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1 Herzlich willkommen zum heutigen Anlass Finanzmarktperspektiven 2016 Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.

2 Ihre Gastgeber KMB Investment & Management AG Froburg Aquila & Partners AG Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Sensusplus AG Dörig & Partner AG Finanzdienstleistungen

3 Finanzmarktperspektiven 2016 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.

4 Makroökonomisches Fazit vom November 2014 Der Weltwirtschaft trauen wir auch 2015 ein Wachstum von rund 3% zu. Die Notenbanken der Industrieländer bleiben insgesamt expansiv. Die kurzfristigen wie auch die langfristigen Zinsen, insbesondere im Euro, CHF und Yen, bleiben tief. Die Untergrenze von 1.20 EUR/CHF wird unter Vorbehalt halten. Die Eurozone blickt in eine schwierige Zukunft. Eine nächste Krise ist nicht von der Hand zu weisen. November 2015 An eye for investment. 4

5 Konjunktur Industrieländer GDP Wachstumsraten seit 1995 Schwarz: Japan Orange: Europa Grün: USA Pink: Schweiz Von der US-Wirtschaft kommen gemischte Signale. Insgesamt ist das Wachstum aber in Ordnung. Die Wirtschaft der Eurozone wächst unspektakulär. Währung, Ölpreis und EZB helfen. In den CH-Wirtschaftszahlen sind die Wirkungen des starken Frankens noch nicht beinhaltet. Die japanische Wirtschaft hat Mühe. Aber auch hier helfen die Währung und der tiefe Ölpreis. Quelle: Bloomberg November 2015 An eye for investment. 2

6 Konjunktur Wachstumsländer GDP Wachstumsraten seit 1995 Schwarz: China Orange: Indien Grün: Brasilien Pink: Russland Chinas Wirtschaft verliert an Dynamik. Die Dienstleistungen wachsen zulasten der Industrie. Indien hat Reformen auf den Weg gebracht. Diese gehen aber langsam voran. Brasilien und Russland ächzen unter der Last hausgemachter Probleme. Die Weltwirtschaft wächst 2015 mit etwa 3%. Für 2016 sind wir nicht optimistischer. Quelle: Bloomberg November 2015 An eye for investment. 3

7 Wie wichtig ist China für die Welt? Shanghai BMW München China ist die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt und ihr wichtigster Wachstumstreiber. Von einer abnehmenden Dynamik in China sind nicht alle Länder gleich betroffen. Die finanziellen Verflechtungen zwischen China und dem Rest der Welt sind bescheiden. Eine harte Landung von China würde die Weltwirtschaft beuteln, aber keine Finanzkrise auslösen. Quelle: Google November 2015 An eye for investment. 3

8 Geldpolitik Notenbanken Gebäude der amerikanischen Notenbank Die amerikanische Notenbank bleibt vorsichtig und zögert die erste Zinserhöhung hinaus. Die EZB hat die Tür für eine Erhöhung und Verlängerung ihres Programms geöffnet. Die Bank of Japan fährt den aggressivsten Kurs unter den grossen Notenbanken. Die People s Bank of China wird den geldpolitischen Kurs dieses Jahr noch einmal lockern. Quelle: Google November 2015 An eye for investment. 4

9 Die Manipulation der Finanzmärkte gefährdet deren Stabilität Helikoptergeld Trotz der beispiellos expansiven Politik der Notenbanken wächst die Weltwirtschaft nur mit 3%. Bekannte Experten fordern daher von den Notenbanken eine noch ausgefallenere Geldpolitik. Die Idee aus dem Nichts Wert zu schöpfen, widerspricht dem gesunden Menschenverstand. Eine nochmalige Flutung der Finanzmärkte mit Liquidität gefährdet deren Stabilität. Quelle: Google November 2015 An eye for investment. 6

10 Der Schweizer Franken Wechselkurs des Euro gegen Schweizer Franken seit Oktober 2014 Der Euro war Mitte September erstmals nach dem 15. Januar mehr wert als 1.10 Franken. Handelsbilanz, Leistungsbilanz und die Inflation sprechen aber für einen stärkeren Franken. Für einen schwächeren Franken sprechen Devisenkäufe der SNB, Kaufkraft und Zinsdifferenz. Mittelfristig leidet der Franken unter dem schleichenden Verlust der Standortvorteile der Schweiz. Quelle: Bloomberg November 2015 An eye for investment. 9

11 Makroökonomisches Fazit vom November 2015 Die Weltwirtschaft sollte auch 2016 ein Wachstum von rund 3% aufrecht erhalten können. Die negativen Schlagzeilen über China werden einer objektiveren Berichterstattung Platz machen. Die Notenbanken bleiben expansiv. Die EZB und die Bank of Japan werden ihre Geldpolitik noch weiter lockern. Die kurzfristigen wie auch die langfristigen Zinsen, insbesondere im Euro, Franken und Yen, bleiben tief. Der Schweizer Franken wird gegen den USD schwächer werden. November 2015 An eye for investment. 11

12 Finanzmarktperspektiven 2016 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.

13 Anlagepolitisches Fazit vom November 2014 Wir bevorzugen weiterhin Aktien hoher Qualität mit ansprechenden Dividenden. Marktkorrekturen ausnützen, um Risiko gegen Qualität zu tauschen. Wir ziehen amerikanische Aktien europäischen vor. Wachstumsländer: Fokus auf Asien. Attraktive Renditemöglichkeiten bei Anleihen von Wachstumsländern aber abgesichert in der Referenzwährung. Anleihen von Schuldnern hoher Qualität mit langen Laufzeiten in CHF und Euro bevorzugt. Bei USD Anleihen sind wir weiterhin vorsichtig eher kürzere Laufzeiten. Weitere Aufwertung des USD gegenüber Euro und CHF erwartet. Gold, Rohstoffe und Hedge Fonds nur zur Diversifikation halten. November 2015 An eye for investment. 13

14 Wertzuwachs Die Guten Wertentwicklung von je CHF in den Jahren 2014 und 2015 Aktien: Rendite in CHF 15'000 12'692 10'000 8'532 7'962 5' '937 4'805 3'226 1' '660 (5'000) (10'000) (9'054) (2'188) (5'214) (6'247) (3'835) (3'150) (15'000) Zeitperiode 01. Jan Okt YTD 2014 November 2015 An eye for investment. 14

15 Wertzuwachs die Bösen Wertentwicklung von je CHF in den Jahren 2014 und 2015 Anleihen: Rendite in CHF 15'000 10'000 5'000 0 (5'000) (10'000) (2'750) 478 (9'669) (5'167) 837 7'514 2'891 (4'157) 2'1662'265 (6'907) (379) 762 6'082 (3) 11 (1'177) 3'747 (15'000) YTD 2014 Zeitperiode 01. Jan Okt November 2015 An eye for investment. 15

16 Wertzuwachs und die Hässlichen Wertentwicklung von je CHF in den Jahren 2014 und 2015 Andere Anlagen: Rendite in CHF 10'000 0 (2'966) (1'724) (2'781) (578) (10'000) (20'000) (16'451) (17'008) (13'365) (30'000) (40'000) (50'000) Gold Hedge Fonds Rohstoffe Öl (45'875) Zeitperiode 01. Jan Okt YTD 2014 November 2015 An eye for investment. 16

17 Aktienmärkte 2015 Aktienmärkte: Wichtigste Regionen, Performance 2015 Im Laufe des Monats Oktober konnten die Aktienmärkte die beiden schlechten Vormonate teilweise wieder vergessen machen. Die Zentralbanken Europas, Chinas und auch Amerikas mit verbalen oder effektiven Lockerungen ihrer Geldpolitik halfen den Aktienmärkten. MSCI Welt Nikkei Eurostoxx S&P 500 So entpuppten sich die starken Korrekturen im Rückblick einmal mehr als Kaufgelegenheiten. SMI DAX MSCI EMMA Quelle: Bloomberg, Aquila November 2015 An eye for investment. 17

18 Aktienmärkte Bewertungen Shiller S&P 500 Kurs/Gewinn Verhältnis, seit 1950 Relativ teuer Relativ billig An der Grosswetterlage hat sich unseres Ermessens nichts verändert. Für Aktienengagements sprechen Bewertungen, die im langfristigen Durchschnitt liegen sowie Dividendenrenditen, die angesichts des herrschenden Tiefzinsumfeldes attraktiv sind. Da die finanzielle Repression durch die Zentralbanken weiter ihre Fortsetzung findet, ist die relative Attraktivität von Aktienanlagen weiterhin ungebrochen. Quelle: Credit Suisse, Aquila November 2015 An eye for investment. 18

19 Reaktion der Aktienmärkte auf Zinserhöhungen der US Notenbank Quelle: Goldman Sachs, Aquila Seit 1970 gab es neun Zinserhöhungen der US Notenbank. Im Durchschnitt reagierten europäische, japanische und asiatische Aktien besser als amerikanische auf Zinserhöhungen. Vor einer Zinserhöhung rentieren jedoch europäische Aktien wesentlich besser als nach einer Zinserhöhung. Auf Branchenebene ist ein Vergleich schwerer zu ziehen: TMT Blase, Rohstoff Angebotsüberschuss. Heute würden wir eher Zykliker im Konsumgüterbereich als Outperformer erwarten. November 2015 An eye for investment. 19

20 Anleihen / Zinsen Renditen 10-jährige Staatsanleihen USD, EUR, CHF, GBP, seit 2012 Die Renditen der 10-jährigen US- Staatsanleihen tendierten in den vergangenen Wochen seitwärts. Ganz im Gegensatz dazu verloren die Renditen europäischer Staatsanleihen erneut an Terrain in Reaktion auf die angekündigten potentiell expansiven Schritte der Europäischen Zentralbank. Schweiz USA UK Deutschland Bei USD Anleihen mit Investitionsgrad-Qualität ist aufgrund der vielen Neuemissionen das Angebot an Schuldnern aus allen Sektoren sehr gross geworden. Auch die Renditen sind im Vergleich zu den europäischen Währungen einigermassen attraktiv. Quelle: Aquila, Bloomberg November 2015 An eye for investment. 20

21 Anleihen / Zinsen Performance hochverzinslicher Anleihen seit 2010 Ausgehend von der Neubewertung im Energiesektor wurden auch US Hochverzinsliche in Mitleidenschaft gezogen. Die hierbei zugrundeliegenden Ausfallswahrscheinlichkeiten erachten wir aber als zu hoch und sehen so in diesem Sektor attraktive Möglichkeiten. Wir finden Anleihen der Wachstumsländer weiterhin interessant - allerdings nur in Hartwährungen. Bei brasilianischen Schuldnern eröffnen sich selektiv gute Einstiegsmöglichkeiten. Quelle: Credit Suisse November 2015 An eye for investment. 21

22 Zinsen und Anleihen Relative Attraktivität der verschiedenen festverzinslichen Anlageklassen Indizes Rating Duration Jahren Staatsanleihen Rendite % p.a. Ausfallrate Erw. Rendite % p.a. (1) p.a. USD Globale Staatsanleihen Index AA USD Investitionsgrad Wachstumsländer Staatsanleihen Index Unternehmensanleihen Investitionsgrad BBB USD Unternehmensanleihen Index A USD Wachstumsländer Unt.anleihen Index BBB Unternehmensanleihen Hochverzinsliche USD Hochverzinsliche Anleihen Index B USD Hochverzinsliche Wachstumsländer Unt.anleihen Index BB Quelle: Bloomberg, Fitch Ratings, S&P as per , (1) Durchschnitt ,inkl. Recovery-rate November 2015 An eye for investment. 22

23 Zinsen und Anleihen Opportunitäten wegen Preisverzerrungen Danone Brasil Foods Ertrag in USD Mrd EBITDA Marge 14.7% 16.1% Nettoverschuldung / EBITDA Nettoverschuldung / Eigenkapital 67.6% 31.4% Nettoverschuldung / Bilanz 34.7% 18.1% Rating Moody s Baa1 Baa3 Rating S&P A- BBB Anleihen 3% Juni % Juni 2022 Die Obligationenhausse, die vor mehr als 30 Jahren begann, ist vorbei. Das Verhältnis zw. Rendite und Risiko stimmt generell am Anleihenmarkt nicht mehr. Die Renditeerwartungen der Kunden sind nicht mehr im Einklang mit den Renditen und Ratings. Die Investitionen der Kundengelder für den Vermögensverwalter ist im Anleihenssegment anspruchsvoller geworden. Rendite auf Verfall 2.8% 4.9% Quelle: Bloomberg, Aquila, , November 2015 An eye for investment. 23

24 Währungen Es gibt keine Tabus Kurs USD/CHF, seit 2012 Die nicht erfolgte Zinsanhebung durch die FED hat den US Dollar etwas unter Druck gebracht. Letztendlich bleiben wir aber der Meinung, dass sich die USA wirtschaftlich besser entwickeln werden, was den USD stärken sollte. Im Laufe der Pressekonferenz nach der letzten EZB-Sitzung war die Absicht von M. Draghi klar zu erkennen: Ziel war ein tieferer Euro. Quelle: Bloomberg, Aquila Die erwartete zukünftige Lockerung der Geldpolitik der japanischen Notenbank wird den Yen weiter schwächen mit einer positiven Wirkung auf japanischen Exportwerte. November 2015 An eye for investment. 24

25 Rohstoffe Schweinezyklus Bloomberg Rohstoff Index, 5 Jahre Die Unternehmen im Bergbausektor haben die Absicht, in schwierigen Desinvestitionsprogrammen ihre Kapazitäten und die Verschuldung zu reduzieren. Leider machen aber alle zum selben Zeitpunkt dasselbe. Die Rohstoffmärkte bleiben von einem Überangebot dominiert, das die Lagerkapazitäten zu sprengen droht. Das hält die Preise der Güter weiterhin unter Druck. Die Bewegungen des Goldpreises verlaufen im Wesentlichen spiegelbildlich zu denen des USD, es sind zur Zeit keine anderen Einflüsse zu erkennen. Quelle: Bloomberg, Aquila, , Gold dient weiterhin als Schutz vor Vertrauensverlust in Papiergeld. November 2015 An eye for investment. 25

26 Anlagepolitisches Fazit vom November 2015 Wir bevorzugen Aktien gegenüber Anleihen. Wir ziehen europäische Aktien amerikanischen vor. Wachstumsländer: Fokus auf Asien, meiden Lateinamerika, Russland und Afrika Attraktive Renditemöglichkeiten bei hochverzinslichen Anleihen von europäischen, amerikanischen und teilweise Emittenten aus den Wachstumsländern. Anleihen von Schuldnern mit langen Laufzeiten in CHF und Euro bevorzugt. Bei USD Anleihen sind wir weiterhin vorsichtig eher kürzere Laufzeiten. Weitere Aufwertung des USD gegenüber Euro und CHF erwartet. Absicherung auf kurze Frist aber mittelfristig Aufwertung des Euro gegenüber CHF erwartet. November 2015 An eye for investment. 26

27 An eye for investment Disclaimer Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb der Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. November 2015 An eye for investment. 27

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