Repetitorium aus Rechnungslegungsrecht
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- Meike Kruse
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1 Repetitorium aus Rechnungslegungsrecht (SS 2013) Univ.-Ass. Dr. Julia Told Rep Rechnungslegung Told 1
2 Rechtsgrundlagen 3. Buch zum UGB 189 bis 283 UGB Rep Rechnungslegung Told 2
3 Übersicht I. Grundlagen a. Was bedeutet Rechnungslegung? b. Zweck der Rechnungslegung c. Arten der Rechnungslegung d. Buchhaltungssysteme/Arten der Ergebnisermittlung II. Rechnungslegungspflichtige Personen nach UGB III. Rechnungslegung nach UGB IV. Aufbewahrungspflicht der Bücher V. Unternehmensbewertung VI. Due Diligence Rep Rechnungslegung Told 3
4 Grundlagen I Was bedeutet Rechnungslegung? - Finanzbuchhaltung = Buchführung - Dokumentation der unternehmerischen Abläufe in Schriften - Grundbücher/Hauptbücher/Nebenbücher - Erstellung eines Jahresabschlusses (Bilanz, GuV, ) - Kostenrechnung/Leistungsrechnung/Investitionsrechnung - IKS Zweck der Rechnungslegung - Informationsfunktion (Unternehmer/Gesellschafter/Gläubiger/Belegschaft/Dritte) - Ausschüttungsfunktion - Maßgeblichkeit für Steuerabschluss: Rechnungslegung nach UGB Rep Rechnungslegung Told 4
5 Grundlagen II Arten der Rechnungslegung - Zivilrechtliche - Unternehmensrechtliche: 189 ff UGB - Steuerrechtliche: BAO, 4-14 EStG, 7-20 KStG 5 EStG: Maßgeblichkeitsprinzip Mehr-/Wenigerrechnung Unternehmensrechtliche ist vorsichtiger - Internationale Rechnungslegung - IFRS: International Financial Reporting Standards (IAS-VO) - (US-GAAP) Rep Rechnungslegung Told 5
6 Grundlagen III Buchhaltungssysteme und Arten der Ergebnisermittlung - Einnahmen-/Ausgabenrechnung: 4 Abs 3 EStG Aufzeichnung von Zahlungsströmen Kaum Periodenzuordnung - (Einfache Buchhaltung) Aufzeichnung von Zahlungsströmen + Erfassung von Beständen - Doppelte Buchführung (Bilanz und GuV) Jeder Geschäftsfall wird doppelt verbucht Vermögensveränderung plus Ertragsentwicklung wird erfasst - (Kameralistik) Rep Rechnungslegung Told 6
7 Rechnungslegungspflicht I 189 UGB: Wer ist Rechnungslegungspflichtig nach UGB? - Kapitalgesellschaften (GmbH/AG) - Verdeckte Kapitalgesellschaften = Personengesellschaften, bei denen keine natürliche Person unbeschränkt haftet (GmbH&CoKG ies) - Schwellenabhängig: Umsatzerlöse über EUR ,-in zwei aufeinanderfolgenden Jahren -> im zweitfolgenden Jahr (= 4. Jahr, 3. Jahr = Pufferjahr) Umsatzerlöse über EUR ,--> im kommenden Jahr Entfall: zweimaliges Nichterreichen der Schwellenwerte -> im folgenden Jahr Sonderfall: Wenn Schwellenumsatz bei Aufgabe eines Teilbetriebs um mindestens die Hälfte unterschritten wird Rep Rechnungslegung Told 7
8 Rechnungslegungspflicht II Keine Rechnungslegungspflicht trifft Freiberufler Land- und Forstwirte Außer: Unternehmen wird in KapG oder verdeckter KapG betrieben Überschussrechner isd 2 Abs 4 Z 2 EStG Wer ist für Rechnungslegung zuständig? Unternehmer Bei Gesellschaften: Kapitalgesellschaften: alle Vorstände/Geschäftsführer Personengesellschaften: alle geschäftsführungsbefugten Gesellschafter Rep Rechnungslegung Told 8
9 Rechnungslegungspflicht nach UGB -Übersicht a. Ziel b. Voraussetzungen für Jahresabschluss 1. Inventar 2. Buchführgung Buchführung nach UGB = Doppelte Buchführung Grundsätze ordnungsgemäße Buchführung (GOB) c. Größenklassen von Unternehmern 221 UGB d. Teile des Jahresabschlusses im Überblick/Detail Bilanz/GuV/Anhang/Lagebericht/Corporate Governance Bericht e. Bewertungsregelungen f. Konzernrechnungslegung g. Vergleich zur Rechnungslegung nach IFRS h. Aufstellung und Feststellung des Jahresabschlusses i. Abschlussprüfung j. Offenlegung Rep Rechnungslegung Told 9
10 Rechnungslegung nach UGB Grundlagen der Erstellung eines Jahresabschlusses Inventar: 192 UGB Verzeichnis aller zum Betrieb des Unternehmens gehörender Vermögensgegenstände Inventur = die für die Inventarerstellung notwendigen Tätigkeiten Buchführung = Doppelte Buchführung Aufstellung eines Jahresabschlusses (Bilanz & GuV) Anhang Lagebericht Corporate Governance Bericht Rep Rechnungslegung Told 10
11 Rechnungslegung nach UGB Doppelte Buchführung Rep Rechnungslegung Told 11
12 Rechnungslegung nach UGB -GOB Grundsätze ordentlicher Buchführung (GOB) Allgemeine Grundsätze: Bilanzwahrheit (Bilanzrichtigkeit/Bilanzvollständigkeit) Bilanzklarheit Bilanzierung dem Grunde nach: Bilanzverknüpfung Periodenabgrenzung Bilanzierung der Höhe nach: Vorsichtsprinzip Prinzip der Einzelbewertung Prinzip der einheitlichen Bewertung Going Concern Prinzip Stichtagsgrundsatz Rep Rechnungslegung Told 12
13 Rechnungslegung nach UGB -GOB Vorsichtsprinzip Unternehmer soll sich nicht zu gut darstellen Subkategorien: Anschaffungswertprinzip Niederstwertprinzip: Aktiva Strenges: UV Gemildertes: AV Höchstwertprinzip: Passiva Imparitätisches Realisationsprinzip Rep Rechnungslegung Told 13
14 Rechnungslegung nach UGB -Größenklassen 189 UGB 221 UGB Klein Mittelgroß Groß Bilanzsumme Umsatzerlöse AN 4,84 Mio 9,68 Mio 50 Mindestens 2 der Kriterien der ersten 19,2 Mio 38,5 Mio 250 Weniger als 2 der Kriterien erfüllt Liste überschritten und weniger als 2 der Kriterien der zweiten Liste überschritten 1. Mindestens 2 der Kriterien erfüllt 2. Börsenotierte KapG Rep Rechnungslegung Told 14
15 Rechnungslegung nach UGB JA im Überblick Jahresabschluss: Bilanz: Vermögensdarstellung GuV: Darstellung der Erträge und Aufwendungen Anhang: Erläuterung des JA Lagebericht:Gesamtdarstellung plus Zukunftsausblick Corporate Governance Bericht: 243b UGB Rep Rechnungslegung Told 15
16 Rechnungslegung nach UGB JA im Detail Bilanz: 224 UGB AKTIVA = Soll/Vermögen (Mittelverwendung) AV -immaterielle Vermögenswerte -Sacheinlagen -Finanzanlagen UV -Vorräte -Forderungen -Wertpapiere des Umlaufvermögens -Kassa/Bank Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten PASSIVA = Haben/Kapital (Mittelherkunft) EK - Stammkapital -Kapitalrücklagen (Agio) -Gewinnrücklagen -Gewinn (-unversteuerten Rücklagen) FK -Rückstellungen -Verbindlichkeiten Passiver Rechnungsabgrenzungsposten Rep Rechnungslegung Told 16
17 Rechnungslegung nach UGB JA im Detail Anlagevermögen: Widmung zum dauerhaften Verbleib in Gesellschaft Gebrauchsgut Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen (Ausleihungen) Umlaufvermögen: Widmung zum nicht dauerhaften Verbleib in Gesellschaft Verbrauchsgut Vorräte (Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe) Forderungen Wertpapiere Kassa/Bank Rep Rechnungslegung Told 17
18 Eigenkapital Rechnungslegung nach UGB JA im Detail Gesellschaftsvermögen minus Fremdkapital = Reinvermögen Einlagen der Gesellschafter Kapitalrücklagen (gebundene/offene) Gewinnrücklagen (thesaurierte Gewinne) Bilanzgewinn Unversteuerte Rücklagen (Bewertungsreserve/sonstige) Fremdkapital Rückstellungen (ungewiss) Verbindlichkeiten (gewiss) Rechnungsabgrenzungsposten (aktiv/passiv) Rep Rechnungslegung Told 18
19 Rechnungslegung nach UGB JA im Detail Rechnungsabgrenzungsposten Periodenzuordnung der Erträge Vorleistungen durch Unt/Vertragspartner Vorleistung durch Unt: aktiver RAP Vorleistung durch Vertragspartner: passiver RAP Stille Reserven Differenz zwischen Veräußerungserlösen und Buchwerten der in der Bilanz angesetzen Wirtschaftsgüter Bilanzanalyse: Analyse durch Kennzahlen Rep Rechnungslegung Told 19
20 GuV Rechnungslegung nach UGB JA im Detail Aufstellung der Erträge und Aufwendungen Macht Ursachen der Vermögensentwicklung deutlich Erfolgsermittlungsverfahren: Gesamtkostenverfahren Gesamtleistung des Unternehmens wird gesamten Aufwendungen gegenübergestellt Umsatzkostenverfahren Umsatzerlösen werden die für die Erzielung der Umsatzerlöse eingesetzten Kosten gegenübergestellt Beide Verfahren kommen zum gleichen Ergebnis Rep Rechnungslegung Told 20
21 Rechnungslegung nach UGB JA im Detail Betriebliche Erlöse Betriebliche Aufwendungen BETRIEBSERFOLG (BE) Finanzerträge Finanzaufwendungen FINANZERFOLG (FE) Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT); BE+FE Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen AUßERORDENTLICHES ERGEBNIS - Steuern vom Einkommen/Ertrag JAHRESÜBERSCHUSS/JAHRESFEHLBETRAG Rücklagenbewegungen Gewinn/Verlustvortrag BILANZGEWINN/-VERLUST Rep PersG Told 21
22 Anhang Wer? KapG, verdeckte KapG Rechnungslegung nach UGB JA im Detail Erläuterung der Bilanz und GuV Insb: Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Anzugeben sind ua: o Abweichungen von bisherigen Bilanzierungs-und Bewertungsmethoden o Inanspruchnahme der Möglichkeit nach 203 Abs 4 UGB o Gründe der gewählten Abschreibungsdauer und Abschreibungsmethode für Firmenwert Funktionen: Interpretation, Erläuterung, Begründung, Korrektur, Entlastung, Ergänzung Rep Rechnungslegung Told 22
23 Rechnungslegung nach UGB JA im Detail Lagebericht Wer? KapG, verdeckte KapG(außer kleine GmbH) Gesamteinsicht und Einschätzung der Geschäftsentwicklung Aussicht Corporate Governance Bericht: 243b UGB Wer? Börsenotierte AG Einschlägiger Corporate Governance Kodex ist anzugeben Abweichungen sind zu begründen Begründung, warum keinem Kodex unterworfen Zusammensetzung u. Arbeitsweise von Vorstand/Aufsichtsrat Angaben zur Frauenförderung in Leitungs- und Kontrollorganen Gesamtbezüge der einzelnen Vorstandsmitglieder und Grundsätze der Vergütungspolitik Rep Rechnungslegung Told 23
24 Wertansätze: Aktiva AV/UV Rechnungslegung nach UGB JA im Detail Anschaffungskosten/Herstellungskosten minus Abschreibungen Abschreibungen AV: 204 f UGB: planmäßige (AfA) und außerordentliche (aoa); gemildertes Niederstwertprinzip UV: 207 UGB: strenges Niederstwertprinzip Zuschreibungen Werterhöhung ohne Umsatzgeschäft Rep Rechnungslegung Told 24
25 Wertansätze: Passiva Rechnungslegung nach UGB JA im Detail Einlagen/Zuwendungen/Entnahmen: beizulegender Wert Verbindlichkeiten: Rückzahlungsbetrag Rentenverpflichtungen: Barwert Pensionsrückstellungen/Anwartschaften auf Abfertigungen: versicherungsmathematisch ermittelter Wert Rückstellungen: Notwendigkeit nach vernünftiger unternehmerischer Beurteilung Rep Rechnungslegung Told 25
26 Rechnungslegung nach UGB Konzern Konzernrechnungslegung Konzernbilanz/Konzern-GuV/Konzernanhang/ Konzernlagebericht plus: Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung Informationsfunktion Aufstellungspflicht: Konzernmutter/Tannenbaumprinzip Konsolidierung: Voll-/Quotenkonsolidierung Befreiung: Einbeziehung in gleichwertigen Konzernabschluss Größenabhängige Befreiungen 245a UGB: Bei Aufstellung eines Konzernabschlusses nach IFRS Rep Rechnungslegung Told 26
27 Rechnungslegung nach UGB Vergleich mit IFRS IFRS kennt über Bilanz, GuV, Anhang und Lagebericht hinaus auch Kapitalflussrechnung Eigenkapitalveränderungsrechnung UGB IFRS Ziel Gläubigerschutz Informationsgewinnung für Anleger und Kapitalgeber Aufwandsrückstellungen Zulässig Unzulässig Ansatzverbote Bewertung des AV Kein Ansatz von nicht entgeltlich erworbenen immateriellen AV Gemildertes Niederstwertprinzip Kein Problem: Entwicklungskosten können angesetzt werden Bewertungmit Verkehrswert ist möglich Rep Rechnungslegung Told 27
28 Aufstellung: Rechnungslegung nach UGB Aufstellung/Feststellung Erstellung des JA auf Basis der doppelten Buchführung Leitungsorgan (Prüfung) Feststellung: Verbindlicherklärung/Genehmigung des JA AG: Aufsichtsrat (uu Hauptversammlung) GmbH: Generalversammlung OG/KG: sämtliche Gesellschafter Rep Rechnungslegung Told 28
29 Rechnungslegung nach UGB Abschlussprüfung Wer ist prüfpflichtig? KapG(außer kleine GmbH, die nicht aufsichtsratspflichtig ist) Gen (mittlere/große) Verdeckte KapG PS: 21 PSG KI: 43 BWG Muttergesellschaften Was ist zu prüfen? JA/Anhang: Gesetzmäßigkeit/Satzungsmäßigkeit Lagebericht: Übereinstimmung mit JA Corporate Governance Bericht Rep Rechnungslegung Told 29
30 Durch Wen? Rechnungslegung nach UGB Abschlussprüfung Wirtschaftsprüfer/Wirtschaftsprüfungsgesellschaften unabhängig/unbefangen Auswahl: durch Gesellschafterversammlung auf Vorschlag des AR (falls eingerichtet) Durchführung der Prüfung Vorlage und Auskunftspflicht des zu prüfenden Unt Gewissenhafte unparteiische Prüfung Verschwiegenheitspflicht Redepflicht Erstellung des Prüfberichts Bestätigungsvermerk: Erteilung/Versagung/Einschränkung Rep Rechnungslegung Told 30
31 Rechnungslegung nach UGB Offenlegung Offenlegung: - Einreichung zum Firmenbuch - Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung (nur große AktG) Wann? mindestens 9 Monate nach Bilanzstichtag Wie? Elektronisch Was wenn nicht? Zwangsstrafen: 283 UGB Überblick über zeitlichen Ablauf - Aufstellung (9 Monate nach Bilanzstichtag/ KapG: 5 M) - Prüfung bei Prüfpflicht (KapG u verdeckte KapG; nicht kl GmbH) - Feststellung (unmittelbar nach Aufstellung/KapG: 8 M nach Bilanzstichtag) - Offenlegung bei Offenlegungspflicht (KapGund verdeckte KapG, 9 M nach Bilanzstichtag) Rep Rechnungslegung Told 31
32 Rechnungslegung nach UGB Aufbewahrungspflicht 212 UBG: Aufbewahrungspflicht der Bücher: mindestens 7 Jahre in geordneter Form uu länger bei anhängigem Gerichtsverfahren 213 UGB: Vorlage im Rechtsstreit auf Antrag oder von Amts wegen Einsicht soweit sie den Streitpunkt betreffen Bücher sind Teil des Gesellschaftsvermögens Rep Rechnungslegung Told 32
33 Unternehmensbewertung/ Due Diligence Unternehmensbewertungsmethoden: Substanzwertverfahren Ertragswertverfahren Discounted-Cash-Flow Verfahren Mischverfahren: Wienerverfahren Due Diligence: - Versuch der Einschätzung der Risiken im Zuge des Erwerbs eines Unternehmens oder Beteiligungen daran - Dateneinsicht (Verträge, Rechnungen, Geschäftsbeziehungen, ) - Unterstützung der Wertfindung aber keine Bewertungsmethode Rep Rechnungslegung Told 33
34 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Univ.-Ass. Dr. Julia Told Rep Rechnungslegung Told 34
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