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1 In Zusammenarbeit mit: Thema im Dezember 2011: Abenteuer Stadtviertel In jeder Stadt und in jedem Dorf gibt es schöne und hässliche Orte. Zum Beispiel Berlin-Kreuzberg: Der»Problembezirk«steckt voller Überraschungen. Wer mit offenen Augen seine Umgebung erkundet, findet interessante Orte: verborgene Ecken, große Denkmäler, kleine Kostbarkeiten, Stadtgeschichte und Moderne, Kultur und wimmelnde Treffpunkte der Menschen, die hier wohnen. Inhalt: Abenteuer Stadtviertel: Berlin-Kreuzberg Was macht eine Stadt lebenswert? Wo wohnst Du? Spuren suchen entdecke Dein Stadtviertel! Mindmap: Internetseiten und Lesetipps Ein kostenloser Service für die Schulklassen Neue Arbeitsmaterialien zu einem aktuellen Thema und interessante Links für Ihren Unterricht finden Sie unter DIE ZEIT Peter Ustinov Stiftung

2 »ZEIT «-Arbeitsblätter ABENTEUER STADTVIERTEL 2 Abenteuer Stadtviertel: Berlin-Kreuzberg 1 Jede Stadt und jedes Dorf birgt eine Menge interessanter Geschichten und Geheimnisse. Überall gibt es Neues zu entdecken gerade dort, wo man es gar nicht vermutet. Und auch wenn der Ruf eines Stadtviertels nicht so gut ist, kann man überall schöne Sachen sehen Es kommt der Tag, da wirst Du ganz allein einen Ausflug in Deinem Stadtviertel unternehmen wollen. Ein Abenteuer suchen (und mit ein wenig Glück auch finden). Für diese Art von Ausflug gibt es zum Beispiel in Berlin einen wunderbaren Ort: Kreuzberg. Viele Erwachsene denken allerdings eher»problembezirk«, wenn sie Berlin-Kreuzberg hören. Im Fernsehen wird von Drogendealern in der Hasenheide berichtet, von Hundekacke überall, von Krawallen zwischen Jugendlichen und der Polizei, von brennenden Autos und von Schulklassen, in denen keiner den anderen versteht. Ja, das alles gibt es. Es ist schlimm und oft zum Heulen aber es ist eben bei Weitem nicht alles, was Kreuzberg ausmacht. Man kann hier nämlich, leichter noch als irgendwo anders, ein neues Leben anfangen oder das alte, schon benutzte mit ein paar kleinen Tricks in ein funkelndes Abenteuer verwandeln. Alles, was man dazu braucht etwa Verkleidungen und Verstecke aller Art, kann man hier finden. In den Läden an der Bergmannstraße (1) werden Perlenröcke, Dreispitze, Smokings oder Indianerfedern verkauft. Im Handumdrehen ist man jemand anders. Und keine Sorge, die Leute auf den Straßen werden nicht dumm gucken. Sie haben schon die verrücktesten Dinge gesehen Sozusagen erfunden wurde Kreuzberg von den Preußen, die sich hier ausgiebig gefeiert und Denkmäler errichtet haben. Im Mittelalter lag das Viertel noch außerhalb der Stadtmauern. Aber nachdem Berlin im 18. Jahrhundert stark gewachsen war, wurde dieser Teil eingemeindet. Viele Orte, Straßen und Plätze benannte man nach Offizieren und Schlachten, die damals gegen den französischen Feldherrn Napoleon geschlagen wurden. Noch heute gibt es das Waterloo-Ufer (benannt nach der Schlacht bei einem Dorf namens Waterloo) oder die Yorckbrücken (2) (benannt nach einem Soldaten). Die alten Brückenstreben zieren unzählige Graffiti, zum Beispiel der Schriftzug»Nett hier, wa?«. 30 Der Star des Viertels aber liegt ganz oben: der Kreuzberg (3). Auf der Spitze thront ein riesiges Kreuz, daneben rauscht laut und ungestüm ein Wasserfall! Nachts wird er beleuchtet. Du kannst die Wolfsschlucht neben dem Wasserfall herunterklettern, wenn Du Dich traust. In ein paar Ställen um die Ecke hausen Tiere. Leute liegen im Gras und schauen sich in die Augen oder auf ihren Laptop. Als die Mauer, die Berlin viele Jahre in zwei Hälften teilte, noch stand, war Kreuzberg ziemlich am Ende im Wortsinn. Das Viertel gehörte zu West-Berlin, aber einige Wohnhäuser standen DIE ZEIT Peter Ustinov Stiftung

3 »ZEIT «-Arbeitsblätter ABENTEUER STADTVIERTEL 3 35 direkt neben der Mauer. Im Zweiten Weltkrieg war viel kaputtgebombt worden, und es entstanden furchtbar hässliche Neubauten. In den schönen, aber ein bisschen heruntergekommenen Altbauten dagegen lebte nur, wer musste. Auch weil die Mauer so nah war Doch in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts ereignete sich dann etwas Unerhörtes: Junge Leute zogen in die alten Häuser ein ohne zu bezahlen. So etwas nennt man»häuser besetzen«, die Berliner sagten damals»instandbesetzen«. Denn sie renovierten auch, setzten kaputte Dinge instand. In diesen Häusern gab es eine besondere Stimmung: Man musste und wollte plötzlich mit vielen anderen klarkommen, für sie Spaghetti mit Tomatensoße kochen, sogar ertragen, dass sie Deine Zahnbürste benutzen und nachts schnarchen und herumlärmen. Die Häuser und die Hinterhöfe wurden bunt und lebendig. Man gründete eigene kleine Läden, eine Tageszeitung, die es sogar heute noch gibt, und auch eine neue Partei. Manchmal kam die Polizei und räumte die Leute aus ihren besetzten Häusern, denn sie gehörten ihnen ja nun einmal nicht. Heute sind über die Hälfte der Häuser»legal«. Die Besetzer haben ein bisschen nachgegeben und gemeinsam Häuser gekauft. Die alten Besitzer haben eingesehen, dass es nicht in Ordnung ist, dringend benötigten Wohnraum einfach verfallen zu lassen. Man kann die Geschichte aber immer noch an vielen Stellen von Kreuzberg sehen und spüren. Zum Beispiel in der Waldemarstraße (4), wo noch heute»wir bleiben drin«an einer Fassade steht. 55 Nur ein paar Schritte weiter steht die neu aufgebaute jüdische Synagoge (5), deren Hauptgebäude 1938 während der Pogromnacht fast völlig abgebrannt war. 60 Es heißt, 180 Nationen lebten heute in Kreuzberg zusammen. Du kannst Dir vorstellen, dass das nicht immer einfach ist. Für den einen ist zum Beispiel ein langes Gewand gottesfürchtige Kleidung, ein anderer sieht es als Freiheitsberaubung. Immer wieder kommt es zu Unstimmigkeiten. Manchmal schlagen sich die Kreuzberger auch. Das riesige Urban-Krankenhaus (6) hat eine Notaufnahme, in der Tag und Nacht Hochbetrieb herrscht. Aber gleich um die Ecke ist das Paul-Lincke-Ufer (7), wo man am Landwehrkanal sitzen kann. Und gegenüber auf dem Markt am Maybachufer (8) kommen all die verschiedenen Menschen wieder zusammen, verkaufen einander ihr Gemüse, halten ein Schwätzchen und tunken süße Baklava in ihren Tee. So bunt ist Kreuzberg! Quelle: DIE ZEIT 42, , Seite 45 DIE ZEIT Peter Ustinov Stiftung

4 »ZEIT «-Arbeitsblätter ABENTEUER STADTVIERTEL 4 Beschrifte die einzelnen Fotos! Die Informationen dazu findest Du im Text. Such den Ort, an TIERGARTEN Waldemarstraße Synagoge Yorckbrücken L a nd w ehrka BERLIN 5 KREUZBERG 2 Der Kreuzberg ZEIT-Grafik 500 m 4 na l Urban-Krankenhaus 2 Bergmannstraße Markt am Maybachufer Paul-Lincke-Ufer TEMPELHOF DIE ZEIT Peter Ustinov Stiftung Helga Ewert / pixelio.de dem die Fotos gemacht wurden, auf dem Stadtplan von Berlin-Kreuzberg.

5 »ZEIT «-Arbeitsblätter ABENTEUER STADTVIERTEL 5 Was macht eine Stadt lebenswert? Berlin-Kreuzberg hat bei vielen Menschen keinen guten Ruf. Das Stadtviertel wird als»problembezirk«oder»sozialer Brennpunkt«bezeichnet. Trotzdem gibt es auch schöne Seiten. Schreib auf, was für Dich eine Stadt schön und lebenswert macht. Oder auch hässlich und fies. Erzähl: Was gefällt Dir an Deinem Stadtviertel oder an Deinem Dorf? Was ärgert Dich? Find ich gut: Das gefällt mir an meinem Stadtviertel Find ich blöd: Das stört mich in meinem Stadtviertel DIE ZEIT Peter Ustinov Stiftung

6 »ZEIT «-Arbeitsblätter ABENTEUER STADTVIERTEL 6 Wo wohnst du? Zeichne einen Stadtplan von Deinem Wohnort. Kennzeichne dabei Orte, die Du interessant findest, die Dir auffallen oder die Du besonders magst. Wenn Du willst, kannst Du auch einen Stadtplan zu Hilfe nehmen. Beschrifte die einzelnen Orte: Name der Stadt/des Dorfes: Bundesland: Meine Adresse: DIE ZEIT Peter Ustinov Stiftung

7 »ZEIT «-Arbeitsblätter ABENTEUER STADTVIERTEL 7 Spuren suchen entdecke Dein Stadtviertel! Jetzt wird es Zeit, selbst loszuziehen. Dafür brauchst Du: offene Augen und etwas Zeit: Schau Dich um, such Deine Lieblingswege in Deinem Dorf oder Deiner Stadt auf. Oder geh Deinen Schulweg einmal ganz langsam und aufmerksam entlang. Nimm einen Notizblock und einen Stift mit. Notier, was Dir auffällt, oder zeichne, was Du siehst. Nimm, wenn es geht, eine Kamera mit, und fotografier interessante Orte und Dinge! Wenn Ihr möchtet, bildet Gruppen, die im selben Viertel wohnen. Wenn Deine Eltern Dich begleiten, sag ihnen, dass sie sich nicht so sehr einmischen sollen: Es geht um Deine Sicht auf Euren Ort! Das werden sie verstehen. Gestalte aus Deinen Bildern und Texten ein Wandplakat! Klebe darauf alle deine Fundstücke, Fotos, Geschichten und Texte. Informier Dich über Denkmäler, alte Gebäude oder Inschriften, die Du siehst. Frag in der Stadtbücherei nach. Vielleicht gibt es bei Euch ein Heimatmuseum, Denkmalamt oder einen Heimatverein. Hier kann Dir jemand weiterhelfen. Dein Lehrer oder Deine Lehrerin weiß sicher mehr! Manchmal sind alte Denkmäler und Gebäude interessant, manchmal sind es moderne Bauten. Oder einfach nur ein Baum oder Blumenbeet. Was fasziniert Dich? Schreib ein Ideenprotokoll: Dann kannst Du Dich später an Deine Einfälle erinnern. Was ist Dein Lieblingsort? Warum fühlst Du Dich dort so wohl? Wenn Du selbst kein Foto hast oder machen kannst, dann gibt es vielleicht Postkarten von Deiner Stadt. Wenn Du schöne Orte langweilig findest, dann kannst Du auch fiese Ecken dokumentieren! Gute Detektive entdecken die tollsten Sachen, wenn sie Kleinigkeiten beachten, an denen andere vorbeigehen. Viele Schätze findet man im Verborgenen! DIE ZEIT Peter Ustinov Stiftung

8 Neu für Kinder: ZEIT LEO Die Themen in der aktuellen Ausgabe: Große Not in Afrika: Was man gegen den Hunger tun kann Das Apple-Geheimnis: Woher kommt der Erfolg der Computerfirma? Wie Fouls Fußballkarrieren gefährden Bestellen Sie ZEIT LEO im Klassensatz mit 49 % Rabatt unter MINDMAP Aha! Die Stadtforscher Statt Hausaufgaben gab es Forschungsaufträge, und gelernt wurde nicht aus Büchern, sondern im Stadtteil. Lilipuz Stadtexperten Merle, Karen und Jan-Niklas: Kinder führen durch die Stadt Herford Communauten Kinder und Jugendliche entdecken ihre Stadt (Niedersachsen) Ein Stadtviertel erkunden Klickerkids Geschichten und Reportagen aus Hamburg von Kindern für Kinder Buchtipp Anke M. Leitzgen und Lisa Rienermann:»Entdecke deine Stadt«, Beltz & Gelberg Verlag > Freizeittipps > Spaß-, Lern- und Sachbücher IMPRESSUM Projektleitung: Nicole Mai, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG; Projektassistenz: Karolin Beilner, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG; didaktisches Konzept und Arbeitsaufträge: Susanne Patzelt, Redaktionsbüro Patzelt Wissen beflügelt; Grafik: Christin Zühlke, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG

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