PERSONALVORSORGESTIFTUNG DER FELDSCHLÖSSCHEN-GETRÄNKEGRUPPE. Jahresbericht (Kurzfassung)

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1 PERSONALVORSORGESTIFTUNG DER FELDSCHLÖSSCHEN-GETRÄNKEGRUPPE Jahresbericht 2014 (Kurzfassung)

2 Jahresbericht 2014 Die Personalvorsorgestiftung der Feldschlösschen-Getränkegruppe darf auf ein weiteres erfolgreiches Jahr zurückblicken ist auf dem Gesamtvermögen eine leicht höhere Rendite von 6,84% (Vorjahr 6,5%) erwirtschaftet worden. Die erzielte Rendite ist auch im Vergleich mit anderen Pensionskassen durchaus positiv, wenn man bedenkt, dass die Personalvorsorgestiftung der Feldschlösschen Getränkegruppe aufgrund ihres Versichertenbestandes (mehr Rentenbezüger als aktive Versicherte und damit mehr Ausgaben als Einnahmen) über eine tiefe Risikofähigkeit verfügt. Die Anlagestrategie berücksichtigt diese Situation mit einem entsprechend tieferen Aktienanteil. Der auf den Vermögensanlagen erzielte Ertrag beträgt CHF 43,3 Mio. (2013: CHF 41,5 Mio.). Im Dezember 2013 hat der Stiftungsrat eine geringfügige Anpassung der Anlagestrategie beschlossen. Der bisherige Anteil Aktien Ausland wurde in eine Kategorie Aktien Welt hedged (währungsabgesichert) überführt und zur breiteren Diversifikation neu die Kategorie Aktien Welt Small Cap beigemischt. Diese Umschichtung konnte wie geplant Ende März 2014 abgeschlossen werden. Der Wertschwankungsreserve konnten zulasten der Betriebsrechnung CHF 17,69 Mio. zugewiesen werden, so dass diese per 31. Dezember 2014 CHF 46,36 Mio. beträgt. Die Zielgrösse von CHF 161 Mio. ist jedoch noch weit entfernt. Der Versichertenbestand hat sich im 2014 nur leicht verändert. Der Bestand der aktiven Versicherten hat um 8 abgenommen auf Per 1. Oktober 2014 ist das Unternehmen Feldschlösschen gesplittet worden. Die Mitarbeitenden der Bereiche Produktion, Logistik und Einkauf sind zu unveränderten arbeitsvertraglichen Bedingungen in die neu gegründete Feldschlösschen Supply Company AG übergetreten. Gegenüber dem Vorjahr erneut abgenommen hat der Bestand der Rentenbezüger. Die Altersguthaben der aktiven Versicherten sind im 2014 zum BVG-Mindestzinssatz von 1,75% verzinst worden. Der für die Verzinsung des Sparkapitals verbuchte Aufwand beträgt CHF 3,5 Mio. Der Stiftungsrat hat im November 2014 entschieden, den technischen Zinssatz von 2,75% auf 2,5% zu reduzieren. Diese Massnahme wirkt sich positiv auf die Ertragssituation aus und verbessert langfristig die finanzielle Lage und finanzielle Stabilität der Pensionskasse. Der Deckungsgrad (verfügbares Vorsorgevermögen gemessen an den versicherungstechnischen Verpflichtungen) konnte weiter gesteigert werden und beträgt per 31. Dezember 2014 erfreuliche 107,24% (Vorjahr 104,55%). Weitere Informationen zum Jahresabschluss per 31. Dezember 2014 und Details zum Versichertenbestand finden Sie im Anhang zur Jahresrechnung ab Seite 7. Personelle Änderungen Mit dem Wechsel von Roland Büttiker zur Carlsberg Supply Company AG, hat Silvia Keller, Leiterin HR bei der Feldschlösschen Getränke AG, ab 9. Mai 2014 als Arbeitgebervertreterin Einsitz im Stiftungsrat genommen. Ronald Fürer, Arbeitnehmervertreter Bereich Verkauf, hat sich entschieden, das Unternehmen Feldschlösschen zu verlassen und ist ebenfalls aus dem Stiftungsrat ausgeschieden. Ulrich Reinhard, der bei 2

3 der Wahl anfangs 2014 die gleiche Anzahl gültiger Stimmen im Wahlkreis Verkauf erzielt und auf die Durchführung eines 2. Wahlgangs verzichtet hat, hat die Nachfolge von Ronald Fürer im Stiftungsrat angetreten. Ausblick Auswirkungen der Aufhebung des Euro Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank Überraschend hat die Schweizerische Nationalbank im Januar den Mindestkurs des Euro gegenüber dem Schweizer Franken aufgegeben, was kurzfristig zu Unsicherheiten auf den Finanzmärkten geführt hat. Der Wechsel der Anlagekategorie Aktien Ausland in eine währungsabgesicherte Tranche, hat sich nach dem Entscheid der Schweizerischen Nationalbank als äusserst guter Beschluss erwiesen. Die Kurseinbussen, welche im Januar 2015 aufgrund der Aufhebung des Euro Mindestkurses entstanden sind, konnten kompensiert werden, so dass für die Versicherten keine Nachteile entstanden sind. Per Zwischenabschluss vom 31. März 2015 konnte sogar eine positive Rendite von 2,07% erzielt werden. Stiftungsrat und Anlageausschuss werden die weiteren Entwicklungen auf den Finanzmärkten genau beobachten und entsprechende Massnahmen einleiten, wenn dies erforderlich ist. Per 1. Januar 2014 ist die Minder-Initiative (VegüV = Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften) in Kraft getreten. Diese verpflichtet die Vorsorgeeinrichtungen, ihr Stimmrecht als Aktionäre bei Direktanlagen auszuüben und das Stimmverhalten offenzulegen. Die Personalvorsorgestiftung der Feldschlösschen-Getränkegruppe ist ausschliesslich in Kollektivanlagen investiert und hält damit keine VegüV-pflichtigen Anlagen und ist entsprechend von der Abstimmungspflicht befreit. Im Frühling 2013 hat der Stiftungsrat konkrete Massnahmen zur Stärkung der finanziellen Lage der Pensionskasse beschlossen. Die Mitarbeitenden, die von diesen Massnahmen betroffen sein werden, sind im Mai 2013 über die Entscheide informiert worden. Für ordentliche Pensionierungen gelten folgende Umwandlungssätze: 6,5% ab 1. Januar ,9% ab 1. Januar 2016 Rentenverluste, die infolge Senkung des Umwandlungssatzes entstehen, können ausgeglichen werden, wenn im Gegenzug das Altersguthaben erhöht wird. Zu diesem Zweck wird per 1. Januar 2016 eine neue Beitragsskala eingeführt (Senkung der Risikobeiträge / Erhöhung der Sparbeiträge). Als weitere Massnahme ist eine Rückstellung Absenkung Umwandlungssatz gebildet worden; diese beträgt per 31. Dezember 2014 CHF und wird 2015 weiter geäufnet und zusammen mit dem dannzumal nicht mehr benötigten Teil der Rückstellung Umwandlungssatz per 1. Januar 2016 dem Altersguthaben der versicherten Personen ab Alter 50 hinzugefügt. Mit dieser Massnahme können die durch die Senkung des Umwandlungssatzes verursachten Rentenverluste, die mit höheren Sparbeiträgen nicht mehr kompensiert werden können, weitestgehend ausgeglichen werden. In diesem Jahr werden wir nun alle Vorbereitungen für eine reibungslose Umsetzung anfangs 2016 treffen. Per 1. Januar 2016 wird ebenfalls das überarbeitete Vorsorgereglement in Kraft treten. Wir werden die betroffenen Versicherten im Herbst 2015 mit einem weiteren Schreiben über den vorgesehenen Ablauf informieren. 3

4 Die gesetzlichen Auflagen konnten im 2014 umgesetzt werden, dennoch nimmt die Komplexität zu. Nach der Umsetzung unserer pensionskassen-internen Stabilisierungsmassnahmen per 1. Januar 2016 kommen mit der Altersvorsorge 2020 bereits die nächsten Herausforderungen auf die Vorsorgewelt zu. Wir hoffen, Ihnen mit dem Jahresbericht wiederum wertvolle Informationen geben zu können. Personalvorsorgestiftung der Feldschlösschen-Getränkegruppe Patrik Füeg, Präsident des Stiftungsrates Susanne Baumberger, Leiterin Personalvorsorgestiftung Rheinfelden, im Mai

5 BILANZ CHF CHF AKTIVEN Vermögensanlagen 631'237' '938' Flüssige Mittel 38'155' '170' Forderungen 672' ' Kontokorrent Arbeitgeber 1'917' '521' Kontokorrent Swiss Life 1'995' '976' Wertschriften Obligationen CHF 180'617' '745' Obligationen Fremdwährungen hedged 42'037' '634' Aktien Schweiz 61'883' '113' Aktien Ausland hedged 92'143' '619' Aktien Ausland Small Cap 22'294' Aktien Emerging Markets 21'132' '527' Fondsanteile Immobilien 168'386' '279' Aktive Rechnungsabgrenzung 21' ' Aktiven aus Versicherungsverträgen 59'418' '838' Total Aktiven 690'676' '798' PASSIVEN Verbindlichkeiten 2'342' '712' Freizügigkeitsleistungen und Renten 2'342' '711' Andere Verbindlichkeiten ' Passive Rechnungsabgrenzung 879' ' Nicht-technische Rückstellungen 730' ' Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 640'365' '844' Vorsorgekapital Aktive Versicherte 213'235' '420' Vorsorgekapital Rentner 384'405' '302' Technische Rückstellungen 42'724' '122' Wertschwankungsreserve 46'358' '671' Freie Mittel Stand zu Beginn der Periode Ertragsüberschuss 17'686' '811' Zuweisung Wertschwankungsreserve -17'686' '811' Total Passiven 690'676' '798'

6 BETRIEBSRECHNUNG CHF CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 25'403' '923' Beiträge Arbeitnehmer 9'511' '165' Beitäge Arbeitgeber 13'707' '206' Einmaleinlagen und Einkaufsummen 2'185' '551' Eintrittsleistungen 4'766' '579' Freizügigkeitseinlagen 4'451' '552' Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung 315' ' Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 30'170' '502' Reglementarische Leistungen -35'989' '329' Altersrenten -22'005' '497' Hinterlassenenrenten -8'208' '114' Invalidenrenten -2'776' '098' Kapitalleistungen bei Pensionierung -2'602' '619' Kapitalleistungen bei Tod -394' Austrittsleistungen -9'879' '312' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -9'316' '760' Vorbezüge WEF/Scheidung -562' '552' Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -45'869' '642' Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven -14'979' '993' Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte -2'303' '412' Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Rentner 3'896' '577' Veränderung Aktiven aus Versicherungsverträgen -4'420' '480' Auflösung/Bildung technische Rückstellungen -8'602' '284' Verzinsung des Sparkapitals -3'511' '354' Zinsaufwand FZL und Überbrückungsrenten -38' ' Ertrag aus Versicherungsleistungen 6'784' '140' Versicherungsleistungen 6'719' '136' Überschussanteile aus Versicherungen 64' ' Versicherungsaufwand -81' ' Beiträge an Sicherheitsfonds -81' ' Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -23'975' '099' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 42'219' '502' Zinsertrag auf Bankguthaben 54' ' Zinsertrag auf Kontokorrent Arbeitgeber 4' ' Diverser Zinsertrag Ertrag Swiss Life 13' ' Ertrag der Vermögensanlagen 43'317' '543' Liegenschaftenerfolg 1' Aufwand der Vermögensverwaltung -1'172' '116' Auflösung/Bildung Nicht-technische Rückstellungen Sonstiger Ertrag ' Übrige Erträge ' Sonstiger Aufwand -36' ' Verwaltungsaufwand -521' ' Eigener Verwaltungsaufwand -385' ' Revisionsstelle -34' ' Experte für berufliche Vorsorge -51' ' Aufsichtsbehörde -12' ' Rechtsberatung, übrige Beratung und externe Informatikleistungen -33' ' Gebühren, Abgaben, Beiträge -3' ' Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve 17'686' '811' Bildung Wertschwankungsreserve -17'686' '811' Ertragsüberschuss

7 Anhang zur Jahresrechnung 2014 Rechtsform und Zweck Die Stiftung bezweckt die berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen für die Arbeitnehmer der Feldschlösschen Getränke AG und mit dieser wirtschaftlich oder finanziell eng verbundener Gesellschaften, die sich der Stiftung anschliessen, sowie für deren Angehörige und Hinterlassene, gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. Die Stiftung kann über die gesetzlichen Mindestleistungen gemäss BVG hinaus weitergehende Vorsorge gewährleisten, einschliesslich Unterstützungsleistungen in Notlagen, wie Krankheit, Unfall, Invalidität und Arbeitslosigkeit. Die Stiftung erfüllt das BVG-Obligatorium und ist im Register für die berufliche Vorsorge des Kantons Aargau unter der Nummer 0232 eingetragen. Sie entrichtet dem Sicherheitsfonds BVG Beiträge. Angeschlossene Arbeitgeber Aktive Versicherte Feldschlösschen Getränke AG Feldschlösschen Supply Company AG, ab Carlsberg Supply Company AG Delegierte Arbeitnehmer (Global Mobility Programm) 4 2 Total '380 Per wurde ein Anschlussvertrag mit der Feldschlösschen Supply Company AG erstellt. Mitarbeiter der Bereiche Produktion, Logistik und Einkauf sind zu unveränderten arbeitsvertraglichen Bedingungen in die neu gegründete Feldschlösschen Supply Company AG übergetreten. Versichertenbestand Aktive Versicherte Männer Frauen Total davon im Plusplan versichert Rentenbezüger Altersrentner Invalidenrentner Witwen und Witwer Waisen / Kinderrenten Total

8 Vorsorgeplan Der Vorsorgeplan beruht für die Altersvorsorge auf dem Beitragsprimat. Die Stiftung bietet für die Altersvorsorge zwei Pläne (Basisplan und Plusplan) an. Beim Basisplan betragen die Altersbeiträge des Arbeitnehmers 40% und die Altersbeiträge des Arbeitgebers 60%. Beim Plusplan sind die Altersbeiträge der Arbeitnehmer und des Arbeitgebers gleich hoch. Die Invaliditäts- und Todesfallleistungen (Risikovorsorge) sind in Prozent des versicherten Lohnes festgelegt (Leistungsprimat). Die Beiträge werden zu 40% von den versicherten Personen und zu 60% vom Arbeitgeber finanziert. Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung Als autonome Vorsorgeeinrichtung trägt die Personalvorsorgestiftung der Feldschlösschen-Getränkegruppe das Risiko für die reglementarischen Leistungen der Risikovorsorge (Invalidität und Todesfall) und die Altersvorsorge selbst. Versicherungsverträge Swiss Life - Rentenvertrag Ein Teil des Rentenbestandes aus gewissen früheren Vorsorgeeinrichtungen ist noch bei der Swiss Life vollständig rückversichert. Die Stiftung ist Versicherungsnehmerin und vergütet die Renten monatlich an die Rentner. Die Rentner haben keinen direkten Anspruch gegenüber der Swiss Life. Der entsprechende Rückkaufswert (Aktiven aus Versicherungsverträgen) beträgt CHF 59,4 Mio. Versicherungsmathematische Grundlagen Die reglementarischen Grundlagen und die Berechnungen zur versicherungstechnischen Bilanz basieren auf den Rechnungsgrundlagen BVG 2010 / PT Der technische Zinssatz beträgt 2,5%. Damit der Zunahme der Lebenserwartung und den übrigen erwarteten Änderungen begegnet werden kann, wird eine Rückstellung für Grundlagenwechsel bereitgestellt. Da die Personalvorsorgestiftung der Feldschlösschen-Getränkegruppe das Risiko des versicherungstechnisch zu hohen Umwandlungssatzes trägt, wird eine Rückstellung Umwandlungssatz gebildet. Da die Stiftung die versicherungstechnischen Risiken bei Tod und Invalidität selber trägt, ist ein Risikoschwankungsfonds zum Ausgleich der versicherungstechnischen Schwankungen zu führen. Rückstellung Absenkung Umwandlungssatz Temporäre Rückstellung im Rahmen der vom Stiftungsrat beschlossenen Stabilisierungsmassnahmen. 8

9 Grundlagenwechsel Umwandlungssatz Risikoschwankungsfonds Absenkung Umwandlungssatz Total Technische Rückstellungen Deckungsgrad nach Art. 44 BVV2 Der Experte für berufliche Vorsorge, Herr Stephan Gerber, ABCON AG, führt jährlich eine Überprüfung im Sinne von Art. 52e Abs. 1 Bst. a BVG durch. Die Überprüfung per 31. Dezember 2014 hat zu folgendem Ergebnis geführt: Die versicherungstechnische Bilanz per 31. Dezember 2014 weist einen versicherungstechnischen Überschuss von CHF aus. Der Deckungsgrad beträgt 107,24%. Die Personalvorsorgestiftung der Feldschlösschen-Getränkegruppe verfügt im Sinne von Art. 44 BVV2 über keine Unterdeckung Erforderliche Vorsorgekapitalien und Technische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Stiftungskapital, Freie Mittel 0 0 Mittel, zur Deckung der reglementarischen Verpflichtungen verfügbar Deckungsgrad 107,2% 104,6% 9

10 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführung, Bilanzierung und Bewertung erfolgt nach den Vorschriften des Obligationenrechts und des BVG. Die Jahresrechnung bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang vermittelt die tatsächliche finanzielle Lage im Sinne der Gesetzgebung. Die angewandten Grundsätze der Rechnungslegung entsprechen dem Rechnungslegungsstandard gemäss Swiss GAAP FER 26. Diese verlangen u.a. die Bilanzierung zu Marktwerten und erlauben - ausser den technisch erforderlichen - keine Reserven mehr. Freie Stiftungsmittel dürfen erst ausgewiesen werden, wenn sämtliche Reserven in erforderlicher Höhe geäufnet sind. Alle Aktiven werden zu Marktwerten per Bilanzstichtag bewertet. Massgebend sind die Kurse wie sie von den Depotstellen ermittelt werden. Im Übrigen gelten die Bestimmungen Art. 48 BVV2 bzw. Swiss GAAP FER Nr. 26 Ziff.3. Wertschwankungsreserve Die Zielgrösse der Wertschwankungsreserve wird im Rahmen einer Risikofähigkeitsprüfung durch den externen Anlage-Experten festgelegt. Die Berechnung erfolgt in der Regel jährlich. Per 31. Dezember 2014 ist eine Überprüfung erfolgt. Diese Berechnung ergibt für die vorliegende Vermögensanlage und demographische Struktur der Pensionskasse eine Sollgrösse der Wertschwankungsreserve von 25% der gebundenen Vorsorgekapitalien bei einem Zeithorizont von 2 Jahren. Per ist der Zeithorizont von bisher 1 Jahr auf 2 Jahre angehoben worden, da Krisensituationen erfahrungsgemäss länger als 1 Jahr andauern Stand der Wertschwankungsreserve am Zuweisung zulasten der Betriebsrechnung Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz Zielgrösse der Wertschwankungsreserve Reservedefizit Anlagestrategie Der Stiftungsrat legt die Anlagerichtlinien unter Beizug der PPCmetrics AG, Zürich, als Beraterin fest. Einfluss auf die Anlagestrategie haben die Risikofähigkeit, demographische Grössen und die Prognose des Liquiditätsabflusses. Per Ende Berichtsjahr wurde die Bandbreite der Aktien Ausland hedged minim überschritten. 10

11 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Vermögensanlage / Risikoverteilung Swisscanto Total Anteil Strategie Portfolio Intern UBS Credit Suisse Assetimmo effektiv Cité du Levant Anlagekategorie CHF CHF CHF CHF CHF % % Forderungen, Kontokorrente, Aktive Rechnungsabgrenzung 4'607' '607' % --- Liquidität / Geldmarkt CHF - 12'495'777 25'659'517-38'155' % 0-10% Aktien Schweiz '883'808-61'883' % 5-9% Aktien Ausland hedged '143'618-92'143' % 7-13% Aktien Ausland Small Cap '294'513-22'294' % 0-5% Aktien Emerging Markets '132'082-21'132' % 0-5% Obligationen CHF '035' '035' % 31-56% Obligationen Fremdwährungen hedged '037'813-42'037' % % Fondsanteile Immobilien '386' '386' % 19-28% 4'607'012 12'495' '187' '386' '676' % 11

12 Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Obligationen Obligationen Aktien Aktien Aktien Aktien Fondsanteile Total 2013 Total 2014 Schweiz FW Schweiz Emerging Ausland Small Cap Immobilien hedged Markets hedged CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF Zinsertrag auf Bankguthaben 60'873 54' Zinsertrag auf Kontokorrent Arbeitgeber 1'809 4' Ertrag Swiss Life 13'279 13' Realisierte Vermögenserträge 9'461'692 8'754'314 3'807'793 1'125'505 1'168' ' '008 20'065 1'130'689 Nicht realisierte Kurserfolge 32'081'928 34'563'595 9'397'618 1'671'918 6'075'698 1'286'497 6'800'042 2'224'566 7'107'256 Währungsverluste Liegenschaftenerfolg 52 1' Aufwand der Vermögensverwaltung Kostenkennzahlen in CHF für Kollektivanlagen -808' ' '019-20' '181 Vermögensverwaltungsgebühr Credit Suisse -173' '030 * Gebühren Global Custody Credit Suisse -45'621-47'715 * Gebühren Anlageberatung / Investment Controlling -81'054-60'831 * Beratungsaufwand Sekuritisierung Übrige Bankspesen -8'194-7'383 * Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 40'502'758 42'219'117 13'205'411 2'797'423 7'244'186 1'775'243 7'794'050 2'224'566 7'411'764 * Allokation auf einzelne Vermögensanlagen nicht möglich Vermögensverwaltungskosten Total Vermögensanlagen (Marktwerte) davon: Transparente Anlagen Kostentransparenzquote 100% 100% Direkt verbuchte Vermögensverwaltungskosten Summe aller in der Betriebsrechnung erfassten Kostenkennzahlen in CHF für Kollektivanlagen Total der in der Betriebsrechnung ausgewiesenen Vermögensverwaltungskosten In % der kostentransparenten Vermögensanlagen 0,19% 0,19% 12

13 Organe Stiftungsrat Arbeitgebervertreter Arbeitnehmervertreter Anlageausschuss Anlageexperte / Investment Controlling Vermögensverwaltung Depotstelle / Global Custodian Vermögensverwalter Verwaltung Revisionsstelle Patrik Füeg, Präsident Roland Büttiker (bis ) Silvia Keller (ab ) Thomas Metzger Claude Kirschner Bruno Born Ronald Fürer (bis ) Ulrich Reinhard (ab ) Priska Gautschi Walter Heusser Claude Kirschner, Vorsitzender Patrik Füeg René Steiner Dieter Neuschwander Dr. Dominique Ammann, PPCmetrics AG, externer Berater PPCmetrics AG, Badenerstrasse 6, 8021 Zürich Credit Suisse, Zürich Credit Suisse Asset Management - Obligationen Schweiz Credit Suisse Asset Management - Obligationen Ausland FW hedged Credit Suisse Asset Management - Aktien Schweiz Credit Suisse Asset Management - Aktien Ausland hedged Credit Suisse Asset Management Aktien Ausland Small Cap Credit Suisse Asset Management - Aktien Emerging Markets Swisscanto Anlagestiftung Immobilien Assetimmo Immobilien-Anlagestiftung Cité du Lévant - Immobilien Susanne Baumberger, Leiterin Isabelle Anner, Administration Petra Kalt, Restart GmbH, dipl. Treuhandexpertin Ernst & Young AG, Belpstrasse 23, 3001 Bern Experte für berufliche Vorsorge Stephan Gerber, ABCON AG, Zentweg 13, 3000 Bern 15 Aufsicht BVG- und Stiftungsaufsicht Aargau (BVSA) 13

14 Versicherungstechnische Prüfung Die versicherungstechnische Prüfung erfolgt durch den Experten für berufliche Vorsorge jährlich per Ende Kalenderjahr, d.h. per Bilanzstichtag. Der versicherungstechnische Experte, Herr Stephan Gerber, ABCON AG, Bern, hat den Bericht zur versicherungstechnischen Bilanz per 31. Dezember 2014 am 24. März 2015 erstattet und hält darin fest, dass die Personalvorsorgestiftung der Feldschlösschen-Getränkegruppe am Bilanzstichtag Sicherheit bietet, die eingegangenen versicherungstechnischen Verpflichtungen erfüllen zu können. Die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung entsprechen den gesetzlichen Vorschriften. Die Personalvorsorgestiftung der Feldschlösschen-Getränkegruppe verfügt im Sinne von Art. 44 BVV2 über keine Unterdeckung. Bericht der Revisionsstelle Die Ernst & Young AG, Bern (Revisionsstelle) hat die Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten der Personalvorsorgestiftung der Feldschlösschen-Getränkegruppe für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr auf ihre Rechtmässigkeit geprüft. Gemäss ihrer Beurteilung entsprechen diese dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen. Die Revisionsstelle hat die Jahresrechnung zur Genehmigung empfohlen. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei: Susanne Baumberger Personalvorsorgestiftung der Feldschlösschen-Getränkegruppe 4310 Rheinfelden Telefon 058/ / susanne.baumberger@fgg.ch 14

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