Bürgermeister Markus Hollemann. Rede zur Partnerschaft am in Konstancin-Jeziorna

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1 Bürgermeister Markus Hollemann Rede zur Partnerschaft am in Konstancin-Jeziorna Sehr geehrter Herr Bürgermeister (Burmistrz) Kazimierz Janczuk, sehr geehrter Herr Gemeinderatsvorsitzender Andrzey Cieslawski, sehr geehrte Gemeinderäte (Stadtverordnete), sehr geehrte Damen und Herren der Stadtverwaltung, sehr geehrte Frau Malgorzata Zarzycka, sehr geehrte Frau Iris Vorberg, sehr geehrter Herr Hans Reidl, sehr geehrte Damen und Herren von den Partnerschaftskomitees, sehr geehrte Vertreter der Kirche, hier begrüße ich von der römisch-katholischen Pfarrgemeinde in Denzlingen in Vertretung von Herrn Pfarrer Vogt, grüße ich Herrn Diakon Josef Suschek, verehrte Gastgeber unserer deutschen Besucher, sehr geehrte Damen und Herren der Presse - aus Deutschland begrüße ich Herrn Helmut Gall und Herrn Roman Kiener,

2 verehrte Anwesende und Gäste, wir sind heute zusammen gekommen, um ein denkwürdiges Ereignis zu begehen: die Besiegelung einer Partnerschaft zwischen einer polnischen und einer deutschen Gemeinde, zwischen Konstancin-Jeziorna und Denzlingen. Schon vor einiger Zeit wurden Kontakte zwischen unseren Gemeinden geknüpft. Aus ersten gegenseitigen Besuchen sind bereits freundschaftliche Beziehungen gewachsen. Bürgerinnen und Bürger haben sich in Partnerschaftskomitees zusammengefunden, um mehr von einander zu lernen und miteinander zu erleben. Diese Kontakte und auch die freundschaftlichen und interessanten Gespräche zwischen Gremien und Verwaltung sollen sich weiter verfestigen. Und heute sollen diese Verbindungen offiziell bestätigt werden. Darüber freue ich mich sowohl als Vertreter des Gemeinderats und der Gemeinde Denzlingen als auch persönlich sehr. Persönlich deshalb, weil ich schon im Kindergartenalter den Heimatort meiner Oma, Jelenia Góra, das frühere Hirschberg in Schlesien besuchen durfte und so schon in jungen Jahren mit Polen in Berührung kam. Ich habe schon damals die offenen Menschen und Gastfreundschaft zu schätzen gelernt. Heute weiß ich, dass Sie und Ihr Land noch viel, viel mehr zu bieten haben. Übrigens sind meine Frau und ich gerade direkt aus unserem Sommerurlaub von der polnischen Ostsee angereist.

3 Beide Gemeinden gehören verschiedenen Staaten an, sprechen eine andere Sprache, haben verschiedene Mentalitäten und Kulturen, haben eine andere Vergangenheit. Dennoch gibt es viele Gemeinsamkeiten und das größte Gemeinsame: Beide gehören zu Europa! Zu einem freien, unabhängigen und zum Glück demokratischen Europa! Doch sogar noch mehr. Der polnische Schriftsteller Stanislaw Jerzy Lec, ein Aphoristiker von Weltrang konkretisierte die Lage unserer Staaten: Polen nannte man im Westen den Osten und im Osten den Westen. Wir sind also nicht nur in Europa, Polen und Deutschland sind das Herz Europas! Die Entstehung eines freiheitlichen Europas ist ein langwieriger Prozess, er erfolgt nicht von heute auf morgen. Doch wir haben das Ziel eines zusammenwachsenden Europas vor Augen. Meine Damen und Herren, lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, um dieses Ziel zu verwirklichen. Die Perspektive, ein starkes, friedliches und solidarisches Europa zu bauen, ist es wert. Städtepartnerschaften sind ein wichtiger Baustein auf diesem Wege. Wenn ich richtig informiert bin, existieren bereits 395 Partnerstwa zwischen polnischen und deutschen Gemeinden/Städten. Heute wird eine weitere hinzukommen. Viele sind entstanden auf der Grundlage des Deutsch-polnischen Nachbarschafts- und Freundschaftsvertrags, der seit nun 20 Jahren besteht. Vorgestern ( ) hat der polnische Staatspräsident Bronislaw Komorowski bei den Feiern zum 20. Jahrestag des deutsch-polnischen Vertrages und zum 20. Jahrestag des Deutsch-Polnischen Jugendwerks in Berlin eine beeindruckende Rede gehalten. Er

4 würdigte den Vertrag und die Beziehung Polens mit Deutschland als eines der Fundamente des neuen Europas. Die Aussöhnung beider Länder bezeichnete er als Wegbereiter der europäischen Einigung. Auch wenn er dabei in erster Linie die politischen und wirtschaftlichen Kontakte im Auge hatte, so ist nicht zu verkennen, dass auch die kulturellen und die persönlichen Beziehungen gereift sind. Zu ihnen zählen auch die Städtepartnerschaften. Der britische Schauspieler Sir Peter Ustinov ( ) hat einmal gesagt: Wenn Europa Realität werden will, müssen wir in der Lage sein, mit uns selbst und mit unseren Brüdern und Schwestern zu leben. Dies gilt sowohl für die Polen als auch für die Deutschen, für die Einwohner in Konstancin-Jeziorna ebenso wie für die Einwohner in Denzlingen. Was können wir tun, um diesen Prozess auf kommunaler Ebene fortzuführen? Zunächst gilt es Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Muss die Nationalitätenfrage überwunden werden? Ich glaube nein, daran stört sich fast keiner. Du bist Pole, ich bin Deutscher und das ist gut so. Aber es gilt auf beiden Seiten Vorurteile und Klischees abzubauen, Vertrauen und positive Eindrücke aufzubauen. Erst dann wird eine Völkerverständigung wirklich möglich. Barrieren sehe ich eher in der Sprache. Für das von einander lernen und miteinander erleben, dafür haben wir Partnerschaftskomitees gegründet, die als Transmissionsriemen vor Ort wirken. Sie informieren über die Partnerstädte, sie organisieren Sprachkurse, sie stellen Kontakte her, sie organisieren Reisen in die Partnerstädte, sie sorgen für Austausch. Hier denke ich nicht nur an den Schüler- und

5 Jugendbereich. Zwar hat es unsere Jugend noch einfacher und schneller, Sprachen zu lernen, doch kann ich ihnen von einem jüngst stattgefunden Polnisch- Spracheinführungskurs berichten, den über 20 erwachsene Schüler besuchten. Wir freuen uns schon heute auf die polnischen Musiker, die unsere Kulturwoche im Herbst bereichern werden. Erfahrungsaustausche setzen Impulse. Dies ist wichtig für die Repräsentanten der Gemeinden und ihrer gewählten Vertreter, ebenso für die Verwaltung und für die örtlichen Vereine. Ich denke, dass es eine ganze Reihe von Themen gibt, die unsere beiden Gemeinden berühren. Unsere freundschaftlichen Kontakte über die Landesgrenzen hinaus sollten wir für interkommunalen Gedankenaustausch und vielleicht sogar gemeinsame Projekte nutzen. Jede Gemeinde plant und realisiert Vieles. Jede Kommune ist auf ihre Weise aktiv in der kommunalen Daseinsvorsorge. Lassen Sie uns Erfahrungen und Ideen austauschen und von einander lernen! Selbstverständlich dürfen wir nie unsere Geschichte vergessen. Mehr als 1000 Jahre sind Polen und Deutschland europäische Nachbarn. Deutsche wie Polen haben Teilungen ihres Landes erleben müssen. Gerade das Verhältnis zwischen Polen und Deutschen war in der Vergangenheit sehr belastet. Das Nazi-Regime hat den Polen im Zweiten Weltkrieg viel Leid zugefügt. Als Angehöriger der jungen Generation der Deutschen bedauere ich diese Schandtaten zutiefst und schäme mich dafür. Meine Damen und Herren, wir haben den Ost-West-Konflikt und die Ära des Kalten Krieges erlebt, und überwunden. Heutzutage, 20 Jahre nach der Unterzeichnung dieses Nachbarschafts-

6 und Freundschaftsvertrags, glaubt die überwiegende Mehrheit der Polen wie sich aus den Forschungen des Institutes für öffentliche Angelegenheiten ergibt dass die Wiedervereinigung Deutschlands sowohl für Europa, als auch für Polen günstig war. Drei Viertel der Polen bewerten die deutsch-polnischen Beziehungen als gut bzw. sehr gut. Dies sind positive Daten. Es ist meine tiefe Überzeugung, dass es wichtig ist, nun weiter positive, neue Zeichen zu setzen und die Verbindungen unter demokratischen Vorzeichen zu verstetigen. Vor diesem Hintergrund ist eine Partnerschaft zwischen einer polnischen und einer deutschen Gemeinde ein weiterer Schritt in die richtige Richtung der Völkerverständigung. Verehrter Herr Bürgermeister Kazimierz Janczuk, verehrter Herr Gemeinderatsvorsitzender Cieslawski. Sie haben die Denzlinger Delegation und mich sehr herzlich empfangen. Wir dürfen in Konstancin-Jeziorna Ihre Gastfreundschaft erleben und Ihr Land, Ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger und Sie näher kennen lernen. Dziękujemy! Ich freue mich schon jetzt auf Ihren Besuch im Oktober, um dann in Denzlingen mit Ihnen gemeinsam die erneute Partnerschaftsbesiegelung zu feiern. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei den Initiatoren Malgorzata Zarzycka und Iris Vorberg, die überzeugt von der Idee einer polnischen-deutschen Partnerschaft - in

7 ihrem Umfeld unermüdlich und tatkräftig den Prozess vorangebracht haben, den wir heute besiegeln können. Beide starteten übrigens an ihren Schulen, dem Modrzewski- Liceum in Warschau und dem Erasmus-Gymnasium in Denzlingen eine Schulpartnerschaft. Von dieser Keimzelle aus engagierten sie sich weiter. Ohne diese beiden Motoren könnten wir heute keine Partnerschaft feiern! Meine Damen, Ihnen einen ganz herzlichen Dank! Ich danke unseren demokratisch gewählten Gemeinderäten, die einstimmig den Weg für dieses Ereignis frei gemacht haben. Ich danke allen Unterstützern in der Gemeinde, allen Mitgliedern der Partnerschaftskomitees und den Damen und Herren in den Rathäusern. Am Ende meiner Rede möchte ich den polnischen Nationaldichter Adam Mickiewicz ( ) zitieren, der am 14. März 1849 geschrieben hat: Die Lage Europas ist heute so, dass ein Volk unmöglich den Weg des Fortschritts getrennt von den anderen Völkern beschreiten kann, ohne sich selbst und somit die gemeinsame Sache zu gefährden. Eine weise Erkenntnis, die auch heute Jahre später - ihre Gültigkeit nicht verloren hat. Der polnische Staatspräsident Komorowski hat dies gestern in seiner Rede eindrucksvoll bestätigt. In wenigen Tagen wird Polen turnusmäßig den Ratsvorsitz der Europäischen Union übernehmen. Zu den wichtigsten Aufgaben des vor 20 Jahren geschlossenen Nachbarschafts- und Freundschaftsvertrags gehört die heute geradezu visionär

8 anmutende Zusicherung seitens Deutschlands, Polens Kandidatur zur Europäischen Gemeinschaft zu unterstützen. Meine Damen und Herren, ich frage Sie: Haben Sie vor 20 Jahren geglaubt, dass dies einmal so schnell realisiert werden kann? Diese Dokumente sollen uns ein Vorbild sein. Darum freue ich mich, dass wir heute ein Zeichen setzen. Ich freue mich, dass unsere Gemeinden heute Partnerschaftsverträge unterzeichnen. Ich freue mich auf den Ausbau unserer Beziehungen, und bin gespannt auf die nächsten 20 Jahre, denen dann hoffentlich noch viele Jahre in Freundschaft folgen werden. Ich danke Ihnen! Dziękujemy!

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