Anleger sind doch keine Schafe
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- Birgit Fertig
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1 NZZ Online Page Dezember 2005, Neue Zürcher Zeitung Anleger sind doch keine Schafe Studien weisen auf gering ausgeprägten Herdentrieb hin gho. Wenn einige Finanzmarkt-Theoretiker und -Praktiker das Verhalten von Anlegern beschreiben, greifen sie gelegentlich auf wenig schmeichelhafte Tiervergleiche. Dann ist beispielsweise von Schafen oder Lemmingen die Rede. So werden (vermutlich) übertrieben hohe oder tiefe Aktienkurse oft mit einem Verweis auf den Herdentrieb der Investoren erklärt. Diesen wird dabei unterstellt, dass sie ihre Anlageentscheidung am Verhalten der anderen Marktteilnehmer orientierten. Dabei würden die Anleger sogar gewisse Informationen, wie beispielsweise die Fundamentaldaten eines Unternehmens, die sie bereits haben, ignorieren, nur um auf den rollenden Zug aufzuspringen. Angst vor alleinigem Versagen Der Herdentrieb muss aber nicht Ausdruck eines irrationalen Verhaltens sein. Vielmehr kann dieser ein Zeichen dafür sein, dass sich die Investoren der Qualität ihrer Informationen nicht sicher sind und deshalb auf das Verhalten der anderen setzen. Die Gründe für dieses Vorgehen können unterschiedlich sein. Zum einen hoffen Anleger ganz allgemein, dass das gemeinsame Wetten auf einen bestimmten Kursverlauf eher von Erfolg gekrönt ist, als sich auf die eigene Meinung zu verlassen. Zum anderen haben speziell institutionelle Anleger, wie beispielsweise Fondsmanager, Angst vor alleinigen Fehlentscheiden. Wenn sie bei einer schlechten Entscheidung im Nachhinein jedoch darauf verweisen können, dass viele andere auch so vorgegangen sind, gefährdet dies weniger das eigene Ansehen oder gar den Arbeitsplatz, als wenn man als alleiniger Versager dasteht. Der Ökonom John M. Keynes hat dieses Verhalten mit dem spöttischen Satz beschrieben: «Es ist besser, konventionell zu scheitern, als unkonventionell Recht zu haben.» Dadurch kann individuelles rationales Verhalten im Kollektiv zu überrissenen Kursverläufen führen. So plausibel dies im ersten Moment klingt, so schwierig ist es aber, den Herdentrieb an den Finanzmärkten nachzuweisen. Schliesslich könnte es auch sein, dass tatsächlich eine positive Nachricht die Investoren unabhängig voneinander eine bestimmte Aktie kaufen liesse. Da der Wissensstand der einzelnen Marktteilnehmer in der Regel unbekannt ist, können andere Erklärungen nicht ausgeschlossen werden. Um dieses Problem zu umgehen, werden in der Wirtschaftswissenschaft vermehrt ökonomische Experimente durchgeführt, bei denen die Bedingungen kontrolliert werden können. In der Fachzeitschrift «American Economic Review» sind jüngst zwei Artikel erschienen, die solche Experimente im Zusammenhang mit dem Herdentrieb beschreiben. Psychologen schlagen Physiker Die Autoren beider Studien* kommen zum Schluss, dass sich die Anleger in den fiktiven Finanzmärkten keineswegs dem Verhalten der früheren Investoren verpflichtet fühlen. Vielmehr folgten die Teilnehmer der Experimente den eigenen Informationen, die sie von einem Ratgeber erhalten hatten. Dabei erhielt jeder einen Anlage- Tipp, ohne jedoch zu wissen, welche Ratschläge die anderen erhalten hatten. Damit konnten theoretische Ergebnisse bestätigt werden, die voraussagten, dass in Märkten, in denen sich der Preis aufgrund der Handlungen der Leute verändert, kein Herdentrieb auftaucht. Es zeigte sich aber, dass nicht alle Anleger immer gemäss ihren Informationen handeln; vielmehr zogen es einige vor, gar nicht aktiv zu werden, während andere eine sogenannte Contrarian-Strategie verfolgten. Sie verkauften die Aktien, deren Preis hoch war, auch wenn ihre Information über die Aktie positiv war, und umgekehrt. Dieses Verhalten kann vernünftig sein, wenn man davon ausgeht, dass die früheren Anleger teilweise irrational gehandelt haben und der Preis viel zu hoch ist. Relevanter beruflicher Hintergrund In einer der beiden Studien wird darauf hingewiesen, dass die unterschiedlichen beruflichen Hintergründe der Teilnehmer des Experiments einen Einfluss auf die Einschätzung der Rationalität der anderen Personen hatten :45:54
2 Während Physiker auf die Rationalität der anderen Teilnehmer setzten, glaubten Psychologen mehr an irrationales Verhalten und verfolgten deshalb mehr als andere eine Contrarian-Strategie. Fraglich ist nur, ob durch die Handlungen der Psychologen die Effizienz des Marktes zunimmt, wenn Effizienz als das Einfliessen aller relevanten Informationen der Marktteilnehmer in den Aktienkurs definiert wird. * Mathias Drehmann, Jörg Oechssler und Andreas Roider (2005): Herding and Contrarian Behavior in Financial Markets: An Internet Experiment. American Economic Review 95. Marco Cipriani, Antonio Guarino (2005): Herd Behavior in a Laboratory Financial Market. American Economic Review 95. Diesen Artikel finden Sie auf NZZ Online unter: Copyright Neue Zürcher Zeitung AG
3 Wissenschaft Technik MEDIZIN Strapazierbarer Zahnersatz Zahnprothesen aus Metall sind sehr langlebig, allerdings auch spröde Keramikkronen wiederum gelten als besonders verträglich, haben aber eine viel geringere Lebensdauer. Ein deutsch-polnisches Wissenschaftlerteam hat jetzt einen Zahnersatz entwickelt, der die Vorteile beider Materialien vereinen soll: Der Wunderstoff ist angeblich haltbarer, rissfester und auch noch verträglicher als herkömmliche Prothesen. Der neue Verbundwerkstoff besteht aus einer Keramik, die dem menschlichen Zahnschmelz ähnelt, sowie feinen Titan-, Gold- und Silberstäuben. Unter hohem Druck und Temperaturen von bis zu 900 Grad Celsius verbinden sich die einzelnen Bestandteile; die Stäube bilden dann ein metallisches Netzwerk, das die Keramikpartikel umgibt und so die Festigkeit des Werkstoffs erhöht. Der zum Patent angemeldete Zahnersatz ist wegen seiner hohen Bruchsicherheit auch als Knochenimplantat denkbar. Börsenhändler (an der Wall Street in New York) SOZIOLOGIE Spekulanten ohne Herdentrieb An der Börse, so lehrte einst der ungarische Börsenexperte André Kostolany, gehe es zu wie im Theater: Einer gähnt, und in kürzester Zeit gähnt jeder. Einer hustet hustet sofort der ganze Saal. Dass er mit seiner Weisheit offenbar unrecht hatte und Wertpapierhändler keineswegs blindlings dem Verhalten anderer Investoren folgen, zeigt jetzt eine Studie deutsch-englischer Forscher, die Kaufentscheidungen von Börsianern untersucht haben. Die über 6400 Teilnehmer ihres Online-Experiments erhielten Informationen über den wahrscheinlichen Erfolg einer Investition sowie Einblick in die Entscheidungen ihrer Mitstreiter. Trotz dieser Kenntnisse ließen sich die Akteure bei der Anlageentscheidung vor allem von ihren eigenen Informationen leiten und orientierten sich weniger stark am Verhalten ihrer Mitstreiter, als man bei einem ausgeprägten Herdentrieb erwarten sollte. Viele der Händler entschieden sich sogar bewusst dagegen, einem Trend zu folgen und trugen so zur Stabilisierung der Kurse bei. DAVID KARP / AP AUTOMOBILE Was ist ein Winterreifen? Die Änderung der Straßenverkehrsordnung, nach der Autofahrer künftig verpflichtet sind, bei Schnee und Eis mit geeigneter Bereifung zu fahren, ist in der Praxis nicht leicht durchzusetzen. Denn für die Verkehrspolizisten wird es schwer sein, zweifelsfrei Sommervon Winterreifen zu unterscheiden. So gibt es bis heute keine amtliche Kennzeichnungspflicht. Das seit kurzem von den meisten Herstellern freiwillig auf die Reifenflanke geprägte Schneeflocken-Symbol bürgt lediglich für bestimmte Mindeststandards. Die lange übliche M+S -Kennung für Matsch und Schnee ist an keinerlei technische Winterlicher Straßenverkehr Bedingungen geknüpft. Die Polizeibehörden müssen sich daher auf die technische Kompetenz ihrer Beamten verlassen. Im Einzelfall, gibt etwa eine Sprecherin des Bayerischen Innenministeriums zu, sei der Befund über die Wintertauglichkeit eines Reifens Ermessenssache. Erschwerend kommt hinzu, dass auch künftig keine nur von der Jahreszeit abhängende generelle Winterreifenpflicht besteht; es kommt stets auf den jeweiligen Straßenzustand an. Auch erlischt beim Fahren mit Sommerreifen im Winter entgegen der Behauptung mancher Reifenverkäufer nicht grundsätzlich der Versicherungsschutz. Wohl aber drohen beim Fahren mit Sommerreifen auf Schnee oder Eis vom Winter 2006/2007 an Bußgelder von mindestens 20 Euro. DIRK BAUER / PHOTOPLEXUS der spiegel 1/
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5 Deutschlandfunk - Forschung Aktuell - Mit Erfolg gegen den Strom Seite 1 von 2 dradio.de URL: FORSCHUNG AKTUELL :35 Uhr Die Gruppe der Psychologen verblüffte im Experiment mit besonderem Erfolg. (Bild: AP) Mit Erfolg gegen den Strom Ökonomen erforschen Herdentrieb an der Börse Ralf Krauter im Gespräch mit Jörg Oechssler Psychologie. - Schießt ein Aktienwert in die Höhe oder fällt ins Bodenlose, dann sind "die Investoren" schuld, die Lemmingen gleich der Herde ins Verderben folgen. Was wirklich an der Theorie vom Herdentrieb der Anleger dran ist, untersuchten jetzt Forscher in einem Börsenspiel. Ralf Krauter: Herr Oechssler, was genau mussten die Teilnehmer des Internetexperiments tun? Jörg Oechssler: Wir hatten insgesamt über 6000 Versuchspersonen angesprochen. Das waren übrigens im Wesentlichen Doktoranden oder schon promovierte Mitarbeiter in Universitäten, und auch von außerhalb der Universität - also insgesamt sehr, sehr schlaue Leute, kann man annehmen. Die wurden gebeten, eine Entscheidung zu treffen, entweder sich für eine Aktie A oder für eine Aktie B zu entscheiden. Sie hatten für diese Entscheidung einen Tipp eines Investment- Bankers zur Verfügung. Dieser Tipp lautete dann so: "Aktie A wird gewinnen." Allerdings wurde man gewarnt, dass dieser Tipp nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zuverlässig ist. Krauter: Die Teilnehmer wussten aber auch, dass andere Teilnehmer eventuell einen anderen Tipp bekommen hatten, also etwas wussten, was sie selbst nicht wissen konnten? Oechssler: Genau, jeder hatte also sozusagen nur "seinen" Investment-Banker und jeder wusste auch, dass jeder diesen Rategeber hat, aber man wusste nicht, welche Tipps die anderen bekommen hatten. Dann musste man seine Entscheidung treffen. Der erste musste seine Entscheidung treffen allein aufgrund dieses Tipps seines Beraters. Der Zweite konnte indes beobachten, was der erste getan hat, also sich für Aktie A oder B entschieden hatte. Der Dritte konnte wiederum konnte die Aktionen der ersten beiden beobachten und so weiter. Das führt natürlich dazu, dass eventuell so etwas wie Herdenverhalten auftreten kann, dass also der Zweite und der Dritte und so weiter die vorangehenden Investoren imitieren. Krauter: Ist das tatsächlich passiert oder konnten Sie die Kleinanleger von dem Vorwurf befreien, immer nur der Masse zu folgen? Oechssler: Es ist erstaunlicherweise - oder auch vielleicht nicht so erstaunlich - sehr wenig dazu gekommen, weil der Preis - wie er theoretisch auch sollte -, der Marktpreis sehr viel von dieser Information beinhaltet, die die vorhergehenden Investoren bekommen hatten. Dann haben tatsächlich immer dann, wenn der Preis besonders hoch wurde, die Leute gesagt: "Nein, wir kaufen lieber die andere Aktie, denn die eine ist uns zu teuer" - obwohl sie eventuell positive Informationen
6 Deutschlandfunk - Forschung Aktuell - Mit Erfolg gegen den Strom Seite 2 von 2 über diese Aktie bekommen hatten. Aber die war ihnen eben zu teuer, weswegen sie die Alternative wählten. Das ist auch eine recht populäre Investmentstrategie, das so genannte "Contrarian Behaviour", dass man also gegen den Markt agiert. Man sagt also, die Fundamentalwerte sind so und so, aber wir gehen trotzdem lieber gegen den Markt und gegen das, was die Leute vor mir getan haben. Krauter: Kann man daraus schließen, dass dieses berüchtigte Herdenverhalten an der Börse tatsächlich nur ein Gerücht ist? Oechssler: Nun, das würde vielleicht ein wenig zu weit gehen, aber es ist zumindest - also wenn die Börse gut funktioniert, wie sie sollte, dass also der Marktpreis alle die Informationen, die im Markt sind, bündelt - dann sollte es eigentlich nicht dazu kommen. Es kann einfach auch in der Wirklichkeit sehr schwer unterschieden werden, ob es wirklich Herdenverhalten ist oder ob einfach alle Investoren einfach nur aufgrund ihrer Informationen gleichartig handeln. Das würde man ja nicht als Herdenverhalten bezeichnen. Krauter: Gab es denn bei diesen Anlegertypen, die Sie in Ihrer Studie hatten, welche, von denen Sie sagen, die haben sich generell vernünftiger oder effizienter als andere verhalten? Oechssler: Ja, es war eben interessant, dadurch, dass wir unsere Versuchspersonen gefragt haben, was sie denn studiert haben. Wir hatten Gruppen zum Beispiel von Physikern und Mathematikern, auch Ökonomen. Die haben, wenn man möchte, sehr rational entschieden. Allerdings haben sie auch unterstellt, dass alle anderen sich rational entschieden haben. Und das ist, wie wir natürlich wissen, manchmal ein Fehler. Und wenn man sich darauf verlässt, dann fährt man eventuell schlechter, als unterstellte man, dass die anderen auch Fehler machen können. Das war in der Tat bei den Psychologen der Fall, denn die haben sich dann oft vielleicht nicht so ganz der Theorie entsprechend verhalten, aber haben tatsächlich besser abgeschnitten, weil sie nämlich unterstellt haben, zu Recht, wie wir wissen, dass viele ihrer Vorgänger nicht so rational entschieden haben. Und die haben dann sich tatsächlich oft als "Contrarians" verhalten und letztendlich damit auch deutlich höhere Gewinne eingefahren Deutschlandradio
7 General-Anzeiger, , Seite 1
8 General-Anzeiger, , Seite 18
9 Anlegerverhalten: Emanzipierte Herdentiere Page 1, Seite ANLEGERVERHALTEN Emanzipierte Herdentiere Das Herdenverhalten der Anleger gilt als zentrale Ursache für Verwerfungen an den Kapitalmärkten. Möglicherweise ist er aber gar nicht so stark ausgeprägt. Viele Aktionäre, so das Ergebnis eines Experiments, folgten nicht den Entscheidungen der anderen Anleger, sondern häufig den Tipps vermeintlicher Experten. Bonn - Wann immer es an den Finanzmärkten zu Turbulenzen kommt, verweisen Börsenexperten auf das ausgeprägte Herdenverhalten der Aktionäre. Wie stark sich Anleger mit ihren Entscheidungen tatsächlich gegenseitig beeinflussen ist allerdings wenig erforscht. Wissenschaftler der Universitäten Heidelberg und Bonn sowie der Bank of England haben sich nun in einer Studie des Herdentriebs der Anleger angenommen. Sie kamen zu dem überraschenden Ergebnis: Aktionäre scheinen sich bei ihren Entscheidungen viel weniger am Kaufverhalten der anderen Anleger zu orientieren als bislang angenommen. Zusammen mit einer Unternehmensberatung hatten die Ökonomen in einem Internet-Experiment rund 6500 Teilnehmern bei ihren Anlageentscheidungen auf die Finger geschaut. Im Internet konnten die Probanden verschiedene Wertpapiere fiktiv handeln. Preise im Wert von über Euro sorgten dafür, dass sie sich ernsthaft Gedanken machten. "Die Spieler konnten sich zwischen zwei Aktien entscheiden", erklärt Andreas Roider von der wirtschaftspolitischen Fakultät der Universität Bonn. "Nur eine Aktie brachte am Spielende Gewinn, die andere war eine Niete." Vor seiner Kaufentscheidung erhielt jeder Teilnehmer einen Kauftipp von einem Investmentbanker. Doch diese Hinweise trafen nur in zwei von drei Fällen zu. DPA Schafherde: Anleger beeinflussen sich in ihren Entscheidungen möglicherweise weniger als vermutet Sobald sich ein Spieler für eine bestimmte Aktie entschieden hatte, stieg diese im Preis. "Die Teilnehmer konnten nun nacheinander ihre Aktien kaufen", sagt Roider. "Die nachfolgenden Käufer konnten am Kursverlauf ablesen, für welche Aktien sich ihre Vorgänger entschieden hatten." In einer solchen Situation kann selbst eine "schlechte" Aktie dramatisch im Preis steigen - einfach, weil viele auf sie setzen. Das Resultat: Der Herdentrieb treibt den Wert einer Aktie in schwindelerregende Höhen. Im Experiment folgten die Akteure jedoch keineswegs blindlings diesem erwarteten Verhalten. In der Regel ließen sich die Teilnehmer bei ihrer Anlageentscheidung hauptsächlich von dem Tipp ihres Beraters leiten. Viele Teilnehmer entschieden sich sogar bewusst dazu, einen bestehenden Trend zu brechen. "Sie entschieden sich oft gerade dann gegen eine Aktie, wenn sie zuvor von vielen Mitspielern gekauft worden und damit entsprechend teuer war", sagt Roider. ddp manager-magazin.de 2006 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH Mehr zum Thema Aktienmarkt: Die Rückkehr der Privatanleger ( ) Börsenpsychologie: "Menschen sind nun mal so" ( ) Investmentkultur: Die deutsche Angst ( ) :28:41
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