Elektronische Betriebsprüfung des Finanzamtes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elektronische Betriebsprüfung des Finanzamtes"

Transkript

1 Diplom Finanzwirt (FH) Betriebswirt (VWA) Günter J. Stolz Steuerberater Elektronische Betriebsprüfung des Finanzamtes -Kurzfassung - Einleitung Die steuerliche Betriebsprüfung ist dabei, ihr Gesicht völlig zu verändern. Während in der Vergangenheit die Prüfer des Finanzamtes Buchhaltungskonten und Belege gewälzt haben, werden sie zukünftig mit einem Notebook und spezieller Software ins Unternehmen kommen und die Buchhaltungsdaten des Betriebes einer elektronischen Prüfung unterziehen. Der Unternehmer ist verpflichtet, dem Prüfer entweder Daten zur Verfügung zu stellen oder ihm sogar Zugang zur betrieblichen EDV zu gewähren. Im Rahmen meines Vortrages werde ich einen Überblick darüber geben, welche Daten der Unternehmer zur Verfügung stellen muss und ggf. in welcher Form und wie diese vom Betriebsprüfer durch spezielle Software geprüft werden. Derzeit haben Unternehmer und Steuerberater noch nicht sehr viel Erfahrung mit der elektronischen Betriebsprüfung. Dennoch werde ich versuchen, Hinweise zu geben, wie man sich auf eine elektronische Betriebsprüfung vorbereiten kann. Die Prüfungsdienste der Finanzverwaltung Bei Gewerbetreibenden, Land- und Forstwirten sowie sonstigen selbstständig Tätigen (z.b. Freiberuflern) kann das Finanzamt Betriebsprüfungen durchführen. Betriebsprüfungen werden durch eine förmliche Prüfungsanordnung angekündigt. Das Finanzamt schlägt hierbei Ort und Zeit der Prüfung vor. Gegen eine Prüfungsanordnung kann grundsätzlich Einspruch eingelegt werden. Allerdings kann eine Prüfung nicht mit dem Argument abgewendet werden, der betreffende Unternehmer sei erst vor kurzem geprüft worden oder eine Prüfung lohne sich bei ihm nicht, da er ohnehin nur Verluste habe. Dagegen kann Einfluss auf Beginn und Ort der Prüfung genommen werden. Die steuerliche Betriebsprüfung umfasst meist einen Zeitraum von drei Jahren. Der Prüfungszeitraum kann jedoch auch länger oder kürzer sein oder im Laufe einer Prüfung verlängert werden. Neben der allgemeinen Betriebsprüfung gibt es noch Sonderprüfungsdienste, z.b. die Lohnsteuer- Außenprüfung sowie die Umsatzsteuer-Sonderprüfung und die Steuerfahndung. Prüfungsschwerpunkte Ein Betriebsprüfer des Finanzamtes kommt in aller Regel vorbereitet in das Unternehmen und geht bei seinen Prüfungshandlungen überwiegend zielgerichtet vor. Er hat sich anhand der dem Finanzamt bereits vorliegenden Unterlagen (Steuererklärungen, Bilanzen, Berichte früherer Betriebsprüfungen) vorbereitet und entsprechende Prüfungsschwerpunkte gebildet. Solche Prüfungsschwerpunkte richten sich nach den Umständen des Einzelfalles und können z.b. sein: Seite 1

2 - Anstellungsverträge des Gesellschafter-Geschäftsführers - Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer und Tantiemevereinbarungen - Verträge zwischen nahen Angehörigen - Privatanteile (Telefon, PKW) - Geldverkehrsrechnung/Vermögenszuwachsrechnung - ausreichende Entnahmen - nicht gebuchte Nebengeschäfte - Bewertung von halbfertigen Arbeiten und Vorräten zum Jahresende - bar bezahlte Geschäftsvorfälle - frühere Rechtsbehelfsverfahren - Ergebnisse vorangegangener Betriebsprüfungen - Kontrollmaterial - Auslandsbeziehungen - Abgrenzung Betriebs-/ Privatvermögen - Vorsteuerabzug, Aufteilung des Vorsteuerabzuges Durch die elektronische Betriebsprüfung wird dem Prüfer die Arbeit zwar nicht abgenommen, es werden ihm jedoch auf elektronischem Wege umfangreiche Informationen zur Verfügung gestellt, um seine Routineprüfungen besser und schneller durchführen zu können. Einführung der digitalen Betriebsprüfung Die elektronische Betriebsprüfung gibt es schon seit einiger Zeit. Bisher wurden die Prüfprogramme jedoch sehr unterschiedlich und teilweise auch sehr zögerlich eingesetzt. In einigen Bundesländern sind die Prüfer schon mit der entsprechenden Soft- und Hardware und dem Know-how ausgestattet, um elektronische Betriebsprüfungen durchzuführen. In anderen Bundesländern wird jetzt gerade erst damit begonnen. Seit dem gelten für die Betriebsprüfung verschärfte Zugriffsmöglichkeiten durch die Finanzverwaltung. In die Abgabenordnung (AO) wurde das Recht der Betriebsprüfung aufgenommen, bei den einzelnen Betriebs-, Umsatzsteuer- und Lohnsteuer-Außenprüfungen auf die elektronischen Daten des Unternehmens zuzugreifen, soweit diese steuerlich relevant sind. Das Bundesministerium der Finanzen hat hierzu ein Schreiben veröffentlicht, in dem die Grundsätze des digitalen Zugriffs präzisiert sind. Dieses Schreiben ist unter dem Kürzel GDPdU bekannt, dies steht für Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen. Steuerpflichtige, die sich jetzt nicht auf die Anforderung der digitalen Betriebsprüfung vorbereiten, können schon bei der nächsten Betriebsprüfung in Schwierigkeiten geraten. Die Finanzverwaltung hat die Möglichkeit, Zwangsgelder bis zu festzusetzen und möglicherweise sogar die gesamte Buchführung zu verwerfen, wenn keine Daten zur Verfügung gestellt werden. Von den Regelungen sind alle Steuerpflichtigen betroffen, die nach den Steuergesetzen oder anderen Vorschriften (z.b. des HGB) zur Buchführung verpflichtet sind. Dies gilt grundsätzlich auch für Unternehmer, die ihren Gewinn durch eine Einnahme- Überschuss-Rechnung ermitteln. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die neuen Zugriffsrechte für alle Prüfungen gelten, die nach dem stattfinden. Umfassen diese Prüfungen auch frühere Jahre, müssen auch für die früheren Jahre elektronische Daten vorgelegt werden. Seite 2

3 Steuerliche Aufbewahrungsfristen Bevor auf die elektronische Aufbewahrung eingegangen wird, zunächst noch ein Hinweis auf die (steuerlichen) Aufbewahrungspflichten. Diese betragen 6 bzw. 10 Jahre. Die 10-jährigen Aufbewahrungsfristen gelten für Bilanzen, Lageberichte, Inventare, Buchführungsunterlagen und auf-zeichnungen, Buchungsanweisungen, Organisationsunterlagen sowie Buchungsbelege. 6 Jahre sind Handels- und Geschäftsbriefe aufzubewahren sowie sonstige Unterlagen, die für die Besteuerung von Bedeutung sind und nicht bereits unter die 10-jährige Aufbewahrungsfrist fallen. Wichtig ist auch, dass die Aufbewahrungsfrist nicht mit Ablauf des Geschäftsjahres beginnt, das die Unterlagen betrifft sondern erst mit Schluss des Kalenderjahres, in dem die letzte Buchung vorgenommen wurde, das Inventar oder die Bilanz oder der Jahresabschluss aufgestellt wurde. Wird also die Bilanz für das Jahr 2005 im Jahr 2006 erstellt, so beginnt die Aufbewahrungsfrist erst mit Ablauf des Jahres Das erste Jahr der 10-jährigen Frist ist somit das Jahr Elektronische Aufbewahrungspflicht In der Vergangenheit konnten die Daten und Unterlagen elektronisch oder in Papierform aufbewahrt werden. Es war durchaus üblich, verschiedene Buchführungsunterlagen zu verdichten, auf Microfiches zu speichern oder später dann auf CD-ROM. Zu Beginn einer Betriebsprüfung wurden die Daten dann ausgedruckt und dem Prüfer in Papierform übergeben. Seit dem müssen die Daten jederzeit digital verfügbar sein, ohne größeren Aufwand lesbar gemacht werden können und maschinell auswertbar sein, also von entsprechenden Prüfprogrammen gelesen werden können. Alle Daten, die einmal in digitaler Form vorgelegen haben, müssen für die gesamte Aufbewahrungsfrist weiterhin digital beibehalten werden. Die Vorlage eines Papierausdruckes oder eines reinen Bildformates (z.b. PDF-Datei) ist nicht ausreichend. Auch auf Microfilm oder Microfiches gespeicherte Daten sind mangels elektronischer Lesbarkeit nicht ausreichend. Ob und in welcher Form Sie die Daten am besten vorhalten, muss jeweils für den Einzelfall geklärt werden. Bei den großen Buchführungsprogrammen dürfte es jedoch sichergestellt sein, dass die Daten auch nach einem Programm- oder Systemwechsel entweder jederzeit verfügbar gemacht werden können oder in anderer Form lesbar bleiben. Wie greift der Prüfer auf die Daten zu? Theoretisch haben die Prüfer drei Möglichkeiten des Datenzugriffs, nämlich unmittelbarer Zugriff mittelbarer Zugriff Datenträgerüberlassung. In der Praxis wird zumindest im Rahmen der üblichen Betriebsprüfungen die dritte Möglichkeit am häufigsten zur Anwendung kommen. Die Betriebsprüfer werden verlangen, dass ihnen die Daten auf einem Datenträger (CD-ROM) in geeigneter Form übergeben werden. Die Auswertung erfolgt dann auf dem Rechner des Finanzamtes oder dem Notebook des Prüfers mit der Prüfsoftware IDEA. Seite 3

4 Beim unmittelbaren Datenzugriff setzt sich der Betriebsprüfer praktisch an den Rechner im Betrieb und nutzt die Auswertungsmöglichkeiten der Software. Er kann sich bestimmte Daten ausdrucken oder die Sortierfunktionen der verwendeten Software nutzen und sich beispielsweise die größten Bewirtungsrechnungen ausdrucken lassen oder solche Bewirtungsrechnungen, die in zeitlicher Nähe von Geburtstagen der Geschäftsführer liegen. Es ist z.b. auch möglich, dass sich der Prüfer die Tankbelege bestimmter Tage heraussuchen lässt, z.b. von Sonn- und Feiertagen um diese dann mit den Angaben im Fahrtenbuch zu vergleichen. Um den unmittelbaren Datenzugriff am Computer des Betriebes vornehmen zu können, benötigt der Prüfer etwas Routine im Umgang mit Buchführungsprogrammen und er muss das betreffende Programm selbst auch kennen. Daher wird während der üblichen Betriebsprüfungen von dieser Möglichkeit kaum Gebrauch gemacht. Im Rahmen von Steuerfahndungsprüfungen werden jedoch spezielle IT-Fahnder eingesetzt, die sich nicht nur Kopien der kompletten Festplatte ziehen sondern auch im Netzwerk des Betriebes stöbern. Etwas wahrscheinlicher ist die Möglichkeit, dass der Prüfer vom mittelbaren Datenzugriff Gebrauch macht. Hierzu weist er einen Mitarbeiter des geprüften Unternehmens an, für ihn bestimmte Daten zu ermitteln und auszudrucken. Beim unmittelbaren Datenzugriff erhält der Prüfer der Finanzverwaltung eine Nur-Lese-Berechtigung auf die steuerlich relevanten Daten. Wird die Zugriffsberechtigung des Prüfers nicht auf diese Daten beschränkt, so kann er auch Zufallsfunde auswerten, etwa wenn er auf andere Daten stößt, die ihm bisher nicht bekannte Informationen geben. Dies könnten z.b. innerbetriebliche Mitteilungen, s, Gesprächsnotizen usw. sein. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Frage, welche Daten steuerlich relevant sind. Besondere Brisanz erhalten hierbei auf elektronischem Wege übermittelte Daten von Geschäftspartnern. Bekanntlich müssen Rechnungen eine ganze Reihe verschiedene Angaben enthalten, z.b. die handelsübliche Bezeichnung der bezogenen Ware oder Dienstleistungen. Dabei ist es durchaus zulässig, dass hierbei auf andere Unterlagen, z.b. Lieferscheine, Bestellungen oder Angebote verwiesen wird. Werden diese Angebote nicht in Papierform bei der Rechnung aufbewahrt sondern lediglich als s archiviert, so hat der Prüfer auch Zugriff auf s, da es sich insoweit um steuerlich relevante Daten handelt. Dies bedeutet dann allerdings auch, dass der Prüfer ggf. sonstige s lesen kann, die auf dem Rechner noch gespeichert sind oder die im Laufe der Prüfungstätigkeit eingehen. Es ist letztlich nicht eindeutig gesetzlich festgelegt, welche Daten steuerlich relevant sind und welche Daten dem Prüfer vorenthalten werden können. Daher empfiehlt es sich, schon im Vorgriff eine Trennung von steuerlich relevanten und sonstigen Daten vorzunehmen. Die sonstigen Daten sollten ggf. nach Archivierung auf besonderen Datenträgern von der betrieblichen EDV-Festplatte gelöscht werden. Sofern dies nicht gewünscht ist, muss eine entsprechende Trennung erfolgen, sodass der Prüfer auf diese Daten keinen Zugriff hat und auch nicht zufällig hierauf stoßen kann. In diesem Zusammenhang ein wichtiger Hinweis zur Löschung von Daten: Gelöschte Daten können auf Festplatten jederzeit durch entsprechende Software wieder sichbar gemacht werden. Im Rahmen einer Steuerfahndungsprüfung können Experten längst gelöschte und teilweise sogar überschriebene Daten wieder sichtbar machen. Auch wenn ein Rechner ausgesondert und beispielsweise an Mitarbeiter verkauft wird, können vermeintlich gelöschte Daten wieder sichtbar gemacht werden. Ein sicheres Löschen von Daten ist nur mit speziellen Programmen möglich. Die Festplatten ausgesonderter Rechner sollten grundsätzlich nicht außer Haus gegeben sondern vernichtet werden. Seite 4

5 Wie funktioniert die elektronische Prüfung? Sowohl beim unmittelbaren als auch beim mittelbaren Zugriff auf die betriebseigene EDV kann der Prüfer nur die statistischen Auswertungen und Sortierfunktionen nutzen, die ihm das Buchführungsprogramm des Steuerpflichtigen bietet. Auch dies darf jedoch nicht unterschätzt werden. So können beispielweise bestimmte Einnahmen oder Ausgaben nach Daten, Größenordnung, Kundennummer usw. sortiert werden. Hieraus kann der Prüfer dann z.b. schließen, dass ein Firmenfahrzeug gerade dann sehr häufig betankt wurde, während sich der Unternehmer im Urlaub befand und das Fahrzeug eigentlich nicht genutzt wurde. Bei einer Gaststätte kann z.b. geprüft werden, ob die Umsätze an erfahrungsgemäß ertragstarken Tagen (Weihnachten, Muttertag usw.) tatsächlich höher sind als an erfahrungsgemäß umsatzschwächeren Tagen. Der Prüfer kann feststellen, wann sich bei gewerblichen Arbeitnehmern entsprechende Lohnspitzen ergeben haben (also sehr viele Stunden gearbeitet wurden) und dann prüfen, ob dem auch entsprechend höhere Einnahmen gegenüberstehen. Diese Möglichkeiten sind jedoch begrenzt. Daher wird es in der Praxis eher so sein, dass der Prüfer sich die Daten auf deiner CD-ROM zur Verfügung stellen lässt. Die Betriebsprüfung verwendet das Prüfprogramm IDEA. Mit dieser speziellen Software können die Daten des Unternehmens statistischen Prüfungen unterzogen werden. So müssen beispielsweise bei beliebigen mehrstelligen Zahlenreihen an bestimmten Stellen bestimmte Ziffern mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit vorkommen. Ist dies nicht der Fall, besteht der Verdacht, dass die Zahlenreihen nicht tatsächlichen Aufschreibungen entsprechen sondern möglicherweise manipuliert wurden. Die von IDEA ausgelesenen Daten können mit einer ganzen Reihe weiterer Module schwerpunktmäßig geprüft werden. So besteht eine recht einfache Prüfroutine darin, die Rechnungsdaten mit den Voranmeldungszeiträumen zu vergleichen, um so festzustellen, ob ein Unternehmer seine Umsätze vollständig und zeitnah angemeldet hat. Durch Einkäufe und Verkäufe eines bestimmten Zeitraumes lässt sich rechnerisch ermitteln, wie hoch die Warenbestände an einzelnen Tagen waren und ob der so ermittelte Wert in sich schlüssig ist. Darüber hinaus ist auch ein Vergleich mit den Inventurwerten möglich. Die elektronisch ausgelesenen Daten lassen umfangreiche Vollständigkeitsanalysen zu. So kann die Vollständigkeit von Rechnungsnummern, Lieferscheinnummern, Überweisungsträgern usw. schnell geprüft werden. Auch die Vollständigkeit von regelmäßig wiederkehrenden Einnahmen und Ausgaben lässt sich schnell feststellen (z.b. Telefonkosten, Mieten, Gehälter usw.). Sofern Bankverbindungen im elektronischen System gespeichert sind, sind auch diese Gegenstand von Prüfungen. Dies ist z.b. bei den Lohnabrechnungen der Fall. So kann geprüft werden, ob der Lohn für zwei verschiedene Arbeitnehmer auf ein und dasselbe Konto geht. Darüber hinaus werden die Bankverbindungen der Lieferanten geprüft. Zum einen soll festgestellt werden, ob es Konten gibt, die mit den Konten von Arbeitnehmern identisch sind. Ferner wird abgeglichen, ob alle Zahlungen an einen bestimmten Lieferanten jeweils auf das gleiche Konto erfolgten oder einzelne Überweisungen an abweichende Bankverbindungen gingen. Besondere Bedeutung wird die elektronische Betriebsprüfung für Rechtsbeziehungen zwischen nahen Angehörigen und verbundenen Unternehmen haben. Bekanntlich müssen die Geschäftsbeziehungen zwischen nahen Angehörigen und verbundenen Unternehmen so gestaltet und durchgeführt werden, wie es auch unter fremden Dritten üblich wäre. Dies gilt insbesondere für die zeitnahe Abrechnung und angemessene Preisgestaltung. Mit Hilfe herausgefilterter Daten können die genannten Geschäftsbeziehungen in beiderlei Hinsicht geprüft werden. Seite 5

6 Die aus dem Unternehmen herausgefilterten Daten können darüber hinaus mit externen Daten verglichen werden. Hierzu gehören nicht nur die bereits bekannten Aufschlagssätze aus der Richtsatzsammlung. Es kann darüber hinaus auch geprüft werden, ob sich externe Einflüsse tatsächlich in der Buchhaltung widerspiegeln. Solche externen Einflüsse können Feiertage oder Ferien in der Gastronomie sein, die Sonnentage bzw. Schlechtwetterphasen nach den Wetteraufzeichnungen im Vergleich zu den Einnahmen eines Gartenlokals, saisonal bedingte Umsatzrückgänge beim Großhandel usw. Wie kann/ muss sich ein Unternehmer auf die elektronische Betriebsprüfung vorbereiten? Schaffen der technischen Voraussetzungen In jedem Fall ist der Unternehmer verpflichtet, die technischen Voraussetzungen dafür zu schaffen, damit die Finanzverwaltung den erforderlichen Datenzugang bzw. Datenzugriff hat. Bei der Verwendung von anerkannten und gängigen Buchhaltungssystemen dürfte es hierbei grundsätzlich keine Probleme geben. Auf die verschiedenen technischen Details soll an dieser Stelle nicht eingegangen werden. Trennung von steuerlich relevanten und steuerlich nicht relevanten Daten Am Beispiel von s habe ich bereits deutlich gemacht, dass einzelne Bereiche der betrieblichen EDV und die dort gespeicherten Daten steuerlich relevant aber auch steuerlich nicht relevant sein können. Werden Angebote und Aufträge per herausgegeben oder angenommen oder erfolgen beispielsweise innerbetriebliche Reisekostenabrechnungen über s, so gehören diese zum steuerlich relevanten Bereich. Dem Prüfer ist somit Zugriff auf alle gespeicherten s zu geben. Daher sollten alle s, die steuerlich nicht relevant sind, unter anderen -Adressen verwaltet werden, um nicht die Verpflichtung zu haben, unendlich viele s aufzubewahren. Dagegen ist es wahrscheinlich nicht zulässig und wird von der Finanzverwaltung nicht akzeptiert, wenn die s ausgedruckt und dann nur noch in Papierform archiviert werden. Grundsätzlich ist es so, dass alle Daten, die einmal in elektronischer Form gespeichert wurden, auch in Zukunft und weiterhin elektronisch zu archivieren. Prüfen der eigenen Software mit IDEA Sie können durch einen Steuerberater, der die Prüfsoftware IDEA besitzt, Ihre Buchführung vorsorglich einer (eingeschränkten) Prüfung unterziehen lassen. Auf Wunsch beraten wir Sie hierzu sehr gerne und führen diese Prüfungen durch. Seite 6

Herzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung --------------- Die digitale Betriebsprüfung - das gläserne Unternehmen?

Herzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung --------------- Die digitale Betriebsprüfung - das gläserne Unternehmen? Herzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung --------------- Die digitale Betriebsprüfung - das gläserne Unternehmen? Grundsätze des Datenzugriffs und der Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU

Mehr

Der Frühling steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit auszumisten!

Der Frühling steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit auszumisten! Der Frühling steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit auszumisten! I. Aussonderung von Unterlagen a) Fristberechnung Zu Beginn des Jahres 2015 dürfen wieder umfangreiche Geschäftsunterlagen ausgesondert

Mehr

S.M. Hartmann GmbH IT Solutions

S.M. Hartmann GmbH IT Solutions S.M. Hartmann GmbH 82008 Unterhaching Prager Straße 7 www.smhsoftware.de S.M. Hartmann GmbH IT Solutions Software für den modernen Handel Modul IDEA-Schnittstelle gemäß GDPdU Version V5.0 Funktionsüberblick

Mehr

DIE LOHNSTEUER-AUßENPRÜFUNG

DIE LOHNSTEUER-AUßENPRÜFUNG DIE LOHNSTEUER-AUßENPRÜFUNG Anspruch und Wirklichkeit in der Praxis Winfried Ayl Finanzamt Trier, 26.01.2011 Die Lohnsteuer-Außenprüfung 26. Januar 2011 Folie 1 Rechtsgrundlagen 193 bis 207 AO und 42 f

Mehr

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.

Mehr

Neue Rechtslage zur digitalen Archivierung Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU vom 16.07.

Neue Rechtslage zur digitalen Archivierung Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU vom 16.07. Neue Rechtslage zur digitalen Archivierung Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU vom 16.07.2001 ELO Digital Office GmbH - Leitzstraße 54-70469 Stuttgart 1 Ziel der

Mehr

Elektronische Betriebsprüfung mit IDEA

Elektronische Betriebsprüfung mit IDEA Elektronische Betriebsprüfung mit IDEA Ein Vortrag der Referenten: Thomas Bücher, Steuerberater Stefan Janoschek, Geschäftsführer Seite 1 Rechtliche Grundlagen 147 Abs. 6 AO Grundsätze zum Datenzugriff

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Working for. your. future. ...wherever. you are

Working for. your. future. ...wherever. you are GDPdU Working for your future...wherever you are Das Finanzamt versteht mehr von Ihrer elektronischen Buchhaltung als Sie glauben... Die deutsche Finanzverwaltung hat sich darauf eingestellt, die zunehmend

Mehr

Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung

Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung Ralf Stahl 1 Teil 2 Buchführung GOB Aufbewahrungspflichten EÜ-Rechnung / Bilanz Steuerliche Umsatzgrenzen.

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen Dirk Blaurock Dirk Blaurock IT Consulting Pinneberg bei Hamburg Schlüsselworte: Business Outsourcing, Verlagerung, Buchhaltung, Oracle

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Übersicht Rechnungswesen

Übersicht Rechnungswesen Übersicht Rechnungswesen Rechnungswesen extern Dokumentation steuerliche handelsrechtliche Vorschriften Finanz- Buchhaltung Dokumentation Betriebsintern betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte Steuerbilanz

Mehr

Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern

Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1251 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Umsatzsteuer-Voranmeldung 3.2. Dauerfristverlängerung

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Pflichtangaben einer ordnungsgemäßen Rechnung

Pflichtangaben einer ordnungsgemäßen Rechnung Pflichtangaben einer ordnungsgemäßen Rechnung Wir machen aus Zahlen Werte Wie der Gesetzgeber die Rechnung definiert Eine Rechnung ist jedes Dokument (bzw. eine Mehrzahl von Dokumenten), mit dem über eine

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur

Mehr

Ordnungsgemäße Kassenführung

Ordnungsgemäße Kassenführung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Ordnungsgemäße Kassenführung Vermeiden Sie Umsatzzuschätzungen durch den Prüfer! In enger Zusammenarbeit mit DATEV eg 90329 Nürnberg Telefon

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Die Mittelstandsoffensive erklärt IT

Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Jan Bischoff Bremer Software & Beratungs GmbH Fahrenheitstraße 10 28359 Bremen Web: www.bsb.net Email: info@bsb.net Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Inhalt: - Allgemeine

Mehr

Die Lösung des Steuer- Puzzles

Die Lösung des Steuer- Puzzles Die Lösung des Steuer- Puzzles D I E S T E U E R S P E Z I A L I S T E N Geld ist immer vorhanden, aber die Taschen wechseln. Gertrude Stein 2 MD Advisory Limited ist ein Steuerberatungsunternehmen, das

Mehr

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die

Mehr

Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?

Wie stelle ich eine korrekte Rechnung? Rechnungsstellung Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?... denn DAMIT fängt das Geldverdienen an! Rechnungsstellung Was ist eine Rechnung? Grundsätzlich jedes Dokument, mit dem eine Leistung abgerechnet

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Direktvermarktung. Direktvermarktung

Direktvermarktung. Direktvermarktung Ordnungsgemäß äße Kassenführung in der Plankstetten 2016 1 Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoBD) Bareinnahmen und ausgaben sowie Geldtransfers müssen täglich verbucht werden. Es besteht die Pflicht

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Überblick. Zugriffskontrolle. Protokollierung. Archivierung. Löschung

Überblick. Zugriffskontrolle. Protokollierung. Archivierung. Löschung Archivierung & Löschung von Unternehmensdaten 1 Überblick Zugriffskontrolle Protokollierung Archivierung Löschung 2 Zugriffskontrolle 14 Z 5 DSG verlangt:..die Zugriffsberechtigung auf Daten und Programme

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen?

Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Mandanten-Info Fahrtenbuch Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Steuerliche Erleichterung oder unnötiger Verwaltungsaufwand? In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Inhalt

Mehr

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener

Mehr

Steuerliche Buchführungs-und. und Aufzeichnungspflichten. Anforderungen an Kassensysteme

Steuerliche Buchführungs-und. und Aufzeichnungspflichten. Anforderungen an Kassensysteme Steuerliche Buchführungs-und und Aufzeichnungspflichten Anforderungen an Kassensysteme 2 Gesetzliche Grundlagen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) 10.Oktober1961-BVerfG-Beschluss2BvL1/59,BVerfGE13S.153

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Informationschreiben 85 / 2015

Informationschreiben 85 / 2015 Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

S Sparkasse Hattingen

S Sparkasse Hattingen Tipps zum Umgang mit Ihrem Elektronischen Postfach Sie finden Ihr Elektronisches Postfach (epostfach) im geschützten Online-Banking-Bereich. Im Prinzip funktioniert es wie ein Briefkasten. Wir legen Ihnen

Mehr

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Betriebsprüfung. 13 Punkte, die Sie zur Betriebsprüfung wissen sollten. Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen.

Betriebsprüfung. 13 Punkte, die Sie zur Betriebsprüfung wissen sollten. Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. Betriebsprüfung 13 Punkte, die Sie zur Betriebsprüfung wissen sollten Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. 1. Bei wem kann eine Betriebsprüfung stattfinden? a) Ohne spezielle Begründung bei Gewerbetreibenden,

Mehr

Digitalisierung im Mittelstand. (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr

Digitalisierung im Mittelstand. (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr Digitalisierung im Mittelstand (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr Referent: Dipl.

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Exkurs: Gewinnermittlung

Exkurs: Gewinnermittlung NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Eine Anrechnung der eigenen Einkünfte und Bezüge des Kindes unterbleibt.

Eine Anrechnung der eigenen Einkünfte und Bezüge des Kindes unterbleibt. Unter Beachtung des Grundsatzes der Einmalberücksichtigung dürfen die Beiträge jedoch anhand nachvollziehbarer Kriterien zwischen dem Kind und den Eltern aufgeteilt werden. Eine Anrechnung der eigenen

Mehr

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de FAQ Freunde-werben auf osnatel.de Wie funktioniert Freunde-werben auf osnatel.de? Wen kann ich als Kunden für Osnatel-Produkte werben? Für welche Osnatel-Produkte kann ich einen Neukunden werben? Wann

Mehr

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Bevor Sie Ihre Datei nach Quicken 2010, bzw. 2011 konvertieren, können Sie in Ihrer jetzt benutzten Version

Mehr

Elektronische Rechnungen. Endlich einfach?

Elektronische Rechnungen. Endlich einfach? Elektronische Rechnungen Endlich einfach? Informationstag für Unternehmen in Zittau 13.06.2012 Angela Looke Niederlassungsleiterin Löbau Steuerberaterin Diplom-Kauffrau angela.looke@connex-stb.de +49 (0)

Mehr

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1 Seite 1 Inhalt... 3 Allgemeines... 3 Vorteile... 3 Handhabung... 3 Seite 2 Allgemeines Mit der so genannten GDPdU-Schnittstelle (GDPdU steht für Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler

Mehr

Neue Herausforderung für kleine und mittlere Unternehmen.

Neue Herausforderung für kleine und mittlere Unternehmen. E-Mail-Archivierung Neue Herausforderung für kleine und mittlere Unternehmen. Dipl. Ing. Detlev Bonkamp E-Mail-Archivierung: Motivation Gesetzliche Vorgaben GDPdU (Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit

Mehr

Ulrike Geismann Diplom - Kauffrau ( FH ) Steuerberaterin Bilanzbuchhalter IHK. Unterrichtung REWE. Skript 1. Fach: REWE

Ulrike Geismann Diplom - Kauffrau ( FH ) Steuerberaterin Bilanzbuchhalter IHK. Unterrichtung REWE. Skript 1. Fach: REWE Ulrike Geismann Diplom - Kauffrau ( FH ) Steuerberaterin Bilanzbuchhalter IHK Unterrichtung REWE Skript 1 Fach: REWE Bereiche der Buchführung: 1) Finanzbuchhaltung 2) Debitorenbuchhaltung ( Kundenkonten)

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen

Mehr

Verlagerung der Buchführung ins Ausland

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Verlagerung der Buchführung ins Ausland Praktische Fragen 9.3.2011 -- IFA 1 Verlagerung der Buchführung Thomas Schönbrunn 9.3.2011 Zuständigkeit Zu einem umsatzsteuerlichen Organkreis bei dem dem Organträger

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Serien-eMail mit oder ohne Anhang

Serien-eMail mit oder ohne Anhang Serien-eMail mit oder ohne Anhang Sie können im WohnungsManager sowohl objektübergreifend als auch in einem Objekt Serien-eMails versenden. Die Serien-eMail ist für SMTP (Short Message Tranfer Protocol)

Mehr

JEDES JAHR AUFS NEUE DIESES KFZ-DILEMMA! FRAGEN ÜBER FRAGEN! Die folgenden Fragen stellt sich jeder Unternehmer immer wieder:

JEDES JAHR AUFS NEUE DIESES KFZ-DILEMMA! FRAGEN ÜBER FRAGEN! Die folgenden Fragen stellt sich jeder Unternehmer immer wieder: JEDES JAHR AUFS NEUE DIESES KFZ-DILEMMA! Die folgenden Fragen stellt sich jeder Unternehmer immer wieder: Wann muss ich wieviel Privatanteile für meine Fahrzeuge buchen? Muss ich überhaupt Privatanteile

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

e) Umsatzsteuer Neben der Pflicht zur Zahlung von Umsatzsteuer hat ein Unternehmer die Pflicht zur Einreichung von Umsatzsteuer-Voranmeldungen.

e) Umsatzsteuer Neben der Pflicht zur Zahlung von Umsatzsteuer hat ein Unternehmer die Pflicht zur Einreichung von Umsatzsteuer-Voranmeldungen. Die Steuertermine Abgabe- und Zahlungstermine Nachfolgend werden einige Grundsätze zu den Pflichten zur Abgabe von Erklärungen und zur Fälligkeit von Steuerzahlungen dargestellt. Außerdem werden die Steuertermine

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Dateiname: ecdl_p3_04_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG)

Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG) Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG) Nach 18 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) sind Kreditinstitute verpflichtet, sich die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Kreditnehmer

Mehr

Buchführung der Zukunft

Buchführung der Zukunft Buchführung der Zukunft Einfacher Datenaustausch & automatische Kassenführung Warum kompliziert...... wenn es einfach geht? Kennen Sie das? Keinen Zugriff auf die aktuellen Buchführungsbelege. Keine zeitnahe

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Orlando-Archivierung

Orlando-Archivierung Zeitaufwändiges Suchen von Belegen hat ein Ende Denn mit Orlando-Archivierung haben Sie jeden Beleg auf Knopfdruck verfügbar. Aus der Praxis für die Praxis - Orlando-Archivierung Das Modul Orlando-Archivierung

Mehr

Einnahmen Überschussrechnung und Rechnungsstellung Steuerberatungstag am 28. Mai 2015

Einnahmen Überschussrechnung und Rechnungsstellung Steuerberatungstag am 28. Mai 2015 Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Einnahmen Überschussrechnung und Rechnungsstellung Steuerberatungstag am 28. Mai 2015 1 1. Einnahmenüberschussrechnung (EÜR)

Mehr

STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN

STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN I. ALLGEMEINES Musikkapellen, die Landjugend oder Sportvereine sind laut Vereinsstatuten als gemeinnützig einzustufen. Sind Geschäftsführung und Statuten ausschließlich

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Hilfe-Blatt: Ausgabenkontrolle

Hilfe-Blatt: Ausgabenkontrolle Hilfe-Blatt: Ausgabenkontrolle Dieses Hilfe-Blatt bietet dir eine Übersicht welche bekannten Methoden es gibt um einen Überblick über deine Ausgaben im Alltag zu haben. Probiere es aus und finde ein System

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Urlaubsanspruch = Nominale Zahl der Urlaubstage X Pflichtarbeitstage pro Woche / 6 Werktage

Urlaubsanspruch = Nominale Zahl der Urlaubstage X Pflichtarbeitstage pro Woche / 6 Werktage Alle Arbeitnehmer in Deutschland haben Anspruch auf bezahlten Urlaub. Ein immer noch weit verbreiteter Irrtum bei Arbeitgebern und auch bei Arbeitnehmern ist, dass geringfügig Beschäftigte (Minijobber)

Mehr

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und

Mehr