Effizienzpotenziale erfolgreich realisieren. Erfahrungen aus dem ersten lernenden Energieeffizienznetzwerk in Österreich
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- Klaudia Ursler
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1 Effizienzpotenziale erfolgreich realisieren Erfahrungen aus dem ersten lernenden Energieeffizienznetzwerk in Österreich 1
2 Forschungsstelle für Energiewirtschaft Unabhängige Forschung im Bereich der Energiewirtschaft seit über 60 Jahren Ziel der nachuniversitären Weiterbildung der Absolventen Enge Zusammenarbeit mit der TU München Breite Fachkompetenz in allen Bereichen der Energiewirtschaft 2001 Gründung der Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbh Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft Lastmanagement & Smart Meter Energieeffizienzberatung Erstellung von Energiekonzepten 2
3 MOS Struktur * Einzelmaßnahmen - + Pumpspeicher Power2Heat / Wärmespeicher ** Power2Gas Elektroauto weitere Speicher Lastflexibilisierung Regionenmodell Markt- und Volkswirtschaft 3 Gesamtsystem Ausbauszenarien Quellen: * SW Münster, ** EWE
4 Agenda Energieeffizienz als politisches Ziel Energiewirtschaftliche Bedeutung des verarbeitenden Gewerbes Hemmnisse bei der Umsetzung von Effizienzmaßnahmen Lernende Energieeffizienznetzwerke Idee und Historie Organisation und Struktur Erfolge aus bestehenden Netzwerken Das erste LEEN in Österreich LEEN und ISO Ansätze zur Weiterentwicklung von LEEN Zusammenfassung und Fazit 4
5 5 Energieeffizienz als politisches Ziel
6 Energieverbrauch und Produktionsindex ( ) Entwicklung des industriellen Energieverbrauchs in Deutschland Entwicklung des Endenergieverbrauchs im Verhältnis zum Produktionsindex ( ) Produktionsindex Endenergieverbrauch Industrie spez. Endenergieverbrauch Industrie 30% Produktindex % absoluter Verbrauch % spez. Verbrauch Jahr Quelle: Eigene Darstellung nach DESTATIS & BMWi Energiezahlen 6
7 Energieverbrauch und BIP ( ) Entwicklung des Energieverbrauchs in Österreich Energieverbrauch Industriesektor Entwicklung von Energieverbrauch und BIP Energieverbrauch gesamt Bruttoinlandprodukt Quelle: Eigene Darstellung nach Statistik Austria Jahr 7
8 Energetischer Endverbrauch in TJ Sektorale Energetischer Endverbrauch Textil und Leder Fahrzeugbau Bergbau Nicht Eisen Metalle Sonst. Produzierender Bereich Bau Nahrungs- und Genußmittel, Tabak Maschinenbau Holzverarbeitung Chemie und Petrochemie Eisen- und Stahlerzeugung Steine und Erden, Glas Papier und Druck Quelle: Eigene Darstellung nach Statistik Austria Jahr 8
9 Elektrischer Endenergieverbauch in Tj Sektorale Elektrischer Endverbrauch Textil und Leder Fahrzeugbau Bau Nicht Eisen Metalle Bergbau Sonst. Produzierender Bereich Holzverarbeitung Steine und Erden, Glas Nahrungs- und Genußmittel, Tabak Maschinenbau Chemie und Petrochemie Eisen- und Stahlerzeugung Papier und Druck Quelle: Eigene Darstellung nach Austria Jahr 9
10 EU-Energieeffizienz-Richtlinie Am 04. Dez in Kraft getreten Verpflichtungen der Mitgliedstaaten: Festlegung eines nationalen Energieeffizienzziels bis 2020 Einsparung von 1,5 % Endenergie jährlich Jährliche Sanierungsquote von 3 % der beheizten und gekühlten Gebäuden Potenzialanalysen für hocheffiziente KWK Energieaudit für große Unternehmen alle 3 Jahre, alternativ ISO Zertifizierung Jährliche Berichte über Fortschritte der Effizienzziele 10 große Unternehmen bisher nicht genauer definiert
11 Spitzenausgleich in Deutschland ( 10 StromStG / 55 EnergieStG) Zu prüfen: verbleibende Belastung aus Strom- und Öko-Mineralölsteuer höher als Entlastung durch die Absenkung des Arbeitgeberanteils an den Rentenversicherungsbeiträgen (Referenzjahr 1998)? Falls Bedingung erfüllt: Zusätzliche Rückerstattung = 90 % x Differenz aus verbleibender Belastung & Entlastung Weitere Informationen Informationsblatt 1451 Arbeitgeberanteil Rentenversicherung 1998: 10,15 % Arbeitgeberanteil Rentenversicherung 2012: 9,8% Rechtlicher Hintergrund: Regelung zum Spitzenausgleich von EU nur bis genehmigt Forderung: Gegenleistung der Betriebe 11
12 Energieeffizienzpaket Regierungsvorschlag Österreichs Am 21. Dezember 2012 wurde der Entwurf für das Energieeffizienzpaket des Bundes für Österreich veröffentlicht. Das Paket beinhaltet folgende Gesetzestexte: Bundes-Energieeffizienzgesetz Änderung des Wärme- und Kälteleitungsausbaugesetzes Änderung des Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetzes 2010 Änderung des Gaswirtschaftsgesetzes 2011 Änderung des Energie-Control-Gesetzes Änderung des KWK-Gesetzes Bundesgesetz, mit dem zusätzliche Mittel für die Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen bei kleinen und mittleren energieverbrauchenden Unternehmen bereitgestellt werden Bundesgesetz, mit dem der Betrieb von bestehenden hocheffizienten KWK- Anlagen über KWK-Punkte gesichert wird 12
13 Energieeffizienzpaket Regierungsvorschlag Österreichs Bundes-Energieeffizienzgesetz: Es soll die Effizienz der Energienutzung in Unternehmen und im Bund kostenwirksam gesteigert und Energie eingespart werden, um die definierten Ziele 2020 (Energieeffizienzmaßnahmen von mindestens 70 PJ) in Österreich zu erreichen. Das Energieeffizienzgesetz setzt bei drei Verbrauchergruppen an: den Energieversorgern, den Unternehmen und dem Bund. Umsetzung bei Unternehmen Große und mittlere Unternehmen haben die Wahlmöglichkeit zwischen der Einführung eines Energiemanagement-Systems oder der Durchführung eines Energieaudits. Kleine Unternehmen müssen alle vier Jahre eine Energieberatung vorweisen. Bis Ende 2020 müssen Energieverbrauchende Unternehmen mindestens 1,7 PJ Energie einsparen, wenn sie jedoch dem Geltungsbereich des Emissionszertifikatgesetzes unterliegen nur 640 TJ. 13
14 14 Energiebilanz in Deutschland
15 15 Warum werden die rentablen Potenziale nicht realisiert?
16 Hohe Rentabilität mangelnde Umsetzung? Mangelnde energietechnische Kenntnisse und Marktüberblick bei den Betrieben Hohe innerbetriebliche Such- und Entscheidungskosten (Transaktionskosten) Andere Prioritäten der Geschäftsleitung (Arbeitsproduktivität, Umsatzsteigerung, Produktqualität); die Energiekostenanteile sind zu gering (<< 5 %) Begrenzt gute Erfahrungen mit externer Beratung, Energieverantwortlicher will sein Gesicht nicht verlieren, wenn Berater zu viele Chancen aufdeckt Keine Produktionslinien-bezogene Messung und Rechnungsstellung für Energie und Medien, sondern Gemeinkosten-Konzept für die Energiekosten Orientierung der Investitionen nur an der Amortisationszeit (85 % der Unternehmen in Deutschland) statt auch an der internen Verzinsung 16
17 Hemmnisse für Maßnahmendurchführung (Rückblick) Warum wurden Maßnahmen nicht realisiert? 17 Quelle: Fraunhofer ISI
18 18 Mögliche Lösung: Lernende Energieeffizienz-Netzwerke
19 Entstehung und aktueller Stand der Energieeffizienz-Netzwerke Idee der lokalen, lernenden Energieeffizienz-Netzwerke stammt ursprünglich aus der Schweiz (1987), seitdem wurden dort etwa 70 Netzwerke gegründet 2002: Einführung der Energieeffizienz-Netzwerke in Deutschland: Fraunhofer-ISI mit Partner Modell Hohenlohe als erster Netzwerkbetreiber 2006: EnBW baut ebenfalls Netzwerke auf (heute 15 Netzwerke) Zielsetzung der Förderung durch das BMU 30 regionale LEEN -Energieeffizienz-Netzwerke Möglichst in allen Bundesländern als Keimzelle für weitere Netzwerke Derzeit etwa 50 Netzwerke in Deutschland Erstes Netzwerk in Österreich in der Region Vorarlberg wurde im Frühjahr 2012 gestartet 19
20 Was sind Energieeffizienz-Netzwerke? LEEN lernende Energieeffizienz-Netzwerke Jedes Netzwerk setzt sich aus 10 bis 15 lokal ansässigen Betrieben zusammen, deren jeweilige jährliche Energiekosten zwischen und 50 Mio. betragen Ziel: im Rahmen eines moderierten Erfahrungsaustausches und mit Hilfe von Experten den Energieverbrauch, die Energiekosten und die CO 2 -Emissionen zu senken. Fokus: Querschnittstechnologien Methode: von Fehlern und Erfolgen der anderen lernen 20
21 Zentrale Elemente von Energieeffizienz-Netzwerken Individuelle Initialberatung im Betrieb Erste Bestandsaufnahme vor Ort mit Betrieb Bestandsanalyse, Mängel/Schwachstellen Einspar-/Optimierungsmaßnahmen und Potenziale aufzeigen Empfehlungen für weiteres Vorgehen (Sofort-/ Weiterführende Maßnahmen, Prioritäten, weitere Detailanalysen, ) Detaillierter Initialbericht mit Maßnahmenvorschlägen, Energieeinsparung und Wirtschaftlichkeitsbewertung Moderierte Energieeffizienz-Tische Regelmäßige Treffen (alle 3 Monate) Diskussion der Ergebnisse der Initialberatung Expertenvorträge zu Schwerpunktthemen (Wärmeversorgung, Abwärmenutzung, Lüftungstechnik, Druckluft, Beleuchtung, Hocheffizienzmotoren, BHKW usw.) Erfahrungsaustausch, Hinweise auf aktuelle Themen 21
22 Datenerhebung zur Vorbereitung der Initialberatung Quelle: Fraunhofer ISI Beurteilung der Datenerhebung zur Initialberatung 70 % eher aufwendig/ aufwendig, aber aufschlussreich 73 % zum Teil aufwendig, aber aufschlussreich 67 % weniger/nicht aufwendig und aufschlussreich 22
23 Gemeinsam erfolgreich wie durch die Lernenden Energieeffizienz-Netzwerke Hemmnisse überwunden werden Volle Kenntnisse und Marktüberblick bei den 10 bis 15 Betrieben durch Erfahrungsaustausch und externe Referenten Verminderung der Such- und Entscheidungskosten durch Vertrauen Reflektion der Prioritäten und der Wertesetzung der Geschäftsleitung Neue Legitimation der Energieverantwortlichen Messung von Energie- und Medienverbrauch für Abteilungen und Produktionslinien und neue Kostenstellen (weg vom Gemeinkosten-Konzept) Orientierung der Investitionen nicht nur an der Amortisationszeit, sondern auch an der internen Verzinsung, insbesondere bei langlebigen Anlagen Ergebnis: im Mittel verdoppelt sich der Energieeffizienz-Fortschritt pro Jahr gegenüber dem Durchschnitt der Industrie 23
24 24 Wie ist ein LEEN organisiert?
25 Zielvereinbarung Ablauf eines Energieeffizienz-Netzwerkes Initiierungspha se (3-9 Monate) Informationsveranstaltung LEEN-Konzept Letter of intent/ Vertrag Energieeffizienztische (ca. 3 Jahre) Regelmäßige Treffen (4 pro Jahr): - Betriebsbegehungen beim jeweiligen Gastgeber - Fachvorträge von Experten (gemeinsames Festlegen relevanter Themen) - Ergebnispräsentationen realisierter Maßnahmen - Erfahrungsaustausch Initialberatungen (7-10 Monate) Monitoring der Ergebnisse (jährlich) Abschlusspha se (1-2 Monate) Präsentation und ggf. Veröffentlichung der Ergebnisse Offizieller Start des LEEN Identifizierung von wirtschaftlichen Energieeinsparpotenzialen - Initialfragebogen - Betriebsanalyse - Initialbericht Top down und Bottom up Quantifizierung der Energie- und CO 2 -Einsparungen Energietechnische Hotline 25
26 Das Netzwerkteam weitere Akteure neben den teilnehmenden Betrieben Ideelle Projektpartner (z.b. IHK, Landkreis, Gemeinde,.) Netzwerkträger (z.b. regionaler Energieversorger) Öffentlichkeitsarbeit Koordination Moderator (z.b. FfE) Energietechnischer Berater (z.b. FfE und evtl. Partner) Organisation, Moderation, Vor- und Nachbereitung der regelmäßig stattfindenden Netzwerktreffen Ansprechpartner zwischen den Treffen ( Kümmerer ) Vorbereitung und Durchführung der Initialberatung Initialberatungsbericht Technische Begleitung der Treffen Hotline für technische Fragen 26
27 27 Erfolge aus bestehenden LEEN
28 Bewertungskriterien für Energieeffizienzmaßnahmen Kriterium Skala Umsetzungskomplexität Einsparpotenzial Investitionskosten / Wartungs- und Instandhaltungskosten 1 Erfordert aufwendige Neuplanung und Umbauten einer Anlage / eines Systems < 5 % der höchsten Einsparung in entsprechender Querschnittstechnologie Sehr hohe Anschaffungskosten 2 Erfordert starke Anpassungen / Eingriffe / Umbauten am System 5 % < x < 30 % der höchsten Einsparung in entsprechender Querschnittstechnologie Hohe Anschaffungskosten 3 Erfordert aufwendigere Auslegung neuer Systemkomponenten, aber keine weiteren Systemanpassungen oder Umbauten 30 % < x < 70 % der höchsten Einsparung in entsprechender Querschnittstechnologie Normale Anschaffungskosten oder Personal- / Parametereinstellungen und geringe Anschaffungskosten 4 Erfordert Installation und einfache Auslegung eines zusätzlichen neuen Gerätes 70 % < x < 95 % der höchsten Einsparung in entsprechender Querschnittstechnologie Günstige Anschaffungskosten 5 Erfordert einfache bis keine Hilfsmittel mit geringem Auslegungsaufwand > 95 % der höchsten Einsparung in entsprechender Querschnittstechnologie Nur Wartungs- und Instandhaltungskosten oder Parametereinstellung am System 28
29 Maßnahmen mit hoher Umsetzungswahrscheinlichkeit Beleuchtung Druckluft Fördertechnik Tageslichtabhängige Steuerung mit Dimmfunktion Reduktion von Leckagen Drehzahlregelung von Antrieben Einsatz neuer Leuchten inkl. Reflektor Drehzahlregelung von Kompressoren Einsatz reibungsarmer mechanischer Komponenten Einsatz hocheffizienter Leuchtmittel Anpassung der Druckluftreinheit Vermeidung von Überdimensionierung des elektrischen Antriebes Einsatz von EVGs Austausch alter Kupplungen Flachriemenantrieb statt Keilriemenantrieb Präsenzmelder Regelmäßige Wartung inkl. Filterwechsel Einsatz hocheffizienter Antriebe 29
30 Maßnahmen mit hoher Umsetzungswahrscheinlichkeit Lüftung Pumpen Kälte Drehzahlregelung von Ventilatoren Drehzahlregelung der Pumpe Einsatz von Absorptionskältemaschinen Regelmäßige Wartung von Keilriemen Einsatz von breiteren, flacheren Wasserspeichern Drehzahlregelung der Verdichter Einsatz hocheffizienter Antriebe Richtige Dimensionierung der Pumpe Reduzierung der Kondensationstemperatur Flachriemenantrieb statt Keilriemenantrieb Einsatz hocheffizienter Antriebe Abtausteuerung Anpassung des Volumenstroms an den Bedarf Regelmäßige Wartung von Pumpen Reinigung von Wärmetauscherflächen 30
31 Folgeaktivitäten der Initialberatung 31 Quelle: Eigene Fraunhofer ISI
32 Beispiel für eine Maßnahme aus dem Bereich Druckluft Beispiel: Optimierung der Laufzeiten der Kompressoren Leerlaufanteil der Kompressoren 5 % in 2008, 15 % in 2009 Anpassung der Steuerung der Kompressoren Erzielbare Einsparungen 38 MWh/a /a 21 t CO 2 /a Investition Statische Amortisationszeit < 1 Jahr Interne Verzinsung > 100 % 32
33 Leistung in kw Beispiel aus dem Bereich Stromversorgung Beispiel: Reduzierung des Grundstromverbrauchs Spitzenlastbezug max. 4,5 MW Grundlastbedarf ca. 1,5 MW Reduzierung der Grundlast durch Abschaltung / Reduzierung von Verbrauchern am Wochenende und nachts Produktionsanlagen Monatslastgang Strom Beleuchtung Lüftungsanlagen Kühlkreislaufpumpen Reduzierung der Grundlast um z.b. 200 kw Einsparung von 900 MWh/a /a 490 t CO 2 /a Investition Statische Amortisationszeit < 1 Jahr Interne Verzinsung > 100 % Zeit 33
34 Ergebnisse der Initialberatungsphase aus dem Netzwerk München-Oberbayern Ermittelte Maßnahmen (14 Betriebe): 475 Davon mit Wirtschaftlichkeitsberechnung: 176 Davon wirtschaftlich (interne Verzinsung >12 %): 129 Gesamtinvestitionsvolumen der wirtschaftlichen Maßnahmen: 23 Mio. Gesamteinsparung durch wirtschaftliche Maßnahmen: 60 GWh/a 5,2 Mio. /a t CO 2 /a Ø Amortisationszeit: 4 Jahre Ø interne Verzinsung: 29 % 34
35 Gemeinsames Ziel am Ende der Initialberatungen am Beispiel des Netzwerkes München-Oberbayern 7% 10% 93% 90% Energieeinsparung Energieverbrauch nach Effizienzsteigerung Kohlendioxid-Einsparung Kohlendioxid-Emissionen nach Effizienzsteigerung 7 % Energieeinsparung 10 % CO 2 -Einsparung Dies entspricht etwa 8 GWh/a Brennstoffe (z.b m³/a Erdgas) und 52 GWh/a Strom (entspricht 140 GWh/a Primärenergie*) *) Primärenergiefaktor 2,7 35
36 Energieverbrauchsentwicklung Auf Dauer erfolgreich sein 102 % 100 % 98 % 96 % 94 % 92 % 90 % Einsparungen beim Modell Hohenlohe Zielsetzung Zielerreichung 2,2 % 1,0 % 3,9 % 0,8 % pro Jahr voraussichtl. Zielerreichung 7,0 % Ø Industrie 8,2 % Zielpfad -> bei konstanter Produktion Effizienzziel 7% 88 % Jahr Einsparungen beim LEEN München-Oberbayern Während 100 Maßnahmen von den Teilnehmern durchgeführt werden, entstehen 60 neue Ideen, diese Maßnahmen werden komplexer, liegen näher an der Produktionstechnik. (Fraunhofer ISI) 36
37 Zwischenergebnisse aus den 30 Pilotnetzwerken Netzwerke Berücksichtigte Netzwerke 29 Ausgewertete Initialberatungsberichte 323 wirtschaftlich bewertete Maßnahmen rentable Maßnahmen (interne Verzinsung >12 %) mittlere interne Verzinsung der rentablen Maßnahmen 31 % mittlere Amortisationszeit 3,2 a Pro Betrieb mittlere Energieeinsparung aller rentablen Maßnahmen MWh/a wirtschaftlich bewertete Maßnahmen 18 rentable Maßnahmen 10 mittlere Gesamtinvestitionen mittlere vermeidbare jährliche Energiekosten /a 37 Quelle: Fraunhofer ISI
38 38 Das erste LEEN in Österreich
39 Teilnehmer des LEEN Vorarlberg Getzner Textil AG GIKO Verpackungen GmbH Haberkorn Ulmer GmbH Hilti AG Offsetdruckerei Schwarzach GmbH Rauch Fruchtsäfte GmbH & Co KG Rhomberg Bau GmbH Rudolf Ölz Meisterbäckerei GmbH & Co KG Speedline Aluminium Gießerei GmbH Vorarlberger Krankenhaus Betriebs GmbH Vorarlberger Medienhaus Vorarlberger Kraftwerke AG 39
40 Initialisierung eines neuen LEEN kein Selbstläufer Überzeugungsarbeit der VKW bei ihren Kunden Informationsveranstaltung durch die Wirtschaftskammer Vorarlberg Persönliche Vorstellung des Konzeptes des LEEN bei der Geschäftsführung oder Energieverantwortlichen 40
41 41 Auf was muss bei der Auswahl der Betriebe geachtet werden?
42 Welche Branchen sind in den Netzwerken vertreten? Beispielhafter Branchenmix in den LEEN der FfE Ernährung & Tabak Papier Chemie Glas, Keramik, Steine, Erden Metallerzeugung, NE-Metallerzeugung, Metallbearbeitung Maschinenbau, Fahrzeugbau sonstige Wirtschaftszweige GHD 42
43 43 Teilnehmer der aktuell durch die FfE betreuten Lernenden Energieeffizienz-Netzwerke
44 44 LEEN und ISO 50001
45 LEEN-Komponenten im PDCA-Zyklus des Energiemanagementsystems Energieeinsparung in % 20% 15% 10% mittelfristige Energieeinsparung kurzfristige Energieeinsparung Zielvorschlag arithmetisch Zielvorschlag gewichtet 5% 0% -5% % Act Managementbewertung Energieverbrauch Emissionsreduzierung Entscheidung Aufstellen neuer Ziele Plan Energiestrategie Energieeinsparziele festlegen Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Energiemanagementsystem Check Energieaudits Messen, Dokumentation Kommunikation Externe Bewertung Gutachter, Do Organisation Beauftragter, Projektteams Kommunikation Energieeffizienz Maßnahmen umsetzen Dokumentation Ziele verfolgen Grafik: IREES GmbH 45
46 Das zertifizierfähige Energiemanagementsystem Was erfüllt LEEN? Mit der Konformitätsbescheinigung durch den TÜV Rheinland wird bestätigt, dass folgende Dokumente LEEN-Datenerhebungsbogen Initialberatung LEEN-Initialberatungsbericht LEEN-Maßnahmenüberblick LEEN-Monitoring-Tool LEEN-Monitoringbericht geeignet sind, den Nutzer bei der Erfüllung einzelner Anforderungen der DIN EN ISO zur Einführung, Dokumentation und Aufrechterhaltung eines Energiemanagementsystems zu unterstützen. 46
47 Einführung eines EMS aufbauend auf LEEN, zusätzliche Aspekte Verknüpfung mit strategischen Unternehmenszielen, Verfolgung rechtlicher Anforderungen Plan Vorgabe für energiebezogene Kennzahl, vorausschauende Ablauflenkung (Umbau, Planung, Betrieb) Act Managementbewertung Energieverbrauch Emissionsreduzierung Entscheidung Aufstellen neuer Ziele Energiestrategie Energieeinsparziele festlegen Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Energiemanagementsystem Check Do Organisation Beauftragter, Projektteams Kommunikation Energieeffizienz Maßnahmen umsetzen Dokumentation Ziele verfolgen Definition von Aufgaben und Verantwortlichkeiten, Maßnahmenumsetzung, interne Kommunikation Energieaudits Messen, Dokumentation Kommunikation Externe Bewertung Gutachter, Vorgaben für interne Audits 47
48 48 Ansätze zur Weiterentwicklung von LEEN
49 Internationale Verbreitung von LEEN Erstes Netzwerk in Österreich in der Region Vorarlberg wurde im Frühjahr 2012 gestartet Drei weitere Netzwerke der LEEN GmbH sind in Planung Derzeit etwa 10 Netzwerke in Frankreich, EdF (Electricité de France) Fördergelder werden bei Intelligent Energy Europe beantragt (Fraunhofer ISI und IREES GmbH) zur Initiierung von Netzwerken in England, Belgien, Polen und Spanien In China befinden sich ca. 480 Netzwerke durch die State Grid Cooperation China im Aufbau Schulung von 150 Mitarbeitern zum Thema Energieeffizienz-Netzwerke 49
50 LEEN für KMU 50 Quelle: Mari:e Karlsruhe
51 Zusammenfassung und Fazit In der Industrie bestehen erhebliche Potenziale für rentable Energieeffizienzmaßnahmen. Der Ansatz LEEN ist ein erprobter und erfolgreicher Weg, diese Potenziale zu realisieren. 51
52 Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbh Am Blütenanger München +49 (89) Ihr LEEN-Team bei der FfE Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Dipl.-Ing.(FH) Prof. Dr.-Ing. Serafin von Roon Thomas Gobmaier Anna Gruber Wolfgang Mauch Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. B. Eng. Christian Fieger Michael Kolb Simon Rebitzer Christian Musso 52
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