STRATEGISCHES MANAGEMENT
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- Oskar Kalb
- vor 8 Jahren
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1 inge HANSCHKE STRATEGISCHES MANAGEMENT DER IT-LANDSCHAFT EIN PRAKTISCHER LEITFADEN FÜR DAS ENTERPRISE ARCHITECTURE MANAGEMENT
2 Inhalt Vorwort...IX 1 Einleitung Strategische IT-Planung Einordnung und Abgrenzung Den Standort der IT im Unternehmen bestimmen Strategische Positionierung der IT Strategische Vorgaben Ableitung der IT-Ziele Prinzipien als strategische Vorgaben Strategien zur Absicherung der Zielerreichung IT-Strategie Inhalte einer IT-Strategie IT-Strategie-Dokument Leitfaden zur unternehmensspezifischen Ausgestaltung der IT-Strategie Unternehmensarchitektur Einordnung und Abgrenzung Enterprise Architecture Frameworks Best-Practice-Unternehmensarchitektur Aktualität und Granularität der Informationen Bestandteile der Unternehmensarchitektur Planungsstatus der Bebauungen Fachliches Bebauungsmanagement Sichten der Unternehmensarchitektur Leitfaden zur unternehmensspezifischen Ausprägung V
3 Inhalt 4 IT-Bebauungsmanagement Einordnung und Abgrenzung Ziele und Nutzen Bestandteile des IT-Bebauungsmanagements Bestandteile der IS-Bebauung Beziehungen der IS-Bebauung Prozesse des IT-Bebauungsmanagements Dokumentation der IT-Landschaft Analyse der Gesamt-Bebauung Bebauungsplanung Unterstützung bei der Steuerung der Weiterentwicklung der... IT-Landschaft Organisatorische Einbettung Rollen und Verantwortlichkeiten Integration in die IT- und Entscheidungsprozesse Reifegrad im IT-Bebauungsmanagement Leitfaden zur unternehmensspezifischen Ausprägung Konzeption des IT-Bebauungsmanagements Erprobung und Optimierung Verankerung in der Organisation Technische Standardisierung Einordnung und Abgrenzung Ziele der technischen Standardisierung Bestandteile eines Standardisierungskatalogs Architektur-Domänen Technische Bausteine Prozesse der technischen Standardisierung Pflege, Bereitstellung und Kommunikation des Blueprints IT-Innovationsmanagement Strategische Weiterentwicklung der technischen Standards Umsetzung der Standardisierungsmaßnahmen Steuerung der Verbauung der technischen Standards Organisatorische Einbettung Rollen und Verantwortlichkeiten Gremien und Integration in die IT- und Entscheidungsprozesse Reifegrad der IT in Bezug auf die technische Standardisierung Leitfaden zur unternehmensspezifischen Ausprägung VI
4 Inhalt 6 IT-Governance Einordnung und Abgrenzung IT-Organisation und IT-Steuerung Zusammenarbeit zwischen Business und IT Gremien für das strategische IT-Management Organisationsform der IT Veränderung der IT-Organisation Strategisches Steuerungsinstrumentarium Steuerungsgrößen Entscheidergruppen und deren Informationsbedarf Glossar Abkürzungen Literatur Register VII
5 1 1 Einleitung Every morning in Africa, a gazelle wakes up. It knows it must run faster than the fastest lion or it will be killed. Every morning a lion wakes up. It knows it must outrun the slowest gazelle or it will starve to death. It doesn t matter whether you are a lion or a gazelle. When the sun comes up, you better start running. Thomas L. Friedman: The World Is Flat, 2005 Globalisierung, Fusionen, zunehmender Wettbewerb und kürzer werdende Innovationszyklen zwingen Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle in immer kürzeren Zeitabständen zu überdenken und anzupassen. Die veränderten Geschäftsanforderungen müssen mithilfe adäquater IT-Lösungen einfach, schnell und zu marktgerechten Preisen umgesetzt werden. Die IT muss entsprechend dem obigen Zitat von Friedman für den nächsten großen Run bereitgemacht werden. Abbildung 1.1 Häufige Ausgangslage 1
6 1 Einleitung Abbildung 1.1 zeigt die in vielen Unternehmen anzutreffende Situation. Permanent veränderte fachliche Anforderungen führen zu einem heterogenen und komplexen Gesamtgebilde, in dem ein kostengünstiges und vor allem schnelles Agieren kaum mehr möglich ist. Die IT-Landschaft ähnelt einem Flickenteppich unterschiedlicher IT-Systeme, individueller Prozesse, Technologien, Methoden und Standards. Dabei waren die einzelnen Komponenten ursprünglich durchaus solide, leistungsfähig, technisch ausgereift und funktional. Wo liegt also das Problem? In vielen Unternehmen ist die installierte IT-Landschaft im Laufe von Jahrzehnten gewachsen. Einmal erstellte IT-Systeme oder Schnittstellen werden gemäß dem Grundsatz never touch a running system nur verändert, wenn dies zwingend notwendig erscheint. Erweiterungen werden häufig nicht sauber integriert, sondern als Rucksack implementiert. Das führt zu unnötigen Schnittstellen und einer technologischen Vielfalt. Unter dem Druck von kurzfristig umzusetzenden Geschäftsanforderungen wird die Implementierung einer neuen Stand-alone-Lösung als der einfachere Weg angesehen, anstatt die vorhandene IS-Landschaft zu konsolidieren. Operationen am offenen Herzen werden vermieden, da schon kleine Änderungen in einem derart komplexen Gesamtsystem verheerende Auswirkungen haben können. Neue Technologien, gesetzliche Vorschriften und die zunehmenden Sicherheits- und Compliance-Anforderungen verschärfen die Situation zusätzlich. So werden neue Technologien eingeführt, ohne dass ältere Technologien im gleichen Maße abgebaut werden. Mit zunehmendem Alter wird die Wartung oder Ablösung eines IT-Systems oder einer Schnittstelle immer schwieriger: Die Technologie verändert sich, das Wissen der Mitarbeiter über die Details der Implementierung veraltert, der zuständige Mitarbeiter verlässt das Unternehmen, und eine Dokumentation liegt, wenn überhaupt, nur in rudimentärer Form vor. Wenn Sie Ihre IT-Kosten im Griff haben und für den großen Run bereit sein wollen, müssen Sie Ihren Flickenteppich in Ordnung bringen. Das strategische Management der IT-Landschaft hilft Ihnen dabei. Strategisches Management der IT-Landschaft Das strategische Management der IT-Landschaft schafft einen Überblick über die Strukturen innerhalb der IT und deren Zusammenspiel mit dem Business. Es stellt ein Instrumentarium für die Planung und die Steuerung der Weiterentwicklung der IT-Landschaft im Kontext des strategischen IT-Managements bereit (siehe Abbildung 1.2). Wesentliche Bestandteile des Planungsinstrumentariums sind das IT-Bebauungsmanagement und die technische Standardisierung. Das IT-Bebauungsmanagement beinhaltet alle Prozesse zur Dokumentation und Analyse der IT-Landschaft sowie zur strategischen Weiterentwicklung der Informationssystem- Landschaft. Es hilft, das Unternehmen als Ganzes und den Beitrag der IT zum Unternehmenserfolg besser zu verstehen. Zudem schafft es eine gemeinsame Sprachbasis und verknüpft Business-Strukturen wie z.b. Geschäftsprozesse, fachliche Funktionen oder Produkte mit IT-Strukturen wie z.b. Informationssystemen und deren Schnittstellen. Die kom- 2
7 1 Einleitung Strategisches IT-Management Strategische IT-Planung IT-Strategie strateg. Vorgaben Strategische IT-Steuerung Technische Standardisierung strateg. Vorgaben IT-Bebauungsmanagement Plan & Struktur Strategisches IT-Steuerungsinstrumentarium Technische Standards Ziel- Landschaft Ist-Werte Messgrößen Operatives IT-Management IT-Organisation IT-Strategie Unternehmensstrategie Abbildung 1.2 IT-Management plexen Zusammenhänge zwischen und innerhalb von Business und IT werden deutlich. Dadurch werden Trends erkennbar, und Handlungsbedarf und Optimierungspotenzial lassen sich ableiten. Die so gewonnene Transparenz bedient das vielfältige Informationsbedürfnis und schafft eine sicherere Basis für Entscheidungen. Im Zusammenspiel mit der technischen Standardisierung, d.h. der Festlegung der technischen Standards und der Steuerung ihrer Einhaltung, kann eine auf die Geschäftsanforderungen zugeschnittene IT-Unterstützung zu marktgerechten Preisen bereitgestellt werden. Entsprechend den Vorgaben aus der Unternehmens- und IT-Strategie und durch die operativen Geschäftsanforderungen werden die zukünftige IT-Landschaft und die technischen Standards gestaltet. Sie geben den Rahmen für die Weiterentwicklung der IT-Landschaft im operativen IT-Management vor. Die Transparenz über Zusammenhänge sowie den Umsetzungsgrad der Ziele, der Planung und der Geschäftsanforderungen ist ein wesentlicher Input für die strategische IT-Steuerung. Der Umsetzungsgrad wird durch Abgleich mit den realen Ist-Werten für die Messgrößen aus dem operativen IT-Management erkennbar. Wegweiser durch dieses Buch Die Gliederung des Buches orientiert sich an der Struktur des strategischen Managements der IT-Landschaft (siehe Abbildung 1.3). Den Ausgangspunkt bildet die strategische IT- Planung, in der die strategischen Vorgaben erstellt werden (Kapitel 2). Im Rahmen dieser Vorgaben können entsprechend den Strukturen, die durch die Unternehmensarchitektur (Kapitel 3) vorgegeben sind, die Ziel-Landschaft (Kapitel 4) und die technischen Standards (Kapitel 5) gestaltet werden. Die Umsetzung der Planung wird durch die organisatorische Verankerung und ein Steuerungsinstrumentarium sichergestellt (Kapitel 6). 3
8 1 Einleitung Strategisches IT-Management 2 Strategische IT-Planung IT-Strategie 3 strateg. Vorgaben Strategische IT-Steuerung 6 Technische Standardisierung 5 strateg. Vorgaben IT-Bebauungsmanagement 4 Plan & Struktur Strategisches IT-Steuerungsinstrumentarium Technische Standards Ziel- Landschaft Ist-Werte Messgrößen Operatives IT-Management IT-Organisation 6 IT-Strategie Unternehmensstrategie Abbildung 1.3 Kapitel-Struktur Sie können die Kapitel in der genannten Reihenfolge oder aber auch selektiv lesen. Sie sind inhaltlich in sich abgeschlossen. Kapitel 2 erläutert die Bestandteile der strategischen IT-Planung mit dem Schwerpunkt auf der IT-Strategie-Entwicklung im Zusammenspiel mit dem strategischen Management der IT-Landschaft. Insbesondere bekommen Sie einen Eindruck davon, wie strategische Vorgaben Planungsprämissen für die Planung der IT-Landschaft schaffen. Kapitel 3 führt in die Begriffswelt und die Strukturen des Enterprise Architecture Managements (EAM) ein und gibt Hilfestellungen für die Ableitung Ihrer Unternehmensarchitektur. In Kapitel 4 erfahren Sie, wie Sie Ihre IT-Landschaft ausgerichtet an den Geschäftsanforderungen zielgerichtet weiterentwickeln können. Sie finden in diesem Kapitel Erläuterungen zu Inhalten, Prozessen und der organisatorischen Einbettung des IT-Bebauungsmanagements. Ein Leitfaden für die Ausprägung des IT-Bebauungsmanagements hinsichtlich Ihrer Bedürfnisse rundet das Thema ab. Kapitel 5 führt den Prozess der technischen Standardisierung sowie deren Bestandteile ein. Die Hilfestellungen und der Leitfaden zur Ausprägung helfen Ihnen, die technische Standardisierung bei sich im Unternehmen einzuführen. Kapitel 6 enthält eine Sammlung von Maßnahmen für die organisatorische Verankerung und die Steuerung der Weiterentwicklung der IT-Landschaft. In jedem Kapitel finden Sie zahlreiche Literaturhinweise, die Ihnen Empfehlungen für die Vertiefung des jeweiligen Themas geben. 4
9 1 Einleitung Wer sollte dieses Buch lesen? Das Buch adressiert alle Personengruppen in Business und IT, die an der Dokumentation, Gestaltung und Planung der IT-Landschaft beteiligt sind. Insbesondere die folgenden Personengruppen erhalten Antworten auf wichtige Fragen: CIO und IT-Verantwortliche sowie IT-Stabsstellen Wie machen Sie Abhängigkeiten und Zusammenhänge in und zwischen den Business- und IT-Strukturen transparent? Wie erkennen Sie den Handlungsbedarf und das Potenzial für die Optimierung der IT? Wie decken Sie Abhängigkeiten und Auswirkungen von Veränderungen in der IT auf? Wie standardkonform ist Ihre IT-Landschaft? Wie steuern Sie die Weiterentwicklung der IT-Landschaft wirksam? Wie kann der Beitrag der IT zum Unternehmenserfolg dargestellt werden? Business-Verantwortliche und Personen aus dem Umfeld Prozessmanagement oder Geschäftsprozessoptimierung Wie finden Sie Handlungsbedarfe und Optimierungspotenziale für die Optimierung der Business-Unterstützung mithilfe der IT? Wie kann erkannt werden, ob die IT-Landschaft zukunftssicher, einfach und robust oder komplex und instabil ist? Wie decken Sie Abhängigkeiten und Auswirkungen von Business-Veränderungen auf? Verantwortliche für Business-Transformationen wie z.b. Fusionen oder Umstrukturierungen Wie identifizieren Sie fachliche und IT-Anteile, die lose oder eng gekoppelt sind? Wie können Sie die Auswirkungen einer Umstrukturierung analysieren und bewerten? Wie können Sie Planungsalternativen inhaltlich analysieren und gegenüberstellen? Webseite zum Buch Auf der Webseite zum Buch finden Sie unter weitergehende Informationen. Download-Anhang A: Sammlung von Analyse-Mustern für die Identifikation von Handlungsbedarf und Optimierungspotenzial in der IT-Landschaft Download-Anhang B: Sammlung von Gestaltungs-Mustern für den Entwurf der Ziel- Landschaft Download-Anhang C: Sammlung von Planungs-Mustern für die Ableitung der Roadmap zur Umsetzung der Ziel-Landschaft 5
10 Register A Abdeckungsanalyse 152 Abhängigkeitsanalyse 153 Ableitung der IT-Ziele 23 Agilität 305 Aktualisierungsperiode 125 Aktualität 69 Aktuelle Bebauung 305 Ampel 305 Analyse-Muster 152 Anwendungsfeld 305 Architektur-Domäne 216, 218, 305 Architektur-Muster 217, 305 Automatisierungsgrad 125 B Balanced Scorecard 277, 305 Basis-Infrastruktur 305 Bebauung 305 Bebauungsdatenbasis 113 Bebauungsplan 145, 306 Bebauungsplaner 101 Bebauungsplanfit 160 Bebauungsplan-Grafik 75, 82, 83 Bebauungsplanung 157 Benchmark 306 Benchmarking 278 Best Practice Unternehmensarchitektur 60, 67, 109 Bestandteile des IT-Bebauungsmanagements 118 Best-of-Breed 28 Betriebsinfrastrukur-Architektur 68 Betriebsinfrastruktur-Bebauung 87, 130, 306 Betriebsinfrastruktur-Planung 6 Bezugsrahmen 167 Blueprint 216, 217, 306 Blueprint-Board 238, 263 Blueprint Clusteranalyse 153 Blueprint-Grafik 150 BSC 277, 305 Business Alignment 142, 257, 306 Business Continuity Management 58, 306 Business-IT 306 Business Partner 13 Business Transformation 159, 161 Business-Zustands-Analyse 153 C CIO 306 CIO-Cockpit 299 Cluster-Analyse 150, 153, 306 CMDB 306 CMMI 307 CobiT 257, 307 CobiT Reifegrad-Modell 276 Cockpit 307 Commodity 307 Compliance 46, 258, 307 Compliance-Analyse 153 Controlling 307 COTS
11 Register D Data Governance 307 Datenabhängigkeits-Analyse 153 Datenbeschaffung 134 Daten-Cluster 307 Datenlieferanten 102 Delta-Analyse 180 Dienstleisterfunktion 258 Dienstleistungs- und Produktportfolio 44, 308 Dokumentation 133 Dokumentationspflichten 113 Domäne 308 Due Diligence 308 E EAM 308 EAM-Produkte 6 Early Adopters 230 Early Majority 230 Einstieg 123, 126, 127 Enabler 13 Enterprise Architecture 57 Enterprise Architecture Framework 61, 308 Enterprise Architecture Management 105, 308 Entscheidungsprozesse 260 Erweiterte Daten 134 F Fachbereichs-Verantwortliche 295 Fachliche Abdeckungsanalyse 152 Fachliche Architektur 68 Fachliche Bebauung 72, 128, 308 Fachliches Bebauungsmanagement 61, 91 Fachliche Bebauungsplan-Grafik 75, 78 Fachliches Begriffsmodell 75 Fachlicher Bezugsrahmen 94, 115, 162, 177, 180, 306 Fachliche Cluster-Grafik 75, 149 Fachliche Domäne 308 Fachliche Funktion 73, 308 Fachliche Nähe 308 Fachliches Objektmodell 93 Fachliches Referenzmodell 94 Fertigungstiefe 308 Flexibilität 308 Fragestellungen 113 Freigabestatus 222 Führendes System 309 Funktions-Cluster 309 G Gemeinsame Sprache 114 Geschäftsanforderungen 309 Geschäftseinheit 73, 309 Geschäftsmodell 13, 309 Geschäftsobjekt 73, 309 Geschäftsprozess 73, 309 Geschäftsrelevante IT-Produkte 309 Geschäftstreiber 309 Gestaltung der Soll-Bebauung 164, 167 Gestaltungs-Muster 170 Gestaltungsprinzip 164 Gesundheitszustand 148, 310 Globalisierung 161, 273 Glocalisation 273 Granularität 69, 75, 81 Gremien 237, 260 Gremienstruktur 256 H Handlungsbedarf 310 Harmonisierung 161 Heterogenitätsanalyse 153 I Indikator 310 Informationsbebauung 310 Informationsfluss-Grafik 82, 85, 146 Informationsmanagement 310 Informationsobjekt 80, 126, 310 Informationssystem 80, 120, 310 Informationssystem-Architektur 68 Informationssystem-Bebauung 79 Infrastruktur-Bebauung 312 Infrastruktur-Elemente 312 Infrastruktur-Systeme
12 Register Inkonsistenz 152, 312 Innovatoren 230 Insourcing 270, 313 Instrumentarium 108 Integrationsbedarf 153 Integrationsgrad 153 Investitionsplanung 54 IS_Kategorie 122 IS-Bebauung 79, 118, 310 IS-Bebauungsplaner 185 IS-Cluster 310 IS-Domäne 310 IS-Kategorie 310 IS-Landschaft 44, 311 IS-Portfolio 34 IS-Strategien 34 Ist-Bebauung 88, 313 IT-Alignment 311 IT-Architekt 236 IT-Architektur 311 IT-Bebauungsmanagement 107, 311 IT-Bebauungsmanagement-Board 261 IT-Board 261 IT-Budgetplanung 281 IT-Commodity 311 IT-Controlling 256 IT-Entscheidungsfelder 261 iteraplan 6 IT-Governance 255, 311 ITIL 311 IT-Innovationsmanagement 227, 228 IT-Kaufprodukt 217, 311 IT-Konsolidierung 311 IT-Kostensteuerung 281 IT-Landschaft 312 IT-Leistungsverrechnung 312 IT-Management 312 IT-Organisation 256, 258 IT-Produkt 312 IT-Projektportfolio 312 IT-Realität 110 IT-relevante Aspekte 165 IT-Revision 312 IT-Steuerung 255, 258 IT-Steuerungsgremien 263 IT-Strategie 44, 312 IT-Strategie-Dokument 46 IT-System 312 IT-Verantwortliche 295 IT-Ziele 23 K Kennzahl 293, 313 Kerndaten 134 Kommunikationsbasis 115 Kosteneinsparung 215 Kostenfaktor 12 KPI 313 Kritikalitäts-Analyse 153 Kümmerer 137 L Laggards 230 Late Majority 230 Laufzeitumgebung 313 Lebenszyklus 121, 125, 222 Legacy 313 Leistungspotenzial der IT 15 Leitfaden 49, 97, 104, 245 Leitlinie 313 Leitplanken 90, 164 Lieferantenmanagement 313 Lifecycle 148, 313 Lifecycle-Analyse 277 Lokation 313 Lösungsidee 313 M M&A 314 Make-or-Buy 28 manuelle Schnittstellen 140 Maßnahmenplanung 54 Masterplan-Grafik 82, 85, 148 Maturity Level 314 Methode 314 Migrationsstrategie
13 Register Mission 314 Mittelfristplanung 176, 314 Modellierungsrichtlinie 137, 138, 188, 314 Monitoring 314 Müll-Analyse 153 Multiprojektmanagement 314 N Nutzen 60, 112 Nutznießer 99 Nutzungszeitraum 121, 125, 222 O Offshoring 271, 314 Operational Excellence 314 Opportunitätskosten 314 Organisations-Cluster 314 Organisationseinheit 315 Organisationsstruktur 315 Organisatorischer Handlungsbedarf 152 Outsourcing 270, 315 Owner 315 P Pflegekonzept 134, 190 Plan-Bebauung 89, 315 Planung 315 Planungs-Ebenen 110 Planungs-Muster 181 Planungsstatus 88, 120, 125, 221 Planungs-Szenarien 315 Portfolio 315 Portfolio-Analyse 277 Portfolio-Grafik 82 Potenzial-Analyse 278 Prinzipien 23, 26, 315 Produkt 73, 315 Produkt-Cluster 315 Programm 316 Projekt 316 Projekt-Cluster 316 Projektportfolio 131, 316 Projektportfolio-Board 262 Projektunterstützung 238 Prozessbebauung 316 Prozess-Cluster 316 Q Qualitätssicherung 137, 185 Qualitätssicherungsmaßnahmen 238 R Ramp-Up 316 Redundanzen 152 Referenzarchitektur 217, 317 Regelkreis 279 Reifegrad 239, 266 Black-Box-Standardisierung 239, 240 Einstieg 239 im IT-Bebauungsmanagement 191 White-Box-Standardisierung 239, 241 Reifegradmodell 276 Ressourcen-Management 257 Richtlinie 317 Risiko 317 Risikomanagement 58, 257 Rollen 185, 236 S Schnittstelle 80, 124, 317 Scoringmodell 272 Service-IT 317 Service-Level-Management 317 Servicemanagement 317 Shared Service Center 317 Sicherheit 46 Sicht 295 Sichten der Unternehmensarchitektur 99 Skaleneffekt 317 SLA 317 Softwareeinheit 140 Soll-Bebauung 90, 317 Soll-IS-Bebauung 170 Soll-Szenario 317 Sourcing-Strategie 318 Sprachbasis 57,
14 Register Standardisierungskatalog 216 Standardisierungsmaßnahme 228, 234 Standardkonformität 222 Standortbestimmung 12 Stellenwert der IT 14 Stellgröße 318 Steuerungsaufgabe 256 Steuerungsgröße 134, 283, 318 Steuerungsinstrumentarium 46, 298 Steuerungsobjekt 318 Strategie 23, 31, 318 strategisches IT-Controlling 256 Strategische IT-Planung 7 Strategisches Management der IT-Landschaft 60 Strategische Planung der IT-Landschaft 61 Strategische Positionierung der IT 17 Strategische Steuerung der Weiterentwicklung der IT-Landschaft 61 strategisches Steuerungsinstrumentarium 277 Strategische Vorgaben 22, 111 SWOT-Analyse 278 Synchroplan 159, 182, 318 Szenariotechniken 278 T Taktisches IT-Management 6 Technische Architektur 68 Technische Bausteine 221, 318 Technische Bebauung 86, 130, 216, 318 Technisches Bebauungselement 318 technische Bebauungsplan-Grafik 84 technische Integrationsfähigkeit 153 Technische Komponenten 217 Technische Qualität 215 Technisches Referenzmodell 221 Technische Standardisierung 213, 318 Technische Vision 213 Technologiebeobachtung 229 Technologiebewertung 229 Technologien 217 Template 27, 137, 292 TOGAF 63 Transparenz 107, 112 U Unternehmensarchitekt 185 Unternehmensarchitektur 57, 109, 318 Unternehmensführung 295 Unternehmensstrategie 319 V Verantwortlichkeiten 122 Verbauung 319 Vermögenswert 12 Vision 319 Visualisierungen 145 Vorhaben 319 W Werkzeuge 218 Werkzeugunterstützung 6 Wertschöpfunngskette 319 Wirtschaftlichkeits-Analyse 153 Z Zachmann 61 Ziel 319 Ziele der technischen Standardisierung 215 Ziele IT-Bebauungsmanagement 112 zielgruppengerechte Bereitstellung von relevanten Informationen 113 zukünftiges Leistungspotenzial 21 Zukunftssicherheit 216 Zuordnungstabelle 75, 78, 82,
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