Aktuelle Projekte der Geschäftsstelle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktuelle Projekte der Geschäftsstelle"

Transkript

1 Tag der offenen Türen Aktuelle Projekte der Geschäftsstelle Dialogprozess Agenda Wachstum+ Innovative Denkräume Räume der Alltagserholung Mobilität im RZU-Gebiet «Mini-Erfa» Landschaft ZPZ

2 Dialogprozess Agenda Wachstum+ Beratungsangebot zur grenzüberschreitenden Themenfindung Oktober 2016 März 2017 Ansprechpersonen: Angelus Eisinger und Bruno Widmer

3 Dialogprozess Agenda Wachstum+ Beratungsangebot zur grenzüberschreitenden Themenfindung Oktober 2016 März 2017 Ziele - Grenzüberschreitende Wachstumsprozesse zwischen der Stadt Zürich und 8 Nachbargemeinden in 8 Fokusräumen mit den Planungsverantwortlichen der beteiligten Städte und Gemeinden analysieren, reflektieren und konzeptionell deuten - Themen und Räume erkennen, die gemeinsam weiter verfolgt werden sollen oder für eine weitere Entwicklung angegangen werden müssen Arbeitsschritte 1. Phase: kommunale Auslegeordnungen in den 8 Fokusräumen entwickeln (thematische und räumliche Schwerpunkte) 2. Phase: in den jeweiligen Fokusräumen gemeinsam geteilte Sichtungen vornehmen: Kommunale Auslegeordnungen und Entwicklungsthemen grenzüberschreitend verknüpfen 3. Phase: die 8 Fokusräume konzeptionell zu einer Gesamtperspektive verbinden Ergebnisse - Zielgerichteter und themenfokussierter interkommunaler Wissenstransfer - Abgestimmte Konzeptvorstellungen für Fokusräume und grenzüberschreitenden Gesamtraum - Ansatzpunkte für konkrete Zusammenarbeit Tag der offenen Türen I I RZU 2017

4 Tag der offenen Türen I I RZU 2017 Dialogprozess Agenda Wachstum+ Beratungsangebot zur grenzüberschreitenden Themenfindung Oktober 2016 März 2017 Das Beratungsangebot der RZU Coaching Grenzüberschreitende Themensetzung Erstberatung

5 Innovative Denkräume: Wirksame Planungsprozesse in der Innenentwicklung Frühjahr 2015 Herbst 2017 Ansprechpersonen: Angelus Eisinger, Matthias Loepfe und Bruno Widmer

6 Innovative Denkräume: Wirksame Planungsprozesse in der Innenentwicklung Frühjahr 2015 Herbst 2017 Ziele - Defizite und kreative Potentiale des Instruments Testplanung erörtern - Neue Ansatzpunkte für kreative Planungsprozesse in der Innenentwicklung aufzeigen Arbeitsschritte 1. Vorphase: Experteninterviews und Workshops zur aktuellen Praxis der Testplanung und neuartigen Planungsprozessen in der Innenentwicklung 2. Vertiefung: Theoretische und empirische Auseinandersetzung mit Planungsprozessen und Fallbeispielen 3. Praxistransfer: Rückübersetzung der Erkenntnisse in die aktuelle Praxis des RZU-Raums Outputs - Studie Testplanung (intern) - Sonderausgabe des Planungsjournals «disp The Planning Review» mit dem Titel «Planning Transformation» - Produktepalette «Innenentwicklung wirksam gestalten Ansatzpunkte für eine prozessorientierte Planung»: Broschüre, Arbeitskatalog und Workshop-Formate (Plattform, Beratungen, Expedition u.ä.) Tag der offenen Türen I RZU 2017

7 Tag der offenen Türen I I RZU 2017 Innovative Denkräume: Wirksame Planungsprozesse in der Innenentwicklung Frühjahr 2015 Herbst 2017 WERKZEUGE Expedition Exekutiv-Retraite Runder Tisch mit GE Akteur- & Netzwerkanalyse Testplanung Vor- Ort- Intervention Einzelinterviews Fokusgruppen Zukunftswerkstatt Echoraum Forum usw. ARBEITSWEISEN Problem-Finding Testen Oszillieren Denkinseln schaffen «Quick and dirty» Ergebnisse absichern, Verbindlichkeiten schaffen Perspektiven wechseln Lokales Wissen abholen Anreize setzen HALTUNGEN Komplexität zulassen und nicht vorschnell auf Lösungen zusteuern Planungsprozesse als Entdeckungsfahrten sehen Die Vorphase in die Planung integrieren Blinde Flecken bewusst machen Augenhöhe wahren und Augenhöhe schaffen Netzwerke aktivieren und aufbauen Auf kollektive Intelligenz setzen Rückschau halten und für neue Prozesse lernen EINSICHTEN Die Planung ist nur ein Akteur unter vielen Entwicklungen im Bestand sind geprägt durch Unsicherheiten Planungen mit erhöhten qualitativen Anforderungen scheitern wegen fehlenden Kooperationen Innenentwicklung bricht den Bestand auf und organisiert ihn neu Eine Prozessgestaltung eröffnet der Planung neue Spielräume

8 Räume der Alltagserholung Fachteil an der DV ZPK vom Mai 2017 Ansprechpersonen: Matthias Loepfe und Roger Strebel

9 Räume der Alltagserholung Fachteil an der DV ZPK vom Mai 2017 Im Rahmen ihres Projekts «Räume der Alltagserholung» hatte die RZU unter anderem ein mögliches konzeptionelles Vorgehen zur Bewusstseinsbildung und zur Förderung der Alltagserholung entwickelt. Dieses Vorgehen mündet letztlich in eine Kategorisierung der Räume hinsichtlich ihrer Potentiale und Defizite betreffend Alltagserholung. Es orientiert sich am Prinzip der Verkehrsampel und damit an den Farben rot, orange und grün. Rot bedeutet einen hohen und orange einen mittleren Klärungs- und Handlungsbedarf: die vorhandenen Potentiale sind entsprechend schlecht resp. mässig gut ausgeschöpft. Grün steht für Räume, in denen kaum Defizite feststellbar sind: die Potentiale betreffend Alltagserholung sind gut realisiert. ROT Hoher Klärungs- und Handlungsbedarf ORANGE Mittlerer Klärungs- und Handlungsbedarf GRÜN Grundsätzlich kaum Defizite feststellbar Tag der offenen Türen I I RZU 2017

10 Räume der Alltagserholung Fachteil an der DV ZPK vom Mai 2017 Anlässlich der DV ZPK vom Mai 2017 wurde das Vorgehen auf seine Praktikabilität getestet. Die anwesenden Delegierten und Vorstandsmitglieder markierten die einschlägigen Räume mit entsprechenden Farbpunkten auf einem Kartenausschnitt ihrer Gemeinde und fügten die einzelnen Gemeinde-Perimeter abschliessend einem Puzzle entsprechend zum Gesamtraum Knonaueramt zusammen. In diesem Prozess entstand damit innert rund 30 Minuten ein überaus plausibles «Bild» mit den Alltagserholungsräumen im Knonaueramt und damit verbundenen ersten Annäherungen bezüglich Bewertungen und Hinweisen auf Interventionsdringlichkeiten. Räume eruieren und bewerten Tag der offenen Türen I I RZU 2017 Gemeindeperimeter zusammenfügen Gesamtbild Knonaueramt

11 Mobilität im RZU-Gebiet Beratungsangebot Thematische Arbeit des RZU - Vorstands Ansprechpersonen: Angelus Eisinger und Eva-Maria Kopf

12 Mobilität im RZU-Gebiet Beratungsangebot Thematische Arbeit des RZU - Vorstands Der RZU-Vorstand beschäftigte sich an mehreren Veranstaltungen mit dem Thema «Mobilität im RZU- Gebiet». Zu Beginn wurden die Anliegen der Mitglieder gesammelt und Themen und Handlungsbedarf zu Charakteristiken und Qualitäten des RZU-Gebiets erarbeitet. Zwischen den Veranstaltungen wurden Inhalte durch die RZU-Geschäftsstelle entsprechend der Beschlüsse weiterentwickelt. Das Ergebnis dieses Prozesses waren drei Projekte: 1. Mobilitätstrends sichten und bewerten - regelmässige Veranstaltungen zu aktuellen Mobilitätsthemen im RZU-Vorstand (z. B. Referat von Kay W. Axhausen zu aktuellen Themen und Herausforderungen für Stadt und Regionen) 2. Ortsdurchfahrten: Perspektiven und Hemmnisse abklären, Ortsdenken definieren und innovative Lösungen testen - Sichtung von Beispielen im RZU-Gebiet und Einsatz des RZU-Vorstands für eine siedlungsverträgliche Gestaltung von Ortsdurchfahrten 3. Wissen zu Meinungen machen - Thema Wissensvermittlung im Bereich Mobilität im Rahmen des Beratungsmandats für RZU- Regionen und Gemeinden mit Fokus auf die betroffene Bevölkerung Tag der offenen Türen I I RZU 2017

13 Tag der offenen Türen I I RZU 2017 Beratungsangebot Thematische Arbeit des RZU - Vorstands Mobilität im RZU-Gebiet Ortsdurchfahrt Birmensdorf Plattform Raumentwicklung Zürich und Umgebung Mai 16 Zentrum von Affoltern am Albis Plattform Raumentwicklung Zürich und Umgebung Mai 17

14 «Mini-Erfa» Landschaft ZPZ Ansprechpersonen: Witali Späth und Roger Strebel

15 «Mini-Erfa» Landschaft ZPZ Die ZPZ wollte das Thema Landschaft einer überkommunalen Betrachtung unterziehen. Mit diesem Anliegen wandte sie sich an die RZU. Im Rahmen des Beratungsangebots (Baustein «Erstgespräch») wurde ein Vorgehen entwickelt, das einen kurzfristigen und niederschwelligen Austausch unter den ZPZ-Delegierten ermöglichte. Die RZU unterstützte das Vorhaben mit der Durchführung von Ortsgesprächen, der Aufbereitung der relevanten Inhalte sowie der Moderation des Erfahrungsaustauschs unter den ZPZ-Delegierten. Sensibilisierung der Bevölkerung (LEK Kilchberg) Landschaft unter Druck Tag der offenen Türen I I RZU 2017

16 «Mini-Erfa» Landschaft ZPZ Zustandekommen (ca. Okt Dez 2016) - Thema/Diskussionsbedarf unter ZPZ-Delegierten: «Landschaftsentwicklung im Zimmerberg» - Ausarbeitung von Vorgehensvorschlag durch GS RZU: 1. Generelles sowie konkretes, lokales Wissen abholen in Ortsgesprächen; 2. Ergänzung und Vertiefung durch Expertenwissen in Workshop - Überarbeitung und Spezifizierung des Vorgehensvorschlags durch GL ZPZ: Kompakteres Vorgehen: Lediglich Erhebung lokalen Wissens mittels Ortsgesprächen (ohne Expertenwissen) - Auftragserteilung von GL ZPZ an GS RZU Durchführung (ca. Jan Apr 2017) - Durchführung von fünf Ortsgesprächen von ca. 1h zwecks Erhebung generellen und lokalen Wissens durch GS RZU in den ZPZ-Gemeinden - Aufbereitung der Ergebnisse aus Ortsgesprächen durch GS RZU. Ergänzend dazu Anfrage an Gemeinden, Input zu ausgewählten Aspekten (kommunale Eigenheiten/Spezialitäten) vorzubereiten. - Präsentation der Ergebnisse durch GS RZU sowie Vertiefung einzelner Aspekte entlang von vier Gemeinde-Inputs. Anschliessend Austausch und Diskussion unter ZPZ-Delegierten - Angereicherte Protokollierung durch GS RZU von Präsentation sowie von Austausch und Diskussion Tag der offenen Türen I I RZU 2017

Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU)

Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) 2. Delegiertenversammlung ZPP (Amtsperiode 2014-2018) Meilen, 21. Januar 2015 1 Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) Rolle, Aufgaben und Tätigkeiten des Planungsdachverbands Prof. Dr. Angelus

Mehr

Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU)

Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) ZPL Delegiertenversammlung Aesch, 21. Oktober 2014 1 Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) Rollen und Aufgaben des Planungsdachverbands Prof. Dr. Angelus Eisinger Direktor Regionalplanung Zürich

Mehr

Das Beratungsangebot der RZU

Das Beratungsangebot der RZU Das Beratungsangebot der RZU Erstberatung Coaching Grenzüberschreitende Themenfindung Regionalplanung Zürich und Umgebung RZU Seefeldstrasse 329 8008 Zürich Telefon 044 381 36 36 Fax 044 422 34 36 info@rzu.ch

Mehr

EINLADUNG ZUM TAG DER MEDIATION 2019 KONFLIKTFREI VERDICHTEN MÖGLICH?!

EINLADUNG ZUM TAG DER MEDIATION 2019 KONFLIKTFREI VERDICHTEN MÖGLICH?! EINLADUNG ZUM TAG DER MEDIATION 2019 KONFLIKTFREI VERDICHTEN MÖGLICH?! Dialog macht Betroffene zu Beteiligten Am 18. Juni 2019 Tagung/Weiterbildung von 9.15 Uhr bis 12.15 Uhr; 14.00 Uhr bis 16.45 Uhr In

Mehr

Erfahrungsaustausch periurban Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume

Erfahrungsaustausch periurban Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume Erfahrungsaustausch periurban 2016-2020 Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume 1 CycloConsulting GmbH ERFA periurban 2016-2020: Zusammenleben im ländlichen Raum, Die Lebensqualität

Mehr

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit

Mehr

Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente

Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung IRL Professur für Planung von Landschaft und Urbanen Systemen PLUS Masterarbeit Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente Benjamin

Mehr

Dichte qualifiziert schaffen Schlüsselerkenntnisse und Empfehlungen für die Planung

Dichte qualifiziert schaffen Schlüsselerkenntnisse und Empfehlungen für die Planung RZU-Erfahrungsprozess Siedlungsqualität bei innerer Verdichtung Dichte qualifiziert schaffen Schlüsselerkenntnisse und Empfehlungen für die Planung Angelus Eisinger Direktor RZU DV RZU 26. Juni 2014 -

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Begleitstudie zu den Auswirkungen des Tourismusresort Andermatt BESTandermatt Herzlich Willkommen! Diskussions- und Informationsveranstaltung im Rahmen der Begleitstudie BESTandermatt Dienstag 22. November

Mehr

Zukunftswerkstätten als Werkzeug in der partizipativen Zukunftsforschung

Zukunftswerkstätten als Werkzeug in der partizipativen Zukunftsforschung Zukunftswerkstätten als Werkzeug in der partizipativen Zukunftsforschung Dr. Robert Gaßner Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, Berlin Tatort Zukunft 35 Jahre Erfahrung mit Zukunftswerkstätten

Mehr

GESTALTUNGSWORKSHOP INNEN GESTALTEN AUSSEN WIRKEN

GESTALTUNGSWORKSHOP INNEN GESTALTEN AUSSEN WIRKEN GESTALTUNGSWORKSHOP INNEN GESTALTEN AUSSEN WIRKEN Ein Angebot von Dr. Angela Smejkal SCHRITTE WEGE - LÖSUNGEN SCHRITTE WEGE LÖSUNGEN Mit Ambition Struktur und Herz berate, coache und begleite ich Menschen,

Mehr

Sich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag

Sich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Sich öffnen Prozess und Instrumente KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Inhalte Das 4-Schritte Modell des Öffnungsprozesses Wie funktioniert der Öffnungsprozess? Instrumente

Mehr

Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit

Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Venro-Workshop 25. August 2011 Strategie Globales Lernen/ Österreich Auftragdes Bildungsministeriumsan die StrategiegruppeGlobalesLernenauf

Mehr

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU Bundesministerium für Arbeit und Soziales 27. Oktober 2016 1 Entwicklung eines INQA-Angebots im Themenfeld

Mehr

Das StadtLabor Digitalisierung erlebbar konzipieren

Das StadtLabor Digitalisierung erlebbar konzipieren Das StadtLabor Digitalisierung erlebbar konzipieren Innovative Lösungsansätze durch die Erlebbarkeit von Digitalisierungspotenzialen Viele Kommunen stehen vor dem Sprung in die digitale Zukunft. Um hierbei

Mehr

Offene Lehrveranstaltungen Interpersonelle Kommunikation

Offene Lehrveranstaltungen Interpersonelle Kommunikation Wir freuen uns Ihnen im Rahmen des berufsbegleitenden Universitätslehrgangs Interpersonelle Kommunikation die Möglichkeit zu bieten an ausgewählte Lehrveranstaltungen teilzunehmen. Kommunikationstrainings

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet

Mehr

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen

Mehr

Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1

Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1 Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar Seite 1 Rollenverständnis und Zielsetzung Das Beteiligungsforum Rhein/Main-Rhein/Neckar Ist Teil der von der Deutschen Bahn und den Ländern

Mehr

Workshops digitale Transformation

Workshops digitale Transformation Workshops digitale Transformation Workshops digitale transformation So gelingt der sichere einstieg S M L XL ImpulSWorkshop Digitale transformation Digitaler Reifegrad Digitale Strategie Digitale Transformation

Mehr

RZU-Erfahrungsaustauschprozess zur Zentrumsentwicklung. Guide zur Veranstaltung 3. Einsichten hinaustragen

RZU-Erfahrungsaustauschprozess zur Zentrumsentwicklung. Guide zur Veranstaltung 3. Einsichten hinaustragen RZU-Erfahrungsaustauschprozess zur Zentrumsentwicklung Guide zur Veranstaltung 3 Einsichten hinaustragen Saal, Plenum 14:00 Einführung (A. Eisinger) 14:10 Hintergründe Zumikon (M. Bohnenblust) Dorfplatz

Mehr

Issues Top-30 der OKJA im Kanton Bern. Herzlich Willkommen

Issues Top-30 der OKJA im Kanton Bern. Herzlich Willkommen Issues Top-30 der OKJA im Kanton Bern Herzlich Willkommen Programm 1. Issue Management 2. Prozess: Issues Top-30 3. Vorgehen: Issue Erarbeitung 4. Präsentation: Issue Top-30 5. Plattform: Issue-Vergabe

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) strategisch praxiserprobt kostenbewusst

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) strategisch praxiserprobt kostenbewusst Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) strategisch praxiserprobt kostenbewusst Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Strategisches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Individuelle Unterstützung

Mehr

Workshop - Modelle regionaler Zusammenarbeit in der Schweiz

Workshop - Modelle regionaler Zusammenarbeit in der Schweiz Workshop - Modelle regionaler Zusammenarbeit in der Schweiz Inhalt des Inputreferats Komplexe horizontale und vertikale Verflechtungen Neue Organisationen Handlungsbedarf? Ziele neuer Organisationen Erste

Mehr

Das Gesamtkonzept zur Familienbildung im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe in Bayern

Das Gesamtkonzept zur Familienbildung im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe in Bayern Das Gesamtkonzept zur Familienbildung im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe in Bayern 18. gesamtbayerische Jugendamtsleitungstagung Straubing, 14. Juni 2012 Dr. Adelheid Smolka Ausgangspunkt Familienbildung

Mehr

20 J 16 AHRESBERICHT

20 J 16 AHRESBERICHT JAHRESBERICHT 2016 REGIONALPLANUNG ZÜRICH UND UMGEBUNG (RZU) Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) Seefeldstrasse 329 I 8008 Zürich Telefon 044 387 10 40 Fax 044 387 10 70 I info@rzu.ch I www.rzu.ch

Mehr

Brauchen wir noch Masterpläne?

Brauchen wir noch Masterpläne? Brauchen wir noch Masterpläne? Oder: Das Problem mit der Zukun0 im Plan Angelus Eisinger Direktor RZU Forum Raumwissenscha0en Block Koopera6ve Raumentwicklung Zürich, 7. November 2013 Die vier Themenfelder

Mehr

Chancen und Grenzen kommunaler Koordinierungs- und Planungsprozesse im Übergang Schule - Beruf

Chancen und Grenzen kommunaler Koordinierungs- und Planungsprozesse im Übergang Schule - Beruf Chancen und Grenzen kommunaler Koordinierungs- und Planungsprozesse im Übergang Schule - Beruf Vortrag im Rahmen der Bildungskonferenz der Stadt Mülheim an der Ruhr am 10.09.2007 Dr. Eva Christina Stuckstätte

Mehr

RZU PLANUNGSDACHVERBAND REGION ZÜRICH UND UMGEBUNG

RZU PLANUNGSDACHVERBAND REGION ZÜRICH UND UMGEBUNG RZU PLANUNGSDACHVERBAND REGION ZÜRICH UND UMGEBUNG STATUTEN Genehmigt an der Delegiertenversammlung vom 29.11.2018 Inkrafttreten am 29.11.2018 I. BESTAND, ZWECK UND SITZ... 2 II. DIE MITGLIEDSCHAFT...

Mehr

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination

Mehr

Zürich als Wohnregion denken und entwickeln

Zürich als Wohnregion denken und entwickeln Zürich als Wohnregion denken und entwickeln Empfehlungen für einen wohnpolitischen Dialog im RZU-Gebiet Swiss Real Estate Research Congress 29.3.2019 Robert Salkeld Zukunftsfähiges Wohnangebot sichern

Mehr

Regional Governancein Pärken Wenn gleich 5 ist. Input-Referat 27. April 2012 Maurus Stöckli, UNESCO Biosphäre Entlebuch CH

Regional Governancein Pärken Wenn gleich 5 ist. Input-Referat 27. April 2012 Maurus Stöckli, UNESCO Biosphäre Entlebuch CH Regional Governancein Pärken Wenn 1+1+1 gleich 5 ist Input-Referat 27. April 2012 Maurus Stöckli, UNESCO Biosphäre Entlebuch CH Inhalt Die UNESCO Biosphäre Entlebuch der Wilde Westen von Luzern Das Entlebucher

Mehr

Informationen zum Mediationsverfahren

Informationen zum Mediationsverfahren Informationen zum Mediationsverfahren Was ist eine Mediation Die Rolle des Mediators Wann ist eine Mediation geeignet Vorteile des Mediationsverfahrens Ablauf eines Mediationsverfahrens Phasen des Mediationsverfahrens

Mehr

Autonome Fahrzeuge UNSERE ZUKUNFT MIT AUTONOMEN FAHRZEUGEN. Es ist Zeit, das Wort zu ergreifen MISSIONS PUBLIQUES

Autonome Fahrzeuge UNSERE ZUKUNFT MIT AUTONOMEN FAHRZEUGEN. Es ist Zeit, das Wort zu ergreifen MISSIONS PUBLIQUES UNSERE ZUKUNFT MIT AUTONOMEN FAHRZEUGEN Autonome Fahrzeuge bedeuten eine Revolution sowohl auf technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene. Doch während öffentliche und private Akteure

Mehr

HR PROZESSE GESTALTEN UND OPTMIEREN

HR PROZESSE GESTALTEN UND OPTMIEREN HR PROZESSE GESTALTEN UND OPTMIEREN WORKSHOP: OPTIMIERTE HR PROZESSE HR PROZESSE GESTALTEN UND OPTIMIEREN Um als strategischer Partner ernst genommen zu werden, muss die HR Organisation Wertschöpfung,

Mehr

Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen

Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar,

Mehr

SYSTEMISCH FÜHREN. Organisationsgestaltende Führungskräfteentwicklung. Avenue GmbH

SYSTEMISCH FÜHREN. Organisationsgestaltende Führungskräfteentwicklung. Avenue GmbH SYSTEMISCH FÜHREN Organisationsgestaltende Führungskräfteentwicklung Avenue GmbH TRAINING WAR GESTERN. AKTIVES, GESTALTERISCHES LERNEN IST HEUTE. Sie suchen nach neuen Wegen, interne Führungskräfteentwicklung

Mehr

Integrierte Regionalentwicklung in der grenzüberschreitenden Initiative Rodachtal

Integrierte Regionalentwicklung in der grenzüberschreitenden Initiative Rodachtal Integrierte Regionalentwicklung in der grenzüberschreitenden Initiative Rodachtal Tagung der ALRT: Wandel in den Köpfen Integrierte Regionalentwicklung neu gedacht Input im Workshop Neue Ansätze integrierter

Mehr

Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018

Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Erstellt von Koordination Frühe Hilfen, U. Schwarz Seite 1 Programm 13.30 14.00 Uhr Ankommen, Stehkaffee 14.00

Mehr

Innenentwicklung aus Sicht der ETH Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse

Innenentwicklung aus Sicht der ETH Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse Innenentwicklung aus Sicht der ETH Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse Reto Nebel und Karin Hollenstein Lehrbeauftragter und Mitarbeiterin an der Professur für Raumentwicklung, ETH Zürich Abschätzung

Mehr

ein Gemeinschaftsprojekt für Zürich Affoltern und Hirzenbach

ein Gemeinschaftsprojekt für Zürich Affoltern und Hirzenbach ein Gemeinschaftsprojekt für Zürich Affoltern und Hirzenbach Was ist InterAct!? Ein neues Format des Vereins Expo Transkultur (ETK) für Integration und sozialen Zusammenhalt Affoltern ZH und Hirzenbach

Mehr

Landschaft: Natur, Landwirtschaft und Erholung Umsetzung der Massnahmen aus dem Regionalen Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept

Landschaft: Natur, Landwirtschaft und Erholung Umsetzung der Massnahmen aus dem Regionalen Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept Landschaft: Natur, Landwirtschaft und Erholung Umsetzung der Massnahmen aus dem Regionalen Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept 2012 Projektbeschrieb (kurz) 23. Januar 2013 1 Ausgangslage Die konnte im

Mehr

Vermessung der Wirtschaftsförderung : Erste Ergebnisse

Vermessung der Wirtschaftsförderung : Erste Ergebnisse Vermessung der Wirtschaftsförderung : Erste Ergebnisse VORTRAG Prof. Dr. Jürgen Stember Dekan Halberstadt, 26.04.2017 Prof. Dr. Jürgen Stember, 2017. Seite 1 Agenda Einführung und aktuelle Informationen

Mehr

Nachhaltigkeit. Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus. Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung

Nachhaltigkeit. Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus. Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung Nachhaltigkeit Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung Referat 324 Nachhaltige Entwicklung 2 Kontinuität und Fortschritt

Mehr

Wer sind wir? Ihr Nutzen

Wer sind wir? Ihr Nutzen Kompetenz portfolio Wer sind wir? Wir sind eine Gruppe von fünf Studierenden der FHNW Olten an der Hochschule für Angewandte Psychologie im 4. Semester. Der Fokus unserer Studienrichtung liegt auf der

Mehr

AOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017

AOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017 AOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017 Öffentlich ausgeschriebene AOZ Weiterbildungen greifen aktuelle Themen aus dem Migrationsund Integrationsbereich auf. Im Austausch mit Fachpersonen

Mehr

Leitlinien für BürgerInnenbeteiligung bei Vorhaben der Stadt Graz"

Leitlinien für BürgerInnenbeteiligung bei Vorhaben der Stadt Graz Leitlinien für BürgerInnenbeteiligung bei Vorhaben der Stadt Graz" Thomas Drage Universität Graz Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie, 09. 11. September 2016 Universität Graz / RCE Graz-

Mehr

Kompetenznetz Elektromobilität am Bayerischen Untermain Elektromobilität - Konzepte und praktische Umsetzung in den Kommunen

Kompetenznetz Elektromobilität am Bayerischen Untermain Elektromobilität - Konzepte und praktische Umsetzung in den Kommunen Kompetenznetz Elektromobilität am Bayerischen Untermain Elektromobilität - Konzepte und praktische Umsetzung in den Kommunen Marc Gasper Energieagentur Bayersicher Untermain Gegründet 2013 auf Beschluss

Mehr

Gemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH

Gemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH Gemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH LEADER Thüringen 2014-2020 -Ideenbörse zur Erarbeitung der RES Dr. S. Pompe Dr. R. Weise 1 Ländlicher Raum Worum geht es? Bildung Demografischer Wandel

Mehr

Pressekonferenz. 1st European World Café Gathering Dresden Mai World Café Europe e.v.

Pressekonferenz. 1st European World Café Gathering Dresden Mai World Café Europe e.v. 1st European World Café Gathering Dresden 3.- 5. Mai 2007 Steckbrief 1st World Café European Gathering Dresden 2007 Erste europäische Konferenz von World Café Europe e.v. Planungsteam von 25 World Café

Mehr

Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog

Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Vortrag am 10.01.2018 im Rahmen des Symposiums Gemeinsam handeln Risiken vermindern. Hochwasser- und Starkregenrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen Vera

Mehr

Raum + Methode und Weiterentwicklungen

Raum + Methode und Weiterentwicklungen Informationsveranstaltung Nachführung Raum + Thurgau Raum + Methode und Weiterentwicklungen Karin Hollenstein, Fachstelle Raum +, IRL ETH Zürich 3. Mai 2018, Rathaussaal Weinfelden Patrick Hutter Inhalt

Mehr

Dörfer haben Zukunft. Die Rolle des Dorfwettbewerbs für Planen, Bauen und Gestalten im ländlichen Raum

Dörfer haben Zukunft. Die Rolle des Dorfwettbewerbs für Planen, Bauen und Gestalten im ländlichen Raum Dörfer haben Zukunft Die Rolle des Dorfwettbewerbs für Planen, Bauen und Gestalten im ländlichen Raum 1/20 Überblick Einführung: Was ist der Dorfwettbewerb? Der Dorfwettbewerb in der StädteRegion Aachen

Mehr

Zukunft urbane Kulturlandschaften

Zukunft urbane Kulturlandschaften Zukunft urbane Kulturlandschaften Abschlussveranstaltung des Projekts 27. April 2007, 13.15 bis 18.30 Uhr ETH Zentrum, Zürich, HG G 60 (Semper-Aula) NSL Netzwerk Stadt und Landschaft Network City and Landscape

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG ZUM MODELLPROJEKT

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG ZUM MODELLPROJEKT Prof. Dr. Simone Seitz und Catalina Hamacher WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG ZUM MODELLPROJEKT Kooperation Kitas & Frühförderstellen: Teilhabe stärken Agenda 1 Leitgedanken Zielsetzungen Konkrete Forschungsfragen

Mehr

Die Zukunft sichern: Zentrum zur Fachkräftesicherung im Mittelstand (ZFM)

Die Zukunft sichern: Zentrum zur Fachkräftesicherung im Mittelstand (ZFM) Die Zukunft sichern: Zentrum zur Fachkräftesicherung im Mittelstand (ZFM) Referenten Michael Dilger Heinrich A. Rabeling Hans Schmeiser Handwerkskammer Freiburg ELBCAMPUS Handwerkskammer Hamburg Handwerkskammer

Mehr

Entwicklungsstrategie Burgenland 2020

Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das

Mehr

Lebens.Räume im Wandel nachhaltig gestalten:

Lebens.Räume im Wandel nachhaltig gestalten: Lebens.Räume im Wandel nachhaltig gestalten: Geplanter Kursaufbau mit Stichworten zum Inhalt Organisatorischer Rahmen 3 Blöcke á 1,5 SSt, 4 ECTS-AP + 2 Blöcke á 2,25 SSt, 6 ECTS-AP + 1 Block mit 0,5 SSt,

Mehr

3. Jahrestagung Career Services Netzwerk der Schweiz (CSNCH) vom Donnerstag, 19. Juni 2014, 09:30 16:00 Uhr

3. Jahrestagung Career Services Netzwerk der Schweiz (CSNCH) vom Donnerstag, 19. Juni 2014, 09:30 16:00 Uhr 3. Jahrestagung Career Services Netzwerk der Schweiz (CSNCH) vom Donnerstag, 19. Juni 2014, 09:30 16:00 Uhr Durchführungsort: Campus Irchel der Universität Zürich Gebäude 03, Stockwerk G, Raum 091 Universität

Mehr

FOGS. Inklusionsplanung im Kreis Herford. Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung

FOGS. Inklusionsplanung im Kreis Herford. Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung Inklusionsplanung im Kreis Herford Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung Verlauf des Planungsprozesses Zeit Arbeitsschritte 1/2014 Konstituierung der Lenkungsgruppe; Einrichtung einer Internetseite

Mehr

Gesundheitsfolgenabschätzung (GFA)

Gesundheitsfolgenabschätzung (GFA) Gesundheitsfolgenabschätzung (GFA) Interessen erkennen, abgestimmt handeln FGÖ-Tagung 2015 Salzburg, 22. Juni 2015 Workshop 4: Instrumente zur Unterstützung von HiAP in der Praxis Gabriele Gruber, Gesundheit

Mehr

Interessensgemeinschaft BAUEN DIGITAL SCHWEIZ Bauen digital Schweiz

Interessensgemeinschaft BAUEN DIGITAL SCHWEIZ Bauen digital Schweiz Interessensgemeinschaft BAUEN DIGITAL SCHWEIZ 1 Rückblick BIM-Tagung 11./12. Juni 2015 an der ETH Zürich 2 Warum die Interessensgemeinschaft «BAUEN DIGITAL SCHWEIZ»? Die Veränderung betrifft die gesamte

Mehr

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab 2016. HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz E-Government Schweiz Ausgangslage E-Government-Zusammenarbeit

Mehr

Lebendige Orte Historische Zentren

Lebendige Orte Historische Zentren Lebendige Orte Historische Zentren Ortskerne im Zeichen des Strukturwandels Analyse des Projekterfolges unter besonderer Berücksichtigung der Projektprozesse EURAC und hds 20.01.2016 Prof. Dr. Harald Pechlaner

Mehr

Motivierende Kurzintervention bei Eltern im Kontext Schule

Motivierende Kurzintervention bei Eltern im Kontext Schule Motivierende Kurzintervention bei Eltern im Kontext Schule ginko - Landeskoordinierungsstelle Suchtvorbeugung NRW Fortbildung zur Gesprächsführung Ulrich Möller Psychotherapeut (HPG) zertifizierter MOVE-Trainer

Mehr

Innovative Kooperation und Verwaltungsmodernisierung im Freistaat Sachsen - Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen -

Innovative Kooperation und Verwaltungsmodernisierung im Freistaat Sachsen - Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen - Innovative Kooperation und Verwaltungsmodernisierung im Freistaat Sachsen - Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen - 15. egovernment-wettbewerb Finalistentag in Berlin Ausgangslage in Sachsen

Mehr

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung Beratungskonzept Förderung des Innovationsklimas durch eine Ideen- und Methodenwerkstatt in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation

Mehr

Methodik in der Fallführung (Arbeits-)Integration aus Sicht der Sozialdienste

Methodik in der Fallführung (Arbeits-)Integration aus Sicht der Sozialdienste AOZ Sozialhilfe und Unterbringung / Berufliche und Soziale Integration Methodik in der Fallführung (Arbeits-)Integration aus Sicht der Sozialdienste Jeanine Wirz, Leiterin Sozialberatung Karin Hasler,

Mehr

Statuten der Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU)

Statuten der Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) Statuten der Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) Genehmigt an der Delegiertenversammlung vom 26.11.2015 Inkrafttreten am 01.01.2016 I BESTAND, ZWECK UND SITZ 2 II DIE MITGLIEDSCHAFT 2 III DIE VEREINSORGANE

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

Leitfaden zum Transfermodul

Leitfaden zum Transfermodul Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

Praxistransfer und Nachhaltigkeit. in der Personalentwicklung

Praxistransfer und Nachhaltigkeit. in der Personalentwicklung Praxistransfer und Nachhaltigkeit Praxistransfer und Nachhaltigkeit in der Personalentwicklung in der Personalentwicklung Impulse und wirksame Instrumente Impulse und wirksame Instrumente 13.09.2016 Gedacht

Mehr

GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN. wir sind uns grün. Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt!

GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN. wir sind uns grün. Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt! GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN wir sind uns grün Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt! Freudenstadt und Baiersbronn haben sich gemeinsam für die Gartenschau beworben.

Mehr

Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums

Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund

Mehr

Management School St.Gallen

Management School St.Gallen Executive Program Impuls-Workshop für Zukunftsmacher mit Fokus auf Business Model Generation und Transformationale Führung Wann und wo? 10. April 2014, Zürich 22. Mai 2014, München Management School St.Gallen

Mehr

MORO-Workshop Überregionale Partnerschaften in Kaiserslautern, 3./4. November 2009 Kräfte bündeln. Ines Jerchen Verband Region Stuttgart

MORO-Workshop Überregionale Partnerschaften in Kaiserslautern, 3./4. November 2009 Kräfte bündeln. Ines Jerchen Verband Region Stuttgart MORO-Workshop Überregionale Partnerschaften in Kaiserslautern, 3./4. November 2009 Kräfte bündeln Ines Jerchen Verband Region Stuttgart Forschungsfrage 7 Welche rechtlichen, finanziellen und infrastrukturellen

Mehr

Entwicklung und Aufwertung Gebiet Bahnhof Nord

Entwicklung und Aufwertung Gebiet Bahnhof Nord Entwicklung und Aufwertung Gebiet Bahnhof Nord Medienorientierung vom 28. November 2016 - Dr. Patrizia Adam, Stadträtin, Direktion Bau und Planung - Meinrad Morger, Fachexperte Beurteilungsgremium - Florian

Mehr

Auswertung. Auftaktworkshop im Rahmen des Kooperationsvorhabens zur Weiterentwicklung der Arbeit mit den Eltern, Kindern und Jugendlichen

Auswertung. Auftaktworkshop im Rahmen des Kooperationsvorhabens zur Weiterentwicklung der Arbeit mit den Eltern, Kindern und Jugendlichen Auswertung Auftaktworkshop im Rahmen des Kooperationsvorhabens zur Weiterentwicklung der Arbeit mit den Eltern, Kindern und Jugendlichen Kinder-Reha-Klinik "Am Nicolausholz" Bad Kösen 30.11.2005 Projektträger

Mehr

Übergänge in die und aus den beruflichen Schulen

Übergänge in die und aus den beruflichen Schulen Schulentwicklungsplan für berufliche Schulen in Frankfurt am Main Übergänge in die und aus den beruflichen Schulen 1. Juni 2017, Gutenbergschule Ilona Hartmann Schulleiterin Gutenbergschule Dr. Clemens

Mehr

Gemeinnütziger Wohnungsbau als Chance zur Innenentwicklung? Fokus Biel

Gemeinnütziger Wohnungsbau als Chance zur Innenentwicklung? Fokus Biel Gemeinnütziger Wohnungsbau als Chance zur Innenentwicklung? Fokus Biel Präsentation IG-Sitzung der Bieler Wohnbaugenossenschaften, Bild: Karin Hollenstein 1 Aufbau Hypothese Gemeinnütziger Wohnungsbau:

Mehr

Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.

Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2. Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und

Mehr

ZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035

ZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035 PROTOKOLL ZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035 ZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035 1 Der Ablauf des Zukunftsforums Begrüßung durch den Bürgermeister Herrn Röbbert 18:00-18:05 Uhr Einführung: Was ist ein ISEK? durch die cima

Mehr

Auf dem Weg zu einer gelingenden Kooperation zwischen Kommune, Stiftungen und weiteren Akteuren der Zivilgesellschaft

Auf dem Weg zu einer gelingenden Kooperation zwischen Kommune, Stiftungen und weiteren Akteuren der Zivilgesellschaft Auf dem Weg zu einer gelingenden Kooperation zwischen Kommune, Stiftungen und weiteren Akteuren der Zivilgesellschaft TAB Veranstaltung am 20.10.2016 Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle (Bildungsbüro Oberallgäu),

Mehr

Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten

Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Prof. Dr. Annette Schmitt Prof. Dr. Günter Mey Manuela Kraft Anja Schwentesius Steffi Wolf Fachbereich Angewandte

Mehr

Workshop-Phase ( )

Workshop-Phase ( ) (10.45 12.30) 4 thematische Workshops sollen die Teilnehmer/innen einladen und aktivieren, zu einem Teilaspekt des Konferenzthemas mehr zu erfahren, ihre eigenen Erfahrungen aktiv einzubringen und durch

Mehr

Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin

Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin Allgemeine Informationen zum Workshop Aspekte Titel Moderator(in) Beschreibung Innovation

Mehr

zur Erarbeitung einer Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen eines partizipativen Prozesses

zur Erarbeitung einer Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen eines partizipativen Prozesses Kurzkonzept zur Erarbeitung einer Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen eines partizipativen Prozesses 1 Einleitung In Nordrhein-Westfalen gibt es eine vielfältige Engagementlandschaft

Mehr

E-Learning in der politischen Bildung

E-Learning in der politischen Bildung E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche

Mehr

RegioModerator. mit neuen Rollen Blickwinkel verändern und gemeinsam Umsetzungskonzepte entwickeln

RegioModerator. mit neuen Rollen Blickwinkel verändern und gemeinsam Umsetzungskonzepte entwickeln RegioModerator mit neuen Rollen Blickwinkel verändern und gemeinsam Umsetzungskonzepte entwickeln RegioModerator ist ein Werkzeug für Gruppen-Workshops zur gemeinsamen Ideenentwicklung und Initiierung

Mehr

FaMJA Das System Familie in der Mobilen Jugendarbeit

FaMJA Das System Familie in der Mobilen Jugendarbeit FaMJA Das System Familie in der Mobilen Jugendarbeit Sabine Feustel Vorstand LAK MJA Sachsen e.v. Simone Stüber Geschäftsführende Bildungsreferentin LAK MJA Sachsen e.v. Werdegang von FaMJA Aufkommen zwei

Mehr

Health Impact Assessment (Gesundheitsfolgenabschätzung) in Österreich

Health Impact Assessment (Gesundheitsfolgenabschätzung) in Österreich Health Impact Assessment (Gesundheitsfolgenabschätzung) in Österreich Christine Knaller 17. Kongress Armut und Gesundheit Prävention Wirkt! 9. März 2012 1 Überblick» Ausgangslage in Österreich zur Gesundheitsfolgenabschätzung

Mehr

CORONAS METROPOLITANAS

CORONAS METROPOLITANAS CORONAS METROPOLITANAS Kooperation zwischen Fachhochschulen und regionalen Unternehmen Erkenntnisse aus den Fallstudien Eberswalde und Brandenburg an der Havel Jörn Krupa, IRS November 2006 Projektverlauf

Mehr

KOMMUNEN WAGEN NEUE WEGE

KOMMUNEN WAGEN NEUE WEGE KOMMUNEN WAGEN NEUE WEGE Prozessorientierte Kommunalentwicklung als Handlungsansatz zur Gestaltung gesellschaftlicher Megatrends Robert Freisberg Robert Freisberg, Tag der Landesplanung am 18.02.2016 Folie

Mehr

Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel

Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel Sieger im ExWoSt-Wettbewerb Wettbewerb- und Antragsphase Erhebungsbogen vom 30.10.2009 Zuwendungsantrag vom 29.01.2010 2 Ziele des

Mehr

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute

Mehr

Die Beantwortung der Fragen wird ca. 30 Minuten in Anspruch nehmen.

Die Beantwortung der Fragen wird ca. 30 Minuten in Anspruch nehmen. Sehr geehrte Damen und Herren, für das Gelingen der Energiewende ist es wichtig, die in den Regionen vorhandenen Kompetenzen einzubeziehen und relevante Akteure miteinander zu vernetzen. Insbesondere auf

Mehr