Leitfaden zur Benutzung des RefPlan-Demonstrators

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1 Leitfaden zur Benutzung des RefPlan-Demonstrators December 1, 2011 Autor und Ansprechpartner: Dipl.-Wi.-Ing. Tobias SOMMER Abteilungsleiter Logistik Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) Internet: UNIVERSITÄT STUTTGART Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) Holzgartenstrasse 15B Stuttgart Germany 1

2 1 Allgemeine Hinweise Im Projekt RefPlan Logistik wurde unter anderem ein Regelwerk zur Auswahl von Ressourcen in der Grobplanung von Intralogistiksystemen entwickelt. Dieses Regelwerk wurde in einem MS-Excel-basierten Demonstrator umgesetzt (RefPlan-Tool.xls). Dieser Leitfaden soll die Bedienung des Demonstrators erläutern. Grundsätzlich ist das RefPlan-Tool in Form mehrerer Tabellenblätter aufgebaut. Jedes der Tabellenblätter enthält das Regelwerk zu einem der RefPlan-Referenzprozesse, z. B. Fördern der Ladeeinheit. Daher kann beispielsweise das Tabellenblatt Fördern genutzt werden, um zu einem parametrisierten Förderprozess kompatible Ressourcenklassen (z. B. Hand-Gabelhubwagen oder Kettenförderer) auszuwählen. Zu jedem Referenzprozess wurden mögliche Ressourcenklassen erfasst und entsprechend denierter Kriterien parametrisiert. Die einzelnen Parameter jeder Ressourcenklassen nden sich in der jeweiligen Tabellenzeile der Ressourcenklasse. Dazu sind dem jeweiligen Prozess bestimmte Parameter zu hinterlegen, die durch die programmierten Regeln ausgewertet werden. Auf Basis der Auswertungen wird anschlieÿend bestimmt, welche der aufgeführten Ressourcenklassen zu den Prozessparametern kompatibel sind. Bei steigender Anzahl von eingegebenen Parametern wird dabei die Auswahl sukzessive eingeschränkt. Die Auswahlregeln vergleichen dabei jeweils den eingegebenen Parameter mit den hinterlegten Parametern je Ressourceklasse. Beispielsweise kann eine Palette mit einer Masse von 500 kg von einem Elektrostapler gefördert werden, da dieser einen Wertebereich von kg hinterlegt hat. Nähere Ausführungen hierzu nden sich im Endbericht zum Projekt RefPlan Logistik. Diejenigen Ressourcen, die in den einzelnen Kategorien keine Inkompatibilitäten aufweisen, werden jeweils mit einem ja bewertet. Werden alle Kategorien bestanden, wird die Ressource mit einem ja in der Spalte B eines jeden Tabellenblatts gekennzeichnet. Um die in den einzelnen Tabellenblättern hinterlegten Berechnungen gegen versehentliche Manipulationen zu schützen, wurden die entsprechenden Felder der Tabellenblätter mit einem Zellschutz versehen. Die er in den unteren Bereichen der Tabellenblätter sind von diesem Schutz jedoch ausgenommen.

3 2 Auswahl von Fördermitteln Die Auswahl von Fördermitteln erfolgt auf Basis eines parametrisierten Prozesses Fördern der Ladeeinheit. Ein x eintragen in das Feld D35 (Paket) oder E35 (Palette) Produkmasse real [kg] Minimalmasse des Produktstroms in F35, Maximalmasse des Produktstroms in G35 Produkthaftreibung ggü. Stahl Fördergutaufnahme Fördergutabgabe Aufnehmen/ abgeben von/ auf Arbeitsbereich Förderhöhe Förderlänge real [ohne real [m] real [m] Die Haftreibung des Fördergutes gegenüber Stahl ist in das Feld H35 einzutragen Ist eine stetig stochastische Fördergutaufnahme gewünscht, so ist ein x in O35 einzutragen. Ist eine stetig getaktete Fördergutaufnahme gewünscht, so ist ein x in P35 einzutragen Ist eine stetig stochastische Fördergutabgabe gewünscht, so ist ein x in Q35 einzutragen. Ist eine stetig getaktete Fördergutabgabe gewünscht, so ist ein x in R35 einzutragen Erfolgt die Aufnahme oder Abgabe vom Hallenboden aus, ist ein x in T35 einzutragen. Bei einem Blocklager als Start- oder Zielpunkt entsprechend in U35, sowie bei einer Regalwand V35. Bei unterschiedlichem Start-/Zielpunkt können mehrere x eingetragen werden ist ein x in Y35 einzutragen Sind bereits Parameter des Arbeitsbereichs bekannt, so können diese in den entsprechenden Feldern AA35 bis AI35 mit einem x hinterlegt werden Die Förderhöhe kann in AP35 in [m] eingetragen werden. Eine negative Förderhöhe ist mit einem - vor der Zahl kenntlich zu machen Die Förderlänge kann in AR35 in [m] eingetragen werden Durchsatz integer [ 1 h ] Der benötigte Druchsatz kann in AR35 in [Stück/h] eingetragen werden. Er ist neben den Entfernungen maÿgeblich für die Dimensionierung der Ressourcen Tabelle 1: Parameter des Referenzprozesses Fördern der Ladeeinheit

4 3 Auswahl von Lagermitteln Die Auswahl von Lagermitteln erfolgt auf Basis eines parametrisierten Prozesses Lagern der Ladeeinheit. Ein x eintragen in das Feld D19 (Paket) oder E19 (Palette) Produktabmessungen integer [mm] Minimale und maximale Werte für Länge, Breite und Höhe der zu lagernden Einheiten sind als Zahlenwerte in die Felder F19 bis K19 einzutragen Produkmasse real [kg] Minimalmasse des Produktstroms in L19, Maximalmasse des Produktstroms in M19 Anzahl Lagerplätze integer [St.] Die gewünschte Anzahl Lagerplätze ist in das Feld H22 einzutragen Stapelfaktor Anzahl Ladeeinheiten hintereinander im Fach maximale Lagerhöhe gewünschte maximale Gassenanzahl Ladeeinheiten-Zugri real [m] integer [St.] In Feld O19 kann der maximale Stapelfaktor der Ladeeinheiten eingetragen werden. Erfolgt keine Eintragung, wird der Maximalwert verwendet, der dem jeweiligen Lagermittel zugeordnet ist ist Einzelzugri gewünscht, so ist in Feld R19 eine 1 einzutragen. Erfolgt keine Eintragung, wird der Maximalwert verwendet, der dem jeweiligen Lagermittel zugeordnet ist In Feld T19 kann die bauliche Höchstgrenze für die Höhe einer Regalwand speziziert werden. Erfolgt keine Eintragung, wird der Maximalwert verwendet, der dem jeweiligen Lagermittel zugeordnet ist In Feld AE19 kann die gewünschte maximale Anzahl an Gassen speziziert werden. Erfolgt keine Eintragung, wird der in Spalte AE berechnete Wert verwendet Wird eine bestimmte Zugrisstrategie auf die Ladeinheiten gewünscht, so ist in das entsprechende Feld Q19 (Zugri auf jede Ladeeinheit soll möglich sein), R19 (LIFO) oder S19 (FIFO) ein x einzutragen Tabelle 2: Parameter des Referenzprozesses Lagern der Ladeeinheit

5 4 Auswahl von Erfassungsmitteln Die Auswahl von Erfassungsmitteln erfolgt auf Basis eines parametrisierten Prozesses Erfassen von Merkmalen der Ladeeinheit. Ein x eintragen in das Feld E23 oder F23 Produktabmessungen integer [mm] Minimale und maximale Werte für Länge, Breite und Höhe der zu lagernden Einheiten sind als Zahlenwerte in die Felder G23 bis L23 einzutragen Produkmasse real [kg] Minimalmasse des Produktstroms in M23, Maximalmasse des Produktstroms in N23 Erfassungsmerkmal Typ Erfassungsmerkmal Abmessungen integer [mm] Das zu erfassende Merkmal ist mit einem x im entsprechenden Feld P23-W23 einzutragen Lässt sich das Merkmal durch physische Dimensionen beschreiben, so sind diese als Zahlenwerte in die Felder X23-AA23 einzutragen Durchsatz integer [ 1 h ] Der benötigte Druchsatz kann in AC23 in [Stück/h] eingetragen werden. Er ist maÿgeblich für die Dimensionierung der Ressourcen ist ein x in AE23 einzutragen. sind Anforderungen bez. der Förder- und Lagerprozesse bekannt, für die eine Erfassung benötigt wird, so können diese Anforderungen in die Felder AG23 bis AJ23 mit einem x eingetragen werden Tabelle 3: Parameter des Referenzprozesses Erfassen von Merkmalen der Ladeeinheit

6 5 Auswahl von Kennzeichnungsmitteln Die Auswahl von Kennzeichnungsmitteln erfolgt auf Basis eines parametrisierten Prozesses Kennzeichnen der Ladeeinheit. Kennzeichnungsmerkmal Typ Kennzeichnungsmerkmal Abmessungen integer [mm] Ein x eintragen in das Feld F14 (Paket) oder G14 (Palette) Das anzubringende Merkmal ist mit einem x im entsprechenden Feld I14 bis K14 einzutragen Lässt sich das Merkmal durch physische Dimensionen beschreiben, so sind diese als Zahlenwerte in die Felder L14-O14 einzutragen Durchsatz integer [ 1 h ] Der benötigte Druchsatz kann in Q14 in [Stück/h] eingetragen werden. Er ist maÿgeblich für die Dimensionierung der Ressourcen ist ein x in S14 einzutragen sind Anforderungen bez. der Förder- und Lagerprozesse bekannt, für die eine Kennzeichnung benötigt wird, so können diese Anforderungen in die Felder U14-W14 mit einem x eingetragen werden Tabelle 4: Parameter des Referenzprozesses Kennzeichnen der Ladeeinheit

7 6 Auswahl von Mitteln zum Vereinzeln der Ladeeinheit Die Auswahl von Mitteln zur Einheitenbildung erfolgt auf Basis eines parametrisierten Prozesses Vereinzeln der Ladeeinheit. Produktabmessungen integer [mm] Minimale und maximale Werte für Länge, Breite und Höhe der Pakete, die auf einer Palette zusammengefasst sind, sind als Zahlenwerte in die Felder E11-J11 einzutragen Produkmasse integer [kg] Maximalmasse der Pakete, die auf einer Palette zusammengefasst sind, in K11 maximale Stapelhöhe integer [mm] Höhe des Stapels von Paketen auf der Palette, die vereinzelt werden sollen Durchsatz integer [ 1 h ] Der benötigte Druchsatz an Paketen, die von der Palette vereinzelt werden sollen kann in Q14 in [Stück/h] eingetragen werden. Er ist maÿgeblich für die Dimensionierung der Ressourcen ist ein x in T11 einzutragen sind Anforderungen bez. der Förderprozesse bekannt, in die das Vereinzeln eingebunden werden soll, so können diese Anforderungen in die Felder V11-X11 mit einem x eingetragen werden Tabelle 5: Parameter des Referenzprozesses Vereinzeln der Ladeeinheit

8 7 Auswahl von Mitteln zum Bilden der Ladeeinheit Die Auswahl von Mitteln zur Einheitenbildung erfolgt auf Basis eines parametrisierten Prozesses Bilden der Ladeeinheit. Die Auswahl einer Ressource ist mit dem gleichen Regelwerk wie bei Vereinzeln der Ladeeinheit möglich. Produktabmessungen integer [mm] Minimale und maximale Werte für Länge, Breite und Höhe der Pakete, die auf einer Palette zusammengefasst werden sollen, sind als Zahlenwerte in die Felder E11-J11 einzutragen Produkmasse real [kg] Maximalmasse der Pakete, die auf einer Palette zusammengefasst werden sollen, in K11 maximale Stapelhöhe integer [mm] maximale Höhe des gewünschten Stapels von Paketen auf der Palette Durchsatz integer [ 1 h ] Der benötigte Druchsatz an Paketen, die auf der Palette zusammengefasst werden sollen, kann in Q14 in [Stück/h] eingetragen werden. Er ist maÿgeblich für die Dimensionierung der Ressourcen ist ein x in T11 einzutragen sind Anforderungen bez. der Förderprozesse bekannt, in die die Palettierung eingebunden werden soll, so können diese Anforderungen in die Felder V11-X11 mit einem x eingetragen werden Tabelle 6: Parameter des Referenzprozesses Bilden der Ladeeinheit

9 8 Auswahl von Mitteln zur Ladeeinheitensicherung Die Auswahl von Mitteln zur Ladeeinheitensicherung erfolgt auf Basis eines parametrisierten Prozesses Anbringen der Ladeeinheitensicherung. Ein x eintragen in das Feld E20 (falls die Ladeeinheitensicherung um ein Paket herum angebracht werden soll) oder F20 (Falls eine Palette als Ladeeinheit gesichert werden soll) Produktabmessungen integer [mm] maximale Werte für Länge, Breite und Höhe der zu Ladeeinheiten sind als Zahlenwerte in die Felder G20 bis I20 einzutragen Produkmasse real [kg] maximale Masse der Ladeeinheit in K20 anzubringendes Packmittel das gewünschte Packmittel zur Ladeinheitensicherung ist in das entsprechende Feld M20-O20 einzutragen Durchsatz integer [ 1 h ] der gewünschte Durchsatz an Ladeeinheiten, die gesichert werden sollen, ist in das Feld Q20 einzutragen ist ein x in S20 einzutragen sind Anforderungen bez. der Prozesse bekannt, in die die Ladeeinheitensicherung eingebunden werden soll, so können diese Anforderungen in die Felder U20-W20 mit einem x eingetragen werden Tabelle 7: Parameter des Referenzprozesses Anbringen der Ladeeinheitensicherung

10 9 Auswahl von Mitteln zur Entfernung der Ladeeinheitensicherung Die Auswahl von Mitteln zur Entfernung einer Ladeeinheitensicherung erfolgt auf Basis eines parametrisierten Prozesses Entfernen der Ladeeinheitensicherung. zu entfernendes Packmittel Ein x eintragen in das Feld E8 (falls die Ladeeinheitensicherung eines Pakets entfernt werden soll) oder F8 (falls die Ladeeinheitensicherung einesr Palette entfernt werden soll) Die Art des zu entfernenden Packmittels ist mit einem x in das entsprechende Feld H8-J8 kenntlich zu machen Durchsatz integer [ 1 h ] Der gewünschte Durchsatz an Ladeeinheiten, von denen die Ladeeinheitensicherung entfernt werden soll, ist in Feld L8 einzutragen ist ein x in N8 einzutragen sind Anforderungen bez. der Prozesse bekannt, in die die Entfernung der Ladeeinheitensicherung eingebunden werden soll, so können diese Anforderungen in die Felder P8-R8 mit einem x eingetragen werden Tabelle 8: Parameter des Referenzprozesses Entfernen der Ladeeinheitensicherung

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