UEFA EURO 2016 France Turnierrückblick und technisch/taktische Analyse

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1 Turnierrückblick und technisch/taktische Analyse ÖFB-Trainerfortbildung EVN-Forum, Willi Ruttensteiner, MBA ÖFB-Sportdirektor

2 ÖFB-Erfolge 2016 Frauen: Markus Hackl: Qualifikation für die UEFA U17-Eliterunde Irene Fuhrmann: UEFA U19 Endrundenteilnahme in der Slowakei Dominik Thalhammer: UEFA Frauen Europameisterschaft Platz 2 in der EM-Qualifikation hinter NOR (5/1/1/ 16 Punkte) erstmalige Qualifikation für eine Endrunde in der Geschichte des ÖFB!!!

3 ÖFB-Erfolge 2016 Männer: Manfred Zsak und Hermann Stadler: Qualifikation für die UEFA U19- bzw. U17- Eliterunden Andy Heraf: UEFA U17 Endrundenteilnahme in Aserbaidschan, Viertelfinale Mag. Rupert Marko: UEFA U19 Endrundenteilnahme in Deutschland Werner Gregoritsch: UEFA U21 Platz 2 in der EM-Qualifikation / Play Off gegen Spanien Marcel Koller: UEFA EURO 2016 France

4 Nationalteam Österreich : Ungarn, Bordeaux 0:2 (0:0) Portugal : Österreich, Paris 0:0 Island : Österreich 2:1 (1:0)

5 Nationalteam FIFA Coca Cola Weltrangliste Top 30 M. Koller M. Koller

6

7 Zukunftsperspektive Es genügt nicht auf höchster internationaler Ebene!

8 Individualität Ronaldo Alaba Sissoko

9 Führungsspieler Buffon Pepe

10

11 Erste EURO mit 24 Nationalmannschaften Unerwartet starke Spielleistungen der sogenannten kleinen Länder Bestens organisierte Teams Wenige Teams, die bereit waren, Risiken einzugehen Viele sehr enge taktische Spiele ( Kämpfe ) Weniger Tore: - 2,12 pro Spiel - 1,92 pro Spiel in der Gruppenphase

12 Spiel im Ballbesitz (Spielaufbau, Positionsspiel, Spiel in die Tiefe, Flügelspiel, Tore) Umschaltverhalten Standardsituationen Führungsspieler Defensive Individualität

13 Spielsysteme: 12 Teams 1:4:2:3:1 4 Teams 1:4:3:3 3 Teams 1:4:4:2 3 Teams 1:4:5:1 1 Team 1:3:5:2 1 Team 1:3:4:3 Taktische Flexibilität (Vielfalt) hinsichtlich der Formationen und Zugänge viele hoch organisierte Defensivblöcke Dreierkette (Italien, Wales)

14 Taktische Trends: Weniger Ballbesitz (lower possession percentages) Interessante Varianten im kontinuierlichen Spielaufbau Extremes Ausnützen der Spielfeldbreite (2:1): Spielverlagerungen Flügelspiel Flanken in den Sechzehner Bedeutung bzw. Rolle der Außenverteidiger bzw. Stürmer Standardsituationen / Einwürfe als Waffe Schnittstellenpässe Distanzschüsse Tore resultierend aus dem 2. Ball Schnelles Umschalten Sehr gut organisierte Defensive Hohes Verteidigen von seitlichen Freistößen Torwartspiel Coachingleistungen der Trainer

15 Offensive: Spiel im Ballbesitz Teams mit den meisten Ballbesitz: Spanien, Deutschland, England, Schweiz Nur 31% der Spiele wurden von den Teams gewonnen, die höheren Ballbesitz im Spiel hatten. 11 von 15 Ko-Spielen wurden von Teams mit weniger Ballbesitz gewonnen. In der UEFA Champions League 2015/16 wurden 8 von 29 Spielen (1/4 finals onwards) von Teams mit weniger Ballbesitz gewonnen.

16 Offensive: Spiel im Ballbesitz Mehr direkte Angriffe: 31% der Teams bei der EURO 2012 spielten weniger als 10% ihrer Pässe lang. Alle Teams bei der EURO 2016 spielten mehr als 10% ihrer Pässe lang.

17 Offensive: Spiel im Ballbesitz Indem wir uns vom reaktiven Spiel verabschiedet haben, haben wir unsere Fußballkultur verändert. Joachim Löw

18 Offensive: Spiel im Ballbesitz Deutschland Trends im europäischen Spitzenfußball

19 Ballbesitz : Positionsspiel

20 UEFA CL Juventus Turin gegen Bayern München Offensive: Spiel im Ballbesitz

21 UEFA CL Juventus Turin gegen Bayern München Offensive: Spiel im Ballbesitz

22 Die Rolle der Stürmer: 18 Teams spielten mit einem Stürmer. Deutschland spielte in den ersten beiden Spielen ohne nominellen Stürmer. Die Identifikation von Stürmern anhand von durchschnittlichen Spielfeldpositionen ist äußerst schwierig. Der selfish striker gehört der Vergangenheit an!

23 Offensive: Spielaufbau ITA Antonio Conte / 1:3:5:2

24 Offensive: Spielaufbau ITA

25 Offensive: Toranalyse

26 Offensive: Toranalyse 108 Tore in 51 Spielen 1.92 Tore pro Spiel in der Gruppenphase 2.12 Tore pro Spiel EURO Tore pro Spiel EURO 2012 Minus von 13.5%

27 Offensive: Toranalyse

28 Offensive: Toranalyse Wann wurden die Tore erzielt? 42 Tore in der ersten Spielhälfte, 66 Tore in der zweiten Spielhälfte (61%) 21 (19%) der Tore in den ersten 30 Minuten 28 Tore nach der 75. Spielminute 9 Tore in der Nachspielzeit Gruppenphase: 69 Tore 19 Tore nach der 80. Spielminute 15 Tore nach der 85. Spielminute 7 Tore in der Nachspielzeit

29 Offensive: Toranalyse Bedeutung des ersten Tores! Ich glaube, wir waren das bessere Team, aber das erste Gegentor war ein herber Rückschlag! David Alaba Nur 5 Teams konnten den Rückstand des ersten Gegentores aufholen und das Spiel gewinnen!

30 Offensive: Toranalyse

31 Offensive: Toranalyse Einfluss der Ersatzspieler: 18% der Tore wurden von Ersatzspielern erzielt. Fast gleich bei der WM ,5% EURO ,3% WM 2010

32 Offensive: Toranalyse

33 Offensive: Toranalyse

34 Offensive: Spiel im Ballbesitz Flügelspiel: Flanken, Stanglpässe und Pässe in den Rückraum sind wichtig: - 42% der Tore aus dem Spiel - 40 Flanken pro Spiel (EURO 2012 nur 26 Flanken pro Spiel) Flanken mit Effet brachten entscheidende Tore: - Robbie Brady für Irland gegen Italien - Birkir Bjarnason für Island gegen Portugal - Gerard Piqué für Spanien gegen Tschechien

35 Torwartspiel Klaus Lindenberger

36 Spiel in der Defensive Defensive ist die Basis für erfolgreichen Fußball. Ein Haus braucht ein solides Fundament. Das Offensivspiel basiert auf einer sicheren Verteidigungsorganisation. Das offensive Spiel ist abhängig von der defensiven Struktur der Mannschaft. Es ist wichtig, so viele Spieler wie möglich in die Ballrückeroberung mit einzubeziehen. Die Absicherung/Verteidigung des eigenen Tores. Um einen Rückstand zu vermeiden Um Vertrauen und Sicherheit im Spiel zu gewinnen.

37 Abwehrstrategie (1): Positionierung Kompaktheit im Mittelfeld speziell 18 Meter vor dem Tor Sechzehnmeterlinie Den direkten Weg zum eigenen Tor verteidigen. Dem Gegner keinen Raum zum Kombinieren geben bzw. Pässe in Räume verhindern. Effizient auf engstem Raum verteidigen.

38 Abwehrstrategie (2): Formation 3 bis 5 Spieler in der letzten Linie 4 bis 6 Spieler in der letzten Linie In beiden Varianten verstärkten die beiden Außenspieler die letzte Verteidigungslinie. Die verschiedenen Linien bleiben dicht beieinander. Stürmer ist oft Teil der Mittelfeldkette.

39 Abwehrstrategie (3): Bewegung Umschalten nach Angriff - so schnell wie möglich zur Verteidigungsposition zurückkehren. Keinen Raum für Schnittstellenpässe zulassen! Den Gegner nicht durchdringen lassen! Den Gegner dazu zwingen, horizontale Pässe zu spielen. Den Gegner dazu zwingen, in Zweikämpfe zu gehen. Bereit sein für Counter-Attacken Kommentar: Vor allem die zentralen Stürmer arbeiteten hart für ihr Team. Sie waren stets an der Verteidigungsarbeit beteiligt!

40 Defensive: We tried, we tried time and time again. But they shut the door in our face. We had the majority of possession. We dominated play from start to finish, really. But we couldn t unlock the door. Gary Cahill, England

41 Ausgezeichnete Defensivarbeit hat das Leben der Angriffsspieler sehr hart gemacht!

42 Basisprinzipien: Fehler von Weltklassespielern in der Raumdeckung

43 Schnelles Umschalten

44 Schnelles Umschalten: Konterspiel Weniger Tore durch Konter (schnelle Gegenangriffe) Die meisten Teams beherrschten das Konterspiel. Taktik beeinflusste die Möglichkeiten für Konter. Tore, die durch Konter geschossen wurden, fielen sehr spät im Spiel: - Bastian Schweinsteiger für Deutschland gegen Ukraine - Graziano Pellè für Italien gegen Belgien gegen Spanien - Ricardo Quaresma für Portugal gegen Kroatien

45 Tore durch schnelles Umschalten: Das Spiel mit langen Pässen stieg um 24% gegenüber der EURO 2012 an. Die durchschnittliche Zeit des Spieles im Besitz bevor ein Tor erzielt wurde, fiel um 11% gegenüber der EURO 2012 (12,05sec -> 10,77ses). Auch die Anzahl der Pässe, die vor einem Torerfolg gespielt wurden, fiel von der Euro 2012 (3,87 -> 3,73). 19,4% der erzielten Tore (21) in Frankreich fielen nach Ballgewinn im defensiven Drittel 47% der erzielten Tore (51) in Frankreich fielen nach Ballgewinn im Angriffsdrittel (nach hohem und sofortigem Pressing)

46 Schnelles Umschalten Trends im europäischen Spitzenfußball

47 Standardsituationen

48 Standardsituationen: 32 von 108 Toren wurden aus Standardsituationen erzielt. 19 spielentscheidende Tore aus Standardsituationen - extrem hohe Bedeutung in engen Spielen Tendenz, seitliche Freistöße mit einer sehr hohen Linie zu verteidigen Island: effektive Nutzung von weiten Einwürfen Jón Dadi Bödvarsson vs Österreich Ragnar Sigurdsson gegen England

49 Standardsituationen 29,6% der Tore fielen aus Standardsituationen 21% mehr als bei der EURO 2012 Eckballerfolgsrate: 1:45 (1:57 at EURO 2012, 1:64 EURO 2008) 19 Tore aus Standardsituationen waren erste Tore im Spiel

50 Standardsituationen

51 Ausbildung mehr technische Arbeit: Verbesserung der Schusstechniken Distanzschüsse Spielverlagerungen, um das Flügelspiel zu forcieren Flankentechnik (speziell Flanken in den Strafraum) Einlaufen in den Strafraum Torabschlüsse bzw. das Verwerten von Flanken Ausbildung mehr taktische Arbeit: Schnelles Umschalten von Offensive auf Defensive Verhalten nach Ballverlust unmittelbares Pressing Spezielle Arbeit an Konterattacken Tiefer Abwehrblock Konterspiel schnelles Umschalten

52 "Sometimes you have to be pragmatic. It would be nice to play pretty but that s not always how you win tournaments. Fernando Santos, Portugal

53 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und viel Erfolg weiterhin! Willi Ruttensteiner, MBA

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