Herzlich willkommen zum heutigen Anlass. Finanzmarktperspektiven Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
|
|
- Katarina Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich willkommen zum heutigen Anlass Finanzmarktperspektiven 2016 Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
2 Ihre Gastgeber KMB Investment & Management AG Froburg Aquila & Partners AG Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Sensusplus AG Dörig & Partner AG Finanzdienstleistungen
3 Finanzmarktperspektiven 2016 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
4 Makroökonomisches Fazit vom November 2014 Der Weltwirtschaft trauen wir auch 2015 ein Wachstum von rund 3% zu. Die Notenbanken der Industrieländer bleiben insgesamt expansiv. Die kurzfristigen wie auch die langfristigen Zinsen, insbesondere im Euro, CHF und Yen, bleiben tief. Die Untergrenze von 1.20 EUR/CHF wird unter Vorbehalt halten. Die Eurozone blickt in eine schwierige Zukunft. Eine nächste Krise ist nicht von der Hand zu weisen. November 2015 An eye for investment. 4
5 Konjunktur Industrieländer GDP Wachstumsraten seit 1995 Schwarz: Japan Orange: Europa Grün: USA Pink: Schweiz Von der US-Wirtschaft kommen gemischte Signale. Insgesamt ist das Wachstum aber in Ordnung. Die Wirtschaft der Eurozone wächst unspektakulär. Währung, Ölpreis und EZB helfen. In den CH-Wirtschaftszahlen sind die Wirkungen des starken Frankens noch nicht beinhaltet. Die japanische Wirtschaft hat Mühe. Aber auch hier helfen die Währung und der tiefe Ölpreis. Quelle: Bloomberg November 2015 An eye for investment. 2
6 Konjunktur Wachstumsländer GDP Wachstumsraten seit 1995 Schwarz: China Orange: Indien Grün: Brasilien Pink: Russland Chinas Wirtschaft verliert an Dynamik. Die Dienstleistungen wachsen zulasten der Industrie. Indien hat Reformen auf den Weg gebracht. Diese gehen aber langsam voran. Brasilien und Russland ächzen unter der Last hausgemachter Probleme. Die Weltwirtschaft wächst 2015 mit etwa 3%. Für 2016 sind wir nicht optimistischer. Quelle: Bloomberg November 2015 An eye for investment. 3
7 Wie wichtig ist China für die Welt? Shanghai BMW München China ist die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt und ihr wichtigster Wachstumstreiber. Von einer abnehmenden Dynamik in China sind nicht alle Länder gleich betroffen. Die finanziellen Verflechtungen zwischen China und dem Rest der Welt sind bescheiden. Eine harte Landung von China würde die Weltwirtschaft beuteln, aber keine Finanzkrise auslösen. Quelle: Google November 2015 An eye for investment. 3
8 Geldpolitik Notenbanken Gebäude der amerikanischen Notenbank Die amerikanische Notenbank bleibt vorsichtig und zögert die erste Zinserhöhung hinaus. Die EZB hat die Tür für eine Erhöhung und Verlängerung ihres Programms geöffnet. Die Bank of Japan fährt den aggressivsten Kurs unter den grossen Notenbanken. Die People s Bank of China wird den geldpolitischen Kurs dieses Jahr noch einmal lockern. Quelle: Google November 2015 An eye for investment. 4
9 Die Manipulation der Finanzmärkte gefährdet deren Stabilität Helikoptergeld Trotz der beispiellos expansiven Politik der Notenbanken wächst die Weltwirtschaft nur mit 3%. Bekannte Experten fordern daher von den Notenbanken eine noch ausgefallenere Geldpolitik. Die Idee aus dem Nichts Wert zu schöpfen, widerspricht dem gesunden Menschenverstand. Eine nochmalige Flutung der Finanzmärkte mit Liquidität gefährdet deren Stabilität. Quelle: Google November 2015 An eye for investment. 6
10 Der Schweizer Franken Wechselkurs des Euro gegen Schweizer Franken seit Oktober 2014 Der Euro war Mitte September erstmals nach dem 15. Januar mehr wert als 1.10 Franken. Handelsbilanz, Leistungsbilanz und die Inflation sprechen aber für einen stärkeren Franken. Für einen schwächeren Franken sprechen Devisenkäufe der SNB, Kaufkraft und Zinsdifferenz. Mittelfristig leidet der Franken unter dem schleichenden Verlust der Standortvorteile der Schweiz. Quelle: Bloomberg November 2015 An eye for investment. 9
11 Makroökonomisches Fazit vom November 2015 Die Weltwirtschaft sollte auch 2016 ein Wachstum von rund 3% aufrecht erhalten können. Die negativen Schlagzeilen über China werden einer objektiveren Berichterstattung Platz machen. Die Notenbanken bleiben expansiv. Die EZB und die Bank of Japan werden ihre Geldpolitik noch weiter lockern. Die kurzfristigen wie auch die langfristigen Zinsen, insbesondere im Euro, Franken und Yen, bleiben tief. Der Schweizer Franken wird gegen den USD schwächer werden. November 2015 An eye for investment. 11
12 Finanzmarktperspektiven 2016 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
13 Anlagepolitisches Fazit vom November 2014 Wir bevorzugen weiterhin Aktien hoher Qualität mit ansprechenden Dividenden. Marktkorrekturen ausnützen, um Risiko gegen Qualität zu tauschen. Wir ziehen amerikanische Aktien europäischen vor. Wachstumsländer: Fokus auf Asien. Attraktive Renditemöglichkeiten bei Anleihen von Wachstumsländern aber abgesichert in der Referenzwährung. Anleihen von Schuldnern hoher Qualität mit langen Laufzeiten in CHF und Euro bevorzugt. Bei USD Anleihen sind wir weiterhin vorsichtig eher kürzere Laufzeiten. Weitere Aufwertung des USD gegenüber Euro und CHF erwartet. Gold, Rohstoffe und Hedge Fonds nur zur Diversifikation halten. November 2015 An eye for investment. 13
14 Wertzuwachs Die Guten Wertentwicklung von je CHF in den Jahren 2014 und 2015 Aktien: Rendite in CHF 15'000 12'692 10'000 8'532 7'962 5' '937 4'805 3'226 1' '660 (5'000) (10'000) (9'054) (2'188) (5'214) (6'247) (3'835) (3'150) (15'000) Zeitperiode 01. Jan Okt YTD 2014 November 2015 An eye for investment. 14
15 Wertzuwachs die Bösen Wertentwicklung von je CHF in den Jahren 2014 und 2015 Anleihen: Rendite in CHF 15'000 10'000 5'000 0 (5'000) (10'000) (2'750) 478 (9'669) (5'167) 837 7'514 2'891 (4'157) 2'1662'265 (6'907) (379) 762 6'082 (3) 11 (1'177) 3'747 (15'000) YTD 2014 Zeitperiode 01. Jan Okt November 2015 An eye for investment. 15
16 Wertzuwachs und die Hässlichen Wertentwicklung von je CHF in den Jahren 2014 und 2015 Andere Anlagen: Rendite in CHF 10'000 0 (2'966) (1'724) (2'781) (578) (10'000) (20'000) (16'451) (17'008) (13'365) (30'000) (40'000) (50'000) Gold Hedge Fonds Rohstoffe Öl (45'875) Zeitperiode 01. Jan Okt YTD 2014 November 2015 An eye for investment. 16
17 Aktienmärkte 2015 Aktienmärkte: Wichtigste Regionen, Performance 2015 Im Laufe des Monats Oktober konnten die Aktienmärkte die beiden schlechten Vormonate teilweise wieder vergessen machen. Die Zentralbanken Europas, Chinas und auch Amerikas mit verbalen oder effektiven Lockerungen ihrer Geldpolitik halfen den Aktienmärkten. MSCI Welt Nikkei Eurostoxx S&P 500 So entpuppten sich die starken Korrekturen im Rückblick einmal mehr als Kaufgelegenheiten. SMI DAX MSCI EMMA Quelle: Bloomberg, Aquila November 2015 An eye for investment. 17
18 Aktienmärkte Bewertungen Shiller S&P 500 Kurs/Gewinn Verhältnis, seit 1950 Relativ teuer Relativ billig An der Grosswetterlage hat sich unseres Ermessens nichts verändert. Für Aktienengagements sprechen Bewertungen, die im langfristigen Durchschnitt liegen sowie Dividendenrenditen, die angesichts des herrschenden Tiefzinsumfeldes attraktiv sind. Da die finanzielle Repression durch die Zentralbanken weiter ihre Fortsetzung findet, ist die relative Attraktivität von Aktienanlagen weiterhin ungebrochen. Quelle: Credit Suisse, Aquila November 2015 An eye for investment. 18
19 Reaktion der Aktienmärkte auf Zinserhöhungen der US Notenbank Quelle: Goldman Sachs, Aquila Seit 1970 gab es neun Zinserhöhungen der US Notenbank. Im Durchschnitt reagierten europäische, japanische und asiatische Aktien besser als amerikanische auf Zinserhöhungen. Vor einer Zinserhöhung rentieren jedoch europäische Aktien wesentlich besser als nach einer Zinserhöhung. Auf Branchenebene ist ein Vergleich schwerer zu ziehen: TMT Blase, Rohstoff Angebotsüberschuss. Heute würden wir eher Zykliker im Konsumgüterbereich als Outperformer erwarten. November 2015 An eye for investment. 19
20 Anleihen / Zinsen Renditen 10-jährige Staatsanleihen USD, EUR, CHF, GBP, seit 2012 Die Renditen der 10-jährigen US- Staatsanleihen tendierten in den vergangenen Wochen seitwärts. Ganz im Gegensatz dazu verloren die Renditen europäischer Staatsanleihen erneut an Terrain in Reaktion auf die angekündigten potentiell expansiven Schritte der Europäischen Zentralbank. Schweiz USA UK Deutschland Bei USD Anleihen mit Investitionsgrad-Qualität ist aufgrund der vielen Neuemissionen das Angebot an Schuldnern aus allen Sektoren sehr gross geworden. Auch die Renditen sind im Vergleich zu den europäischen Währungen einigermassen attraktiv. Quelle: Aquila, Bloomberg November 2015 An eye for investment. 20
21 Anleihen / Zinsen Performance hochverzinslicher Anleihen seit 2010 Ausgehend von der Neubewertung im Energiesektor wurden auch US Hochverzinsliche in Mitleidenschaft gezogen. Die hierbei zugrundeliegenden Ausfallswahrscheinlichkeiten erachten wir aber als zu hoch und sehen so in diesem Sektor attraktive Möglichkeiten. Wir finden Anleihen der Wachstumsländer weiterhin interessant - allerdings nur in Hartwährungen. Bei brasilianischen Schuldnern eröffnen sich selektiv gute Einstiegsmöglichkeiten. Quelle: Credit Suisse November 2015 An eye for investment. 21
22 Zinsen und Anleihen Relative Attraktivität der verschiedenen festverzinslichen Anlageklassen Indizes Rating Duration Jahren Staatsanleihen Rendite % p.a. Ausfallrate Erw. Rendite % p.a. (1) p.a. USD Globale Staatsanleihen Index AA USD Investitionsgrad Wachstumsländer Staatsanleihen Index Unternehmensanleihen Investitionsgrad BBB USD Unternehmensanleihen Index A USD Wachstumsländer Unt.anleihen Index BBB Unternehmensanleihen Hochverzinsliche USD Hochverzinsliche Anleihen Index B USD Hochverzinsliche Wachstumsländer Unt.anleihen Index BB Quelle: Bloomberg, Fitch Ratings, S&P as per , (1) Durchschnitt ,inkl. Recovery-rate November 2015 An eye for investment. 22
23 Zinsen und Anleihen Opportunitäten wegen Preisverzerrungen Danone Brasil Foods Ertrag in USD Mrd EBITDA Marge 14.7% 16.1% Nettoverschuldung / EBITDA Nettoverschuldung / Eigenkapital 67.6% 31.4% Nettoverschuldung / Bilanz 34.7% 18.1% Rating Moody s Baa1 Baa3 Rating S&P A- BBB Anleihen 3% Juni % Juni 2022 Die Obligationenhausse, die vor mehr als 30 Jahren begann, ist vorbei. Das Verhältnis zw. Rendite und Risiko stimmt generell am Anleihenmarkt nicht mehr. Die Renditeerwartungen der Kunden sind nicht mehr im Einklang mit den Renditen und Ratings. Die Investitionen der Kundengelder für den Vermögensverwalter ist im Anleihenssegment anspruchsvoller geworden. Rendite auf Verfall 2.8% 4.9% Quelle: Bloomberg, Aquila, , November 2015 An eye for investment. 23
24 Währungen Es gibt keine Tabus Kurs USD/CHF, seit 2012 Die nicht erfolgte Zinsanhebung durch die FED hat den US Dollar etwas unter Druck gebracht. Letztendlich bleiben wir aber der Meinung, dass sich die USA wirtschaftlich besser entwickeln werden, was den USD stärken sollte. Im Laufe der Pressekonferenz nach der letzten EZB-Sitzung war die Absicht von M. Draghi klar zu erkennen: Ziel war ein tieferer Euro. Quelle: Bloomberg, Aquila Die erwartete zukünftige Lockerung der Geldpolitik der japanischen Notenbank wird den Yen weiter schwächen mit einer positiven Wirkung auf japanischen Exportwerte. November 2015 An eye for investment. 24
25 Rohstoffe Schweinezyklus Bloomberg Rohstoff Index, 5 Jahre Die Unternehmen im Bergbausektor haben die Absicht, in schwierigen Desinvestitionsprogrammen ihre Kapazitäten und die Verschuldung zu reduzieren. Leider machen aber alle zum selben Zeitpunkt dasselbe. Die Rohstoffmärkte bleiben von einem Überangebot dominiert, das die Lagerkapazitäten zu sprengen droht. Das hält die Preise der Güter weiterhin unter Druck. Die Bewegungen des Goldpreises verlaufen im Wesentlichen spiegelbildlich zu denen des USD, es sind zur Zeit keine anderen Einflüsse zu erkennen. Quelle: Bloomberg, Aquila, , Gold dient weiterhin als Schutz vor Vertrauensverlust in Papiergeld. November 2015 An eye for investment. 25
26 Anlagepolitisches Fazit vom November 2015 Wir bevorzugen Aktien gegenüber Anleihen. Wir ziehen europäische Aktien amerikanischen vor. Wachstumsländer: Fokus auf Asien, meiden Lateinamerika, Russland und Afrika Attraktive Renditemöglichkeiten bei hochverzinslichen Anleihen von europäischen, amerikanischen und teilweise Emittenten aus den Wachstumsländern. Anleihen von Schuldnern mit langen Laufzeiten in CHF und Euro bevorzugt. Bei USD Anleihen sind wir weiterhin vorsichtig eher kürzere Laufzeiten. Weitere Aufwertung des USD gegenüber Euro und CHF erwartet. Absicherung auf kurze Frist aber mittelfristig Aufwertung des Euro gegenüber CHF erwartet. November 2015 An eye for investment. 26
27 An eye for investment Disclaimer Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb der Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. November 2015 An eye for investment. 27
AQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR November 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR April 2014 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrJuni Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Juni 2016 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Insgesamt dürfte die Weltwirtschaft 2016 mit 3% wachsen. Das US-Wachstum im 2. Quartal wird deutlich besser.
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR Dezember 2014 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrBuß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement
Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR August 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
Mehr«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018
«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018 RÜCKBLICK: EREIGNISSE & MARKTREAKTION BEWEGTER OKTOBER 25% 20% 15% 10% 5% Trump kündigt Strafzölle an OPEC-Deal: Ausfall
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR August 2014 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrDeutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.
Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 22.05.2018 S&P 500 SPI MSCI DM DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR Februar 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrDezember Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Dezember 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Das Weltwirtschaftswachstum dürfte 2018 rund 3.5% betragen. Die Schweiz dürfte mit 2.2% markant schneller
MehrJanuar Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Januar 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Wir erwarten im nächsten Jahr ein Weltwirtschaftswachstum um 3.5%. Die US-Wirtschaft dürfte sich im 2017
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 26.02.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap
MehrHerzlich Willkommen. zum Finanzmarktausblick 2019
Herzlich Willkommen zum Finanzmarktausblick 2019 Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert. Zitat von Warren
MehrKonjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse
Konjunktur und Marktausblick Arno Endres Leiter Finanzanalyse Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario Opportunitäten / Risiken Rückblick: Aktienmärkte indexiert per 01.03.2017, Gesamtrendite in CHF
MehrDezember Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Dezember 2016 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Wir erwarten im nächsten Jahr ein Weltwirtschaftswachstum um 3.5%. Die US-Wirtschaft dürfte sich im
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR Oktober 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrOktober Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Oktober 2016 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Wir sehen ein geringes Risiko einer Rezession und erwarten ein Weltwirtschaftswachstum von 3%. Die US
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen
MehrDezember Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Referenzportfolio
Dezember 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Referenzportfolio Executive Summary Das Weltwirtschaftswachstum dürfte 2018 rund 3.5% betragen. Die Schweiz dürfte mit
MehrFebruar Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Februar 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Wir erwarten im nächsten Jahr ein Weltwirtschaftswachstum um 3.5%. Die US-Wirtschaft dürfte dynamisch
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
NOVEMBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt zeigte im Oktober 215 Anzeichen einer Trendwende. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 5,8 Milliarden Euro
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 25.03.2019 Finanzmarktentwicklung seit Jahresbeginn Wachstumssorgen drückten zuletzt etwas auf die Aktienperformance 30% Aktien Obligationen
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index
MehrOktober Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Oktober 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Die FED beginnt im Oktober ihre Bilanz zu schrumpfen. Das Quantitative Tightening beginnt im Schneckentempo,
MehrMärz Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
März 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Unsere Einschätzung einer Wachstumsbeschleunigung der Weltwirtschaft auf 3.5% wird durch die Konjunkturindikatoren
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 21.12.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap
Mehr«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen
«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen Dr. Thomas Stucki, CFA Chief Investment Officer St. Galler Kantonalbank Eurokrise belastet die Aktienmärkte nur vorübergehend Wertveränderung
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 23.11.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 26.03.2018 S&P 500 SPI MSCI DM DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap
MehrOktober Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Anlagestrategie 4. Quartal 2016
Oktober 2016 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Anlagestrategie 4. Quartal 2016 Executive Summary Wir sehen ein geringes Risiko einer Rezession und erwarten ein Weltwirtschaftswachstum
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 27.11.2017 Baloise Macro View Geldpolitische Divergenz nimmt weiter zu Markterwartung: Leitzinsveränderung Basispunkte 80 70 60 50 40
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()
MehrMai Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Mai 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Wahlrisiken im Euroland verflüchtigen sich zunehmend. Dafür sind die geopolitischen Risiken (Nordkorea, Iran
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MÄRZ 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Februar zogen die Anleger erstmals seit zwölf Monaten netto Gelder aus dem europäischen ETF-Mark ab insgesamt 271 Millionen Euro. Gegenüber dem Jahresende 215
MehrJuli Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Juli 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Die US-Arbeitslosenquote sank weiter auf 4.3%. Die FED erhöhte im Juni wie erwartet den Leitzins um einen
MehrKorrektur oder Bärenmarkt?
Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse
MehrAktien jetzt erst recht! Alfred Ernst
Salmann Investment Management Aktiengesellschaft Vaduz Beckagässli 8, Postfach 627, FL-9490 Vaduz, Tel. +423 / 239 90 00 Fax +423 / 239 90 01 mailvaduz@salmann.com Zürich Stadthausquai 1, Postfach 2754,
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Hauptszenario Graduelle Fortschritte Langsame Stabilisierung der Euroland-Volkswirtschaften,
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 29.10.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
APRIL 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im März 216 verzeichnete der europäische ETF-Markt eine Trendwende. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 4,1 Milliarden Euro. Die Nettomittelzuflüsse
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
FEBRUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt startet verhalten ins neue Jahr Im Januar summierten sich die Nettomittelzuflüsse auf 1,9 Milliarden Euro. Sie lagen damit um 64 Prozent
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrEs führt kein Weg an Gold vorbei
Seite 1 von 6 Es führt kein Weg an Gold vorbei Auf der Suche nach Sicherheit flüchten viele Investoren in Gold. Doch auch mit anderen Anlagen konnten Schweizer in diesem Jahr gut Geld verdienen. 06:53
MehrJahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung
1 Jahresbericht 2017 Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im Jahresverlauf 2017 positiv. An der Spitze der Performancerangliste lagen die Aktien aus Amerika
MehrMarktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Notenbanken (fast) weltweit expansive Geldpolitik Zinssenkungen* Australien Botswana
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juni 2012 Eurozone Südliche Schwergewichte stehen im Fokus Ausgewählte Indikatoren im Überblick Indikator
MehrAargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB
Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2015 Marcel Koller Chefökonom AKB Welt: Leichte Abkühlung der globalen Wachstumsdynamik Einkaufsmanagerindizes (PMI) vom Oktober 2015 < 9 Schwaches Wachstum oder
MehrJanuar Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Anlagestrategie 1. Quartal 2017
Januar 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Anlagestrategie 1. Quartal 2017 Executive Summary Wir erwarten im nächsten Jahr ein Weltwirtschaftswachstum um 3.5%. Die
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 16. Dezember Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 16. Dezember 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Rückblick auf das Börsenjahr 2013* Entspannung in der Schuldenkrise Renditeaufschläge bei Staatsanleihen
MehrAnlagestrategie nach der Krise der Zwang zu Risiken
Anlagestrategie nach der Krise der Zwang zu Risiken Neujahrsveranstaltung des Schweizerischen Pensionskassenverbandes ASIP Swisscanto Asset Management AG Peter Bänziger, Leiter Asset Management / Chief
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrWie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank
Wie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank Pensionskassen: Drei wichtige Anlageklassen Anteil verschiedener
MehrBonner StiftungsGespräche
Bonner StiftungsGespräche Vermögensanlage für Stiftungen im Spannungsfeld zwischen Rendite, Liquidität und Erhalt Bonn, 22. Juli 2011 Drei Thesen 1. Niedrige Kapitalmarktrenditen stellen für Stiftungen
MehrIHAG Vorsorge 3. Säule
IHAG Vorsorge 3. Säule Quartalsreporting Strategie: Liberty +15, 2. Säule Stichtag: 30. September 2017 Stiftung: Liberty Freizügigkeitsstiftung Stiftung: Liberty Flex Stiftung Vermögensverwalterin: Sep
MehrJuli Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Anlagestrategie 3. Quartal 2017
Juli 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Anlagestrategie 3. Quartal 2017 Executive Summary Die US-Arbeitslosenquote sank weiter auf 4.3%. Die FED erhöhte im Juni wie
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach
MehrKapitalmärkte 2018: Zwischen weiter so und Crash 4. Januar 2018
Kapitalmärkte 2018: Zwischen weiter so und Crash 4. Januar 2018 Kapitalmarkt-Ausblick 2018: Weiter so oder Crash? 1. Was erwarten Sie von 2018? 1 2. Wo stehen wir? Und wie geht es weiter? 2 3. Dollar,
MehrAsien LC Preis Mrz '17 LC EUR CHF Nikkei 225 JPY 18' % -0.3% 3.3% 3.0% 2.4% 11.0% 9.0% 59.3% 25.6% -15.
Markt Update Zinsen in bp Year to Date (bp) Pro Jahr - Differenz in bp 3 Monate (LIBOR) LC Preis Mrz '17 LC EUR CHF 216 215 214 213 212 211 EUR (Deutschland) EUR -.36% -1-2 -21-19 -21 14-116 35 CHF CHF
MehrWährungen. Einschätzung: EUR/USD: USD Abwertung EUR/CHF: CHF Abwertung EUR/JPY: Neutral EUR/GBP: GBP Abwertung
Währungen Einschätzung: EUR/USD: USD Abwertung EUR/CHF: CHF Abwertung EUR/JPY: Neutral EUR/GBP: GBP Abwertung EUR Aufwertung aufgrund der konjunkturellen Erholung und langfristig abnehmender Zinsdifferenz.
MehrMarktüberblick 28. Juni 2017
Marktüberblick 28. Juni 2017 Europa: Konjunktur läuft! Aber auch hier kommen die zu guten Stimmungsindikatoren etwas zurück Quelle: IHS, Eurostat, Markit, DekaBank 2 Wahrer Grund für extreme EZB-Politik
MehrMarktüberblick 13. Dezember 2017
Marktüberblick 13. Dezember 2017 GECAM AG Ausgezeichnet zum Vermögensverwalter des Jahres 2017 Synchrones Wachstum Quelle: IWF, BHF 2 Aktienmärkte: Noch nie dagewesene Anstiegsstrecken Quelle: Bloomberg,
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche August 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 32 8. August 2016 Aktuelle Situation Nach einer durchzogenen Woche, konnten die Aktienmärkte zum Schluss der vergangenen Woche einen Kurssprung verzeichnen. Dennoch sollten Anleger
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August 2017 Chefökonom Highlights August 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Weiterhin anhaltend moderate Wachstumserwartungen USA: Inflationsdruck bleibt gering
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan
MehrInvestieren statt Spekulieren
Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte
MehrHerzlich willkommen. Präsentation Anlagepolitik der LUKB
Herzlich willkommen Präsentation Anlagepolitik der LUKB Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Jens Korte Lehre zum Industriekaufmann Volkswirtschaftsstudium in Berlin
MehrWie geht es mit dem US-Dollar weiter?
Multi-Asset-Kommentar von Schroders Wie geht es mit dem US-Dollar weiter? Der US-Dollar war über 15 Jahre schwach und begünstigte dadurch den langfristigen Aufwärtstrend an den Finanzmärkten. Die Aufwertung
MehrMarktüberblick 13. September 2017
Marktüberblick 13. September 2017 EUR/USD: Normalisierung! Quelle: VWD 2 Die Amis gewinnen immer! Das ist voll unfair Quelle: VWD 3 Die Amis gewinnen immer! Das ist voll unfair Quelle: VWD 4 Langfristig
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main,. Juli 1 US-Konsum unter Einfluss von Arbeits- & Häusermarkt US-Konsum und Einflussfaktoren S&P CaseShiller Hauspreisindex, Verbrauchervertrauen
MehrAargauer Bau- und Immobilienkongress Marcel Koller Chefökonom AKB
Aargauer Bau- und Immobilienkongress 2012 Marcel Koller Chefökonom AKB Makroökonomische Herausforderungen und Einflüsse Fiscal Cliff in den USA Schuldenkrise in Europa Konjunkturentwicklung in den Schwellenländern
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Hauptszenario 60% Negativszenario 25% Positivszenario 15% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuell finden weitere Verhandlungen im
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 42 17. Oktober 2016 Markt-Trends Anleihen Während des Sommers, hat sich an den Märkten die Überzeugung durchgesetzt, dass eine weitere Zinserhöhung bis Ende 2016 sehr wahrscheinlich
MehrDer Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation
Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik
MehrJahrespressekonferenz. Marktausblick Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG
Jahrespressekonferenz Marktausblick 2018 Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG Nach bestem Jahresstart seit 1987 kommt Volatilität zurück Volatilität kommt zurück VIX 60
MehrAnlagepolitischer Rück- und Ausblick
Anlagepolitischer Rück- und Ausblick Nicht alle Wolken, die am Himmel stehen, werden regnen. Veranstaltung des Schweizerischen Pensionskassenverbandes ASIP zum Jahresstart Swisscanto Asset Management AG
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JULI 2016 ZUSAMMENGEFASST
AUGUST 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JULI 216 ZUSAMMENGEFASST Im Juli 216 erreichten die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt ein Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12. November 2012 Washington & Peking vor großen Herausforderungen Schuldenentwicklung ausgewählter Staatengruppen in % des BIP
MehrQuartalsbericht Q4 2017
Quartalsbericht Q4 2017 2017: Feuerwerk an den Börsen Im vierten Quartal wie auch in den vergangenen zwölf Monaten hatten Anleger Grund zur Freude, denn die Aktienmärkte legten mehr als deutlich zu und
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen
MehrAktuelle ETF-Trends in Europa September 2016 zusammengefasst
Lyxor ETF Barometer September 216 1 Aktuelle ETF-Trends in Europa September 216 zusammengefasst Im September 216 verlangsamten sich die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt. Die Nettomittelzuflüsse
MehrMarkteinschätzung Actieninvest Q4 2016
Markteinschätzung Actieninvest Q4 2016 Andy Schwyter, Okt 2016 Rahmenbedingungen Die Aktienmärkte haben sich im 3. Quartal von den Brexit folgen erholt und handeln jetzt in einer relativ engen Spanne.
MehrJuni Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Juni 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Politische Risiken in den USA sind derzeit höher als in Europa. Nach nur 5 Monaten im Amt wird bereits offen
MehrApril 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im April 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer April 2017
Lyxor ETF Barometer April 217 1 April 217 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt verlangsamten sich im April 217 deutlich. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats
MehrWirtschaftsausblick Christian H. Keller Leiter Wealth Services
Wirtschaftsausblick 2019 Christian H. Keller Leiter Wealth Services Agenda Rückblick auf die Prognosen vom Juli 2018 Prognosen 2019 Grundszenario Handelskonflikt Vorlaufindikatoren Zusammenfassung der
MehrALLIANZ GLOBAL INVESTORS DIVIDENDENSTUDIE
ALLIANZ GLOBAL INVESTORS DIVIDENDENSTUDIE Ergänzungsunterlagen zur Presseinformation Wien, 6. März 2018 DIVIDENDENRENDITEN IM GLOBALEN VERGLEICH Dividendenrenditen MSCI Indizes in Prozent* 1 Neuseeland
MehrMittelfristiger Wirtschafts- und Finanzmarktausblick
Mittelfristiger Wirtschafts- und Finanzmarktausblick R & A Group Research & Asset Management AG Bodmerstrasse CH- Zürich Telefon +-- e-mail info@ragroup.ch www.ragroup.ch Strukturell verhaltenes Wachstum:
MehrKapitalmarktausblick. Sind Währungen das Zünglein an der Waage? Hamburg, 11. Januar 2018
Kapitalmarktausblick 2018 Sind Währungen das Zünglein an der Waage? Hamburg, 11. Januar 2018 Rückblick 2017 Macron mit klaren Vorstellungen zur Zukunft Europas Wer hätte das Ende 2016 erwartet? Quelle:
MehrAktien: Ländervergleich. PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)
Aktien: Ländervergleich www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Länder-Vergleich Performance Massive Unterschiede: Seit dem
Mehr14. VTAD Frühjahrskonferenz Stuttgart, 14. April Das Ende vom billigen Geld die Märkte auf Entzug...
14. VTAD Frühjahrskonferenz Stuttgart, 14. April 2018 Das Ende vom billigen Geld die Märkte auf Entzug... Robert Rethfeld Herausgeber Börsenbrief Der Wellenreiter Handelstägliche Frühausgabe 2 Renditen
MehrDas optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten
Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 18.04.2015 (1) 6 Jahre DAX-Bullenmarkt: ist es noch sinnvoll, Aktienpositionen
Mehr