Verbandsgemeinde Birkenfeld

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1 IST KOMMUNIKATION SKALIERBAR? Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Klimakommunikation in urbanen Räumen und auf dem Lande K3- K o n g r e s s z u Klimawandel K o m m unikation und G e s e l l s c h a f t S a l z b urg,

2 Dr. Viktor Klein Diplom-Geograph Klimaschutzmanager der Masterplanmanager der seit 2016 Seit 2016 Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes Klimaschutz (bvks) Seit 2017 Lehrbeauftragter des Umwelt-Campus

3 Die (VG) 213 km² (ca. die doppelte Fläche von Mainz) Einwohner 30 Ortsgemeinden und die Kreisstadt Älter werdende Bevölkerung Nationalpark Hunsrück Hochwald (jüngster dt. Nationalpark) Hochschule Trier, Umwelt-Campus (ca Stud.)

4 Klimaschutzkonzepte in der VG Integriertes Klimaschutzkonzept inkl. Anschlussvorhaben Teilkonzept Klimaschutz in den eigenen Liegenschaften Masterplan 100 Klimaschutz für die VG

5 Kommunikation zum Klimaschutz Tageszeitung Amtsblatt Fachzeitschriften Fernsehen Radio Broschüren und Flyer Bürgerveranstaltungen Messen Vorträge Website

6 Grundfragen dieses Vortrages Müssen Klimawandel und Klimaschutz auf dem Land genauso diskutiert werden, wie in der Stadt? Ist es ausreichend, die Kommunikation nur zu skalieren (weniger oder mehr vom Gleichen)? Muss die Kommunikation grundsätzlich anders gestaltet werden, um wirksam zu sein?

7 Thesen zu diesem Vortrag Klimakommunikation auf dem Land ist persönlich. Kommunikation auf dem Land befasst sich stärker mit den Basics. Die Zielgruppen sind anders und kleiner.

8 Klimakommunikation auf dem Land ist persönlich Man kennt sich Manchmal formloser Die Meinung einzelner hat hohes Gewicht, positiv wie negativ. Es ist nicht nur wichtig, was gesagt wird, sondern auch wer es sagt.

9

10 Kommunikation auf dem Land befasst sich stärker mit den Basics Ausbreitung von Innovation verläuft vielfach von den Zentren in die Peripherie. Manche Themen sind auf dem Land weniger bekannt. Mache Themen sind auf dem Land zwar bekannt, werden aber als städtisch empfunden (In : E-Mobilität, Radfahren). Fehlen wichtiger Stakeholder (In : Agendagruppen etc.)

11

12 Die Zielgruppen sind anders und kleiner Demographische Effekte Überalterung Brain-Drain Viele Broschüren etc. sind zu komplex. und werden nicht verstanden. Medien wie das Amtsblatt, die woanders kaum eine Rolle spielen, sind von Bedeutung. Moderne Veranstaltungsformate müssen gut vorbereitet werden. Spezielle Social Media Struktur: In funktioniert Facebook regional gut, twitter kaum.

13 Die Zielgruppen sind anders und kleiner Skaleneffekte VG EW 1/1.000 = 20 Landeshauptstadt Mainz EW 1/1.000 = 200 Hamburg 1,8 Mio. EW 1/1.000 = Auswirkungen auf Veranstaltungen Auswirkungen auf social media

14 Die Zielgruppen sind anders und kleiner Besondere Gruppen mit speziellen Bedürfnissen und manchmal großem Einfluss Landwirte Jäger und Förster (in auch Nationalparkamt) Windkraftgegner Raumpioniere (z. B. Brandenburg) Aussteiger (z. B. Wendland) Sekten Schwierig anzusprechen, besondere Kommunikationsformen notwendig

15 Die Zielgruppen sind anders und kleiner Besonderheit in Rheinland-Pfalz: Ortsgemeinde-Struktur VG ( EW) besteht aus der Kreisstadt (7.000 EW) und 30 weiteren Ortsgemeinden (zwischen 94 und EW) auf einer Fläche von 213 km² 32 Bürgermeister und Bürgermeisterinnen, 1 VG Rat, 1 Stadtrat, 30 Ortsgemeinderäte Manche Veranstaltungen müssten 31 mal abgehalten werden, dennoch erreicht man max. nur Menschen

16

17 Zusammenfassung Die Erfahrungen aus zeigen, das Kommunikation zu den Themen Klimawandel und Klimaschutz den Verhältnissen im ländlichen Raum angepasst werden muss. Die persönlichere Kommunikation bietet viele Chancen, Dinge auf dem kurzen Dienstweg zu regeln. Das Problem persönlicher Befindlichkeiten muss bedacht und gelöst werden. Manche Themen müssen auf wesentlich grundsätzlicher Ebene diskutiert werden. Wichtig ist, das richtige Level gut zu treffen. Die Kommunikationskanäle müssen der vorhandenen demographischen Struktur, den jeweiligen Zielgruppen und der geringeren Anzahl Menschen angepasst werden. Die Verwaltungs- und Siedlungsstrukturen können einen deutlichen Einfluss auf die Kommunikation haben.

18 Um auf dem Land effektiv Klimathemen zu diskutieren, genügt es nicht, Kommunikation lediglich zu skalieren. Effektive Kommunikation muss an die Verhältnisse im ländlichen Raum angepasst werden. KOMMUNIKATION IST NUR BEGRENZT SKALIERBAR

19 Vielen Dank! FRAGEN? FRAGEN!

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