Das Ziel: Neue Produkte im Zeitplan und innerhalb des Budgetrahmens auf den Markt bringen O R A C L E W H I T E P A P E R O C T O B E R

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1 Das Ziel: Neue Produkte im Zeitplan und innerhalb des Budgetrahmens auf den Markt bringen O R A C L E W H I T E P A P E R O C T O B E R

2 Haftungsausschluss Die folgenden Aussagen dienen ausschließlich dazu, unsere allgemeine Produktstrategie darzulegen. Sie dienen nur zu Informationszwecken und dürfen nicht in ein Vertragswerk aufgenommen werden. Die Aussagen stellen auch keinerlei Verpflichtung dar, zukünftig entsprechende Produkte, Programmier-Code oder Funktionen zu liefern. Deshalb sollten sie auch nicht als Grundlage für Kaufentscheidungen herangezogen werden. Entwicklung, Timing und Veröffentlichung beliebiger, für Oracle-Produkte beschriebener Funktionen oder Funktionalitäten liegen im alleinigen Ermessen von Oracle. DAS ZIEL: NEUE PRODUKTE IM ZEITPLAN UND INNERHALB DES BUDGETRAHMENS AUF DEN MARKT BRINGEN

3 ÜBERBLICK In der Fertigungsindustrie gehört die Markteinführung eines neuen Produkts zu den komplexesten und teuersten Projekten, die noch dazu ein Maximum an Kollaboration erfordern. Dabei gibt es eine Menge Herausforderungen und Stolpersteinen auf dem Weg zum fertigen Produkt. Dieses Whitepaper erklärt, wie Enterprise Projektportfoliomanagement Unternehmen dabei hilft, die Früchte ihrer Anstrengungen bei der Produktneuentwicklung zu ernten, indem sie ihren Fokus mit objektiver Analyse und verbesserter Entscheidungsfindung auf den Aufbau, das Pflegen und das Nutzen einer intakten Produkt-Pipeline richten. EINLEITUNG Die Entscheidung, welche neuen Produkte auf den Markt gebracht werden sollen, ist entscheidend für den Marktanteil, den Return on Investment sowie die Kunden- und Stakeholder-Zufriedenheit eines Unternehmens in der Fertigung. Doch neue Produkte fallen nicht einfach vom Himmel. Unternehmen, die in deren Herstellung involviert sind, stellen häufig fest, dass diese Projekte höchst komplex, sehr kostenintensiv und zeitraubend sind. Es steht viel auf dem Spiel denn zukünftiges Wachstum und Rentabilität hängen maßgeblich vom Erfolg des Rollouts ab. Wenn aber so viel auf dem Spiel steht, wirft die Firmenleitung natürlich auch einen genaueren Blick auf die Ausgaben für die Produktneuentwicklung und wie sie daraus die optimale Rendite erzielen kann. Viele Unternehmen überarbeiten dabei ihre Anstrengungen im Bereich Projektneuentwicklung neu und evaluieren, wie die Mittel verwendet werden und welchen Return on Investment sie erzielen. Dankenswerterweise geht es bei Investitionsvorhaben im Bereich Produktneuentwicklungen weniger um die Quantität als um die Qualität. Diese Qualität kann erreicht werden, indem ein Verfahren eingeführt wird, mit dem neue Projektvorschläge, die in das Portfolio aufgenommen werden sollen, im Vergleich zu bestehenden Projekten evaluiert werden. Damit kann entschieden werden, ob diese Projekte mit den strategischen Zielen des Unternehmens im Einklang stehen und über das Potential verfügen, kommerziell erfolgreich und technisch umsetzbar zu sein. Danach müssen für diese Projekte Prioritäten vergeben werden, auf der Grundlage konsistenter Evaluierungsmessgrößen, bevor sie für eine erste oder eine weitere Finanzierung ausgewählt werden. Dies versetzt das Unternehmen in die Lage, sich auf die Projekte zu fokussieren, die bei den bestehenden Ressourcen- und Budget-Beschränkungen die größten Erfolgsaussichten haben. In der Tat müssen dabei auch immer wieder harte Entscheidungen wie z.b. die Entscheidung, ein Projekt zu begraben oder zu stoppen, getroffen werden. Allerdings geschieht dies häufiger in einer früheren Projektphase, um sicherzustellen, dass die Ressourcen und Budgets auch auf die Projekte verteilt werden, die höchstwahrscheinlich zu den Siegerprojekten gehören werden. In Verbindung mit der Auswahl des optimalen Projektportfolios muss das Unternehmen aber auch sicherstellen, dass die richtigen Ressourcen zur Verfügung stehen, um die anfallenden Arbeiten vom Start der Produktneuentwicklung bis zu ihrem Ende auszuführen. Dieser Evaluierungs- und Entscheidungs-Prozess über die Mittelverwendung wird allerdings nicht nur einmal im Projektlebenszyklus durchgeführt, sondern immer wieder in den unterschiedlichen Projektphasen. Effiziente Portfoliomanagementsysteme beschäftigen sich direkt mit diesen und weiteren darüber hinaus gehenden Herausforderungen. 1 DAS ZIEL: NEUE PRODUKTE IM ZEITPLAN UND INNERHALB DES BUDGETRAHMENS AUF DEN MARKT BRINGEN

4 ENTWICKELN EINES PLANS FÜR DIE PRODUKTNEUENTWICKLUNG Bei erfolgreichen Innovationen und Produktneuentwicklungen geht es mehr darum, wie Sie Ihre Finanzmittel einsetzen, erklärt Michael Dalton, Managing Director bei der Guided Innovation Group, LLC. In den meisten Fällen ist nämlich das Budget eine Restriktion, mit der sich Unternehmen in der Fertigung auseinander setzen müssen, wenn sie sich bemühen, in jeder Entwicklungsphase die richtigen Entscheidungen zur Projektauswahl und zur Ressourcen-Allokation zu treffen, um so ihre strategischen Ziele zu erreichen, aber zeitgleich die Projekte im vorgegebenen Zeit- und Budgetrahmen durchzuführen. Portfoliomanagementlösungen können diesen Widerspruch und seine Ursachen adressieren und verhelfen Unternehmen damit dazu, sich mit ihren Aktivitäten bei der Produktneuentwicklung vom Wettbewerb abzusetzen. Zuerst einmal müssen Unternehmen dazu die Ursache für inkonsistente Performance bei der Produktneuentwicklung in Angriff nehmen. Diese liegt meistens im Fehlen solider Portfolio-Governance-Prozesse und der notwendigen Informationen, um effektive strategische Entscheidungen in jeder Projektphase treffen zu können. Wiederholbare Governance-Prozesse gekoppelt mit konsistenten Evaluierungsmessgrößen führen überhaupt erst dazu, dass diese Projektsteuerung umsetzbar wird. Sie ermöglicht es darüber hinaus, dass Projektvorschläge bereits ganz am Anfang objektiv überprüft und dann entweder aus dem Portfolio geworfen oder in das Portfolio zur weiteren Analyse und Mittelzuteilung aufgenommen werden können. Wenn diese Vorschläge dann weitere Gate Reviews durchlaufen, ermöglichen Portfoliomanagementlösungen dabei eine noch detailliertere Analyse, zum Beispiel eine Einschätzung des potentiellen Beitrags eines jeden Projekts in Bezug auf den prognostizierten Cashflow. Dieser Beitrag wird dann mit den betriebswirtschaftlichen und technischen Risikofaktoren abgeglichen. Der wirkliche Nutzen dieser Arbeit liegt in der Bewertung des gesamten Projektportfolios in jeder Phase und dem Aufstellen von Was wäre wenn -Szenarios, um festzulegen, welche Projekte auf der Grundlage ihres Fortschritts und begrenzter Ressourcen weiterverfolgt werden sollten. Diese Bewertung liefert entscheidende Informationen für die Entscheidung, welche Projekte gestoppt oder verschoben werden und welche beschleunigt werden sollten, damit auch weiter ein intakter Nachschub an neuen Produkten besteht und die richtigen Produkte termingerecht am Markt eingeführt werden können. SUPPORT FÜR DEN PLAN BIS ZUR DURCHFÜHRUNG Das Durchführen von Projekten auf der Grundlage von Entscheidungen, wo die eigentliche Arbeit ausgeführt wird, erfolgt nahtlos mit der Vergabe von Prioritäten und der Auswahl der entsprechenden Projekte. Wenn Unternehmen neue Vorschläge und Projekte zu ihrer Projekt-Pipeline hinzufügen und andere Projekte stoppen, hinauszögern oder beschleunigen, ist es notwendig, dass kontinuierlich sichergestellt ist, dass die richtigen Mitarbeiter, Qualifikationen, Budgets und andere Ressourcen verfügbar sind, um die Produkte am Markt einzuführen. Das Verständnis, welche Mitarbeiter zum Projektteam gehören, über welche Qualifikationen sie verfügen und wann sie verfügbar sein müssen, versetzt Unternehmen in der Fertigungsindustrie in die Lage, proaktiv Anpassungen am Portfolio vorzunehmen, um auf Marktkräfte zu reagieren und dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Ein effizientes Projekt- und Ressourcenmanagementsystem liefert die Tools, die Unternehmen dabei helfen, die Kontrolle über komplexe und sich verändernde Anforderungen zu behalten und damit eine erfolgreiche Projektausführung zu gewährleisten. Diese Systeme erlauben es Personalmanagern, die notwendigen 2 DAS ZIEL: NEUE PRODUKTE NACH ZEITPLAN UND INNERHALB DES BUDGETRAHMENS AUF DEN MARKT BRINGEN

5 Kompromissentscheidungen zu treffen, wer welchem Projekt zugeteilt wird, sicherzustellen, dass das richtige Personal mit der richtigen Expertise zur richtigen Zeit im Projektverlauf zur Verfügung steht, und zwar insbesondere dann, wenn Schlüsselentscheidungen getroffen werden, die die Freigabe weiterer Finanzmittel betreffen. Das Teilen von Projekt- und Ressourceninformationen mit den wichtigsten Stakeholdern in einem System, das dabei hilft, den Projektfortschritt zu messen und früh vor steigenden Risiken warnt, ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg bei der Produktneuentwicklung. Projekt- und Ressourcenmanagementsysteme unterstützen bei der Verwaltung grundlegender Details eines jeden wichtigen Arbeitsschritts. Sie liefern die Transparenz bei den Informationen, die die Mitarbeiter benötigen, um ihre Rolle im Produktneuentwicklungsprozess zu übernehmen. Führungskräfte müssen beispielsweise auf relevante Übersichtsinformationen über das Projektportfolio über leicht verständliche, graphische Darstellungen zugreifen können, um dessen Performance in Bezug auf Budgets, Risiken, Zeitpläne und Strategie zu analysieren. Portfolio- und Projektmanager möchten verschiedene Szenarien modellieren, um wichtige Portfolios und Projekte gerade in der Frühphase am Laufen zu halten und dabei die Wahrscheinlichkeit negativer Auswirkungen auf den Zeitplan zu minimieren. Einzelne Projektmitarbeiter möchten einen Feedback-Mechanismus in Echtzeit, um einfach ihre Projektzuteilungen zu erhalten und anzugeben, was bereits geschafft wurde und was noch zu tun bleibt. Projektmitarbeiter an vorderster Front möchten direkt mit anderen Kollegen bei Arbeitsergebnissen und Dokumenten zusammenarbeiten und Projektprobleme und Risiken erkennen und dann rasch lösen. Die Oberhand bei diesen Details zu gewinnen kann genau den signifikanten Unterschied ausmachen, wie pünktlich Projekte im Portfolio abgeschlossen werden. ORACLE PRIMAVERA ENTERPRISE PROJEKTPORTFOLIOMANAGEMENTLÖSUNGEN Die Oracle Primavera Enterprise Project Portfolio Management (EPPM) Lösungen bieten die Breite und Tiefe an Funktionalität, die notwendig ist, um Unternehmen dabei zu unterstützen, einen End-to-End Portfolio-Governance- Prozess einzurichten, um erfolgreich neue Produkte zu entwickeln und am Markt einzuführen. Dies geschieht innerhalb einer kollaborativen, webbasierten Umgebung, die unterschiedlichste Projektbeteiligte unabhängig von ihrer Position im Unternehmen und ihrer Rolle in einem bestimmten Projekt koordiniert. Mit Oracle Primavera liefern Unternehmen in der Fertigungsindustrie ihren Kunden sowie ihrem eigenen Geschäftsergebnis zuverlässig einen Wertzuwachs. Oracle Primavera EPPM Lösungen helfen Unternehmen dabei, ihren Fokus und ihre Projektausführung so zu stärken, dass sie neue Produkte erfolgreich entwickeln und am Markt einführen. Das konsistente Messen der Performance neuer und bestehender Projekte mit einem objektiven Satz an Evaluierungsmessgrößen führt dazu, dass das Portfolio in einem Gleichgewicht aus Chancen und Risiken optimiert bleibt. Diese Objektivität erleichtert schwierige Stage Gate-Entscheidungen und verringert die Latenz bei der Produktneuentwicklung, die aus einem Mangel an Informationen und Koordination entsteht. Darüber hinaus ermöglicht der Zugriff auf relevante Informationen zur strategischen Ausrichtung sowie zu Chancen und Risiken in Abhängigkeit begrenzter Ressourcen wohl kalkulierte Portfolio-Entscheidungen, die dann auch auf der Grundlage sich verändernder Marktdynamik rasch außerhalb von Stage Gate-Meetings getroffen werden können. Als Nebenprodukt dieses umfassenderen Zugriffs auf Informationen entstehen Transparenz und Verantwortlichkeit, die dazu führen, dass die Produkt-Pipeline intakt bleibt, und das Unternehmen in die Lage versetzt wird, seine Verpflichtungen erfolgreich einzuhalten, was wiederum zu stärkeren Kundenbeziehungen führt. 3 DAS ZIEL: NEUE PRODUKTE NACH ZEITPLAN UND INNERHALB DES BUDGETRAHMENS AUF DEN MARKT BRINGEN

6 Ein wichtiger Bestandteil einer solchen Projektdurchführung ist die Tatsache, dass die Projektperformance nun für jeden im Projektteam sichtbar wird. Die Oracle Primavera-Lösungen steigern damit auch die Produktivität, denn sie nehmen die Teammitglieder mehr in die Verantwortung, die Projekt-Deadlines einzuhalten und die vorgegebenen Projektergebnisse zu erreichen. Verbesserte Kollaboration und Feedback-Möglichkeiten zwischen den vielen Projektteilnehmern und Stakeholdern helfen dabei, sicherzustellen, dass Projekte ohne unnötiges Nacharbeiten oder Ausschuss ablaufen. Das Modellieren von Was wäre, wenn -Szenarien und Analysefunktionen unterstützen dabei, bessere, schnellere und günstigere Wege zu finden, um mögliche Projekthürden und Projektterminpläne zu analysieren, was letztendlich die Time-to-Market verkürzt. Die Oracle Primavera-Lösungen vereinfachen das Erfassen der Vorgehensweisen, die in der Vergangenheit funktioniert haben und liefern damit die Governance und Konsistenz, die dabei helfen wird, dass zukünftige Projekte ebenfalls erfolgreich abgeschlossen werden können. Zudem versetzen die Portfoliomanagementlösungen Unternehmen in die Lage, effiziente Kompromissentscheidungen zwischen Terminen, Kosten und Projektrahmen zu treffen und mögliche Probleme und Trends so rechtzeitig zu erkennen, dass sie diese korrigieren können. Mit EPPM-Lösungen von Oracle Primavera verfügen Mitarbeiter über die notwendigen Informationen, um zuverlässig voraussagen zu können, wann Projekte beendet sein werden und wieviel sie kosten werden. Manager können die Risiken berücksichtigen, die in jedem Projekt enthalten sind und proaktiv Pläne festlegen, die das Risiko reduzieren. Key Performance Indikatoren liefern ein Frühwarnsystem, mit dem Probleme antizipiert werden können, bevor sie irreversible Auswirkungen haben. Zuletzt vereinfacht es die offene, standardbasierte Technologie, die Oracle Primavera-Anwendungen in andere Systeme und Prozesse zu integrieren, damit sie einfach zu einer zentralen Plattform für das Automatisieren von Geschäftsprozessen konfiguriert werden können, die sicherstellt, dass das Projekt und die daraus resultierenden Produkte nahtlos vom Konzept bis zur Markteinführung und darüber hinaus ablaufen und damit den gesamten Produktlebenszyklus abdecken. FAZIT Das Durchführen von Projekten zur Produktneuentwicklung von der Idee bis zur erfolgreichen Markteinführung gibt Unternehmen in der Fertigungsindustrie einen Wettbewerbsvorteil, wenn es darum geht, ihren Kunden einen Wertzuwachs zu bieten. Unternehmen, die daran interessiert sind, einen höheren Grad an Return on Investment bei der Produktneuentwicklung zu erreichen, sollten sich auf die Qualität ihrer Investitionsvorhaben konzentrieren anstatt auf die Quantität. Das kontinuierliche Evaluieren vorgeschlagener und bestehender Projekte mit wiederholbaren Governance-Prozessen und Messgrößen für die Finanzierung und Durchführung führt dazu, dass eine größere Anzahl der platzierten Projektwetten auch zu Produktgewinnen wird. Da der kurzfristige Druck, Budgets für Aktivitäten im Bereich Produktneugewinnung zu senken, mit den Konjunkturschwankungen auf- und abebbt, sollte dieser Druck mit den Kosten abgeglichen werden, die für das langfristige Wachstum des Unternehmens entstehen, wenn diese Aktivitäten nicht weiterverfolgt werden. Die Disziplin des Enterprise Projektportfoliomanagements (EPPM) bietet Unternehmen in der Fertigung eine große Chance, ihren Prozess bei der Projektneuentwicklung zu evaluieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um sich selbst für zukünftiges Wachstum, Kundenzufriedenheit und einen größeren Marktanteil zu positionieren. Die Primavera EPPM-Lösungen von Oracle unterstützen Unternehmen in der Fertigung dabei, ihre Pipelines für die Entwicklung neuer Produkte in jeder Phase konstant und effizient zu bedienen, damit sie die strategischen Ziele, die Vorgaben für Rentabilität und Marktanteile sowie die Verpflichtungen gegenüber ihren Kunden einhalten. Die Oracle Primavera-Lösungen bieten darüber hinaus die Projekt- und Ressourcenmanagementtools, die es dem Business erlauben, Entscheidungen bei der Ressourcenzuteilung zu treffen und diese Zuteilung voraus zu planen, um 4 DAS ZIEL: NEUE PRODUKTE NACH ZEITPLAN UND INNERHALB DES BUDGETRAHMENS AUF DEN MARKT BRINGEN

7 Unternehmen in der Fertigung dabei zu helfen, ihre strategischen Entscheidungen auch umzusetzen. Zu guter letzt macht es die ganzheitliche offene, standardbasierte Technologie von Oracle einfach, die Primavera-Anwendungen in andere Systeme und Prozesse zu integrieren. Oracle Deutschland GmbH Riesstraße 25 D München Tel.: Oracle Software (Schweiz) GmbH Täfernstrasse 4 CH-5405 Baden-Dättwil Tel.: Oracle Austria GmbH IZD Tower WagramerStraße A-1223 Wien Tel.: C O N N E C T W I T H U S blogs.oracle.com/eppm facebook.com/oracleprimavera twitter.com/oracleeppm oracle.com/primavera Copyright 2014, Oracle und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument wird nur zu Informationszwecken bereitgestellt. Inhaltliche Änderungen bleiben vorbehalten. Oracle garantiert nicht für die Fehlerfreiheit des Dokuments. Das Dokument unterliegt keinerlei mündlicher oder gesetzlicher Garantie oder Gewährleistung, auch nicht der Gewährleistung der allgemeinen Gebrauchstauglichkeit oder der Eignung für einen bestimmten Zweck. Oracle übernimmt keinerlei Haftung für dieses Dokument. Aus dem Dokument entstehen keinerlei direkte oder indirekte vertragliche Pflichten. Das Dokument darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung weder elektronisch noch mechanisch für irgendeinen Zweck kopiert oder weitergegeben werden. Oracle ist ein eingetragenes Warenzeichen der Oracle Corporation und/oder ihrer Tochterunternehmen. Andere Namen können Warenzeichen ihrer jeweiligen Inhaber sein.. Intel und Intel Xeon sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation. Alle SPARC Warenzeichen werden unter Lizenz verwendet und sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von SPARC International, Inc. AMD, Opteron, das AMD-Logo und das AMD Opteron-Logo sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von Advanced Micro Devices. UNIX ist ein eingetragenes Warenzeichen von The Open Group DAS ZIEL: NEUE PRODUKTE NACH ZEITPLAN UND INNERHALB DES BUDGETRAHMENS AUF DEN MARKT BRINGEN