Spielräume für Inklusion an Hochschulen
|
|
- Gesche Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Spielräume für Inklusion an Hochschulen Runder Tisch für inklusive Kultur, Universität Siegen Inklusive Hochschulentwicklung Lernen Lehre Forschung 1
2 Aspekt: Zugänge zur Hochschule Zugänge für Menschen mit Beeinträchtigung zu Hochschulen/Akademien/Ausbildungsstätten Wichtig: Nachteilsausgleich für Menschen mit Beeinträchtigung Unterstützung und Begleitung Wie Zugänge für Menschen ohne entsprechenden Hochschulabschluss zur Hochschule ermöglichen? Umgang mit Aufnahmeprüfungen insbesondere bei künstlerischen Fächern Aspekt: Gestaltung von experimentellen inklusiven Settings in der Hochschuldidaktik Inklusive Praxis als experimentelle Praxis reflektieren und weiterentwickeln (Aufnahme in Curricula der Hochschulen) Gemeinsames Lernen in inklusiven Seminaren führt zur Erweiterung der Entwicklungsmöglichkeiten aller Beteiligten Künstlerische und inklusive Prozesse initiieren, implementieren und reflektieren 2
3 Wie beeinflussen sich inklusive und künstlerische Prozesse? Inklusive Prozesse und künstlerische Prozesse im Vergleich Künstlerische Prozesse als Motor für Inklusion Inklusion als Motor für neue künstlerische Formen und Inhalte Inklusionsspezifische Interaktionsprozesse verstehen durch Reflexion künstlerischer Interaktionen. Inklusive Hochschulentwicklung Lernen 3
4 Professionalisierung der Studierenden im Hinblick auf Inklusion Inklusionspezifische Entwicklung der entsprechenden Berufsfelder (LehrerInnen, Kunst-, MusikpädagogInnen, SozialpädagogInnen) Ziele der Labore 30: Weiterentwicklung inklusiver pädagogischer Praxis; Methodenentwicklung Transformationsprozesse zwischen Theorie und Praxis erleichtern -> inklusive Praxen und Strukturen werden erlebbar Professionalisierung der Studierenden im Umgang mit heterogenen Gruppen Entwicklung einer inklusiven Haltung: vielfältige Zugänge und Wahrnehmungsqualitäten wertschätzen lernen Inklusive Hochschulentwicklung Lehre 4
5 Aspekt: Menschen mit Beeinträchtigung als Lehrende Nicht über uns ohne uns Menschen mit Beeinträchtigungen sollen zur Bildungsarbeit qualifiziert werden, damit sie an Fachschulen und Hochschulen ihre Expertise in eigener Sache vermitteln können (z.b. Modellprojekt Drachensee/ Uni Kiel). Auch in künstlerischen Fächern möglich: z.b. einbeziehen von musikalisch qualifizierten Menschen mit Behinderung in Seminare zur inklusiven Musikvermittlung -> unterschiedliche Zugänge zur Musik werden deutlich; Erfahrungen sammeln: Musizieren in heterogenen Gruppen. Ziel an dieser Stelle auch eine Qualifizierung von Lehrenden an der Hochschule -> Lernen von ExpertInnen mit Beeinträchtigung. Seminar Zeit 5
6 Inhalte/Zielsetzung Seminar Zeit Das Seminar stand im Kontext ästhetischer Bildung und künstlerischer Praxis zum Thema Zeit und Zeiterleben in inklusionsorientierten Bildungsveranstaltungen Im Rahmen des Kompaktseminars Angebot von Workshops für Studierende aus Lehramtsstudiengängen, der Sozialen Arbeit, bzw. der Sozialpädagogik in den Bereichen Theater, Musik, bildende Kunst und Mediengestaltung. Ziele: Möglichkeit für Studierende selbst inklusive künstlerische Erfahrungen zu sammeln Kennenlernen unterschiedlicher Arbeitsweisen inklusiver Ensembles oder Kollektive Inklusive Hochschulentwicklung Forschung 6
7 Ziel: die subjektive Perspektive des Personenkreises Menschen mit Lernschwierigkeiten erfassen. Menschen mit Beeinträchtigung werden am Forschungsprozess beteiligt, sind nicht Forschungsobjekten, sondern Forschungsbeteiligte. Im Sinne der Handlungsforschung geht der Anstoß zum Projekt von den Betroffenen aus und alle Beteiligten werden als ExpertInnen betrachtet. Aspekt Wissensgenerierung: Alle beziehen sich gleichermaßen und unvermittelt auf den Forschungsgegenstand; die Forschungsergebnisse lassen verschiedene Arten von Wissen und verschiedene Zugänge zu. Wissensgenerierung nicht nur kognitiv, auch sinnliche Erkenntnis, ästhetische Erfahrung und Subjektivität werden zu Erzeugern spezifischer Wissensformen. Über das Forschen aller kann sichtbar werden, wie Wissen überhaupt generiert wird und neue Möglichkeiten zur Teilhabe eröffnen sich. 7
8 Ziel: eine neue Forschungskultur im Feld empirischer, partizipativ-inklusiv orientierter Forschung im Kontext der Künste und der Inklusion ins Leben zu rufen. Durch das gemeinsame Forschen von Menschen mit und ohne traditionellen akademischen Bildungshintergrund entstehen neue Handlungsspielräume. Über performativ-künstlerische Settings können Konzepte entwickelt werden, die dazu beitragen, pädagogische Praxis weiterzuentwickeln und bestehende gesellschaftliche Strukturen zu transformieren. Dies kann als ein wichtiger Schritt im Hinblick auf einen Bewusstseinsbildungsprozess bezüglich inklusionsorientierter Hochschulentwicklung im Sinne der Artikel 8 (Bewusstseinsbildung) und 24 (Bildung) der UN-Behindertenrechtskonvention betrachtet werden. Literatur Buchner, Tobias; Koenig, Oliver; Schuppener, Saskia (Hrsg.) Inklusive Forschung. Gemeinsam mit Menschen mit Lernschwierigkeiten forschen. Bad Heilbrunn Buschkühle, Carl-Peter (2003): Konturen künstlerischer Bildung. In: Buschkühle, Carl-Peter (Hg.): Perspektiven Künstlerischer Bildung, S Köln Buschkühle, Carl-Peter (Hrsg.) Perspektiven künstlerischer Bildung. Texte zum Symposium Künstlerische Bildung und die Schule der Zukunft. Köln Curdt, Wiebke Machtstrukturen im Kontext partizipativer Forschung. In: Buchner, Tobias; Koenig, Oliver; Schuppener, Saskia (Hrsg.) Inklusive Forschung. Gemeinsam mit Menschen mit Lernschwierigkeiten forschen, S Bad Heilbrunn Gerland, Juliane: Inklusionsforschung im Kunstlabor-Kunstforschung im Inklusionslabor. Diagonal Dezember Bd. 37. Ausgabe 1. S (mit Sisko Zielbauer) Hauser, Mandy; Schuppener, Saskia; Kremsner, Gertrud; Koenig, Oliver; Buchner, Tobias Auf dem Weg zu einer Inklusiven Hochschule? Entwicklungen in Großbritannien, Irland, Deutschland und Österreich. In: Buchner, Tobias; Koenig, Oliver; Schuppener, Saskia (Hrsg.) Inklusive Forschung. Gemeinsam mit Menschen mit Lernschwierigkeiten forschen, S Bad Heilbrunn Koenig, Oliver; Buchner, Tobias; Schuppener, Saskia Inklusive Forschung im deutschsprachigen Raum: Standortbestimmung, Herausforderungen und ein Blick in die Zukunft. In: Buchner, Tobias; Koenig, Oliver; Schuppener, Saskia (Hrsg.) Inklusive Forschung. Gemeinsam mit Menschen mit Lernschwierigkeiten forschen, S Bad Heilbrunn Von Bernstorff, Elise: Das Undisziplinierte im Transdisziplinären. Das pädagogische Verhältnis in der künstlerischen Forschung mit Kindern. In: Peters, Sybille Das Forschen aller - Artistic Research als Wissensproduktion zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft, S Bielefeld
Menschenrechte Integration Inklusion
Menschenrechte Integration Inklusion Aktuelle Perspektiven aus der Forschung von Petra Flieger, Volker Schönwiese 1. Auflage Julius Klinkhardt 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrVerbundprojekt Lehrerbildung PLUS
Verbundprojekt Lehrerbildung PLUS Professionsorientierte Weiterentwicklung der Lehrerbildung in der Region Stuttgart Aufbau einer Professional School of Education (PSE) Maßnahmenpaket 6 Inklusive Bildung
MehrProfessionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule
Soziale Arbeit Professionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule Tagung «Hochschule und Praxis im Dialog» 21. März 2019 Esther Bussmann, Dozentin Zentrum Lehre
MehrInklusive Praktiken als Qualitätssteigerung in der Lehre
Inklusive Praktiken als Qualitätssteigerung in der Lehre Mag. a Marlene Fuhrmann-Ehn Behindertenbeauftragte der TU Wien Mag. a Christine Steger Behindertenbeauftragte Universität Salzburg 19. September
MehrB. BA Studiengang Musik EMP Modulbeschreibung K1
B. BA Studiengang Musik EMP Modulbeschreibung K1 Basismodul Künstlerisch-Pädagogisches Hauptfach EMP 1 Künstlerische Praxis I 3 4 2 Musikalische Gruppenarbeit 2 2 3 Percussion I 1,5 3 4 Stimm-/Sprechtechnik
MehrInklusion eine Herausforderung für jede Schule
Inklusion eine Herausforderung für jede Schule Jeder Mensch ist so individuell wie sein Fingerabdruck Inklusion als Rechtsfrage Inklusion als Haltungsfrage Inklusion als Entwicklungsfrage Inklusion eine
MehrMittwoch 24. Februar 2010
24. InklusionsforscherInnentagung Inklusionsforschung im Lichte der UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen 24. - 27. Februar 2010 Innsbruck Institut für Erziehungswissenschaften der Universität
MehrKreativität im inklusiven Musikunterricht anregen Wie formuliere ich eine gute Aufgabe? Dr. Anke Rosbach
Kreativität im inklusiven Musikunterricht anregen Wie formuliere ich eine gute Aufgabe? 8. Mai 2017 Seite 1 Zielformulierung Spezifisches Potenzial ästhetischer Fächer trägt zum Gelingen inklusiver Bildung
MehrLehren und Lernen auf Augenhöhe
Lehren und Lernen auf Augenhöhe Das Institut für Inklusive Bildung in Kiel entwickelt Inklusions-Seminare für Bildungseinrichtungen, zum Beispiel für Unis, und bildet dafür Menschen mit Behinderung zu
MehrVerbindung von Forschung und Praxis
Verbindung von Forschung und Praxis Erwerb von Praxiskompetenzen an Fachhochschulen Fachschulen im Dialog mit der Praxis, LVR-Landesjugendamt Rheinland, 23.11.2011 Prof. Dr. Claus Stieve BA Pädagogik der
MehrWertschätzende Kulturarbeit durch das Text / Text / Text Zusammenwirken mit außerschulischen Partnern QUA-LiS, Soest
Wertschätzende Kulturarbeit durch das Zusammenwirken mit außerschulischen Partnern 29.04.2016 QUA-LiS, Soest Doris Sawallich (Schulleiterin) Anke Troschke (Kulturagentin) Alischa Leutner (Kulturbeauftragte)
MehrProf. Dr. Tobias Schlömer
Workshop zur Gestaltungsorientierten Forschung/Panel 2 Fast beste Freunde wie Praxis und Wissenschaft zueinander finden Prof. Dr. Tobias Schlömer Wissenschaftszentrum in Bonn 22. Juni 2017 Agenda (1) Prolog
MehrInklusive Bildung Baden-Württemberg
Inklusive Bildung Baden-Württemberg Aus der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen an die Hochschule Menschen mit geistiger Behinderung: Bilder u Welche Bilder fallen Ihnen ein? Stephan Friebe 1 Menschen
MehrAlter lernt und forscht Emotionen in Geschichte und Literatur. Seniorenstudium - Neue Perspektiven entdecken
Symposium Alter lernt und forscht Emotionen in Geschichte und Literatur Universität Mannheim 25.-26.11.2010 Hartmut Meyer-Wolters Seniorenstudium - Neue Perspektiven entdecken 25.11.201 Seniorenstudium
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
MehrModulhandbuch Besondere Erweiterungsfächer im Bachelorstudiengang Bildung im Primarbereich (Bezug Lehramt Grundschule)
Anlage 1 zur Studien und Prüfungsordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg für das Erweiterungsstudium besonderer Erweiterungsfächer vom 16. November 2016 Modulhandbuch Besondere Erweiterungsfächer
MehrBA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester
BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung
MehrTheorie-Praxis-Verzahnung - Abstraktes Metathema oder praktische Handlungsanleitung?
Theorie-Praxis-Verzahnung - Abstraktes Metathema oder praktische Handlungsanleitung? Lernwege gestallten: Studienformate an der Schnittstelle von Theorie und Praxis Themenbezogene Veranstaltung der Wissenschaftlichen
MehrBerufsintegrierender Bachelor- Studiengang Heilpädagogik Inklusive Bildung und Begleitung
Berufsintegrierender Bachelor- Studiengang Heilpädagogik Inklusive Bildung und Begleitung www.hs-hannover.de Heilpädagogik an der Hochschule Hannover studieren, heißt auf hohem Niveau wissenschaftlich
MehrIn Vielfalt gemeinsam von Anfang an
In Vielfalt gemeinsam von Anfang an INKLUSION ZWISCHEN WUNSCH, WIRKLICHKEIT UND VISION Fachtagung in Schwabach 11.01.2017 Jacqueline Erk Menschenrechte und Inklusion Die UN-Behindertenrechtskonvention
MehrErfahrungen auf dem Weg zu einer inklusiven Fakultät. Heike Fiebig & Stefanie Vogt Pädagogische Werkstatt/ PH Freiburg am 19.
Erfahrungen auf dem Weg zu einer inklusiven Fakultät Didaktische Mittagspausen/ Antidiskriminierungsstelle (2018) Fellowship: Inklusive Fakultät Studierende coachen Lehrende/ Praxishandbuch inklusive Hochschuldidaktik
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
MehrWie qualifizieren wir? Das Institut für Inklusive Bildung bietet Personen, die bislang in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen (WfbM) tätig
Präsentation des Instituts für Inklusive Bildung gemeinnützige GmbH am 8. März 2017 vor dem UNESCO Deutschland Expertenkreis Inklusion durch: Marco Reschat, Bildungsfachkraft, und Dr. Jan Wulf-Schnabel,
MehrHeilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung
Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren
MehrPraxis-basiertes Wissen durch partizipative Forschung: Voraussetzungen, Grenzen, Potentiale
Praxis-basiertes Wissen durch partizipative Forschung: Voraussetzungen, Grenzen, Potentiale Prof. Dr. Hella von Unger Institut für Soziologie, LMU München unger@lmu.de Tagung Praxis und Hochschule regional
MehrWorkshop Qualitätsmanagement Ermöglichen statt erlauben ein potentialorientierter Ansatz zur Hochschulentwicklung
Anders messen Diversity Monitoring für Hochschulen Workshop Qualitätsmanagement Ermöglichen statt erlauben ein potentialorientierter Ansatz zur Hochschulentwicklung Andreas Bertram, Präsident der Hochschule
MehrBarrieren in den Köpfen überwinden! Bildungsangebote an Hochschulen von und mit Menschen mit Behinderungen.
Barrieren in den Köpfen überwinden! Bildungsangebote an Hochschulen von und mit Menschen mit Behinderungen. Gesellschafterin: Organisationsform Angegliedert an: Finanzierung: Wissenschaftsetat, Zuschuss
MehrDas EnRRICH-Projekt: Lernen in verantwortungsvoller Forschung an der Universität Vechta
Das EnRRICH-Projekt: Lernen in verantwortungsvoller Forschung an der Universität Vechta "Hochschule in Verantwortung 30. Juni 2016, Universität Vechta Prof. Dr. Marco Rieckmann Juniorprofessor für Hochschuldidaktik,
MehrGastvortrag: Barrierearme Lehre Kiel,
Barrieren in den Köpfen überwinden! Bildungsangebote an Hochschulen von und mit Menschen mit Behinderungen. Gastvortrag: Barrierearme Lehre Kiel, 27.09.2018 Gliederung Institutsvorstellung Lehrveranstaltungen
MehrHinweise zur zentralen schriftlichen Prüfung im Rahmen der Abschlussprüfung an der Fachschule für Sozialpädagogik
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Hinweise zur zentralen schriftlichen Prüfung im Rahmen der Abschlussprüfung an der Fachschule für Sozialpädagogik Schwerpunkte der schriftlichen Prüfung
MehrPartizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen?
Partizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen? Prof. Dr. Hella von Unger Institut für Soziologie LMU München Email: unger@lmu.de Sorgekultur im Alter 8. Internationales IFF-ÖRK Symposium
MehrForum 8 Lehrerfortbildung
Forum 8 Lehrerfortbildung Einführung und Moderation: Prof. Dr. Lars Holzäpfel (Pädagogische Hochschule Freiburg) Best - practice - Beispiele aus der Parxis: 1. Prof. Dr. Jens Möller (Universität Kiel)
MehrUnser Leitbild. Lebenshilfe Österreich
Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische
MehrSESSION 3 Die Lehre ist forschungsbasiert.
SESSION 3 Die Lehre ist forschungsbasiert. Forschen und Lernen im interdisziplinären Kontext - Die FLiK- Module "Risiko" und "Bionik Dr. Hans Jörg Schmidt, Zentrum für interdisziplinäres Lernen und Lehren
Mehr3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna
MehrDidaktisch-methodische Gestaltung interkultureller Erkundungen
4. qualiko Kolloquium: Didaktisch-methodische Gestaltung interkultureller Erkundungen Elke Bosse Inst. für Interkulturelle Kommunikation Universität Hildesheim bossee@uni-hildesheim.de Interkulturelles
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrMIT FOTOS GEMEINSAM FORSCHEN. IKT-Forum, 05. Juli 2017 Theresa Allweiss
MIT FOTOS GEMEINSAM FORSCHEN IKT-Forum, 05. Juli 2017 Theresa Allweiss Mit Fotos gemeinsam forschen 2 Überblick Gemeinsames Forschen Die Methode Photovoice Beispiel: Das GESUND! Fotoprojekt Gemeinsam Forschen
MehrModulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang
Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Modul Nr. 1 Bildungsforschung
MehrInklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen
Inklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen Grundlagen und Herausforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zur Lebenssituation
MehrAuswirkungen des Artikel 24 der UN- Behindertenrechtskonvention auf die Arbeit der Pädagogen an allgemeinen und Förderschulen - Ausgangslage BRK
Auswirkungen des Artikel 24 der UN- Behindertenrechtskonvention auf die Arbeit der Pädagogen an allgemeinen und Förderschulen - Ausgangslage BRK - Ausgangslage in den Ländern - Entwicklungen in der Sonderpädagogik
MehrSozial- & Humanökologie
Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) Masterstudium tinefoto.com Foto: Pilo Pichler Masterstudium Studienprofil Das Masterstudium Sozial- und Humanökologie ist inter- bzw. transdisziplinär
MehrSchwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS. Bilder in der darstellenden Kunst / SPKS1. Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS
Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS Im Schwerpunkt KUNST.SCHAFFEN verbinden sich Elemente der bildenden und darstellenden Künste mit Aspekten der Mediengestaltung und Alltagsästhetik. Die künstlerischen
MehrDigitale Teilhabe - Abbau von Barrieren und inklusive Medien-Bildung am Beispiel des PIKSL-Labors in Düsseldorf
Digitale Teilhabe - Abbau von Barrieren und inklusive Medien-Bildung am Beispiel des PIKSL-Labors in Düsseldorf Friedrichshainer Kolloquium 2015 Technikgestaltung - Die Perspektive Behinderung im Kontext
MehrPersonalentwicklung an der Hochschule ein Einblick
Praxisforum 2015 «Personalentwicklung im Fokus» Olten, 4. November 2015 Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Personalentwicklung
MehrDas Projekt Inklusive Bildung Baden-Württemberg
Das Projekt Inklusive Bildung Baden-Württemberg Stand 11/2016 Ziel des Projektes ist die Qualifizierung von Menschen mit so genannten geistigen Behinderungen, damit sie als Expertinnen und Experten in
MehrCAS Pädagogik der Frühen Kindheit
Weiterbildungsinhalte Zentrales Element der Weiterbildung ist die systematisch und umfassend durchgeführte Fallarbeit. Die Teilnehmenden erarbeiten anhand eines selbstgewählten Praxisbeispiels eine strukturierte
MehrEinige Vorbemerkungen zum NaWis-Verbund
Übersicht Transformative Wissenschaft und urbane Reallaboratorien Prof. Dr. Uwe Schneidewind Einige Vorbemerkungen zum NaWis-Verbund Von der großen Transformation zu neuen Forschungsanforderungen Definition
MehrInklusion und die Große Lösung Partizipation oder Konfusion? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion und die Große Lösung Partizipation oder Konfusion? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung 2. Die Behindertenrechtskonvention
MehrBonn Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft
1 Inklusion und Kommunale Entwicklung mit Hilfe des Kommunalen Index für Inklusion Inhalt Inklusion was ist das eigentlich? Inklusion was bedeutet das für uns? Wie kann der Kommunale Index für Inklusion
MehrDie Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Die Behindertenrechtskonvention (BRK) und die Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung
MehrStellenausschreibung. Professorin / Professor für Soziale Arbeit (Hilfen zur Erziehung) [Vergütung: TV-L E 14]
Die zählt mit den Hochschulen zu den Einrichtungen des tertiären An der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn ist folgende Stelle (1,0 VZÄ) unter dem Vorbehalt der haushaltsrechtlichen Genehmigung voraussichtlich
MehrDie professionelle Kindertagesstätte. Wie Praxis Komplexität organisiert. Ruth Schwake und Sylvia Oehlmann. Herzlich Willkommen
. Herzlich Willkommen Forum 7: Professionelle Praxis braucht Theorie - reflektiert denken und kompetent handeln! Professionelle Kitas als Thema der Fach- und Hochschulbildung . "Grau, teurer Freund, ist
MehrPragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse
Pragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse Prof. Dr. Uwe Elsholz, Dr. Rüdiger Wild (FernUniversität in Hagen)
MehrInklusion auf kommunaler Ebene: Wie kann Inklusion geplant werden? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion auf kommunaler Ebene: Wie kann Inklusion geplant werden? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zum Begriff der Inklusion 2. Herausforderung für die kommunale Planung 3. Ansatzpunkte für die
MehrMit der Förderung des Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung Offenen Hochschule,
Eine Verzahnung von Theorie & Praxis in der hochschulischen Lehre, kann als eine Form des Umgangs mit der dualistischen Konzipierung von Theorie und Praxis, als zwei unterschiedlichen Formen von Wissen,
MehrDiversitätsmanagement an der Universität Bremen. Vortrag im Rahmen des Seminars Diversität und Mobilität an der internationalen DAAD- Akademie (ida)
Diversitätsmanagement an der Universität Bremen Vortrag im Rahmen des Seminars Diversität und Mobilität an der internationalen DAAD- Akademie (ida) Nele Haddou Referentin für Diversity Management Bonn,
MehrConnect2Reflect Teilprojekt in Unified Education: Medienbildung entlang der Lehrerbildungskette (U.EDU)
in Unified Education: Medienbildung entlang der Lehrerbildungskette (U.EDU) Mandy Schiefner-Rohs 1. Programmkongress Qualitätsoffensive Lehrerbildung, 11./12. Oktober 2016 Das Vorhaben U.EDU: Unified Education
MehrE. Farin-Glattacker. Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung
E. Farin-Glattacker Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung Gliederung 1. Was ist Teilhabeforschung? 2. Abgrenzung
Mehr3.Sem. WiSe. Module Inhalt der Module KP 1. Sem. 6.Sem. SoSe. 2.Sem. SoSe. 4.Sem. SoSe. 5.Sem. WiSe. WiSe
Empfehlungen zum Studienverlauf Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (Fassung vom 8.08.017) Anwendbar auf Studierende, die sich vor dem Wintersemester 017/18 eingeschrieben haben. M 1 ME 1.1 ME 1. ME 1.3
Mehr3.Sem. WiSe. Module Inhalt der Module LP 1. Sem. 6.Sem. SoSe. 2.Sem. SoSe. 4.Sem. SoSe. 5.Sem. WiSe. WiSe
Empfehlungen zum Studienverlauf Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (Fassung vom 8.08.017) Anwendbar auf Studierende, die sich ab dem Wintersemester 017/18 eingeschrieben haben. M 1 ME 1.1 ME 1. ME 1.3
MehrSchulformspezifischer Master Lehramt an Förderschulen Musik
Schulformspezifischer Master Lehramt an Förderschulen Musik Akademischer Grad Master of Education Modulnummer 31-MUS-4001 Modulform Pflicht Modultitel Modultitel (englisch) Empfohlen für: Verantwortlich
MehrAG Partizipative Teilhabeforschung und Forschungsmethoden
AG Partizipative Teilhabeforschung und Forschungsmethoden Aktionsbündnis Teilhabeforschung und Netzwerk partizipative Gesundheitsforschung Gemeinsamkeiten und Unterschiede Inhalte Eckdaten zur AG Bisherige
MehrForschendes Lernen in der inklusiven Unterrichtspraxis an der Universität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel -
Katharina Kuckuck Forschendes Lernen in der inklusien Unterrichtspraxis an der Uniersität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel - 0 Gliederung Modul der Forschungswerkstatt an der Uniersität Hamburg Theoretischer
MehrMUSIKVERMITTLUNG - MUSIK IM KONTEXT
MUSIKVERMITTLUNG - MUSIK IM KONTEXT UNIVERSITÄTSLEHRGANG ANTON BRUCKNER PRIVATUNIVERSITÄT MUSIKVERMITTLUNG - MUSIK IM KONTEXT Universitätslehrgang I Institut für Musikpädagogik Profil Das Studium Musikvermittlung
MehrEvaluation auf Augenhöhe
Symposium Evaluation, Eichstätt 14. 3. 2009 Evaluation auf Augenhöhe he Evaluation im Dialog zwischen LehrerInnen und LehramtsstudentInnen Univ. Prof. Dr. Martin Jäggle Dekan Katholisch Theologische Fakultät
Mehr10 Thesen des Rektorats der PH Ludwigsburg zu den Fragebereichen
10 Thesen des Rektorats der PH Ludwigsburg zu den Fragebereichen Kurze Vorstellung: 5400 Studierende (davon 70% Lehramt) Standort LB ca. 4700 Standort RT ca. 700 18 Studiengänge Abschlüsse: Staatsexamen
MehrZusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1
Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle
MehrAG Inklusion Bistum Magdeburg
Sehr geehrte Mitglieder des Katholikenrates im Bistum Magdeburg bei ihrer Frühjahrsvollversammlung im April 2013, ich spreche heute aus dem Blickwinkel einer Gruppe von Menschen, Menschen mit Behinderungen.
MehrStudieren nach Bologna : Bachelor Master Doktorat wie funktioniert das?
: Bachelor Master Doktorat wie funktioniert das? Informiert ins Studium, September 2018 Büro für Bolognaprozess& Lehreentwicklung Christina Raab Inhalt o Wahl der Hochschule (Beispiel Universität - Fachhochschule)
MehrTeilprojekt des Gesamtvorhabens WegE - Wegweisende Lehrerbildung der Universität Bamberg
BERA Beratung im schulischen Kontext Teilprojekt des Gesamtvorhabens WegE - Wegweisende Lehrerbildung der Universität Bamberg S. 1 Beratung von (angehenden) Lehrkräften S. 2 Beratung (angehenden) Lehrkräften
MehrWorkshop. Einsatz der Differenzierungsmatrizen in der LehrerInnenbildung
Teilprojekt 7: Fit für Inklusion Workshop. Einsatz der Differenzierungsmatrizen in der LehrerInnenbildung 14.45-16.15 Uhr 1 Ablauf 1. Kleine Vorstellungsrunde 2. Einführung in das Konzept der Differenzierungsmatrizen
MehrVorbereitung von Lehramtsstudierenden auf den Umgang mit benachteiligten Gruppen in formellen und informellen Gruppen an der Universität Paderborn
Vorbereitung von Lehramtsstudierenden auf den Umgang mit benachteiligten Gruppen in formellen und informellen Gruppen an der Universität Paderborn Vortrag im Rahmen der Impulstagung zum EU-Bildungsprogramm
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrKunst im Studiengang PdK: Übersicht Module
Kunst im Studiengang PdK: Übersicht Module Modul 6: Domänenspezifische Bildung, Profil Fundament Ästhetische Bildung der Kindheit - Kunst, Musik, Sprechen/Darstellendes Spiel Qualifikationsstufe: Bachelor
MehrKooperation und Interprofessionalität
Kooperation und Interprofessionalität Merkmale kultureller Schulentwicklung Christian Kammler - Vanessa Reinwand-Weiss Eröffnungsvortrag auf dem 2. Bundeskongress Kulturelle Schulentwicklung am 3./4. Mai
MehrSchulische Inklusion und Übergänge
PÄDAGOGIK Schulische Inklusion und Übergänge Pierre-Carl Link / Roland Stein (Hg.) Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur Pierre-Carl Link / Roland Stein (Hg.) Schulische Inklusion und Übergänge
MehrRuprecht-Karls-Universität Heidelberg
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg INSTITUT FÜR BILDUNGSWISSENSCHAFT Modulhandbuch für das Bildungswissenschaftliche Begleitstudium im Lehramtsstudiengang Übersicht: Hochschule: Ruprecht-Karls-Universität
MehrSchwerpunkt Theaterpädagogik (31,5 EC)
4.3.16 Schwerpunkt Theaterpädagogik (31,5 ) In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als in einem ganzen Leben Gespräch (Platon). Studien zur Theaterpädagogik (Rotter/Sindelar/Spitzer/Friedrich/Domkowsky)
MehrAKTIVITÄT UND TEILHABE
Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Freiburg Abt. Sonderpädagogik AKTIVITÄT UND TEILHABE WIE GELINGT DIE SICHERUNG VON AKTIVITÄT UND TEILHABE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE MIT ANSPRUCH AUF EIN SONDERPÄD.
MehrSchwerpunkte, Ziele und Herausforderungen der F&E-geleiteten Lehre in technischen Studien
Schwerpunkte, Ziele und Herausforderungen der F&E-geleiteten Lehre in technischen Studien Emilia Andreeva-Moschen Studiengangsleiterin der Fahrzeugtechnik an der FH JOANNEUM Graz, 6. März 2012 Übersicht
MehrSTÄRKUNG VON STUDIERENDEN DES BERUFLICHEN LEHRAMTS IM UMGANG MIT HETEROGENITÄT UND VIELFALT. Einzelprojekt 4.2
STÄRKUNG VON STUDIERENDEN DES BERUFLICHEN LEHRAMTS IM UMGANG MIT HETEROGENITÄT UND VIELFALT Einzelprojekt 4.2 WAS MÖCHTEN WIR IHNEN VORSTELLEN 1. Wer sind wir? Interdisziplinäre Aufstellung des Projektes
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik. Musik hören und beschreiben
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in
MehrEvangelische Religion, Religionspädagogik
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Im Fach Evangelische Religion an der Fachschule für Sozialpädagogik geht es sowohl um 1. eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben, 2. die Reflexion des eigenen religiösen
MehrAntrag auf Anrechnung von Studienleistungen Master Bildung und Soziale Arbeit, Prüfungsordnung vom 16. August 2018
Universität Siegen Prüfungsamt BISO Adolf-Reichwein-Straße 2, 57068 Siegen Antrag auf Anrechnung von Studienleistungen Master Bildung und Soziale Arbeit, Prüfungsordnung vom 16. August 2018 Hiermit beantrage
Mehroffen für alle interessierten Instrumental- und GesangspädagogInnen und Elementaren MusikpädagogInnen
Andere Musikseminar Schloss Zeillern für Klavier und Akkordeon Wann: Mo 27. bis Do 30. November 2017 Wo: Schloss Zeillern, Schlossstraße 1, 3311 Zeillern In den vier Seminartagen erwartet Sie: Intensive
MehrPROFESSIONELLES HANDELN REFLEXION REFLEXIVITÄT. DREI BLICKWINKEL AUF DIE PÄDAGOGISCHE PRAXIS
16.05.2014 PROFESSIONELLES HANDELN REFLEXION REFLEXIVITÄT. DREI BLICKWINKEL AUF DIE PÄDAGOGISCHE PRAXIS Die Rolle von Fachberatung im System der 01 Vorstellung des Forschungsprojekts 2 Forschungsprojekt
MehrSTRATEGIEN ZUR INKLUSION
STRATEGIEN ZUR INKLUSION ... sie ist widersprüchlich unbequem teuer anstrengend... sie ist widersprüchlich unbequem teuer anstrengend... sie ist Chance Vielfalt Würde Teilhabe Menschen können vieles -
MehrÜberblick über das Projekt AKTIF. Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle Dr. Chrisitiane Barbara Pierl
Überblick über das Projekt AKTIF Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle Dr. Chrisitiane Barbara Pierl Hannover, 19.06.2017 AKTIF - Akademiker/innen mit Behinderung in die Teilhabe- und Inklusionsforschung AKTIF
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrWorkshop Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion
Workshop Der Weg zu einer inklusiven Pädagogik ist ein umfassender Prozess, in dem sich an die Kindertageseinrichtungen und die dort tätigen Fachkräfte Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen stellen.
MehrAKTIVITÄT UND TEILHABE
Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Freiburg Abt. Sonderpädagogik AKTIVITÄT UND TEILHABE WIE GELINGT DIE SICHERUNG VON AKTIVITÄT UND TEILHABE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE MIT ANSPRUCH AUF EIN SONDERPÄD.
MehrGenderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen. Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund,
Genderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund, 24.10.2008 2 Projekte im Kontext des Netzwerks Frauenforschung Handbuch
MehrRegionale Workshops zum Thema Didaktische Weiterbildungen und Qualifizierung der Lehrenden
Qualitätspakt Lehre Regionale Workshops zum Thema Didaktische Weiterbildungen und Qualifizierung der Lehrenden Einleitung Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert im Bund Länder Programm
MehrInformation aus dem SIP Zentrum 1. Newsletter Mai 2017
Die Entstehung von SIP Systemisch-interkulturelle Prävention Kindertagesstätten stehen vor immer höheren Anforderungen, gerade auch durch eine ansteigende und immer breitere kulturelle Vielfalt. Hier treffen
MehrInklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit
Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich
MehrAuslandsengagement inklusiv Chancen, Möglichkeiten und Perspektiven
Ulrike Werner Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 11/2015 Auslandsengagement inklusiv Chancen, Möglichkeiten und Perspektiven Internationales Engagement für alle? Vieles spricht
Mehr