08. April 2016 Big Data Eine politische Schlussbetrachtung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "08. April 2016 Big Data Eine politische Schlussbetrachtung"

Transkript

1 Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Kommunikation 08. April 2016 Big Data Eine politische Schlussbetrachtung Referat von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger Sehr geehrte Damen und Herren «Fortschritt und Wandel der Werte» zwei Tage lang haben Sie sich mit «key topics», den «big issues» im Gesundheitswesen auseinandergesetzt: Mensch und Maschine, Ernährung, Sterben, Big Data und personalisierte Therapie. Sie haben über das Was und das Wie debattiert und reflektiert. Solche Themen haben Vorwärtsdrang die Zukunft hat begonnen. Da steht der Titel meines heutigen Beitrags ziemlich quer in der Landschaft: eine «politische Schlussbetrachtung». Und das bei einem Thema, dessen Potenzial wir erst jetzt langsam begreifen: Big Data im Gesundheitswesen. Wie verändert Big Data das Gesundheitssystem? Welche Fragestellungen müssen wir heute und morgen angehen, damit Big Data wirklich «Fortschritt» für alle Akteure im Gesundheitssystem bedeutet? Sie hören es an meinen Fragen, meine Damen und Herren: Schluss-Betrachtung ja, aber eben nicht Schluss-Punkt. Heute stehen die Effizienz und die Effektivität der Gesundheitsversorgung unter politischem Druck. Neben der Menge der Leistungen steigen auch die Kosten Jahr für Jahr. Ich

2 2/7 weiss es, und Sie wissen es auch: Wir können den erforderlichen Leistungsumfang im Gesundheitssystem nur dann garantieren, wenn die verfügbaren Mittel einen maximalen Nutzen erzielen. Dies gilt heute insbesondere auch für Big Data im Gesundheitswesen: Den gigantische Datenmengen, dem Sammelaufwand und dem Missbrauchsrisiko muss ein grosser Nutzen sowohl für die Leistungserbringer als auch für die Patientinnen und Patienten gegenüberstehen. Effizienz und die Effektivität der Gesundheitsversorgung: Wo müssen wir den Wirkungshebel ansetzen? Meine Damen und Herren: bei der Transparenz. Wir haben schon lange den Überblick über das Gesundheitssystem. Haben wir aber auch den Durchblick im Dickicht unserer föderalen Strukturen und der überlappenden Kompetenzen, der Vielzahl von Akteuren und vor allem bei der hohen Fragmentierung der Versorgung? Transparenz mithilfe von Big Data das müsste helfen, den Durchblick im System zu erhöhen: mit einer kontinuierlichen, einheitlichen und strukturierten Datenerhebung zu Kosten, Nutzen, Verlauf und Qualität der Behandlungen. Der Nutzen: Mehr Wissen in Bezug auf die Art und die Menge der erbrachten Leistungen; mehr Wissen über ihr Kosten- Nutzen-Verhältnis und nicht zuletzt möglichst transparente Verhältnisse unter den Akteuren. Ein Beispiel dazu. Ich nenne es «printed, limited big data»: Sie kennen alle unseren «Gesundheitsversorgungsbericht» haben wir die Wirkung der Mindestfallzahlen auf die Qualität der Behandlung und auf die damit verbundenen Kosten thematisiert:

3 3/7 Seit der Einführung von bescheidenen Mindestfallzahlen zum Beispiel bei Lungenkrebsbehandlungen und bei Blasenentfernungen sind im Kanton Zürich die Mortalitätsrate und die Aufenthaltsdauer im Spital gesunken. Zudem steigen die Fallkosten in diesen Leistungsgruppen im Durchschnitt weniger stark an als in Bereichen ohne Mindestfallzahl das sind die Fakten. Und jetzt die Kunst der Daten-Aggregation und der Daten-Interpretation: Der Kanton Zürich hat im Vergleich mit den übrigen vier Universitätskantonen die tiefsten Nettofallkosten pro Hospitalisationstag und gehört im gesamtschweizerischen Vergleich zu den sechs effizientesten und wirtschaftlichsten Gesundheitssystemen überhaupt. Wir haben Krankenkassenprämien, die unter dem schweizerischen Mittel liegen und unsere Baserates für nichtuniversitäre Akutspitäler gehören zu den niedrigsten in der ganzen Schweiz. Neue Daten, neue Informationen, neues Wissen. Daten sind ein Schlüssel, um im Gesundheitssystem den dringend notwendigen Durchblick zu gewinnen: mehr Durchblick und mehr Transparenz sind eine echte Chance für mehr Effizienz und mehr Effektivität. Wir nutzen sie: Wir erweitern die Bereiche mit Mindestfallzahlen und erhöhen diese dort, wo wir sie schon haben. «Printed, limited big data» wie unser Gesundheitsversorgungsbericht ist nur ein Datenpaket, das ich unter dem Überbegriff «Big Data im Gesundheitswesen» subsummiere. Ein weiteres sind die persönlichen, behandlungsrelevanten Daten, die mit der Entwicklung des elektronischen Patientendossiers (epd) den Behandelnden, erstens, umfassend, und zweitens, digital, zur Verfügung stehen werden.

4 4/7 Das epd also als Instrument, um Transparenz im Gesundheitssystem zu schaffen? Ja ein zeitgemässes sogar. Denn das epd oder genauer gesagt: das Thema «electronic healthcare» als Ganzes forciert die Anpassung bestehender Paradigmen im Gesundheitswesen, und das voll und ganz im Sinne des Mottos der 10. Zürcher Gesundheitstage: «Fortschritt und Wandel der Werte». Die Justierung bestehender Paradigmen ist für eine intelligente Ausschöpfung des Potenzials von Big Data die «conditio sine qua non»: Kollaboration statt Kompetition regionale Effektivität statt lokale Effizienz Patienten- statt Behandelnden-Steuerung Minimierung der Kosten statt Maximierung des Gewinns Interoperable Infrastrukturen statt Black Box-Systeme ehealth ist heute ein wichtiger Treiber im Gesundheitssystem. Rund um ehealth entwickeln sich seit 2007 Rahmenbedingungen und Kompetenzen bezüglich Organisation, Recht, Technologie und Semantik oder auch Datenstruktur, die auch für Big Data richtungsweisend sein können. Entwicklungen, die aus diesen Kompetenzen letztlich Kompetente machen. Sie, meine Damen und Herren, sind heute hier und arbeiten am Thema mit und fragen sich: Wie nimmt der Kanton Zürich seine Rolle im Kontext von ehealth wahr? Mit welchem Verständnis? Welche Aufgaben und Interessen hat der Kanton bei der Einführung des epd? Zuerst: Was sind die Interessen des Kantons Zürich? Als Gesundheitsdirektor bin ich an Effizienz und Effektivität der Versorgung, an Qualität und Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung interessiert. Ich will, dass die Zürcher Bevölkerung gut informiert ist und damit ihre Eigenverantwortung für ihre Gesundheit übernehmen kann. Und deshalb bin ich konsequenterweise auch interessiert, die Einführung des epd zu unterstützen und zu beschleunigen. Aber: Akteure bei der unmittelbaren Einführung des epd sind die Leistungserbringer. Denn sie generieren und nutzen behandlungsrelevante Daten, sie haben die Hoheit über ihre IT- Systeme und sie ziehen schliesslich auch einen konkreten Nutzen aus den effizienteren und effektiveren weil untereinander vernetzten Behandlungsprozessen. Dann: Was sind mit Blick auf das epd die Aufgaben des Kantons Zürich? Im Elektronischen Patientendossiergesetz (EPDG) werden die Kantone kaum erwähnt. Die eigentliche, explizite Pflicht zur Umsetzung des EPDG haben die Gesundheitsinstitutionen und Gesundheitsfachpersonen. Für stationäre Einrichtungen ist das epd obligatorisch. Und Sie

5 5/7 wissen es: Alle anderen Leistungserbringer sind freiwillig eingeladen, aktiv an der Umsetzung teilzunehmen auch Sie, meine Damen und Herren. Kann und soll oder muss sich der Kanton bei der Umsetzung des epd heraushalten? Unsere kantonale ehealth-strategie weist uns da die Richtung: Grundlage ist der gesetzliche Auftrag des Kantons, für eine ausreichende und wirtschaftlich tragbare Gesundheitsversorgung zu sorgen. So wenig, wie der Kanton selbst Versorgungsleistungen erbringt, erbringt er selber ehealth-leistungen. Seine Aufgabe ist es vielmehr, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich Initiativen der Leistungserbringer zum Beispiel für ehealth entfalten und die Bürgerinnen und Bürger damit auch ihre Eigenverantwortung wahrnehmen können. Zurück zur Frage: Kann und soll oder muss sich der Kanton also bei der Umsetzung des epd heraushalten? Nein. Er muss im Rahmen der Umsetzung dort aktiv werden, wo er gemäss Recht und Gesetz seine Kernkompetenzen hat: bei den Rahmenbedingungen und bei der Steuerung. Und die Rahmenbedingungen sind stark im Kanton Zürich: Sie geben Ihnen den notwendigen Handlungsspielraum, um sich auf Ihre Kernkompetenzen zu fokussieren. Dazu gehören, Fortschritt und Wertewandel aktiv mitzugestalten, der mit der Digitalisierung einmal ganz generell und ein andermal mit der Digitalisierung der behandlungsrelevanten Daten einhergeht. Dazu gehört auch die strategische Ausrichtung Ihrer Institutionen, meine Damen und Herren: die Kollaboration unter den Leistungserbringern, die regionale Effektivität, die Patientensteuerung des Behandlungspfades, die Minimierung der Kosten und der Aufbau von interoperablen Infrastrukturen. Das sind Ihre Aufgaben, darin sind Sie kompetent und der Kanton schafft dafür den Rahmen. Darum: Das epd ist von grossem öffentlichem Interesse, aber letztlich keine öffentliche Aufgabe. Nach Interessen und Aufgaben jetzt zur Rolle des Kantons Zürich im Kontext von ehealth und beim Aufbau vom epd:

6 6/7 Der Kanton schafft die organisatorischen und allenfalls rechtlichen Rahmenbedingungen, ermöglicht und unterstützt den Aufbau der notwendigen zentralen technischen Infrastruktur und nimmt die Vertretung der Interessen der Bevölkerung wahr. Konkret bedeutet das, dass die Gesundheitsdirektion die Initiative zur Koordination und Vernetzung der Leistungserbringer ergriffen hat. Kanton und Leistungserbringer haben den Verein «Zurich Affinity Domain» (ZAD) gegründet. Dass dabei alle kantonalen Leistungserbringerverbände mit im Boot sind, freut mich ausserordentlich dafür danke ich Ihnen, meine Damen und Herren. Dies wird vor allem für den Nutzen des epd, für den Nutzen der Daten für Ihre tägliche Arbeit, von zentraler Bedeutung sein. Der bisherige Einsatz der Gesundheitsdirektion im Verein ZAD wirkt in dieser «Sturm und Drang»-Phase, bis das epd umgesetzt ist, vertrauensbildend: einerseits gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern, andererseits gegenüber den Leistungserbringern im Gesundheitswesen, aber auch gegenüber dem technischen Partner und den Finanzierern. Vertrauensbildung für ein Vorhaben mit grossem Gemeinnutzen und Handeln für ein aktuelles öffentliches Interesse heisst, das epd nutzbringend, also so schnell wie möglich und flächendeckend, einzuführen. Darum bin ich von unserem Modell der Anschubfinanzierung überzeugt. Und ich werde mich auch weiterhin dafür einsetzen. Denn vom epd profitieren letztlich rund 3500 Leistungserbringer mit ihren Patientinnen und Patienten. Wir rechnen damit, dass das epd im Kanton Zürich oder besser gesagt: die Stammgemeinschaft Zürich Hunderttausende Patientendossiers verwalten wird. Kanton und Leistungserbringer arbeiten an einem innovativen Geschäftsmodell, das nach der finanziellen Initialspritze den Betrieb ohne Subventionen sichern soll. Für die technische Umsetzung ist die Swisscom Health AG verantwortlich.

7 7/7 Meine Damen und Herren, ich glaube an das Potenzial des epd, von ehealth und von Big Data im Gesundheitswesen, wenn wir diese Themen für Schritt und mit Blick auf den effektiven Nutzen für die Akteure im Gesundheitswesen entwickeln, sprich: Wenn wir Daten, ob Big Data oder epd, konsequent für die Analyse, für die Steuerung, für die Diagnostik, für die Therapie und für die Beteiligung der Bevölkerung am Gesundheitssystem nutzen also für die Transparenz, die Effizienz und die Effektivität des Gesundheitswesens einsetzen. Hier setzt ein weiteres innovatives Projekt im Kanton Zürich an: das Projekt HoPP Zürich, «Health of Population Project Zurich». Mit diesem Projekt sprechen wir Zürcherinnen und Zürcher an, die bereit sind, über mindestens zehn Jahre aktiv mit ihren Angaben zu Gesundheit, beruflichem und sozialem Umfeld, Verhalten im Alltag, Inanspruchnahme medizinischer Leistungen und Bedürfnissen an eine patientenzentrierte Versorgung beizutragen. Um statistisch aussagekräftige Daten für alle Regionen des Kantons zu erhalten, ist das Langzeitprojekt auf rund Personen angewiesen. Aus diesen Angaben das ist wohl erstmalig in der Schweiz entsteht ein umfassendes Bild über den Verlauf aktueller und langfristiger Gesundheitsprobleme. Und damit Stichwort Transparenz auch eine anpassungsfähige Planungsgrundlage für den bestmöglichen Einsatz der personellen, finanziellen und strukturellen Ressourcen im Gesundheitssystem. Dafür brauchen wir im «richtigen» thematischen Kontext die «richtig» vernetzten Daten, von den «richtigen» Akteuren «richtig» interpretiert. Dieses «Mehr» an Daten, dieses «Mehr» an Information, dieses «Mehr» an Wissen ist ein Schlüsselfaktor für ein «Mehr» an Transparenz in unserem Gesundheitssystem und damit ein «Mehr» an Effizienz und ein «Mehr» an Effektivität. Die Zürcher Gesundheitstage sind ein wichtiger Anlass, damit Sie und ich auch in Zukunft im «Big Data-Me(e)hr» des Gesundheitswesens Akteur bleiben, damit wir bei diesen temporeichen Themen die Nase vorne behalten. Ich danke Ihnen für Ihr Engagement gestern, heute und morgen.

Referat von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger am Workshop SAMW

Referat von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger am Workshop SAMW Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Kommunikation 3. März 2016 Big Data Potenziale multiplizieren Referat von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger am Workshop SAMW Sehr geehrte Damen und Herren Unser Gesundheitssystem

Mehr

ehealth im Kanton anstossen- BeHealth

ehealth im Kanton anstossen- BeHealth ehealth im Kanton anstossen- BeHealth Lucas Kemper ehealth-fachverantwortlicher des Spitalamt Kantons Bern amt Bern, 22. Januar 2016 1 Agenda ehealth ein Mittel zum Zweck epd «das» ehealth-instrument Das

Mehr

Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015

Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015 Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen forum digitale gesundheit 9. September 2015 Curaviva Schweiz Mitglieder: Bereich Menschen im Alter: - 1 700 Alters- und Pflegeheime - 91 000 Plätze

Mehr

ehealth-strategie Kanton Zürich

ehealth-strategie Kanton Zürich Kanton Zürich Gesundheitsdirektion 1256-2008 / 148-07-2015 ehealth-strategie Kanton Zürich 3. Juli 2015 Kenntnisnahme RR: 8. Juli 2015 2/6 Inhalt 1 Ausgangslage 3 2 ehealth-strategie Kanton Zürich 5 3

Mehr

GEMEINSAM IN EINE DIGITALE ZUKUNFT! Leistungserbringer und Patienten schliessen sich zur Stammgemeinschaft Zurich Affinity Domaine(ZAD) zusammen

GEMEINSAM IN EINE DIGITALE ZUKUNFT! Leistungserbringer und Patienten schliessen sich zur Stammgemeinschaft Zurich Affinity Domaine(ZAD) zusammen GEMEINSAM IN EINE DIGITALE ZUKUNFT! Leistungserbringer und Patienten schliessen sich zur Stammgemeinschaft Zurich Affinity Domaine(ZAD) zusammen Lugano, 16. September 2016 Urs Stoffel, Mitglied des Vorstands

Mehr

Elektronisches Patientendossier

Elektronisches Patientendossier Elektronisches Patientendossier Herausforderungen für die nationale Gesundheitspolitik Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit forumofac.16, Lugano Herausforderungen für das Gesundheitssystem

Mehr

Das elektronische Patientendossier ein neuer Vertrauensraum

Das elektronische Patientendossier ein neuer Vertrauensraum Das elektronische Patientendossier ein neuer Vertrauensraum Catherine Bugmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin ehealth Suisse Koordinationsorgan Bund-Kantone Ausgangslage Computer&Internet: Wir rücken ins

Mehr

Elektronisches Patientendossier

Elektronisches Patientendossier Elektronisches Patientendossier Grundlagen und Stand der Arbeiten Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit Symposium «Die Chancen einer integrierten Versorungsorganisation» 21. September

Mehr

A. Schmid September Strategie ehealth Schweiz 2.0

A. Schmid September Strategie ehealth Schweiz 2.0 Strategie ehealth Schweiz 2.0 Strategie 1.0 aus dem Jahr 2007 Themen: Rechtliche Grundlagen Bildungsmassnahmen Befähigung / Gesundheitskompetenz Gründung ehealth Suisse (nationale Koordination) Themen:

Mehr

ehealth in der Schweiz treten wir am Ort?

ehealth in der Schweiz treten wir am Ort? ehealth in der Schweiz treten wir am Ort? Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan Bund-Kantone ehealth Suisse Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide sind sind Empfehlungen Empfehlungen

Mehr

Roundtable ehealth im Kanton Basel-Landschaft

Roundtable ehealth im Kanton Basel-Landschaft Roundtable ehealth im Kanton Basel-Landschaft 18. Oktober 2016 Amt für Gesundheit, Bahnhofstrasse 5, 4410 Liestal Agenda 1. Begrüssung 2. Information über das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier

Mehr

Bachelorarbeit. Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen

Bachelorarbeit. Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

ehealth, mhealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung

ehealth, mhealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung ehealth, mhealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Kompetenz- und Koordinationsstelle von Bund und Kantonen ehealth Suisse und die Aufgaben der

Mehr

ehealth «Erwartungen» an die Hausärzte

ehealth «Erwartungen» an die Hausärzte ehealth «Erwartungen» an die Hausärzte Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan Bund-Kantone ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide sind Empfehlungen sind an

Mehr

Das EPDG tritt in Kraft. Und jetzt?

Das EPDG tritt in Kraft. Und jetzt? Das EPDG tritt in Kraft. Und jetzt? 9. März 2017 Dr. Stefan Spycher Digitalisierung Wir rücken ins Zentrum Kommentieren auf News-Portalen ebanking Online- Reisebuchung Online-Einkaufen Gesundheitswesen

Mehr

Vision der Vernetzung heute morgen unabhängig von Ort und Zeit CURAVIVA-Impulstag, 25. April

Vision der Vernetzung heute morgen unabhängig von Ort und Zeit CURAVIVA-Impulstag, 25. April Das elektronische Patientendossier in der Nordwestschweiz (NWCH) Jan Zbinden ehealth-beauftragter Basel-Stadt Teilprojektleiter bei ehealth NWCH CURAVIVA-Impulstag, 25. April 2018 1 Vision der Vernetzung

Mehr

ehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung

ehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung ehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Kompetenz- und Koordinationsstelle von Bund und Kantonen ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008

Mehr

EPD & B2B PROZESSE. Pragmatisch, kosteneffizient und flexibel umsetzen.

EPD & B2B PROZESSE. Pragmatisch, kosteneffizient und flexibel umsetzen. EPD & B2B PROZESSE Pragmatisch, kosteneffizient und flexibel umsetzen Es geht um Informationsaustausch Gemäss dem ehealth Bundesgesetz EPDG müssen die Spitäler bis 2020 und die Heime bis 2022 das elektronische

Mehr

Digitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus?

Digitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus? Digitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus? Prof. Dr. Wolfgang Deiters Hochschule für Gesundheit, Bochum Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik, Dortmund 40. Deutscher

Mehr

ehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung

ehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung ehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Kompetenz- und Koordinationsstelle von Bund und Kantonen Die Ausgangslage ehealth und das elektronische

Mehr

Rahmenbedingungen der integrierten Versorgung

Rahmenbedingungen der integrierten Versorgung Rahmenbedingungen der integrierten Versorgung Es gibt nicht den Behandlungspfad. Es gibt nicht den Patienten. CSS Kongress, Kulturcasino Bern, 5. April 2017 Referat Ruth Humbel, Nationalrätin CVP Mitglied

Mehr

Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit

Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Holger Schmid, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leiter Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit und Soziale Arbeit

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Qualität in der Zürcher Gesundheitsversorgung

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Qualität in der Zürcher Gesundheitsversorgung Qualität in der Zürcher Gesundheitsversorgung Mediengespräch vom 14. Dezember 2018 Regierungspräsident Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Projekt «Optimierung Rettungswesen»

Mehr

Umsetzung EPDG. Aktueller Stand im Aargau. Einbezug der Pflegeheime. Curaviva Impulstag Luzern

Umsetzung EPDG. Aktueller Stand im Aargau. Einbezug der Pflegeheime. Curaviva Impulstag Luzern Geschäftsstelle Umsetzung EPDG Aktueller Stand im Aargau Einbezug der Pflegeheime Curaviva Impulstag Luzern Nicolai Lütschg Geschäftsführer Stammgemeinschaft Aargau @ehealthaargau facebook.com/ehealthaargau

Mehr

Empfehlungen zum Aufbau und Betrieb von gesundheitsbezogenen Registern. Register in der Medizin: Wo steht die Schweiz? Bern, 1.

Empfehlungen zum Aufbau und Betrieb von gesundheitsbezogenen Registern. Register in der Medizin: Wo steht die Schweiz? Bern, 1. Empfehlungen zum Aufbau und Betrieb von gesundheitsbezogenen Registern Register in der Medizin: Wo steht die Schweiz? Bern, 1. Februar 2018 Herausgeber-Organisationen Empfehlungen 2 Gesundheitsbezogene

Mehr

Stand «ehealth Schweiz» Einführung des epatientendossiers

Stand «ehealth Schweiz» Einführung des epatientendossiers Stand «ehealth Schweiz» Einführung des epatientendossiers Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide

Mehr

Digitalisierung des Gesundheitswesens Was bringt uns das elektronische Patientendossier?

Digitalisierung des Gesundheitswesens Was bringt uns das elektronische Patientendossier? Digitalisierung des Gesundheitswesens Was bringt uns das elektronische Patientendossier? Berner Bildungszentrum Pflege / oda gesundheit bern 22. Juni 2017 Lucas Rathausgasse Kemper 1 Fachverantwortlicher

Mehr

Das elektronische Patientendossier der Schweiz und sein Beitrag zur Patientensicherheit

Das elektronische Patientendossier der Schweiz und sein Beitrag zur Patientensicherheit Das elektronische Patientendossier der Schweiz und sein Beitrag zur Patientensicherheit Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Kompetenz- und Koordinationsstelle von Bund und Kantonen Die Ausgangslage Das

Mehr

CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY

CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY Unternehmen gehen zunehmend zu Everything-as-a-Service -Modellen über, zu Cloud-Lösungen und Software-definierten Umgebungen, bleiben aber weiterhin von herkömmlichen internen Systemen für

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 2. März 2016 KR-Nr. 51/2016 156. Anfrage (Engagement der Verwaltung in Vereinen) Kantonsrätin Sabine Sieber Hirschi, Bauma, sowie

Mehr

Integrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern?

Integrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern? Integrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern? 4. Symposium für integrierte Versorgung Luzern, 05.02.2015 Dr. Philippe Perrenoud Regierungsrat und Präsident der Schweizerischen Konferenz der

Mehr

Die digitale Welle erfasst das Gesundheitssystem

Die digitale Welle erfasst das Gesundheitssystem Swiss ehealth Barometer 18 Bern, 8. März 18 Die digitale Welle erfasst das Gesundheitssystem Mit der Einführung des Elektronischen Patientendossiers kommt Schwung in die Digitalisierung des Schweizer Gesundheitssystems

Mehr

Health-i Board - Panel. E-Health in Deutschland. Chancen, Herausforderungen, Risiken. Zum Thema:

Health-i Board - Panel. E-Health in Deutschland. Chancen, Herausforderungen, Risiken. Zum Thema: Health-i Board - Panel Zum Thema: E-Health in Deutschland Chancen, Herausforderungen, Risiken Q1 E-Health, also der Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitswesen, schreitet voran. Bei immer mehr Hilfsmitteln

Mehr

«Georgis»: Angebot einer Gemeinschaft as a Service

«Georgis»: Angebot einer Gemeinschaft as a Service «Georgis»: Angebot einer Gemeinschaft as a Service Georgis GmbH Dr. Christian Schatzmann, CIO STGAG und Präsident Georgis Stamm-Gemeinschaft Jürg Lindenmann, Geschäftsführer Georgis GmbH Agenda Grundlagen

Mehr

Digitalisierung im Gesundheitswesen ehealth. Daniela Gunz, Director of Research Partnership healthbank innovation AG

Digitalisierung im Gesundheitswesen ehealth. Daniela Gunz, Director of Research Partnership healthbank innovation AG Digitalisierung im Gesundheitswesen ehealth Daniela Gunz, Director of Research Partnership healthbank innovation AG 1 (http://medicalfuturist.com/) Entwicklung von ehealth beim Konsumenten/Patient vs.

Mehr

Fachlicher Impuls I: Die Chancen des elektronischen Patientendossiers für das Versorgungssystem

Fachlicher Impuls I: Die Chancen des elektronischen Patientendossiers für das Versorgungssystem Geschäftsstelle Fachlicher Impuls I: Die Chancen des elektronischen Patientendossiers für das Versorgungssystem Fachtagung «Gesundheitskompetenz im Umgang mit elektronischen Medien» Nicolai Lütschg Geschäftsführer

Mehr

Eine 360-Grad-Sicht auf die digitale Veränderung des Gesundheitswesens

Eine 360-Grad-Sicht auf die digitale Veränderung des Gesundheitswesens Studiensteckbrief: Digitale Transformation Eine 360-Grad-Sicht auf die digitale Veränderung des Gesundheitswesens Einschätzungen und Strategien von 80 Vorständen & Entscheidern Analyse von 500 Digital

Mehr

8. November 2016 Bedeutung der NCD-Strategie und anderer nationaler Strategien für die Kantone. Präsentations-Workshop

8. November 2016 Bedeutung der NCD-Strategie und anderer nationaler Strategien für die Kantone. Präsentations-Workshop Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Kommunikation 8. November 2016 Bedeutung der NCD-Strategie und anderer nationaler Strategien für die Kantone Präsentations-Workshop Referat von Regierungsrat Dr. Thomas

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Forum des Fortschritts "Digitalisierung im Gesundheitswesen" 23. März 2015, Düsseldorf Es gilt

Mehr

e-health und die Ärzteschaft: Liebe auf den zweiten

e-health und die Ärzteschaft: Liebe auf den zweiten e-health und die Ärzteschaft: Liebe auf den zweiten Blick? Dr.med. Urs Stoffel, Mitglied des Zentralvorstands der FMH Health Insurance Days 2013 Agenda: Ausgangslage aus Sicht der Bevölkerung Analyse und

Mehr

Masterplan Integrierte Versorgung Aargau (und Programm ehealth Aargau)

Masterplan Integrierte Versorgung Aargau (und Programm ehealth Aargau) DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Masterplan Integrierte Versorgung Aargau 2014-17 (und Programm ehealth Aargau) Urs Zanoni, MPH Leiter Masterplan Integrierte Versorgung / ehealth Aargau

Mehr

E-Health-Kompetenz für Hessen

E-Health-Kompetenz für Hessen E-Health-Kompetenz für Hessen Kontaktdaten: Armin Häuser Geschäftsführer Kompetenzzentrum für Telemedizin und E-Health Hessen Nordanlage 19 35390 Gießen www.ehealth-zentrum.de Gefördert durch: Agenda _

Mehr

02. Februar Durch- statt nur Überblick im Gesundheitswesen

02. Februar Durch- statt nur Überblick im Gesundheitswesen Kanton Zürich Kommunikation 02. Februar 20416 Durch- statt nur Überblick im Gesundheitswesen Referat von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger Sehr geehrte Damen und Herren «Gesundheit um jeden Preis aber

Mehr

Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27.

Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. August 2013 Standpunkte aus dem Parlament Nationalrätin lic. iur.

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz (SPFG)

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz (SPFG) Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz (SPFG) Medienkonferenz vom 28. Januar 2011 mit Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Martin Brunnschweiler, Generalsekretär Hanspeter Conrad, Leiter Finanzen und

Mehr

ehealth Anlass Kanton Glarus

ehealth Anlass Kanton Glarus ehealth Anlass Kanton Glarus Was kann ehealth? - Perspektiven Glarus, 15. Mai 2017 Richard Patt, Geschäftsführer Verein ehealth Südost Leiter Informationsmanagement KSGR Verein ehealth Südost (35 Mitglieder)

Mehr

Datenschutz und Datensicherheit im EPDG

Datenschutz und Datensicherheit im EPDG Datenschutz und Datensicherheit im EPDG Nicolai Lütschg, Projektleiter EPDG Information Security in Health Conference Der Auftrag des BAG «Das BAG setzt sich kompetent für die Gesundheit ein, fördert eine

Mehr

Wenn das ehealth-postulat beim CIO aufschlägt

Wenn das ehealth-postulat beim CIO aufschlägt Wenn das ehealth-postulat beim CIO aufschlägt Swiss ehealth Summit 2015 vgi Track 14. September 2015 Elke Albrecht, CIO Solothurner Spitäler soh Blick nach vorn Elke Albrecht CIO soh Agenda Wer sind wir

Mehr

ehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand

ehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand ehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone INHALT Die Ausgangslage und der Handlungsbedarf epatientendossier:

Mehr

Zurich Affinity Domain

Zurich Affinity Domain Zurich Affinity Domain Erste Schritte zur Einführung des epatientendossiers ehealth Summit, Bern Samuel Eglin, Präsident a.i. Verein Trägerschaft ZAD 8. September 2014 Einführung EPD im Kanton Zürich Ausgangslage:

Mehr

Erfahrungsbericht aus Deutschland

Erfahrungsbericht aus Deutschland Erfahrungsbericht aus Deutschland - Der integrierte Patientenprozess für die Zukunft- 23. November 2011 Dr. Dietmar Krämer CSP AG Competence Solutions Projects www.csp-ag.ch Definition und Kennzeichen

Mehr

Departement für Inneres und Volkswirtschaft IT-Strategie des Kantons Thurgau

Departement für Inneres und Volkswirtschaft IT-Strategie des Kantons Thurgau Departement für Inneres und Volkswirtschaft IT-Strategie des Kantons Thurgau vom 21. März 2017 genehmigt vom Regierungsrat mit RRB Nr. 252 vom 21. März 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck und Begriff 2 2 Umfang

Mehr

Datengestütztes Performance Management - Beispiel der Radiologie -

Datengestütztes Performance Management - Beispiel der Radiologie - Swiss ehealth Summit Bern, Christoph Napierala Datengestütztes Performance Management - Beispiel der Radiologie - siemens.ch/answers Siemens AG Zahlen und Fakten Auftragseingang: 82.4 Milliarden Euro Umsatz:

Mehr

Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung?

Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung? Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung? Matthias Meierhofer Vorstandsvorsitzender des bvitg e. V. ehealth-kongress 17. Oktober 2014, Darmstadt Wer wir sind. Der bvitg vertritt die in Deutschland führenden

Mehr

Wie kann Qualität gemessen, verglichen und transparent werden? Die Sicht des BAG

Wie kann Qualität gemessen, verglichen und transparent werden? Die Sicht des BAG Wie kann Qualität gemessen, verglichen und transparent werden? Die Sicht des BAG Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter allianz q, Stoos, 18.6.2016 1 Ausgangspunkt Das Schweizer Gesundheitswesen ist im

Mehr

Orchestrieren Sie Ihre Spitalprozesse

Orchestrieren Sie Ihre Spitalprozesse Orchestrieren Sie Ihre Spitalprozesse Einleitung Im Gesundheitswesen werden schon seit Jahrzehnten rechnergestützte Verfahren eingesetzt. Inzwischen werden die Informations- und Kommunikationstechnologien

Mehr

Zürcher Spitalplanung 2022

Zürcher Spitalplanung 2022 Zürcher Spitalplanung 2022 Informationsveranstaltung vom 22. Mai 2018 Regierungspräsident Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Bernhard Schütz, Geschäftsfeldleiter Gesundheitsversorgung Seline Eisenring,

Mehr

«Ponte Vecchio» Die Brücke verbindet vernetzte Akteure; Lehren aus der Einführungsphase

«Ponte Vecchio» Die Brücke verbindet vernetzte Akteure; Lehren aus der Einführungsphase «Ponte Vecchio» Die Brücke verbindet vernetzte Akteure; Lehren aus der Einführungsphase swiss ehealth summit Bern, Hansjörg Looser Leiter E-Health Vom gerichteten Berichtversand bisher Seite 2 zur strategiekonformen

Mehr

«ehealth» und das. elektronische Patientendossier

«ehealth» und das. elektronische Patientendossier «ehealth» und das elektronische Patientendossier Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide sind Empfehlungen

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Standortattraktivität dank Spitzenleistungen auf solider Basis

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Standortattraktivität dank Spitzenleistungen auf solider Basis Standortattraktivität dank Spitzenleistungen auf solider Basis Symposium Schweizer Spitzenmedizin 2012 Referat von Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich 2 Begriffsklärung Der Begriff «Spitzenkraft»

Mehr

axsana EPD praktische Umsetzung

axsana EPD praktische Umsetzung EPD praktische Umsetzung RWI Mittagsveranstaltung ehealth 15. Dezember 2016 Dr. Samuel Eglin Inhalt: EPDG: Eckwerte und Zielsetzung für die Umsetzung EPD / Stammgemeinschaft: was braucht es? EPD-Umsetzung:

Mehr

Die elektronische Patientenakte

Die elektronische Patientenakte Telematik im Gesundheitswesen Elektronische Gesundheitskarte Kernelement sektorübergreifender IT-Anwendungen Die elektronische Patientenakte Anke Gabler Grundlagen Ersatz der bisherigen Krankenversichertenkarte

Mehr

Leitbild. Der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg GmbH

Leitbild. Der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg GmbH Leitbild Der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg GmbH Leitbild der BGU Duisburg GmbH Was will unser Leitbild? beschreibt die Zielvorstellungen für unser Handeln und bildet den ideellen und

Mehr

DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT

DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT Digitale Linsen, virtuelle Sprechstunden und 3D- Druck. Welche digitalen Angebote nützen unserer Gesundheit? 1001 WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom AG Moderationsunterlagen

Mehr

Die Partnerin des Schweizer Gesundheitswesens

Die Partnerin des Schweizer Gesundheitswesens Die Partnerin des Schweizer Gesundheitswesens Wir begleiten die Schweiz ins ehealth-zeitalter Die Digitalisierung des Gesundheitswesens schreitet voran. Dank ihr steigern Leistungserbringer ihre Effizienz

Mehr

Das Krankenversicherungsgesetz (KVG):

Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Kostenexplosion durch neuen Tarmed? Hilft die monistische Finanzierung? Donnerstag, 25. August 2016, Grand Casino Luzern Monistische Finanzierung? Was ist politisch

Mehr

Elektronisches Patientendossier Nutzen für die Pflege

Elektronisches Patientendossier Nutzen für die Pflege Elektronisches Patientendossier Nutzen für die Pflege Fachtagung Curaviva/Spitex Kanton Zürich 18. Januar 2018, Technopark Zürich Dr. Samuel Eglin, AG Agenda 1. Gesetz über das elektronische Patientendossier

Mehr

curabill Projektpräsentation fmc Jahressymposium 2014

curabill Projektpräsentation fmc Jahressymposium 2014 Neue Lösungen mit Social Media (doctornet) und dem elektronischen Gesundheitsdossier (Evita) im Gesundheitswesen unterstützen den elektronischen Datenaustausch zwischen Patient und Arzt im Zürcher Gesundheitsnetz

Mehr

Nutzenstiftende Anwendungen

Nutzenstiftende Anwendungen Nutzenstiftende Anwendungen Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten mit konkretem, greifbaren Nutzen und überschaubarer Komplexität Digitalisierung der persönlichen Gesundheitsdaten am Beispiel Elektronischer

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

Informationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA)

Informationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA) Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA) Röntgenbilder, Ultraschallaufnahmen, Laborbefunde, Untersuchungsberichte alles über eine Karte? Was heute noch häufig

Mehr

St. Gallen. ehealth. Veranstaltung St.Gallen, 23. Mai 2018

St. Gallen. ehealth. Veranstaltung St.Gallen, 23. Mai 2018 ehealth Veranstaltung St.Gallen, 23. Mai 2018 Gliederung Was ist ehealth? Das elektronische Patientendossier Kommunikation Heute und Morgen Gemeinschaften und Stammgemeinschaften Gemeinschaften und Stammgemeinschaften

Mehr

Ablauf. 1. Einführung > Das elektronische Patientendossier EPD > Der EPD-Projectathon 2017 > So funktioniert der EPD-Projectathon

Ablauf. 1. Einführung > Das elektronische Patientendossier EPD > Der EPD-Projectathon 2017 > So funktioniert der EPD-Projectathon Geführte Tour Ablauf 1. Einführung > Das elektronische Patientendossier EPD > Der EPD-Projectathon 2017 > So funktioniert der EPD-Projectathon 2. Einblick in den Testraum 3. Fragen & Antworten Organisationen

Mehr

25. Fricktaler Gemeindeseminar

25. Fricktaler Gemeindeseminar 25. Fricktaler Gemeindeseminar Aktuelle Brennpunkte der Gesundheitslandschaft Aargau Franziska Roth, Regierungsrätin und Gesundheitsdirektorin 24. Januar 2019 Themen, die das DGS aktuell beschäftigen >

Mehr

TrustCenter HealthData. Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016

TrustCenter HealthData. Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016 TrustCenter HealthData Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016 Agenda Ein paar Worte zu BITMARCK Digitalisierung: Beobachtungen aus der Perspektive eines IT-Dienstleisters für Gesetzliche

Mehr

Grußwort. Zehn Jahre Gesundheitsnetz Qualität & Effizienz (QuE) Nürnberg. Dr. med. Max Kaplan. Präsident der Bayerischen Landesärztekammer

Grußwort. Zehn Jahre Gesundheitsnetz Qualität & Effizienz (QuE) Nürnberg. Dr. med. Max Kaplan. Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort Zehn Jahre Gesundheitsnetz Qualität & Effizienz (QuE) Nürnberg Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Freitag, 19. Juni 2015 Es gilt das gesprochene Wort! Seite 1 von

Mehr

Nationale Demenzstrategie: Umsetzung im Kanton Zürich?

Nationale Demenzstrategie: Umsetzung im Kanton Zürich? Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Kommunikation 12. April 2014: Jubiläumsanlass 20 Jahre Alzheimervereinigung Kanton Zürich Nationale Demenzstrategie: Umsetzung im Kanton Zürich? Referat von Gesundheitsdirektor

Mehr

Was ist neu an den BFS- Statistiken der Gesundheitsversorgung?

Was ist neu an den BFS- Statistiken der Gesundheitsversorgung? Was ist neu an den BFS- Statistiken der Gesundheitsversorgung? Dr. med. Monika Diebold, Leiterin der Sektion Gesundheitsversorgung am 25.3.2009 Inhaltsverzeichnis - Überblick über die Statistiken der Gesundheitsversorgung

Mehr

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding. Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende

Mehr

ehealth Schweiz Stand und Ausblick

ehealth Schweiz Stand und Ausblick ehealth Schweiz Stand und Ausblick Adrian Schmid Leiter Geschäftsstelle Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 Die verteilte Zuständigkeit Zur Umsetzung einer nationalen ehealth Strategie hat der Bund

Mehr

Medienkonferenz vom 7. Mai 2010

Medienkonferenz vom 7. Mai 2010 Pflegegesetz Medienkonferenz vom 7. Mai 2010 Referate von Dr., Gesundheitsdirektor Christoph Franck, Leiter Planung und Investitionen Inhalt I II III IV Grundzüge des neuen Pflegegesetzes Finanzierung

Mehr

Politisches Forum 5: ehealth-gesetz & more. Statement von Bernhard Seidenath, MdL, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion

Politisches Forum 5: ehealth-gesetz & more. Statement von Bernhard Seidenath, MdL, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Tag der Telemedizin am 25. März 2015 in Erlangen Politisches Forum 5: ehealth-gesetz & more Statement von MdL, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion ehealth-gesetz auf Bundesebene mit

Mehr

Stammgemeinschaft ehealth Aargau

Stammgemeinschaft ehealth Aargau Geschäftsstelle Stammgemeinschaft ehealth Aargau Zuger Gespräche zu ehealth und elektronisches Patientendossier Nicolai Lütschg Geschäftsführer Patientinnen und Patienten Gesundheitsfachpersonen Gemeinsame

Mehr

Ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz

Ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz Ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz 5. Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin am 26.11.2016 Catrin Schaefer Referentin im Referat

Mehr

Treiber für die Digitalisierung des Schweizer Gesundheitswesens

Treiber für die Digitalisierung des Schweizer Gesundheitswesens Treiber für die Digitalisierung des Schweizer Gesundheitswesens Dr. Thomas Wiechert Mitglied der Geschäftsleitung Swisscom Health AG 03. November 2016 In Mio. CHF in % des BIP Die Gesundheitskosten betragen

Mehr

egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz

egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz Kompetenzzentrum egovernment CC egov Institut für Wirtschaft und Verwaltung IWV Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Berner Fachhochschule egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz Schlüsselinstrument

Mehr

e-health Strategie der Schweiz

e-health Strategie der Schweiz e-health Strategie der Schweiz Inhaltsverzeichnis 1. Definition... 2 2. Mögliche Anwendungen... 2 3. Strategie Schweiz... 3 4. Die fachliche Architektur... 4 5. Dezentrale Datenhaltung... 5 Abbildung 1:

Mehr

XAD Konzept und Angebot

XAD Konzept und Angebot XAD Konzept und Angebot Infoanlass Curaviva Kanton Zürich «Elektronisches Patientendossier Herausforderung für alle Altersinstitutionen» 3. April 2017 /Dr. Samuel Eglin Inhalt: 1. Digitalisierung - Herausforderung

Mehr

Das Leitbild der Vorarlberger Landeskrankenhäuser

Das Leitbild der Vorarlberger Landeskrankenhäuser Das Leitbild der Vorarlberger Landeskrankenhäuser V 1.2-07.2017 1 Inhalt 1. Das Leitbild im Überblick 2. Unsere Werte 3. Unser Handeln 2 Unser Leitsatz 3 Unser Handeln sichert und schützt Unsere Werte

Mehr

Vision einer vernetzten Medizin 5. Klinikkongress Ruhr

Vision einer vernetzten Medizin 5. Klinikkongress Ruhr Vision einer vernetzten Medizin 7. September 2016 Prof. Dr. Boris Augurzky Wesentliche das Gesundheitswesen beeinflussende Trends 1 Bevölkerungsalterung Mehr Patienten, höherer Anteil Älterer und Chroniker,

Mehr

DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT

DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT Digitale Linsen, virtuelle Sprechstunden und 3D- Druck. Welche digitalen Angebote nützen unserer Gesundheit? 1001 WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom AG Moderationsunterlagen

Mehr

Montag, 3. Juli 2017, Start Vernehmlassung Gemeinsame Gesundheitsregion beider Basel RR Thomas Weber

Montag, 3. Juli 2017, Start Vernehmlassung Gemeinsame Gesundheitsregion beider Basel RR Thomas Weber Montag, 3. Juli 2017, Start Vernehmlassung Gemeinsame Gesundheitsregion beider Basel RR Thomas Weber Lieber Kollege Lukas Engelberger, geschätzter Werner Kübler, CEO USB Jürg Aebi, CEO KSBL Albert Urwyler,

Mehr

POSITIONSPAPIER Zukunft der medizinischen Versorgung und Wissenschaft in Köln

POSITIONSPAPIER Zukunft der medizinischen Versorgung und Wissenschaft in Köln Köln, Juni 2018 POSITIONSPAPIER Zukunft der medizinischen Versorgung und Wissenschaft in Köln Die KölnSPD schlägt eine Kommission unabhängiger Expertinnen und Experten vor, die die medizinischen, organisatorischen,

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an kann sich die Europäische Krankenversicherungskarte (European Health Insurance Card, kurz: EHIC) als

Mehr

16. Juni 2017 Allianz Q: Qualitätsdaten im Gesundheitswesen

16. Juni 2017 Allianz Q: Qualitätsdaten im Gesundheitswesen Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Kommunikation 16. Juni 2017 Allianz Q: Qualitätsdaten im Gesundheitswesen Referat von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger Sehr geehrte Damen und Herren «Qualität vor Kosten

Mehr

Klinik- und Pflegeleitbild

Klinik- und Pflegeleitbild Klinik- und Pflegeleitbild Chirurgische Klinik Klinik für Orthopädie und Traumatologie Spital Thun UNSER KLINIKLEITBILD Leistungsauftrag Wir erfüllen unseren Auftrag für eine umfassende und erweiterte

Mehr

DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT

DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT Digitale Linsen, virtuelle Sprechstunden und 3D- Druck. Welche digitalen Angebote nützen unserer Gesundheit? 1001 WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom AG Moderationsunterlagen

Mehr

Gesundheitswesen Schweiz Vertrauensraum

Gesundheitswesen Schweiz Vertrauensraum Prolog I Gesundheitswesen Schweiz Vertrauensraum WIG Herbstanlass 2016 Chancen der digitalen Transformation im Gesundheitswesen Juergen.holm@bfh.ch, 15. November 2016, Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie

Mehr