Pensionierungsplanung richtig anpacken. Ein kleiner Ratgeber.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pensionierungsplanung richtig anpacken. Ein kleiner Ratgeber."

Transkript

1 Pensionierungsplanung richtig anpacken Ein kleiner Ratgeber.

2 Inhalt Setzen Sie sich schon mit Ihrer Pensionierung auseinander? 4 Wie sieht Ihre Altersvorsorge aus? 6 Kann die AHV Ihre Erwartungen erfüllen? 10 Kennen Sie alle Möglichkeiten, die Ihnen die 2. Säule bietet? 12 Schöpfen Sie schon alle Vorteile der 3. Säule aus? 16 Können Sie mit Ihrer Altersvorsorge den gewohnten Lebensstandard halten? 18 Wir unterstützen Sie gerne! 20 Ihr Kontakt 22 3

3 Setzen Sie sich schon mit Ihrer Pensionierung auseinander? Die Pensionierung bringt für die meisten Menschen wohl einige der markantesten Veränderungen im Leben mit sich. Die berufliche Tätigkeit, welche über Jahrzehnte die Tagesstruktur geprägt hat, fällt weg und macht Platz für neue Inhalte. Ein entscheidender Schritt Die Pensionierung ist der Startschuss für den dritten Lebensabschnitt. Dieser bringt nicht nur Veränderung hinsichtlich der sozialen Stellung in der Gesellschaft, sondern kann auch Einfluss auf Freizeit, Partnerschaft, Wohnsituation, Gesundheit und vieles mehr haben. Grund genug, sich frühzeitig und in ten siv damit auseinanderzusetzen. In finanzieller Hinsicht treten an die Stelle des Erwerbseinkommens Leistun gen aus der staatlichen, beruflichen und gegebenenfalls priva ten Alters vorsorge. Es lohnt sich, die Erwerbsaufgabe einige Jahre im Voraus zu planen. Nur so bleibt genügend Zeit, die eigene Vorsorge situation gezielt zu optimieren, allfällige Chancen und Risiken zu erkennen und anstehende Entscheide überlegt zu treffen. 4

4 Fragen und Antworten Reicht meine Vorsorge, um den bisherigen Lebensstandard zu halten? Mit welchen Leistungen kann ich rechnen? Wann und in welcher Form (Kapital oder Rente) soll ich meine Vorsorgeleistungen beziehen? Kann ich mir auch eine vorzeitige Erwerbsaufgabe leisten? Soll ich die Hypothek auf meinem Eigenheim im Hinblick auf die Pensionierung reduzieren? Wie kann ich meinen Partner/meine Partnerin finanziell absichern? Welche Steueroptimierungen gibt es im Zu- sammenhang mit meiner Pensionierung? Das Thema Vorsorge ist äusserst vielschichtig, vernetzt und für viele Menschen nicht in jeder Hinsicht überschaubar. Dieser kleine Ratgeber zeigt Ihnen auf, worauf es ankommt und welche Möglichkeiten Sie aus finanzieller Sicht haben. Wir sind für Sie da Setzen Sie sich schon jetzt mit den finanziellen Veränderungen auseinander, welche durch den Ausstieg aus dem Berufsleben entstehen werden. Dies gibt Ihnen nicht nur ein gutes Gefühl sondern auch Gewissheit, den dritten Lebensabschnitt umsichtig vorbereitet zu haben. Angesichts der hohen Komplexität des Themas kann diese Broschüre nur einen groben und allgemeinen Einblick geben. In jedem Fall bedarf Ihre persönliche Situation einer individuellen Beratung. Wir unterstützen Sie dabei gerne. 5

5 Wie sieht Ihre Altersvorsorge aus? Die Altersvorsorge beruht auf mehreren unterschiedlichen Systemen, die nicht in jeder Hinsicht aufeinander abgestimmt sind. Sie bieten Raum zur individuellen Gestaltung. Aber nur wer Transparenz über die eigene Vorsorgesituation hat, kann diese entsprechend seinen Bedürfnissen ausrichten und optimieren. Altersvorsorge auf drei Säulen Die Altersvorsorge in der Schweiz be- ruht auf drei Säulen: der staatlichen, der beruflichen und der privaten Vor- sorge. Durch die staatliche Vorsorge (AHV) als 1. Säule sind alle in der Schweiz wohnhaften oder berufstätigen Personen obligatorisch versichert. Sie hat als grund sätzliches Ziel, den Existenzbedarf zu sichern. Die beruf- liche Vorsorge (BVG) ist für Arbeitnehmende obligatorisch, sofern sie über ein jährliches Bruttoeinkommen von mindestens CHF verfügen. Selbständig Erwerbende können sich freiwillig versichern. Zusammen mit der staatlichen Vorsorge soll die 2. Säule den Versicherten ermöglichen, die gewohnte Lebenshaltung in angemessener Weise fortzusetzen. Gänzlich auf freiwilliger Basis beruht die private Vorsorge der 3. Säule, welche als indi- vi duelle Ergänzung dient. 6

6 7

7 Die Altersvorsorge in der Schweiz 1. Säule 2. Säule 3. Säule Staatliche Vorsorge Berufliche Vorsorge Private Vorsorge Existenzsicherung Weiterführung der gewohnten Lebenshaltung Individuelle Ergänzung AHV Ergänzungsleistungen Obligat. Vorsorge Überoblig. Vorsorge Gebundene Vorsorge 3a Freie Vorsorge 3b Drei-Säulen-Konzept Herausforderungen der Altersvorsorge Das Drei-Säulen-Konzept steht vor verschiedenen Herausforderungen. Angesichts der demografischen Entwicklung in der Schweiz (steigender Anteil der Personen über 65 an der Gesamtbevölkerung) verschlechtert sich bei der im Umlageverfahren finanzierten AHV das Verhältnis zwischen Beitragszahlenden und Rentenbezügern laufend. Der sogenannte Generationenvertrag scheint damit gefährdet zu sein. Aufgrund der nach wie vor steigenden Lebenserwartung werden wir zudem länger auf Altersleistungen angewiesen sein und die einzelnen Säulen müssen deshalb mit mehr Kapital ausgestattet werden. 8

8 Höhere Einkommen grössere Lücken Staatliche und berufliche Vorsorge decken grundsätzlich nur einen Teil des bisherigen Einkommens ab. Dies zeigt sich insbesondere bei höheren Salären, da die obligatorisch ver sicherten Löhne in der 1. und 2. Säule gesetzlich limitiert sind. Ob das gesetzte Ziel, die Lebenshaltung in gewohnter Weise angemessen fortsetzen zu können, erreicht werden kann, muss sorg- fältig überprüft werden. Vorsorgeleistungen im Alter 100% Rente in Lohnprozenten 80% 60% 40% 20% gesetzliches Leistungsziel * ** Jahresbruttoeinkommen Pensionskassen (BVG) AHV * BVG-Eintrittsschwelle ** oberer Grenzbetrag 9

9 Kann die AHV Ihre Erwartungen erfüllen? Mit monatlich CHF für Einzel- personen bzw. CHF für Ehe- paare sind die maximalen Vollrenten der AHV nicht besonders hoch und dienen lediglich der Existenzsicherung. Doch nicht alle Personen können mit diesen Höchstrenten aus der 1. Säule rechnen. Wie berechnet sich die AHV- Rente? Die Altersrente der 1. Säule berechnet sich nach der Anzahl Beitragsjahre sowie dem «massgebenden durchschnittlichen Jahreseinkommen». Zur Erreichung der vollen Beitragsdauer sind 44 (Männer) bzw. 43 (Frauen) Beitragsjahre erforderlich. Ist dies er füllt, resultiert daraus in Abhängigkeit von der Beitragshöhe eine volle Alters rente zwischen CHF (Minimalrente) und CHF (Maxi malrente) pro Monat. Bei Ehepaaren beläuft sich die maxi male Leistung für beide Partner auf monatlich CHF Für jedes fehlende Beitragsjahr wird die Rente um rund 2,3% gekürzt. Beim «massgebenden durchschnittlichen Jahreseinkommen» werden nicht nur die bisherigen Einkommen (inkl. Aufwertungsfaktor), sondern auch allfällige Erziehungs- und Betreuungsgutschriften berücksichtigt. Was ist zu beachten? Die während der Ehe erzielten Ein- kommen werden zur Berechnung der AHV-Altersleistungen unabhängig vom Güterstand auf beide Ehepaare gesplittet. Dies muss insbesondere nach einer Scheidung beachtet wer- den. Ein entsprechendes Einkommenssplitting kann bei der AHV verlangt werden. Damit die Renten pünktlich ausbezahlt werden, sollten sie rund drei bis vier Monate vor dem Erreichen des Renten alters beantragt werden. Weitere Informationen zur 1. Säule finden Sie unter 10

10 Wie flexibel ist die AHV? Das ordentliche Rentenalter in der 1. Säule ist bei Frauen mit 64 und bei Männern mit 65 Jahren erreicht. Die Altersrente lässt sich um ein oder zwei Jahre vorbeziehen (also frühestens ab Alter 62 bzw. 63). Dabei ist allerdings eine Rentenkürzung von 6,8% pro Vorbezugsjahr in Kauf zu nehmen. Zudem besteht die Pflicht zur Leistung von AHV-Beiträgen bis zum ordentlichen Rentenalter weiter, auch wenn die Erwerbsaufgabe vorzeitig erfolgt. Aufschieben lässt sich die AHV-Altersrente um bis zu fünf Jahre über das ordentliche Rentenalter hinaus, was eine Erhöhung der Rente um bis zu 31,5% zur Folge hat. Vorbezug/Aufschub der AHV-Altersrente AHV-Vollrenten* Ordentlicher Bezug Vorbezug 2 Jahre Aufschub 5 Jahre Min. Max. Max. Ehepaare Rentenkürzung Rentenzuschlag Ordentlicher Bezug Vorbezug um 2 Jahre Aufschub um 5 Jahre Alter 62/63 Alter 64/65 Alter 69/70 * falls keine Beitragslücken 11

11 Kennen Sie alle Möglichkeiten, die Ihnen die 2. Säule bietet? Das Bundesgesetz über die berufliche Vorsorge (BVG) regelt unter anderem die obligatorische Minimalausgestaltung der Pensionskassen. Darüber hinaus können die Vorsorgeeinrichtungen auch überobligatorische Leistungen vorsehen. In der Schweiz gibt es über verschiedene Pensionskassen, welche alle in Ergänzung zum Gesetz über ein eigenes Reglement verfügen. Dies allein zeigt, wie vielfältig die Vorsorgelandschaft in der 2. Säule ist. Die Komplexität wird dadurch gesteigert, dass kaum jemand während der ganzen Erwerbsphase bei ein und derselben Vorsorgeeinrichtung versichert ist. Grundsätzliches zur Pensionskasse Das für die Berechnung der Leistungen massgebende Altersguthaben ent- steht über die Jahre durch Beiträge des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers sowie durch Zinsgutschriften. Der für die Beiträge massgebende versicherte Jahreslohn ist im Rahmen des BVG- Obligatoriums auf einen AHV-pflichtigen Bruttolohn von CHF beschränkt. Für höhere Leistungen müssen überobligatorische Be stimmungen vorhanden sein. Bei einem Altersrücktritt wird das vorhandene Guthaben mit dem sogenannten Umwandlungssatz in eine lebensläng liche Rente umgerechnet. Im Gegensatz zur AHV ist in der berufli chen Vorsorge anstelle einer Rente (zumindest teilweise) auch eine einmalige Kapitalleistung möglich. 12

12 Wie kann ich mein Altersguthaben erhöhen? Oft verfügen Versicherte nicht über das reglementarische Maximalguthaben in der Pensionskasse. Dies kann u.a. die Folge von Lohnerhöhungen oder fehlenden Berufsjahren sein. Mit freiwilligen Einlagen können solche Lücken geschlossen werden. Diese Pensionskasseneinkäufe sind grundsätzlich steuerlich abzugsfähig. Allerdings dürfen danach innerhalb von drei Jahren keine Leistungen in Kapitalform bezogen werden, da dies sonst als Steuerumgehung taxiert würde. Pensionskasseneinkäufe können eine interessante Möglichkeit sein, die eigene Vorsorge zu verbessern und die Steuerbelastung zu senken. Sie sollten aber vorgängig durch eine Fach- person geprüft werden. Kapital oder Rente? Dies ist eine der wichtigsten Fragen im Hinblick auf die Pensionie rung. Sie könnte auch lauten: «Sicherheit und regelmässige Einnahmen (Rente) oder Flexi bilität und Eigenverantwortung (Kapital)?» Zur Beantwortung muss die gesamte Situation des Versicherten betrachtet werden. So spielen beispielsweise die allgemeine Vermögenssituation, die Affinität für finanzielle Belange sowie die reglementarischen Bedingungen der Pensionskasse eine wesentliche Rolle. Auch ist entscheidend, ob nach dem Ableben der versicherten Person weitere Hinterlassenenleistungen durch die Pensionskasse ausbezahlt werden. Oftmals ist ein Teilkapitalbezug in Kombination mit einer Rente die ideale Lösung. Dabei sichert die Pensionskassenrente zusammen mit der AHV ein gewisses Grundeinkommen, während das bezogene Kapital den individuellen Bedürfnissen entsprechend verwendet werden kann. Wir empfehlen, diese Frage von einer Fachperson beurteilen zu lassen. 13

13 14

14 Ab wann sind Altersleistungen möglich? Mit wenigen Ausnahmen können die Vorsorgeeinrichtungen Altersleistungen aus der beruflichen Vorsorge frühestens ab Alter 58 vor sehen. Immer mehr Pensionskassen ermöglichen auch eine Weiterversicherung über das gesetzliche Rentenalter hinaus. Wird die Erwerbstätigkeit aufgegeben, bevor ein Anspruch auf Altersleistungen besteht, wird das vorhandene Guthaben an eine Frei zügigkeitseinrichtung überwiesen. Diese Freizügigkeitsleistungen können frühestens fünf Jahre vor und bis spätestens fünf Jahre nach dem ordentlichen AHV- Rentenalter bezogen werden. Weitere wichtige Punkte Die Altersleistungen aus der Pensionskasse sind hauptsächlich vom vorhandenen Altersguthaben abhängig. Durch Vorbezüge für Wohn eigentum (WEF- Vorbezüge) oder infolge Teilung bei Scheidung wird das Altersguthaben nicht selten in grösserem Ausmass verringert. Die Altersleistungen fallen entsprechend tiefer aus. Dies sollte bei der eigenen Pensionierungsplanung speziell berücksichtigt werden. In aller Regel geben die von den Pensionskassen jährlich ausgestellten Vorsorgeausweise eine gute Übersicht zur eigenen Situation in der 2. Säule. Bei der Vorbereitung auf den dritten Lebensabschnitt sollten auch allfällig vorhandene Guthaben auf Freizügigkeitskonten oder policen nicht vergessen werden. 15

15 Schöpfen Sie schon alle Vorteile der 3. Säule aus? Die Leistungen aus der 1. und 2. Säule reichen häufig nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu finanzieren. Mit Hilfe der 3. Säule kann diese Vorsorgelücke zumindest teilweise geschlossen werden. Dabei unterscheidet man die gebundene Vorsorge (Säule 3a) und die freie Vorsorge (Säule 3b). Erstere ist steuerlich speziell begünstigt, Letztere dafür deutlich flexibler. Zur Säule 3b zählen sämtliche Formen des privaten Sparens wie Sparkonto, Wertschriften, Lebensversicherungen sowie Immobilien. Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich lediglich auf die Säule 3a. Wer kann in die Säule 3a ein zahlen und wie viel? Wer über ein AHV-pflichtiges Einkommen verfügt, ist grundsätzlich berechtigt, Beiträge in die Säule 3a zu leisten und diese vom steuerbaren Einkommen in Abzug zu bringen. Die jährlich maximal möglichen Bei- träge sind limitiert. So können Personen, welche einer Pensionskasse angeschlossen sind, jährlich bis max. CHF einzahlen. Personen, wel che keiner beruflichen Vorsorge angeschlossen sind, können Beiträge bis 20% des AHV-pflichtigen Einkommens (max. CHF ) leisten. 16

16 Können Säule 3a Guthaben in Wertschriften investiert werden? Allgemein werden Säule 3a Einlagen von den Finanzinstituten mit einem Vorzugssatz verzinst. Daneben besteht auch die Möglichkeit, die Guthaben in Wertschriftenanlagen mit unterschiedlichen Strategien zu investieren. Insbesondere bei einem langen Anlagehorizont bietet sich die Chance, gegenüber der Kontoverzinsung eine Mehrrendite zu erzielen. Allerdings trägt der Vorsorgenehmer das Anlagerisiko selber. Tipps im Zusam menhang mit der Säule 3a Sparen in der Säule 3a ist nicht zuletzt dank der steuerlichen Privilegierung eine lohnende Art der Altersvorsorge. Aus steuerlicher Sicht sollten Säule 3a Guthaben möglichst nicht im selben Jahr wie Kapitalleistungen aus der beruflichen Vorsorge bezogen werden. Solche Auszahlungen im gleichen Jahr werden kumuliert und fallen dadurch in eine höhere Steuerprogression. Wann sind die Leistungen fällig und wie werden sie besteuert? Säule 3a Guthaben können grundsätzlich frühestens fünf Jahre vor dem ordentlichen AHV-Rentenalter bezogen werden. Spätestens mit Alter 64 (Frauen) bzw. 65 (Männer) werden die Leistungen ausgerichtet. Ein Aufschub bis max. Alter 69 (Frauen) bzw. 70 (Männer) ist nur so lange möglich, wie einer Erwerbstätigkeit nachgegangen wird. Unter bestimmten Voraussetzungen, z.b. im Zusammenhang mit selbstbewohntem Wohneigentum, ist ein Bezug vor Erreichung der Alterslimite möglich. Das ausbezahlte Kapital wird analog den Kapitalleistungen aus der beruflichen Vorsorge zu einem reduzierten Satz besteuert. 17

17 Können Sie mit Ihrer Altersvorsorge den gewohnten Lebensstandard halten? Ein Ausgabenbudget bringt Klarheit, wie hoch die erwarteten Lebenshaltungskosten sein werden. Es lohnt sich also, sich dazu ein paar Gedanken zu machen. Dabei sollten Sie sich gut überlegen, wie Sie Ihr Leben nach Aufgabe der Erwerbstätigkeit gestalten möchten. Gerade weil es bei der Planung des nächsten Lebensabschnittes um einen Zeitraum von zwanzig und mehr Jahren geht, sollten auch Reserven für Unerwartetes eingeplant werden. Zusätzlicher Vermögensaufbau nötig? Ob bis zur Erwerbsaufgabe ein zusätzlicher Vermögensaufbau nötig ist, lässt sich grob wie folgt abschätzen: Vergleichen Sie die erwarteten jährlichen Renteneinkommen aus der AHV und der beruflichen Vorsorge mit dem definierten Jahresbedarf. Ein daraus resultierender Ausgabenüberschuss entspricht Ihrer Vorsorgelücke. Diese gilt es während der dritten Lebensphase jährlich zu decken. Ausgehend von einer durchschnittlichen Lebenserwartung von rund 85 Jahren sollten Sie diese somit während mindestens zwanzig Jahren aus Ihren Ersparnissen finanzieren können. 18

18 Demzufolge müsste bis zum Zeitpunkt Ihrer Pensionierung mindestens der zwanzigfache jährliche Ausgabenüberschuss in Form von Ersparnissen und Kapitalleistungen aus der Vorsorge zur Verfügung stehen. Sind die notwendigen Ersparnisse nicht realisierbar, so kann entweder die Pensionierung aufgeschoben werden oder es müssen nach der Pensionierung Einschränkungen bei den Ausgaben in Kauf genommen werden. Entsparen mit System Die Ausgabenüberschüsse systematisch aus den Ersparnissen zu decken, ist eine sinnvolle Möglichkeit des Vermögensverzehrs. Dazu kann das Vermögen gestaffelt auf verschiedene Laufzeiten kurz-, mittel und langfristig investiert werden. Damit stellen Sie sicher, dass Sie zum geplanten Zeitpunkt über die nötigen Mittel verfügen. Gleichzeitig haben Sie dank längerfristigen Anlagen die Chance auf höhere Renditen. Beispiel benötigtes Vermögen bei Pensionierung Jährlicher Bedarf (gewohnter Lebensstandard) Vorsorgelücke Pensionskassenrente AHV-Rente x 20 Jahre* = zusätzlich benötigtes Vermögen bei Pensionierung * durchschnittliche Lebenserwartung für 65-jährige Personen in der Schweiz 19

19 Wir unterstützen Sie gerne! Für die finanzielle Planung Ihres dritten Lebensabschnittes wünschen Sie eine Beratung, welche sämtliche Aspekte objektiv und vernetzt betrachtet. Unsere Finanzplanungsspezialisten beraten Sie gerne kompetent und professionell rund um das Thema Pensionierung so wie Sie es von der Zürcher Kantonalbank gewohnt sind. Welche Dienstleis tungen bieten wir zum Thema Pensionierung an? Unsere Dienstleistungen Finanzplan und Pensionierungsgespräch bieten Ihnen eine umfassende Unterstützung bei der finanziellen Planung Ihres dritten Lebensabschnittes. Die kostenpflichtigen Beratungen durch ausgewiesene Spezialisten gewähren Ihnen eine um fassende und produktunabhängige Betrachtung aller Sie be treffen den Themenbereiche. Vorsorge Güter- und Erbrecht Immobilienfinanzierung Anlagen Steuern 20

20 Finanzplan Im Rahmen einer Finanzplanung der Zürcher Kantonalbank wird Ihre gesamte finanzielle Situation grundlegend analysiert. Die für Sie erstellte umfassende Dokumentation stellt unterschiedliche Szenarien und ihre Auswirkungen dar und zeigt Ihnen insbesondere auch Ihre Chancen und Risiken auf. Ergänzt wird dies durch einen individuellen Massnahmenplan. Lassen Sie sich bei einem unverbindlichen Erstgespräch von den Vorteilen unserer Finanzplanung überzeugen. Pensionierungsgespräch Mit einem Pensionierungsgespräch erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um die finanziellen Aspekte Ihrer Pensionierung. In einem 1¼-stündigen Gespräch nimmt ein Finanzplanungsspezialist der Zücher Kantonalbank gemeinsam mit Ihnen eine Grobanalyse Ihrer persönlichen finanziellen Ausgangssituation vor. Das Gespräch hilft, Transparenz und Übersicht zu erlangen, und Sie erhalten Lösungsansätze zur Optimierung Ihrer finanziellen Situation im Hinblick auf den Ruhestand. Bei der Pensionierungsplanung sind zwei Voraussetzungen besonders wichtig: ein kompetenter Partner und der richtige Zeitpunkt. Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Damit gewinnen Sie Zeit, sich um die vielfältigen Themen nebst den finanziellen Aspekten zu kümmern. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. 21

21 Ihr Kontakt Privatkunden Sie erreichen Ihren Kundenbetreuer von Montag bis Freitag, Uhr unter Telefon Firmenkunden Sie erreichen Ihren Kundenbetreuer von Montag bis Freitag, Uhr unter Telefon Filialen Wir sind lokal verankert mit über 80 Standorten im ganzen Kanton. Finden Sie Ihre nächste Filiale unter 22

22 Die in dieser Broschüre enthaltenen Informationen gelten für den Kanton Zürich und basieren auf dem Stand 1. Januar Die Zürcher Kantonalbank kann keine Gewähr für die Richtig- und Vollständigkeit übernehmen. Die Angaben und Hinweise sind allgemeiner und unverbindlicher Art und werden den besonderen Umständen im konkreten Einzelfall möglicherweise nicht gerecht. Diese Broschüre kann daher eine umfassende individuelle Beratung nicht ersetzen. Zürcher Kantonalbank 2015

23 Gedruckt auf 100% Recyclingpapier /14

Ihre Pensionierung richtig planen

Ihre Pensionierung richtig planen Ihre Pensionierung richtig planen Inhaltsverzeichnis Gehen Sie Ihre Pensionierung frühzeitig an Gehen Sie Ihre Pensionierung frühzeitig an 3 Wie sieht Ihre Altersvorsorge aus? 5 Erfüllt die AHV Ihre Erwartungen?

Mehr

Alters- und Hinterlassenenleistungen in der 1. und 2. Säule

Alters- und Hinterlassenenleistungen in der 1. und 2. Säule Alters- und Hinterlassenenleistungen in der 1. und 2. Säule Markus Aeschbacher Kassenleiter Einige Fakten zur Altersrente der AHV: Renten ab 2009: Einfache Altersrente: zwischen Fr. 1 140 und 2 280 Für

Mehr

Sparen 3. Wir begleiten Sie beim sicheren und flexiblen Vorsorgesparen.

Sparen 3. Wir begleiten Sie beim sicheren und flexiblen Vorsorgesparen. Sparen 3 Wir begleiten Sie beim sicheren und flexiblen Vorsorgesparen. Wählen Sie Ihren individuellen Weg zum Sparziel. Sparen 3 mit der Zuger Kantonalbank ist die individuelle Sparmöglichkeit, die nicht

Mehr

Sparen-3-Konto. Sichern Sie Ihre Zukunft mit individueller Vorsorge

Sparen-3-Konto. Sichern Sie Ihre Zukunft mit individueller Vorsorge Sparen-3-Konto Sichern Sie Ihre Zukunft mit individueller Vorsorge Sparen-3-Konto Wie sichern Sie sich Ihre finanzielle Stabilität in Zukunft und treffen die richtige Entscheidung für Ihre Altersvorsorge?

Mehr

PENSIONIERUNG. rechtzeitig vorbereiten

PENSIONIERUNG. rechtzeitig vorbereiten PENSIONIERUNG rechtzeitig vorbereiten 1 Inhaltsverzeichnis Planen Sie Ihre Pensionierung 2 Pensionskasse: Rente oder Kapital? 3 Ordentliche Pensionierung 4 Vorzeitige Pensionierung Vorbezug Rente / Kapital

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Finanz- und Pensionsplanung

Finanz- und Pensionsplanung Finanz- und Pensionsplanung Zurich Unternehmeragentur Schmid AG Herzlich willkommen! Peter Bachmann Mitglied der Geschäftsleitung Finanzplaner mit eidg. FA-CFP 1 Die Unternehmeragentur Schmid AG stellt

Mehr

Erläuterungen zum Persönlichen Ausweis

Erläuterungen zum Persönlichen Ausweis Erläuterungen zum Persönlichen Ausweis Was ist der Vorsorgeausweis? Die Pensionskasse der Gemeinde Horw informiert Sie mit dem persönlichen Ausweis über Ihre berufliche Vorsorge. Sie erhalten jährlich

Mehr

Das III-Säulen System. Herzlich willkommen

Das III-Säulen System. Herzlich willkommen Das III-Säulen System Herzlich willkommen Das III-Säulen System Übersicht der Sozialversicherungen AHV IV EL AVI EO MV FL FamZG MSE UVG KVG BVG Alters- und Hinterlassenenversicherung Invalidenversicherung

Mehr

Vorsorge Schnell-Check. Inhalt. Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen. inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen)

Vorsorge Schnell-Check. Inhalt. Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen. inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen) Vorsorge Schnell-Check Inhalt Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen) Vorsorge 2. Säule (13 Fragen) Vorsorge Säule 3a (7 Fragen) Vorsorge Säule

Mehr

Vorsorgen. Mit unseren steuerbegünstigten Vorsorgelösungen können Sie beruhigt in die Zukunft blicken.

Vorsorgen. Mit unseren steuerbegünstigten Vorsorgelösungen können Sie beruhigt in die Zukunft blicken. Vorsorgen Mit unseren steuerbegünstigten Vorsorgelösungen können Sie beruhigt in die Zukunft blicken. Sie möchten auch nach der Pensionierung Ihre Freiheit und Unabhängigkeit wahren. Dann lohnt es sich,

Mehr

Pensionsplanung. Felix Muster. Zambra Finanz AG Sergio Zambra Geschäftsführer Schaffhauserstrasse 63, PF. Schaffhauserstrasse 63.

Pensionsplanung. Felix Muster. Zambra Finanz AG Sergio Zambra Geschäftsführer Schaffhauserstrasse 63, PF. Schaffhauserstrasse 63. Dieses Dokument wurde erstellt für Ihr Ansprechpartner Zambra Finanz AG Sergio Zambra Geschäftsführer Schaffhauserstrasse 63, PF 8152 Glattbrugg Schaffhauserstrasse 63 8152 Glattbrugg Datum: 27.12.212

Mehr

Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten

Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Planen Sie Ihre Pensionierung 2 Pensionskasse: Rente oder Kapital? 3 Ordentliche Pensionierung 4 Vorzeitige Pensionierung Vorbezug

Mehr

Herzlich Willkommen. Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen. Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen! 2 Geschichten, die das Leben schreibt 3 Wenn Ihre dritte Säule steht, ist die Pensionierung gesichert Pensionierung planen An was denken Sie? Freizeit Träume und

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG

Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG Erfolgt kein unmittelbarer Eintritt in die Pensionskasse eines neuen Arbeitgebers, so sind Sie während

Mehr

3. Säule. Thomas Lustenberger. BVG Obligatorisch und Überobligatorisch. AHV / IV Sicherung der Existenz. Vorsorge. Vorsorge. Ergänzungs- Leistungen

3. Säule. Thomas Lustenberger. BVG Obligatorisch und Überobligatorisch. AHV / IV Sicherung der Existenz. Vorsorge. Vorsorge. Ergänzungs- Leistungen 3. Säule Thomas Lustenberger AHV / IV Sicherung der Existenz BVG Obligatorisch und Überobligatorisch Ergänzungs- Leistungen Staatliche Vorsorge Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung Berufliche Vorsorge

Mehr

Vorsorgeanalyse. Braingroup Vorsorge AG Zypressenstrasse 71 8004 Zürich

Vorsorgeanalyse. Braingroup Vorsorge AG Zypressenstrasse 71 8004 Zürich is Be Zypressenstrasse 71 8004 Zürich el pi Telefon geschäftlich 044 711 84 10 Telefon direkt 044 711 84 02 info@braingroup-vorsorge.ch Vorsorgeanalyse vom 18. Oktober 2012 Herr und Frau Daniel und Claudia

Mehr

Wohneigentumsförderung mit Mitteln aus der beruflichen Vorsorge

Wohneigentumsförderung mit Mitteln aus der beruflichen Vorsorge Pensionskasse PANVICA PANVICAplus Vorsorgestiftung Wohneigentumsförderung mit Mitteln aus der beruflichen Vorsorge Wohneigentumsförderung mit Mitteln aus der beruflichen Vorsorge Wohneigentum ist eine

Mehr

Steueroptimierungsmöglichkeiten im Rahmen der 2. Säule und der Säule 3a Feierabendseminar Vermögenssicherung im Alter Referentin: Franziska Spreiter

Steueroptimierungsmöglichkeiten im Rahmen der 2. Säule und der Säule 3a Feierabendseminar Vermögenssicherung im Alter Referentin: Franziska Spreiter Steueroptimierungsmöglichkeiten im Rahmen der 2. Säule und der Säule 3a Feierabendseminar Vermögenssicherung im Alter Referentin: Franziska Spreiter 8. September 2015 BEST WESTERN HOTELBERN Zeughausgasse

Mehr

Bereit für die Zukunft. Mit der privaten Vorsorge. Wie Sie Ihre private Vorsorge mit der dritten Säule optimieren.

Bereit für die Zukunft. Mit der privaten Vorsorge. Wie Sie Ihre private Vorsorge mit der dritten Säule optimieren. Bereit für die Zukunft. Mit der privaten Vorsorge. Wie Sie Ihre private Vorsorge mit der dritten Säule optimieren. Bereit für die Zukunft. Damit Ihre Träume und Ziele eines Tages wahr werden, bedarf es

Mehr

50plus. Was auch immer Sie im Leben noch vorhaben unsere massgeschneiderte Dienstleistung 50plus hilft Ihnen, Ihre Pläne zu realisieren.

50plus. Was auch immer Sie im Leben noch vorhaben unsere massgeschneiderte Dienstleistung 50plus hilft Ihnen, Ihre Pläne zu realisieren. 50plus Was auch immer Sie im Leben noch vorhaben unsere massgeschneiderte Dienstleistung 50plus hilft Ihnen, Ihre Pläne zu realisieren. Faire Dienstleistungen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Sich lang

Mehr

Berufliche Vorsorge kein Buch mit sieben Siegeln. Präsentation von Walter Kohler, Geschäftsführer PAT-BVG Zürich, 4. März 2010

Berufliche Vorsorge kein Buch mit sieben Siegeln. Präsentation von Walter Kohler, Geschäftsführer PAT-BVG Zürich, 4. März 2010 Berufliche Vorsorge kein Buch mit sieben Siegeln Präsentation von Walter Kohler, Geschäftsführer PAT-BVG Zürich, 4. März 2010 Berufliche Vorsorge kein Buch mit sieben Siegeln Die Redewendung Das ist für

Mehr

PENSIONSRECHNER PLANEN SIE IHREN RUHESTAND

PENSIONSRECHNER PLANEN SIE IHREN RUHESTAND Diese Anwendung benötigt zwingend Javascript damit die Funktionalität gewährleistet ist. Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser und laden Sie die Seite erneut. Wie hoch ist mein Einkommen wenn

Mehr

Aktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts

Aktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts Aktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts Dienstag, 30. Oktober 2012 30. Oktober 2012 Seite 1 Dr. Hermann Walser 30. Oktober 2012 Seite 37 Überblick Problemstellung Flexibilisierung

Mehr

Die 1. BVG Revision im Überblick

Die 1. BVG Revision im Überblick Die 1. BVG Revision im Überblick Die 1. BVG-Revision tritt am 01.01.2005 in Kraft. Einzelne Bestimmungen werden zwischen dem 01.04.2004 und dem 01.01.2006 eingeführt. VTL Versicherungs-Treuhand Leuthold

Mehr

Meine Pensionskasse 2015

Meine Pensionskasse 2015 Meine Pensionskasse 2015 GastroSocial Ihre Pensionskasse Der Betrieb, in dem Sie arbeiten, ist bei der GastroSocial Pensionskasse versichert. Sie deckt die Bestimmungen des Bundesgesetzes über die berufliche

Mehr

Freiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei)

Freiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei) Version 01.01.2016 Freiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei) Zur Verbesserung Ihrer Vorsorgeleistungen stehen Ihnen verschiedene Einkaufsmöglichkeiten zur Verfügung: Freiwillige Sparbeiträge (Arbeitnehmerbeiträge)

Mehr

Sozialversicherungen: 2015

Sozialversicherungen: 2015 ? BV Frage Eine arbeitslose Person, die ein Taggeld von CHF 120.00 der Arbeitslosenkasse erhält, wird bei der Auffangeinrichtung BVG-versichert. Welche Risiken werden in der 2. Säule versichert? Sozialversicherungen:

Mehr

Brutto-Jahreslohn CHF 78'000.00. Versicherter Jahreslohn CHF 53'325.00

Brutto-Jahreslohn CHF 78'000.00. Versicherter Jahreslohn CHF 53'325.00 nest Vorsorgeausweis per 15.01.2015 die ökologisch-ethische Pensionskasse Herr Felix Muster Anschlussvertrag 7028 Zürich, 08.10.2015 Betrieb Muster GmbH 1. Versicherte Person Name und Vorname Muster Felix

Mehr

Vorsorge für Private. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen. Unsere Region. Unsere Bank.

Vorsorge für Private. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen. Unsere Region. Unsere Bank. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen Unsere Region. Unsere Bank. Rendita 3a Ihre Ansprüche Sie möchten Ihre finanzielle Zukunft sichern, Steuern sparen und im Ruhestand den geplanten Lebensstandard

Mehr

-BVG - aktuelle Entwicklungen

-BVG - aktuelle Entwicklungen -BVG - aktuelle Entwicklungen Franziska Grob, lic.iur., BSV 1 Inhalt des Referats Inkrafttreten von Art. 2 Abs. 1 bis FZG auf den 1. Januar 2010 Ergänzung der BVV2 betreffend befristet angestellte Arbeitnehmende

Mehr

Rentenberechnung und flexibles Rentenalter

Rentenberechnung und flexibles Rentenalter Rentenberechnung und flexibles Rentenalter Martin Truffer Ausgleichskasse des Kantons Wallis Abteilung Leistungen AHV/IV/EL 1 Das System unserer Altersvorsorge: Drei-Säulen-Konzept 1. Säule AHV, IV, EL

Mehr

Die Pensionierung finanziell planen

Die Pensionierung finanziell planen Basellandschaftliche Pensionskasse Basellandschaftliche Pensionskasse Die Pensionierung finanziell planen Reto Steib, Leiter Kundendienst Versicherte 15. April 2015 Inhalt 1. Das 3-Säulenprinzip - BLPK,

Mehr

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2015

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2015 Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2015 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt

Mehr

Pensionskasse - die Vorsorge 41

Pensionskasse - die Vorsorge 41 Inhalt Vorwort 11 Klug Vorsorgen - der Einstieg 13 Zehn Tipps zum Einstieg 14 Checklisten für Ihre Planung 18 AHV- die staatliche Vorsorge 23 Grundzüge der 1. Säule 24 Bei der AHV sind alle versichert

Mehr

Steueroptimierung bei der Betriebsaufgabe und -übergabe

Steueroptimierung bei der Betriebsaufgabe und -übergabe Steueroptimierung bei der Betriebsaufgabe und -übergabe GVBF Wintertagung 19. Januar 2012 in Ins Markus Stauffer, Ing agr HTL, Treuhänder mit eidg. FA Stefan Christen, Ing agr HTL 3232 Ins 3232 INS 3250

Mehr

Herausforderung Altersvorsorge Wissen Sie Bescheid? Doris Bianchi, Geschäftsführende Sekretärin

Herausforderung Altersvorsorge Wissen Sie Bescheid? Doris Bianchi, Geschäftsführende Sekretärin Herausforderung Altersvorsorge Wissen Sie Bescheid? Doris Bianchi, Geschäftsführende Sekretärin Das Drei-Säulen-Prinzip Altersvorsorge AHV Umlagefinanzierung AHV EL Staatliche Vorsorge Obligatorisch Überobligatorisch

Mehr

Inhalt. Welche Leistungen erbringt die Pensionskasse? Ist das System der beruflichen Vorsorge trotz Finanzkrise sicher?

Inhalt. Welche Leistungen erbringt die Pensionskasse? Ist das System der beruflichen Vorsorge trotz Finanzkrise sicher? Inhalt Welche Leistungen erbringt die Pensionskasse? Ist das System der beruflichen Vorsorge trotz Finanzkrise sicher? Teil 1 Welche Leistungen erbringt die Pensionskasse? - Gesetzliche Mindestleistungen

Mehr

Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt

Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt ENTWURF Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt Vom Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 67 Absatz

Mehr

Massnahmen zur Weichenstellung in eine sichere Zukunft der PKE

Massnahmen zur Weichenstellung in eine sichere Zukunft der PKE Häufig gestellte Fragen mit Antworten (FAQ) Massnahmen zur Weichenstellung in eine sichere Zukunft der PKE 1. Der gesetzliche Umwandlungssatz im BVG liegt ab 2014 bei 6.8 % im Alter 65. Ist es zulässig,

Mehr

MEINE PENSIONSKASSE 2016. Informationen für Arbeitnehmende

MEINE PENSIONSKASSE 2016. Informationen für Arbeitnehmende MEINE PENSIONSKASSE 2016 Informationen für Arbeitnehmende 1 GastroSocial Ihre Pensionskasse Der Betrieb, in dem Sie arbeiten, ist bei der GastroSocial Pensionskasse versichert. Sie deckt die Bestimmungen

Mehr

VORSORGEN, aber sicher! Beobachter THOMAS RICHLE MARCEL WEIGELE. So planen Sie Ihre Finanzen fürs Alter. edition

VORSORGEN, aber sicher! Beobachter THOMAS RICHLE MARCEL WEIGELE. So planen Sie Ihre Finanzen fürs Alter. edition THOMAS RICHLE MARCEL WEIGELE VORSORGEN, aber sicher! So planen Sie Ihre Finanzen fürs Alter Beobachter edition EIN RATGEBER AUS DER BEOBACHTER PRAXIS Inhalt Vorwort 11 n Klug Vorsorgen - der Einstieg 13

Mehr

BVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz

BVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz BVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Seite Zürich 1I 04.09.2015 Berufliche Vorsorge Das Dreisäulenkonzept Vorsorge in der Schweiz Staatliche Vorsorge AHV IV 1. Säule Berufliche Vorsorge BVG UVG

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

SLR Vorsorgen+Anlegen. SLR meine Bank

SLR Vorsorgen+Anlegen. SLR meine Bank SLR Vorsorgen+Anlegen SLR meine Bank Vorsorge Privatpersonen PRIVOR Vorsorgekonto Säule 3a Das PRIVOR Vorsorgekonto dient dem Aufbau Ihrer privaten Vorsorge Säule 3a. Die jährlichen Einlagen auf das PRIVOR

Mehr

Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt. Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung

Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt. Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung Ihr Vorsorgeausweis Auf den ersten Blick ist Ihr Vorsorgeausweis gespickt mit Fachbegriffen

Mehr

Merkblatt über die überobligatorischen Vorsorgelösungen der Stiftung Sozialfonds

Merkblatt über die überobligatorischen Vorsorgelösungen der Stiftung Sozialfonds Merkblatt über die überobligatorischen Vorsorgelösungen der Stiftung Sozialfonds Gültig ab 01.01.2015 2 Sozialfonds, erstellt im März 2015 Grundsätzliches Der Sozialfonds bietet fünf überobligatorische

Mehr

Pensionierung. WEKA Business Dossier. Die 45 wichtigsten Fragen und Antworten. Sofort-Nutzen. Dossier-Themen. Personal. Unternehmens führung.

Pensionierung. WEKA Business Dossier. Die 45 wichtigsten Fragen und Antworten. Sofort-Nutzen. Dossier-Themen. Personal. Unternehmens führung. Die 45 wichtigsten Fragen und Antworten Dossier-Themen Unternehmens führung Personal Führung Erfolg & Karriere Kommunikation Marketing & Vertrieb Informatik Recht, Steuern & Finanzen Sofort-Nutzen Sie

Mehr

Kontrollfragen: Löhne und Sozialversicherung

Kontrollfragen: Löhne und Sozialversicherung Berufliche Vorsorge: Seite 1a Was ist der Unterschied zwischen "Altersgutschrift" und "Altersguthaben" Unterschied zwischen "BVG-Mindestzinssatz" und Umwandlungssatz? Welche Personen sind von der Versicherungspflicht

Mehr

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Die Vorteile von Serenity Plan Geniessen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand Sie haben sich entschieden, Ihr

Mehr

Vorsorgestiftung des VSV, Durchführungsstelle, Postfach 300, 8401 Winterthur, Tel. 058 215 31 62, www.vorsorgestiftung-vsv.ch

Vorsorgestiftung des VSV, Durchführungsstelle, Postfach 300, 8401 Winterthur, Tel. 058 215 31 62, www.vorsorgestiftung-vsv.ch Vorsorgestiftung des VSV REGLEMENT 2014 Erster Teil: Vorsorgeplan R Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2014 für

Mehr

Swiss Life 3a Start. 3a-Banksparen mit flexibler Sparzielabsicherung

Swiss Life 3a Start. 3a-Banksparen mit flexibler Sparzielabsicherung Swiss Life 3a Start 3a-Banksparen mit flexibler Sparzielabsicherung Kombinieren Sie das Banksparen in der Säule 3a mit einer flexiblen Sparzielabsicherung. Swiss Life 3a Start 3 Verbinden Sie 3a-Banksparen

Mehr

Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge. Ausgabe 2013 Tipps und Hinweise

Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge. Ausgabe 2013 Tipps und Hinweise Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge Ausgabe 2013 Tipps und Hinweise 2 Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Zu welchem Zweck kann ich

Mehr

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt

Mehr

Information über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015. Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL

Information über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015. Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL Information über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015 Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL Änderungen bei der Organisation der Pensionskasse Umorganisation

Mehr

Sozialversicherungen 2009

Sozialversicherungen 2009 An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2009 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

PRIVOR Plus optimiert vorsorgen. Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen

PRIVOR Plus optimiert vorsorgen. Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen PRIVOR Plus optimiert vorsorgen Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen Was ist PRIVOR Plus? Steht für Sie die finanzielle Sicherheit an erster Stelle und möchten Sie gleichzeitig von einer positiven

Mehr

Eine kluge Altersvorsorge beginnt nicht erst mit 50!

Eine kluge Altersvorsorge beginnt nicht erst mit 50! Eine kluge Altersvorsorge beginnt nicht erst mit 50! Leodegar Kaufmann Partner, inspecta treuhand ag Jürg Renggli Generalagent, Swiss Life AG Januar 2012-1. Ostschweizer Zahnärzteforum 1 Ausgangslage Ausgangslage

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Hypotheken Immobilienfinanzierung Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Eine attraktive finanzielle Unterstützung nach Mass Sind Sie schon

Mehr

Ausgleichskasse PANVICA. Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten

Ausgleichskasse PANVICA. Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Ausgleichskasse PANVICA Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Planen Sie Ihre Pensionierung frühzeitig! Nur so finden Sie Ihre Wünsche und Bedürfnisse für den dritten

Mehr

Finanzplan. erstellt für. Herr Peter Muster Frau Maria Muster Beispielstrasse 12 9495 Triesen

Finanzplan. erstellt für. Herr Peter Muster Frau Maria Muster Beispielstrasse 12 9495 Triesen Finanzplan erstellt für Herr Peter Muster Frau Maria Muster Beispielstrasse 12 9495 Triesen N Das vorliegende Dokument basiert auf den von Ihnen erhaltenen Angaben und Unterlagen sowie auf den aktuellen

Mehr

3.06 Leistungen der AHV Rentenvorausberechnung

3.06 Leistungen der AHV Rentenvorausberechnung 3.06 Leistungen der AHV Rentenvorausberechnung Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Eine Rentenvorausberechnung gibt Auskunft über voraussichtlich zu erwartende Renten der AHV/IV. Sie zeigt auf, mit

Mehr

RythmoCapital Selbstvorsorge. Gezielt vorsorgen und rhythmisch sparen

RythmoCapital Selbstvorsorge. Gezielt vorsorgen und rhythmisch sparen RythmoCapital Selbstvorsorge Gezielt vorsorgen und rhythmisch sparen RythmoCapital Vaudoise Die Trümpfe von RythmoCapital Niemand weiss, was morgen geschieht. Darum bietet Ihnen die Vaudoise ein Produkt,

Mehr

Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge

Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge Ausgabe Tipps und Hinweise Wir machen Sie sicherer. Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge Allgemeine Informationen Welche Vorsorgegelder stehen Ihnen

Mehr

ASIP Informationsveranstaltung BVG-Revision / BVV 2

ASIP Informationsveranstaltung BVG-Revision / BVV 2 ASIP Informationsveranstaltung BVG-Revision / BVV 2 Technische Aspekte (1. Teil) Peter Schiess LCP Libera AG ASIP Info-Veranstaltung (1. Teil) 18.8.2004/1 Übersicht Grundidee der 1. BVG-Revision Eintrittsschwelle

Mehr

Vorsorge- und Pensionierungsberatung bei der NAB Christian Schetty 27.05.2008

Vorsorge- und Pensionierungsberatung bei der NAB Christian Schetty 27.05.2008 Vorsorge- und Pensionierungsberatung bei der NAB Christian Schetty 27.05.2008 27.05.2008, Folie 1 Agenda DAS KONZEPT DAS GESPRÄCH DER ERFOLG 27.05.2008, Folie 2 Das Beratungskonzept DAS KONZEPT DAS GESPRÄCH

Mehr

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische V ersorgungskammer Entspannt leben den Ruhestand genießen Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan SE (Selbständigerwerbende) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab 01.01.2014

VORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan SE (Selbständigerwerbende) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab 01.01.2014 VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan SE (Selbständigerwerbende) Gültig ab 0.0.04 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement SE - Ausgabe 0400 - SR 030 - D.docx Seite

Mehr

Private Finanzplanung Subthema: Vorsorge

Private Finanzplanung Subthema: Vorsorge Musterlösungen KMU-Finanzeperte Modul 10 Private Finanzplanung Subthema: Vorsorge Prüfungseperte: Paul Biffiger 1. Juli 2008 Prüfungsmodus Prüfungsdauer Punktemaimum: Erlaubte Hilfsmittel: schriftliche

Mehr

für die PraderLosinger AG (GAV Kanton Wallis Vorsorgeplan 4)

für die PraderLosinger AG (GAV Kanton Wallis Vorsorgeplan 4) Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang zum Reglement für die PraderLosinger AG (GAV Kanton Wallis Vorsorgeplan 4) gültig ab 1.1.2015 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen

Mehr

Entgelte bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Entgelte bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses 2.05 Beiträge Entgelte bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Grundsätzlich gilt jedes Entgelt für in unselbständiger Stellung geleistete Arbeit als beitragspflichtiger

Mehr

Anhang FAR. Personalvorsorgestiftung edifondo. gültig ab 1.1.2012

Anhang FAR. Personalvorsorgestiftung edifondo. gültig ab 1.1.2012 Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang FAR gültig ab 1.1.2012 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen männlichen Bezeichnungen in diesem Reglement für beide Geschlechter verwendet.

Mehr

1 Grundsätzlich gilt jedes Entgelt für in unselbständiger

1 Grundsätzlich gilt jedes Entgelt für in unselbständiger 2.05 Stand am 1. Januar 2009 Entgelte bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses AHV-Beitragspflicht 1 Grundsätzlich gilt jedes Entgelt für in unselbständiger Stellung geleistete Arbeit als beitragspflichtiger

Mehr

UTI Unfallversicherung für Tod und Invalidität. Planen Sie Ihre Zukunft jetzt. Vielleicht kommt sie schneller, als Sie wünschen.

UTI Unfallversicherung für Tod und Invalidität. Planen Sie Ihre Zukunft jetzt. Vielleicht kommt sie schneller, als Sie wünschen. UTI Unfallversicherung für Tod und Invalidität Planen Sie Ihre Zukunft jetzt. Vielleicht kommt sie schneller, als Sie wünschen. Das Angebot Die Leistungen Damit Sie nicht zwischen Stuhl und Bank fallen

Mehr

Verwirklichen Sie Ihre Träume: Die fondsgebundene Sparversicherung mit Garantie.

Verwirklichen Sie Ihre Träume: Die fondsgebundene Sparversicherung mit Garantie. Verwirklichen Sie Ihre Träume: Die fondsgebundene Sparversicherung mit Garantie. Jeder Mensch hat seine ganz eigenen Träume: ein Leben zu zweit, Kinder, ein Eigenheim oder einen Ruhestand mit wenig Sorgen

Mehr

Auf einen Blick: die Vorteile der MultiPlus Privat-Police

Auf einen Blick: die Vorteile der MultiPlus Privat-Police Auf einen Blick: die Vorteile der MultiPlus Privat-Police! Eine Police für den umfassenden Versicherungsschutz: Unfall-, Haftpflicht-, Hausrat- und Rechtsschutzversicherung; wahlweise Wohngebäudeversicherung,

Mehr

Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen

Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Sarnen, 1. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 1.1 Einleitung 1

Mehr

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen

Mehr

0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel)

0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel) 0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel) Die Verwaltungskommission der Pensionskasse der Stadt Biel gestützt auf Artikel 10 Absatz 2 der Statuten erlässt: 1. Grundsatz

Mehr

Herzlich Willkommen Finanzielle Gesundheit Vom Vermögensaufbau zur Erntephase?

Herzlich Willkommen Finanzielle Gesundheit Vom Vermögensaufbau zur Erntephase? Herzlich Willkommen Finanzielle Gesundheit Vom Vermögensaufbau zur Erntephase? Mirjam Steuble, Raiffeisen Schweiz St.Gallen, 27.11.2014 Seite 1 Raiffeisen Schweiz Fachspezialisten Finanzplanung Ziele und

Mehr

Pensionskassenausweis ganz einfach!/

Pensionskassenausweis ganz einfach!/ Pensionskassenausweis ganz einfach!/ Auf den ersten Blick ist der Pensionskassenausweis ein Dschungel aus Fach begriffen und Zahlen. Sich darin zurechtzufinden, ist aber gar nicht so schwer wenn man über

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

PENSIONSPLANUNG. Sicher in die Zukunft blicken

PENSIONSPLANUNG. Sicher in die Zukunft blicken PENSIONSPLANUNG Sicher in die Zukunft blicken 2 UMFASSEND UND KOMPETENT BERATEN Blicken Sie dank der Pensionsplanung der Schwyzer Kantonalbank entspannt in eine sichere finanzielle Zukunft nach der Pensionierung.

Mehr

Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit!

Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit! Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit! Wir finden auch für Sie die passende Altersvorsorgelösung. Schön, dass wir immer länger leben Unsere Gesellschaft erfreut sich einer

Mehr

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig

Mehr

PENSIONSKASSE FREELANCE

PENSIONSKASSE FREELANCE PENSIONSKASSE FREELANCE der Gewerkschaft syndicom ZUSAMMENFASSUNG VORSORGEREGLEMENT 2012 Gültig ab 01.01.2012 Pensionskasse Freelance 1/26 ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN Die in dieser Zusammenfassung

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

Sparen 3. Der individuelle Weg zum Vorsorgeziel

Sparen 3. Der individuelle Weg zum Vorsorgeziel Sparen 3 Der individuelle Weg zum Vorsorgeziel Sparen 3 einfach und systematisch vorsorgen. Sorgen Sie vor und sichern Sie sich die finanzielle Unabhängigkeit im Ruhestand. Die dritte Säule mit der ge

Mehr

Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015

Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015 Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe Reglement Kapitalplan Gültig ab. Januar 05 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN GUTHABEN 3 VORSORGESTUFEN 4 FREIWILLIGE EINLAGEN 5 LEISTUNGEN 6 SCHLUSSBESTIMMUNGEN

Mehr

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,

Mehr

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen.

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Die lebenslange Zusatzrente! Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Sparkassen-VorsorgePlus Geschenkt: 9OO für M IA + EMMA + SOPHIA Der solide Sparplan für eine lebenslange Zusatzrente

Mehr

Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten.

Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Ganzheitliche Beratung Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Fair und aus einer Hand mit dem richtigen Partner. Mit der SIGNAL IDUNA haben Sie einen Partner an Ihrer Seite,

Mehr

Vertrauen Sie einer Pensionskasse, die so zuverlässig und effizient arbeitet wie Ihr Unternehmen.

Vertrauen Sie einer Pensionskasse, die so zuverlässig und effizient arbeitet wie Ihr Unternehmen. Die kostengünstigste Pensionskasse für KMU * Vertrauen Sie einer Pensionskasse, die so zuverlässig und effizient arbeitet wie Ihr Unternehmen. (* 1. Preis für die tiefsten Risiko- und Verwaltungskosten

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr