Wohnraumfeuerungen im Minergiehaus. Markus Rüegg
|
|
- Johanna Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnraumfeuerungen im Minergiehaus Markus Rüegg
2 Heute werden in der Schweiz sehr viele Wohnbauten im Minergie Standard erstellt.
3 aber kann man ein Cheminée in ein Minergiehaus einbauen?
4 Minergie - Gebäude Wodurch zeichnen sich Minergie-Häuser aus? - Sehr gute Wärmedämmung - Geringer Energiebedarf - Sehr dichte Gebäudehülle - Kontrollierte Wohnraumlüftung - Erneuerbare Energieträger - Modernste Werkstoffe, viel Holz - Zertifizierung / Kontrolle
5 Vorgaben von MINERGIE für den Einbau von Cheminées und Öfen Empfehlung für MINERGIE - Häuser: Geschlossene Feuerstellen Angepasste Wärmeleistung Direkte Verbrennungsluftzufuhr in den Brennraum Keinen Unterdruck im Gebäude durch Abluftanlagen. (Richtig eingestellte Komfortlüftungen arbeiten druckneutral und verursachen keinen Unterdruck im Gebäude.) Feuerstätte mit Qualitäts-Siegel Verbindlich für MINERGIE -P Häuser Die ob genannten Vorgaben sind bei MINERGIE P zwingend!!!!
6 Minergie: Kontrollierte Wohnraumlüftung - Kontrollierte, geregelte Zu- und Abluft (Kontrollierte Wohnraumlüftung) - Evtl. mit spezieller Regelung für Cheminéebetrieb (nur Zuluft) - Direkte Zufuhr der Verbrennungsluft zur Feuerstätte (in Brennraum) - Kein Unterdruck im Wohnraum - Feuerstätte funktioniert
7 Problemstellung: Lüftung SIA 2023, Anforderungen an die Lüftung Feuerung im Wohnbereich Anforderungen: Keine Art von Lüftungseinrichtung (Abluftanlage, zentraler Staubsauger) darf einen Unterdruck verursachen der die Funktion der Feuerung stört. Maximal zulässiger Unterdruck: 4 Pa bei Feuerstätten
8 Problemstellung: Heizeinsatz Modernste Feuerungstechnik -Hohe Effizienz -Tiefste Schadstoffwerte (Feinstaub) -Dichte Bauweise -Qualitätssiegel zertifiziert - Konformitätserklärung / EN-geprüft -Grosse, vielfältige Sortimentierung -Verschiedene Energieträger (Holz, Gas, Pellet)
9 Problemstellung: Wärmenutzung Dimensionierung einer Wohnraumfeuerung Da ein Minergiegebäude einen sehr geringen Wärmebedarf hat und meist über wenig innere Speicherkapazität verfügt, muss der Wärmenutzung des Cheminées oder Ofen grosse Beachtung geschenkt werden. Konvektive Wärmenutzung: FALSCH! (Raum überhitzt) >Sofortige und kurze Wärmeabgabe >Wenig Wärmespeicherung Wärmespeicherung: RICHTIG! >Verzögerte, langanhaltende Wärmeabgabe >Grosse Wärmespeicherung (6-24 Stunden) Wasseranlage: RICHTIG! >Pufferung der Überschusswärme in Speicher >Verzögerte, langanhaltende Wärmeabgabe >Bedarfsgerechte, geregelte Wärmeverteilung
10 Speicheranlage mit 8-Stunden-Speicher
11 Ganzhausheizung mit Wasserwärmetauscher Und beheizter Sitzbank
12 Ungeeignete Feuerstätten für Minergie Feuerstellen, welche nicht in ein Minergie-Gebäude eingebaut werden sollten: - ohne Verglasung - ohne Wärmenutzung - ohne direkte Verbrennungsluftzufuhr - ohne Wärmespeicherung - ohne Konformitätserklärung - ohne Qualitätssiegel
13 Problemstellung: Lüftung Unterdruck im Raum Verschiedene Verursacher von Unterdruck im Gebäude: > Dunstabzugshaube in Küche > Abluftanlage In WC / Bad / Dusche > Zentral Staubsauger Diese Problemfelder gilt es im Vorfeld der Beratung sorgfältig zu klären. Unter diesen Rahmenbedingungen kann eine Feuerstätte (auch ein Cheminéeofen) nicht funktionieren und ist gemäss SIA 2023 auch nicht zulässig. Und gekippte Fenster sind auch keine Lösung!!
14 Problemstellung: Verbrennungsluft Offener Betrieb eines Cheminées Oft kommt die Frage von Bauherren, ob man in einem Haus mit einer Komfort-Lüftung ein Cheminée auch offen befeuern kann. Ja, man kann! Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass ein solcher Feuerungsbetrieb ein Mehrfaches an Verbrennungsluft braucht: Offene Feuerstelle (Glas offen): - ca m3 / h Abgasvolumen Geschlossene Feuerstelle (Glas geschlossen): - ca m3 / h Abgasvolumen
15 Problemstellung: Kamin Häufig gemachter Planungs-Fehler Häufiger Planungsfehler mit gravierenden Folgen: - Ansaugstelle für Zuluft der Lüftungsanlage in unmittelbarer Nähe bei der Kaminmündung - Haupt-Windrichtung nicht beachtet - Bei falscher Konzeption zieht es Rauchgase über Lüftungsanlage an - Nachträglich kaum mehr zu korrigieren, Lösung: Feinstaub-Partikelabscheider
16 Minergie + Cheminée Eine gute Kombination!
17 Ich möchte mich für Ihre Aufmerksamkeit herzlich bedanken.
Wohnraum-Einzelfeuerstätten für das Heizen mit Holz und Holzpellets im Verbund mit anderen Heizsystemen Dipl.-Ing. Klaus Keh Industrieverband Haus-,
Wohnraum-Einzelfeuerstätten für das Heizen mit Holz und Holzpellets im Verbund mit anderen Heizsystemen Dipl.-Ing. Klaus Keh Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e. V. Agenda 1. Einführung:
MehrVollzugshilfen Kanton Luzern (Energieordner) Nachweis der energetischen Massnahmen (Energienachweis)
Vollzugshilfen Kanton Luzern (Energieordner) Nachweis der energetischen Massnahmen (Energienachweis) Teil E Höchstanteil nichterneuerbarer Energien Stand: 1.1.2017 Inhalt und Zweck der Vollzugshilfen Die
MehrEnergiePraxis-Seminar, Herbst/Winter SIA 384/1: Heizungsanlagen in Gebäuden Grundlagen und Anforderungen
SIA 384/1:2008 EnergiePraxis-Seminar, Herbst/Winter 2008 SIA 384/1: Heizungsanlagen in Gebäuden Grundlagen und Anforderungen Neuerungen für Heizungsanlagen und Wärmepumpen Referenten: Reto Gadola, Heinrich
MehrWeiterbildungstag Feuerungskontrolleure Zeljko Lepur Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz
Zeljko Lepur Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz Übersicht: MUKEN 2014 - «Wie sieht die Heizung der Zukunft aus?» ErP-Richtlinie «Was bedeutet das für die Haustechnik?» Hoval AG 2 Was bedeutet MuKEn?....Die
MehrBaustandard Minergie-A: Energetisch unabhängig, höchste Qualität und Komfort
Ihr neues Plusenergie- Gebäude Baustandard Minergie-A: Energetisch unabhängig, höchste Qualität und Komfort Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt.
MehrPraxisgerechte Ausführung von Heizgeräten aus Hafnerhand im Passivhaus
Praxisgerechte Ausführung von Heizgeräten aus Hafnerhand im Passivhaus Rudolf Haselböck 1 Übersicht Eigenschaften von Passivhäusern Maßnahmen bei Einbau von Heizgeräten aus Hafnerhand Heizleistung Dichte
MehrSo funktioniert eine Komfortlüftung
So funktioniert eine Komfortlüftung So einfach funktioniert eine kontrollierte Wohnraumlüftung Das Prinzip einer kontrollierten Lüftung ist einfach: Verbrauchte Luft aus Bad, WC oder Küche wird abgesogen
MehrDie Weibel-Bypass-Lüftung. für Niedrigenergie- und Passiv-Häuser für Parallel-Betrieb von Dunsthaube und Kamin
Die Weibel-Bypass-Lüftung für Niedrigenergie- und Passiv-Häuser für Parallel-Betrieb von Dunsthaube und Kamin Das Problem: Die herkömmliche Küchen-Lüftung funktioniert nicht!* * ohne extrem faule Kompromisse
MehrEnergiePraxis-Seminar
EnergiePraxis-Seminar 2018-1 Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz Hoval Jun-18 Verantwortung für Energie und Umwelt 2 Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz 1 Gesamtenergie- Effizienz nach GEAK
MehrNORMATIVE GRUNDLAGEN - GEPLANTE NEUERUNGEN IN DER KÜNFTIGEN SIA 382/5 ( NACH VERNEHMLASSUNG )
Referat Energie-Treff SG NORMATIVE GRUNDLAGEN - GEPLANTE NEUERUNGEN IN DER KÜNFTIGEN SIA 382/5 ( NACH VERNEHMLASSUNG ) 28.11.2018 Beat Frei, Dipl. HLK Ing. HTL / ASHRAE VDI ISIAQ IBPSA H. Huber 1 Inhalt
MehrDie Vollzugshilfen des Kantons Luzern ergänzen die Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen, EnFK. Die Vollzugshilfen des Kantons
Die Vollzugshilfen des Kantons Luzern ergänzen die Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen, EnFK. Die Vollzugshilfen des Kantons Luzern gehen den Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler
MehrBrandschutzseminar TS Pfäffikon vom 19. April Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz. Brandschutzseminar. Stand der Technik-Papiere
Brandschutzseminar Stand der Technik-Papiere Neue Stand der Technik Papiere Lignum-Dokumentation Brandschutz Teil A STP Abgasanlagen Teil B STP Ofen- und Cheminéebau STP Brandschutz in Lüftungen von Wohnbauten
MehrKomfortlüftungsinfo Nr. 6 Lüftung und Feuerstellen im Wohnraum. Inhalt. 1. Allgemeines. 2. Eigene Luftzufuhr für Feuerstellen im Wohnraum
Komfortlüftungsinfo Nr. 6 Lüftung und Feuerstellen im Wohnraum Inhalt 1. Allgemeines 2. Eigene Luftzufuhr für Feuerstellen im Wohnraum 3. Raumluftunabhängig geprüfte Öfen und Herde 4. Sicherheitseinrichtungen
MehrStand und Ausblick Komfortlüftung
Energie-Apéro beider Basel, 12.03.2013 Stand und Ausblick Komfortlüftung Heinrich Huber Institut Energie am Bau 1 Inhalt 1. Abgrenzung 2. Automatisierte natürliche Lüftung 3. Einfache Abluftanlagen: Hohe
MehrMQS Bau: Der Zusatz für höchste Ansprüche an die Bauqualität
Qualität und Transparenz für Ihren Bau MQS Bau: Der Zusatz für höchste Ansprüche an die Bauqualität Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt.
MehrMINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings
MINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings Energy Performance Today and Tomorrow 13. April 2011, Brussels DI Ulrich Nyffenegger Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Leiter
Mehrintegrierte freie Heizflächen freie Heizflächen Heizflächen 20 K 90/70 C 7 K 35/28 C
Kennwerte 1. Kurzinfo n sind elektrische Energien, die unmittelbar mit der Versorgung eines Gebäudes mit Raumwärme und Warmwasser in Verbindung stehen. Zu den Hilfsgeräten zählen Pumpen, Ventilatoren und
MehrBaustandard Minergie: Der Standard für Komfort und Energieeffizienz. Ihre Garantie für Qualität und Effizienz
Baustandard Minergie: Der Standard für Komfort und Energieeffizienz Ihre Garantie für Qualität und Effizienz Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt.
MehrEnergiebilanzierung bei Gebäuden - 380/1 & Heizungen. VSSH à jour 20. Juni 2017
Energiebilanzierung bei Gebäuden - 380/1 & Heizungen VSSH à jour 20. Juni 2017 Inhaltsübersicht Einstieg/Anforderungen Gebäudehülle Gebäudetechnik (Heizung) Neubau Sanierung 2 Migranten SES, ZAHW, 2014
MehrEinbau von Komfortlüftungen in bestehende Bauten
ENERGIE APÉRO LUZERN, 30. März 2015 Einbau von Komfortlüftungen in bestehende Bauten Aktuelle Beispiele und neue Entwicklungen Heinrich Huber ENERGIE APÉRO LUZERN / Komfortlüftung / H. Huber 30.03.2015
MehrKein Platz für Lüftungskanäle?
Energie-Apéro beider Basel, 31. März 2015 Kein Platz für Lüftungskanäle? Lüftung bei bestehenden Wohnbauten Heinrich Huber, Institut Energie am Bau Bildquelle: www.bau-treff.de Energie-Apéro beider Basel
MehrBaustandard Minergie-P: Niedrigstenergie-Bauten für höchste Ansprüche
Ihr Plus an Komfort bei bester Effizienz Baustandard Minergie-P: Niedrigstenergie-Bauten für höchste Ansprüche Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und
MehrErneuerung der Gebäudehülle:
Erneuerung der Gebäudehülle: Chancen und Risiken aus bauphysikalischer Sicht Rieska Dommann, dipl. Architekt FH SIA - Martinelli + Menti AG Meggen 1 Ausgangslage Marktransparenz durch Einführung GEAK (GebäudeEnergieAusweis
MehrAccuFloW Zero DREI ZIELE EIN WEG
ACCUFLOW ZERO DREI ZIELE EIN WEG küchenbelüftung mit wohnraum lüftungsanlage Das ACCUFLOW ZERO Konzept Eine hocheffiziente Lüftungsanlage für die Be- und Entlüftung von Wohngebäuden sowie der Entlüftung
MehrNORMATIVE GRUNDLAGEN - GEPLANTE NEUERUNGEN IN DER KÜNFTIGEN SIA 382/5 ( NACH VERNEHMLASSUNG )
Referat Energie-Apéro Graubünden NORMATIVE GRUNDLAGEN - GEPLANTE NEUERUNGEN IN DER KÜNFTIGEN SIA 382/5 ( NACH VERNEHMLASSUNG ) 21.11.2018 Beat Frei, Dipl. HLK Ing. HTL / ASHRAE VDI ISIAQ IBPSA 1 Inhalt
MehrWege zu nachhaltigen Baustrukturen. Impulsreferat Ao. Univ. Prof. Dr. Th. Bednar, Univ. Prof. Ch. Achammer
Wege zu nachhaltigen Baustrukturen Impulsreferat Ao. Univ. Prof. Dr. Th. Bednar, Univ. Prof. Ch. Achammer Verfügbarkeit fossiler Rohstoffe Rechtliche Rahmenvorgaben durch Europäische Kommission Klimawandel
MehrHeizen mit Zukunft. Unser Umfeld: Chancen Entwicklung fossiler Energien. Preis. Nachfrage. Angebot
Heizen mit Zukunft Luzern, 22. Januar, Markus Portmann, Holzenergie Luzern Unser Umfeld: Chancen Entwicklung fossiler Energien Preis Nachfrage Angebot 2005 2020 2040 1 Wir heizen die Atmosphäre auf Durchschnittstemp.
MehrUnsere Kaminsysteme Innovativ. Energieeffizient. Sicher. Kaminsysteme
www.leier.eu Unsere Kaminsysteme Innovativ. Energieeffizient. Sicher. Kaminsysteme Behaglichkeit, Komfort und Sicherheit sind wichtige Aspekte bei der Errichtung eines Hauses, als auch Kriterien für den
MehrÖffnen Sie das Fenster! Wenn Sie noch Lust darauf haben Winterthur, 25. Oktober 2017, Andreas Meyer Primavesi
Öffnen Sie das Fenster! Wenn Sie noch Lust darauf haben Winterthur, 25. Oktober 2017, Andreas Meyer Primavesi Ganz kurz zu Minergie 25.10.2017 / 2 Key Facts Wegbereiter des Nachhaltigen Bauens in der Schweiz
MehrEffizienter. Komfortabler. Besser. NEU!
Effizienter. Komfortabler. Besser. NEU! www.minergie2017.ch Minergie präsentiert sich neu Die drei bekannten Gebäudestandards Minergie, Minergie-P und Minergie-A sind wesentlich überarbeitet worden. Sie
MehrEinsatz von Lüftungsgeräten in Wohngebäuden. Dipl.-Ing. Michael Lange Fachverband Gebäude-Klima e. V.
Einsatz von Lüftungsgeräten in Wohngebäuden Dipl.-Ing. Michael Lange Fachverband Gebäude-Klima e. V. Agenda Warum Raumlüftung? Erfordernisse Mehr Komfort und Gesundheit durch Wohnungslüftung Reduzierung
MehrDezentrale Wohnraumlüftung mit und ohne Wärmerückgewinnung Vorteile für den Nutzer
Herzlich willkommen Dezentrale Wohnraumlüftung mit und ohne Wärmerückgewinnung Vorteile für den Nutzer Europäische Vertretungen Internationale Vertretungen Produkte für die Wohnungslüftung dezentrale
MehrEin Plädoyer für den Speicherofen
WOHNRAUM-SPEICHERÖFEN UND ENERGIESTRATEGIE DES BUNDES Ein Plädoyer für den Speicherofen Die heutige energieeffiziente Art zu bauen, schafft eigentlich ideale Bedingungen für den Einbau und den Betrieb
MehrLüftung und Energieeffizienz Forum Lüftung, Fenster, Dämmung
Inhalt Lüftung und Energieeffizienz Forum Lüftung, Fenster, Dämmung Prof. Dr. Harald Krause Studiengang Energie- und Gebäudetechnologie wiss. Leitung Forschung und Entwicklung RIFA 2016 20./21.10.2016
MehrInfo-Tagung Feuerungskontrolleure Kanton Zürich 2018 Standortbestimmung Wohnraumfeuerungen
Info-Tagung Feuerungskontrolleure Kanton Zürich 2018 Standortbestimmung Wohnraumfeuerungen Teil 1 Feldmessprojekt 2014-2015 Martin Bürgler Rahmenbedingungen Schlussbericht Grenzwert LRV 2008: 4000 mg/m
MehrInformationen aus dem Normenwesen Wohnungslüftung
AG Komfortlüftung, 5. März 2007 Informationen aus dem Normenwesen Wohnungslüftung Heinrich Huber, MINERGIE Agentur Bau Europäische Normen, CEN Neu eingeführte und revidierte Dokumente, resp. in oder vor
MehrBeheizte Geflügelställe
Ergänzung zu den Vollzugshilfen EN-101, EN-102, EN-103, EN-104, EN-105 und EN-111 betreffend Beheizte Geflügelställe Inhalt und Zweck Die Erfüllung der üblichen energetischen Anforderungen (in Analogie
MehrIndividueller Ofenbau vom Handwerk. Kaminöfen. Kaminanlagen. Kaminöfen.
von, und n machen. Individueller - und Ofenbau, aus Meisterhand : Mit der besonderen Eigenschaft Wärme : Mit keinem anderen Ofentyp lässt sich von, und n machen. Individueller - und Ofenbau, aus Meisterhand
MehrGebäudemodernisierung in Etappen als Chance
Gebäudemodernisierung in Etappen als Chance 4. April 2017, ERFA Beratung, Fachhochschule St.Gallen Lorenz Neher, Leiter Energieförderung Ausgangslage Einfamilienhaus Einfamilienhaus in Holzständer-Bauweise
MehrEnergieverordnung Anhang
Energieverordnung Anhang 4 772.110 Anhang 4 Pauschalbeiträge 1. Niedrigenergiehäuser Erfüllung des MINERGIE-P-Standards für entsprechende Gebäudekategorie Erfüllung gleichwertiger Energiebezugsfläche (EBF)
Mehr5 Schritte. - zum perfekten Feuer
5 Schritte - zum perfekten Feuer Kennen Sie auch das Problem? Das Feuer lässt sich nur schwer anzünden Qualmende Feuerstellen Ruß auf der Scheibe Das Feuer verlischt ständig Rauch und Geruch im Wohnzimmer
MehrBesser bauen. Besser leben. Komfortabler Effizienter Besser. Der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt
Besser bauen. Besser leben. Komfortabler Effizienter Besser Der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz
MehrERFAHRUNGSAUSTAUSCH DER ENERGIESTÄDTE. Setzt Minergie die richtigen Schwerpunkte? Roman Hermann, dipl. HLK-Ing. HTL/SIA (Reg. A)
ERFAHRUNGSAUSTAUSCH DER ENERGIESTÄDTE Setzt Minergie die richtigen Schwerpunkte? Roman Hermann, dipl. HLK-Ing. HTL/SIA (Reg. A) 2 1. Energie- und Nachhaltigkeit-Labels. Wer hat da noch den Überblick? 2.
MehrNeu von Swegon: Der Cube. Bewohnerinformation
Neu von Swegon: Der Cube Bewohnerinformation Swegon Cube / Vorteile des Bewohners Seite 02 Warum man den Cube wählen sollte Keine Platzierung der Geräte in der Wohnung, also geringer Platzbedarf Eurozertifizierung
MehrBetrieb 30 kwh oder 108 MJ entsprechen 3 l Erdöl
Haus G erfüllt die Anforderungen Minergie-P dank einer dynamischen Simulation (Michael Wichser) Betrieb 30 kwh oder 108 MJ entsprechen 3 l Erdöl Erstellung Primärenergiebedarf Bedarf an Primärenergien
Mehr2.4. Grundprinzipien. Effiziente Energieversorgung. Eine Initiative des Bundesministeriums Für Verkehr, Innovation und Technologie
2.4 Grundprinzipien Effiziente Energieversorgung Haustechnik im Passivhaus die wichtigsten Anforderungen 2.4.1 Lüftung: Behaglichkeit und Energieeffizienz durch automatische Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung
MehrENERGIEETIKETTE FÜR FENSTER SCHWEIZ
ENERGIEETIKETTE FÜR FENSTER SCHWEIZ Fachreferat Architekten, Planer, Baufachleute REFERENT Geschäftsführer / Leiter Technik FFF Energieeffizienz Bauproduktegesetz Geschäftsführer / Leiter Technik FFF 1
MehrLüftungskonzepte. mit Fensterlüftern
Lüftungskonzepte mit Fensterlüftern Wohnungslüftung normativ gefordert Eine funktionierende Wohnungslüftung ist zwingende Voraussetzung für ein gesundes Raumklima und für die Sicherstellung einer nicht
MehrMuKEn 2014 und LRV Bedeutung für Heizölbranche? Beat Gasser Leiter Wärmetechnik
MuKEn 2014 und LRV Bedeutung für Heizölbranche? Beat Gasser Leiter Wärmetechnik Worum geht es? Schweizer Kesselmarkt 2004-2013 Alle Heizungen im Vergleich 40'000 35'000 30'000 25'000 20'000 15'000 10'000
MehrMünchner Energiespartage im Bauzentrum November 2015 Verschärfung der EnEV für Neubauten ab Was bedeutet das für Kauf und Planung?
Münchner Energiespartage im Bauzentrum 14. 15. November 2015 Verschärfung der EnEV für Neubauten ab 1.1.2016. Was bedeutet das für Kauf und Planung? Dipl.Ing. Renate Schulz, Architektin Bauherrenberaterin
MehrE R N E U E R U N G S K O N Z E P T
E R N E U E R U N G S K O N Z E P T Objekt Kunde MFH Schulstrasse 7, 8802 Kilchberg, energetische Sanierung Stockwerkeigentümer Gemeinschaft Schulstrasse 7, 8802 Kilchberg Mehrfamilienhäuser energetisch
MehrQualitätssicherung. Übersicht Instrumente und Massnahmen. Holzverbrennung und Feinstaub Fachtagung
Qualitätssicherung Übersicht Instrumente und Massnahmen Holzverbrennung und Feinstaub Fachtagung 9. November 2011 Dipl. Forst-Ing. ETH Geschäftsführer Christoph Aeschbacher Holzenergie Schweiz Inhalt Holzenergie
MehrAb jetzt kontrolliert frische Luft atmen! Aquavent kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung. So wohnt Frischluft!
Ab jetzt kontrolliert frische Luft atmen! Aquavent kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung So wohnt Frischluft! Aquavent Wohnqualität ohne Lüftungswärmeverlust Ihre Bedürfnisse unsere Lösungen
MehrKüchenabluft in Wohnbauten
Heinrich Huber EnergiePraxis Seminare Nov. 2004 Küchenabluft in Wohnbauten Grundsätzliches zu Dunstabzughauben Mindesteinbauhöhe gemäss VKF und Feuerpolizei. Elektrische Kochfelder 600 mm Überdeckung:
MehrCO 2 -Vermeidungskosten sind die neuen Futures
Efficiency matters. CO 2 -Vermeidungskosten sind die neuen Futures INSPIRE Tool Beispiele Strategien Fachveranstaltung, Stadion Letzigrund Zürich, 21. März 2014 Bauen wir die 2000-Watt-Gesellschaft Martin
MehrFördergegenstand 1. Niedrigenergieneubauten 1) Anforderungen
Energieverordnung Anhang 4 772.110 Anhang 4 Pauschalbeiträge 1. Niedrigenergieneubauten 1) Erfüllung des MINERGIE-P-Standards für entsprechende Gebäudekategorie Erfüllung gleichwertiger Energiebezugsfläche
MehrDie Zukunft im Massiv-Passivhaus. Alles aus einer Hand. Das Klas- Passivhaus. klas haus
Die Zukunft im Massiv-Passivhaus Alles aus einer Hand. Das Klas- Passivhaus klas haus Was ist das Klas-Passivhaus? Dieses Haus stellt die höchste Qualität im Gebäudebau dar. Es ist ein hervorragendes Beispiel
MehrNEUE OFENSYSTEME 2017
OFENSYSTEME NEUE OFENSYSTEME 2017 Schiedel KINGFIRE GRANDE S / Scheitholz & KINGFIRE LINEARE G / Gas LIEFERBAR AB SEPTEMBER Abb.: Schiedel KINGFIRE GRANDE S 1 Part of the BRAAS MONIER BUILDING GROUP MAXIMALER
MehrMassnahmen Gebäudehülle Gebäudehülle erneuern: Vorgehensweise, Tipps und einfache Massnahmen
Massnahmen Gebäudehülle Gebäudehülle erneuern: Vorgehensweise, Tipps und einfache Massnahmen 1 Energiegewinne und -verluste am Gebäude Energieverluste über die Bauteile, beispielsweise Fenster und Wände
MehrMinergie-ECO: Der Zusatz für Gesundheit und nachhaltige Bauweise. Bauen Sie gesund und ökologisch
Minergie-ECO: Der Zusatz für Gesundheit und nachhaltige Bauweise Bauen Sie gesund und ökologisch Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt. Im
MehrAktueller Stand bei Wohnungslüftungen
EnergiePraxis-Seminare 1/2008 Aktueller Stand bei Wohnungslüftungen Merkblatt SIA 2023 Lüftung in Wohnbauten Heinrich Huber, MINERGIE Agentur Bau Bedeutung und Einordnung im Normenwesen Lüftungs- und Klimaanlagen
MehrQualitätssicherung für Komfort-lüftungen Der Komfortlüftungsmarkt boomt. Wie kann nachhaltige Qualität geplant, ausgeführt und überwacht
Qualitätssicherung für Komfort-lüftungen Der Komfortlüftungsmarkt boomt. Wie kann nachhaltige Qualität geplant, ausgeführt und überwacht werden? Josef Ammann Dipl.-Ing.(FH) TechEffekt Anstalt FL-9494 Schaan
Mehr1. Beim Ersatz des Wärmeerzeugers in bestehenden Bauten mit Wohnnutzung sind diese so auszurüsten, dass der Anteil an nichterneuerbarer
Vollzugshilfe EN-120 Erneuerbare Wärme beim Wärmeerzeugerersatz Inhalt und Zweck Diese Vollzugshilfe behandelt die en an die erneuerbare Wärme beim Wärmeerzeugerersatz in Wohnbauten. Sie legt Definitionen,
MehrMASSIVHAUS - PASSIVHAUS
MASSIVHAUS - PASSIVHAUS Teil 2 HAUSTECHNIIK IM PASSIVHAUS Dawid Michulec Ist eine Komfortlüftung notwendig? Ist eine Komfortlüftung notwendig? - Frischluftbedarf - Schimmelproblematik - Wärme- und Feuchterückgewinnung
MehrLuftreinhaltevorschriften für Holzfeuerungen, Cheminées und Cheminéeöfen
Bau und Umwelt Umweltschutz und Energie Kirchstrasse 2 8750 Glarus Telefon 055 646 64 50 Fax 055 646 64 58 E-Mail: umweltschutz@gl.ch www.gl.ch Luftreinhaltevorschriften für Holzfeuerungen, Cheminées und
MehrLuftabsaugende Einrichtungen in Verbindung mit Feuerstätten
Luftabsaugende Einrichtungen in Verbindung mit Feuerstätten Dipl. Ing. Anton Höß ish Frankfurt 13.03.2015 1 FS + LÜ Inhalt Inhalt 1. Situation 2. Technisches Regelwerk 3. Beiblätter zu DIN 1946-6 4. Beiblatt
MehrMinergie Übersicht Neuerungen, Stand
Gebäudehülle Primäranforderung Neubau Primäranforderung Sanierung Minergie bisher Minergie 2017 Neuerung/Änderung 90 % Qh,li nach Norm SIA 380/1:2009 100 % Neubau-Grenzwert Qh,li gemäss MuKEn 2014 Keine
MehrZur bauaufsichtlichen Richtlinie über die Lüftung fensterloser Küchen, Bäder und Toilettenräume in Wohnungen
Anlage A 3.2/4Bay Zur bauaufsichtlichen Richtlinie über die Lüftung fensterloser Küchen, Bäder und Toilettenräume in Wohnungen Die bauaufsichtliche Richtlinie entspricht der gleichnamigen Muster-Richtlinie.
MehrNeuerungen MINERGIE 2009 BE-700
Neuerungen MINERGIE 2009 BE-700 Die neuen Anforderungen an den Endenergiebedarf Wärme kwh/m 2 /a 90 2007 2009 60 ~21% 30 0 MuKEn MuKEn, mit MINERGIE MINERGIE MINERGIE-P Basismodul 20% erneuerbar Modernisierung
MehrAllgemeines: Das Programm ist eine Webanwendung zur Dimensionierung von Abgasanlagen nach der Norm DIN EN in deutscher Sprache.
info@08-15-schlot.de Leistungsbeschreibung zur Nutzung einer Webanwendung zur Dimensionierung von Abgasanlagen Allgemeines: Das Programm ist eine Webanwendung zur Dimensionierung von Abgasanlagen nach
MehrRegenerative Wärmeerzeugung mit Holz und Pellet. Kaminöfen mit Stil.
Regenerative Wärmeerzeugung mit Holz und Pellet Kaminöfen mit Stil. Puristisches, modernes oder lieber klassisches Design? Bei der großen Auswahl an Buderus Kaminöfen ist für jeden Wohnstil der passende
MehrWas ist eine Komfortlüftung
Komfortlüftungsinfo Nr. 1 Was ist eine Komfortlüftung Inhalt 1. Was ist eine Komfortlüftung 2. Acht entscheidende Vorteile von Komfortlüftungen 3. Funktionsweise Ausgabe: 15.2.1014 1. Was ist eine Komfortlüftung
MehrNormen für Feuerstätten für Festbrennstoffe Europäische Normung
Normen für Feuerstätten für Festbrennstoffe Europäische Normung Ziel der Europäischen Normung ist die Harmonisierung der nationalen Normen in den Mitgliedsländern. Dies geschieht durch einheitliche Einführung
MehrMINERGIE 2017 Neue Spielfelder, neue Akzente
Minergie 2017 EnergiePraxis-Seminare 2/2016 MINERGIE 2017 Neue Spielfelder, neue Akzente Planung, Projektierung Realisierung Betrieb Minergie Minergie-P Minergie-A MQS Bau MQS Betrieb ECO-Zusatz Verein
MehrVentilatoren und Feuerstätten Probleme und Lösungsmöglichkeiten
Zurück zur Homepage gelangen Sie durch klicken auf: www.schornsteinfeger-rutke.de Ventilatoren und Feuerstätten Probleme und Lösungsmöglichkeiten - Dunstabzugshauben und andere Abluftventilatoren - Raumlufttechnische
MehrAbluftanlagen mit Aussenluftdurchlässen Richtig gemacht!
EnergiePraxis-Seminar, 2/2013 Abluftanlagen mit Aussenluftdurchlässen Richtig gemacht!, Energieberatung 1. Ausgangslage Abluftanlagen mit Aussenluftdurchlässen (ALD) sind: - kostengünstig, raumsparend
MehrMinergie EnergiePraxis Seminare 2/2016
Minergie 2017 EnergiePraxis Seminare 2/2016 MINERGIE 2017 Neue Spielfelder, neue Akzente Planung, Projektierung Realisierung Betrieb Minergie Minergie-P Minergie-A MQS Bau MQS Betrieb ECO-Zusatz MINERGIE
MehrEinführung. Auswirkung von Raumlufttechnischen Anlagen auf die Radonbelastung in Innenräumen
Einführung Auswirkung von Raumlufttechnischen Anlagen auf die Radonbelastung in Innenräumen Wolfgang Ringer Österreichische Fachstelle für Radon Fachtag Komfortlüftung, BMLFUW 14. November 2011 Radon ist
MehrDAS LÜFTUNGSSYSTEM WINDOR AIRCOMFORT GENIAL EINFACH EINFACH GENIAL
www.rehau.de Bau Automotive Industrie AUFGABE DER WOHNUNGSLÜFTUNG: Regulierung der Raumluftfeuchtigkeit, Erneuerung der verbrauchten Atemluft, Abtransport von Geruchs- und Schadstoffen, Nachschub für Abluftanlagen,
MehrMehrfamilienhäuser Am Forsthaus 12-20"
Vorbildliche energetische Sanierung Am Forsthaus 12-20" Mehrfamilienhaus Am Forsthaus 16 12-20 vom 20-Liter-Haus zum 4-Liter Reduzierung Energieverbrauch um ca. 80 % 1 Lageplan 1. Bauabschnitt 2.Bauabschnitt
MehrMehr Sonnenenergie in Graubünden. Fördermöglichkeiten. Energie-Apéro
Mehr Sonnenenergie in Graubünden Fördermöglichkeiten Energie-Apéro 20.06.2007 Andrea Lötscher, Gliederung Energie heute Energie morgen Schwerpunkte der Energiepolitik in Graubünden Fördermöglichkeiten
MehrProjekt: Feinstaub Partikelabscheider für kleine Holzfeuerungen - Das Emmental als Testregion
Projekt: Feinstaub Partikelabscheider für kleine Holzfeuerungen - Das Emmental als Testregion Projektziel Die Wirksamkeit eines Elektrofilters in der Praxis messtechnisch zu belegen sowie Erfahrungen über
MehrFörderung von Komfortlüftungen in Niederösterreich Neubau EFH
Förderung von Komfortlüftungen in Niederösterreich Neubau EFH Dezember 2018 Inhalt 1. Übersicht Niederösterreich Neubau EFH 2. Notwendige Energiekennzahlen 3. Zusatzpunkte Nachhaltigkeit 4. Beispiel EFH
MehrDie sechs Stationen auf dem Weg zum Energie sparenden Wohnhaus
Achten Sie auf Neutralität der Informationen und Beratungen Informationsmaterial: Bauherreninfos der Architektenkammer NRW Modernisierungsratgeber Energie (Hrsg. Deutsche Energie Agentur (dena) kostenlos
MehrMINERGIE Schweizer Trendsetter. Internationale Bodensee Konferenz Dübendorf, 20. September 2016 Andreas Meyer Primavesi
MINERGIE Schweizer Trendsetter Internationale Bodensee Konferenz Dübendorf, 20. September 2016 Andreas Meyer Primavesi Minergie Verein: Gründung 1998 Mitglieder: Bund, Kantone, Wirtschaft, Schulen und
MehrEnergieeffizientes und solares Bauen MINERGIE : erfolgreiche Vermarktung hocheffizienter Gebäudestandards in der Schweiz
Energieeffizientes und solares Bauen MINERGIE : erfolgreiche Vermarktung hocheffizienter Gebäudestandards in der Schweiz Franz Beyeler, Geschäftsführer MINERGIE, Bern Was ist MINERGIE? Energiesparen interessiert
MehrUniTherm Classic Der Ofen im Schornstein.
Ein Unternehmen der FRÜHWALD GRUPPE SchornsteinTechnik HeizSysteme Classic Der Ofen im Schornstein. Konsequent mehr Nutzen. Nutzenpräsentation für Elbe-Haus GmbH Am Heidenbaumberg 1 19073 Stralendorf PLEWA
Mehrdie zehn Aereco Vorteile
die zehn Aereco Vorteile Vorteil N.1 Feuchteregelung Die Aereco Bedarfsgeführte Wohnungslüftung regelt die Luftmengen in Abhängigkeit von der inneren relativen Luftfeuchtigkeit. Feuchtegeführte Abluftelemente
MehrHolzverbrennung und Feinstaub Erfahrungen aus dem Vollzug (1)
Amt für Umwelt Abteilung Luftreinhaltung und NIS Tagung vom 8. und 9. November 2011 Ittingen/Bern Holzverbrennung und Feinstaub Erfahrungen aus dem Vollzug (1) Filterpflicht Anlagen LRV A3 Ziffer 52 bis
MehrStichprobenkontrolle bei MINERGIE Wohnbauten im Kanton Zürich
Stichprobenkontrolle bei MINERGIE Wohnbauten im Kanton Zürich Fachgruppe FG MINERGIE/24.04.08/Vg 1 Übersicht Kontrollen Gebäudehülle Soll - Ist Wärmeerzeugung und W-Wasser Lüftungsanlagen Zusammenfassung
MehrKontrollierte Wohnungslüftung Soltherm - Mosway Komfort 500
Kontrollierte Wohnungslüftung Soltherm - Mosway Komfort 500 Frische Luft für Ihr Eigenheim Anwendungsgebiet - Minergie-Passivhäuser - Büros, Wohnungen - Kleinere Geschäfte Effektive Wärmerückgewinnung
MehrPRESS RELEASE PRESSEINFORMATION
Schiedel auf der NordBau 2016 System- und Design-Kompetenz für modernes Bauen Der europäische Marktführer der Schornsteintechnik, die Schiedel GmbH & Co. KG, präsentiert vom 7. bis 11.09.2016 in Neumünster
MehrLufterneuerung bei Minergie
Lufterneuerung bei Minergie Optimierte Anforderungen ab 2019/2020 24. September 2018 Autoren: Robert Minovsky Andreas Meyer Primavesi Minergie Schweiz Geschäftsstelle Bäumleingasse 22 4051 Basel T 061
MehrHeizeinsatz Typ BRILLANT H2 H2 E H2 W H4 H4 E H4 W H4 W E
Kachelofen-Heizeinsatz BRILLANT Heizeinsatz Typ BRILLANT H2 H2 E H2 W H4 H4 E H4 W H4 W E Prüfung nach DIN EN 13229 bzw. DIN 18895 CE-Kennzeichnung bzw. allg. Bauaufsichtliche Zulassung 1 ) Betrieb mit
MehrEnergieeffizienz und Lüftung
Energieeffizienz und Lüftung Teil 1: Neuerungen in den OIB Richtlinien 6 (2011) und 3 (2011) Department für Bauen und Umwelt Donau-Universität Krems 1 Energieeffizienz in Regelwerken (o. Normung) EPBD
MehrEnergiegespräch 2016 II ES. Zukunft der Energieversorgung im Wohngebäude. Klaus Heikrodt. Haltern am See, den 3. März 2016
Energiegespräch 2016 II ES Zukunft der Energieversorgung im Wohngebäude Klaus Heikrodt Haltern am See, den 3. März 2016 Struktur Endenergieverbrauch Deutschland Zielsetzung im Energiekonzept 2010 und in
MehrWohnraum Einzelfeuerstätten Effizienz und erneuerbare Energien im Verbund mit anderen Heizsystemen
Wohnraum Einzelfeuerstätten Effizienz und erneuerbare Energien im Verbund mit anderen Heizsystemen Robert Kondratschin, B. Sc. Umwelttechnik HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.v. Agenda
MehrCHECKLISTE zur EnEV Berechnung
1; Allgemeines: Antragsteller: Name: Anschrift: Telefon: E-Mail: Bauvorhaben: Bauort: Strasse: Gemark.: Flurstück: E-Mail: Bauvorhaben bis 31.12.2015 eingereicht: Ja, Berechnung nach EnEV 2014 Nein, Berechnung
Mehr