Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich?

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1 Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich? Fachtagung vom 20. November 2014 Referat von Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich

2 2 Nationale Demenzstrategie Im November 2013 haben Bund und Kantone die nationale Demenzstrategie verabschiedet. Die Strategie definiert vier Handlungsfelder: 1. Gesundheitskompetenz, Information und Partizipation 2. Bedarfsgerechte Angebote 3. Qualität und Fachkompetenz 4. Daten und Wissensvermittlung

3 3 Fazit aus Ist-Analyse A. Die gesetzliche Rahmenbedingungen für die Umsetzung der Demenzstrategie sind vorhanden B. Kompetenzen klar geregelt: Kanton/Gemeinden (100/0) C. Handlungsfelder 1-3: Der Kanton Zürich verfügt über gute, ausbaufähige Strukturen; es gibt an verschiedenen Stellen Verbesserungspotenzial D. Handlungsfeld 4: Monitoring-System und Begleitforschung auf nationaler Ebene erarbeiten; der Kanton Zürich zeigt sich bereit für die Mitarbeit

4 4 Handlungsfeld 1 Gesundheitskompetenz, Information, Partizipation - Informationen und Anlaufstellen sind über den Kanton hinweg unterschiedlich stark verbreitet und aufgestellt - Der Kanton selber bietet und fördert Informationsund Unterstützungsangebote - Projekt IAN: Integriertes Altersnetzwerk; initiiert/umgesetzt von Pro Senectute im Bezirk Affoltern; Pilotcharakter - Hausärzte als häufig erste Anlaufstelle für Demenzpatienten und Angehörige; spezifisches Wissen verbessern

5 5 Handlungsfeld 2 Bedarfsgerechte Angebote - Kanton Zürich bereits gut aufgestellt: demenzspezifische Angebote entlang Versorgungskette nehmen zu, ebenso vermehrt spezifisch ausgebildetes Personal - Ambulante und stationäre Langzeitversorgung ist stark gefordert; besonders in kleinen bis mittleren Gemeinden - erhebt Bedarf an flächendeckender Einführung von aufsuchender Abklärung und Beratung - Bessere Finanzierung für stationäre Versorgung ist mit DRG-Version 4.0 per 2015 in Sicht

6 6 Handlungsfeld 3 Qualität und Fachkompetenz - Beachtung des Themas Demenz und entsprechende Sensibilisierung wachsen - Ab 2015: Bezirksrat prüft gezielt fachgerechte Demenzpflege in Alters- und Pflegeheimen - Fachgesellschaften, Verbände und Bildungsinstitutionen sind für stetige Weiterentwicklung der fachlichen Standards verantwortlich - Umgang mit Demenzbetroffenen in Krisensituationen als Herausforderung: Mitarbeitenden an Schnittstellen (Notfall, KESB etc.) fehlt das spezifische Wissen

7 7 Handlungsfeld 4 Daten und Wissensvermittlung - Eine flächendeckende, systematische Datenerhebung fehlt im Kanton Zürich; nur Schätzungen in der Spitalplanung - Hinweise zur Angebotsstruktur durch Überprüfung der Versorgungskonzepte der Gemeinden - Der Kanton Zürich ist ein starker Forschungsstandort, verschiedene Projekte auch zu Demenz; direkter Zugang zu Forschungsergebnissen (z.b. digitale Plattform) fehlt - BAG prüft Aufbau eines Monitoring-Systems; der Kanton Zürich äussert Kooperationsbereitschaft

8 8 Kernbotschaften 1. Die Umsetzung der nationalen Demenzstrategie wird im Kanton Zürich breit abgestützt angegangen kantonales Demenzforum als Ausgangspunkt und mit regelmässiger Wiederholung 2. In der Versorgungsverantwortung stehen die Gemeinden Der Kanton ist Koordinator, Vermittler, Unterstützer 3. Optimierungspotenzial ist in allen Handlungsfeldern erkannt und Lösungsansätze sind bzw. werden erarbeitet Alle Akteure bleiben gefordert

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