrechtlicher Sicht stellt eine Landesbürgschaft eine haushaltsschonende Möglichkeit der Wirtschaftsförderung dar, da sie im Gegensatz zur reinen Zuschussförderung nur dann zu einer Haushaltsbelastung führt, wenn die verbürgten Kredite notleidend werden und es zum Ausfall kommt. Zudem werden Landesbürgschaften regelmäßig nur dann und in der Höhe von Unternehmen bzw. Kreditinstituten beantragt und in Anspruch genommen, wenn zu erwarten ist, dass das zugrunde liegende Vorhaben aus sich heraus wirtschaftlich ist, denn für die Landesbürgschaft ist ein Entgelt zu entrichten, durch welches die Finanzierungskosten erhöht werden. Mitnahmeeffekte entfallen damit regelmäßig. 3
4 Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Zu 8.: Der Freistaat Thüringen wurde in den Jahren 1990 bis 2015 in 90 Fällen aus ausgefallenen Landesbürgschaften in Anspruch genommen: Zeitraum Ausfälle in Prozent 1990 bis , bis , bis , bis , bis , ,0 Zu 9.: Der Bestand der Eventualverbindlichkeiten zum 31. Dezember eines jeden Jahres sowie die Schadenszahlungen des Landes aus in Anspruch genommenen Gewährleistungen haben sich wie folgt entwickelt: Jahr Bestand Zahlungen ,4 Millionen Euro 0,- Euro ,4 Millionen Euro 0,- Euro ,4 Millionen Euro 0,- Euro ,2 Millionen Euro 1,3 Millionen Euro ,6 Millionen Euro 12,3 Millionen Euro ,4 Millionen Euro 29,2 Millionen Euro ,5 Millionen Euro 50,5 Millionen Euro ,3 Millionen Euro 39,8 Millionen Euro ,1 Millionen Euro 70,6 Millionen Euro ,5 Millionen Euro 47,3 Millionen Euro ,7 Millionen Euro 43,0 Millionen Euro ,8 Millionen Euro 49,1 Millionen Euro ,0 Millionen Euro 28,0 Millionen Euro ,8 Millionen Euro 87,4 Millionen Euro ,0 Millionen Euro 71,4 Millionen Euro ,8 Millionen Euro 64,7 Millionen Euro ,0 Millionen Euro 34,3 Millionen Euro ,2 Millionen Euro 11,7 Millionen Euro ,7 Millionen Euro 13,3 Millionen Euro ,3 Millionen Euro 19,1 Millionen Euro ,5 Millionen Euro 19,4 Millionen Euro ,0 Millionen Euro 13,6 Millionen Euro ,3 Millionen Euro 9,2 Millionen Euro ,2 Millionen Euro 6,2 Millionen Euro ,6 Millionen Euro Zum Bestand der Eventualverbindlichkeiten ist zunächst auf eine technische Korrektur der Bestandserhebung im Jahr 2001 hinzuweisen. Bis zum Jahr 2000 wurden in der jährlichen Haushaltsrechnung die kumulierten Gewährleistungsübernahmen, abzüglich der jährlichen Ausfallzahlungen ausgewiesen. Ab dem Jahr 2001 wurde in der Haushaltsrechnung die um Tilgungen, Urkundenrückgaben und Ausfälle bereinigte Valuta der Eventualverbindlichkeiten ausgewiesen. Die nachträgliche Darstellung eines bereinigten Bürgschaftsbestandes in den Jahren 1991 bis 2000 ist nicht möglich. 4
5 Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Die Entwicklung der Eventualverbindlichkeiten des Landes folgt der wirtschaftlichen Entwicklung des Freistaats selbst. Sie ist zunächst deutlich geprägt durch einen rasanten Aufbau des Bürgschaftsbestandes nach der Gründung des Freistaats. Ursachen waren u. a. - zahlreiche Unternehmensgründungen nach der Wende, - Neuausrichtung ehemaliger VEB in der Marktwirtschaft, - hoher Modernisierungsdruck in den bestehenden Unternehmen, - hoher Modernisierungsbedarf im Wohnungsbestand und steigende Nachfrage nach Wohnimmobilien (Eigenheimen). Hohen Haftungsübernahmen standen in der ersten Dekade nur geringe Tilgungsleistungen auf die abgesicherten Kredite gegenüber. Mit Beginn des neuen Jahrtausends verlangsamte sich der Zuwachs an neuen Gewährleistungsübernahmen, während die Abgänge in den Bestandsfällen zunahmen. Dies führte ab dem Jahr 2001 zu einem Rückgang im Bürgschaftsbestand. Im Bereich der Wohnungsbauförderung hat sich dieser Trend bis heute fortgesetzt. Im Bereich der gewerblichen Wirtschaft wurde der Bestandsabbau in den Jahren 2009 und 2010 in Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise unterbrochen. Eine gestiegene Risikoaversion der Geschäftsbanken, verbunden mit einer Verschlechterung der Wirtschaftskraft der Unternehmen führte zu einem deutlichen Nachfrageschub in diesem Bereich. Hinzu kam, dass im Zuge der Bemühungen um eine Eindämmung und Überwindung der Krise die Förderintensität im Allgemeinen zunahm. Ab dem Jahr 2011 ging die Bürgschaftsnachfrage Stück für Stück wieder auf das Vorkrisenniveau zurück. Der Bestandsaufwuchs im Jahr 2013 war maßgeblich von der Absicherung des 2. Bauabschnitts des Universitätsklinikums in Jena von mehr als 310 Millionen Euro verursacht. Die Entwicklung der Ausfallzahlungen des Landes hat ihre Ursache ebenfalls in der gesamtwirtschaftlichen Ausgangslage und der Entwicklung des Freistaats Thüringen nach der Wende. Unter anderem mit den Finanzierungshilfen des Landesbürgschaftsprogramms versuchte der Freistaat, die Unternehmen beim Übergang von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft zu unterstützen und eine konkurrenzfähige Wirtschaftsstruktur zu etablieren. Nicht alle Unternehmen konnten diesen Prozess erfolgreich umsetzen und am Markt Fuß fassen, sodass es mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung zu zahlreichen Bürgschaftsinanspruchnahmen kam. Mit der Stabilisierung des gesamtwirtschaftlichen Umfeldes gingen bei einem abnehmenden Bürgschaftsbestand auch die Ausfallzahlen zurück. Positiv zu werten ist, dass der Umfang der Bürgschaftsausfälle der gewerblichen Wirtschaft auch in und nach der Zeit der Finanz- und Wirtschaftskrise gemessen an den zu dieser Zeit höheren Bürgschaftsbeständen nur moderat zunahm. Rettungs- und Umstrukturierungsbeihilfen für Unternehmen in Schwierigkeiten werden nach der aktuellen Fassung der Landesbürgschaftsrichtlinien nicht gewährt. Zu 10.: Die Möglichkeit, Bürgschaften als Wirtschaftsförderinstrument ausreichen zu können, beruht auf 39 Thüringer Landeshaushaltsordnung und dem jeweils gültigem Haushaltsgesetz. Nach dem aktuellen Thüringer Haushaltsgesetz 2015 sind in 13 Abs. 1 Gewährleistungsrahmen von 535 Millionen Euro vorgesehen, davon 400 Millionen Euro für die Förderung der gewerblichen Wirtschaft. In der Vergangenheit waren diese Gewährleistungsrahmen regelmäßig auskömmlich bemessen, da sie den wirtschaftlichen und konjunkturellen Entwicklungen angepasst wurden. Vor diesem Hintergrund werden die Möglichkeiten, Bürgschaften als Wirtschaftsförderinstrument auszureichen, als ausreichend beurteilt. Taubert Ministerin 5
Schriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2705 6. Wahlperiode 10.03.2014. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2705 6. Wahlperiode 10.03.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN en von Zuwendungen und Fördermitteln und ANTWORT
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 2/5610. Wortlaut der Kleinen Anfrage Nr. 1756 vom 02.07.1998:
Landtag Brandenburg Drucksache 2/5610 2. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1756 des Abgeordneten Dierk Homeyer Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 2/5459 Grundstücksgeschäfte
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Leiharbeit in Mecklenburg-Vorpommern und
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Atypische Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Selbständige und erwerbstätige Hilfebedürftige mit Einkommen aus
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Strukturelle Zusammensetzung von geringfügiger Beschäftigung
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/899 22.07.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung
MehrMit uns kann er rechnen.
Ich habe eine richtig innovative Idee für die Entwicklung meines Betriebes. Sie ist solide durchgeplant und sichert die Zukunft der Firma sowie die Arbeitsplätze. Aber für die Umsetzung ist zu wenig Eigenkapital
MehrAntwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 469 des Abgeordneten Steeven Bretz der CDU-Fraktion Drucksache 6/1026
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1306 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 469 des Abgeordneten Steeven Bretz der CDU-Fraktion Drucksache 6/1026 Badneubau Am Brauhausberg in
MehrSonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
MehrBAB DER KONTAKT. für Unternehmer im Lande Bremen
BAB DER KONTAKT für Unternehmer im Lande Bremen Die Bremer Aufbau-Bank als Dienstleister der Wirtschaftspolitik Vertrauen statt Panik: Unter dieser Überschrift ist das Bundesland Bremen der Konjunkturkrise
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode 08.02.2013 Kleine Anfrage des Abgeordneten Adams (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort des Thüringer Innenministeriums Disziplinarverfahren und Verwaltungsermittlungen gegen
MehrThüringer LandTag 5. Wahlperiode
Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Drucksache 5/2440 22.03.20 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Sojka (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
MehrMarketingmaßnahmen bei der Steuerfahndung welche Informationen hat die Landesregierung?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5929 21.05.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2194 vom 9. April 2014 der Abgeordneten Kai Abruszat, Henning Höne und Ralf
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Erfüllung der Schulpflicht an den allgemein bildenden Schulen
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDamit hat Ihr Klient nicht gerechnet.
Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 3/538 3. Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 3/538 3. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 85 der Abgeordneten Birgit Fechner Fraktion der DVU Drucksache 3/173 Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrAntwort der Landesregierung
Landtag Brandenburg Drucksache 3/5660 3. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2106 des Abgeordneten Michael Claus Fraktion der DVU Drucksache 3/5485 Nettokreditaufnahme des
MehrAktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen
Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.
MehrAusbildungsplatzsituation Ulm (IHK)
HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.
MehrGesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes
14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/2021 Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrDie Wirtschaftsberatung 1a Aussicht. Unternehmensfinanzierung Teil 4 Öffentliche Fördermöglichkeiten Grundsätze
Die Wirtschaftsberatung 1a Aussicht _ Unternehmensfinanzierung Teil 4 Öffentliche Fördermöglichkeiten Grundsätze Beantragung öffentlich geförderter Darlehen An Finanzierungshilfen des Bundes und des Freistaates
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
Mehry 1 2 3 4 5 6 P (Y = y) 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Statistik für Prüfungskandidaten und Prüfungskandidatinnen Unabhängigkeit
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
MehrGesetzentwurf. der Bundesregierung. A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf für ein Gesetz zur Übernahme von Gewährleistungen zum Erhalt der für die Finanzstabilität in der Währungsunion erforderlichen Zahlungsfähigkeit der Hellenischen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen.
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5716 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 Haushaltsbegleitgesetz
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrAnlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.
1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/2392. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/2392 03. 06. 2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Hennig Foerster, Fraktion DIE LINKE Portfolio und Förderung der Agentur MV4you und ANTWORT der
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1068 der Abgeordneten Gerrit Große Fraktion DIE LINKE Drucksache 5/2743 Arbeitsverhältnisse von Lehrkräften
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
Mehr735/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
735/AB XXIII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 735/AB XXIII. GP Eingelangt am 26.06.2007 BM für Wirtschaft und Arbeit Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament 1017
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrWiderrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem
MehrFinanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!
Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/937 15.03.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dr. Helga Paschke (DIE LINKE) Schulbesuch in anderen
MehrEin gutes Wort für uns bis zu 100 Euro für Sie! 1 Empfehlen Sie uns weiter und sichern Sie sich Ihr Wohn(t)raumzuckerl.
Ein gutes Wort für uns bis zu 100 Euro für Sie! 1 Empfehlen Sie uns weiter und sichern Sie sich Ihr Wohn(t)raumzuckerl. 1 Aktion gültig von 22.9.2014 bis 30.12.2015. Diese Aktion ist nicht mit anderen
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/3883 5. Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/3883 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1450 des Abgeordneten Axel Vogel Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 5/3586 Zinsaufwendungen
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/7383 28.02.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten König (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit
MehrBeihilfe zu Aufwendungen, die im Ausland entstanden sind
Merkblatt Beihilfe zu Aufwendungen, die im Ausland entstanden sind Stand:05/2012 Dieses Merkblatt soll Ihnen die Beantragung von Beihilfen zu Aufwendungen, die im Ausland entstanden sind, erleichtern und
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrSenatsverwaltung für Wirtschaft, Berlin, den 19.06.2007 Technologie und Frauen Tel.: 9013 (913) 8159 - III D 3 -
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Berlin, den 19.06.2007 Technologie und Frauen Tel.: 9013 (913) 8159 - III D 3 - An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von
MehrErgebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010
Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrFaktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass
Zum 1. August 2013 ist das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung ( Beitragsschuldengesetz ) in Kraft getreten. Mit dem Gesetz ist der erhöhte Säumniszuschlag
MehrCodex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter
Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrBU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de
BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987
MehrHamburger Kreditbarometer
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer
MehrVerordnung über die mittelfristigen Finanzpläne der Gemeinden und die Haftungsobergrenzen der Gemeinden
Verordnung über die mittelfristigen Finanzpläne der Gemeinden und die Haftungsobergrenzen der Gemeinden 1000/11 0 Stammverordnung 59/01 2001-07-06 Blatt 1 1. Novelle 150/12 2012-12-28 Blatt 1-3 0 Ausgegeben
Mehr18. September 2014. Michael Stieb. 1. Förderinstitute des Bundes und des Landes Rheinland-Pfalz. 2. Grundsätzliches zur Unternehmensnachfolge
Unternehmerfrühstück 2014 Unternehmensnachfolge erfolgreich gestalten 18. September 2014 Michael Stieb www.isb.rlp.de AGENDA 1. Förderinstitute des Bundes und des Landes Rheinland-Pfalz Kreditanstalt für
MehrCHECKLISTE zum Fremdwährungskredit
CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit Diese Checkliste ist eine demonstrative Aufzählung von Tipps und Hinweisen für die Aufnahme und nachträgliche Kontrolle eines Fremdwährungskredites. I. Aufnahme 1. Aufnahme/Vergabe
MehrBeleihung u. Belastung von Immobilien, TU Dresden Beleihung und Belastung von Immobilien
Beleihung und Belastung von Immobilien 1/16 Die Besicherung von Krediten an Grundstücken im Rahmen der Immobilienfinanzierung erfolgt in der Regel durch die Verpfändung des Grundstücks im Wege der Eintragung
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/4789 23. 03. 2015 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrWiderrufsbelehrung für die Lieferung von Waren. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen den Vertrag zu widerrufen.
Ihr Widerrufsrecht als Verbraucher Übersicht 1. Wann gilt welche Widerrufsbelehrung? 2. Widerrufsbelehrung für die Lieferung von Waren 3. Widerrufsbelehrung für den Erwerb von digitalen Inhalten, die nicht
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrAntwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 1. März 2010
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 1. März 2010 Berechnung der Sätze wirtschaftlicher Hilfe für Schulen in freier Trägerschaft Die Fraktion der CDU hat folgende Kleine Anfrage
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrPersonalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrEntwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2067 09. 07. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Herrmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Abschlussnoten
Mehr