MindSet TV Wirkungstag. 18. April 2007
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- Heiko Sauer
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1 MindSet TV Wirkungstag 18. April 2007
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3 MindSet ermöglicht einen Rundumblick Kino Fernsehen, DVD Zeitung Bierdeckel, Pizzakarton In der Freizeit Plakat, CLP, Riesenposter Unterwegs Zeitschriften Zuhause Mailings, Prospekte Bus, Zug, U-Bahn Arbeit Veranstaltungen, Events Handy, PDA, Blackberry Internet, 3 Radio, MP3
4 Wie funktioniert MindSet? Probanden erhalten einen PDA für 72 Stunden Jede Stunde ein Alarm mit Aufforderung zum Ausfüllen Reminder nach 4 Minuten Einige PDAs mit Fotofunktion 4
5 Starke Partner Initiator der Studie Fernsehen und Internet Zeitschriften Outdoor und Ambient 5
6 MindSet Daten Befragte (effektiv 1.923) Erwachsene 16 bis 64 Jahre Jede Stunde befragt, 72 Stunden lang 23. September- 12. Dezember Momentaufnahmen Mehr als 20 Millionen Einzelinformationen 6
7 Vorteile von MindSet innovative Methodik viele Medien in guter Qualität Situative Medienbetrachtung Nullmessung für neue Medien nimmt am Leben der Konsumenten teil 7
8 Dienstag, 3. Oktober :08:12 8
9 Dienstag, 3. Oktober :11:22 9
10 Dienstag, 3. Oktober :11:36 10
11 Dienstag, 3. Oktober :10:14 11
12 Dienstag, 3. Oktober :10:11 12
13 Dienstag, 3. Oktober :12:02 13
14 Dienstag, 3. Oktober :11:36 14
15 MindSet liefert plausible Ergebnisse Orte im Tagesverlauf 100% 90% 80% mind. ein Medium genutzt 70% Zuhause/Schlafen 72,6% 60% 50% Freizeit/Sonstiges 12,0% 40% Unterwegs 5,9% 30% 20% Arbeitsplatz 9,6% 10% 0% 3: :00 9:00 12:00 15:00 18:00 21:00 24:00 [Quelle: MindSet 2007, Basis: Orte im Tagesverlauf: Anteil Ort an allen Momentaufnahmen prozentuiert auf je Stunde Basis mind. ein Medium genutzt: Anteil Mediennutzung auf Basis der aktiven Momentaufnahmen je Stunde]
16 Traditionelle Massenmedien liegen vorne Anteile an Medien- und Werbekontakten Outdoor 10% Radio 18% Ambient 8% Internet 7% TZ 3% Video/DVD 3% Games 3% PZ 2% TV 44% Sonstiges 2% [Quelle: MindSet 2007, Basis: Brutto-Mediennennungen] 16
17 An Aufmerksamkeit mangelt es nicht 6 gering 1 2,4 hoch 6 gering TV 6 gering hoch 6 gering Internet 6 gering Plakat 17 hoch 1 2,1 hoch 6 gering TZ 1 2,7 3,3 Radio 1 2,0 1 hoch 6 gering Ambient / POS 2,3 hoch PZ 1 2,7 1 hoch 6 gering 1 2,2 hoch Sonstiges [Quelle: MindSet 2007, Basis: Durchschnittliche Aufmerksamkeit/Wahrnehmung für alle Brutto-Mediennennungen je Medium Aufmerksamkeit/Wahrnehmung gemessen über 6er Skala]
18 Nennung vs. durchs. Aufmerksamkeit hoch Typischer TV-Nutzungsverlauf gering TV Nutzung [Quelle: MindSet 2007, Basis: Nennungen TV je Stunde] 18
19 hoch Hohe Aufmerksamkeit fürs Programm vor allem in der Primetime Nennung vs. durchs. Aufmerksamkeit PROGRAMM Ø Aufmerksamkeit gering TV Nutzung [Quelle: MindSet 2007, Basis: Nennungen TV je Stunde Aufmerksamkeit Programm (keine Werbung) über alle Nennungen pro Stunde]
20 hoch Werbung bekommt kaum weniger Aufmerksamkeit Nennung vs. durchs. Aufmerksamkeit PROGRAMM Ø Aufmerksamkeit WERBUNG Ø Aufmerksamkeit gering TV Nutzung [Quelle: MindSet 2007, Basis: Nennungen TV je Stunde Aufmerksamkeit Programm (keine Werbung) über alle Nennungen pro Stunde Aufmerksamkeit nur Werbung über alle Nennungen pro Stunde]
21 Was beeinflusst eigentlich die Fernsehnutzung? 21
22 Zu Hause Außer Haus Medien werden kaum parallel konsumiert In fast 90% aller Fälle wird nur ein Medium genutzt 22 Häufigste Kombinationen: Radio (im Auto) + Plakat am Straßenrand Radio + Tageszeitung Gleichzeitige Nutzung von mehreren Medien fand nur zu 10% statt. [Quelle: MindSet 2007, Basis: Anzahl Momentaufnahmen mit Medienutzung]
23 Fernsehen wird kaum mit anderen Medien kombiniert Fernsehen pur 96,0% Spiele PC/Konsolen Game 0,4% Schreibe/lese s 0,3% Zeitschrift 0,5% Sonstige 0,8% parallel 4,0% Internet 1,0% Tageszeitung 0,5% 23 Tele-/Videotext 0,6% [Quelle: MindSet 2007, Basis: Anzahl Momentaufnahmen mit Fernsehnutzung]
24 Internet führt nicht zu weniger TV-Konsum viel 30 Korrelation: 0,54 TV 20 wenig wenig 24 7 Internet 14 viel 21 [Quelle: MindSet 2007, Basis: Personen mit mind. einer Internet-Momentaufnahme Anzahl Nennungen Internet und TV pro Person]
25 Nutzungsmotive von TV und Internet unterscheiden sich TV überwiegend zur Unterhaltung 91,0 um Informationen zum aktuellen Tagesgeschehen zu erhalten 83,8 um für kurze Zeit den Alltag zu vergessen 30,0 77,9 29,4 75,7 um mitreden zu können um Hintergrundinformationen zu erhalten 43,2 58,4 um vertiefende Informationen zu Produkten zu erhalten 25 62,6 49,6 um Informationen bei spontan auftretenden Fragen im Bereich Allgemeinwissen zu erhalten 120% 62,6 46,9 100% Internet 28,5 80% 60% 40% 63,5 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% [Quelle: MindSet 2007, Basis: Nutzer des Mediums CAPI Befragung]
26 Nebentätigkeiten mit geringer Relevanz Durchschnittliche Aufmerksamkeit für TV bei der Nebentätigkeit 3,25 Hobby 0,6% 2,88 3,62 Unterhalten 4,9% Arbeiten 0,1% TV Pur 84,3% 2,91 TV + Nebentätigkeit 15,7% Anderes 2,7% Hausarbeiten 1,9% Essen 3,7% 2,72 Kinder 0,9% Kochen 0,5% 3,33 Haustier 0,4% 2,99 3,12 2,73 26 [Quelle: MindSet 2007, Basis: Anzahl Nennungen mit Fernsehnutzung zu Hause]
27 Normalerweise wird Fernsehen zu Hause genutzt 96,6% Sport Show/Musik Reportage/Doku Sonstiges Sport Show/Musik 3,3% 0,1% zu Hause 27 anderes Haus Kneipe/Lokal [Quelle: MindSet 2007, Basis: Anzahl Momentaufnahmen mit Fernsehnutzung]
28 Handy dominiert die mobilen Endgeräte Handy Notebook 68,1% SMS, MMS 0,70% 45,9% ipod mp3-player 0,30% Musik gehört 2,5% PDA (nicht dieses Gerät) 0,10% empfangen/gesendet 1,5% Walkman CDPlayer 0,10% Gespielt 1,4% Blackberry 0,00% Im Internet (WAP) gesurft 0,9% Portable Spielkonsole 0,00% Bilder/DVD angeschaut 0,9% Tragbaren DVDPlayerRecorder 0,00% Etwas heruntergeladen 0,4% Tragbarer Fernseher 0,00% Ferngesehen 0,3% Nichts davon 0,10% Etwas Anderes 0% 28 Telefoniert 10,60% 5% 10% 3,5% 15% [Quelle: MindSet 2007, Basis linkes Chart: Anzahl Nennungen für mobiles Endgerät genutzt (in der letzten Stunde) rechtes Chart: Basis alle Nennungen für Handy (ohne Nutzung anderer mobiler Endgeräte]
29 Was sich jetzt schon sagen lässt Fernsehen ist weiterhin das Massenmedium Nr.1 Hohe Aufmerksamkeitswerte insbesondere in der Primetime Werbung erhält kaum weniger Aufmerksamkeit als Programm Fernsehen wird pur genossen ohne andere Medien Internet ist keine Bedrohung fürs Fernsehen, da es andere Interessen befriedigt Nebentätigkeiten reduzieren tatsächlich die Aufmerksamkeit, allerdings finden sie nur in begrenztem Maße statt Fernsehen findet zu Hause statt Mobile Nutzung über Handy oder Laptop derzeit noch vernachlässigbar 29
30 Das war erst der Anfang
31 31
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