BILDUNGSPROGRAMM 2008 und 1. Halbjahr 2009

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1 BILDUNGSPROGRAMM 2008 und 1. Halbjahr 2009 mehr als nur eine farbe

2 I d e a s t h a t w o r k f o r l i f e Kennen Sie schon das Original? Die besten Ambu-Beutel seit 50 Jahren Die neue Generation des Ambu Mark IV und Mark IV Baby vereint die Erfahrungen aus über 50 Jahren Entwicklung im Bereich der Beatmungsbeutel. Ihre Wünsche sind mit in die Entwicklung eingeflossen und so entstand ein Beatmungsbeutel der optimal an den harten Einsatz im Rettungsdienst angepasst ist. - Probieren Sie ihn aus! Ambu (Deutschland) GmbH In der Hub Bad Nauheim Tel: Fax: info@ambu.de A T E M W E G S - M A N A G E M E N T

3 BILDUNGSPROGRAMM 2008 und 1. Halbjahr 2009 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz

4 Legende der Farbeinteilung Ausbildungen Rettungsdienst Weiterbildungen Rettungsdienst Fortbildungen Rettungsdienst Ausbildungen Führungskräfte Fortbildungen Führungskräfte Ausbildungen Breitenausbildung Weiterbildungen Breitenausbildung Fortbildungen Breitenausbildung Betrieblicher Sanitätsdienst* Jugendrotkreuz* Fachdienste der Bereitschaften* Wasserwacht* Föderation* Fachübergreifende Bildungsangebote* Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege Termine/Tagungen* Bildungsangebote der Bezirksverbände* * Alle Bereiche, die mit nur einem Kästchen gekennzeichnet sind, beinhalten immer auch die e der jeweiligen Weiter- und Fortbildungen. Herausgeber: Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz Gestaltung: Stefan Kindel Hartmannstraße Maikammer Druck: Manfred Henn GmbH An der Brunnenstube Mainz

5 sverzeichnis So erreichen Sie uns 9 Hinweise 11 QualiMo-Prämien Halbjahr Rettungsdienst Ausbildungen Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter 17 Ausbildung zum Rettungsassistenten 27 Rettungsdienst Weiterbildungen Ablauf der Weiterbildungen 32 Weiterbildung zum Lehrrettungsassistenten 33 Weiterbildung zum Mega-Code-Trainer 34 Weiterbildung zum PALS-Trainer 35 Weiterbildung zum Traumamanagement-Trainer 36 Weiterbildung zum Team-Ressource-Management-Trainer 37 Weiterbildung zum Bildungskoordinator 38 Rettungsdienstmanagement 39 Weiterbildung zum Rettungswachenleiter 40 Weiterbildung zum Leiter Rettungsdienst 41 Weiterbildung zum Gerätebeauftragten nach Medizinproduktegesetz MPG 42 Weiterbildung zum Arzneimittelbeauftragten im Rettungsdienst 43 Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten im Rettungsdienst 44 Weiterbildung Projektmanagement 45 Weiterbildung zum Mitarbeiter Stressbearbeitung nach belastenden Einsätzen 46 Einsatzführung 47 Weiterbildung zum Organisatorischen Leiter 48 Führung in der Leitungsgruppe 49 Weiterbildung Gefahrenabwehrplanung 50 Intensivtransport 51 Weiterbildung zum Mitarbeiter im Intensivtransport 52 Leitstellenausbildung 55 Weiterbildung zum Disponent in Rettungsleitstellen 56 Medizinmodul nach den Empfehlungen des Ausschusses Rettungswesen 57 Feuerwehr-Erstalarmierung 58 Rettungsdienst Fortbildungen Jährliche Fortbildung für das Personal im Rettungsdienst 59 Fortbildung für Lehrrettungsassistenten 79 Das Abschlussgespräch 80 Fortbildung für Mega-Code-Trainer 81 Fortbildung für Rettungswachenleiter 83 Fortbildung für Leiter Rettungsdienst 84 Fortbildung für Organisatorische Leiter 85 Fortbildung für Desinfektoren 87 Fortbildung für Mitarbeiter in Rettungsleitstellen 88 EKG-Seminar 89 Traumamanagement 90 Pädiatrische Notfälle I Reanimation 91 Pädiatrische Notfälle II Traumatologie 92 Pädiatrische Notfälle III Innere Medizin 93 Grundlagen der Pharmakologie Wie wirken Arzneimittel? 94 Rauschdrogen Erkennen und Behandeln von Intoxikationen 95 Schmerztherapie im Rettungsdienst 96 NIV (Non Invasive Ventilation) Eine Alternative zur endotrachealen Intubation 99 3

6 sverzeichnis Lungenprotektive Beatmung 100 Update Intensivtransport Erlerntes vertiefen, sich von Neuigkeiten inspirieren lassen 101 Team-Ressource-Management 102 Rechtsprobleme im Rettungsdienst Die Haftung des Rettungsassistenten 103 Kommunikation im Rettungsdienst der Patient im Mittelpunkt 104 Führungskräfte Ausbildungen Ausbildung der Führungskräfte 109 Übersicht Modulausbildung 110 Leiten von Rotkreuzgemeinschaften Module Modul 1: Führen im Einsatz I Allgemeines taktisches Führen von Gruppen 112 Modul 2 A: Führen im Einsatz II Taktisches Führen der SEG Sanitätsdienst 113 Modul 2 B: Führen im Einsatz II Taktisches Führen der SEG Betreuung 114 Modul 2 C: Führen im Einsatz II Taktisches Führen der SEG Verpflegung 115 Modul 2 D:Führen im Einsatz II Taktisches Führen der SEG Technik 116 Modul 3/4 (Kombi-Ausbildung): Führen im Einsatz III/IV Grundlagen für das Führen von Einsatzeinheiten - Taktisches Führen von Einsatzeinheiten Modul 5: Führen in der DRK-Leitungsgruppe 118 Modul 6/7 (Kombi-Ausbildung): Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz - Aufgaben des Rotkreuz-Beauftragten Modul 8: Seminarleiter Rotkreuz-Aufbauseminar 120 Modul 9: Leiten und Führen von Gruppen 121 Modul 10: Führen und Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften I 122 Modul 11: Vorstandsarbeit 123 Modul 12: Grundlagen des Sozialmanagement 124 Modul 13: Führen und Leiten von RK-Gemeinschaften II auf KV-Ebene 125 Modul 14: Grundlagen der Organisationsentwicklung 126 Modul 15: Grundlagen der Personalentwicklung 127 Führungskräfte Fortbildungen Leitungsgruppenfortbildung auf KV Ebene 128 Fortbildung für Gruppenführer der SEGn 129 Fortbildung für Einheitenführer (Zugführer einer Einsatzeinheit) 130 Praxistraining Behandlungsplatz (BHP) Breitenausbildung Ausbildungen Fachlehrgang Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung 135 Fachdidaktik Ausbilder der Ersten Hilfe 136 Ausbilder Erste Hilfe am Kind 137 Ausbilder Erste Hilfe für Motorradfahrer 138 Ausbilder Erste Hilfe an Grundschulen 139 Ausbilder Erste Hilfe für Sportgruppen 140 Ausbilder Erste Hilfe Outdoor/Natur 141 Instruktor Früh- und Erstdefibrillation 142 Ausbilder Sanitätsdienst A/B/C 143 Sehtester 144 Breitenausbildung Weiterbildungen Mentorenschulung / Praxisanleiter 145 Grundlagen für neue Ausbildungsbeauftragte 146 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Breitenausbildung 147

7 sverzeichnis Breitenausbildung Fortbildungen Fortbildung für Ausbilder der Ersten Hilfe 148 Fortbildung für Instruktoren Frühdefibrillation 149 Come-Back -Seminar für Erste-Hilfe-Ausbilder 150 Einweisungsveranstaltung für Schiedsrichter 151 Fortbildung für Sehtester 152 Fortbildung Realistische Unfalldarstellung 153 Ausbilderfortbildung Erste Hilfe Outdoor-Natur 154 Betrieblicher Sanitätsdienst Ausbildung zum Betriebssanitäter 157 Aufbaulehrgang für Betriebssanitäter 158 Weiterbildung für Betriebssanitäter 159 Jugendrotkreuz Erste Hilfe in Kinder- und Jugendgruppen 163 Info-Workshop internationale JRK-Kampagne Deine Stärken. Deine Zukunft. Ohne Druck! 164 Body + Grips Mobil Schulung 165 Schulsanitätsdienst Fachtag 166 Gruppenleiterausbildung 167 JRK Leiter Ausbildung 168 Auf die Spiele fertig Los! 169 Fortbildung Seminarleiter 170 Notfalldarstellung Aufbaulehrgang Module Schminken und Darstellung (ehemals RUD B) 171 Ausbilder Notfalldarstellung (ehemals RUD C2) 172 Fortbildungen Notfalldarstellung 173 Grundlehrgang Notfalldarstellung (ehemals RUD A) 174 Notfalldarstellung Aufbaulehrgang Modul LeiterIn Notfalldarstellung (ehemals RUD C1) 175 Fahrsicherheitstraining 176 Landespfingstzeltlager Fort- und Ausbildungen der Bezirksverbände im Bereich Jugendrotkreuz 178 Fachdienste der Bereitschaften Grundausbildung Technik und Sicherheit 181 Ausbilder Technik und Sicherheit 182 Ausbilderfortbildung Technik und Sicherheit 183 Ausbilder Betreuungsdienst 184 Unterstützungs-Einheiten Betroffenenbetreuung und Information (UEBI) 185 Fortbildung für Unterstützungs-Einheiten Betroffenenbetreuung und Information (UEBI) 186 Grundlagen der Psychosozialen Unterstützung 187 Krisenintervention Psychosoziale Unterstützung für Betroffene 188 Kollegialer Psychosoziale Unterstützung für Einsatzkräfte I 189 Psychosozialer - Psychosoziale Unterstützung für Einsatzkräfte II 190 Fachausbildung Verpflegungstechnik Teil 1(Küchentechnik-Verpflegungshelfer) 191 Fachausbildung Verpflegungsdienst (Verpflegungshelfer Teil 2, Feldkoch) 192 Weiterbildung Verpflegungsdienst 193 Modul Sprechfunk 194 Fachdidaktik für Kreisverbandsausbilder Sprechfunk 195 Trainer Rettungshundearbeit 196 Bewerterseminar Rettungshunde 197 Fortbildung für Bewerter Rettungshunde, Eignungstest 198 Prüfungen Rettungshunde Breich Trümmer 199 5

8 sverzeichnis Prüfungen Rettungshunde Bereich Flächenprüfung 200 Ausbilderworshop für Rettungshundeausbilder- und Trainer 201 Staffelleiterausbildung (Rettungshunde) 202 Bergwacht Schnupper-Einführungsseminar 203 Bergwacht Höhen- und Tiefenrettung 204 Bergwacht Sommerrettung 205 Fortbildung Bergwacht 206 Wasserwacht Lehrschein-Lehrgang R (Rettungsschwimmen) 210 Weiterbildung für Wasserwachtausbilder Themenschwerpunkt Didaktik-Methodik 211 Fortbildung Tauchen 212 Fortbildung Bootsdienst 213 Fortbildung Rettungsschwimmen 214 Fortbildung Schwimmen 215 Beratung der Technischen Leiter der WW-Gliederungen 216 Exkursion 217 Föderation/Internationales Ehrenamtskoordinator 221 Das Humanitäre Völkerrecht 222 Seminarleiter/Multiplikator Rotkreuz-Geschichte Eine moderne Hilfsorganisation 223 Rotkreuz-Einführungsseminar für neue Mitarbeiter im DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 224 Seminarleiter Rotkreuz-Einführungsseminar 225 Fortbildung für Seminarleiter Rotkreuz-Einführungs- und -Aufbauseminar 226 Fachübergreifende Bildungsangebote Bildungsreise Genf-Solferino 229 Krisenmanagement 230 Evakuierung von Krankenhäusern und Alten-/Altenwohn- und Altenpflegeheimen 231 Fortbildung für Rotkreuz-Beauftragte Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege Spiel- und Kontaktgruppen für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren Ausbildung von Kursleitungen 235 Babymassage Ausbildung von Kursleitungen 236 Fortbildung für Babymassage-Kursleitungen Workshops zur Praxisbegleitung 237 Babysitting Multiplikatoren-Ausbildung 238 Fachübergreifende Fortbildung Spielen kann man spielend lernen 239 YOGA Ausbildung zur Lehrerin/zum Lehrer 240 YOGA Fortbildung für Yoga-Lehrer/-innen 241 YOGA für Kinder Qualifizierungsmaßnahme für ausgebildete DRK-Yoga-Lehrer/-innen 241 YOGA-Gruppe X 3. Abschnitt 242 YOGA-Gruppe X 4. Abschnitt 242 Seniorenbildung Bewegung bis ins Alter 243 Seniorengymnastik (SG) Ausbildungsverlauf 244 Grundlehrgang Seniorengymnastik 245 Abschlusslehrgang Seniorengymnastik 245 Seniorengymnastik Weiterführende Lehrgänge 246 Arbeitstreffen Erfahrungsaustausch 246 Fortbildungslehrgänge zur Lehrscheinverlängerung 247

9 sverzeichnis Aktiv Freude erleben 248 Haltungsschule (Rückenschule) 248 Beckenbodengymnastik 249 Osteoporose-Gymnastik 249 BIG GYM-Fitness für Mollige Frauen/Männer XXL 250 BIG GYM-Fitness für Mollige Ausbildungsangebote 251 Ausbildung zum/zur Übungsleiter/-in für Neueinsteiger 251 BIG GYM-Fitness für Mollige, Zusatzqualifizierung für lizenzierte Übungsleiter/-innen Bewegungsprogramme Teil I 252 Tanzen Ausbildungsangebote 253 Ausbildung zur Übungsleiterin/zum Übungsleiter Tanzen in Kooperation mit DRK-Landesverband Hessen 253 Aufbaulehrgang Tanzen 253 Wassergymnastik 254 Seniorenbildung 255 Aromapflege I 256 Aromapflege II 257 Aromapflege Fortbildung Konzepterarbeitung in der Aromapflege 258 Ganztagsschule 259 Fortbildung für DRK-Mitarbeiter/-innen in Ganztagsschulen 259 Weiterbildung Ganztagsschulen (GTS) 259 Teamentwicklung 260 Erlebnispädagogik 261 Bogenbau 262 Hochseilgarten 263 Ropes-Course-Trainer-Ausbildung Fortbildung: Trainer/-innen für Hochseilgarten 264 Seilbrückenbau 265 Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege Pflege Pflege 266 Notfallmanagement für med. Heil- und Hilfsberufe bei häufigen Notfallsituationen und der Reanimation 267 Seminarmodule Notfallmanagement 268 Fortbildungsreihe Expertenstandards in der Pflege für Pflegekräfte und für Leitungskräfte 269 Einführung in gerontopsychiatrische/geriatrische Krankheitsbilder 273 Validation Umgang mit demenziell erkrankten alten Menschen 274 Biografie- und ErinnerungsarbeitLehnstuhl, Pfeifenstopfer und Kernseife 275 Sterbebegleitung bei Demenz 276 Profil des Wohlbefindens bei Demenz 277 Personzentrierte Fallbesprechung bei Demenz 278 Verstehender Umgang mit dementen alten Menschen für Mitarbeiter/innen der Hauswirtschaft 279 Umgang mit Demenzerkrankten 280 Case Management 281 Rechtliche Fragen in der Pflege 282 Die Ernährung des alten Menschen 283 Grundlagen der Kommunikation Wertschätzende Ansprache und Gespräche mit Pflegebedürftigen 284 Rückmeldungen und Kritik konstruktiv gestalten 285 Weiterbildung zum Praxisanleiter in der Altenpflege für Pflegefachkräfte 286 Multiplikator im Pflegehilfsdienst 288 Interkulturelle Kompetenz in Jugendarbeit und Jugendhilfe Teil I 289 Interkulturelle Kompetenz in Jugendarbeit und Jugendhilfe Teil II 289 7

10 sverzeichnis Termine/Tagungen Landestagung für Notfallnachsorgehelfer 293 Arbeitstagung Aus- und Fortbildung im DRK Landeskonferenz der Bereitschaften 295 Tagung der Rotkreuz-Beauftragten 296 Rotkreuz-Erlebnistage 297 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 297 Landesärztetagung Landeskonferenz der Wasserwacht JRK Landesdelegiertentag 300 Landesfachtagung Betreuungsdienst 301 Fachtagung Fernmeldedienst/IuK 302 Fachtagung Verpflegungsdienst 303 Bildungsangebote auf BV-Ebene Erreichbarkeit der Bezirksverbände 306 Ausbildungstermine 2008 im DRK-Bezirksverband Rheinhessen-Pfalz 307 Organisatorisches Der schnelle Weg zu Ihrem Erfolg 311 Hinweise zur Anmeldung 323 Anmeldung für eine Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahme 325 Anmeldung Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege 327 Anmeldung JRK 329 Hotelliste 331 8

11 So erreichen Sie uns Postanschrift Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz Telefon- und Faxzentrale Telefon: Telefax: Internet Internet: info@bi-rlp.drk.de (Zentrale Mailadresse) 9

12 Lösungen fürs Rettungswesen Rettungsdienstfahrzeuge alle Fahrzeugtypen alle Ausstattungsvarianten kostengünstige Kleinserien Tragstühle Dlouhy GmbH Fahrzeugbau Tulln - Wien - Berlin

13 Hinweise Parkplätze In der Nähe der Bauerngasse in Mainz steht genügend Parkraum in Parkhäusern und auf öffentlichen Parkplätzen zur Verfügung. Natürlich sind diese wie in allen Städten kostenpflichtig. Um die Kosten für Sie gering zu halten, haben wir Sonderkonditionen ausgehandelt. Sie können über uns einen Parkplatz in der Nähe der Schule oder in unserem eigenen Gebäude fest buchen. Für Lehrgänge, die weniger als 3 Tage dauern, entstehen Ihnen pro Tag Kosten in Höhe von 10, bei längerer Lehrgangsdauer können Sie über uns eine Wochenkarte zum Preis von 28, erhalten. Sie können mit dieser Karte die Parkplätze selbstverständlich auch außerhalb der Schulzeiten nutzen. Möchten Sie einen Parkplatz über uns buchen, bitten wir Sie, dies auf dem Anmeldeformular anzukreuzen und den Zeitraum einzutragen. Telefon: (Fr. Lipp) Telefax: c.lipp@bi-rlp.drk.de Internet: Inhouse-Seminare Beachten Sie bitte, dass fast alle unsere Bildungsangebote auch als Inhouse-Seminare angeboten werden. In unserem Bildungsprogramm finden Sie alle Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, die wir auch außerhalb unserer Räumlichkeiten anbieten, wie nebenstehend gekennzeichnet. Sollten Sie Interesse haben, bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen, um nähere Einzelheiten zu besprechen. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Unterbringung Wenn Sie eine Unterbringung benötigen, können Sie Ihre persönliche Preiskategorie im Anmeldeformular ankreuzen. Entsprechend Ihrem Wunsch buchen wir dann ein Zimmer mit Frühstück für Sie. Eine Hotelliste finden Sie am Ende dieses Bildungsprogramms. Telefon: (Fr. Rosen) Telefax: m.rosen@bi-rlp.drk.de Internet: Mehrwertsteuer Die Befreiung von der Mehrwertsteuer ist beantragt. Sollte dem Antrag wider Erwarten nicht entsprochen werden, müssen 7% Mehrwertsteuer zum Preis der Bildungsmaßnahme hinzugerechnet werden. Lehrgänge aus den Rotkreuz-Gemeinschaften sind Mehrwertsteuer frei, soweit es sich bei den Teilnehmern um Personen handelt, die über die DRK-Gliederungen angemeldet wurden. Textgestaltung Um die Lesbarkeit der Texte sicherzustellen, wird darauf verzichtet, immer beide Geschlechter zu nennen. Formulierungen wie der Mitarbeiter, der Teilnehmer, der Aktive, der Kunde, der Ausbilder meinen immer beide Frauen und Männer. Lehrgangsnummer Jeder Bildungsmaßnahme ist eine Lehrgangsnummer zugeordnet. Die Nummern sind immer blau geschrieben. Wenn die Lehrgangsnummern nicht in einer Tabelle stehen ist die Abkürzung LN vorangestellt. Bildungsfreistellung Für alle Veranstaltungen die mindestens drei Tage dauern, ist eine Anerkennung nach rheinland-pfälzischem Bildungsfreistellungsgesetz (BFG) beantragt worden. Ausgenommen sind Bildungsmaßnahmen an Wochenenden und die Ausbildung zum Rettungsassistenten. Telefon: (Hr. Veith) Telefax: j.veith@bi-rlp.drk.de Internet: 11

14 Das ist sie die Original-DRK-Einsatzkleidung Unsere bewährte Modellserie BONN 2000 ist in drei Material- und Preisklassen erhältlich, die auf nahezu jedes Budget und jeden Einsatzbereich des DRK zugeschnitten sind, wie z.b. in der bewähren GORE-TEX -FIROLUX - Kombination. Die unübertroffenen Funktionseigenschaften und das geringe Gewicht dieser von uns verwendeten Materialien bieten ein Optimum an Schutz, Komfort und Wirtschaftlichkeit. Weiterhin präsentieren wir die speziell entwickelte und individuell auf unsere gängigen Schutzbekleidungssysteme für das DRK abgestimmte WESTE PREMIUM. Erhältlich in drei verschiedenen Farbkombinationen, verfügt die aufwändig gearbeitete Weste PREMIUM über viele praktische Details wie Funkgerätetasche, Kombi-Doppeltaschen, Flauschfeldvorbereitungen für Namensschilder oder den Handschuh-geeigneten Frontreißverschluss. Zur universellen Verwendung für Dienst, Einsatz und Freizeit. Für die eher stürmische Jahreszeit ist die WINDSTOPPER Jacke TORNADO konzipiert. Aufbauend auf einer Membran aus dem Hause Gore, liegt der Schwerpunkt dieser, sehr angenehm zu tragenden Fleece-Jacke, bei der absoluten Winddichtigkeit, die ein Auskühlen des Körpers verhindert und dem Träger so ein angenehm warmes Tragegefühl vermittelt. Gerne senden wir Ihnen entsprechende Musterteile unverbindlich zur Ansicht zu: Firma Geilenkothen Fabrik für Schutzkleidung GmbH Müllenborner Str Gerolstein Tel Fax info@geilenkothen.de

15 Sich aus-, fort- und weiterbilden und dabei noch Punkte sammeln QualiMo Das Programm für alle, die gerne Bildungsveranstaltungen besuchen Mit QualiMo kommt Ihr Geld zurück Sammeln Sie Punkte während einer Ausbildung, Fortbildung oder Weiterbildungsveranstaltung bzw. bei Seminaren. Ihr eingesetztes Geld kommt wieder zu Ihnen zurück. Dies geschieht in Form von QualiMo- Punkten, die Sie später einfach gegen weitere Bildungsveranstaltungen oder ausgewählte QualiMo-Prämien eintauschen. Wie wird man QualiMo-Kunde? Rufen Sie uns an, wir senden Ihnen gerne die nötigen Unterlagen zur Beantragung für das QualiMo-System zu. Die Mitgliedschaft können Sie natürlich auch während einer unserer Bildungsveranstaltungen bei dem zuständigen Lehrer beantragen. Sie erhalten von uns kurzfristig eine Bestätigung, dass Sie QualiMo-Kunde sind, und anschließend die QualiMo-Kundenkarte. Wie sammelt man Punkte? Nach Beantragung der Mitgliedschaft werden Ihnen die QualiMo-Punkte auf dem für Sie eingerichteten Konto gutgeschrieben Wie viele QualiMo-Punkte gibt es für welche Veranstaltung? Wie viele Punkte Ihnen für die jeweilige Bildungsmaßnahme gutgeschrieben werden, können Sie der entsprechenden Lehrgangsseite im Bildungsprogramm entnehmen. QualiMo 100 Punkte Was haben Sie noch für weitere Vorteile als QualiMo-Kunde? Jeder eingetragene QualiMo-Kunde erhält automatisch aktuelle Informationen über unser Bildungsangebot und das jährliche Bildungsprogramm (auf CD). Sofern Sie uns Ihre -Adresse nennen, nehmen Sie auch an unserem Info-Mail-Versand teil. QualiMo-Kunden werden bei der Platzvergabe bevorzugt behandelt. Mit der Bestätigung erhalten Sie einen Flyer mit den allgemeinen Regelungen zur Mitgliedschaft. 13

16 QualiMo-Prämien Halbjahr 2009 Die QualiMo-Punkte lassen sich mit einer Bildungsveranstaltung verrechnen, das schont Ihren Geldbeutel und ist unabhängig von der Anzahl der gesammelten Punkte. Haben Sie genügend Punkte gesammelt, können Sie auch aus unserem Prämienangebot auswählen. Polohemd 40Punkte Rettungsdienst-Jacke 150Punkte Beatmungsbeutel 170Punkte Jacke Bonn Punkte JRK-Polohemd 40 Punkte LPN-San Lehrbuch Sweatshirt 50Punkte 40 LPN 1-5 Lehrbuchreihe 120Punkte Punkte 14 LPN-CD für interaktives Lernen 60Punkte 140 JRK-Jacke Punkte Lexikon Rettungsdienst 60Punkte Sie wollen sofort QualiMo-Kunde werden? Rufen Sie uns an! Wir senden Ihnen gerne die nötigen Unterlagen zu. Telefon: (Fr. Lipp) Telefax: c.lipp@bi-rlp.drk.de Internet:

17 Rettungsdienst

18 aktuelle Lesetipps Ein zeitloser Klassiker Das Notfall-Taschenbuch erscheint bereits in der 11. Auflage. Der Zugriff auf die wichtigsten Informationen wurde optimiert, die Reihe der dargestellen Notfälle ergänzt. Die Handhabung dieses Klassikers ist dank seiner neuen Übersichtlichkeit damit noch besser. blättern finden retten Notfalltaschenbuch für den Rettungsdienst - von Rolando Rossi und Günter Dobler Seiten - mit zahlreichen farbigen Übersichtstabellen, Algorithmen und Grafiken - Anhang mit ausklappbaren Algorithmen - im robusten Schutzumschlag LEITFADEN Best.-Nr ,90 Medizin im Notfall Dieses Nachschlagewerk schließt die Lücke zwischen großen Pharmakologie-Werken und den tabellarischen Übersichten. In der 6. Auflage werden zahlreiche neue Aspekte berücksichtigt. Wie immer entspricht das Werk den aktuellen Empfehlungen der Fachgesellschaften. Wirkung Indikation Kontraindikation Medikamente in der Notfallmedizin - von Matthias Bastigkeit - 6., durchgesehene Auflage Seiten - 89 Abbildungen und Tabellen - Fadenheftung - cellophanierter Einband THEMENSCHWERPUNKT Best.-Nr , Neue Fälle für Sie! Realistische Fälle, faktenreiche Beschreibungen und kritische Einzeldiskussionen dieses bewährte Konzept findet sich auch im zweiten Band der»fallbeispiele Rettungsdienst«. Wie in der ersten Ausgabe dokumentieren erstklassige Fotos die Fallberichte; außerdem regen Fragen und Antworten zur Diagnose und Therapie zum Mitdenken an. live lehrreich lebendig Fallbeispiele Rettungsdienst 2 - hrsg. v. P.G. Knacke, G.H. Engelhardt - 1. Auflage Seiten Abbildungen - durchgehend vierfarbig - fester Einband PRAXISWISSEN service@skverlag.de Tel.: / Fax: / Best.-Nr ,50

19 QualiMo 50 Punkte Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter in Christiane Rauen Dozentin in der Erwachsenenbildung und Ressortleiterin für die Rettungssanitäterausbildung Die Ausbildung zum Rettungssanitäter beruht auf der Grundlage des vom Bund-Länder- Aus schuss Rettungswesen beschlossenen, 520 Stunden umfassenden Mindestprogramms für die Ausbildung zum Rettungssanitäter und auf der Richtlinie für die Ausbildung und Prüfung von Rettungssanitätern in Rheinland-Pfalz. Die Ausbildung von Rettungshelfern beruht auf den Grundsätzen der Hilfsorganisationen zur Ausbildung von Rettungshelfern. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter im Rettungsdienst Zivildienstleistende, die im Rettungsdienst eingesetzt werden Medizinstudenten Alle am Rettungsdienst Interessierten Voraussetzungen zur Teilnahme Die Teilnahme steht folgenden Personengruppen offen: Interessenten mit abgeschlossener Erste-Hilfe-Ausbildung, die das 17. Lebensjahr vollendet haben; Zivildienstleistende, die als Mitarbeiter im Rettungsdienst der Tätigkeitsgruppe 08 zugeordnet sind. Zugelassen zur Ausbildung werden nur Teilnehmer, bei denen die körperliche und gesundheitliche Eignung vorhanden ist. Entsprechend dem Lernzielkatalog des Bund- Länder-Ausschusses Rettungswesen vom 20. September 1977 bzw. bei Rettungshelfern gemäß den Rahmenbedingungen der Hilfsorganisationen. Auszug aus dem Lernzielkatalog: Anatomie und Physiologie des Menschen Störung vitaler Funktionen Spezielle Notfallmedizin Praktische Übungen Rettungsdienstorganisation und Gesetze Hygiene Gefahren an der Einsatzstelle Den aktuellen Stundenplan können Sie auf unserer Homepage einsehen Ihr Nutzen Nach der Ausbildung können Sie entsprechend den Vorgaben der jeweiligen Landesrettungsdienstgesetze auf den verschiedenen Rettungsmitteln eingesetzt werden. Die Arbeits felder eines Rettungssanitäters bieten für angehende hauptberufl iche Rettungsassistenten bzw. Ärzte wichtige praktische Erfahrungswerte. Für ehrenamtliche Mitarbeiter stellt die Ausbildung eine Möglichkeit zur Mitarbeit im Rettungsdienst dar. Rettungshelfer 160 Stunden theoretische Ausbildung Der Fachlehrgang sollte zusammenhängend absolviert werden. Nach Rücksprache ist eine Aufteilung in 2-mal 2 Wochen möglich. 80 Stunden klinische Ausbildung Nähere Erläuterungen entnehmen Sie bitte den Seiten Klinische Spezialausbildung. 100 Stunden Ausbildung in der Rettungswache Nähere Erläuterungen entnehmen Sie bitte den Seiten Rettungswachenpraktikum. Rettungssanitäter 160 Stunden theoretische Ausbildung Der Fachlehrgang sollte zusammenhängend absolviert werden. Nach Rücksprache ist eine Aufteilung in 2- mal 2 Wochen möglich. 160 Stunden klinische Ausbildung Nähere Erläuterungen entnehmen Sie bitte den Seiten Klinische Spezialausbildung. 160 Stunden Ausbildung in der Rettungswache Nähere Erläuterungen entnehmen Sie bitte den Seiten Rettungswachenpraktikum. 40 Stunden Abschlusslehrgang mit Prüfung Nähere Erläuterungen entnehmen Sie bitte der Seite Abschlusslehrgänge zum Rettungssanitäter. Theoretische Ausbildung Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 20. Tag ca Uhr Abschlusswoche Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 5. Tag ca Uhr Rettungsdienst Ausbildungen 17

20 QualiMo 50 Punkte Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter Die klinische Ausbildung und das Rettungswachenpraktikum erfolgen nach Dienstplan. Rettungsdienst Ausbildungen max. 24 Fachlehrgang Block A (1.+2. Wo) 720, Fachlehrgang Block B (3.+4. Wo) 720, Klinikausbildung RH 630, Klinikausbildung RS 1300, Abschlussprüfung RS 330, Diese Preise gelten für Teilnehmer mit Unterbringung im Bildungszentrum in Nackenheim. Teilnehmer, die eine andere Unterkunft wünschen, können sich ein Hotel ihrer Wahl aus unserer Liste am Ende des Bildungsprogramms auswählen. Die Mehrkosten werden ihnen dann in Rechnung gestellt. Wenn keine Unterkunft gewünscht wird, reduziert sich der Preis wie folgt: Fachlehrgang Block A (1.+2. Wo) 400, Fachlehrgang Block B (3.+4. Wo) 400, Klinikausbildung RH 130, Klinikausbildung RS 250, Abschlussprüfung RS 220, Hinweis zur Mehrwertsteuer siehe Seite 11! Fortbildungen 2008 finden Sie ab Seite 59 Erklärung RH und RS: RH = Rettungshelfer, RS = Rettungssanitäter 18 Telefon: (Fr. Rauen) Telefax: c.rauen@bi-rlp.drk.de Internet:

21 QualiMo 50 Punkte Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter Lehrgänge und Praktika Orte und Termine 2008/2007 Fachlehrgang Lehrg.Nr. Ort Klinik Lehrg.Nr. Rettungswache Lehrg.Nr. Abschluss Lehrg.Nr. Ort RD/401/08 Nack RD/402/08 MZ RD/201/ RD/403/08 Nack RD/202/ RD/301/ RD/404/08 MZ RD/203/ RD/301/ RD/405/08 MZ RD/101/08 Nack RD/204/ RD/302/ RD/406/08 Nack RD/102/08 MZ RD/205/ RD/303/ RD/407/08 MZ RD/103/08 Nack RD/206/ RD/304/ RD/408/08 MZ RD/104/08 Nack RD/207/ RD/305/ RD/409/08 MZ RD/105/08 Nack RD/208/ RD/306/ RD/410/08 Nack RD/106/08 MZ RD/209/ RD/307/ RD/411/08 MZ RD/107/08 LU RD/210/ RD/308/ RD/412/08 Mz/Na RD/108/08 N.N RD/211/ RD/309/ RD/413/08 N.N RD/109/08 N.N RD/212/ RD/310/ RD/414/08 N.N RD/110/08 Nack RD/213/ RD/311/ RD/415/08 Nack RD/111/08 MZ RD/214/ RD/312/ RD/416/08 MZ RD/112/08 LU RD/215/ RD/313/ RD/417/08 LU RD/113/08 N.N RD/216/ RD/314/ RD/418/08 N.N RD/114/08 N.N RD/217/ RD/315/ RD/419/08 N.N RD/115/08 Nack RD/218/ RD/316/ RD/420/08 Nack RD/116/08 MZ RD/219/ RD/317/ RD/421/08 MZ RD/117/08 Nack RD/220/ RD/318/ RD/422/08 Nack RD/118/08 MZ RD/221/ RD/319/ RD/423/08 MZ RD/119/08 Nack RD/222/ RD/320/ RD/424/08 Nack RD/120/08 MZ RD/223/ RD/321/ RD/425/08 MZ RD/121/08 Nack RD/224/ RD/322/ RD/426/08 Nack RD/122/08 MZ RD/225/ RD/323/ RD/427/08 MZ RD/123/08 LU RD/226/ RD/324/ RD/428/08 LU RD/124/08 Nack RD/227/ RD/325/ RD/401/09 Nack RD/125/08 MZ RD/228/ RD/326/ RD/402/09 MZ RD/126/08 Nack RD/201/ RD/327/ RD/403/09 Nack RD/127/08 MZ RD/202/ RD/328/ RD/404/09 MZ RD/128/08 Nack RD/203/ RD/301/ RD/405/09 Nack RD/101/ RD/204/ RD/302/ RD/406/09 MZ Rettungsdienst Ausbildungen 19 Ausbildungsorte und deren Abkürzungen: MZ = Mainz LU = Ludwigshafen Nack = Nackenheim MZ/Na = Mainz/Nackenheim Konz = Konz N.N. = noch nicht bekannt

22 QualiMo 50 Punkte Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter Lehrgänge und Praktika Orte und Termine 2009 Rettungsdienst Ausbildungen Fachlehrgang Lehrg.Nr. Ort Klinik Lehrg.Nr. Rettungswache Lehrg.Nr. Abschluss Lehrg.Nr. Ort RD/101/09 Nack RD/205/ RD/303/ RD/407/09 MZ RD/102/09 MZ RD/206/ RD/304/ RD/408/09 MZ RD/103/09 Nack RD/207/ RD/305/ RD/409/09 MZ RD/104/09 Nack RD/208/ RD/306/ RD/410/09 Nack RD/105/09 Nack RD/209/ RD/307/ RD/411/09 MZ RD/106/09 MZ RD/210/ RD/308/ RD/412/09 LU RD/107/09 LU RD/211/ RD/309/ RD/413/09 N.N RD/108/09 N.N RD/212/ RD/310/ RD/414/09 N.N RD/109/09 N.N RD/213/ RD/311/ RD/415/09 Nack RD/110/09 Nack RD/214/ RD/312/ RD/416/09 MZ RD/111/09 MZ RD/215/ RD/313/ RD/417/09 LU RD/112/09 LU RD/216/ RD/314/ RD/418/09 N.N RD/113/09 N.N RD/217/ RD/315/ RD/419/09 N.N RD/114/09 N.N RD/217/ RD/316/ RD/420/09 Nack Ausbildungsorte und deren Abkürzungen: MZ = Mainz LU = Ludwigshafen Nack = Nackenheim MZ/Na = Mainz/Nackenheim N.N. = noch nicht bekannt Wochenendlehrgang in Montabaur 2008 LN: RD/129/08 Deutsches Rotes Kreuz Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald ggmbh Eichwiese Montabaur Wochenendlehrgang in Speicher 2008 LN: RD/130/08 Deutsches Rotes Kreuz Ortsverband Speicher Kapellenstraße Speicher

23 Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter Klinische Spezialausbildung Termine 2008 Termine 2009 Klinik Lehrg.Nr RD/201/ RD/202/ RD/203/ RD/204/ RD/205/ RD/206/ RD/207/ RD/208/ RD/209/ RD/210/ RD/211/ RD/212/ RD/213/ RD/214/ RD/215/ RD/216/ RD/217/ RD/218/ RD/219/ RD/220/ RD/221/ RD/222/ RD/223/ RD/224/ RD/225/ RD/226/ RD/227/ RD/228/08 Klinik Lehrg.Nr RD/201/ RD/202/ RD/203/ RD/204/ RD/205/ RD/206/ RD/207/ RD/208/ RD/209/ RD/210/ RD/211/ RD/212/ RD/213/ RD/214/ RD/215/ RD/216/ RD/217/ RD/218/09 Rettungsdienst Ausbildungen Die klinische Ausbildung kann erst nach erfolgreichem Abschluss der 160-stündigen theoretischen Ausbildung begonnen werden. Die Ausbildung findet nach aktuellem notfallmedizinischem Standard im OP-Anästhesiebereich statt. 21 Ein Splitten der klinischen Spezialausbildung in zwei Blöcken à zwei Wochen ist möglich.

24 QualiMo 50 Punkte Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter Ausbildungsstätten Rettungsdienst Ausbildungen 22 St. Josef Krankenhaus Mühlenstraße Adenau DRK Klinikum Westerwald Leutzbacher Weg Altenkirchen DRK Krankenhaus Alzey Kreuznacher Straße Alzey St. Nikolaus-Stiftshospital Hindenburgwall Andernach Krankenhaus Maria Hilf Dahlienweg Bad Neuenahr-Ahrweiler Ev. Krankenhaus Bad Dürkheim Dr.-Kaufmann-Straße Bad Dürkheim Paracelsus-Klinik Bad Ems Taunusallee Bad Ems Diakonie-KH Kreuznacher Diakonie Ringstraße Bad Kreuznach Krankenhaus St. Marienwörth Mühlenstraße Bad Kreuznach Klinikum Landau-Südl. Weinstraße Danziger Straße Bad Bergzabern Cusanus Krankenhaus Karl-Binz-Weg Bernkastel-Kues Heilig-Geist-Hospital Bingen Kapuzinerstraße Bingen DRK-Elisabeth-Krankenhaus Trierer Straße Birkenfeld Clemens-August-Krankenhaus Bitburg Krankenhausstraße Bitburg Stiftungsklinikum Mittelrhein Gesundheitszentrum zum Heiligen Geist Hospitalgasse Boppard Marienkrankenhaus Cochem Avallonstraße Cochem Krankenhaus Maria Hilf Maria-Hilf-Straße Daun Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach Südring Dernbach Ev. und Johanniter-Krankenhaus Dierdorf-Selters Hachenburger Straße Dierdorf DRK Krankenhaus Diez Adelheidstraße Diez Stadtklinik Frankenthal Elsa-Brandström-Straße Frankenthal St. Elisabeth - Krankenhaus Gerolstein Alois-Schneider-Straße Gerolstein Kreiskrankenhaus Grünstadt Westring Grünstadt DRK Klinikum Westerwald Alte Frankfurter Straße Hachenburg St. Josef-Krankenhaus Hermeskeil Koblenzer Straße Hermeskeil Klinikum Idar-Oberstein Dr.-Ottmar-Kohler-Straße Idar-Oberstein Westpfalz-Klinikum Hellmut-Hartert-Str Kaiserslautern Asklepios Südpfalzkliniken Luitpoldstraße Kandel Städtisches Klinikum Karlsruhe Moltkestraße Karlsruhe DRK Klinikum Westerwald Bahnhofstraße Kirchen Westpfalz-Klinikum Dannenfelser Straße Kirchheimbolanden Diakonie-Krankenhaus Stadt Kirn Jahnstraße Kirn Bundeswehrzentralkrankenhaus Rübenacher Straße Koblenz Katholisches Klinikum Koblenz Kardinal-Krementz-Straße Koblenz Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen Klinikum Kemperhof Koblenzer Straße Koblenz Westpfalz-Klinikum Im Flur Kusel St. Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein Ostallee Lahnstein Klinikum Landau-Südl. Weinstraße Bodelschwinghstraße Landau in der Pfalz Vinzentius-Krankenhaus Landau Cornichonstraße Landau St. Johannis-Krankenhaus Nardinistraße Landstuhl Franziskus Krankenhaus Magdalena-Daemen-Straße Linz/Rhein BG-Unfallklinik Ludwigshafen Ludwig-Guttmann-Straße Ludwigshafen

25 QualiMo 50 Punkte Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter Ausbildungsstätten St. Marienkrankenhaus Salzburger Straße Ludwigshafen DRK Krankenhaus Neuwied Marktstraße Neuwied St.-Vincentius-Krankenhaus Speyer Holzstraße 4a Speyer Klinikum der Stadt Ludwigshafen Bremserstraße Ludwigshafen Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Langenbeckstraße Mainz St. Hildegardis-Krankenhaus Hildegardstraße Mainz St. Vincenz und Elisabeth Hospital An der Goldgrube Mainz St. Elisabeth Krankenhaus Mayen Siegfriedstraße Mayen Krankenhaus Meisenheim Betriebsteil II Hinter der Hofstadt Meisenheim Krankenhaus d. Barmherzigen Brüder Koblenzer Straße Montabaur Krankenhaus Paulinenstift Borngasse Nastätten Krankenhaus Hetzelstift Stiftstraße Neustadt a. d. Weinstraße Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied Friedrich-Ebert-Straße Neuwied Loreley Kliniken St. Goar-Oberwesel Hospitalgasse Oberwesel Städtisches Krankenhaus Pirmasens Pettenkoferstraße Pirmasens St. Josef-Krankenhaus Prüm Kalvarienberg Prüm Krankenhaus Maria Stern Am Anger Remagen Krankenhaus Saarlouis vom DRK Vaubanstraße Saarlouis Kreiskrankenhaus St. Franziskus Saarburg Graf-Siegfried-Straße Saarburg Hunsrück Klinik Kreuznacher Diakonie Holzbacher Straße Simmern Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer Hildegardstraße Speyer Ev. Elisabeth Krankenhaus Trier Theobaldstraße Trier Krankenanstalt Mutterhaus der Borromäerinnen Feldstraße Trier Marienkrankenhaus August-Antz-Straße Trier-Ehrang Centre Hospitalier Général 24 28, Route de Weiler Wissembourg Frankreich St. Elisabeth Krankenhaus Koblenzer Straße Wittlich Stadtkrankenhaus Worms Gabriel-von-Seidl-Straße Worms St. Josef-Krankenhaus Barlstraße Zell-Barl Ev. Krankenhaus Zweibrücken Obere Himmelsbergstr Zweibrücken St. Elisabeth Krankenhaus Kaiserstraße Zweibrücken Rettungsdienst Ausbildungen 23

26 Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter Rettungswachenpraktikum Termine 2008 Termine 2009 Rettungsdienst Ausbildungen 24 Rettungswache Lehrg.Nr RD/301/ RD/302/ RD/303/ RD/304/ RD/305/ RD/306/ RD/307/ RD/308/ RD/309/ RD/310/ RD/311/ RD/312/ RD/313/ RD/314/ RD/315/ RD/316/ RD/317/ RD/318/ RD/319/ RD/320/ RD/321/ RD/322/ RD/323/ RD/324/ RD/325/ RD/326/ RD/327/ RD/328/ RD/301/ RD/302/09 Rettungswache Lehrg.Nr RD/301/ RD/302/ RD/303/ RD/304/ RD/305/ RD/306/ RD/307/ RD/308/ RD/309/ RD/310/ RD/311/ RD/312/ RD/313/ RD/314/ RD/315/ RD/316/09 Das Rettungswachenpraktikum kann erst nach erfolgreichem Abschluss der 160-stündigen theoretischen Ausbildung begonnen werden. Ein Splitten des Rettungswachenpraktikums ist möglich.

27 Falls bereits im Fachlehrgang vorgelegt, ist die Geburtsurkunde oder der Familienbuchauszug nicht mehr notwendig. Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter Abschlusslehrgänge zum Rettungssanitäter Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zulassung zur Abschlussprüfung richtet sich nach 7 der Richtlinie für die Ausbildung und Prüfung von Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitätern in Rheinland-Pfalz. Im Wesentlichen müssen folgende Nachweise vorgelegt werden: Nachweis über die 160-stündige theoretische Ausbildung Nachweis über die 160-stündige klinische Ausbildung Nachweis über die 160-stündige praktische Ausbildung Geburtsurkunde oder Auszug aus dem Familienbuch Funkunterweisung für BOS Nachweis über eine Ausbildung in Herz- Lungen-Wiederbelebung, die nicht älter als ein Jahr ist Eventuell Nachweise über erlassene Ausbildungsabschnitte Sollten die Unterlagen nicht spätestens zu Beginn des Abschlusslehrganges vorgelegt werden, kann der Teilnehmer an der Abschlussprüfung nicht teilnehmen. Entsprechend dem Gegenstandskatalog zum Lernzielkatalog der Grundsätze für die Ausbildung von Rettungssanitätern des Bund-Länder-Ausschusses Rettungswesen vom 20. September Orte und Termine 2008 Orte und Termine 2009 Rettungsdienst Ausbildungen Ausbildungsorte und deren Abkürzungen: MZ = Mainz Lu = Ludwigshafen Nack = Nackenheim Na/Mz = Nackenheim/Mainz Konz = Konz Abschluss Lehrg.Nr. Ort RD/401/08 Nack RD/402/08 MZ RD/403/08 Nack RD/404/08 MZ RD/405/08 MZ RD/406/08 Nack RD/407/08 MZ RD/408/08 MZ RD/409/08 MZ RD/410/08 Nack RD/411/08 MZ RD/412/08 LU RD/413/08 N.N RD/414/08 N.N RD/415/08 Nack RD/416/08 MZ RD/417/08 LU RD/418/08 N.N RD/419/08 N.N RD/420/08 Nack RD/421/08 MZ RD/422/08 Nack RD/423/08 MZ RD/424/08 Nack RD/425/08 MZ RD/426/08 Nack RD/427/08 MZ RD/428/08 N.N. Abschluss Lehrg.Nr. Ort RD/401/09 Nack RD/402/09 MZ RD/403/09 Nack RD/404/09 MZ RD/405/09 Nack RD/406/09 MZ RD/407/09 MZ RD/408/09 MZ RD/409/09 MZ RD/410/09 Nack RD/411/09 MZ RD/412/09 LU RD/413/09 N.N RD/414/09 N.N RD/415/09 Nack RD/416/09 MZ RD/417/09 LU RD/418/09 N.N RD/419/09 N.N RD/420/09 Nack Dienstkleidung erforderlich 25

28 A u s b i l d u n g - u n d T r a i n i n g s g e r ä t e A i r w a y m a n a g e m e n t E K G - M o n i t o r i n g - D e f i b r i l l a t i o n I m m o b i l i s a t i o n - T r a n s p o r t N o t f a l l r u c k s ä c k e - t a s c h e n u n d - k o f f e r Ve r b r a u c h s m a t e r i a l E i n s a t z b e k l e i d u n g S i c h e r h e i t s s c h u h e, - s t i e f e l T a s c h e n l a m p e n - M u l t i T o o l s S E G A u s r ü s t u n g P f l e g e b e d a r f L a d e n l o k a l : De-Lenoncour t-str Dillingen/Saar Telefon: (06831) Telefax: (06831) shop@saarmed.de Online - Shop:

29 QualiMo 80 Punkte Ausbildung zum Rettungsassistenten Johannes Veith Dozent am Bildungsinstitut und Ressortleiter für die Rettungsassistenten - aus bildung. Die Verlaufspläne können Sie auf unserer Homepage einsehen Das Erscheinungsbild und die Aufgaben des Rettungsdienstes in der Bundesrepublik Deutschland haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Präklinische Notfallversorgung durch den Rettungsdienst bedeutet, dass neben der klassischen Ersten Hilfe am Notfallort auch schon die intensivmedizinische Akutversorgung mittels gerätemedizinischer und medikamentöser Behandlung durch das Rettungsdienstpersonal einsetzt. Damen und Herren, die an einer berufl ichen Tätigkeit im Rettungsdienst Interesse haben, oder Personen, die sich in ihrer jetzigen beruflichen Tätigkeit im Rettungsdienst vom Rettungssanitäter durch eine Vollzeitausbildung zum Rettungsassistenten weiter qualifi zieren wollen Voraussetzungen zur Teilnahme Vollendung des 18. Lebensjahres Gesundheitliche und körperliche Eignung zur Ausübung des Berufes Hauptschulabschluss, eine gleichwertige Schulbildung oder eine abgeschlossene Berufsausbildung Die Ausbildung zum Rettungsassistenten gliedert sich in eine schulische praktische Ausbildung (1200 Stunden = 1 Jahr) praktische Ausbildung (1600 Stunden = 1 Jahr) Aus Gründen einer an den Bedürfnissen des Notfallpatienten ausgerichteten Ausbildung bie tet das Bildungsinstitut des DRK- Landesverbandes Rheinland-Pfalz keinerlei verkürzte Ausbildungsmöglichkeiten (nach 8, 9 RettAssG) zum Rettungsassistenten an. Schulische Ausbildung Die in der Ausbildung vermittelten theoretischen und praktischen e qualifi zieren den Teilnehmer, Notfallpatienten bis zum Eintreffen des Notarztes eigenverantwortlich und kompetent zu versorgen. Der Teilnehmer wird nach erfolgreichem Abschluss in der Lage sein, lebensbedrohliche Störungen von Organen und Organsystemen zu erkennen, pathophysiologische Verläufe von Erkrankungen, Traumen und Vergiftungen nachzuvollziehen, adäquate und professionelle Gegenmaßnahmen einzuleiten, die Transportfähigkeit des Patienten herzustellen und alle wesentlichen notärztlichen Maßnahmen zu verstehen, um dem Notarzt qualifi ziert assistieren zu können. Praktische Ausbildung Während des berufspraktischen Jahres werden die in der schulischen Ausbildung erlernten Kenntnisse unter Anleitung des zuständigen Lehrrettungsassistenten auf einer Lehr rettungswache des DRK Rheinland-Pfalz in die Praxis umgesetzt. Der Rettungsassistent im Praktikum (RIP) wird nach erfolgreichem Abschluss der praktischen Ausbildung in der Lage sein, einen Notfalleinsatz professionell und routiniert abwickeln zu können. Dazu gehört unter anderem: die konsequente Anwendung des fachlichen Wissens, Ruhe und Sicherheit in Extremsituationen, patientenorientiertes Verhalten im Einsatz, der sachgerechte Umgang mit technischen Hilfsmitteln, Zusammenarbeit mit Polizei, Feuerwehr, THW und anderen Hilfsorganisationen Rettungsdienst Ausbildungen 27 Ganz besonders wichtig Nach Beendigung des ersten Ausbildungsjahres wird sichergestellt, dass jeder Schüler einen Praktikumsplatz für das berufspraktische Jahr erhält.

30 QualiMo 80 Punkte Ausbildung zum Rettungsassistenten Rettungsdienst Ausbildungen Ein Jahr theoretische und praktische Ausbildung, an die sich ein einjähriges berufspraktisches Jahr anschließt. Ausbildungsorte Theoretische Ausbildung Mainz: Täglich von 8.50 Uhr bis Uhr Konz: Täglich von 8.30 Uhr bis Uhr Klinische Ausbildung Nach den Dienstplänen der Klinik Praktisches Jahr Nach den Dienstplänen der Rettungswache Für alle Ausbildungen, die im Jahr 2007/2008 beginnen 300, monatlich ( 3600, gesamt) Die der schulischen Ausbildung können wie folgt zurückerstattet werden: Was spricht für eine Ausbildung zum Rettungsassistenten am Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes? 1. Wir sind die Schule mit der längsten Erfahrung in der Ausbildung der Rettungsassistenten. 2. Wir bilden auf hohem Qualitätsstandard nur nach 4 RettAssG aus. 3. Wir vermitteln Ihnen den Platz für die klinische Ausbildung. 4. Wir stellen das berufspraktische Jahr in Rheinland-Pfalz sicher. 5. Wir zahlen das Schulgeld zurück (siehe ). 6. Sie haben die Möglichkeit Zusatzqualifikationen kostenfrei zu erwerben (z.b. EH-Ausbilder, Gruppenführer usw.) , nach Ableistung des berufspraktischen Jahres an einer DRK-Lehrrettungswache in Rheinland-Pfalz 1200, nach Ab leistung eines berufstätigen Jahres als Rettungsassis tent an einer DRK-Rettungswache in Rheinland-Pfalz 1200, nach Ab leistung eines weiteren berufstätigen Jahres als Rettungsassistent an einer DRK- Rettungswache in Rheinland-Pfalz Teilnehmern, die vor dem die Ausbildung begonnen haben, werden die re duzierten Teilbeträge von 1080, zu rück erstattet. Hinweis Eine direkte Anmeldung ist nicht möglich. Bewerbung Förmliche Bewerbungen können ganzjährig beim Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz erfolgen. Bewerbungsunterlagen: Anschreiben Lebenslauf Lichtbild Zeugnisse polizeiliches Führungszeugnis ärztliches Gesundheitszeugnis evtl. sonstige Bescheinigungen Telefon: (Hr. Veith) Telefax: j.veith@bi-rlp.drk.de Internet: Für die Ausbildung zum Rettungsassistenten ist der Führerschein Klasse C1 notwendig. Fortbildungen 2008 finden Sie ab Seite 59

31 QualiMo 80 Punkte Ausbildung zum Rettungsassistenten Lehrgänge 2008/2009 Ausbildungsabschnitt RD/501/08 RD/502/08 RD/503/08 RD/504/08 Mainz Mainz Konz Mainz Block 1 Schule 6 Wo Block 2 Klinik Allgemeinpflege 2 Wo Block 3 Schule 6 Wo Block 4 Klinik OP/Anästhesie 6 Wo Block 5 Rettungswache 3 Wo frei Block 6 Schule 5 Wo frei Block 7 Schule 5 Wo Block 8 Klinik Notaufnahme 2 Wo Block 9 Klinik Intensiv 4 Wo Block 10 Schule 6 Wo Rettungsdienst Ausbildungen Examen schriftlich Lehrgänge 2009/2010 Ausbildungsabschnitt RD/501/09 RD/502/09 RD/503/09 RD/504/09 Mainz Mainz Konz Mainz Block 1 Schule 6 Wo Block 2 Klinik Allgemeinpflege 2 Wo Block 3 Schule 6 Wo Block 4 Klinik OP/Anästhesie 6 Wo Block 5 Rettungswache 3 Wo frei Block 6 Schule 5 Wo frei Block 7 Schule 5 Wo Block 8 Klinik Notaufnahme 2 Wo. Block 9 Klinik Intensiv 4 Wo Block 10 Schule 6 Wo Examen schriftlich

32 Handels- und Dienstleistungsgesellschaft des Bayerischen Roten Kreuzes mbh Partnerschaft mit unseren Kunden ist unsere zentrale Motivation und unser Ziel: H+DG - Partner für Profis! Zuverlässigkeit Erfahrung Kompetenz Schutz- und Einsatzkleidung Dienst- und Businessbekleidung Arzneimittel und Medizinprodukte Ausrüstung Beschaffungsmanagement info@h-dg.de Tel.: +49 (8441) Fax: +49 (8441)

33 Ausbilderqualifikation im Rettungsdienst In Zeiten steigender Anforderungen an das Personal im medizinischen Bereich wird die Aus-, Fort- und Weiterbildung immer wichtiger. Nur wer qualifi zierte Mitarbeiter hat, wird sich am Markt behaupten können. Um solche Qualifi zierungen selbst durchführen zu können, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, durch fachliche und methodisch-didaktische Weiterbildungen die Qualifi kation zum Lehrrettungsassistenten, Trainer oder Bildungsbeauftragten zu erwerben. Rettungsassistent 24 Jahre, 2 Jahre Berufserfahrung, charakterliche Eignung Fachdidaktik (2 Wochen) Lehrrettungsassistent EgUG (1 Woche) TRM- Trainer (3,5 Tage) PALS- Trainer (3,5 Tage) Rettungsassistent/Pflegeberuf oder Bildungskoordinator Grundmodul Didaktik (1,5 Tage) MC- Trainer (3,5 Tage) TM- Trainer (3,5 Tage) (1 Woche) Ausbilder anderer Fachbereiche Rettungsdienst Weiterbildungen In einem Grundlehrgang Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung (EgUG) vermitteln wir Ihnen das nötige methodisch-didaktische Rüstzeug, um sich in einem zweiwöchigen Ergänzungsblock Fachdidaktik zum Lehrrettungsassistenten zu qualifi zieren. Die Ausbildung richtet sich nach dem gemeinsamen Curriculum der Hilfsorganisationen. Wir wollen so unnötige Dopplungen im Bereich der Ausbilderausbildung vermeiden und die Durchstiegsfähigkeit zwischen Ausbildungstätigkeit in der Breitenausbildung und im Rettungsdienst erleichtern. Neben diesem klassischen Weg bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit sich fachspezifi sch weiterzubilden. Nach einem Grundmodul Didaktik, welches in die nach folgenden Lehrgänge integriert ist, haben Sie die Möglichkeit sich zum Mega-Code-Trainer (MC-Trainer), zum Trainer für Paediatric-Advanced-Life-Support (PALS-Trainer), zum Trauma management- Trainer (TM-Trainer) oder zum Team-Ressource-Management-Trainer (TRM-Trainer) weiterzubilden. Der Besuch des Grundmoduls Didaktik kann entfallen, wenn bereits die Ausbildung Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung (EgUG) besucht wurde. 31 Um den steigenden Anforderungen an die Lehrgangs- und Seminargestaltung gerecht zu werden, bieten wir eine einwöchige Ausbildung zum Bildungskoordinator an. dieses Lehrganges sind grundsätzlich alle Ausbilder, auch jene, die im Führungs kräftebereich, der Breitenausbildung oder in einem ganz anderen Bereich als Lehrkraft tätig sind.

34 Ablauf der Weiterbildungen Rettungsdienst Weiterbildungen Das Ablaufschema gilt für folgende Weiterbildungen: Mega-Code-Trainer PALS-Trainer Traumamanagement-Trainer TRM-Trainer Der Lehrgang besteht aus einem Teil Allgemeine Didaktik (1,5 Tage) und einem Teil Fachdidaktik (3,5 Tage). Der Teil Allgemeine Didaktik muss bei jeder Trainerausbildung nur einmal belegt werden. Wer den Teil der Allgemeinen Didaktik, den Lehrgang Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung oder die Weiterbildung zum Lehrrettungsassistenten bereits erfolgreich absolviert hat, beginnt erst am Mittag des zweiten Tages. Etwa 4 Wochen vor Beginn des Lehrgangs werden wir Ihnen Materialien auf CD-ROM zusenden, welche bis zum Lehrgang bearbeitet werden müssen. Die erfolgreiche Bearbeitung wird in einem Pre-Course-Test bis zum Lehrgangsbeginn überprüft. Das Bestehen dieses Testes ist Zugangsvoraussetzung zum weiteren Lehrgang. Am Lehrgangsende wird eine qualifizierende Abschlussprüfung durchgeführt. Selbststudium (4 Wochen) Pre-Course-Test Allgemeine Didaktik (1,5 Tage) Fachdidaktik (3,5 Tage) Abschlussprüfung 32

35 QualiMo 40 Punkte Weiterbildung zum Lehrrettungsassistenten Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Matthias Bastigkeit Dozent in der Erwachsenenbildung, Fachdozent für Pharma kologie, Autor des Buches Medikamente in der Notfallmedizin Ablauf der Weiterbildung Rettungsassistent EgUG Fachdidaktik Lehrrettungsassistent Neue Mitarbeiter und Auszubildende sind die Zukunft eines jeden Unternehmens. Die korrekte und fundierte Ausbildung nimmt einen immer größeren Stellen wert ein. Prak tische Anleitungen im täglichen Dienst sind ein wichtiger Bestandteil in der Ausbildung von Rettungsdienstmitarbeitern. Um als Lehrrettungsassistent tätig zu sein, bedarf es einer guten Vorbereitung auf diese schwierige Aufgabe. Wir bieten Ihnen diese! An der Ausbildung beteiligte und interessierte Mitarbeiter, die als Lehrrettungs assistenten oder Praxisanleiter tätig werden wollen. Interessierte, die sich für den Bereich der Lehre und Ausbildung entschieden haben und diesen Lehrgang als Einstieg verwenden möchten Voraussetzungen zur Teilnahme Rettungsassistent Mindestens 2 Jahre hauptberufl iche Tätigkeit im Rettungsdienst Vollendung des 23. Lebensjahres Nachweis über die regelmäßige Fortbildung für das rettungsdienstliche Personal Charakterliche Eignung Der entspricht den gemeinsamen Rahmenempfehlungen der Hilfsorganisationen, die eine 120-stündige Ausbildung zum Lehrrettungsassistenten vorsehen: Grundlagen für erfolgreiche Lernprozesse bei erwachsenen Lernpartnern Methodik und Didaktik Beurteilen und Bewerten Praktische Unterweisung Qualifi zierende Abschlussprüfung Besonderer Wert wird auf die Vermittlung der notwendigen Kenntnisse zur korrekten Praxisanleitung gelegt. Der Teilnehmer wird während des Lehrgangs in die Lage versetzt, eigenständig Unterricht zu planen und durchzuführen. Er erhält das Rüstzeug, um die Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen an einer Lehrrettungswache zu koordinieren und zu strukturieren, Lernbilanzen zu erstellen und Kritikgespräche zu führen. Ihr Nutzen Betreuung und Unterrichtung von Ret tungsdienstpraktikanten in der (Lehr-) Rettungswache Kompetenter in der innerbetrieblichen Aus- und Fortbildung Beratung der Rettungsdienstleitung bei der Aus- oder Fortbildung Qualifi zierung zum möglichen Einstieg in die Ausbildungstätigkeit an einer Rettungsdienstschule Persönliche Weiterentwicklung im Bereich der sozialen und fachlichen Kompetenz Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Fortbildungen 2008 finden Sie ab Seite 59 Rettungsdienst Weiterbildungen Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 15. Tag ca Uhr max. 15 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RD/601/ LN: RD/602/ : , Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft Bei Anerkennung des anderweitig absolvierten Lehrgangs Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung reduziert sich der Preis auf 580,

36 QualiMo 20 Punkte Weiterbildung zum Mega-Code-Trainer Rettungsdienst Weiterbildungen Die Reanimation von Erwachsenen erfordert schnelle, zielgerichtete Maßnahmen und richtige Entscheidungen. Zum Üben dieses Notfallbildes hat sich die Simulation im Rahmen eines Mega-Code-Trainings etabliert. Um ein solches Mega-Code-Training durchzuführen, benötigt man einen fachlich und didaktisch qualifizierten Trainer. Mit unserem bewährten Konzept qualifizieren wir Sie in mehreren Stufen für diese anspruchsvolle Aufgabe. Interessierte Mitarbeiter aus dem Rettungsdienst, aus Pflegeberufen mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung und interessierte Ärzte Voraussetzungen zur Teilnahme Abgeschlossene Ausbildung in einem Pflegeberuf oder Rettungsassistent oder Arzt mit notfallmedizinischer Erfahrung Erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar Mega-Code-Training (ALS-MCT) in den letzten 12 Monaten. Bestehen des Pre-Course-Tests am Beginn der Fachdidaktik Ihr Nutzen Diese Qualifizierung versetzt Sie in die Lage, in Ihrer Einrichtung diese interessante und wichtige Aufgabe wahrzunehmen. Sie werden innerhalb dieses Lehrgangs alle notwendigen Techniken zur Versorgung kritisch Erkrankter erlernen und trainieren. Dieses Wissen kommt Ihnen bei Ihrer normalen Tätigkeit zugute! Telefon: (Hr. Bens) Telefax: Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Ablauf Der Ablauf der Weiterbildung ist auf Seite 32 beschrieben. 34 Die Teilnehmer werden auf die realistische Simulation von Notfällen vorbereitet. In diesem Lehrgang qualifizieren wir Sie zum Mega- Code-Trainer mit dem Schwerpunkt Reanimation von Erwachsenen. Dadurch werden Sie qualifiziert, ein Mega-Code-Training im präklinischen Bereich erfolgreich durchzuführen. Ablauf der Weiterbildung Selbststudium Pre-Course-Test Allgemeine Didaktik Fachdidaktik Abschlussprüfung 5 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 5. Tag ca Uhr max. 16 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RD/603/08 Für einen Ausbildungsabschnitt 370, Ohne Modul Allgemeine Didaktik 300, Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

37 QualiMo 20 Punkte Weiterbildung zum PALS-Trainer Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Dieser Leitsatz durchzieht alle Aus-, Fort- und Weiterbildungen im pädiatrischen Bereich. Auch die Reanimation von Kindern (Paediatric Advanced Life Support (PALS)) folgt in einigen Punkten anderen Richtlinien als die Reanimation Erwachsener. Der PALS-Trainer muss spezielle Fallsimulationen entwickeln können, die diesen Anforderungen gerecht werden. Mit unserem bewährten Konzept qualifizieren wir Sie in mehreren Stufen für diese anspruchsvolle Aufgabe. Interessierte Mitarbeiter aus dem Rettungsdienst, aus Pflegeberufen mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung und interessierte Ärzte Voraussetzungen zur Teilnahme Abgeschlossene Ausbildung in einem Pfl egeberuf oder Rettungsassistent oder Arzt mit notfallmedizinischer Erfahrung Erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar Mega-Code-Training (ALS-MCT) in den letzten 12 Monaten Fundierte Kenntnisse der Pädiatrie Bestehen des Pre-Course-Tests am Beginn der Fachdidaktik Ihr Nutzen Diese Qualifizierung versetzt Sie in die Lage, in Ihrer Einrichtung diese interessante und wichtige Aufgabe wahrzunehmen. Sie werden innerhalb dieses Lehrgangs alle notwendigen Techniken zur Versorgung kritisch Erkrankter erlernen und trainieren. Dieses Wissen kommt Ihnen auch bei Ihrer normalen Tätigkeit zugute! Telefon: (Hr. Bens) Telefax: Internet: Rettungsdienst Weiterbildungen Ablauf der Weiterbildung Selbststudium Ablauf Der Ablauf der Weiterbildung ist auf Seite 32 beschrieben. Pre-Course-Test Allgemeine Didaktik Fachdidaktik Abschlussprüfung In diesem Lehrgang werden Sie qualifiziert ein Mega-Code-Training im prä klinischen Bereich (Schwerpunkt Reanimation von Kindern) erfolgreich durchzuführen, und lernen Notfälle in diesem Bereich möglichst realistisch zu simulieren. Fortbildungen 2008 finden Sie ab Seite Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 5. Tag ca Uhr max. 16 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RD/604/08 370, Ohne Modul Allgemeine Didaktik 300, Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft

38 QualiMo 20 Punkte Weiterbildung zum Traumamanagement-Trainer Rettungsdienst Weiterbildungen Die Versorgung von Polytraumatisierten ist auf Grund der Vielzahl von möglichen Verletzungsbildern äußerst anspruchsvoll. Neben dem sicheren Beherrschen einzelner Maßnahmen ist ein systematisches und koordiniertes Vorgehen notwendig. Auch in diesem Bereich ist die sinnvollste Vorbereitung das Training im Rahmen von möglichst realistischen Fallsimulationen. Ein Trainer muss den Teilnehmern einen Roten Faden vermitteln, an dem die Traumaversorgung ausgerichtet werden kann. Mit unserem bewährten Konzept qualifizieren wir Sie in mehreren Stufen für diese anspruchsvolle Aufgabe. Interessierte Mitarbeiter aus dem Rettungsdienst oder aus Pflegeberufen mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung und interessierte Ärzte Voraussetzungen zur Teilnahme Abgeschlossene Ausbildung in einem Pflegeberuf oder Rettungsassistent oder Arzt mit notfallmedizinischer Erfahrung Erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar Traumamanagement in den letzten 12 Monaten Bestehen des Pre-Course-Tests am Beginn der Fachdidaktik Ablauf Der Ablauf der Weiterbildung ist auf Seite 32 beschrieben. Ihr Nutzen Diese Qualifizierung versetzt Sie in die Lage, in Ihrer Einrichtung diese interessante und wichtige Aufgabe wahrzunehmen. Sie werden innerhalb dieses Lehrgangs alle notwendigen Techniken zur Versorgung kritisch Verletzter erlernen und trainieren. Dieses Wissen kommt Ihnen bei Ihrer normalen Tätigkeit zugute! Telefon: (Hr. Bens) Telefax: Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Ablauf der Weiterbildung Selbststudium Pre-Course-Test 36 In diesem Lehrgang qualifizieren wir Sie, ein Traumamanagement-Training im präklinischen Bereich erfolgreich durchzuführen und Notfälle in diesem Bereich so realistisch wie möglich zu simulieren. Allgemeine Didaktik Fachdidaktik Abschlussprüfung 5 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 5. Tag ca Uhr max. 16 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RD/605/08 370, Ohne Modul Allgemeine Didaktik 300, Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

39 QualiMo 20 Punkte Weiterbildung zum Team-Ressource-Management-Trainer Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Ablauf der Weiterbildung Selbststudium Pre-Course-Test Allgemeine Didaktik Fachdidaktik Die größte Herausforderung eines Dozenten ist die Veränderung des Verhaltens seiner Teil nehmer. Nicht eine bloße Vermittlung von Wissen oder Fachinformationen, sondern eine neue Sichtweise der Dinge vermitteln! Team-Ressource-Management bedeutet, Menschen darin zu unterrichten, ihren optimalen Beitrag innerhalb eines Teams zu er bringen, diese Menschen an ihre Belastungsgrenze zu begleiten und ihnen Wege aufzuzeigen, eine optimale Teamperformance zu erzielen. Diese Instruktoren zeichnen sich durch ein hohes Maß an sozialer Kompetenz, Einfühlungsvermögen und hohe Fachkompetenz aus. Die Ausbildung zum Team-Ressource-Management-Trainer wird Ihr Leben verändern! Interessierte Mitarbeiter aus dem Rettungsdienst, aus Pflegeberufen (Intensivstation, Schockraum, OP, Ambulanz oder andere Funktionsbereiche) mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung und interessierte Ärzte Voraussetzungen zur Teilnahme Abgeschlossene Ausbildung in einem Pfl egeberuf oder Rettungsassistent oder Arzt mit notfallmedizinischer Erfahrung Besuch eines Team-Ressource- Management-Seminars innerhalb der letzten 12 Monate Bestehen des Pre-Course-Tests am Beginn der Fachdidaktik Ablauf Der Ablauf der Weiterbildung ist auf Seite 32 beschrieben. Sie lernen, ein Team-Ressource-Management-Seminar zu planen, zu organisieren und durchzuführen. Sie erhalten psychologische Informationen über Stress, seine Auswirkungen und darüber wie Menschen unter Stress arbeiten und denken. Sie werden unterschiedliche Wege zur Konfl iktlösung kennen lernen. Sie werden auch lernen, Konfl ikte zu provozieren und diese Situationen für Ihren Teilnehmerkreis nutzbar und lehrreich zu gestalten. Sie werden lernen, aufwändige Simulationen mit modernen Phantomen zu gestalten. Sie trainieren an den neuesten Simulatoren und lernen, Teilnehmer innerhalb einer Simulation zu führen und zu bewerten. Wie denkt der gestresste Akteur? Welche Informationen können verarbeitet werden? Wie kann ich Denkblockaden lösen? Der Lehrgang TRM-Trainer ist eine der anspruchsvollsten Weiterbildungen im Bereich Training und Simulation. Ihr Nutzen Nach diesem Seminar können Sie Teilnehmer in Team-Ressource-Management-Kursen kompetent unterrichten. Sie sind in der Lage, die Planung und Durchführung eines solchen Seminars eigenständig zu leisten. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: Internet: Rettungsdienst Weiterbildungen Abschlussprüfung 37 5 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 5. Tag ca Uhr max. 12 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RD/606/08 370, Ohne Modul Allgemeine Didaktik 300, Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft Fortbildungen 2008 finden Sie ab Seite 59

40 QualiMo 30 Punkte Weiterbildung zum Bildungskoordinator Rettungsdienst Weiterbildungen 38 Auch im Ausbildungsbereich steigen die Anforderungen an Qualität, Teilnehmerzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit. Nur eine effiziente Organisation kann sich an den Teilnehmerbedürfnissen orientieren und vernachlässigt hierbei auch die Gesichtspunkte der Wirtschaftlichkeit nicht. Aus diesem Grunde bieten wir Ihnen in der Weiterbildung zum Bildungskoordinator die Möglichkeit, Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben, die hierfür notwendig sind. Durch diese Ausbildung sollen alle Ausbilder angesprochen werden, die selbstständig Lehrgänge planen und durchführen möchten Voraussetzungen zur Teilnahme Sie haben eine Ausbilderfunktion (Lehrrettungsassistent, Ausbildungsbeauftragter, Breitenausbilder etc.) Sie sind in der Organisation von Lehrgängen oder Fortbildungen tätig oder möchten dort tätig werden. e Der richtet sich an den Bedürfnissen und Erfordernissen aus, die nach unserer Erfahrung für die Vorbereitung, die Durchführung und die Nachbereitung von Schulungsmaßnahmen erforderlich sind: Unterrichtsplanung Lehrgangsvorbereitung Prüfungsgestaltung Soziales Management Kommunikation Konfliktmanagement Lehrgangsstress Personalführung/-auswahl Qualitätsmanagement Budgetierung Rechtliche Rahmenbedingungen Ihr Nutzen Durch die Weiterbildung werden Sie befähigt, selbstständig Lehrgänge zu planen, durchzuführen und nachzubearbeiten. Insbesondere die wirtschaftliche Komponente der Aus- und Weiterbildung wird hierbei berücksichtigt. Die Ausbildung bereitet insgesamt auf den organisatorisch-administrativen Teil der Tätigkeit als Bildungskoordinator vor. In der Ausbildung werden keine methodischdidaktischen Kenntnisse vermittelt. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst 5 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 5. Tag ca Uhr max. 16 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland- Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RD/607/08 400, Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

41 Rettungsdienstmanagement In Notfallrettung und Krankentransport steigen die Anforderungen an Material und Personal durch den Fortschritt in der Medizin immer schneller. Die Patienten erwarten eine immer stärker am Service orientiertere Dienstleistung. Im Gegensatz dazu werden die Mittelzuwendungen von Seiten der Kostenträger nicht in gleichem Maße steigen können. Durch das Verhältnis von Kostendruck und steigenden Anforderungen ist es für den Rettungsdienst gerade jetzt notwendig, effiziente Führungsstrukturen zu schaffen. Ergänzende Qualifikationen MPG-Beauftragter (1 Tag) Arzneimittelbeauftragter (2 Tage) QM-Beauftragter (2 5 Tage) Deshalb bietet das Bildungsinstitut Qualifizierungen im Bereich Rettungsdienstmanagement an. Unsere Ausbildung ist an den Erfordernissen der Praxis ausgerichtet und vermittelt Ihnen das nötige Hintergrundwissen, um Ihre Aufgabe erfolgreich meistern zu können. Rettungsassistent mit Berufserfahrung Rettungswachenleiter (1 Woche) Lehrgang 1. Woche Lehrgang 2. Woche Selbstlernphase Selbstlernphase Rettungsdienst Weiterbildungen Projektmanagement (2 Tage) Lehrgang 3. Woche Mitarbeiter SbE (5 Tage) Leiter Rettungsdienst Für die Qualifikation zum Wachenleiter geben wir Ihnen in einer Woche das nötige Rüstzeug mit auf den Weg. Auf diese Qualifikation aufbauend können Sie in einem dreiwöchigen Lehrgang, der um Selbstlernphasen erweitert wurde, die Qualifikation zum Leiter Rettungsdienst erreichen. Mit dieser Ausbildung erhalten Sie dann das notwendige Hintergrundwissen, um einen größeren Rettungsbereich erfolgreich zu managen. 39 Neben der Leitung gibt es in einem Rettungsdienstbereich oder auf einer Rettungswache noch weitere wichtige Managementfunktionen. So müssen die Medizinprodukte überwacht und gewartet werden. Um diese Tätigkeit sach- und fachgerecht ausüben zu können, bilden wir Sie in einer eintägigen Weiterbildung zum Gerätebeauftragten nach MPG aus. Auch der Bereich der Medikamente ist ein schwieriges Feld, welches durch verschiedene Vorschriften beeinflusst wird. Hierfür geben wir Ihnen in der Weiterbildung Arzneimittelbeauftragter alle notwendigen Hintergrundinformationen und Tipps, um diese Aufgabe zu meistern. Letztlich wird aber auch der Bereich des Qualitätsmanagements immer wichtiger. Wir geben Ihnen in einem zweiwöchigen Lehrgang das Rüstzeug mit auf den Weg, um sich an der Einführung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems zu beteiligen.

42 QualiMo 30 Punkte Weiterbildung zum Rettungswachenleiter Rettungsdienst Weiterbildungen Mit dem Rettungswachenleiter wird dem Leiter Rettungsdienst ein kompetenter Helfer zur Seite gestellt, der die Organisation einzelner Rettungswachen übernimmt. Rettungswachenleiter sind Führungsper sonen, die auf Rettungswachen erhebliche Verantwortung für den reibungslosen Ablauf tragen. Führungsarbeit bedarf fundierter fach licher, praktischer und sozialer Kompetenzen diese erhalten Sie in unserem Seminar. Zugleich gibt dieses Seminar auch die Möglichkeit, weiter ins Rettungsdienstmanagement einzusteigen und hierauf aufbauend die Weiterbildung zum Leiter Rettungsdienst zu besuchen. Interessenten, die bereits als Rettungswachenleiter eingesetzt sind, oder Personen, die sich für diese Funktion bewerben möchten. Interessierte Mitarbeiter, die ihre berufl iche Qualifi kation verbessern möchten Voraussetzungen zur Teilnahme Mehrjährige Berufserfahrung als Rettungsassistent Ihr Nutzen Kompetente Vorbereitung auf die teamorientierte Leitung einer Rettungswache Fundierte Kenntnisse im Konfl iktmanagement Durch ein qualifi zierendes Zeugnis erhöhter Marktwert im Berufsfeld Rettungsdienst Telefon: (Hr. Bens) Telefax: Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst 40 Die Ausbildung orientiert sich an den Aufgaben des Rettungswachenleiters und gliedert sich in folgende Lerninhalte: Allgemeine Führungslehre und Motivation Rechtskunde (Berufs-, Versicherungs-, Haftungsrecht, Schadensabwicklung) Materiallogistik im Rettungsdienst Dienstplangestaltung für den Rettungsdienst Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse Anwendung des Medizinproduktegesetzes Arbeitsschutz Qualifi zierende Abschlussprüfung Fortbildungen 2008 finden Sie ab Seite 59 5 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 5. Tag ca Uhr max. 18 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RD/608/ : , Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft

43 QualiMo 70 Punkte Weiterbildung zum Leiter Rettungsdienst Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Dr. Herbert Becker Erziehungswissenschaftler, Dozent, Personaltrainer und Berater im Bildungsmanagement, Mitarbeiter an der Bad Harzburger Führungsakademie Moderne Führung Betriebswirtschaft Mitarbeiterführung Rechtsgrundlagen Nur durch eine strukturierte Führung können die Arbeitsprozesse eines Unternehmens optimiert werden. Ein wichtiger Faktor ist der Leiter Rettungsdienst, der als moderner Abteilungsleiter den gesamten Rettungsdienst organisiert. Nach dem Besuch des Lehrgangs Rettungswachenleiter können Sie Ihre dort erworbenen Kenntnisse vertiefen und Ihre Qualifikation erhöhen. Interessenten, die als Leiter Rettungsdienst tätig sind oder zukünftig Führungsfunktionen im Rettungsdienst wahrnehmen möchten Voraussetzungen zur Teilnahme Mehrjährige Berufserfahrung als Rettungsassistent Besuch der Weiterbildung zum Rettungswachenleiter Die Thematik des Lehrgangs orientiert sich an den Anforderungen an die Funktion Leiter Rettungsdienst. Die Ausbildung ist in drei Gebiete geteilt, welche die drei Säulen moderner Führung darstellen. Im ersten Block werden relevante Gebiete der Betriebswirtschaft vorgestellt. Im zweiten werden Mitarbeiterführung und innovative Konfliktlösung im Mittelpunkt der Schulung stehen. Im dritten Block werden grundlegende Rechtsaspekte vermittelt. Zuletzt wird eine qualifizierende Abschlussprüfung durchgeführt. Teil dieser Abschlussprüfung wird eine von jedem Teilnehmer zu erstellende Facharbeit sein. Die Teilnehmer erhalten nach der ersten Präsenzphase Arbeitsaufträge, die bis zum Beginn der nächsten Präsenzphase zu bearbeiten sind. Beispiele aus dem Spezifisches Rechtswissen Kommunikations- und Konfliktmanagement Personalmanagement in einem Rettungsdienstbereich Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterführung Mitarbeiterorientierte Dienstplangestaltung Materiallogistik im Rettungsdienst Betriebswirtschaftliche Grundausbildung Marketingstrategien im Rettungsdienst Personalentwicklung Ihr Nutzen Das Personalmanagement in Ihrem Bereich nach neuen Erkenntnissen zu gestalten Neue Ideen zur mitarbeiterorientierten Dienstplangestaltung Betriebswirtschaftliche Aspekte besser als bisher in Ihrer Arbeit zu berücksichtigen Kenntnis moderner Kommunikations- und Konfliktlösungsprozesse Tief gehende Kenntnisse der relevanten Rechtsgebiete für die Arbeit eines Leiters Rettungsdienst Verbesserung der Bewerbungschancen gegenüber Mitbewerbern Telefon: (Hr. Bens) Telefax: Internet: Rettungsdienst Weiterbildungen Tage verteilt auf drei Unterrichtsblöcke mit jeweils 5 Tagen (Montag bis Freitag) Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 5. Tag ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: Block I Block II Block III LN: RD/609/ , Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

44 QualiMo 5 Punkte Weiterbildung zum Gerätebeauftragten nach Medizinproduktegesetz MPG Rettungsdienst Weiterbildungen Jeder Mitarbeiter im Krankenhaus und im Rettungsdienst muss im täglichen Dienst mit einer großen Zahl von medizintechnischen Geräten umgehen. Mögliche Fehlbedienungen oder Schäden am Gerät sind hierbei nie auszuschließen. Um die Sicherheit auf diesem Gebiet zu erhöhen, wurde das Medizinproduktegesetz (MPG) geschaffen. Dieses Seminar qualifiziert Sie, als Gerätebeauftragter nach MPG tätig zu werden. Mitarbeiter aus dem Rettungsdienst und dem Klinikbereich, die bereits als Gerätebeauftragte eingesetzt sind oder eingesetzt werden sollen Voraussetzungen zur Teilnahme Ausbildung zum Rettungsassistent oder erfolgreiche Ausbildung in einem Pflegeberuf Vor Seminarbeginn erhalten die Teilnehmer eine CD-Rom mit Unterlagen, die bis zum Beginn des Seminars bearbeitet werden sollen. Diese Unterlagen sind für den weiteren Verlauf in der Präsenzphase sehr wichtig und ergänzen den Unterricht innerhalb des Seminars. Besondere Schwerpunkte werden bei dieser Bildungsmaßnahme auf folgende Themenbereiche gelegt: Einteilung medizinisch-technischer Geräte Vorschriften nach MPG für den Hersteller Vorschriften nach MPG für den Betreiber Vorstellung der relevanten gesetzlichen Aspekte, insbesondere aus Sicht des Gerätebeauftragten Vorstellung einer Checkliste für medizinischtechnische Geräte Spezielle Hinweise zur Einweisung in medizinisch-technische Geräte Ihr Nutzen Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, die Aufgabe des Gerätebeauftragten zu erfüllen und sich somit auf rechtlich sicherem Boden zu bewegen. Des Weiteren steigt durch diese Zusatzqualifikation auch Ihre Chance bei Bewerbungen gegenüber möglichen Mitbewerbern. Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Tag Beginn Uhr Ende ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RD/610/ LN: RD/611/ : , Inkl. Verpflegung

45 QualiMo 10 Punkte Weiterbildung zum Arzneimittelbeauftragten im Rettungsdienst Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Matthias Bastigkeit Dozent in der Erwachsenenbildung, Fachdozent für Pharmakologie, Autor des Buches Medikamente in der Notfallmedizin Arzneimittel sind eine besondere Ware. Auf der Rettungswache wird von der geschäftsführenden Ebene meist eine Person benannt, welche die Beschaffung, Lagerung und Dokumentation von Arzneimitteln überwacht. Sie agiert dabei als Assistent des verantwortlichen Arztes oder Apothekers. Um ein Organisationsverschulden gar nicht erst entstehen zu lassen, sollten jedoch entsprechende Verantwortliche namentlich benannt werden. Die Grundsätze für eine rechtssichere Delegation müssen dabei berücksichtigt werden. Die benannte Person sollte sachkundig auf Ihrem Gebiet sein. Diese Weiterbildung vermittelt die notwendige Sachkenntnis, um die Aufgabe effizient und kompetent erfüllen zu können. Der Arzneimittelbeauftragte ist nicht nur Hüter der Medikamente er ist auch für seine Kollegen, wenn es darum geht, über Arzneimittel zu informieren. Es werden daher auch die Kenntnisse über Recherchemöglichkeiten vermittelt. Personen, die auf der Rettungswache für die Logistik der Arzneimittel zuständig sind. Interessierte Mitarbeiter, die ihre berufliche Qualifikation verbessern möchten Voraussetzungen zur Teilnahme Ausbildung zum Rettungsassistent Umgang mit Medikamenten im RD Beschaffung, Lagerung, Chargenüberprüfung, Dokumentation Informationsquellen (Printmedien und Datenbanken) Kontrolle der Vorräte Sachgerechte Vernichtung von Arznei- und Betäubungsmitteln Sondervorschriften für BtM Ökonomische Aspekte bei der Beschaffung von Arzneimitteln Rechtliche Aspekte (AMG, BtMG, BtMVV, ApoBetrVO, Notkompetenz, RettAssG) Arzneimittelversorgung in Katastrophenfällen Mobile und stationäre Gegengiftdepots Galenische Aspekte (Arzneiformen, Applikationsorte und -formen) Zusammenarbeit mit der Apotheke als Kooperationspartner Allgemeine Pharmakologie Applikation, Resorption, Verteilung, Ausscheidung Wirkmechanismen, Neben- und Wechselwirkungen Interaktionen/Inkompatibilitäten Fehler bei der Anwendung von Arzneimitteln Spezielle Pharmakologie Alle derzeit vorgeschlagenen Medikamente der Notkompetenz werden ausführlich und verständlich besprochen Neue Medikamente in der Diskussion Schmerztherapie durch den Rettungsassistenten Ihr Nutzen Sie erhalten die notwendige Sachkenntnis, die Aufgaben eines Arzneimittelbeauftragten durchzuführen, und können dieses durch ein qualifiziertes Zertifikat nachweisen. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: Internet: Rettungsdienst Weiterbildungen 43 2 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 24 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RD/612/ LN: RD/613/ : , Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

46 pro Block QualiMo 30 Punkte Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten im Rettungsdienst Rettungsdienst Weiterbildungen Qualitätsmanagement gewinnt auch im Rettungsdienst zunehmend an Bedeutung. Die Patienten erwarten eine immer höhere Qualität der Dienstleistung und verzeihen weniger Fehler. Im Gegenzug erwarten die Kostenträger eine Rechtfertigung für die Ausgaben des Rettungsdienstes. In dieser Zwickmühle wird Ihnen ein Qualitätsmanagementsystem hilfreich sein. Aus diesem Grunde bilden wir Sie in Kooperation mit der anerkannten Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) in zwei Blöcken zum Qualitätsbeauftragten für den Rettungsdienst aus. Interessierte Mitarbeiter und Führungskräfte, die sich an der Einführung und dem Betrieb eines Qualitätsmanagementsystems beteiligen wollen Voraussetzungen zur Teilnahme Ausbildung zum Rettungssanitäter Rettungsassistent oder Mitarbeiter im Bereich soziale Dienstleistunegen Mehrjährige Berufserfahrung Block II Informationsmanagement Management von Unternehmensprozessen Qualität und betriebliche Kosten Qualitätsverbesserung im Unternehmen Werkzeuge und Methoden des Qualitätsmanagements Einführung in das Prozessmanagement Gruppenarbeiten und Präsentationen Ihr Nutzen Nach dieser Weiterbildung werden Sie in der Lage sein, ein Qualitätsmanagementsystem aufzubauen und weiterzuentwickeln. Durch die DGQ erhalten Sie die Möglichkeit, sich in einer eintägigen Prüfung zu zertifizieren und sogar unter bestimmten Voraussetzungen ein europaweit gültiges Zertifikat zu erhalten. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Roland Lapschiess Referent der DGQ 44 Block I Entwicklung und Bedeutung von Qualitätsmanagement Operative Aufgaben im Qualitätsmanagement Vorstellung der ISO 9000-Familie Vertiefung zu ISO 9001 und 9004 Dokumentation eines QM-Systems Einführung eines QM-Systems Einführung und Anwendung interner Audits Zertifizierungsverfahren Rechtliche Aspekte zum QM Moderations- und Präsentationstechniken Gruppenarbeiten und Präsentation 2 Blöcke mit jeweils 5 Tagen Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 5. Tag ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: Block I LN: RD/614/ Block II LN: RD/615/ : Block I 700, pro Block Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft Bei Buchung beider Blöcke reduziert sich der Gesamtpreis auf 1.350, (Hinweis zur MwSt. siehe Seite 9)

47 QualiMo 10 Punkte Weiterbildung Projektmanagement Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Roland Lapschiess Referent der DGQ In der heutigen Zeit müssen sich auch Unternehmen im sozialen Bereich verändern, um weiter erfolgreich zu sein. Hierfür müssen die Veränderungen in den laufenden Betrieb eine Unternehmens integriert werden. Ein sinnvolles Mittel ist in diesem Zusammenhang die Arbeit in einem Projektteam. Mit dieser Bildungsmaßnahme bereiten wir Sie darauf vor, Projekte zu planen, zu koordieren und erfolgreich abzuschließen. Mitarbeiter die Projekte durchführen wollen Block I Einführen in das Projektmanagement Projektanalyse - Interessengruppen und Anforderungen identifizieren - Kraftfeldanalyse durchführen - Risiken erkennen und bearbeiten Projektdefinition -Projektziele definieren - Ressourcenbedarf schätzen - Projektteam bilden Projektplanung - Projektstrukturplan erstellen - Planungstechniken anwenden Projektdurchführung - Projektsitzungen leiten - Konflikte im Projekt bearbeiten - Projektcontrolling betreiben Projektabschluss - Projektergebniss präsentieren - Projekt dokumentieren - Projektarbeit evaluieren Ihr Nutzen Nach der Teilnahme sind Sie in der Lage, ein Projekt zu betreuen und können so einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung Ihres Unternehmens leisten. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Rettungsdienst Weiterbildungen 45 2 Tage Beginn am 1. Tag Ende am 2. Tag ca max. 16 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RD/616/08 275, Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

48 QualiMo 30 Punkte Weiterbildung zum Mitarbeiter Stressbearbeitung nach belastenden Einsätzen Rettungsdienst Weiterbildungen Während die große Vielzahl von Einsätzen für Rettungsdienstmitarbeiter keine besondere Belastung darstellt, hinterlassen manche Einsätze Spuren: Der Kurs klärt darüber auf, wodurch Belastungen im Einsatz entstehen können, wie sie sich auswirken und welche Möglichkeiten es gibt, Belastungen beim Einsatzpersonal niederschwellig, effizient und psychologisch verantwortet zu bearbeiten. Mitarbeiter der polizeilichen und nicht polizeilichen Gefahrenabwehr, wie Rettungsdienst, Feuerwehr, Katastrophenschutz, Ordnungsamt, Polizei Der Kurs vermittelt psychosozialen Fachkräften (z. B. Psychologen, Sozialpädagogen und Seelsorgern) wie Einsatzkräften aus der polizeilichen wie nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr einen Überblick über psychotraumatologisch relevante Grundlagen und praktische, handlungsorientierte Möglichkeiten der Prävention. Zur Beachtung: der Kurs nimmt die spezifische Situation der Einsatzkräfte in den Blick und berührt die Fragen nach der Betreuung hinterbliebener und trauernder Menschen nur am Rande. Der Kurs entspricht den en dem Curriculum der ICISF (CISM-Basic) und der SbE-Bundesvereinigung (SbE-Kurs I und II). Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dr. Andreas Müller-Cyran Dozent 46 5 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 5. Tag ca Uhr max. 16 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RD/617/08 380,00 Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

49 Einsatzführung Wenn es zu einer Schadenslage mit mehreren Verletzten oder Erkrankten kommt, ist das Rettungsdienstpersonal schnell überfordert. Hier werden Personen benötigt, die über eine große Erfahrung, sowie eine hohe Qualifizierung verfügen und einen kühlen Kopf bewahren. Im Bereich Einsatzführung wollen wir Ihnen das nötige Rüstzeug geben, um eine solche Schadenslage zu bewältigen. Rettungsassistent, Rettungssanitäter mit 2000 Std. Einsatzerfahrung, Gruppenführer Feuerwehr, HiOrg, KatS Führen in der Leitungsgruppe (2 Tage) Organisatorischer Leiter (2 Wochen) Gefahrenabwehrplanung (3 Tage) Rettungsdienst Weiterbildungen Im Bereich der Einsatzführung werden wir Sie zum Organisatorischen Leiter Rettungsdienst ausbilden. Nach dieser Ausbildung sind Sie in der Lage, das Chaos an Einsatzstellen zu bewältigen und durch eine effiziente und geordnete Führung Strukturen aufzubauen und so einen Massenanfall von Verletzten oder Betroffenen erfolgreich zu bewältigen. Nach der Ausbildung lassen wir Sie nicht im Regen stehen, sondern bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten durch entsprechende Fortbildungen zu erweitern. Besonders geeignet sind das Modul 5 Führen in der Leitungsgruppe auf Seite 118 und das Seminar Gefahrenabwehrplanung auf Seite 50 dieses Bildungsprogramms. 47

50 QualiMo 30 Punkte Weiterbildung zum Organisatorischen Leiter Rettungsdienst Weiterbildungen Dem Organisatorischen Leiter obliegt es, Ord nung in das oft herrschende Chaos an Einsatzstellen zu bringen bzw. es erst gar nicht entstehen zu lassen. Nur durch seine Mitar beit ist bei einem Massenanfall von Verletz ten ein koordiniertes und somit effi zientes Arbeiten der Hilfskräfte möglich. Interessenten, die als Organisatorische Leiter bzw. als Einsatzführer Rettungsdienst tätig werden wollen Voraussetzungen zur Teilnahme Abgeschlossene Ausbildung zum Rettungssanitäter oder zum Rettungsassistenten Gruppenführer entsprechend der Ausbildungsregelung der jeweiligen Hilfsorganisation oder eine gleichwertige Ausbildung aus anderen Bereichen Langjährige Einsatzerfahrung im Rettungsdienst sowie im Sanitäts- und Betreuungsdienst und regelmäßiger Einsatz Umfassende Kenntnis der regionalen Organisation und Leistungsfähigkeit des Rettungsdienstes, des Katastrophenschutzes und des Gesundheitswesens Die Thematik orientiert sich an den Aufgaben eines Organisatorischen Leiters und an den Vorgaben der auf den jeweiligen Landes ebenen verantwortlichen Behörden. Die Aus bildung gliedert sich in mehrere Ausbildungsabschnitte. Zum einen werden im Heimstudium die e des Kurses theoretisch vorbereitet. Anhand von Skripten und Arbeitsblättern werden eigenständig Grundkenntnisse dieses Tätigkeits feldes erarbeitet. In zwei Präsenzphasen wird der Stoff vertieft und praktisch geübt. Die e der Ausbildung im Einzelnen: Führungs- und Organisationslehre Einsatzmanagement von Großschadenslagen Logistik, Einsatzplanung und Triage Planübungen Die Organisation der Gefahrenabwehr Grundlagen der drahtlosen Kommunikation Aufgaben der Polizei Stressreaktion im Einsatz Fallbeispiele Praktische Großübungen an zwei Tagen Qualifi zierende Abschlussprüfung Ihr Nutzen Durch diese Ausbildung werden Sie in die Lage versetzt, besonders in kritischen Situationen die richtigen taktischen und organisatorischen Entscheidungen am Notfallort zu tref fen. Die in diesem Lehrgang gewonnene Sicherheit und Ruhe können Sie natürlich auch im normalen Arbeitsalltag anwenden. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Bilder der Weiterbildung vom letzten Jahr fi nden Sie auf unserer Homepage Tage, verteilt auf zwei Unter richtsphasen mit je 5 Tagen. Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 10. Tag ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: Teil Teil LN: RD/618/ : Teil 740, Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft Fortbildungen 2008 finden Sie ab Seite 59

51 Führung in der Leitungsgruppe Die Leitungsgruppe im DRK-Kreisverband wird sowohl bei DRK-eigenen als auch bei behördlich angeordneten Übungen und Einsätzen sowie im Konfl iktfall tätig. Die DRK-Leitungsgruppe ist das personelle und organisatorische Instrument des Kreisverbandes zur Wahrnehmung seiner internen Leitungsfunktion bei Katastrophen und Konfl ikten. Die Bildungsmaßnahme entspricht Modul 5 der Ausbildung von Führungskräften und ist besonders gut als weiterführende Qualifikation von Organisatorischen Leitern geeignet. Rettungsdienst Weiterbildungen 49 Mehr Informationen zu Modul 5 auf Seite 118

52 QualiMo 5 Punkte Weiterbildung Gefahrenabwehrplanung Rettungsdienst Weiterbildungen Brandschutzplanung ist für die Feuerwehr mittlerweile Tagesgeschäft. Für den Rettungsund Sanitätsdienst sind solche Planungen bislang noch eher selten anzutreffen. Dieses Seminar soll Sie daher praxisnah in die Grundlagen der Gefahrenabwehrplanung für den rettungs- und sanitätsdienstlichen Bereich einführen beginnend vom normalen Alltagsgeschäft bis hin zu größeren Schadensereignissen wie einem Massenanfall von Verletzten. Führungskräfte aus den Bereichen Rettungsund Sanitätsdienst wie OrgL, LNA, Kreisbereitschaftsführer, Leiter SEG, aber auch Bedienstete in den für Rettungsdienst und Katastrophenschutz zuständigen Behörden Voraussetzungen zur Teilnahme Weiterbildung zum Organisatorischen Leiter Ausbildung zum Kreisbereitschaftsleiter, Zugführer, Einsatzführer einer SEG Mitarbeiter von für den Rettungsdienst oder den Katastrophenschutz zuständigen Behörden Für ein fiktives Gebiet wird eine Gefahrenanalyse durchgeführt. Bestimmt von weiteren äußeren Umständen (Anzahl der Helfer, Vorhandensein von Fahrzeugen, Material usw.), wird ein Konzept zur Einsatzplanung erarbeitet. In dieser Übung werden Kenntnisse auch der Bedarfs- und Standortplanung vermittelt. Gefährdungspotenziale erkennen Gefährdungspotenziale beurteilen Ist-Zustand erkennen Soll-Zustand definieren Schutzziele definieren Festlegen von Taktiken Kräfteansätze Materialbedarf Bedarfsplanung Standortplanung Umsetzung des Sollzustandes Ihr Nutzen Am Ende des Seminars sind die Teilnehmer in der Lage, eine bedarfsgerechte und funktionsfähige Gefahrenabwehr- und Einsatzplanung für ihren Zuständigkeitsbereich zu erstellen. Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Christian Neitzer Dozent im Bildungsinstitut Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Tage Beginn am 1. Tag 9.00 Uhr Ende am 3. Tag ca Uhr max. 20 Ort und Termin Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RD/619/08 190, Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

53 Intensivtransport Gerade der Bereich der Betreuung von Patienten, die unter intensivmedizinischen Bedingungen zwischen zwei Krankenhäusern transportiert werden müssen, stellt für den Rettungsdienst eine der größten Herausforderungen dar. Der im intensivmedizinischen Bereich unerfahrene Rettungsdienstmitarbeiter soll in der Weiterbildung Mitarbeiter im Intensivtransport das nötige Rüstzeug bekommen, diese Herausforderung zu bewältigen. In unserem Intensiv-Trainings-Raum können wir darüber hinaus Zwischenfälle und Komplikationen auf einer Intensivstation simulieren und Sie so auf die Realität vorbereiten. Die Intensivmedizin ist stetigen Veränderungen unterworfen. Deshalb bieten wir Ihnen die Möglichkeit, folgende Weiterbildungen in diesem Bereich zu besuchen: Non-Invasive Ventilation (NIV) Lungenprotektive Beatmung Team-Ressource Management (TRM) Update Intensivtransport Rettungsassistent, Krankenpflegepersonal Rettungsdienst Weiterbildungen Mitarbeiter im Intensivtransport Non-Invasive Ventilation Update Intensivtransport Lungenprotektive Beatmung Team-Ressource Management 51

54 QualiMo 15 Punkte Weiterbildung zum Mitarbeiter im Intensivtransport Rettungsdienst Weiterbildungen Die interhospitale Verlegung eines vital gefährdeten Patienten unter intensivmedizinischen Bedingungen stellt besondere Anforderungen an das Personal im Rettungsdienst. Ausgehend von der individuellen Übernahme des Patienten im Krankenhaus über die spezielle Handhabung der intensivmedizinischen Ausrüstung, die Besonderheiten während des Transportes bis hin zur Übergabe des Patienten in der aufnehmenden Klinik fordert dieser Einsatz ein hohes Maß an Konzentration und fachlicher Kompetenz. Vorbereitend auf diese speziellen Ansprüche behandelt diese Ausbildung in erster Linie die Besonderheiten der intensivmedizinischen Versorgung von vital gefährdeten Patienten sowie die Überwachung und Dokumentation im Rahmen des modernen Interhospitaltransportes. Rettungsdienst- und Krankenpflegepersonal Voraussetzungen zur Teilnahme Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Rettungsassistent Krankenpfleger oder Krankenschwester Grundzüge des intensivmedizinischen Monitorings und der Dokumentation Komplikationsmanagement während des Transportes Pflegerische Maßnahmen im Interhospitaltransport Fachgerechte Anmeldung und Übergabe des Patienten in der aufnehmenden Klinik Ausführliches Praxistraining in unserem Intensivübungsraum. Ihr Nutzen Das Aufgabengebiet des Rettungsdienstfachpersonals stellt eine Schnittstelle zwischen dem originären Kompetenzfeld der akuten Primärversorgung vital gefährdeter Notfallpatienten und der anschließend weitergehenden intensivmedizinischen Versorgung dar. Somit werden vom Rettungsassistenten sowohl die Beherrschung aller notfallmedizinisch relevanten Maßnahmen verlangt als auch ein tiefes Verständnis der weitergehenden intensivmedizinischen Interventionen. Gerade der intensivmedizinische Sekundärtransport verlangt ein hohes Maß an Kompetenz auf diesem Sektor. Mit dieser Zusatzausbildung stärken Sie Ihre eigene Sicherheit und Qualifikation. Johannes Veith Dozent am Bildungsinstitut und Ressortleiter für die Rettungsassistentenausbildung Dozent Klaus Meinhardt Dozent am Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz 52 Kompetenzbereiche der am Transfer beteiligten Berufsgruppen und Personen Rechtliche Grundlagen im Rahmen des Interhospitaltransportes Vorbereitung des Transportmittels auf einen bevorstehenden intensivmedizinischen Interhospitaltransfer Besonderheiten des Übergabegespräches bei Intensivpatienten Fachgerechte Übernahme des Patienten aus der überweisenden Klinik Handhabung der intensivmedizinischen Ausrüstung Telefon: (Hr. Veith) Telefax: Internet: 4 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 4. Tag ca Uhr max. 20 Ort und Termin Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RD/620/ : , Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

55 Eine sinnvolle Ergänzung Weitere intensivmedizinische Fortbildungen in diesem Bildungsprogramm Update Intensivtransport Non-Invasive Ventilation Seite 101 Seite 99 Team-Ressource- Management Seite Lungenprotektive Beatmung Seite 100

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57 Leitstellenausbildung Eine funktionierende Leitstelle ist unabdingbare Voraussetzung für einen effizient arbeitenden Rettungsdienst. Um das Personal für diese wichtige Schaltzentrale bestmöglich zu qualifizieren, bieten wir Ihnen die nachfolgend dargestellten Bildungsmaßnahmen an. In der Weiterbildung zum Disponenten in Rettungsleitstellen werden Sie mit allem vertraut gemacht, was Sie zum Dienst auf einer Rettungsleitstelle benötigen. Die Bildungsmaßnahme richtet sich streng nach den Empfehlungen des Ausschusses Rettungswesen vom 25./ Rettungsassistent mit 3-jähriger Berufserfahrung Weiterbildung zum Disponenten in Rettungsleitstellen Feuerwehr-Erstalarmierung Rettungssanitäter mit 3-jähriger Berufserfahrung Medizinmodul nach Empfehlungen des Ausschusses Rettungswesen Rettungsdienst Weiterbildungen Die Teilnahme am Medizinmodul nach Empfehlungen des Ausschusses Rettungswesen ist für alle Rettungssanitäter Pflicht, die sich zum Leitstellendisponenten weiterqualifizieren möchten. Dieses Modul beruht ebenfalls auf den Empfehlungen des Ausschusses Rettungswesen. Viele Rettungsleitstellen übernehmen zusätzlich neue Aufgaben. Hierzu gehört z.b. die Feuerwehr-Erstalarmierung. Um dieses Tätigkeitsfeld professionell abdecken zu können, ist eine möglichst umfassende Ausbildung in diesem Bereich notwendig. 55

58 QualiMo 30 Punkte Weiterbildung zum Disponent in Rettungsleitstellen Leitstellenmodul nach den Empfehlungen des Ausschusses Rettungswesen vom 25./ Vor Antritt des Lehrgangs muss ein zweiwöchiges Praktikum auf einer Rettungsleitstelle nachgewiesen werden Rettungsdienst Weiterbildungen 56 Die Faszination der Technik, gepaart mit organisatorischem Geschick, dem Umgang mit Menschen und der Möglichkeit aktiv in der Schaltzentrale eines Rettungsdienstbereiches tätig zu sein, macht die Arbeit auf einer modernen Rettungsleitstelle jeden Tag zu einer Herausforderung. Der Leitstelle obliegt nicht nur die wichtige Aufgabe, alle Einsätze zu koordinieren und zu lenken, sondern sie ist auch für die wirtschaftliche Auslastung der verschiedenen Rettungsmittel verantwortlich. Sie sorgt für die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und überwacht den Funkbetrieb. In der Rettungsleitstelle bedarf es deshalb hoch qualifizierter Mitarbeiter. Wir bereiten Sie adäquat auf diese Herausforderung vor. Mitarbeiter, die in Leitstellen tätig sind oder tätig werden wollen Mitarbeiter, die ihre beruflichen Aufstiegschancen gegenüber anderen Bewerbern verbessern wollen Diese Grundausbildung ist Voraussetzung für weiterführende Lehrgangsangebote im Bereich der Rettungsleitstelle Voraussetzungen zur Teilnahme Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Rettungsassistent Ausbildung zum Rettungssanitäter und erfolgreicher Besuch des Medizinmoduls Mind. 3-jährige Berufserfahrung als Rettungsassistent oder Rettungssanitäter Die Ausbildung basiert auf der Empfehlung des Ausschusses Rettungswesen vom 25./ zur Qualifikation des Leitstellenpersonals. Die Teilnehmer werden innerhalb des Lehrgangs in allgemeiner Führungslehre, in Einsatztaktik und Einsatzsteuerung ausgebildet. Sie werden erfahren, wie der Führungsvorgang abläuft und Rüstzeug für erfolgreiche und zielgerichtete Kommunikation und Rhetorik erlernen. Die Ausbildung umfasst weiterhin rechtliche Grundlagen, die für die Arbeit auf einer Rettungsleitstelle relevant sind. Insbesondere werden die Teilnehmer im Bereich Telekommunikation und Notrufabfragetraining geschult. Des Weiteren werden durch Fachreferenten alle wichtigen Aspekte der Leitstellenarbeit vorgestellt und notwendiges Hintergrundwissen für die tägliche Arbeit vermittelt. Ihr Nutzen Durch diese Höherqualifizierung sind Sie nach Beendigung der Ausbildung in der Lage, selbstständig in einem der interessantesten Aufgabenfelder des Rettungsdienstes tätig zu werden. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Thomas Becker Leiter der Rettungsleitstelle der DRK Rhein-Lahn- Westerwald ggmbh 10 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 10. Tag ca Uhr max. 18 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz in der DRK Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald ggmbh Eichwiese Montabaur 2008: LN: RD/621/08 620, Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

59 QualiMo 50 Punkte Medizinmodul nach den Empfehlungen des Ausschusses Rettungswesen vom 25./ Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Nach den Empfehlungen des Ausschusses Rettungswesen vom 25./ müssen Rettungssanitäter, die auf Leitstellen als Disponent tätig werden wollen, die erfolgreiche Teilnahme an einem Medizinmodul nachweisen. Im Leitstellen-Medizinmodul werden Kenntnisse aus der Rettungssanitäterausbildung vertieft. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die Sichtweise des Leitstellendisponenten gelegt. Rettungssanitäter, die als Leitstellendisponenten tätig werden wollen bzw. sollen Voraussetzungen zur Teilnahme Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Rettungssanitäter und mindestens zweijährige Tätigkeit im Rettungsdienst Nachweis über die regelmäßige Teilnahme an der Fortbildung für Rettungsdienstpersonal Allgemeine medizinische Grundlagen Krankheitslehre Pharmakologie Allgemeine Notfallmedizin Beurteilung von Verletzten und Erkrankten Störung vitaler Funktionen Spezielle Notfallmedizin Internistische Notfälle Traumatologische Notfälle Andere Notfälle Qualifizierende Abschlussprüfung Ihr Nutzen Durch die Teilnahme am Medizinmodul für Leitstellendisponenten sind Sie als Rettungssanitäter in der Lage, als Disponent auf einer Leitstelle tätig zu werden. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: Internet: Rettungsdienst Weiterbildungen Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 35. Tag ca Uhr Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RD/622/ , (Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11 inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

60 QualiMo 10 Punkte Feuerwehr-Erstalarmierung Rettungsdienst Weiterbildungen Die Reformen der letzten Jahre brachten vielen Rettungsleitstellen eine neue Aufgabe: Die Übernahme der Feuerwehr-Erstalarmierung. Um auch dieses Tätigkeitsfeld pro fessionell und zuverlässig ausführen zu können, bedarf es einer fundierten Ausbildung aller Leitstellendisponenten, die diese Aufgabe wahrnehmen. Interessierte Rettungsassistenten, die als Disponenten in Rettungsleitstellen tätig sind Voraussetzungen zur Teilnahme Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Rettungsassistent Abgeschlossene Ausbildung zum Disponenten in Rettungsleitstellen Die Vermittlung von Grundlagen im Bereich der Feuerwehr-Erstalarmierung, unter anderem: Gesetzeskunde Feuerwehr technik Fahrzeugtechnik Ausrüstung Alarm pläne Führungsstrukturen Großeinsatzlagen 112-Notrufabfrage Einsatztaktische Ent scheidungen Alarmierungsverfahren EDV-unterstützte Alarmierung Dokumentation Einsatzschemata Brandeinsätze Technische Hilfe Ihr Nutzen Die erlangten Grundkenntnisse ermögli chen den Disponenten eine bessere Beurtei lung der Gesamtzusammenhänge und bieten damit die Voraussetzung für eine effektive Erstalarmierung der Feuerwehren. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst 58 5 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 5. Tag ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RD/623/08 350, Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft

61 QualiMo 5 Punkte Jährliche Fortbildung für das Personal im Rettungsdienst Ralf Ackermann Ressortleiter für die Fortbildung des Personals im Rettungsdienst Die ständige Aus- und Fortbildung des rettungsdienstlichen Personals ist eine der wichtigsten Aufgaben zur Qualitätssicherung. In Rheinland-Pfalz wird durch das Bildungsinstitut bereits seit 1988 für jeden Mitarbeiter jährlich eine Fortbildung angeboten. Die Themen der einzelnen Veranstaltungen sind so gewählt, dass vorhandenes Wissen aufgefrischt wird und darüber hinaus Neuerungen vermittelt werden. Nicht nur die verbandsrechtliche Verpflich tung zur jährlichen Fortbildung, sondern auch die moralische Verpflichtung gegenüber dem Patienten zwingt in hohem Maß zur Fortbil dungsbereitschaft. Rettungssanitäter und Rettungsassistenten Voraussetzungen zur Teilnahme Abgeschlossene Ausbildung als Rettungssanitäter Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Rettungsassistent Die Thematik der Fortbildung wird mit den ÄLRD und den Hilfsorganisationen jährlich neu abgestimmt. Die genauen e können Sie unserer Homepage ( entnehmen Ihr Nutzen Sie erhalten Informationen über neue medizinische Aspekte in der Notfallmedizin. Rettungssanitäter haben die Möglichkeit der jährlichen Rezertifi zierung des AED- Einsatzes. Rettungsassistenten haben die Möglichkeit, an der Notkompetenzprüfung teizunehmen und erhalten dadurch weitestgehende straf- und haftungsrecht liche Sicherheit bei der Durchführung ärztlicher Maßnahmen. Allgemeines Die Fortbildung wird ab diesem Jahr wieder dreitägig durchgeführt. Aus pädagogischen Gründen wird die tägliche Unterrichtszeit auf 8 Stunden begrenzt (gesamt 24 Stunden). Die fehlenden 6 Fortbildungsstunden können von jedem Mitarbeiter, in Absprache mit dem Arbeitgeber, frei ausgewählt und besucht werden. Die Auswahl kann z.b. zwischen Kongressbesuchen, Symposien, Online-Fortbildung oder Mitarbeit in der Klinik erfolgen. Die Anerkennung als Fortbildung muss vor dem Besuch der Veranstaltung beim Bildungsinstitut beantragt werden. Telefon: (Hr. Ackermann) Telefax: r.ackermann@bi-rlp.drk.de Internet: Rettungsdienst Fortbildungen Ausbildungen für Rettungssanitäter und Rettungsassistenten finden Sie ab Seite Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 3. Tag ca Uhr Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz Die Termine entnehmen Sie bitte den nachstehenden Tabellen. 220, Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft

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63 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 2008 in Region 1 Bad Neuenahr-Ahrweiler Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Ahrweiler Ahrweiler Str Bad Neuenahr-Ahrweiler Verbände RA/RS Gebäude des DRK-Kreisverbandes Ahrweiler DRK KV Ahrweiler 70 DRK Rettungsdienst Rhein-Mosel-Eifel ggmbh 96 DRK KV Rhein-Hunsrück 33 freie Parkplätze in unmittelbarer Nähe, Parkplatz Ringener Straße/ Danziger Straße Die rot gekennzeichneten Termine sind Wochenendveranstaltungen Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote KV Ahrweiler 7 RF/101/ RD Rhein-Mosel-Eifel ggmbh 9 KV Rhein-Hunsrück 3 KV Ahrweiler 7 RF/102/ RD Rhein-Mosel-Eifel ggmbh 9 KV Rhein-Hunsrück 4 KV Ahrweiler 7 RF/103/ RD Rhein-Mosel-Eifel ggmbh 9 KV Rhein-Hunsrück 4 KV Ahrweiler 7 RF/104/ RD Rhein-Mosel-Eifel ggmbh 10 KV Rhein-Hunsrück 3 KV Ahrweiler 7 RF/105/ RD Rhein-Mosel-Eifel ggmbh 9 KV Rhein-Hunsrück 4 KV Ahrweiler 7 RF/106/ RD Rhein-Mosel-Eifel ggmbh 10 KV Rhein-Hunsrück 3 KV Ahrweiler 7 RF/107/ RD Rhein-Mosel-Eifel ggmbh 10 KV Rhein-Hunsrück 3 KV Ahrweiler 7 RF/108/ RD Rhein-Mosel-Eifel ggmbh 10 KV Rhein-Hunsrück 3 KV Ahrweiler 7 RF/109/ RD Rhein-Mosel-Eifel ggmbh 10 KV Rhein-Hunsrück 3 KV Ahrweiler 7 RF/110/ RD Rhein-Mosel-Eifel ggmbh 10 KV Rhein-Hunsrück 3 Rettungsdienst Fortbildungen 61

64 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 1. Halbjahr 2009 Bad Neuenahr-Ahrweiler in Region 1 Fortbildungen Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote KV Ahrweiler 7 RF/101/ RD Rhein-Mosel-Eifel ggmbh 9 KV Rhein-Hunsrück 3 KV Ahrweiler 7 RF/102/ RD Rhein-Mosel-Eifel ggmbh 8 KV Rhein-Hunsrück 3 KV Ahrweiler 7 RF/103/ RD Rhein-Mosel-Eifel ggmbh 9 KV Rhein-Hunsrück 3 KV Ahrweiler 8 RF/104/ RD Rhein-Mosel-Eifel ggmbh 8 KV Rhein-Hunsrück 3 KV Ahrweiler 7 RF/105/ RD Rhein-Mosel-Eifel ggmbh 9 KV Rhein-Hunsrück 4 EFX Roll-In-System Belastbarkeit 275 kg FERNO Transportgeräte GmbH Zobelweg 9, Troisdorf, Fon: , Fax: , info@ferno.de,

65 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 2008 in Region 2 Kaiserslautern Deutsches Rotes Kreuz Seniorenzentrum An der Feuerwache Kaiserslautern Gebäude des Seniorenzentrums Verbände RA/ RS DRK RD Westpfalz 221 DRK KV Südwestpfalz 120 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 55 Die rot gekennzeichneten Termine sind Wochenendveranstaltungen Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote DRK RD Westpfalz 13 RF/201/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 13 RF/202/ KV Südwestpfalz 8 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 13 RF/203/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 13 RF/204/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 13 RF/205/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 13 RF/206/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 13 RF/207/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 13 RF/208/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 Rettungsdienst Fortbildungen 63

66 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 2008 in Region 2 Kaiserslautern Rettungsdienst Fortbildungen Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote DRK RD Westpfalz 13 RF/209/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 13 RF/210/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 13 RF/211/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 13 RF/212/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 13 RF/213/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 4 DRK RD Westpfalz 13 RF/214/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 13 RF/215/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 4 DRK RD Westpfalz 13 RF/216/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 4 DRK RD Westpfalz 13 RF/217/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 4 64

67 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 2009 in Region 2 Kaiserslautern Die rot gekennzeichneten Termine sind Wochenendveranstaltungen Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote DRK RD Westpfalz 13 RF/201/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 12 RF/202/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 13 RF/203/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 12 RF/204/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 12 RF/205/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 13 RF/206/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 12 RF/207/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 DRK RD Westpfalz 13 RF/208/ KV Südwestpfalz 7 DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3 Rettungsdienst Fortbildungen 65

68 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 2008 in Region 3 Ludwigshafen Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Vorderpfalz August-Heller-Str Ludwigshafen Verbände RA/RS DRK KV Vorderpfalz 100 DRK KV Bad Dürkheim 110 DRK KV Südliche Weinstraße 65 DRK KV Germersheim 33 Gebäude des DRK-Kreisverbandes Vorderpfalz Rettungsdienst Fortbildungen 66 Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote KV Vorderpfalz 7 RF/301/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 5 KV Germersheim 3 KV Vorderpfalz 7 RF/302/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 5 KV Germersheim 3 KV Vorderpfalz 7 RF/303/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 5 KV Germersheim 3 KV Vorderpfalz 7 RF/304/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 5 KV Germersheim 3 KV Vorderpfalz 8 RF/305/ KV Bad Dürkheim 7 KV Südliche Weinstraße 4 KV Germersheim 3 KV Vorderpfalz 7 RF/306/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 4 KV Germersheim 3 KV Vorderpfalz 7 RF/307/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 4 KV Germersheim 3 KV Vorderpfalz 7 RF/308/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 4 KV Germersheim 3

69 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 2008 in Region 3 Ludwigshafen Die rot gekennzeichneten Termine sind Wochenendveranstaltungen Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote KV Vorderpfalz 8 RF/309/ KV Bad Dürkheim 7 KV Südliche Weinstraße 5 KV Vorderpfalz 7 RF/310/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 5 KV Germersheim 3 KV Vorderpfalz 7 RF/311/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 5 KV Vorderpfalz 7 RF/312/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 5 KV Germersheim 3 KV Vorderpfalz 7 RF/313/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 4 KV Germersheim 3 KV Vorderpfalz 7 RF/314/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 5 Rettungsdienst Fortbildungen 67

70 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 2009 in Region 3 Ludwigshafen Rettungsdienst Fortbildungen Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote KV Vorderpfalz 7 RF/301/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 5 KV Germersheim 3 KV Vorderpfalz 7 RF/302/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 5 KV Germersheim 3 KV Vorderpfalz 7 RF/303/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 5 KV Germersheim 3 KV Vorderpfalz 7 RF/304/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 5 KV Germersheim 3 KV Vorderpfalz 7 RF/305/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 5 KV Germersheim 3 KV Vorderpfalz 7 RF/306/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 5 KV Germersheim 3 KV Vorderpfalz 7 RF/307/ KV Bad Dürkheim 8 KV Südliche Weinstraße 4 KV Germersheim 3 68

71 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 2008 in Region 4 Montabaur Deutsches Rotes Kreuz Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald ggmbh Eichwiese Montabaur Verbände RA/RS Gebäude der Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald ggmbh DRK KV Altenkirchen 120 DRK Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald ggmbh 360 DRK KV Koblenz-Stadt 61 Die rot gekennzeichneten Termine sind Wochenendveranstaltungen Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote KV Altenkirchen 5 RF/401/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/402/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/403/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 2 KV Altenkirchen 5 RF/404/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/405/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 2 KV Altenkirchen 5 RF/406/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 2 KV Altenkirchen 5 RF/407/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/408/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/409/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/410/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/411/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/412/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 Rettungsdienst Fortbildungen 69

72 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 2008 in Region 4 Montabaur Rettungsdienst Fortbildungen 70 Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote KV Altenkirchen 5 RF/413/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/414/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/415/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 2 KV Altenkirchen 5 RF/416/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/417/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 2 KV Altenkirchen 5 RF/418/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/419/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 2 KV Altenkirchen 5 RF/420/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 2 KV Altenkirchen 5 RF/421/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 2 KV Altenkirchen 5 RF/422/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 2 KV Altenkirchen 5 RF/423/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 2 KV Altenkirchen 5 RF/424/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 2

73 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 1. Halbjahr 2009 in Region 4 Montabaur Die rot gekennzeichneten Termine sind Wochenendveranstaltungen Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote KV Altenkirchen 5 RF/401/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/402/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 2 KV Altenkirchen 5 RF/403/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 2 KV Altenkirchen 5 RF/404/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/405/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 2 KV Altenkirchen 5 RF/406/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 2 KV Altenkirchen 5 RF/407/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/408/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/409/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/410/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/411/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/412/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/413/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/414/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 KV Altenkirchen 5 RF/415/ RD Rhein-Lahn-Westerwald 15 KV Koblenz-Stadt 3 Rettungsdienst Fortbildungen 71

74 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 2008 in Region 5 Mainz Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz Verbände RA / RS DRK KV Alzey 40 DRK KV Rhein-Hunsrück 40 DRK KV Worms 61 DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe ggmbh 160 Gebäude des Bildungsinstitutes in Mainz Rettungsdienst Fortbildungen 72 Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote KV Alzey 3 RF/501/ KV Rhein-Hunsrück 2 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 2 RF/502/ KV Rhein-Hunsrück 3 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 3 RF/503/ KV Rhein-Hunsrück 3 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 2 RF/504/ KV Rhein-Hunsrück 2 KV Worms 3 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 3 RF/505/ KV Rhein-Hunsrück 2 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 2 RF/506/ KV Rhein-Hunsrück 2 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 3 RF/507/ KV Rhein-Hunsrück 3 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 2 RF/508/ KV Rhein-Hunsrück 2 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 Die rot gekennzeichneten Termine sind Wochenendveranstaltungen

75 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 2008 in Region 5 Mainz Die rot gekennzeichneten Termine sind Wochenendveranstaltungen Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote KV Alzey 3 RF/509/ KV Rhein-Hunsrück 3 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 2 RF/510/ KV Rhein-Hunsrück 3 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 3 RF/511/ KV Rhein-Hunsrück 3 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 2 RF/512/ KV Rhein-Hunsrück 3 KV Worms 3 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 3 RF/513/ KV Rhein-Hunsrück 2 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 2 RF/514/ KV Rhein-Hunsrück 2 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 3 RF/515/ KV Rhein-Hunsrück 2 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 2 RF/516/ KV Rhein-Hunsrück 3 KV Worms 3 RD Rheinhessen-Nahe 10 Fortbildungen

76 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 1. Halbjahr 2009 in Region 5 Mainz Rettungsdienst Fortbildungen Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote KV Alzey 3 RF/501/ KV Rhein-Hunsrück 2 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 2 RF/502/ KV Rhein-Hunsrück 3 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 3 RF/503/ KV Rhein-Hunsrück 3 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 2 RF/504/ KV Rhein-Hunsrück 2 KV Worms 3 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 3 RF/505/ KV Rhein-Hunsrück 2 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 2 RF/506/ KV Rhein-Hunsrück 2 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 3 RF/507/ KV Rhein-Hunsrück 3 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 KV Alzey 2 RF/508/ KV Rhein-Hunsrück 2 KV Worms 4 RD Rheinhessen-Nahe 10 Die rot gekennzeichneten Termine sind Wochenendveranstaltungen 74

77 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 2008 in Region 6 Trier-Ehrang Marienkrankenhaus Trier-Ehrang August Antz-Straße Trier Verbände RA/RS Marienkrankenhaus in Trier-Ehrang DRK KV Bitburg-Prüm 102 DRK Rettungsdienst Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 214 DRK KV Trier-Saarburg 92 DRK Rettungswache Zell/Mosel 16 Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote KV Bitburg-Prüm 6 RF/601/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 12 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 2 KV Bitburg-Prüm 6 RF/602/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 13 KV Trier-Saarburg 6 RW Zell/Mosel 0 KV Bitburg-Prüm 6 RF/603/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 13 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 2 KV Bitburg-Prüm 6 RF/604/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 13 KV Trier-Saarburg 6 RW Zell/Mosel 0 KV Bitburg-Prüm 6 RF/605/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 12 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 2 KV Bitburg-Prüm 6 RF/606/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 13 KV Trier-Saarburg 6 RW Zell/Mosel 0 KV Bitburg-Prüm 6 RF/607/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 13 KV Trier-Saarburg 6 RW Zell/Mosel 0 KV Bitburg-Prüm 6 RF/608/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 13 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 2 Rettungsdienst Fortbildungen 75

78 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 2008 in Region 6 Trier-Ehrang Rettungsdienst Fortbildungen 76 Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote KV Bitburg-Prüm 6 RF/609/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 13 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 2 KV Bitburg-Prüm 6 RF/610/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 13 KV Trier-Saarburg 6 RW Zell/Mosel 0 KV Bitburg-Prüm 6 RF/611/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 13 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 0 KV Bitburg-Prüm 6 RF/612/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 12 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 2 KV Bitburg-Prüm 6 RF/613/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 12 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 2 KV Bitburg-Prüm 6 RF/614/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 13 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 0 KV Bitburg-Prüm 6 RF/615/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 12 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 2 KV Bitburg-Prüm 6 RF/616/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 12 KV Trier-Saarburg 6 RW Zell/Mosel 0 KV Bitburg-Prüm 6 RF/617/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 12 KV Trier-Saarburg 6 RW Zell/Mosel 0 Die rot gekennzeichneten Termine sind Wochenendveranstaltungen

79 QualiMo 5 Punkte 3-tägige Fortbildung 2009 in Region 6 Trier-Ehrang Die rot gekennzeichneten Termine sind Wochenendveranstaltungen Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote KV Bitburg-Prüm 6 RF/601/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 12 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 2 KV Bitburg-Prüm 6 RF/602/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 13 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 0 KV Bitburg-Prüm 6 RF/603/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 12 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 2 KV Bitburg-Prüm 6 RF/604/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 13 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 0 KV Bitburg-Prüm 6 RF/605/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 12 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 2 KV Bitburg-Prüm 6 RF/606/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 13 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 0 KV Bitburg-Prüm 6 RF/607/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 12 KV Trier-Saarburg 6 RW Zell/Mosel 0 KV Bitburg-Prüm 6 RF/608/ RD Eifel-Mosel-Hunsrück ggmbh 13 KV Trier-Saarburg 5 RW Zell/Mosel 2 Rettungsdienst Fortbildungen 77

80 12 EKG Kanäle in Diagnostikqualität Konkurrenzlos schnelle und genaue etco2 Messung Artefaktfreie SpO2 Messung Noninvasive und invasive Blutdruckmessung Temperaturmessung Gepulst biphasischer Defi brillator Externer Schrittmacher Weniger als 3 Kilogramm Gesamtgewicht Erweiterbar um intelligentes Tochterdisplay 3-Kanal-Drucker

81 QualiMo 5 Punkte Fortbildung für Lehrrettungsassistenten Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Lehrrettungsassistenten werden auf den Rettungswachen immer eine besondere Po sition einnehmen. Sie sind für vielerlei Aus- und Fortbildungsfragen und Garant für die korrekte Anleitung der Praktikanten. Mit unserem Fortbildungsangebot halten wir Sie stets auf dem aktuellen Stand, um diese anspruchsvolle Aufgabe angemessen durch führen zu können. Interessierte Mitarbeiter, die als Lehrrettungsassistenten tätig sind Voraussetzungen zur Teilnahme Weiterbildung zum Lehrrettungsassistenten SOP aus Sicht eines ärztlichen Leiters Stellenwert von Kommunikation und Zwischenfallmanagement bei schwierigen Einsätzen Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Die Weiterbildung zum Lehrrettungsassistenten finden Sie auf der Seite 33 Rettungsdienst Fortbildungen 79 1 Tag Beginn Uhr Ende ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/701/ LN: RF/702/ LN: RF/703/ LN: RF/704/08 110, Inkl. Verpfl egung 2009:

82 QualiMo 5 Punkte Das Abschlussgespräch Rettungsdienst Fortbildungen Die korrekte Durchführung des Abschlussgespräches nach erfolgtem berufspraktischem Jahr in der Ausbildung zum Rettungsassistenten ist entscheidend für den weiteren beruflichen Werdegang des Praktikanten. Rechtliche Bestimmungen und Durchführungsaufträge der Landesministerien bestimmen die Planung und Durchführung. Meist werden durch Unkenntnis Fehler gemacht, die unter Umständen das Ausstellen der Urkunde zum Führen der Berufsbezeichnung Rettungsassistent gefährden. Dieses Seminar schafft rechtliche Klarheit und gibt Tipps zur Durchführung eines korrekten Abschlussgespräches. Interessierte Lehrrettungsassistenten und alle an der Ausbildung von Rettungsassistenten beteiligten Personen Voraussetzungen zur Teilnahme Weiterbildung zum Lehrrettungsassistenten oder an der Ausbildung von Rettungsassistenten beteiligte Personen Das Seminar vermittelt den rechtlichen Hintergrund des Abschlussgespräches, beschreibt die Funktion der teilnehmenden Personen und führt aus, welche Voraussetzungen innerhalb der berufspraktischen Ausbildung des Rettungsassistenten im Praktikum erfüllt werden müssen, damit ein erfolgreiches Abschlussgespräch durchgeführt werden kann. Der der Veranstaltung wird durch Rollenspiele gefestigt. Ihr Nutzen Das Seminar vermittelt alle relevanten Informationen, um ein korrektes Abschlussgespräch durchzuführen. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst 80 1 Tag Beginn Uhr Ende ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/705/08 60, Inkl. Verpflegung

83 QualiMo 5 Punkte Fortbildung für Mega-Code-Trainer Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Ziel der Ausbildung zum Mega-Code-Trainer ist es, die Reanimationsabläufe zu optimieren und sicherzustellen, dass die Thematik erwachsenengerecht und praxisorientiert vermittelt wird. Um dies auch langfristig zu erreichen, ist eine regel mäßige Fort- und Weiterbildung notwendig. Ausgebildete Mega-Code-Trainer Voraussetzungen zur Teilnahme Erfolgreiche Teilnahme an der Weiterbildung zum Mega-Code-Trainer Reanimationstraining unter intensivmedizinischen Bedingungen Ihr Nutzen Nach der Fortbildung sind Sie in der Lage, Ihre Seminare nach den neuesten medizinischen und pädagogischen Erkenntnissen durchzuführen. Die Veranstaltung ist als Fortbildung für Multiplikatoren Frühdefibrillation anerkannt. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Rettungsdienst Fortbildungen Die Weiterbildung zum Mega-Code-Trainer finden Sie auf der Seite Tag Beginn Uhr Ende ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/706/08 90, Inkl. Verpfl egung

84 Auch erhältlich: MEDUCORE Trainer Das realistische Schulungsgerät mit drahtloser Fernbedienung Jeder kann helfen. MEDUCORE Easy der Lebensretter, den jeder Helfer sofort versteht eindeutige Sprachführung einfache 1-Knopf-Bedienung Fehlbedienung praktisch ausgeschlossen sicher T: Plötzlicher Herztod ist die häufigste Todesursache in Deutschland Menschen sterben jährlich daran. Für Hilfe kommt es auf Sekunden an: die Überlebenswahrscheinlichkeit sinkt pro Minute um 10% es bleiben nur 10 Minuten, um das Herz mit dem entscheidenden Stromstoß wieder in Takt zu bringen. Das Eintreffen professioneller Hilfe dauert leider oft länger. Medizinische Fachgremien 1) befürworten deshalb das Konzept der Frühdefibrillation durch Laien. Eine Studie 2) belegt: Für die Hilfe durch Laien ist MEDUCORE Easy besonders geeignet. 1) Europäischer Wiederbelebungsrat, Bundesärztekammer, Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe 2) Vergleichende Untersuchungen zur Zuverlässigkeit automatisierter externer Defibrillatoren, Biomedizinische Technik, Band 49, Heft 6 / 2004, 153 ff

85 QualiMo 5 Punkte Fortbildung für Rettungswachenleiter Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Die Tätigkeit des Rettungswachenleiters wird immer bedeutsamer. Gerade in Zeiten, in denen immer mehr Führungs- und Verwaltungsaufgaben auf die Leiter von Rettungswachen zukommen, ist es erforderlich, auch nach der Grundlagenvermittlung immer up to date zu bleiben. Neben fachlichen Gesichtspunkten sind dabei die Gestaltung von Rahmenbedingungen und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften auf der Rettungswache von herausragender Bedeutung. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Rettungswachenleiter Voraussetzungen zur Teilnahme Weiterbildung zum Rettungs wachenleiter bzw. Funktionsinhaberschaft Der schwierige Mitarbeiter Kommunikation und Motivation Ihr Nutzen Durch die Teilnahme an der Fortbildung können Sie Ihre Aufgaben auf der Rettungswache optimieren und Ressourcen effizienter einsetzen. Die Weiterbildung zum Rettungswachenleiter finden Sie auf Seite 40 Rettungsdienst Fortbildungen 83 1 Tag Beginn Uhr Ende ca Uhr Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/707/08 110, Inkl. Verpfl egung

86 QualiMo 5 Punkte Fortbildung für Leiter Rettungsdienst Rettungsdienst Fortbildungen Führen bringt oftmals eine gewisse Einsamkeit im Beruf mit sich. Es müssen Entscheidungen getroffen und Anweisungen gegeben werden, bei denen die Führungskraft auf sich allein gestellt ist. Deshalb ist ein Informationsaustausch unter Kollegen, die in der gleichen Führungsposition sind, sehr wichtig. Leiter von Rettungsdiensten Voraussetzungen zur Teilnahme Weiterbildung zum Leiter Rettungsdienst und Funktionsinhaberschaft. Bei Rettungsdienstbereichen ab einer bestimmten Größe wer den auch die stellvertretenden Leiter Ret tungsdienst zu dieser Fortbildung zugelassen. Aktuelle Probleme des modernen Rettungsdienst managements werden erörtert, zu den Problemen werden Lösungsstrategien erarbeitet Erfahrungsaustausch mit Funktionsinhabern Ihr Nutzen Sie haben die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit Kollegen in gleicher Position und zur Mitnahme neuer Erkenntnis se und Ideen für den Arbeitsalltag. Telefon: (Hr. Becker) Telefax: j.becker@bi-rlp.drk.de Internet: Johannes Becker Leiter des Bildungs institutes Die Weiterbildung zum Leiter Rettungsdienst finden Sie auf Seite Tage Beginn 1. Tag Uhr Ende 2. Tag ca Uhr Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/708/08 310, Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

87 QualiMo 5 Punkte Fortbildung für Organisatorische Leiter Lernen aus den Erfahrungen anderer, das ist das Motto dieses Seminars. Anhand von Fallsituationen wird versucht, positive Maßnahmen, aber auch eventuelle Fehler, die gemacht wurden, zu entdecken, um daraus Lehren für das eigene Verhalten zu ziehen. Ihr Nutzen Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, auf gezeigte Fehler im Einsatzgeschehen zu ver meiden und neue Strategien und taktische Erwägungen in Ihre Arbeit einfl ießen zu lassen. Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Angesprochen sind alle Organisatorischen Leiter und Einsatzführer Rettungsdienst Voraussetzungen zur Teilnahme Weiterbildung zum Organisatorischen Leiter oder Einsatzführer Rettungsdienst Aktuelle Themen des Einsatzdienstes Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Die Weiterbildung zum Organisatorischen Leiter finden Sie auf Seite 48 Rettungsdienst Fortbildungen 85 1 Tag Beginn Uhr Ende ca Uhr Die Veranstaltung findet im Rahmen der Rot-Kreuz- Erlebnistage im Kreisverband Südliche Weinstraße statt. 2008: LN: RF/709/08 110, Inkl. Verpfl egung

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89 QualiMo 5 Punkte Fortbildung für Desinfektoren Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Matthias Neumann Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier e.v. Ein hohes hygienisches Niveau im Rettungsdienst kann nur gehalten oder gar erst erreicht werden, wenn die für die Einhaltung der Hygienemaßnahmen verantwortlichen Desinfektoren eine regelmäßige Weiterbildung erfahren. Interessierte Desinfektoren, die ihr Wissen zur Hygiene im Rettungsdienst erweitern wollen Voraussetzungen zur Teilnahme Ausbildung zum Desinfektor Die Teilnehmer werden in diesem Seminar mit neuen Erkenntnissen der Hygiene im Rettungsdienst und mit den neuesten gesetzlichen Regelungen vertraut gemacht. Es werden außerdem weiterführende Aspekte des Hygienemanagements im Rettungsdienst vermittelt. Ihr Nutzen Durch die Fortbildung werden Sie in die Lage versetzt, Ihre Arbeit besser und effizienter als bisher zu gestalten. Das dann erreichte hohe hygienische Niveau bedeutet mehr Sicherheit für die Patienten und nicht zuletzt für die Mitarbeiter im Rettungsdienst. Die Fortbildung entspricht der in Rheinland-Pfalz erwarteten Fortbildung für Desinfektoren. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Rettungsdienst Fortbildungen 87 1 Tag Beginn Uhr Ende ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/710/08 110, Inkl. Verpflegung

90 QualiMo 5 Punkte Fortbildung für Mitarbeiter in Rettungsleitstellen Rettungsdienst Fortbildungen Dieses Fortbildungsangebot richtet sich ausschließlich an Mitarbeiter in Rettungsleitstellen oder integrierten Leitstellen. Ab diesem Jahr bieten wir eine spezifi sche Fortbildung für die Mitarbeiter in Hessen und in Rheinland-Pfalz an. Im Seminar werden aktuelle Themen erarbeitet, die momentan in den einzelnen Rettungsdienstbereichen von Bedeutung sind. Nach diesem Seminar sind Sie über alle aktuellen Aspekte in Ihrem Arbeitsbereich informiert. Die Fortbildung für Disponenten in Leitstellen orientiert sich inhaltlich und formell an den Empfehlungen des Bundesausschusses Rettungswesen vom 25./ über die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Disponenten in Leitstellen. Mitarbeiter in Rettungsleitstellen und integrierten Leitstellen Voraussetzungen zur Teilnahme Weiterbildung zum Leitstellendisponenten Die e können Sie unserer Homepage unter entnehmen Ihr Nutzen Durch diese Fortbildung wird Ihr Wissen sinn voll ergänzt, so dass der Arbeitsalltag in Ihrem Aufgabenfeld besser und effi zienter zu bewältigen ist. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Die Weiterbildung zum Disponenten in Rettungsleitstellen finden Sie auf der Seite 56 Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst 88 4 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 4. Tag ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/711/ LN: RF/714/08 Für DRK-Mitarbeiter von Rettungsleitstellen in Rheinland-Pfalz ist diese Fortbildung kosten frei. DRK Rettungsdienst Rhein-Lahn- Westerwald ggmbh Eichwiese Montabaur 2008: LN: RF/712/ LN: RF/713/08 290,

91 QualiMo 5 Punkte EKG-Seminar Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Dr. Udo Klaus Lindner Autor der Bücher Schnellinterpretation des EKG, EKG in Notfällen und Systemorientierte Krankheitslehre Dozent an Fachschulen für Rettungswesen Die Einsatzindikationen Herzinfarkt oder akute lebensbedrohliche Rhythmusstörung sind häufig! Die angemessene Versorgung dieser Notfallpatienten erfordert die Beurteilung des EKGs zum Zeitpunkt des akuten Ereignisses. Besonders die Einführung des 12-Kanal-EKGs auf den Rettungsmitteln erfordert ein hohes Fachwissen und Erfahrung, um die richtige therapeutische Entscheidung zu treffen. Dieser Kurs bietet eine Auffrischung des Wissens auf der Grundlage bewährter didaktischer Prinzipien. Interessierte Mitarbeiter im Rettungsdienst wie z.b. Rettungssanitäter, Rettungsassistenten, Notärzte, Pflegepersonal auf kardiologischen Stationen und in der Intensivmedizin Voraussetzungen zur Teilnahme Grundkenntnisse im EKG Ableitungen im 12-Kanal-EKG Systematische Beurteilung der EKG-Kurve Rhythmus- und Frequenzstörungen Überleitungsblockierungen Diagnose des Herzinfarktes im EKG Infra- und transmuraler Herzinfarkt Artefakte Teilnehmer können eigene EKG-Bilder zur gemeinsamen Auswertung mitbringen Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Rettungsdienst Fortbildungen 89 1 Tag Beginn Uhr Ende ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/715/ LN: RF/716/ : , Inkl. Verpflegung

92 QualiMo 5 Punkte Traumamanagement Die Versorgung polytraumatisierter Patienten ist eine anspruchsvolle Herausforderung an ein Rettungsteam. In dieser zeitkritischen Situation kompetent die richtigen Entscheidungen zu treffen und damit das Überleben des Patienten zu sichern, ist sehr schwierig. Wir geben Ihnen in diesem Seminar die Möglichkeit, in der Fallsimulation die Versorgung von Polytraumatisierten realistisch zu trainieren. Dieses Seminar wird Sie an die Grenzen Ihrer Belastbarkeit führen und Ihnen wichtige Erkenntnisse für Ihre tägliche Arbeit bringen. Ihr Nutzen Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, nach festgelegten Abläufen traumatisierte Patienten zu versorgen. Die so gewonnene Sicherheit nutzt Ihren Patienten und dem gesamten Rettungsteam. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Rettungsdienst Fortbildungen Interessierte Mitarbeiter im Rettungsdienst, die ihr Wissen und Können bei der Versorgung von polytraumatisierten Patienten vertiefen möchten. Voraussetzungen zur Teilnahme Ausbildung zum Rettungssanitäter oder Rettungsassistent Vor Seminarbeginn erhalten Sie eine CD-Rom mit Unterlagen und Arbeitsblättern, die bis zum Beginn der Bildungsmaßnahme bearbeitet werden sollen. Diese Unterlagen sind für den weiteren Verlauf in der Präsenzphase sehr wichtig und ergänzen den Unterricht. Innerhalb der Veranstaltung werden die aktuellen Empfehlungen für die Versorgung polytraumatisierter Patienten besprochen und in realistischen Fallsimulationen trainiert. Zunächst werden die Teilnehmer an Einzelstationen in invasiven Maßnahmen bei der Versorgung Polytraumatisierter geschult, anschließend werden in Fallbeispielen komplexe Szenarien bearbeitet Tage Beginn am 1. Tag 9.00 Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 16 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/717/08 140, Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

93 QualiMo 5 Punkte Pädiatrische Notfälle I Reanimation Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Kinder sind keine kleinen Erwachsenen sonst wären es ja auch Zwerge! Kindernotfälle stellen stets einen besonderen Anspruch an alle Beteiligten des Rettungsteams. Jedoch sind nicht selten mangelnde Erfahrung im Umgang mit den kleinen Patienten und mangelndes Training bei der korrekten Durchführung von Maßnahmen ein Problem bei der Versorgung kindlicher Notfälle. Gerade die Reanimation von Kleinkindern und Säuglingen ist schwierig. Dieser Notfall ist selten und die besonderen Umstände verschärfen die Einsatzsituation zusätzlich. Aufgeregte Eltern, ungewohntes Material, ungewohnte Medikamentendosierungen; all das erschwert die Arbeit. Das Seminar Pädiatrische Notfälle I schafft Klarheit und bringt Struktur in die Reanimation von Säuglingen und Kleinkindern. Mitarbeiter des Rettungsdienstes In der Rettungsmedizin tätige Ärzte Voraussetzungen zur Teilnahme Ausbildung zum Rettungssanitäter oder Rettungsassistent Die Teilnehmer erlernen die aktuellen Therapieempfehlungen zur erweiterten Wiederbelebung von Säuglingen und Kleinkindern nach den Empfehlungen des ERC vom November Ein weiteres Thema sind die kindlichen Besonderheiten und ihre Relevanz bei der Versorgung kritisch kranker Kinder. Die Maßnahmen zur Sicherung der Atmung und des Kreislaufs sowie die schnelle und korrekte EKG-Analyse bei lebensbedrohlichen Arrythmien werden ausgiebig trainiert. In Kleingruppen werden die Algorithmen der erweiterten Reanimation innerhalb von Fallsimulationen trainiert. Ihr Nutzen Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, die erweiterte Reanimation eines Kindes eigenverantwortlich und nach den aktuellen Standards durchzuführen. Sie beherrschen die wichtigsten Maßnahmen zur Sicherung der Atem- und Kreislauffunktion und haben die Versorgung kritisch kranker Kinder ausgiebig trainiert. Sie sind in der Lage, die korrekten Maßnahmen bei einem Kindernotfall bis zur Übernahme eines Facharztes durchzuführen. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Rettungsdienst Fortbildungen 91 2 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 16 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/718/08 140, Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft Buchen Sie gleichzeitig ein weiteres Seminar aus dem Bereich Pädiatrische Notfälle, berechnen wir Ihnen für beide Seminare 230, Bei Buchung aller drei Seminare berechnen wir Ihnen insgesamt 300,

94 QualiMo 5 Punkte Pädiatrische Notfälle II Traumatologie Rettungsdienst Fortbildungen Kinder sind eben Kinder. Kinder spielen und man gibt sich alle Mühe aufzupassen und trotzdem passiert es manchmal Kinder stürzen von der Schaukel oder laufen auf die Straße in ein fahrendes Auto hinein. Diese Kinder haben offensichtlich einen schlechten Tag das Seminar soll verhindern, dass auch die Helfer einen schlechten Tag haben! Mitarbeiter des Rettungsdienstes In der Rettungsmedizin tätige Ärzte Voraussetzungen zur Teilnahme Ausbildung zum Rettungssanitäter oder Rettungsassistent Wünschenswert ist der vorherige Besuch des Seminars Pädiatrie I Die Teilnehmer erlernen ein standardisiertes Konzept der Traumaversorgung für Kleinkinder und Schulkinder. Sie trainieren die Sicherung der Atemwege mit vielfältigem Material. Standardisierte Methoden der Ganzkörperimmobilisation und HWS-Protektion werden vorgestellt und geübt. Ihr Nutzen Dieses Seminar wird Ihre Sichtweise über Traumaversorgung und speziell über Traumaversorgung von Kindern nachhaltig verändern. Sie werden in der Lage sein, innerhalb kürzester Zeit die Bedrohlichkeit einer Verletzung bei Kindern zu erkennen, Behandlung und Transport einzuleiten und die Überlebenschancen schwer traumatisierter Kinder effektiv zu steigern. Dieses Seminar wird Ihre gesamte rettungsdienstliche Arbeit positiv beeinflussen. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst 92 2 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 16 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/719/08 140, Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft Buchen Sie gleichzeitig ein weiteres Seminar aus dem Bereich Pädiatrische Notfälle, berechnen wir Ihnen für beide Seminare: 230, Bei Buchung aller drei Seminare berechnen wir Ihnen insgesamt 300,

95 QualiMo 5 Punkte Pädiatrische Notfälle III Innere Medizin Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Über Notfälle bei Kindern kann man nie genug wissen! Always have it never use it, Hopefully! Gerade akute Zustände bei Krankheiten im Kindesalter führen zu einer Alarmierung des Rettungsdienstes. Häufi g kann dieser sich aber nur auf eine Basisbehandlung der Kinder zurückziehen, da es schwierig ist, die Situation des kleinen Patienten einzuschätzen. Da dieses Thema sehr spärlich in der rettungsdienstlichen Aus- und Fortbildung behandelt wird, sollen in diesem Seminar Antworten gegeben werden. Das Aufbauseminar Pädiatrie mit Schwerpunkt Innere Medizin stellt aktuelles Wissen und Therapieempfehlungen zu den wichtigen Kinderkrankheiten und rettungsdienstlich relevanten Krankheitsbildern vor. Den Teilnehmern wird durch Falldiskussionen und Kasuistiken umfangreiches Hintergrundwissen vermittelt. Das Ziel des Seminars ist die Erweiterung der Kompetenz der Teilnehmer bei Diagnostik und Therapieeinleitung bei pädiatrischen Krankheiten. Mitarbeiter des Rettungsdienstes In der Rettungsmedizin tätige Ärzte Voraussetzungen zur Teilnahme Ausbildung zum Rettungssanitäter oder Rettungsassistent Wünschenswert ist der vorherige Besuch des Seminars Pädiatrie I Der Teilnehmer lernt die relevanten Kinderkrankheiten, deren Pathophysiologie und die aktuellen Therapieleitlinien kennen. Die rettungsdienstlich relevanten Akutkrankheitsbilder der Atmung, des Kreislaufs, des Säure- Basen-Haushaltes, des Wasserhaushaltes und des zentralen Nervensystems werden vorgestellt, pathophysiologisches Hintergrundwissen vermittelt und die Behandlungsstrategien in praktischen Sequenzen trainiert. Themenbeispiele: Akutes Atemnotsyndrom, Asthma bronchiale, Bronchiolitis, Bronchitis Herzvitien, Herzrhythmusstörungen Krampfanfälle, Status epilepticus Fehlbildungen wichtiger Organe wie Lunge, Herz, Gehirn Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps, Röteln, Scharlach Nierenerkrankungen, Tumore der Nebennieren Exsikkose, Flüssigkeitstherapie bei Kindern Akutversorgung von Vergiftungen Erstmanifestation von Diabetes mellitus Ihr Nutzen Nach diesem Seminar werden Sie bei pädiatrischen Notfallsituationen sicherer auftreten. Sie werden in der Lage sein, internistische Krankheitsbilder sicher zu diagnostizieren und die notwendigen Behandlungsschritte bis zur Weiterversorgung durch einen Facharzt einzuleiten. Durch viele Hintergrundinformationen werden Sie Kindernotfälle mit anderen Augen sehen. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Rettungsdienst Fortbildungen 93 2 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 16 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/720/08 140, Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft Buchen Sie gleichzeitig ein weiteres Seminar aus dem Bereich Pädiatrische Notfälle, berechnen wir Ihnen für beide Seminare: 230, (zzgl. 7% MwSt.). Bei Buchung aller drei Seminare berechnen wir Ihnen für alle: 300,

96 QualiMo 5 Punkte Grundlagen der Pharmakologie Wie wirken Arzneimittel? Rettungsdienst Fortbildungen 94 Arzneimittel spielen eine wichtige Rolle bei der täglichen Arbeit des Rettungsdienstpersonals. Um eine effiziente Pharmakotherapie zu betreiben, ist es sinnvoll, Arzneimittel nicht nur auszuteilen, sondern auch über die Wirkungsweise dieses Werkzeuges informiert zu sein. Nur so ist es möglich, Neben- und Wechselwirkungen rechtzeitig zu erkennen und richtig einzuschätzen. Das Seminar führt in die Grundlagen der allgemeinen Pharmakologie ein. Ausgewählte Medikamentengruppen werden ausführlich besprochen, damit die Arzneikunde aus der Schublade eines Vokabelfaches verschwindet und zum Aha-Erlebnis wird. Interessierte Mitarbeiter des Rettungsdienstes und Krankenpflegepersonal, die sich ausführlich mit der allgemeinen und speziellen Pharmakologie beschäftigen möchten. Voraussetzungen zur Teilnahme Ausbildung zum Rettungssanitäter oder Rettungsassistent Krankenpflegeausbildung Auffrischung und Erweiterung der allgemeinen Pharmakologie Wie wirken Medikamente? Was ist wann der richtige Applikationsweg? Wie kann man Nebenwirkungen und Wechselwirkungen vermeiden? Was sind Rezeptoren? Medikamente und Nervensystem Rechtliche Aspekte der Medikamentenapplikation Ausführliche Darstellung der Arzneimittelgruppen der Notkompetenz Ihr Nutzen Nach diesem Seminar werden Sie Pharmakologie nicht mehr als Vokabelfach ansehen. Sie werden das Stoffgebiet verstehen, von Grundlagen ableiten können und Medikamente effizienter als bisher einsetzen. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Matthias Bastigkeit Dozent in der Erwachsenenbildung, Fachdozent für Pharmakologie, Autor des Buches Medikamente in der Notfallmedizin 1 Tag Beginn 9.00 Uhr Ende ca Uhr max. 20 Ort und Termin Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/721/08 55, Inkl. Verpflegung Buchen Sie gleichzeitig noch das Seminar Rauschdrogen berechnen wir Ihnen für beide Seminare 150,

97 QualiMo 5 Punkte Rauschdrogen Erkennen und Behandeln von Intoxikationen Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Matthias Bastigkeit Dozent in der Erwachsenenbildung, Fachdozent für Pharmakologie, Autor des Buches Medikamente in der Notfallmedizin Ecstasy (XTC) und Lachgas: Keine Partydrogen, die man ohne Reue mal eben einwerfen oder inhalieren kann. Diese Stoffe sind nur einige von vielen, die als Rauschdrogen angewandt werden. Die Zahlen der Todesfälle durch Drogen und die der Patienten in Notfallaufnahme und Intensivstation ist nach wie vor sehr hoch. Nicht selten herrscht Verunsicherung, da die Gefahren bagatellisiert oder auch überbewertet werden. Die Mitarbeiter im Rettungsdienst werden in zunehmendem Maße mit dem Problem des Drogenmissbrauchs konfrontiert. Interessierte Mitarbeiter des Rettungsdienstes und Krankenhauspersonal, die sich ausführlich mit den psychischen und physischen Folgen des Drogenmissbrauchs und deren Primärtherapie beschäftigen möchten. Voraussetzungen zur Teilnahme Ausbildung zum Rettungssanitäter oder Rettungsassistent Krankenpflegeausbildung Kultur, Genuss, Missbrauch, Pharmakologie und Toxikologie der klassischen Rauschdrogen und der neuen Designer- Drogen (XTC, MDMA) Psychische Störungen, die beim Konsum von Drogen kurzfristig oder längerfristig auftreten Kurzüberblick über die Psychopathologie beim Drogenkonsum. Klinische und präklinische Therapiestrategien, Maßnahmen der Giftelimination Neue Verfahren der Diagnostik (Drogen- Tests) vorgestellt. Prävention und Entzug, psychologische Betreuung und Nachsorge Rechtliche Aspekte Alle Drogen werden per Dia gezeigt. Ihr Nutzen Das Seminar befähigt Sie, Genuss und Missbrauch von Drogen differenziert zu betrachten, Rauschdrogen zu erkennen und Therapiestrategien bei der Suchtstoffintoxikation zu beherrschen. Diese Veranstaltung gibt, mit viel Raum für Diskussionen, einen Überblick über bekannte und neue Suchtstoffe. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Rettungsdienst Fortbildungen 95 2 Tage Beginn am 1. Tag 9.00 Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 20 Ort und Termin Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/722/08 110, Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft Buchen Sie gleichzeitig das Seminar Grundlagen der Pharmakologie berechnen wir Ihnen für beide Seminare 150,

98 QualiMo 5 Punkte Schmerztherapie im Rettungsdienst Rettungsdienst Fortbildungen Trotz neuer Vorschriften und Empfehlungen der Bundesärztekammer sowie der BAND und zahlreicher Modellprojekte bleiben viele Fragen zur Analgesie durch Rettungsassistenten offen. Dieses Seminar vermittelt die rechtliche, medizinische und pharmakologische Fachkompetenz, um ausgewählte Analgetika in der Notfallmedizin anzuwenden. Da das Thema Schmerz auch für den Teilnehmer als Konsument von Analgetika relevant sein kann, wird ein Blick über den Tellerrand gegeben. Die Schmerzmittel werden ausführlich mit ihrem Nutzen-Risiko-Profil vorgestellt. Interessierte Mitarbeiter des Rettungsdienstes und Krankenpflegepersonal, die sich ausführlich mit der allgemeinen und speziellen Pharmakologie beschäftigen möchten. Voraussetzungen zur Teilnahme Ausbildung Rettungsassistent oder Krankenpflegeausbildung e Rechtliche Aspekte der Schmerztherapie Neue Empfehlungen der Standesvertretungen und Verbände Vorstellung von Modellprojekten über Analgesie durch RettAss Grundlagen der Schmerzphysiologie und -verarbeitung Blick über den pharmakologischen Tellerrand: Schmerz als Krankheit Spezielle Pharmakologie der opioiden und nichtopioiden Analgetika, Narkotika, Spasmolytika, Hypnotika/Sedativa Nicht-pharmakologische Schmerzbeeinflussung Schmerztherapie in besonderen Lebensphasen (Kinder, Schwangere, betagte Patienten) Lernen an Fallbeispielen Ihr Nutzen Nach dem Seminar wird Ihnen die Möglichkeit gegeben, an einer Lernerfolgskontrolle teilzunehmen. Nach der erfolgreichen Bearbeitung erhalten Sie ein entsprechendes Zertifikat. Dies kann dem ärztlichen Leiter Rettungsdienst als Sachkundenachweis vorgelegt werden. Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Matthias Bastigkeit Dozent in der Erwachsenenbildung, Fachdozent für Pharmakologie, Autor des Buches Medikamente in der Notfallmedizin Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Tag Beginn Uhr Ende ca Uhr max. 20 Ort und Termin Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/723/08 110, Inkl. Verpflegung

99 QualiMo 5 Punkte Unsichtbare Gefahren Terroristische Anschläge und der Rettungsdienst Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Dirk Biersbach Terror ist eine stetig vorherrschende Bedrohung auf der ganzen Welt. Insbesondere auch die Sicherheitslage in der Bundesrepublik Deutschland zeigt nach den jüngsten Ereignissen die Nähe dieser Bedrohung in der eigenen Heimat. Auch an den Rettungsdienst werden besondere Anforderungen gestellt, wenn es um Terror-Anschläge geht. Dieses Seminar bereitet alle Interessierten auf die möglichen Gefahren eines Terror Anschlags durch atomare, biologische und chemische Waffen vor. Innerhalb dieses Seminars zeigen wir Ihnen die aktuellen möglichen Bedrohungspotenziale auf. Sie werden umfassend über biologische Waffen, ihre Wirkung und Möglichkeiten des Eigenschutzes und der Dekontamination und Behandlung von Opfern informiert. Sie erhalten Einblick in die aktuellen Katastrophenschutzbemühungen innerhalb der Bundesrepublik Deutschland zur Dekontamination einer Vielzahl von Menschen. Des Weiteren werden die Gefahren und Verletzungen durch atomare und chemische Waffen vorgestellt. Die Entwicklung terroristischer Waffen und die notwendigen Schutzmaßnahmen werden vorgestellt. Biologische, chemische und atomare Angriffspotenziale Geschichte der ABC Waffen Welche Giftstoffe werden für terroristische Anschläge verwendet? Wie kann ich mich schützen? Welche Maßnahmen müssen am Betroffenen eingeleitet werden? Ihr Nutzen Nach diesem Seminar haben Sie umfassende Kenntnisse über biologische und chemische Waffen erhalten und wissen, wie Sie sich und Ihre Patienten im Ernstfall schützen und versorgen können Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Rettungsdienst Fortbildungen Mitarbeiter des Rettungsdienstes Mitarbeiter in Aufnahmebereichen von Krankenhäusern Pflegekräfte auf Intensivstationen Ärzte Voraussetzungen zur Teilnahme Das Seminar steht allen interessierten Mitarbeitern in Pflege und Rettungsdienst offen 97 1 Tag Beginn Uhr Ende ca Uhr max. 25 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/724/08 90, Inkl. Verpflegung

100 QualiMo 5 Punkte Angriff aus dem Mikrokosmos Nosokomiale Infektionen Rettungsdienst Fortbildungen Für viele Mitarbeiter in Rettungsdiensten und Pflegeeinrichtung ist es bereits ein Horrorwort geworden: MRSA. Diese 4 Buchstaben stehen heute immer noch für unsichtbare, unbehandelbare Gefahr. Auch durch die vielen Aussagen namhafter Institutionen, die die Ungefährlichkeit dieser Keime propagieren, herrscht häufig große Unsicherheit im Umgang mit betroffenen Patienten. Das Seminar gibt einen Überblick über nosokomiale Infektionen in Pflegeeinrichtung. Welche Infektionen gibt es? Wer ist gefährdet? Was ist beim Transport dieser Patienten zu beachten. Somit ist dieses Seminar für Pflegekräfte ebenso interessant, wie für Rettungsdienstmitarbeiter. Wir informieren Sie ausgiebig über die notwendigen Hygieneanforderungen, stellen die Empfehlungen der deutschen Hygienekommissionen zu diesem Thema vor und Sie erhalten direkt umsetzbare Handlungsempfehlungen für Ihre tägliche Arbeit. Mitarbeiter des Rettungsdienstes Mitarbeiter in Aufnahmebereichen von Krankenhäusern Pflegekräfte Ärzte e Überblick über Nosokomiale Infektionen Allgemeine Infektionsprävention Notwendige Hygienemaßnahmen bei nosokomialen Infektionen Maßnahmen bei Ausbrüchen Empfehlungen für Hygienepläne Schutzmaßnahmen, laufende Desinfektion und Schlußdesinfektion bei nosokomialen Infektionen Ihr Nutzen Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, die aktuellen Empfehlungen der deutschen Fachgesellschaften für Hygiene für die Bekämpfung nosokomialer Infektionen anzuwenden, eigene Schutzmaßnahmen korrekt durchzuführen, laufende Desinfektion und notwendige Schlussdesinfektionen nach den aktuellen Empfehlungen durchführen zu können. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Dirk Biersbach Voraussetzungen zur Teilnahme Das Seminar steht allen interessierten Mitarbeitern in Pflege und Rettungsdienst offen 98 1 Tag Beginn Uhr Ende ca Uhr max. 25 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/725/08 90, Inkl. Verpflegung

101 QualiMo 5 Punkte NIV (Non Invasive Ventilation) Eine Alternative zur endotrachealen Intubation Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Marc Mühleib Lehrrettungsassistent, Fachkrankenpfleger für Anästhesie- und Intensivmedizin Die nichtinvasive Beatmung gewinnt in den letzten Jahren einen immer größeren Stellenwert. Sie führt zur Entlastung der erschöpften Atemmuskulatur im Rahmen einer respiratorischen Insuffizienz, stellt im Vergleich zur endotrachealen Intubation ein schonendes Verfahren dar und senkt die Mortalität sowie die Liegedauer auf einer Intensivstation/ Krankenhaus. Das theoretische Wissen und die praktischen Fertigkeiten im Umgang mit diesem Verfahren erlernen Sie in diesem Seminar. Rettungsassistenten, die im Intensivtransport eingesetzt werden Pflegepersonal von Intensivstationen oder Rehabilitationskliniken Ärzte, die sich für Neuerungen in der Beatmungstherapie interessieren Voraussetzungen zur Teilnahme Ausbildung zum Rettungssanitäter oder Rettungsassistent oder Krankenpflegeausbildung Im Seminar werden die Teilnehmer mit den theoretischen Hintergründen der respiratorischen Insuffizienz und mit der nichtinvasiven Beatmungstechnik vertraut gemacht. Der Schwerpunkt wird sich auf die praktische Einübung der nichtinvasiven Technik konzentrieren. Das Verfahren wird an einem modernen Simulator trainiert. Hierzu steht ein neu eingerichteter Intensivraum mit allen notwendigen Gerätschaften/Materialien (z.b. einem hoch entwickelten Beatmungsgerät) zur Verfügung. Ihr Nutzen Durch dieses Seminar werden Sie einen sicheren Umgang mit dem NIV-Verfahren erlangen. Sie werden in die Lage versetzt, gerade in kritischen Situationen die richtigen Materialien und die zutreffenden Beatmungsparameter einzustellen. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Rettungsdienst Fortbildungen 1 Tag Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 12 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/726/08 90, Inkl. Verpflegung

102 QualiMo 5 Punkte Lungenprotektive Beatmung ein Meilenstein in der modernen Beatmung Rettungsdienst Fortbildungen Lungenprotektive Beatmung ist ein Sammelbegriff für Strategien zur Minimierung der beatmungsinduzierten Lungenschäden. Große randomisierte Multicenter-Studien haben gezeigt, dass durch Optimierung der Beatmungseinstellung weniger beatmungsassoziierte Lungenschäden auftreten. Rettungsassistenten, die im Intensivtransport eingesetzt werden Pflegepersonal von Intensivstationen oder Rehabilitationskliniken Ärzte, die sich für Neuerungen in der Beatmungstherapie interessieren Voraussetzungen zur Teilnahme Ausbildung zum Rettungssanitäter oder Rettungsassistent oder Krankenpflegeausbildung Den Teilnehmern werden die theoretischen Hintergründe der Beatmung und des Lungenversagens detailliert beschrieben. Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Umsetzung der lungenprotektiven Beatmung. Das Verfahren wird an einem modernen Simulator trainiert. Hierzu steht ein neu eingerichteter Intensivraum mit allen notwendigen Gerätschaften/Materialien (z.b. einem hoch entwickelten Beatmungsgerät) zur Verfügung. Des Weiteren werden zusätzliche Praxistipps im Umgang mit invasiver Lagerung und extrakorporalen Lungenersatzverfahren (ECMO/ ILA) aufgezeigt. Ihr Nutzen Durch dieses Seminar sollen Sie ein kompaktes Hintergrundwissen und praktische Fertigkeiten im Umgang mit Beatmungspatienten erlangen. Ihr Wissen über Patienten im Lungenversagen wird sich enorm erweitern. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Marc Mühleib Lehrrettungsassistent, Fachkrankenpfleger für Anästhesie- und Intensivmedizin Tag Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 16 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/727/08 90, Inkl. Verpflegung

103 QualiMo 5 Punkte Update Intensivtransport Erlerntes vertiefen, sich von Neuigkeiten inspirieren lassen Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Marc Mühleib Lehrrettungsassistent, Fachkrankenpfleger für Anästhesie- und Intensivmedizin Der Transport von kritisch kranken Patienten von Krankenhaus zu Krankenhaus fordert nach wie vor ein hohes Maß an logistischer und intensivmedizinischer Kompetenz. Um eine hochwertige Versorgung auch unter Transportbedingungen sicherstellen zu können, muss das jeweilige Team mit den diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bestens vertraut sein. Rettungsassistenten, die im Intensivtransport eingesetzt werden Pflegepersonal von Intensivstationen Ärzte, die sich für Neuerungen im Bereich des Interhospitaltransfers interessieren Voraussetzungen zur Teilnahme Ausbildung zum Rettungssanitäter oder Rettungsassistent oder Krankenpflegeausbildung Die Teilnehmer erhalten einen kompakten Überblick über die wesentlichen Eckpunkte im Rahmen der Beatmungstherapie, Hämodynamik und Monitoringverfahren. Die Neuheiten der relevanten Krankheitsbilder werden theoretisch besprochen und anschließend im Simulationstraining praktisch vertieft. Ihr Nutzen Durch dieses Seminar sollen Ihr Hintergrundwissen und Ihre praktischen Fertigkeiten im Interhospitaltransfer erweitert werden. Sie können die gesammelten Neuerungen und Erfahrungen in Ihr Team mit einbringen und somit die Sicherheit Ihrer Patienten verbessern. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Rettungsdienst Fortbildungen Tag Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 12 Ort und Termin Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/728/08 90, Inkl. Verpflegung

104 QualiMo 10 Punkte Team-Ressource-Management Rettungsdienst Fortbildungen Bei der Versorgung von Notfallpatienten muss interdisziplinär und parallel gearbeitet werden. Die Versorgung eines Notfallpatienten ist in der Regel nicht wegen mangelnder praktischer Fähigkeiten, sondern durch Kommunikationsfehler und mangelnde Führung in der Akutsituation gefährdet. Dieses Seminar deckt vor allem Fehler in der Versorgung kritisch erkrankter Patienten auf, schafft Sicherheit beim Handeln in diesen Situationen und gibt Empfehlungen zur Vermeidung von evidenten Fehlern. Pfl egepersonal im Schockraum oder auf Intensivstationen Interessierte Rettungsdienstmitarbeiter Voraussetzungen zur Teilnahme Das Seminar steht allen Interessierten offen. Die Seminarinhalte werden individuell auf Ihre Einrichtung zugeschnitten. Daher besuchen wir Sie vor dem Seminartermin und legen die Lernziele mit Ihnen gemeinsam fest. Eine Begehung Ihrer Einrichtung ist wichtig, um die Praxissequenzen möglichst realistisch zu gestalten und einen hohen Lerneffekt zu erzielen. Des Weiteren erhalten Sie vor Seminarbeginn eine CD-Rom mit Unterlagen und Arbeitsblättern, die bis zum Beginn der Bildungsmaßnahme zu bearbeiten sind. Diese Unterlagen sind für den weiteren Verlauf in der Präsenzphase sehr wichtig und ergänzen den Unterricht während des Seminars. Es werden die Entstehungsprozesse von Human Errors, das Management von Fehlern und die Installation von Sicherungsmechanismen bei der Durchführung einer Akutversorgung vorgestellt. Der Unterricht wird durch eine realitätsnahe Simulation mit einer der modernsten Trainingsanlagen ergänzt und vertieft. Ihr Nutzen Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, Ihre Arbeit strukturierter durchzuführen. Sie werden Fehlerquellen erkennen und können innerhalb kürzester Zeit Fehler bei der Versorgung kritischer Patienten vermeiden und beheben. Dies kommt Ihrer täglichen Arbeit, dem Rettungsteam und vor allem dem Patienten zugute. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst 102 Training in unserem modernen Intensivbehandlungsraum oder in Ihrer Einrichtung 2 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 12 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/729/08 250, Inkl. Verpfl egung

105 QualiMo 5 Punkte Rechtsprobleme im Rettungsdienst Die Haftung des Rettungsassistenten Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Tobias Ohr Rechtsanwalt Die Anzahl der Klagen von Patienten nimmt stetig zu. Es kommt immer häufiger zur Anklage von Mitarbeitern des Rettungsdienstes, was nicht zuletzt auf fehlende rettungsdienstrechtliche Kenntnisse zurückzuführen ist. Das richtige Verhalten des Rettungsassistenten hängt in schwierigen Fällen oftmals von der Kenntnis der juristischen Grundlagen ab. Gegenstand dieses Seminars ist es, unter besonderer Berücksichtigung höchstrichterlicher Rechtsprechung wichtige strafrechtliche und zivilrechtliche Haftungsfragen anhand von Fällen aus dem alltäglichen Rettungsdienst aufzuarbeiten und zu beantworten. Rettungssanitäter Rettungsassistenten Einsatzleiter Rettungsdienst Organisatorischer Leiter Rettungsdienst Notärzte Geschäftsführer von Rettungsdienst betreibenden Verbänden Voraussetzungen zur Teilnahme Ausbildung zum Rettungssanitäter oder Rettungsassistent Arzt Zeugen Jehovas Behandlung Minderjähriger Mitfahrtverweigerung Zwangseinweisung Haftungsrechtliche Probleme der Zusammenarbeit von NA, RA, RS Weisungsbefugnis der Rettungsleitstelle bzw. anderer Ärzte Dokumentationspflicht Schweigepflicht Prozessrecht Ihr Nutzen Das Seminar beantwortet eine Vielzahl rettungsdienstrechtlicher Streitfragen, gibt Raum für Diskussionen und verhilft Ihnen dazu, auch in schwierigen Situationen souverän und rechtlich einwandfrei zu handeln. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Rettungsdienst Fortbildungen Rechtsgebiete, Rechtswege Erweiterte Notkompetenz Strafrecht Deliktsaufbau, Rechtfertigungsgründe Kausalität Überschreitung der Hilfsfrist MPG Unechte Unterlassungsdelikte (Garantenstellung) Zivilrechtliche Haftungsgrundlagen Tag Beginn Uhr Ende ca Uhr : max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/730/08 60, Inkl. Verpflegung

106 QualiMo 5 Punkte Kommunikation im Rettungsdienst der Patient im Mittelpunkt In Extremsituationen effizienter mit dem Patienten zu kommunizieren und somit seine Versorgung zu optimieren, soll das Ziel dieses Seminars sein. Nur wer die Bedürfnisse des Notfallpatienten kennt, kann diese auch berücksichtigen. Außerdem wird auf die psychologische Belastung der Mitarbeiter des Rettungsteams eingegangen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Management von Kindernotfällen und der Umgang mit Angehörigen. Ihr Nutzen Nach dem Seminar wird Ihnen die Kommunikation mit Patienten, Angehörigen und Dritten auch in schwierigen Situationen leichter fallen. Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Rettungsdienst Fortbildungen 104 Interessierte Rettungsdienstmitarbeiter mit Berufserfahrung Lehrrettungsassistenten und Praxisanleiter Notärzte Mitarbeiter von Rettungsdienstschulen Voraussetzungen zur Teilnahme Alle interessierten Rettungsdienstmitarbeiter sind herzlich eingeladen. e Bedürfnisse des Patienten Besonders belastende Ereignisse für das Rettungsteam Grundlagen: Akute Belastungsreaktion, Posttraumatische Belastungsstörung, Burn-out Kindesmisshandlung Erkennen und Umgang mit Betroffenen SIDS die Eltern als Patienten Intervention bei schwierigen Patienten Stress erkennen und vermeiden Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation Psychologische Gesprächsführung mit dem Patienten Dozent Matthias Bastigkeit Dozent in der Erwachsenenbildung, LRA, Autor des Buches Können Sie mich verstehen? Kommunikation im Rettungsdienst 1 Tag Beginn Uhr Ende ca Uhr max. 18 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/731/ LN: RF/732/08 75, Inkl. Verpflegung

107 QualiMo 5 Punkte Fortbildung Interkulturelle Kommunikation Durch einen immer stärker zunehmenden Strom an Zuwanderungen, Tourismus und internationalem Durchgangsverkehr wird der Rettungsdienst in seiner Arbeit mit unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und Religionen konfrontiert. Ihr Nutzen Nach dieser Veranstaltung sind Sie in der Lage Verständnis für andere Kulturen zu entwickeln und auf dieser Grundlage im Umgang mit Menschen dieser Kulturen sicherer zu werden. Daniel Bens Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst Dozent Christian Liebezeit Diese Fortbildung zeigt dem interessierten Teilnehmer Wege und Möglichkeiten zur interkulturellen Verständigung und ermöglicht den Blick über den Tellerrand. Besonderheiten anderer kultureller oder religiöser Herkunft und Prägung werden anhand von Beispielen erläutert und fördern den Teilnehmer in seiner Arbeit. Alle am Rettungsdienst beteiligten Personen Voraussetzungen zur Teilnahme Ausbildung zum Rettungssanitäter oder Rettungsassistent oder Krankenpflegeausbildung Interkulturelle Kommunikationsstörungen Religiöse Besonderheiten im rettungsdienstlichen Alltag Verständigung mit besonderen Patienten in der Akutmedizin Erarbeiten und kennen lernen von Hilfsmitteln für die Praxisarbeit Telefon: (Hr. Bens) Telefax: d.bens@bi-rlp.drk.de Internet: Rettungsdienst Fortbildungen Tag Beginn Uhr Ende ca Uhr max. 18 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: RF/733/ LN: RF/734/08 90, Inkl. Verpflegung

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109 Führungskräfte

110 24020 A4 sw S&FB Mit ESP zum EKG. Mehr Sicherheit für Patienten und Fahrer: der neue Vito Krankentransportwagen mit ESP, ASR, ABS, BAS, Fahrer- und Beifahrerairbag serienmäßig. Vorbeugen ist besser als heilen. Nach dieser Maxime arbeitet der neue Vito Krankentransportwagen jetzt im Gesundheitswesen. Mit ESP, ASR, BAS, ABS sowie Fahrer- und Beifahrerairbag als serienmäßigen Präventivmaßnahmen. Mit ergonomischen Sitzen und einem niedrigen Einschub für die Patiententrage werden die Bandscheiben von Fahrer und Beifahrer geschont. Und die Rücken der Patienten dürften sich über den optimalen Federungskomfort freuen. Schauen Sie doch mal zu einer kurzen Anamnese bei uns rein. Wir finden mit Ihnen heraus, welche der 2 Dachhöhen, 3 Längen und welcher der 2 Radstände und 5 Motoren am besten zu Ihnen passen. Mercedes-Benz Niederlassung Mainz der DaimlerChrysler AG Mercedesstraße 1, Mainz Telefon 06131/ , Telefax 06131/

111 Ausbildung der Führungskräfte Die Ausbildung der Führungskräfte der Rotkreuzgemeinschaften ist eine der wichtigsten Aufgaben, der sich das Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz in der Zukunft widmen wird. Nur gut ausgebildete Leitungskräfte sind in der Lage, das in den DRK-Gliederungen vorhandene Potenzial zur vollen Entfaltung zu bringen. Wir möchten als Bildungseinrichtung des DRK-Landesverbandes mit dafür Sorge tragen, dass die Führungskräfte hoch qualifiziert, möglichst nur verbandsintern und somit bestmöglich auf unsere Belange hin ausgebildet werden. Die Ausbildung im Führungsbereich wird in modularer Form angeboten. Den Ausbildungsverlauf können Sie den nächsten Seiten entnehmen. Führungskräfte Ausbildungen Einige Module werden im Jahr 2008 nicht vom Bildungsinstitut angeboten. Teilnehmer, die sich für diesen Ausbildungsabschnitt interessieren, möchten wir auf die Führungskräfteausbildung der Bezirksverbände verweisen, die Sie im Teil Bildungsangebote auf BV-Ebene (ab Seite 306) finden. 109

112 Übersicht Modulausbildung Modul 1 Führen im Einsatz I Allgemeines taktisches Führen von Gruppen Führungskräfte Ausbildungen Modul 2 A Führen im Einsatz II Taktisches Führen der SEG Sanitätsdienst Modul 2 B Führen im Einsatz II Taktisches Führen der SEG Betreuung Modul 3 Führen im Einsatz III Grundlagen für das Führen der Einsatzeinheit Modul 4 Führen im Einsatz IV Taktisches Führen der Einsatzeinheit Modul 2 C Führen im Einsatz II Taktisches Führen der SEG Verpflegung Modul 2 D Führen im Einsatz II Taktisches Führen der SEG Technik Modul 5 Führen in der DRK-Leitungsgruppe Modul 6 Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz Modul 7 Aufgaben des RK-Beauftragten Modul 8 Rotkreuz- Aufbauseminar Modul 9 Führen und Leiten von Gruppen 110 Modul 10 Führen und Leiten von RK-Gemeinschaften I Modul 11 Vorstandsarbeit Modul 12 Grundlagen des Sozialmanagements Modul 13 Führen und Leiten von RK-Gemeinschaften II auf KV-Ebene Modul 14 Grundlagen der Organisationsentwicklung Modul 15 Grundlagen der Personalentwicklung

113 Leiten von Rotkreuzgemeinschaften Module 1 15 Module TF/GF ZF GL BL KBL RKB Aufgaben RK-Beauftragten + Das DRK im Zivil- und KatS + Führen der DRK-Leitungsgruppe + Führen im Einsatz I Führen im Einsatz II Führen im Einsatz III + + Führen im Einsatz IV + + Führen und Leiten von Gruppen Führen und Leiten von RK-Gemeinschaften I + + Leiten von RK-Gemeinschaften II + Rotkreuz-Aufbauseminar Grundlagen des Sozialmanagements + + Vorstandsarbeit + + Führungskräfte Ausbildungen Legende TF = Truppführer GF = Gruppenführer ZF = Zugführer GL = Gemeinschaftsleiter BL = Bereitschaftsleiter KBL = Kreisbereitschaftsleiter RKB = Rotkreuzbeauftragter 111

114 Führungskräfte Ausbildungen Modul 1: Führen im Einsatz I Allgemeines taktisches Führen von Gruppen Die Fachdienstausbildung zum Gruppenführer einer SEG beginnt mit der fachbezogenen Ausbildung Allgemeines taktisches Führen von Gruppen. Hier bekommen die Teilnehmer die allgemeinen Grundlagen und Basisinformationen zum Führen von Gruppen und Schnelleinsatzgruppen. Diese Ausbildung wird fachübergreifend für alle SEG (Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienst) angeboten. Helfer, die sich als Gruppenführer einer SEG weiter qualifizieren wollen. Voraussetzungen zur Teilnahme Abgeschlossene Fachdienstausbildung Ablauforganisation Führungsorganisation/Aufbauorganisation Führungsvorgang und Führungsmittel Zusammenarbeit mit Dritten Führen des ETB Vor- und Nachbereitung von Einsätzen Psychische Belastung von Helfen und deren Führung Gefahren an der Einsatzstelle Unfallverhütungsmaßnahmen Führungsmaßnahmen bei der Freisetzung von gefährlichen Stoffen und Gütern Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifizierung Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Tage DRK-Bildungszentrum Jahnstr. 2 4 Die Ausbildungen werden dezentral über die Nackenheim Bezirksverbände angeboten. 50, Bei Beginn Lehrgangsanfragen am 1. Tag wenden Uhr Sie sich bitte direkt an Ihren zuständigen Bezirksverband. Die Ende Kontaktadressen am 2. Tag ca finden Uhr Sie auf Seite : bis max. 20 Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz Für alle weiteren Teilnehmer 100,

115 QualiMo 5 Punkte Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifizierung Modul 2 A: Führen im Einsatz II Taktisches Führen der SEG Sanitätsdienst Die Fachdienstausbildung zum Gruppenführer der SEG S schließt an die fachbezogene Ausbildung Taktisches Führen im Einsatz an. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, eine SEG S eigenverantwortlich als Gruppenführer zu führen. Helfer, die im Sanitätsdienst als Gruppenführer einer SEG S mitarbeiten wollen Voraussetzungen zur Teilnahme Abgeschlossene Fachdienstausbildung Abgeschlossenes Modul 1 Allgemeines taktisches Führen von Gruppen Themen sind unter anderem: Der tägliche Dienst aus der Sicht des GF Sanitätsdienst Ausstattungen einer SEG S Zusammenarbeit mit Dritten an der Einsatzstelle (LNA/OrgL) Ablauf eines Einsatzes speziell der einer SEG Sanitätsdienst Standortbezogene Aus- und Fortbildung einer SEG Sanitätsdienst Rechtsgrundlagen Registrierungsverfahren Vorkommando, Gefahrenanalyse Registrierung Sanitätsdienstliche Einsatzräume Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Führungskräfte Ausbildungen Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: FK/101/08 50, Für alle weiteren Teilnehmer 100, Inkl. Verpflegung und Unterkunft Die Ausbildungen werden auch dezentral über die Bezirksverbände angeboten. Bei Lehrgangsanfragen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren zuständigen Bezirksverband. Die Kontaktadressen finden Sie auf Seite 306.

116 QualiMo 5 Punkte Modul 2 B: Führen im Einsatz II Taktisches Führen der SEG Betreuung Führungskräfte Ausbildungen Die Fachdienstausbildung zum Gruppenführer der SEG B schließt an die fachbezogene Ausbildung Taktisches Führen im Einsatz an. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, eine SEG B eigenverantwortlich als Gruppenführer zu führen. Helfer, die im Betreuungsdienst als Gruppenführer einer SEG B mitarbeiten wollen Voraussetzungen Teilnahme Abgeschlossene Fachdienstausbildung Betreuungsdienst Abgeschlossenes Modul 1 Allgemeines taktisches Führen von Gruppen Der tägliche Dienst aus der Sicht der GF Betreuung Ausstattungen einer SEG B Zusammenarbeit mit Dritten an der Einsatzstelle Ablauf eines Einsatzes speziell der einer SEG Betreuung Standortbezogene Aus- und Fortbildung einer SEG Betreuung Rechtsgrundlagen Vorkommando Gefahrenanalyse Registrierung Betreuungsdienstliche Einsatzräume Unterkunft Evakuierungen/Räumungen Betreuungsdienstliche Einsatzräume Verwaltungsarbeiten Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Hinweis Bitte bringen Sie zu den Ausbildungen Modul 2 B vollständige Einsatzkleidung und festes Schuhwerk mit. Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifi zierung Dozent Wolf Ingo Heers Landesbeauftragter Betreuungsdienst Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 20 DRK-Bildungszentrum Jahnstraße Nackenheim 2008: LN: FK/102/08 Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 50, Für alle weiteren Teilnehmer 100, Inkl. Verpfl egung und Unterkunft Die Ausbildungen werden auch dezentral über die Bezirksverbände angeboten. Bei Lehrgangsanfragen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren zuständigen Bezirksverband. Die Kontaktadressen fi nden Sie auf Seite 306.

117 QualiMo 5 Punkte Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifi zierung Dozent Rudi Boden Landesbeauftragter Verpfl egungsdienst Modul 2 C: Führen im Einsatz II Taktisches Führen der SEG Verpflegung Die Fachdienstausbildung zum Gruppenführer der SEG V schließt an die fachbezogene Ausbildung Taktisches Führen im Einsatz an. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, eine SEG V eigenverantwortlich als Gruppenführer zu führen. Helfer, die als GF im Verpfl egungsdienst mitarbeiten wollen Voraussetzungen zurteilnahme Gesundheitszeugnis nach IFSG Abgeschlossenes Modul 1 Allgemeines taktisches Führen von Gruppen Abgeschlossene Fachdienstausbildung Küchentechnik, Verpfl egungshelfer Der Verpfl egungsdienst im DRK SEG Verpfl egung Gesetze und Verordnungen Aufbau und Bewirtschaften eines Materiallagers Aufgaben einer SEG V Ausstattungen einer SEG V Ausgabestellen von Verpfl egung Reinigung und Wartung Formen der Verpfl egung/ernährungslehre Einsatzplanung, Kalkulation und Speisepläne Das Küchenzentrum Verwaltungsarbeiten Betrieb von Ausgabestellen und Küchenzentrum Praxis Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Hinweis Bitte bringen Sie zu den Ausbildungen Modul 2 C vollständige Einsatzkleidung und festes Schuhwerk mit. Führungskräfte Ausbildungen Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 20 DRK-Zentrum Hochspeyer 2008: LN: FK/103/ LN: FK/104/08 Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 50, Für alle weiteren Teilnehmer 100, Inkl. Verpfl egung und Unterkunft Die Ausbildungen werden auch dezentral über die Bezirksverbände angeboten. Bei Lehrgangsanfragen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren zuständigen Bezirksverband. Die Kontaktadressen fi nden Sie auf Seite 306.

118 QualiMo 5 Punkte Modul 2 D:Führen im Einsatz II Taktisches Führen der SEG Technik Führungskräfte Ausbildungen Die Fachdienstausbildung zum Gruppenführer der SEG T&S schließt an die fachbezogene Ausbildung Taktisches Führen im Einsatz an. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, eine SEG T&S eigenverantwortlich als Gruppenführer zu führen. Helfer, die im Bereich Technik und Sicherheit als Gruppenführer einer SEG T&S mitarbeiten wollen Voraussetzungen zur Teilnahme Abgeschlossene Fachdienstausbildung Technik und Sicherheit Abgeschlossenes Modul 1 Allgemeines taktisches Führen von Gruppen Der tägliche Dienst aus der Sicht des GF Technik und Sicherheit Grundsätzliche technische und sicherheitsbezogene einsatztaktische Regelungen Ausstattungen einer SEG T&S Zusammenarbeit mit Dritten an der Einsatzstelle Ablauf eines Einsatzes speziell der einer SEG T&S Standortbezogene Aus- und Fortbildung einer SEG T&S Besondere Situationen Technik und Sicherheit Führungsmaßnahmen bei der Freisetzung gefährlicher Stoffe und Güter Rechtsgrundlagen Gefahrenanalyse Verwaltungsarbeiten Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Hinweis Bitte bringen Sie zu den Ausbildungen Modul 2 D vollständige Einsatzkleidung und festes Schuhwerk mit. Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifi zierung Dozent Friedhelm Lang Landesbeauftragter Technik & Sicherheit Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 20 DRK-Bildungszentrum Jahnstr Nackenheim 2008: LN: FK/105/08 Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 50, Für alle weiteren Teilnehmer 100, Inkl. Verpfl egung und Unterkunft Die Ausbildungen werden auch dezentral über die Bezirksverbände angeboten. Bei Lehrgangsanfragen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren zuständigen Bezirksverband. Die Kontaktadressen fi nden Sie auf Seite 306.

119 QualiMo 10 Punkte Modul 3/4 (Kombi-Ausbildung): Führen im Einsatz III/IV Grundlagen für das Führen von Einsatzeinheiten Taktisches Führen von Einsatzeinheiten Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifizierung Dozent Wolf Ingo Heers Landesbeauftragter Betreuungsdienst Die Führung einer Einsatzeinheit erfordert fundiertes Grundlagenwissen. In diesem Seminar eignen sich die Teilnehmer dieses Wissen an und erwerben damit die Voraussetzung zum sachgerechten und verantwortungsvollen Führen einer Einsatzeinheit unter Berücksichtigung der besonderen Regelungen des Landes Rheinland-Pfalz. Aufbauend auf Führen im Einsatz III rundet dieser Lehrgang die Qualifizierung zum Einheitenführer einer Einsatzeinheit ab. In einem praxisorientierten Planspiel trainieren die Teilnehmer die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten, um die Einsatzeinheit bei verschiedenen Lagen effektiv und effizient führen zu können. Interessierte, die zukünftig die Funktion eines SEG-Einheitenführers (Zugführers) übernehmen wollen Voraussetzungen zur Teilnahme Abgeschlossene Gruppenführererausbildung (Modul 1 und Modul 2 fachbezogen) Einsatzerfahrung Zusammenarbeit bei der Dekontaminierung Betroffener Leistungspotenzial der Einsatzeinheit Einsatzeinheiten des DRK Taktik der Einsatzeinheit Besonderheiten in RLP Zusammenarbeit im Innenverhältnis und im Außenverhältnis Rechte und Pflichten Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Führungskräfte Ausbildungen Grundlagen des Katastrophenschutzes und des Zivilschutzes Führungsorganisation Führungsmittel Führungsvorgang auf Zugführerebene (Entwicklung anhand einer Planübung) Zusammenarbeit mit anderen Aufgabenbereichen an der Einsatzstelle (Rettungsdienst, Brandschutzdienst und Bergungsdienst) Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 4. Tag ca Uhr max. 20 DRK-Bildungszentrum Jahnstr Nackenheim 2008: LN: FK/106/ : Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 100, Für alle weiteren Teilnehmer 200, Inkl. Verpflegung und Unterkunft

120 QualiMo 5 Punkte Modul 5: Führen in der DRK-Leitungsgruppe Führungskräfte Ausbildungen Die Leitungsgruppe im DRK-Kreisverband wird sowohl bei DRK-eigenen als auch bei behördlich angeordneten Übungen und Einsätzen sowie im Konfl iktfall tätig. Die DRK-Leitungsgruppe ist das personelle und organisatorische Instrument des Kreisverbandes zur Wahrnehmung seiner internen Leitungsfunktion bei Katastrophen und Konfl ikten. Um die Mitglieder der Leitungsgruppe auf ihre wichtige Tätigkeit vorzubereiten, vermittelt Ihnen dieser Lehrgang die Kenntnisse und Fähigkeiten, die für eine effektive und effi ziente Führung und Mitwirkung in der DRK-Leitungsgruppe erforderlich sind. Ein interessantes und praxisnahes Planspiel gewährleistet die notwendige Anwendung und Übung. Mitglieder der DRK-Leitungsgruppe Kreisbereitschaftsleitungen Sonstige Interessierte, z.b. Rotkreuz- Beauftragte Interessierte Organisatorische Leiter Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Dieses Modul ist besonders als weiterführende Qualifikation für Organisatorische Leiter geeignet. Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifi zierung Voraussetzungen zur Teilnahme Kenntnisse über Grundlagen der Führung Einsatzablauf und Grundlagen der Einsatztechnik Führungsorganisation Aufgaben der Leitungsgruppe Zusammenarbeit bei Einsätzen a: bei eigener Zuständigkeit b: im Katastrophenfall c: im Verteidigungsfall Planübung Tage Beginn am 1. Tag 9.00 Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 20 DRK-Bildungszentrum Jahnstraße Nackenheim 2008: LN: FK/107/ : Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 50, Für alle weiteren Teilnehmer 100, Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

121 QualiMo 10 Punkte Modul 6/7 (Kombi-Ausbildung): Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz Aufgaben des Rotkreuz-Beauftragten Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifizierung Das Modul 6/7 ist ein Baustein der Führungskräftequalifizierung im DRK und richtet sich in erster Linie an Mitarbeiter, die als Rotkreuz- Beauftragte tätig werden wollen. Die Zielsetzung besteht darin, dass die Teilnehmer die Fähigkeit und Bereitschaft entwickeln, sich eigenverantwortlich mit den internen und externen Aufgaben des RKB auseinanderzusetzen und sie verantwortungsbewusst einzusetzen. Führungskräfte und Ausbilder im Roten Kreuz Voraussetzungen zur Teilnahme Abgeschlossenes Rotkreuz-Aufbauseminar Abgeschlossenes Modul Führen im Einsatz IV Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: Internet: Führungskräfte Ausbildungen Grundlagen des Katastrophenschutzes und des Zivilschutzes Regelungen des Humanitären Völkerrechts Grundlagen und Mitwirkung im DRK Leistungspotenzial des DRK Einsatzeinheiten des DRK Taktik dereinsatzeinheiten/seg Besonderheiten in RLP Stabsfunktion des RKB Zusammenarbeit im Innenverhältnis und im Außenverhältnis Vertretungen gegenüber der KatS-Behörde Mitarbeit im Stab Rechte und Pflichten Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 4. Tag ca Uhr max. 20 DRK-Bildungszentrum Jahnstr Nackenheim 2008: LN: FK/108/08 Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 100, Für alle weiteren Teilnehmer 200, Inkl. Verpflegung und Unterkunft

122 QualiMo 5 Punkte Modul 8: Seminarleiter Rotkreuz-Aufbauseminar Führungskräfte Ausbildungen Im Rotkreuz-Aufbauseminar werden die e des Rotkreuz-Einführungsseminars vertieft und erweitert. Die Teilnehmer setzen sich im Hinblick auf eine Tätigkeit als Leitungs-/Führungskraft konstruktiv mit Aufgaben, Strukturen und Regelungen des Roten Kreuzes auseinander. Führungskräfte und Ausbilder im Roten Kreuz Voraussetzungen zur Teilnahme Teilnahme am Fachlehrgang Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung Teilnahme am Lehrgang Modul 8 Rotkreuz- Aufbauseminar Gültige Lehrbefugnis Rotkreuz-Einführungsseminar Durchführung von mind. einem Lehrgang Rotkreuz-Aufbauseminar als Kurshospitant Achtung Seminarleiterausbildung Das reguläre Rotkreuz- Aufbauseminar (Modul 8) wird von den Bezirksverbänden durchgeführt. Termine ab Seite 306 Der Bauplan: Aufbau des Roten Kreuzes Das Erdgeschoss: Ehrenamtlicher Dienst im DRK-Kreisverband Die Etagen: Aufbau des DRK-Landesund Bundesverbandes Das Dachgeschoss: Aufbau der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond bewegung Die Gemeindeverordnungen: Theorie und Praxis des Humanitären Völkerrechts Die Hausordnung: Umgang mit Ordnungen und Vorschriften im DRK Die Hausarbeit: Aufgaben Die paar Hausaufgaben: Externe Aufgaben Das bisschen Haushalt: Die internen Aufgaben Ehren- und Hauptamtlichkeit im Roten Kreuz Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifi zierung Dozent Dietmar Breininger Tage Beginn am 1. Tag 9.00 Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: FK/109/08 Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 50, Für alle weiteren Teilnehmer 100, Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

123 QualiMo 5 Punkte Modul 9: Leiten und Führen von Gruppen Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifizierung Das Seminar Führen und Leiten von Gruppen ist ein Modul im Rahmen der Qualifizierung der Leitungs- und Führungskräfte der Bereitschaften, Bergwacht und Wasserwacht. Es ist verbindlich für alle Gruppenleiter, Truppund Gruppenführer sowie die übergeordneten Leitungs- und Führungskräfte, sofern diese das Seminar noch nicht besucht haben. Trupp-, Gruppen- und Zugführer (verbindlich) Rotkreuz-Beauftragte (verbindlich) Leiter von Arbeitskreisen (verbindlich) Leiter von Projektgruppen (verbindlich) Sonstige Interessierte Voraussetzungen zur Teilnahme Das Seminar steht allen Interessierten offen. Themen sind unter anderem: Begriff der Führung Bedingungen der Führung Führungsstile Führungsgrundsätze des DRK Wechselwirkung im Führungsprozess Gestaltung des Führungsprozesses Motive, Motivation, Motivationsarten Motivationstechniken Erkennen von Problemen und Konflikten Problemlösungen und Konfliktbewältigung Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Führungskräfte Ausbildungen Tage Die Ausbildungen werden dezentral über die Bezirksverbände angeboten. Bei Lehrgangsanfragen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren zuständigen Bezirksverband. Die Kontaktadressen finden Sie auf Seite 306.

124 QualiMo 5 Punkte Modul 10: Führen und Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften I Führungskräfte Ausbildungen Leiter von Rotkreuz-Gemeinschaften (Bereitschaften, Bergwacht, Wasserwacht) tragen Verantwortung für die ehrenamtliche Arbeit ihrer Gemeinschaften. In diesem Seminar setzen sie sich schwerpunktmäßig mit ihren organisatorischen und administrativen Aufgaben auseinander, um sie in ihrer täglichen Arbeit verantwortungsvoll erfüllen zu können. Bereitschaftsleiter, Bergwachtleiter, Wasserwachtleiter Sonstige Interessierte Voraussetzungen zur Teilnahme Abgeschlossenes Rotkreuz-Aufbauseminar Gestaltung des täglichen Dienstes Förderung der Rotkreuz-Gemeinschaft Gestaltung von Dienstabenden Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Diensten Dienstplangestaltung Planung und Organisation der Ausbildung Planung der Aus-, Fort- und Weiterbildung Organisatorischer Rahmen Einbindung in Bestimmungen Satzungen, Ordnungen und Vorschriften im DRK Gemeinschaftsleiter als Dienst- und Disziplinarvorgesetzter Die Erledigung von Verwaltungsaufgaben Personalangelegenheiten Materialverwaltung Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifizierung Dozent Dietmar Breininger Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 20 DRK-Bildungszentrum Jahnstr Nackenheim 2008: LN: FK/110/08 Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 50, Für alle weiteren Teilnehmer 100, Inkl. Verpflegung und Unterkunft

125 QualiMo 5 Punkte Modul 11: Vorstandsarbeit Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifizierung Als Mitglieder der Vorstände von (eingetragenen) Ortsvereinen tragen die Leiter von Rotkreuz-Gemeinschaften eine besondere Verantwortung. Anhand eines spannenden Fallbeispiels erwerben sie die Kenntnisse und Fähigkeiten, um ihre Funktion und Aufgaben im Vorstand angemessen erfüllen zu können. Bereitschaftsleiter und Kreisbereitschaftsleiter Sonstige Interessierte, z.b. andere Vorstandsmitglieder Sonstige Interessierte Voraussetzungen zur Teilnahme Abgeschlossenes Rotkreuz-Aufbauseminar Der Verein im BGB, Stellung des Vereins lt. gesetzlichen Vorgaben Satzungen, Ordnungen und Vorschriften im DRK Geschäftsordnung Allgemeine Aufgaben des Vorstandes Stellung und Kompetenz der Vorstandsmitglieder Verantwortung für Interessenvertretung der Ehrenamtlichen Verantwortung im Bereich der Finanzierung, Aufstellen eines Wirtschaftsplanes, Öffentlichkeitsarbeit Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Führungskräfte Ausbildungen Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 20 DRK-Bildungszentrum Jahnstr Nackenheim 2008: LN: FK/111/08 Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 50, Für alle weiteren Teilnehmer 100, Inkl. Verpflegung und Unterkunft

126 QualiMo 5 Punkte Modul 12: Grundlagen des Sozialmanagement Führungskräfte Ausbildungen 124 In diesem Seminar werden grundlegende Ideen und Verfahren des Managements in sozialen Organisationen behandelt. Die Teilnehmer lernen, diese bei ihrer Leitungstätigkeit im ehrenamtlichen Dienst zu berücksichtigen und umzusetzen. Bereitschaftsleiter und Kreisbereitschaftsleiter (obligatorisch) Bereitschaftsleiter, Bergwachtleiter, Wasserwachtleiter (obligatorisch) Sonstige Interessierte, z.b. Vorstandsmitglieder, Leiter von Arbeitskreisen, Leiter von Projektgruppen (fakultativ) Voraussetzungen zur Teilnahme Abgeschlossenes Rotkreuz-Aufbauseminar Abgeschlossenes Modul 9 Führen und Leiten von Gruppen Grundlagen des Sozialmanagements Management in sozialen Organisationen Managementfunktionen und -techniken Situative Führung und personale Entwicklung Sozialmanagement in der praktischen Anwendung Motivation durch Management Information, Kommunikation und Kooperation Leitung von Besprechungen Konfliktmanagement Der Ehrenamtliche Dienst Probleme und Perspektiven Ehrenamtlichkeit im Roten Kreuz Management des ehrenamtlichen Dienstes Ehren- und Hauptamtlichkeit im Roten Kreuz Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifizierung Dozent Dietmar Breininger 2 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: FK/112/08 Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 50, Für alle weiteren Teilnehmer 100, Inkl. Verpflegung und Unterkunft

127 QualiMo 5 Punkte Modul 13: Führen und Leiten von RK-Gemeinschaften II auf KV-Ebene Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifizierung Ehrenamtliche Leitungskräfte auf der Kreisverbandsebene sind mit einer Vielzahl von organisatorischen, administrativen und strategischen Aufgaben konfrontiert. Welche Aufgaben das sind, und wie sie bewältigt werden können, erfahren Sie in diesem Seminar, das Ihnen dazu das nötige Handwerkszeug vermittelt. Kreisbereitschaftsleiter, Bergwachtleiter auf KV-Ebene und Wasserwachtleiter auf KV- Ebene (obligatorisch) Voraussetzungen zur Teilnahme Abgeschlossenes Modul 10 Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften I Abgeschlossenes Modul 11 Vorstandsarbeit Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Führungskräfte Ausbildungen Die Leitungskraft auf der Kreisverbandsebene Aufgaben einer ehrenamtlichen Leitungskraft Büroorganisation und Zeitplanung Rotkreuz-Gemeinschaften Aktuelles Zivil- und Katastrophenschutz Aktuelles Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 20 DRK-Bildungszentrum Jahnstr Nackenheim 2008: LN: FK/113/08 Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 50, Für alle weiteren Teilnehmer 100, Inkl. Verpflegung und Unterkunft

128 QualiMo 5 Punkte Modul 14: Grundlagen der Organisationsentwicklung Führungskräfte Ausbildungen Corporate Identity, Netzwerkorganisation, Lernende Organisation diese und andere Begriffe und Ideen sind in aller Munde. Was sich eigentlich dahinter verbirgt und welche Bedeutung sie für das Rote Kreuz haben, wird in diesem Seminar behandelt. Die Teilnehmer lernen Grundlagen, Verfahren und Werkzeuge der Organisationsentwicklung kennen und einschätzen, um sie in ihrer Rotkreuz-Arbeit berücksichtigen und umsetzen zu können. Kreisbereitschaftsleiter, Bergwachtleiter auf KV-Ebene, Wasserwachtleiter auf KV-Ebene (obligatorisch) Sonstige Interessierte, z.b. Vorstandsmitglieder, Bereitschaftsleiter, Bergwachtleiter, Wasserwachtleiter, Leiter von Arbeitskreisen, Leiter von Projektgruppen (fakultativ) Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifizierung Voraussetzungen zur Teilnahme Abgeschlossenes Modul 12 Grundlagen des Sozialmanagements Organisations- und Menschenbilder Modelle der Organisationsentwicklung Ansatzpunkte und Instrumente der Organisationsentwicklung Organisationsentwicklungsprozesse an Beispielen Denken, Problemlösen, Handeln Kreativitätstechniken Managementfunktionen und -techniken Ehren- und Hauptamtlichkeit im Roten Kreuz Tage Beginn am 1. Tag 9.00 Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: FK/114/08 Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 50, Für alle weiteren Teilnehmer 100, Inkl. Verpflegung und Unterkunft

129 QualiMo 5 Punkte Modul 15: Grundlagen der Personalentwicklung Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifizierung Mitarbeiter gewinnen, integrieren, beraten und fördern das sind Aufgaben, denen sich die ehrenamtlichen Leitungskräfte der Rotkreuz-Gemeinschaften stellen müssen. Auch und gerade diese müssen ein systematisches Personalmanagement betreiben. Was alles zu einem Personalmanagementsystem (PMS) gehört und wie man dieses umsetzt, lernen Sie in diesem praxisorientierten Seminar. Kreisbereitschaftsleiter, Bergwachtleiter auf KV-Ebene, Wasserwachtleiter auf KV-Ebene (obligatorisch) Sonstige Interessierte, z.b. Vorstandsmitglieder, Bereitschaftsleiter, Bergwachtleiter, Wasserwachtleiter, Leiter von Arbeitskreisen, Leiter von Projektgruppen (fakultativ) Voraussetzungen Teilnahme Abgeschlossenes Modul 12 Grundlagen des Sozialmanagements Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Führungskräfte Ausbildungen Personalplanung Personalgewinnung Personaleingliederung Personalentwicklung Personalerhaltung Personalverabschiedung Tage Beginn am 1. Tag 9.00 Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: FK/115/08 Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 50, Für alle weiteren Teilnehmer 100, Inkl. Verpflegung und Unterkunft

130 QualiMo 5 Punkte Leitungsgruppenfortbildung auf KV Ebene Führungskräfte Fortbildungen Explosion und Einsturz der Kongresshalle während einer Kundgebung und der anschließende Gasaustritt sind denkbare Szenarien, in deren Verlauf die Leitungsgruppe eines Kreisverbandes zusammentrifft. Die Leitungsgruppe des DRK besteht aus Fachleuten für die Bereiche Personal, Einsatzleitung, Lagebeurteilung, Versorgung und Öffentlichkeitsarbeit. Sie tritt in den Räumen des DRK-Kreisverbandes zusammen und begleitet und unterstützt die jeweiligen Einsatzleitungen vor Ort. Die Leitungsgruppe sammelt Informationen, plant den Personal- und Materialeinsatz bei länger andauernden Großeinsätzen und wird auch in den Bereichen Einsatztaktik, Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit tätig. Der DRK-Kreisverband soll im Rahmen dieser Ausbildung seine neu formierte Leitungsgruppe erfolgreich testen. Das Szenario wird hierbei von einer Gruppe von Fachleuten aus dem Bereich des DRK, der Feuerwehr und der Rettungsleitstelle in Echtzeit virtuell der Leitungsgruppe vorgespielt. D.h. per Fax, Telefon und Funk gehen Meldungen der beteiligten Organisationen, der Einsatzkräfte und auch die Anfragen der Presse ein und müssen schnellstmöglich kompetent bearbeitet werden. Einsatzablauf und Grundlagen der Einsatztechnik Führungsorganisation Aufgaben der Leitungsgruppe Zusammenarbeit bei Einsätzen a: bei eigener Zuständigkeit b: im Katastrophenfall c: im Verteidigungsfall Übung Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Gerne führen wir auch Inhouse- Seminare für Leitungsgruppen in Ihrem Kreisverband durch. Sprechen Sie uns an. Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifi zierung Mitglieder der DRK-Leitungsgruppe Sonstige Interessierte, z.b. Rotkreuz- Beauftragte 128 Voraussetzungen zur Teilnahme Für Kreisbereitschaftsleitungen: Abgeschlossenes Modul 4 Führen im Einsatz IV Für andere Teilnehmer: keine 2 Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 3. Tag ca Uhr max. 20 Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: FK/116/ : Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 50, Für alle weiteren Teilnehmer 100, Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

131 QualiMo 3 Punkte Fortbildung für Gruppenführer der SEGn Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifi zierung Der Einsatz als Gruppenführer setzt ständiges Training und umfassendes Wissen voraus. Mit dieser Fortbildung sollen alle Teilnehmer auf den neuesten Stand gebracht werde. Interessierte Gruppenführer Alle, die in den Bereitschaften, im JRK oder der Wasserwacht arbeiten und offen gegenüber Neuerungen sind Zu den Themen gehören unter anderem: Erfahrungsaustausch Einsatzübungen Gesetzliche Grundlagen Rechte und Pfl ichten Übung von Großschadenslagen Umsetzung auf örtliche Gegebenheiten Vorbereitung, Durchführung, Gestaltung von Planübungen Tipps und Tricks: Das kleine Einmaleins der Planübung Nachbereitungen der dargestellten Szenarien Möglichkeiten der Darstellung Planübung im eigenen Verband Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Diese Veranstaltungen werden auch als Inhouse-Seminare direkt am Standort angeboten. Sprechen Sie uns an um einen Termin zu vereinbaren. Führungskräfte Fortbildungen Tage Beginn am 1. Tag Uhr Ende am 2. Tag ca Uhr max. 40 Teilnehmer Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Bauerngasse Mainz 2008: LN: FK/117/ : Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 25, Für alle weiteren Teilnehmer 50, Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

132 QualiMo 3 Punkte Fortbildung für Einheitenführer (Zugführer einer Einsatzeinheit) Führungskräfte Fortbildungen Der Einsatz als Einheitenführer (Zugführer einer Einsatzeinheit) setzt ständig Training und Wissen voraus. Mit dieser Fortbildung sollen alle auf den neuesten Stand gebracht werde. Interessierte Einheitenführer (Zugführer) Alle, die in den Bereitschaften, im JRK, der Wasserwacht arbeiten und offen gegenüber Neuerungen sind. Voraussetzungen zur Teilnahme Modul 1, 2 (fachbezogen) 3 und 4 (abgeschlossene Ausbildung zum Einheitenführer (Zugführer) Einsatz als Einheitenführer in einer SEG Erfahrungsaustausch Neuigkeiten aus dem Zivil- und Katastrophenschutz Rechte und Pflichten, geänderte gesetzliche Grundlagen Kasuistiken und Einsätze Übung von Großschadenslagen Umsetzung auf örtliche Gegebenheiten Vorbereitung, Durchführung, Gestaltung von Übungen Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifizierung Tag Beginn Uhr Ende ca Uhr max. 40 DRK-Bildungszentrum Jahnstr Nackenheim 2008: LN: FK/118/ : Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 25, Für alle weiteren Teilnehmer 50, Inkl. Verpflegung und Unterkunft

133 QualiMo 3 Punkte Praxistraining Behandlungsplatz (BHP) Christian Neitzer Ressortleiter Führungskräftequalifizierung Ein Behandlungsplatz (Abkürzung BHP) ist eine Einrichtung mit einer vorgegebenen Struktur, an der Verletzte und/oder Erkrankte notfallmedizinisch versorgt werden. Von dort erfolgt ggf. der Transport in weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen. Die Bezeichnung Behandlungsplatz ist in der DIN definiert. Andere Namen für den Behandlungsplatz waren Verbandsplatz. Ein Behandlungsplatz wird immer dann benötigt, wenn vor Ort weitere medizinische Maßnahmen notwendig sind, um die Transportstabilität von Patienten herzustellen, aber nicht ausreichend Rettungsmittel zur Verfügung stehen. Ein Behandlungsplatz kann auch vorsorglich im Rahmen von Sanitätswachdiensten bei Veranstaltungen aufgebaut werden. Mitglieder von Schnelleinsatzgruppen aus dem gesamten Rheinland-Pfalz die das Material der neuen Zentralen Einheit Landesvorhaltung Katastrophenschutz (ZELK) im Stationierungsstandort Sprendlingen kennen lernen wollen und sich mit dem Neukonzept eines Behandlungsplatzes vertraut machen wollen. Aktuelle Gesetze und Verordnungen Maßnahmen zum Betreiben eines Behandlungsplatzes Organisation und Durchführung eines Behandlungsplatzes Praktische Arbeiten Das Team in derzelk Kasuistiken - Ausblicke Verschiedenes Telefon: (Hr. Neitzer) Telefax: c.neitzer@bi-rlp.drk.de Internet: Führungskräfte Fortbildungen Voraussetzungen zur Teilnahme Grundkenntnisse im Bereich MANV Tage Beginn Uhr Ende ca Uhr max. 30 Teilnehmer DRK-Zentrum Sprendlingen Sprendlingen Zelk 2008: LN: FK/119/ LN: FK/120/ LN: FK/121/ : Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 25, Für alle weiteren Teilnehmer 50, Inkl. Verpflegung und Unterkunft

134

135 Breitenausbildungen

136 Das medida-bilderrätsel Viel Spaß Auflösung medida GmbH & Co. KG Sangenweg 19 D Stockstadt Germany Telefon Fax mail@medida.de

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