Private Equity und mittelständische Familienunternehmen

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1 Thomas B. Säbel Private Equity und mittelständische Familienunternehmen Sichtweise, Akzeptanz und Erfahrungen mittelständischer Familienunternehmen - Eine empirische Untersuchung Mit zahlreichen Abbildungen V&R unipress

2 Inhalt Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 Vorwort und Danksagung 19 1 Einleitung I Einführung, Problemstellung und Zielsetzung Vorgehensweise und Methodik 26 2 Theoretische Grundlagen Mittelständische Familienunternehmen Definition Familienunternehmen Definition Mittelstand Mittelstand und Familienunternehmen in Deutschland Akquisitionen und Beteiligungen Begriffsabgrenzung Verkaufsmotive des Familienunternehmers Der globale M&A-Markt Private Equity Definition und Herleitung Beteiligungsgesellschaften Klassische und moderate Private Equity Gesellschaften Beteiligungsgesellschaften mit Förderauftrag Geschäftsmodell Formen von Private Equity und Werttreiber Private Equity nach Finanzierungsphase 59

3 8 Inhalt Frühphase (Early-Stage) Expansionsphase Later-Stage Funktionen und Wertschöpfung von Private Equity Der globale und europäische Private Equity Markt Der Private Equity Markt in Deutschland Relevante theoretische Erklärungsansätze Pecking-Order Theory Principal-Agent Theorie Socioemotional-Wealth 92 3 Besonderheiten von Familienunternehmen und ihre Auswirkungen auf Private Equity Die spezielle Form des Familienunternehmens Die Familie Nachfolgeproblematik Tradition, Werte und Geschichte(n) Finanzierung und Kapitalstruktur 118 Exkurs: Basel III und die Auswirkungen auf die Finanzierung mittelständischer Unternehmen Mittelständische Familienunternehmen und Private Equity Status Quo Private Equity und Familienunternehmen - ein Paradoxon? Werte- und Zielsystem Angst vor Kontrollverlust Renditeanforderungen Unsicherheit und Unwissenheit Imageprobleme von Private Equity Zwischenfazit Empirische Studie Einleitung und Fragestellung 147 Was soll erforscht werden? (Entdeckungszusammenhang) 147 Wie soll dieses Thema erforscht werden? (Begründungszusammenhang) 148 Was geschieht mit den Ergebnissen? (Verwertungszusammenhang) Datenerhebung v Beschaffenheit der Stichprobe..' Merkmale der teilnehmenden Unternehmen 153

4 Inhalt Merkmale der Interviewpartner Ergebnisse der empirischen Analyse Deskriptive Ergebnisse des semi-strukturierten Fragebogens Nachfolge und Vererbungspräferenzen Unternehmensverkauf Wahrnehmung und Kenntnis von Private Equity Erfahrungen mit Private Equity Gründe für Ablehnung und Skepsis gegenüber Private Equity Ausgewählte Erfahrungsberichte zweier Minderheitsbeteiligungen Fall 1: Minderheitsbeteiligung auf Grund von Wachstumsplänen bei gleichzeitiger Auszahlung von Gesellschaftern Fall 2: BÜFA GmbH & Co. KG - Minderheitsbeteiligung zur höheren Kapitalisierung des Unternehmens Erfahrungsberichte ehemaliger Inhaber über ihren Verkauf an Private Equity Gesellschaften. f Fall 1: Verkauf des Unternehmens an eine Private Equity Gesellschaft auf Grund fehlender Nachfolger Fall 2: Verkauf des Unternehmens an eine Private Equity Gesellschaft auf Grund fehlender Nachfolger Fall 3: Verkauf des Unternehmens an eine Private Equity Gesellschaft als >Opportunistic Sale< Fall 4: Verkauf des Unternehmens an eine Private Equity Gesellschaft auf Grund von Liquiditätsproblemen Fall 5: Verkauf des Unternehmens an eine Private Equity Gesellschaft auf Grund notwendiger Auszahlung von Mitgesellschaftern und fehlender Nachfolger Fall 6: Verkauf des Unternehmens aus Altersgründen und fehlender Nachfolger Zwischenfazit Ergebnisse der Repertory Grid-Analyse Gesamtauswertung Auswertung nach Gruppen Unternehmen mit und ohne PE-Erfahrung im Vergleich 214

5 10 Inhalt Detailauswertung der Befragten ohne PE-Erfahrung Zusammenfassung, Empfehlungen an die Praxis und Ausblick Zusammenfassung Empfehlung an die Praxis Für mittelständische Familienunternehmen: Für Private Equity Gesellschaften Ansatzpunkte für eine weitergehende Forschung Ausblick 238 Literaturverzeichnis 241 Anhang 1: Methodik der empirischen Erhebung Wahl der Methodik Forschungsmodell: Repertory Grid nach Kelly Psychologie der persönlichen Konstrukte Repertory Grid Methode als Anwendung der Personal Construct Theory Ablauf der Befragung Datenaufbereitung und -auswertung Datenauswertung mit Hilfe der Software Scitvesco Testgütekriterien 282 Anhang 2: Interviewpartner 285 Anhang 3: Auswertungen 287

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