Nachhaltigkeitsmanagement in der BSH

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1 Nachhaltigkeitsmanagement in der BSH Studienreise CSM Leuphana Universität Lüneburg 27. April 2012 Dr. Peter Böhm BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E

2 Welche Bedeutung hat Nachhaltigkeit für die BSH? Haupttreiber Werte schaffen & erhalten Globale l Trends Verantwortung Erwartungen der Anspruchsgruppen Innovationen Ökonomisch Ökologisch Gesellschaftlich Risiken/ Opportunitäten Nachhaltigkeit als integraler Bestandteil der Konzernstrategie und des Geschäftsmodells Respektiertes Geschäftsmodell Nachhaltiger Erfolg ist eng mit der Erfüllung ökologischer und gesellschaftlicher Anforderungen verbunden! B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E Betriebsversammlung München I CR I April 2012 I Folie: 2

3 Hohe Relevanz von Nachhaltigkeit, aber schwache Wahrnehmung! Imagewahrnehmung deutscher Unternehmen Quelle: GfK B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E Betriebsversammlung München I CR I April 2012 I Folie: 3

4 BSH-Ansatz: Ableitung der CR Felder aus dem Leitbild Produkte Kunden Mitarbeiter Unsere Kunden können uns vertrauen. Als Innovationsführer gehen wir unserer Branche voraus. Umwelt Gesellschaft Grundlage unseres Erfolgs sind unsere Mitarbeiter. Wir steigern den Wert unseres Unternehmens. Unternehmen Wir übernehmen Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft. B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E Betriebsversammlung München I CR I April 2012 I Folie: 4

5 BSH bereits stark nachhaltig positioniert in den CR-Feldern Kunden Weltweit Nr. 3 & Premium-Marken Key Driver: Internationale Märkte Produkte Supereffizienz Portfolio Key Driver: Ressourceneffizienz Nachhaltiger Konsum Mitarbeiter Top Arbeitgeber Key Driver: Arbeitskultur Führung Deutscher Ressourceneffiziente i Gesellschaftliches h Nachhaltigkeitspreis Produktion Engagement Unter Gesell- Umwelt nehmen Key Driver: Key Driver: schaft Key Driver: Ökologische und gesellschaftliche Anforderungen Klimawandel Verantwortung B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E Betriebsversammlung München I CR I April 2012 I Folie: 5

6 Mit nachhaltigen Produkten leisten wir den größten Beitrag Lebenszyklusbetrachtung Distribution 1% 90% Production 8% Nutzung (Verbrauch von Energie, Wasser und Waschmitteln) 1% Disposal Quelle: BSH Group B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E Betriebsversammlung München I CR I April 2012 I Folie: 6

7 A+++ Kühlgeräte verbrauchen 60% weniger Strom als Energieklasse A! Vergleich von vergleichbaren Kühl-/ Gefrierkombinationen 591 kwh C -75 % -60 % 360 kwh A 274 kwh A+ A kwh 150 kwh A+++ Note: Stromverbrauch in kwh/ p.a.; Quelle: BSH B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E Betriebsversammlung München I CR I April 2012 I Folie: 7

8 Altgeräteaustausch als großer Hebel für mehr Klimaschutz Beispiel: Kältegeräte Deutschland 59 Mio. Stk. 22 Mrd. kwh/ a Einsparungspotential 8 Mrd. kwh p.a. 25 Mio. Stk. älter als 10 Jahre 14 Mrd. kwh/ a = Stromverbrauch von 2,3 Mio. Haushalten p.a. = Reduzierung der CO2-Emissionen 4,7 Mrd. Tonnen p.a. Quelle: GfK, BSH Kältegeräte in Haushalten Stromverbrauch aller Kältegeräte in Haushalten... im Falle des Austausches aller Geräte 10 Jahre durch A++-Geräte B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E Betriebsversammlung München I CR I April 2012 I Folie: 8

9 Nachhaltigkeit ist integraler Bestandteil der BSH Struktur Ent tscheidung GF Kundendienst Unternehmensstrategie Marken- Management Vertrieb Umsetzun ng Steuerung CR* Manager CR* Committee Bereiche Projekte Fachkreise alle BPTs Zentrale Technik Personal Zentraler Einkauf Produkt- bereiche Prozessmanagement Unternehmenskommunikation Recht und Industriepolitik Controlling Logistik Umweltschutz, Arbeitssicherheit * CR = Corporate Responsibility B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E Betriebsversammlung München I CR I April 2012 I Folie: 9

10 Wie sehen Mitarbeiter die BSH in den 3 Dimensionen der Nachhaltigkeit? BSH Mitarbeiterbefragung 2011 Deutschland Antworten Zustimmungsgrad in % Ökonomisch (6 Fragen) 75 Ökologisch (1 Frage) 83 Sozial (7 Fragen) 71 Zustimmungsgrad Starke Zustimmung > 70 Zustimmung Ablehnung < 50 B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E Betriebsversammlung München I CR I April 2012 I Folie: 10

11 Alle CR-Themen zahlen ein in: CR-Felder Kunden Produkte Mitarbeiter Unternehmen Gesellschaft Umwelt CR-Themen Verbraucherinformationen/ -interessen Händlerinteressen Supereffiziente Geräte Produktverantwortung - Qualität/ Safety - kritische Stoffe/ alternative Materialien - Altgeräterecycling Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen Nachwuchssicherung Diversity/ Internationalisierung des Managements Nachhaltiger wirtschaftlicher Unternehmenserfolg Verantwortungsvolle Interessensvertretung Soziale und ethische Standards in der BSH Einhaltung sozialer und ethischer Standards in der Zulieferkette Gesellschaftliches Engagement und Verantwortung in der Region Ressourceneffiziente Produktion Umweltorientierte Logistik nachhaltige Produkte nachhaltige Geschäftsbeziehungen nachhaltige Personalpolitik B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E Betriebsversammlung München I CR I April 2012 I Folie: 11

12 B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E Betriebsversammlung München I CR I April 2012 I Folie: 12

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