XVlI. Jugendtag und XX. Landesverbandstag des Basketball-Verbandes Sachsen-Anhalt. Basketball-Verband Sachsen-Anhalt e.v.

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1 Basketball-Verband Sachsen-Anhalt e.v. Berichtsheft für den XVlI. Jugendtag und den XX. Landesverbandstag des Basketball-Verbandes Sachsen-Anhalt am 10. Mai 2015 in Wolmirstedt 1

2 Inhaltsverzeichnis Einladung zum XVIl. Jugendtag Einladung zum XX. Landesverbandstag Stimmrechte Berichte Bericht über die Arbeit des Vorstands und der Geschäftsstelle Bericht des Vorstandsmitglieds Jugend- und Schulsport Bericht des Landestrainers I Nachwuchsleistungssport Bericht des Vorstandsmitglieds Sportorganisation & der SpoKo Bericht des Vorstandsmitglieds Bildung Bericht des Rechtswartes und der Rechtskommission Bericht des Vorstandsmitglieds Finanzen Kassenprüfungsbericht BVSA - Entwicklung Anträge an den XVIl. Jugendtag Anträge an den XX. Landesverbandstag Antrag 1 - Änderung der Spielordnung Anlagen zu den Berichten Anlage zu Bericht des Vorstandsmitglieds Bildung unter Anlage zu Bericht des Vorstandsmitglieds Finanzen unter Folgender Grobzeitplan gilt für Sonntag, den ab Uhr ca Uhr ab Uhr XVIl. Jugendtag Imbiss und Spielplanungsrunde XX. Landesverbandstag 2

3 Sehr geehrte Damen und Herren, Einladung auf Vorschlag des Vorstandsmitglieds Jugend- und Schulsport und Beschluss des Vorstandes vom beruft der Basketball Verband Sachsen-Anhalt satzungsgemäß den XVI. Jugendtag ein. "XVII. Jugendtag" am Sonntag, den 10. Mai 2015 im Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium, Wolmirstedt Anschrift: Schwimmbadstraße 1, Wolmirstedt Der Jugendtag beginnt um Uhr - (Aula des KJF-Gymnasiums Wolmirstedt). Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen: 1. Begrüßung der Delegierten 2. Bestätigung der Tagesordnung 3. Feststellung der ordnungsgemäße Einberufung, der Stimmberechtigten und der Stimmenzahl 4. Genehmigung des Protokolls vom XVI. Jugendtag Berichte des Vorstandsmitglieds Jugend- und Schulsport sowie des Landestrainers zur Arbeit im Landesverband 6. Diskussion zu den Berichten unter Punkt 5 7. Bestätigung der Berichte unter Punkt 5 8. Anträge an den Jugendtag und Beschlussfassung 9. Entlastung Vorstandsmitglied Jugend- und Schulsport und der Jugendkommission 10. Schlusswort des Vorstandsmitglieds Jugend- und Schulsport Anträge konnten lt. 7 BVSA-GO und Mitteilung auf der Homepage vom von den Mitgliedsvereinen und dem Vorstand schriftlich (mit Begründung) bis zum bei der BVSA - Geschäftsstelle eingereicht werden. Die Zahl der Delegierten und die Stimmrechte werden gem. BVSA-Satzung 8 (4) ermittelt. Die verbindliche Einladung mit dem Delegiertenschlüssel und das Berichtsmaterial erhalten die Mitgliedsvereine vier Wochen vor dem Jugendtag. Zur Wahrung der Interessen aller Mitgliedsvereine bitte ich, die Teilnahme der Delegierten zu gewährleisten. Mit freundlichem Gruß Thomas Schaarschmidt Vorsitzender 3

4 Sehr geehrte Damen und Herren, Einladung auf Vorschlag und Beschluss des Vorstandes vom beruft der Basketball-Verband Sachsen-Anhalt satzungsgemäß den XX. Landesverbandstag ein. "XX. Landesverbandstag" am Sonntag, den 10. Mai 2015 im Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium, Wolmirstedt Anschrift: Schwimmbadstraße 1, Wolmirstedt Der Landesverbandstag beginnt um Uhr - (Aula des KJF-Gymnasiums Wolmirstedt). Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen: 1. Begrüßung der Delegierten 2. Bestätigung der Tagesordnung 3. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung, der Stimmberechtigten und der Stimmenzahl 4. Genehmigung des Protokolls vom XIX. Landesverbandstag Bericht des Vorsitzenden zur Arbeit des BVSA und der Kommissionen 6. Kassen- und Revisionsbericht 2014 / 7. Finanzplan Diskussion zu den Berichten unter Punkt 5 und Punkt 6 9. Bestätigung der Berichte unter Punkt 5 und Punkt Anträge an den Landesverbandstag und Beschlussfassung 11. Entlastung des Vorstandes 12. Schlusswort Anträge konnten lt. 7 BVSA-GO von den Mitgliedsvereinen und dem Vorstand schriftlich (mit Begründung) bis zum bei der BVSA - Geschäftsstelle eingereicht werden. Die Zahl der Delegierten und die Stimmrechte werden gem. BVSA-Satzung 8 (4) ermittelt. Die verbindliche Einladung mit dem Delegiertenschlüssel und das Berichtsmaterial erhalten alle Mitgliedsvereine vier Wochen vor dem Landesverbandstag über das amtliche Organ des BVSA. Zur Wahrung der Interessen aller Mitgliedsvereine bitte ich, die Teilnahme der Delegierten zu gewährleisten. Mit freundlichem Gruß Thomas Schaarschmidt Vorsitzender 4

5 Stimmenrechte der Mitgliedsvereine für den XVII. Jugendtag und den XX. Landesverbandstag am (Grundlage DBB-Statistik vom ) V-NR Verein TA 2014 Jug.+Mini Stimmen JT Delegierte JT 5 TA 2014 gesamt Stimmen LVT Delegierte LVT USC Magdeburg SSJ 93 Gardelegen PSV Salzwedel TSV Niederndodeleben Baskets Wolmirstedt Eintr. Hohenwarte MSV Börde Magdeburg BBC Magdeburg VfL Kalbe/Milde BBC Stendal TG Schönebeck Elbe Baskets Schönebecker BC SC Osterwieck Martineum Halberst BG Ascherleben Tigers Bodfeld "Baskets" Oberharz Sangerhäuser Katzen United HTB Halle SSV Einh. Weißenfels SV Großkayna HSG Merseburg SV Halle USV Halle SV Zörbig JUSTABS Halle VfB IMO Merseburg Bastard`s Halle Hallescher SC TORnados Halle BG BSW MBC Weißenfels BBC Halle GutHeil Zerbst MTV Wittenberg BC Anhalt Neu Ammendorfer Känguruhs TuS Schwarz-Weiß Bismark Rot-Weiß Zerbst PSV 90 Dessau Ruhend Med. Magdeburg "R" Post Wernigerode "R" GM Quedlinburg "R" Aschersleben Tigers BC "R" Ch. Wolfen "R" Motor Halle "R" TSG Kröllwitz "R" Austritt Burger Rockets Gesamt TA - Teilnehmerausw eis JT - Jugendtag LVT - Landesverbandstag Auszug aus 8 / Pkt. 4 der BVSA Satzung: Grundlage bilden die Zahlen der Teilnehmerausweise (gem. DBB TA-Statistik per ) der Abteilungen Basketball. Auf jedes angefangene halbe Hundert entfällt eine Stimme. Jeder Delegierte kann bis zu drei Stimmen vertreten. Anmerkung: a) Für den Jugendtag erhält ein Verein eine Stimme erst ab 8 Jgd.-TA (Mannschaftsmindeststärke). b) Keine Stimme für den Jugendtag erhalten "ruhende" Mitgliedsvereine + neue" Vereine ab 2014/2015.

6 Allerdings erhalten diese Vereine für den Landesverbandstag eine Stimme. Berichte Über den Zeitraum zwischen dem XVI. Jugendtag und XIX. Landesverbandstag vom in Wolmirstedt bis Mai Bericht über die Tätigkeit des Vorstandes, der Kommissionen und der Geschäftsstelle Der Bericht des BVSA Vorsitzenden, Thomas Schaarschmidt, wird zum XX. Landesverbandstag nachgereicht und verlesen. 1.2 Bericht des Vorstandsmitglieds Jugend- und Schulsport von Philipp Streit Mit der erstmaligen Wahl in den Vorstand des BVSA begann im vergangenen Juni eine neue und spannende Tätigkeit, die im bisherigen Zeitraum maßgeblich von der Neuausrichtung und Umstrukturierung des Verbandes geprägt war. Da die inhaltlichen Aspekte im Vorstandsressort Jugend- und Schulsport, welches die vorherige Bezeichnung des Jugendwarts ablöste, recht divers sind, ist der nun folgende Bericht nach Schwerpunkten geordnet. Die einzelnen Teile schließen jeweils mit einer Aussichtsbeschreibung. 1. Positive Gesamtbilanz Der Jugendbereich verzeichnet weiterhin große Erfolge. Einerseits ist ein deutlich moderneres Auftreten erkennbar. Somit ist die Konkurrenzfähigkeit und Bekanntheit der Sportart Basketball gegenüber anderen Traditions- und Trendsportarten gestiegen. Andererseits sind die Erfolge an einer deutlichen Qualitäts- und Quantitätssteigerung zu erkennen. Dies äußert sich beispielsweise durch die Teilnahme von Vereinen anderer Bundesländer an Turnieren des BVSA oder auch der deutlich gestiegenen Anzahl der TN-Ausweise im Jugendbereich. So stieg die Anzahl der TN- Ausweise der Jugend von n = 836 im Jahr 2011 auf n = 955 im Jahr Insbesondere die Entwicklungen im Elementarbereich fallen sehr deutlich aus. Zahlen sind der folgenden Tabelle zu entnehmen. Stand: Projekt Basketball Schulliga Sachsen-Anhalt (BBSL SA) Die Basketball Schulliga Sachsen-Anhalt (fortan BBSL SA) startete in der Saison 14/15 in das dritte Jahr ihrer Existenz und in das zweite Jahr mit landesweitem Verbreitungsgebiet. Es ist das zentrale und weiter wachsende Element der Nachwuchsentwicklung des BVSA. So spielen in der 6

7 aktuellen Saison bis zu 40 Teams in fünf verschiedenen Staffeln (siehe In der ausklingenden Saison war es meine Aufgabe, den Erfolg der BBSL SA weiterzuführen und auszubauen. Erstmalig konnte eine umfangreiche Ausschreibung erarbeitet und etabliert werden, welche den qualitativen Erfolg und die bestmöglichste Unterstützung der partizipierenden Vereine gewährleistet. Auch zahlreiche Hinweis- und Anwendungsblätter helfen den teilnehmenden Teams mit wertvollen Tipps und sorgen für Benutzerfreundlichkeit. Neben Möglichkeiten der Subventionierung (z.b. bezahlte SR; bezahlte Werbemaßnahmen u.v.m.) bietet der BVSA auch ein Schiedsrichtercoaching an. Zusätzlich wird ein zentrales Champions-Turnier als Saisonabschluss durch den BVSA organisiert. Durch Vor-Ort-Termine und projektunterstützende Maßnahmen wollen wir die Vereinsentwicklung und Kommunikation bestmöglich unterstützen und dafür werben. Ein weiterer Erfolg war die erneute erfolgreiche Beantragung auf Unterstützung für das Projekt Ein Ball für jedes Kind der BBSL SA. So stellte uns der DBB insgesamt 400 Bälle der Größen 5 und 6 zur Verfügung. Somit konnte und kann jedem Kind der BBSL SA ein Ball geschenkt werden, sofern es erstmalig an einem Staffelturnier teilnahm bzw. teilnimmt. Für die kommende Saison gilt es, die Schulliga weiter auszubauen und die partizipierenden Vereine noch mehr zu unterstützen. Die Aussichten offerieren die Möglichkeit, zwei weitere Standorte und ggf. auch Staffeln in Kalbe und im Harz zu etablieren. Andererseits ist dem BVSA- Vorstand die schwierige Situation in den ländlichen Gebieten der BBSL bewusst. Hier wollen wir die Vereinsarbeit beratend unterstützen. 3. Nikolausturnier des BVSA & zentral organisierte Veranstaltungen Das Nikolausturnier des BVSA war ein am 6. Dezember zentral ausgerichtetes überregionales Turnier im Bereich U10. Hiermit sollte und konnte an frühere Erfolge angeknüpft werden mit dem Ergebnis einer vollen Halle und mitfiebernden Eltern. Mit solchen zentralen Events im Elementarbereich möchte der Verband mit beispielhaften und gut organisierten Events voran gehen und gleichzeitig die oftmals noch jungen oder teilweise überlasteten TrainerInnen im Elementarbereich entlasten und anleiten. Zukünftig wird der BVSA im Bereich U10 und U12 die zentrale Turnierorganisation gemeinsam mit den jeweiligen Vereinen durchführen. Hierzu wird es in der kommenden Saison auch einige Umstrukturierungen geben, wie die Einführung des U10 BVSA Cups und die Fusionierung des Spielbetriebs U12 in eine BVSA-Liga. Mehr Informationen hierzu sind dem Meldeaufruf 2015/2016 bzw. dem Saisonbericht des Vorstands Sportorganisation zu entnehmen. 4. Jugendpokal & Minibestenermittlung Nach meiner Wahl in den Vorstand konnte ich den Jugendpokal U12 und die Minibestenermittlung, welche beide in Halle ausgerichtet wurden, schon in meiner neuen Funktion miterleben. Hiermit möchte ich Thomas Mähne auch nochmal meinen Dank ausrichten, der beide Veranstaltungen organisierte. Auch dieses Jahr werden beide Veranstaltungen an einem Wochenende, voraussichtlich Mitte Juni in Halle ausgetragen werden. Nähere Informationen hierzu folgen in Kürze über die Homepage des BVSA, sobald der Termin endgültig bestätigt wurde. Die wiederholte Ausrichtung in Halle ist der Tatsache geschuldet, dass sowohl Thomas Mähne als auch meine Person hier ansässig sind und eine Organisation vor Ort wesentlich konstruktiver ausfällt. In der kommenden Saison werden beide Veranstaltungen in die BVSA-Liga (U12) und den U10 BVSA Cup integriert werden, so dass ein stimmiges Gesamtbild entsteht. Genaueres hierzu wird rechtzeitig bekannt gegeben. Der (reguläre) Jugendpokal wird dieses Jahr nicht vor der Sommerpause, sondern erst zu Beginn der neuen Saison ausgespielt. Grund dafür ist, dass eine Überarbeitung des Prozedere des Jugendpokals längst überfällig ist. So birgt eine Terminverlegung deutliche Vorteile hinsichtlich der Partizipation. Vereine können den Jugendpokal somit als Saisonvorbereitung und Startevent 7

8 nutzen. Der Name Jugendpokal wird außerdem in Youth Season Opening umgewandelt. Genaueres hierzu wird ebenfalls rechtzeitig bekanntgegeben. 5. Summer Streetball Event des BVSA Der BVSA wird am 04. oder 05. Juli im Rahmen seines 25-jährigen Jubiläums ein Streetballturnier für die Jugend und Erwachsene in Halle ausrichten. Dieser Event soll die Sommerpause ausschmücken und gleichzeitig als Jubiläumsveranstaltung für Präsenz in der Öffentlichkeit sorgen. Die zeitliche Nähe ist dem BVSA bekannt. Wir hoffen innerhalb der nächsten zwei Wochen eine Bestätigung der Örtlichkeit zu erwirken, sodass eine Ausschreibung und Bewerbung über die üblichen Medien erfolgen kann. 6. Veranstaltungen des DBB Als Mitgliedsverein des Bundesdachverbandes ist eine Kooperation mit dem DBB absolut notwendig. Aus diesen Gründen besuchten der Geschäftsführer des BVSA, Florian König, und meine Person verschiedenste Veranstaltungen des DBB wie die Tagung der Landesjugendwarte oder den Wahljugendtag (u.v.m.). An dieser Stelle gilt allen Vereinen der Hinweis auf viele subventionierte Projekte des DBB, die auf dessen Homepage zu finden sind. 7. Appell & Dank Ein Dank gilt allen haupt- aber vor allem ehrenamtlichen Helfern und Mitarbeitern in den zahlreichen Vereinen im gesamten Land. Ohne die selbstlose Arbeit in der Organisation und in teilweise schwierigen ländlichen Gebieten wäre eine erfolgreiche Jugendarbeit nicht möglich. Mit Eurer Unterstützung ist in den vergangenen Jahren eine konstant positive Entwicklung zu erkennen. Exemplarisch und keinesfalls andere ausschließend seien hier Namen wie Thomas von Glahn, Stefan Hart, Thomas Mähne oder auch Mario Leuschner genannt. Eine erfolgreiche Jugendarbeit kann nur gemeinsam in einer gleichberechtigten Kooperation zwischen BVSA und den Vereinen erfolgen. Ein kommunikativer Austausch ist hierzu zwangsläufig notwendig. Bei Fragen, Problemen und Sorgen, aber auch bei Ideen und Wünschen darf und soll mich jeder kontaktieren. Eine permanente Präsenz des BVSA vor Ort ist in einem Flächenland wie Sachsen-Anhalt schlichtweg nicht möglich. Der gesamte Vorstand ist auf eine aktive Mitarbeit eurerseits angewiesen. Also kontaktiert uns per Mail oder ruft an. Für ein offenes Ohr bürge ich. 1.3 Bericht des Landestrainers I Nachwuchsleistungssport von Christian Steinwerth 1. Stand zur Entwicklung des Mini-Basketballs Im Vergleich zur Saison 2013/14 haben sich die Teilnehmerzahlen beinahe nicht verändert. In der Landesliga U12 männlich waren nur 3 Teams gemeldet. In der Landesliga U11 weiblich waren es gar nur 2 Teams im Spielbetrieb. In der Landesliga weiblich U13 waren immerhin noch vier Teams an den Start gegangen und haben die Spielzeit komplett absolviert. Bei den Mädchen war die Landesliga U13 gekennzeichnet durch den USV Halle, der deutlich vorn weg lief. Ob dieses Team dann die Erwartungen überregional erfüllen kann, muss sich am 09./10. Mai zeigen (nach Frist für diesen Bericht). In der Liga U11 der Mädchen gab es einen spannenden Wettbewerb, den der SV Halle mit seiner neuen Mädchen-Mannschaft am Ende für sich entscheiden konnte. Bei den Jungen in der U12 entscheidet sich die Landesmeisterschaft am in Weißenfels. Überregional wird in dieser AK noch nicht gespielt. Die Ausweitung der Schul-AG-Turniere hat nach der Etablierung in den Bereichen Dessau und Halle in der Saison 2014/15 nun auch in Magdeburg, der Altmark und in ersten Ansätzen im Harz stattgefunden. Diese leichten Ansätze einer Überführung von neuen Spielern in einen 8

9 organisierten Spielbetrieb gilt es weiter zu stärken. Gerade in diesem Bereich muss der BVSA die Basis legen für eine Rekrutierung jenseits der Sportarten Fußball, Handball oder Leichtathletik, um konkurrenzfähig zu bleiben. 2. LLZentren und LLStützpunkte Das LLZ Halle weiblich mit dem Trägerverein SV Halle (1. BL) konnte im Bereich U16 bis U20 nach den Jahrgängen nun wieder die ersten neuen Kadernominierung verzeichnen. Mit der Verpflichtung einer weiteren DBB U20 Nationalspielerin sind aus dem LLZ in 2015 insgesamt wieder 2 Spielerinnen in den DBB-Nachwuchs-Kaderkreis aufgenommen worden. Der SV Halle hat damit seinen Part zur Umsetzung der Neuorientierung aus dem Jahr 2014 erfüllt und sich als verlässlicher Partner erwiesen. Mit einer Kaderspielerin im D/C und B-Kader und der aktuellen Kaderspielerin im A-Kader-Jahrgang wird es in den nächsten Jahren dennoch schwer sein, die LSB-Anforderungen an den Verband vollends zu erfüllen. Die Entwicklung im weiblichen Basketball in Magdeburg stagnierte weiter. Der USC Magdeburg weiblich hatte im U13-17 Segment bereits großen Spielerinnenzulauf erfahren, krankt nun aber an der Personalnot des Standortes. Seitens des BVSA wurde das 14-tägige Stützpunkttraining am Standort in Rücksprache mit dem Verein reduziert. Es bleibt abzuwarten, inwiefern Magdeburg im weiblichen Basketball durch die Landesmeisterschaft der 1. Damen neue Impulse bekommen kann. Der Beitrag der LLZ männlich Halle (mit dem Trägerverein MBC) ist im Jahr 2014 erstmals hinsichtlich der DBB-Ebene als klar positiv zu bezeichnen. Mit drei neuen U16 D/C-Kaderspielern, mit einem U20 Kaderspieler und zwei Teilnehmern bei den U18 Youth Olympic Games 2014 hat der männliche NWLS deutlich aufgeholt. Diese Entwicklung zeigt klar auf, dass die BVSA- Bemühungen der letzten Jahre fruchten und der männliche NWLS eine tragende Säule für den Verband werden wird. Der BBC Magdeburg hatte das Wagnis Pro A mit dem sportlichen Abstieg beenden müssen. Der Start in der 2. Bundesliga / Pro B in 2014/15 wurde jedoch realisiert und die sportliche Qualifikation für die nächste Saison erreicht. Abzuwarten bleibt hier allerdings die wirtschaftliche Untersetzung des sportlichen Erfolgs. Im Hinblick auf die LL-Stützpunkte konnten keine neuen Tendenzen entstehen. Auch in der abgelaufenen Spielzeit blieb es so bei den zwei offiziell ernannten Stützpunkten in Halle. Der BVSA bedient dennoch weiterhin den aufstrebenden Standort Dessau, bemüht sich um eine Etablierung in Magdeburg und Bitterfeld. In allen Standorten zielt die Verbandsbetreuung auf die Schaffung einer breitensportlichen Basis ab, die dann zunehmend mit Leistungsperspektive versehen werden könnte. Mindestbedingung für eine Zusammenarbeit zwischen Vereinen und Verband ist hierbei die Delegierung von Spielern in die Verbandssichtungen bzw. Auswahlteams des BVSA. Neben den breitensportlich orientierten Aktivitäten und Mannschaften, haben vor allem die Sportschuldelegierungen als zentrale Aufgabe wieder großen Nachholbedarf. Insbesondere die Trägervereine des LL-Zentrums und der LL-Stützpunkte müssen zur Gewinnung von Basketball- Talenten zur Sportschule in den Klassenstufen 7/8 beitragen. Hier ist weiterhin die Bereitschaft der Talente wenig bis gar nicht zu erkennen, diesen wichtigen Schritt der Kaderkarriere anzugehen. Für den Zeitraum 2015/16 scheint sich hier aber eine Verbesserung anzubahnen wurden an die Sportschule delegiert: 5. Klasse Oswald, L. w SV Halle Kern, L. m USV Halle 8. Klasse Simon, B. m BBC Halle Veit, F. m MBC Weißenfels Heinecke, L. m SV Halle (Sportartenwechsel) 9. Klasse Heller, L. w USV Halle 9

10 Reiter, F. m überregional (SSV Lok Bernau) 10. Klasse Gille, F. m VfL Kalbe/Milde Benndorf, N. m MBC Weißenfels Niederhausen, L. w SV Halle 11. Klasse Jüttner, N. m USV Halle Dieses Ergebnis ist vor allem hinsichtlich der Zielkennziffern des BVSA beim LSB nicht ausreichend, aber es wurde zum neuen Olympiazyklus wurde eine Anpassung an die Realität vorgenommen. Allein weibliche Einschulungen sind im SEK (Sportentwicklungskonzept) des LSB für den Verband vorgesehen und abrechenbar. Die Pool-Trainer haben für die Klassen 5 bis 9 ihre Anstrengungen entscheidend erhöht (Kontakt zu den LL-Stützpunkten, Vereinen, Eltern), aber die Überzeugung vor allem der Eltern für einen leistungssportlichen Weg ihrer Tochter ist nur schwer zu vermitteln. Hier muss der SV Halle mit seinem Bundesligateam noch deutlicher in den Fokus gerückt werden und Beispiel geben für eine Leistungssportkarriere auch im Mädchenbasketball. Für die überregionale Sportschulwerbung ist der Landestrainer zuständig. Das LLZ Halle steht hier aber in Konkurrenz zum DBB Bundesstützpunkt in Grünberg, wird aber als ebenfalls professionell und strukturell gut geführter Standort durch den DBB dargestellt. Die Einschulungszahlen im männlichen Bereich der Klassen 7-11 sind auf das Angebot des MBC mit seinen Nachwuchsbundesligen zurückzuführen. Hier ist der BVSA weiterhin unterstützend tätig und argumentiert beim LSB für die Anerkennung der Bewerber im Sinne der Förderung der NWLS- Teams des MBC. Aktuelle Aussagen aus den LSB-Gremien allerdings versprechen hier keine guten Neuigkeiten für die entsendenden Vereine bzgl. der Anerkennung für die Förderpauschale bzw. als LLST. 2.1 Sportschulen Halle / LLZ Die Sportschulen Halle standen in 2014 vor einem großen Umbruch. Der Wegfall der Sporthalle Burgstraße bedeutete für den NWLS eine logistische Aufgabe, die größter Anstrengungen bedurfte. Die Rahmenbedingungen am LL-Zentrum sind damit kaum mehr konkurrenzfähig zu Standorten wie Chemnitz, Jena oder gar Berlin, Grünberg oder anderen großen Standorten mit Internatsanbindung. Speziell die schwierige Nutzungssituation der Drei-Felder-Halle der Sportschulen selbst konnte nicht zufriedenstellend gelöst werden. Weiterhin hat die Sportart Basketball hier nur an zwei von fünf Nachmittagen Zugriff und damit einen klaren Wettbewerbsnachteil gegenüber z.b. dem LLZ Handball. Zumindest wurde diese Halle als neue Spielstätte für die Wochenenden etabliert und damit die SH Burgstraße einigermaßen ersetzt. Der Verband muss mit LSB und OSP um eine adäquate Ausstattung mit Trainingsstätten kämpfen, will man auch noch nach 2017 im Leistungssportkonzept des Landes Sachsen-Anhalt relevant sein. Eine ausreichende Kraftraumnutzung am Standort der Sportschulen wird hier zentral sein ab Sommer Der Kampf des BVSA hinsichtlich der Zielkennziffern des LSB mit dem LAL scheint verloren zu gehen. Weiterhin werden lediglich Kennziffern aus dem weiblichen NWLS für die Neueinstufung zum OZ herangezogen. Die Delegierungen an die Sportschulen durch die Vereine im männlichen Bereich werden durch den LSB weiterhin nicht gewürdigt und die Prämien entfallen den entsendenden Vereinen ersatzlos. So kann der BVSA kaum Argumente finden, warum weiterhin die Mitglieder des LFV dem NWLS in Sachsen-Anhalt zuarbeiten sollten. Dass inzwischen eine Schulzeitstreckung auch für Jungen der Sportschule erreichbar ist, ist dabei nur ein kleiner Trost auf dem Weg zu Gleichstellung der Geschlechter im Basketball in Sachsen-Anhalt. 3. Durchsetzung der leistungssportlichen Trainings- und Wettkampfstruktur Die organisatorischen Voraussetzungen sind durch die im Rahmenterminplan koordinierten Termine zwischen BVSA-Wettkampfbetrieb, Mitteldeutschen Ligen, BVSA- und MDA-Lehrgängen, Leistungsliga Nordost-Turnieren und überregionalen Meisterschaften gegeben. 10

11 Die beim HSC 96 zusammen geführte U18-Mannschaft, die durch die Betreuung des damaligen Pooltrainers auf zukünftige Maßnahmen vorbereitet wurde, hat die erwartete Entwicklung beibehalten. Die Lücke zu den in der Regionalliga Nord führenden Teams aus Berlin ist geschlossen und in der U16 Bundesliga des MBC wurde der Erfolg aus dem Jahr 2014 mit der Playoffteilnahme in der Saison 2014/15 noch gesteigert. Gerade aus dieser Trainingsgruppe entstanden die o.g. Kaderspieler. Die im weiblichen Bereich erfolgten Umstrukturierungen mit z.b. der gemeinsamen U13 Mannschaft aus USV und SV Spielerinnen wurden eingehalten. Diese Mannschaft ist durch die Verbandstrainerin Sandra Rosanke in der AK 15 weiterbetreut worden und hat unlängst die Qualifikation zur Norddeutschen Meisterschaft realisieren können. Inwiefern die U13 ebenfalls erfolgreich sein kann, entscheidet sich erst im Mai In der WNBL konnte die Teilnahme für 2014/15 mit dem sportlichen Verbleib auch für die Folgesaison abgeschlossen werden Die Jahrgänge sind in der NWLS-Liga angekommen und schrammten nur um Haaresbreite an der Teilnahme in den Playoffs vorbei. Seit der Saison 2010/11 gab es das nicht mehr. Der Einsatz des neuen Pooltrainers als Headcoach der WNBL ist zwischen Trägerverein und Verband abgesprochen und im zweiten Jahr dieser Zusammenarbeit. Damit wird die gemeinsame mittelfristige Zielführung der weiblichen Perspektivspieler fortgeschrieben. Das ING DiBa Projekt des DBB wurde auch in 2015 wieder für den Jahrgang 2001 weiblich bzw männlich durchgeführt. Der BVSA war mit zwei Teams an der Maßnahme beteiligt. Bei den Mädchen gab es eine Nominierung durch die DBB-Sichter zum Finalturnier, wo als Headcoach einer Mannschaft auch der Landestrainer nominiert wurde. Auch die Jungsmannschaft konnte eine Nominierung verzeichnen. 3.1 Mitteldeutsche Zusammenarbeit Bezüglich der weiteren mitteldeutschen Zusammenarbeit treffen sich die Landestrainer zu einem weiteren gemeinsamen Orientierungsgespräch am Themen werden Termine für gemeinsame Wettkämpfe bis in das Jahr 2015, die Weiterförderung des Sichtungsjahrgangs U15 sowie die Planungen hinsichtlich der Mitteldeutschen Auswahlmannschaften der Jahrgänge sein. Die von den mitteldeutschen Verbänden und Berlin angeschobene Leistungsliga Ost als regelmäßige Wettkampfstruktur der Auswahlteams ist mittlerweile im gesamten norddeutschen Raum anerkannt und durch Niedersachsen und Hamburg zur Leistungsliga Nordost aufgewertet worden. Hier zeigt sich die innovative Fähigkeit der MD-Verbände erneut, nachdem man schon mit dem Jahrgang 1992 und der Bildung einer Spielgemeinschaft dem Spitzenverband eine Struktur verändernde Idee vorgelebt hatte. Die Zusammenarbeit zwischen Sachsen-Anhalt und Sachsen gestaltet sich aufgrund der gemeinsamen Zielgruppe Mädchen insgesamt schwieriger. Erste Denkansätze zu einer möglichen Jahrgangsabstimmung wurden bei der LTT geäußert, sind aber nicht weiter thematisiert worden. Als problematisch wird allgemein die große strukturelle Ähnlichkeit der Standorte Halle und Chemnitz angesehen. In dieser Form kann keiner der beiden Standorte mit dem anderen eng verzahnt werden und es bleibt ein Konkurrenzgebilde oberhalb der Mitteldeutschen Auswahl- Jahrgänge. Um dieser gegenseitigen Konkurrenz die Schärfe zu nehmen, wurde im Rahmen der Besprechung ein Ehrenkodex erstellt. Mit diesem soll ein gegenseitiges Abwerben der Leistungsträger mindestens bis Abschluss des Auswahlalters verhindert werden. 11

12 4. Ergebnisse Bundesjugendlager Mädchen (99): BVSA-Teilnehmer (5): Für DBB-Camp qualifiziert: Platz 6 von 8 Mannschaften (Head-Coach: C. Steinwerth) Celina Kühn, Laura Schinkel, Janina Schinkel, Lena Büschel, Luzie Niederhausen (alle SV Halle) Celina Kühn, Janina Schinkel Jungen (2000): Platz 5 von 8 Mannschaften (Head-Coach: S. Prötzig) BVSA-Teilnehmer (2): Franz Veit (MBC WSF), Luis Pabst (HSC 96) Für DBB-Camp qualifiziert: kein BVSA-Spieler Kaderspieler 2014 B-Kader HEBECKER, Laura SV Halle HEBECKER, Elisa SV Halle FIKIEL, Katharina SV Halle LIONS DAUBNER, Philipp BSW Sixers Kaderspieler 2015 B-Kader HEBECKER, Laura SV Halle ROUAULT, Noémie SV Halle D/C-Kader SCHINKEL, Janina SV Halle KAYSER, Aaron MBC / HSC 96 SCHOLZ, Lukas MBC / HSC 96 HENNELOTTER, Yannick MBC / HSC Leitungsarbeit Leitung der BVSA-Spalding Camps (Juli/August 2014) Head-Coach der Mitteldeutschen Auswahl 99 weiblich (bis Okt. 2014) DBB Sichtungscamps (November/Dezember) Mitteldeutscher Trainerrat (vierteljährlich) Vorbereitung der ING-DiBa Vorentscheide (Februar 2015) Anleitung der Landestrainer beim LSB Leistungssportdirektor (vierteljährlich) Teilnahme an den BVSA-Vorstandssitzungen und der Klausurtagung Führung der NLSK des BVSA Unterstützung der D-und C-Trainerausbildung 2015 Anleitung der Sportschultrainer (14-tägig) Unterstützung des BVSA-Mini- und Schulligaprojektes Headcoach Landesauswahl weiblich 2002 (S. Rosanke) und männlich 2003 (C. Steinwerth) Leitung (mit dem BVSA-Vorstand Bildung) der Weiterbildung zum NWLS ( ) 5.1. Sichtungssystem Der BVSA hat sein Sichtungssystem angepasst und nun den D1-Kader bereits im Februar 2015 gesichtet. Durch diese Sichtungsmaßnahmen sollen sportliche Talente rechtzeitig erkannt, leistungssportlich orientiert und bei Eignung gefördert werden. Dieses Sichtungssystem ist jederzeit offen, d. h. alle Spieler können sich durch überzeugende Wettkampfleistungen und Teilnahmen an den Stützpunkttrainings des BVSA für die entsprechenden Auswahlmannschaften 12

13 qualifizieren. Die individuelle Förderung der DBB-Kader bzw. Anschlusskader obliegt dem Landestrainer in Zusammenarbeit mit den Pool-Trainern und dem LLZ-Trägerverein Kadervorbereitung Zur Erfüllung der vom LSB geforderten Vorgaben werden folgende individuelle Förderungen vorgenommen: EM-Vorbereitung U20 (Jg. 95/96) Noémie Rouault (SV Halle) U16 (Jg. 99/00) Janina Schinkel (SV Halle) U16 (Jg. 99/00) Aaron Kayser (MBC / HSC 96) Weitere Kadervorbereitung für DBB-Maßnahmen: Helen-Leah Lißon (Jg. 00) Ziel: Nominierung North Sea Development Cup 2015 Charlotte Kreuter (Jg. 00) Ziel: Nominierung North Sea Development Cup 2015 Laura Schinkel (Jg. 99) Ziel: Nominierung U18 Try Out (Dez. 2015) Celina Kühn (Jg. 99) Ziel: Nominierung U18 Try Out (Dez. 2015) Lena Büschel (Jg. 99) Ziel: Nominierung U18 Try Out (Dez. 2015) Lukas Scholz (Jg. 99) Ziel: Nominierung U18 Try Out (Dez. 2015) Yannick Hennelotter (Jg. 99) Ziel: Nominierung U18 Try Out (Dez. 2015) Alexander Helten (Jg. 98) Ziel: Nominierung U18 Try Out (Dez. 2015) Alexander Herrmann (Jg. 97) Ziel: Nominierung U20 Try Out (Dez. 2015) Jonas Niedermanner (Jg. 96) Ziel: Nominierung U20 Try Out (Dez. 2015) 1.4 Bericht des Vorstandsmitglieds Sportorganisation und der Sportkommission von Carsten Straube Im Juni 2014 habe ich den Vorstandsposten für Sportorganisation (Spielbetrieb und Schiedsrichterwesen) übernommen. Zwei Bereiche zu übernehmen und zu koordinieren, war der erste Schwerpunkt meiner Tätigkeit. Um viele Wege zu vereinfachen, habe ich aus der Spiel- und Schiedsrichterkommission die Sportkommission (SpoKo) geformt. Der Vorteil liegt darin, dass Staffelleiter und die Verantwortlichen für das Schiedsrichterwesen im BVSA gemeinsam am Tisch sitzen und diskutieren können. Unterschiedliche Sichtweisen führten bis jetzt zu guten Ideen und Verknüpfungen. Vorab möchte ich es nicht missen meinen lieben Staffelleitern (Gunther Schmidt, Fritz Jauckus, Ralf Gohl, Thomas Mähne, Ronny Schneider, Franz Pelzl, Daniel Rietzschel und Ulf Krayl) sowie meinen zuverlässigen Verantwortlichen für das SR-Wesen (Oliver Krösch, Thomas Mähne und Ulf Krayl) für ihre unerlässliche sowie beharrliche und stets konstruktive Zusammenarbeit zu danken! Ohne Euch würde es nicht laufen! Die Ausgangsposition, weshalb ich mich bereit erklärt habe im Vorstand des BVSA mitzuarbeiten, ist kurz beschrieben. Ich stehe für Klarheit, Transparenz und Einheitlichkeit. Es ist wichtig zu verstehen, dass es nicht um den Vorstand, die Vereine, die Trainer, die Schiedsrichter, die Spieler usw. geht. Sondern es geht um UNS, um das WIR. Nur gemeinsam können WIR besser werden. Die Kommunikation ist der wichtigste Faktor in meiner Arbeit. Nur wenn ALLE miteinander reden und diskutieren, kann etwas verändert werden. Nur wenn ALLE auch etwas Verständnis für die Gegebenheiten aufbringen, können wir Verbesserungen schaffen. Nur wenn ALLE akzeptieren und verstehen, dass Fehler geschehen (sowohl auf als auch abseits des Feldes), können wir besser werden. Über Gutes aber auch über Negatives muss gesprochen werden. Und zwar nicht mit Vorurteilen, sondern mit dem Wissen, dass Erklärungen, Aussprachen und Verständnis nur zum Besseren führen. Vorwürfe und Vorurteile sind leicht gemacht, aber wir müssen darüber 13

14 sprechen. Deshalb möchte ich an dieser Stelle noch mal ALLE aufrufen: geht fair miteinander um, seid offen für konstruktives Feedback und arbeitet miteinander und nicht gegeneinander. Unsportliches Verhalten (verbal, körperlich) sowie Tätlichkeiten gegenüber Spielbeteiligten (Schiedsrichter, Trainer, Zuschauer, Spieler) haben bei uns keine Chance. Dafür habe ich kein Verständnis und gegen ein solches Verhalten werde ich auch als gewähltes Mitglied des Vorstandes entsprechend vorgehen. Zur Arbeit in der Sportkommission Die Arbeit setzt sich aus zwei Bereichen zusammen. Auf der einen Seite der Spielbetrieb und auf der anderen Seite das Schiedsrichterwesen. Ausgenommen ist die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Referees. Dies gehört in den Bereich Bildung von Tobias Heinig. In enger Absprache werden die Lehrgänge organisiert und konzipiert. Danke an Tobias für seinen tollen Einsatz! Ich habe die guten Strukturen von meinem Vorgänger Karsten Stier übernommen. Die Staffeleinteilung haben wir für die laufende Saison beibehalten und es finden jährlich 2-3 Sitzungen der SpoKo statt. Ich halte es für wichtig, dass alle Beteiligten am Spielbetrieb regelmäßig über Vorkommnisse informiert werden. Deshalb habe ich das (fast) monatliche Informationsschreiben der SpoKo verfasst. Hier werden aktuelle Geschehnisse, Regelauslegungen und Festlegungen bekanntgeben. Rückzüge Schade, dass gerade in den Jugendligen (besonders U12) viele Mannschaften zurückgezogen haben. Hier wünsche ich mir für nächste Saison eine geringere Quote. Vielleicht sollten die Kommunikationswege zwischen Verband, Verein und Staffelleiter intensiviert werden, um festzustellen an welchen Punkten Unterstützung angeboten werden kann. Mannschaftsrückzüge im BVSA Saison 14/15 lfd. Nr. Liga Verein 1 Magdeburg-Harz-Liga U12 Elbe Baskets Magdeburg 2 Magdeburg-Harz-Liga U12 Baskets Wolmirstedt 3 Magdeburg-Harz-Liga U12 Aschersleben Tigers 4 BVSA Liga w15 Osterwieck w15 5 Bezirksliga Altmark-Magdeburg Herren USC Magdeburg IV 6 Bezirksliga Altmark-Magdeburg Herren Burger Rockets 7 Bezirksliga Altmark-Magdeburg männlich U20/18 Vfl Kalbe/Milde U18 8 Bezirksliga Altmark-Magdeburg männlich U14 Burger Rockets 9 Oberliga Damen BSW Sixers 10 Bezirksliga Altmark-Magdeburg weiblich U17 BBC Stendal 11 BVSA Liga w17 BBC Stendal 14

15 Disqualifikationen Im bisherigen Saisonverlauf haben sich die Disqualifikation bzw. Vergehen gehäuft. Jedes Verhalten, das nicht dem Fair-Play-Gedanken entspricht, muss geahndet werden. Die Schiedsrichter sind aufgerufen, über jegliches Fehlverhalten einen Bericht anzufertigen und/oder dies bereits während des Spiels zu sanktionieren. Jedoch geht auch ein ganz klarer Appell an alle Spielbeteiligten: Geht vernünftig miteinander um. Respekt und Demut! Landesmeister Sachsen-Anhalt In der Saison 2014/15 darf ich den folgenden Teams zum Gewinn des Landesmeistertitels gratulieren: Damen: wu19: wu17: wu15: wu13: wu11: USC Magdeburg SV Halle USC Magdeburg USV Halle USV Halle SV Halle Herren: mu20: mu18: mu16: mu14: mu12: wird noch gespielt BG Aschersleben Tigers wird noch gespielt USC Magdeburg wird noch gespielt wird noch gespielt Ausblick auf die Saison 2015/16 In der neuen Saison gibt es einige neue Ansätze: 1) Alle RL/OL/LL nehmen automatisch ab Meldung für die OL/LL am BVSA Pokal Wettbewerb der Herren teil. 2) Pokalfinalspiele sollen als Final Four ausgetragen werden (siehe RTP 15/16). Absprachen mit den Vereinen folgen. 3) Es gibt eine BVSA-Liga in der U12. 4) U10 Turniere werden vom BVSA finanziert und gefördert. 5) Spieltermintage sind etwas verändert siehe Meldeaufruf 15/16. 6) Es gibt für OLH Mannschaften keine Ausnahmen bezüglich Spielfeldmarkierung mehr. 7) Alle OLH, LLH, OLD, LL-Jugend und BVSA Ligen spielen mit sichtbaren Anzeigen sowie einer sichtbaren 24-14Sekunden-Uhr nach neuem Standard. 15

16 8) Für alle U14 Mannschaften im BVSA bieten wir kostenfreie Regelschulungen an Nachwuchsregelworkshop (NRW). Über die weitere Umsetzung des BVSA Regionalkonzeptes soll der Spielbetrieb vor Ort in den nächsten Jahren positiv beeinflusst werden. Erste kleine Erfolge zeichnen sich ab. Ziel bleibt es, für alle Regionen für Jugend- und Erwachsenenspielbetrieb einen eigenen attraktiven Spielbetrieb aufzubauen. Dazu brauchen wir vor allem in der Altmark, im Harz und in der Region Anhalt neue Mannschaften und Vereine. Packen wir es gemeinsam an! Schiedsrichterwesen Seit der Saison 2014/15 kümmern sich Oliver Krösch (Referent für das SR-Wesen im BVSA und Ansetzer der Erwachsenenligen), Thomas Mähne (Ansetzer Jugendligen) und Ulf Krayl (Auswertung, SR-Beurteilungen, Abrechnungen) um die Belange der Schiedsrichter. Für mich steht an erster Stelle die Verlässlichkeit. Um möglichst viele Unterstützungsangebote zu geben, haben wir uns entschlossen eine monatliche Erinnerungsmail über die Blocktermine zu versenden. Ansetzungen sollen dann im Zeitraum vom 15. bis 20. eines Monats erstellt werden und am 20. für den kompletten Folgemonat veröffentlicht werden. Die Schiedsrichter benötigen ebenfalls Planungssicherheit. Im laufenden Spielbetrieb mussten nur zwei Spiele seitens des BVSA abgesagt werden, weil keine Schiedsrichter zur Verfügung standen. Die meisten Spiele waren mit zwei Schiedsrichtern besetzt und fanden ordnungsgemäß statt. Zum Ende der Saison gab es jedoch einige kurzfristige Absagen, die nicht nachbesetzt werden konnten. Mein Dank gilt allen Kampf- und Schiedsrichtern, die an den Spieltagen für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Qualität der Schiedsrichter: Es besteht noch eine große Fluktuation in unserem Kader. Nachhaltig wollen wir anhand der Rückmeldungen der Vereine (SR-Beurteilungen), Coachings und Fördermaßnahmen die Qualität erhöhen. Das dies natürlich ein Prozess über einen längeren Zeitraum ist, sollten alle Beteiligten verinnerlichen. Die SR-Beurteilungen der Vereine besitzen ein gutes bis sehr gutes Niveau: größtenteils mit konstruktiven Hinweisen versehen, aber manchmal auch mit vielen Floskeln behaftet. Ich wünsche mir, dass dies noch intensiver genutzt wird. Wir möchten damit die Schwerpunkte festhalten, die die Vereine sehen, die die SR-Coaches wahrnehmen und die die Ansetzer als Rückmeldung erhalten, um die Lehrgänge/ Fortbildungen besser zu konzipieren. Unser Kader in der Saison 14/15 A-Kader (Beko BBL) Krause, Oliver (FIBA) Rodriguez - Soriano, Toni Straube, Carsten Streit, Enrico C-Kader (Pro B, DBBL) Rosenbaum, Sven 1. Regionalliga-Kader 2.Regionalliga-Kader Blitz, Daniel Fenner, Marc Heinig, Tobias Hoffmann, Gunnar (beurlaubt) Krösch, Oliver Schrader, Rene Wilde, Maik Wöhe, Christoph Ich freue mich auf die neue Saison mit neuen Herausforderungen und toller Zusammenarbeit mit allen Spielbeteiligten. Danke für Euer bisheriges Vertrauen! 16

17 1.5 Bericht des Vorstandsmitglieds Bildung von Tobias Heinig Durch die Neustrukturierung des BVSA-Vorstands beim letztjährigen Verbandstag ergaben sich für das Ressort Bildung neue Arbeitsschwerpunkte. In meinem Bericht vereinen sich Inhalte der ehemaligen Lehrkommission sowie der ehemaligen Schiedsrichterkommission. Nachfolgend sind die Informationen zur Aus- und Weiterbildung von a) Trainern und b) Schiedsrichtern des BVSA im vergangenen Jahr aufgeführt. Vorab möchte ich sowohl Dr. Thomas Gronwald als auch Sven Rosenbaum für die reibungslose Übergabe der Verantwortung und die fließende Einarbeitung danken. a) Trainerwesen Aufgrund der sehr geringen Nachfrage für die D-Trainer-Modulausbildung, die sich bereits beim vergangenen Verbandstag abgezeichnet hatte, konnte im Jahr 2014 kein Modul durchgeführt werden. Gleichzeitig wurde für die Zukunft von der Modulausbildung abgesehen. Der Lehrgang TC-2014 fand vom wie geplant in Osterburg statt. Von insgesamt 19 Teilnehmern stellte der BVSA mit 15 den Großteil. Alle angemeldeten Teilnehmer schlossen die Prüfung zum C-Trainer - Profil Leistungssport erfolgreich ab. Des Weiteren wurde kurzerhand ein zweiteiliger Kompaktlehrgang TCG 2014 (Trainer-C- Grundlehrgang) organisiert und durchgeführt. Der erste Teil des TCG 2014 fand vom in Magdeburg statt. Daran schloss sich der zweite Teil vom in Halle (Saale) an. 14 Anmeldungen für diesen Lehrgang zeugten von einem größeren Zuspruch und ermöglichten eine kostendeckende Durchführung. Die Fortbildungsmaßnahme TW konnte im Rahmen der Basketball Aid International Opportunity Tour erfolgreich am in Aschersleben gemeinsam mit der Saisonfortbildung des Oberliga-Kaders der BVSA-Schiedsrichter durchgeführt werden. Als Referenten fungierten dabei BVSA-Landestrainer Christian Steinwerth, Hans Beth und Tino Stumpf. Insgesamt zählte die Veranstaltung ca. 40 Teilnehmer. Einen besonderen Höhepunkt stellte die Coach Clinic im Rahmen des BVSA All Star Tages am in Schönebeck dar. (TW ) Mit Silvano Poropat konnte der Headcoach des Mitteldeutschen BC als hochkarätiger Referent gewonnen werden. Die Resonanz war mit 25 Teilnehmern, auch aus anderen Landesverbänden, entsprechend hoch. Am Konzept der eintägigen Fortbildungen (7-8 UE) wird weiterhin festgehalten. Es besteht somit die Möglichkeit der direkten Lizenzverlängerung für 2 Jahre. Eine weitere Trainerfortbildung (TW ) ist für den Beginn der neuen Saison geplant. Da sich die Struktur der Trainerausbildung in Grund- und Aufbaulehrgang mit jeweils 60 Unterrichtseinheiten als zielführend erwiesen hat, wird sie im Jahr 2015 fortgeführt. Der Trainergrundlehrgang 2015 ist bereits in vollem Gange und findet wie im letzten Jahr wieder an einem Wochenende in Halle ( ) und am anderen Wochenende in Magdeburg ( ) statt. Der Aufbaulehrgang TCA 2015 wird sich vom in Osterburg anschließen. Anmeldungen hierfür sind noch bis möglich. Durch gute Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Vereinen konnten alle Maßnahmen erfolgreich durchgeführt werden. Dies sollte auch in der kommenden Spielzeit unser Ziel sein, um die Qualität unserer Ausbildung und damit auch die fachlichen Kompetenzen unserer Trainer im Land auf einem hohen Level zu etablieren. Nicht zuletzt möchte ich allen Referenten danken, die in der Trainerausbildung mit großem Engagement tätig waren. Dazu zählten unter anderem BVSA-Landestrainer Christian Steinwerth, Sandra Rosanke, Nandor Kovacs, Tino Stumpf, Germar Götze, Andreas Voigt und Philipp Streit. 17

18 b) Schiedsrichterwesen Seit dem letzten Verbandstag wurden zwei Schiedsrichter-Einsteigerlehrgänge (LSE) durchgeführt. Alle 7 Teilnehmer bestanden ihre Prüfung beim LSE-Lehrgang am 12./ in Halle (Saale). Am Wochenende 20./ konnten 15 der 17 Teilnehmer ihre Einsteigerlizenz erwerben. Ein Großteil der ausgebildeten neuen Schiedsrichter kommt bereits im Ligaspielbetrieb des BVSA zum Einsatz und wurde dank gezielten Ansetzungen gut integriert. Den Lehrgang zur DBB-Schiedsrichterlizenz vom bestritten 4 Teilnehmer mit Erfolg. An insgesamt 4 Fortbildungsterminen absolvierten insgesamt ca. 90 Schiedsrichter ihre Saisonfortbildung. Ab diesem Jahr wird es nur noch 3 Fortbildungstermine geben. (OLH-Kader, Nord, Süd) Die Termine hierzu werden durch den Vorstand Sportorganisation bekannt gegeben. Zur zielgerichteten Schiedsrichter-Förderung wurde ein Förderkader als Nachfolger des Perspektivkaders ins Leben gerufen, welchem derzeit 10 BVSA-Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter angehören und durch gezielte Ansetzungen und Coachings auf höhere Aufgaben vorbereitet werden sollen. Interessierte Schiedsrichter können sich jederzeit beim Vorstand für Bildung um eine Aufnahme bewerben. SR-Coachings fanden darüber hinaus in einigen Ligaspielen sowie beim JtfO-Landesfinale in Wolmirstedt statt. Grundproblem ist weiterhin die geringe Anzahl an SR-Coaches, die eine höhere Anzahl von Coachings verhindert. Ein Novum ist der 2015 erstmals angebotene, für BVSA-Vereine kostenfreie Nachwuchs- Regelworkshop (NRW). Dieser richtet sich an männliche U14 und weibliche U15-Teams und soll die Regelkenntnis und das Fairplay untereinander schärfen. Gleichermaßen soll das Interesse an einer Schiedsrichtertätigkeit bei den Jugendlichen geweckt werden, um dem chronischen Schiedsrichtermangel in unseren Ligen nachhaltig vorzubeugen. Absolventen des NRW erhalten die BVSA-Nachwuchslizenz und können in der BVSA-Schulliga und im U10 und U12-Spielbetrieb zum Einsatz kommen. Darüber hinaus werden je nach Nachfrage zusätzlich 1-2 konventionelle Schiedsrichter- Einsteiger-Lehrgänge sowie ein DBB-SR-Lizenzlehrgang stattfinden. Hier werde ich interessierte Vereine und Schiedsrichter rechtzeitig informieren. Die Termine werden über die BVSA- Homepage veröffentlicht. Ein großer Dank gilt allen Referenten und Schiedsrichter-Coaches, welche in der vergangenen Saison zum Einsatz gekommen sind. 1.6 Bericht des Rechtswartes und der Rechtskommission von Steffen Berg 01/15: In der Saison 2014/15 läuft derzeit noch dieses eine Verfahren. Dabei steht die Entscheidung noch aus. 02/15: Die Berufung der Bastards Halle ist durch die Rechtskommission als unbegründet zurückgewiesen worden. 1.7 Bericht des Vorstandsmitglieds Finanzen von Karsten Stier Das Jahr 2014 brachte durch den unerwarteten Geschäftsführerwechsel einiges an Veränderungen im Bereich Finanzen mit sich. Ab haben wir mit Florian König einen neuen Geschäftsführer gefunden, der auch mehr Verantwortung im Finanzbereich übernimmt. Aus diesem Grund wurde die Beschäftigung unserer langjährigen Buchhalterin Frau Heidrun Wende 18

19 zum beendet. Ich möchte mich, auch im Namen meiner Vorgänger Gunther Schmidt und Christian Hessler, für die stets zuverlässige Finanzarbeit bedanken. Seit Beginn des Jahres zeichnen sich in erster Linie Geschäftsführer, Florian König, und Vorstandsmitglied für Finanzen, Karsten Stier, für die finanziellen Belange verantwortlich. a) Rückblick 2014 Insgesamt verringerten sich die Bestände um 7.557,95. Der Jahresendbestand belief sich auf ,57, was deutlich über der Liquiditätsreserve von lag. Die Liquidität des BVSA war im Jahr 2014 zu jederzeit gegeben. Bestandsveränderungen Bestand Durchläufer / Umbuchungen Bestand Zugänge Abgänge Zugänge Abgänge Abw. Kasse 427, , , , ,01 0,00-427,69 Cashdirekt 12,30 0,00 0,00 0,00-12,30 0,00-12,30 Geschäftsgirokonto , , , , , , ,11 Kautions-Sparbuch 955,92 2,15 0,00 0,00 0,00 958,07 2,15 Gesamt , , , , , , , ,95 0,00 Plan-Ist 2014 Die detaillierte Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben sowie der Abweichung von der Planung sind in der Anlage enthalten. Gegenüber der Planung wurden ,78 mehr Einnahmen erzielt und ,73 mehr Ausgaben getätigt. Insgesamt fiel der Fehlbetrag deutlich niedriger aus als geplant. Ressort alt PLAN 2014 IST 2014 Abw Geschäftsstelle , , ,48 45,0% Eigenbeteiligung Sportler , , ,44 28,8% Fremdzuschüsse , , ,86 2,8% Einnahmen , , ,78 19,6% Geschäftsstelle , , ,23 44,6% Öffentlichkeitsarbeit , , ,16-66,9% Breitensport -900,00-670,00 230,00-25,6% Jugendkommission , ,58-348,58 4,8% Schiedsrichterkommission , ,05 855,95-26,7% Lehrkommission , ,11 231,89-8,6% Spielkommission , ,20-750,20 19,7% Nachwuchsleistungssport , , ,50 15,0% Personalkosten , , ,78-17,1% Aufwendungen , , ,73 12,6% Gesamt , , ,05-46,5% Im Folgenden werden die wesentlichsten Einflüsse (Ressort = alte Darstellung) beschrieben. Im Ressort der Geschäftsstelle sind bei Einnahmen und Ausgaben die größten Abweichungen gegenüber der Planung festzustellen. Der PKW VW Golf wurde mit dem Gehalt des bisherigen Geschäftsführers verrechnet. Dies war ab 1.7. nicht mehr gegeben. Aufgrund der vorzeitigen Abwicklung des Leasingvertrages musste das Fahrzeug angekauft ( ) und wieder verkauft werden ( ). Diese Lücke wurde durch einen Mehrerlös beim Verkauf des alten Busses 19

20 geschlossen. Die Etats der kommenden zwei Jahre konnten damit jeweils um rund Euro entlastet werden. Die Eigenbeteiligung der Sportler fiel gegenüber der Planung durch die Beteiligung der mitteldeutschen Landesverbände und des DBB insgesamt um 4.902,44 höher aus. Die Ausgaben wurden vorab im Bereich Nachwuchsleistungssport zweckgebunden getätigt. Im Bereich der Fremdzuschüsse wurden mehr Mittel als geplant von der Stiftung Sport (Lotto Toto) zur Verfügung gestellt. Insgesamt standen so 1.827,86 mehr als geplant bereit. Die Verwendungsnachweise für die zweckgebundenen Fördermittel wurden eingereicht. Rückzahlungen sind nicht zu erwarten. Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit wurden geplante Ausgaben für die Internetseite nicht umgesetzt. Grund war der unvorhersehbare Geschäftsführerwechsel. Dies erfolgt im Jahr Im Nachwuchsleistungssport wurden mehr Maßnahmen umgesetzt. Dies führte zu insgesamt 5.783,50 mehr Ausgaben. Die mitteldeutschen Landesverbände und der DBB wurden an den Kosten beteiligt (siehe oben). Die Personalkosten lagen insgesamt 5.050,78 niedriger als geplant, da die Geschäftsführerstelle (Vollzeit) für 3 Monate nicht besetzt war. Die Kassenprüfung für das Jahr 2014 erfolgte durch Antje Genderjahn und Martina Weber. Vielen Dank für Euer langjähriges Engagement. Die Details sind dem Kassenprüfungsbericht zu entnehmen. b) Ausblick 2015 Im Jahr 2015 wird die Umstellung auf eine cloudbasierte Onlinebuchhaltung abgeschlossen. Damit ist die gemeinsame und ortsunabhängige Finanzarbeit effizienter möglich. Die Zustellung von Rechnungen via Mail wird dabei geprüft. Im Jahr 2015 bewegt sich die finanzielle Lage des BVSA weiterhin auf einem stabilen und guten Niveau. Die Liquidität ist jederzeit gegeben. Der Plan für das Jahr 2015 ist ausgeglichen. Die Planung erfolgte dabei je Ressort auf Monatsbasis, um Liquiditätsplanung und unterjährigen Soll- Ist-Vergleich zu gewährleisten. 1. Plan 2015 GESAMT P I II III IV V GS ÖA Mitgliedsbeiträge 8,5% 10,60 10,60 P Präsidium Umlagen 2,2% 2,70 2,70 I Sportorganisation Zuschüsse 60,0% 74,80 74,80 II Jugend- und Schulsport Meldegelder 5,3% 6,60 6,60 III Leistungssport Strafen 4,2% 5,20 5,20 IV Bildung Gebühren 1,0% 1,20 1,00 0,20 V Finanzen Teilnehmerbeiträge 15,3% 19,10 2,70 12,50 3,90 GS Geschäftsstelle Veranstaltungen 0,5% 0,60 0,60 ÖA Öffentlichkeitsarbeit Verkauf 0,6% 0,70 0,70 Sonstige Einnahmen 2,6% 3,20 3,20 EINNHAMEN 100% 124,70 0,00 12,80 5,40 12,50 4,60 0,20 88,60 0,60 Personalaufwand 31,8% -39,60-2,40-37,20 Kosten Geschäftsstelle 2,9% -3,60-3,60 Reisekosten 27,3% -34,01-3,50-2,20-0,20-23,76-1,35-0,30-2,30-0,40 Betriebskosten 32,4% -40,39-0,30-3,50-7,40-15,24-3,95-0,30-3,50-6,20 KfZ-Kosten 5,6% -7,00-7,00 Zinsen / Geldverkehr 0,1% -0,10-0,10 AUSGABEN 100% -124,70-3,80-5,70-7,60-41,40-5,30-0,70-53,60-6,60 ERGEBNIS 0,00-3,80 7,10-2,20-28,90-0,70-0,50 35,00-6,00 in T 20

21 Insgesamt werden 124,7 T an Einnahmen erwartet. Die Zuschüsse sind weiterhin mit 60 % bzw. 74,8 T unsere wichtigste Finanzierungsquelle. Mitgliedsbeiträge (8,5 % bzw. 10,6 T ) und Meldegelder (5,3 % bzw. 6,6 T ) sind weitere wichtige planbare Bausteine. Die zuvor genannten Erträge hängen an den Größen wie Vereine, Mannschaften, Mitgliederanzahl, ÜL-Lizenzen und verschiedenen leistungssportlichen Komponenten. Teilnehmerbeiträge in Höhe von 15,3 % bzw. 19,1 T dienen zur Finanzierung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen Lehrgängen sowie Camps. Ausgaben wurden in Höhe von 124,7 T geplant. Dabei teilen sich die Kosten in die drei großen Kostenblöcke Betriebs-, Reise- und Personalkosten auf. Die Kosten für die Geschäftsstelle konnten auf 3,6 T nahezu halbiert werden. Für Jugend- / Schulsport sowie Leistungssport werden Ausgaben von insgesamt 49,0 T bzw. 39,3 % beabsichtigt. Zur weiteren Unterstützung der Nachwuchsarbeit kommen weitere Anteile der Ressorts Öffentlichkeitsarbeit, Sportorganisation, Bildung und Geschäftsstelle hinzu. c) Kassenprüfungsprotokoll Am wurde eine Kassenprüfung durch Antje Genderjahn und Martina Weber in der Geschäftsstelle des BVSA in Halle vorgenommen. Die Unterlagen wurden durch Kassenwart Karsten Stier und Buchhalterin Heidrun Wende vorgelegt. Die abschließende Kassenprüfung für das Jahr 2014 wurde im April / Mai 2015 durchgeführt. Das Protokoll der Kassenprüfung wird auf dem Landesverbandstag vorgetragen. 1.8 Kassenprüfungsbericht Das Kassenprüfungsprotokoll wird beim XX. Landesverbandstag vorgelegt und verlesen. Kassenprüferinnen Genderjahn, Antje Weber, Martina 21

22 1.9 BVSA-Entwicklung Jahr Erwachsene Jugend Mini Gesamt TN Abw. TN Abw. TN Abw. TN Abw x 521 x 20 x 1109 x Die TA-Aufschlüsselung von allen BVSA Mitgliedsvereinen ist identisch mit den Angaben für die Berechnung der Stimmrechte des XVII. Jugendtages und des XX. Landesverbandstages. 22

23 2 Anträge an den XVII. Jugendtag Es liegen derzeit keine Anträge zum XVII. Jugendtag vor. 23

24 3 Anträge an den XX. Landesverbandstag ANTRAG 1 Änderung der Spielordnung (BVSA-SO) Einreicher: Vorstand Die Delegierten des Landesverbandstages 2015 mögen beschließen, den 20 der BVSA-Spielordnung wie folgt zu ergänzen: Bisher: Verstöße gegen die BVSA - SO werden nach dem Strafenkatalog des BVSA geahndet (siehe Anlage 2 der BVSA - SO). Die Entscheidung ist dem Betroffenen schriftlich anzuzeigen. 2. Die Strafgelder sind zuzüglich der Verfahrenskosten innerhalb der auf dem Strafgeldbescheid genannten Frist kostenfrei auf das Konto des BVSA einzuzahlen. Neu - Ergänzungen der Absätze 3-7 : (3) Vereine, die ihren Zahlungsverpflichtungen (gleich aus welchem Rechtsgrund diese bestehen) gegenüber dem BVSA nicht nachkommen, können zwei Wochen nach Zugang der schriftlichen Mahnung gesperrt werden. (4) Vereinssperren werden durch schriftlichen Bescheid ausgesprochen. Sie enden an dem Tag, an dem die Zahlung erfolgt. Bei Überweisungen ist dies der Buchungstag des empfangenden Geldinstitutes. Eine rückwirkende Aufhebung der Sperre ist nicht möglich. (5) Vereinssperren sind kostenpflichtig (Anlage 1, Punkt 3 BVSA-SO). Sie werden veröffentlicht. (6) Während der Vereinssperre hat der Verein seinen Rechten und Pflichten nachzukommen. (7) Im Wege der Amtshilfe kann der BVSA auch solche Vereine sperren, gegen die seitens des DBB oder der RLN Forderungen bestehen. Die Bestimmungen der Absätze 1 bis 4 gelten sinngemäß. Begründung: Präzisierung der Vereinssperre. Die Änderung soll bei ihrer Annahme ab Saison 2015/2016 in Kraft treten. Über den Antrag wurde wie folgt abgestimmt: x Ja x Enthaltung x Nein Der Antrag wurde: angenommen abgelehnt 24

25 Anlage zum Bericht des Vorstandsmitglieds Bildung unter 1.5 Nachwuchs-Regelworkshop (NRW) im BVSA ab Ziele: Bewusstsein schärfen für Basketballregeln im Jugendbereich hieraus resultiert ein Zugewinn an Fairness und Regelwissen Erste Auseinandersetzung von Jugendspielern mit der Rolle des Schiedsrichters, höheres Verständnis für diese Rolle im Basketball Schiedsrichtergewinnung und -förderung für den BVSA und für die Vereine 2. Voraussetzungen: Nachwuchs-Regelworkshop (NRW) wird angeboten für alle männlichen U14-Teams und weiblichen U15-Teams im BVSA Proaktive Kontaktaufnahme und Terminabstimmung mit den Vereinen unter regionalen Gesichtspunkten jeweils 2-3 Teams aus den BVSA-Regionen (z.b. Ost/Halle-Weißenfels etc.) können den Regelworkshop auch gemeinsam absolvieren 3. Umsetzung: Der NRW umfasst insgesamt 6 h, die absolviert werden können in einer Blockeinheit am Wochenende/Feiertag oder in zwei Einheiten à 3 h, die eine Durchführung unter der Woche ermöglichen. (z.b. in Trainingseinheiten) Folgende Inhalte werden im Workshop pädagogisch wertvoll durch qualifizierte Referenten vermittelt: o Die Rolle des Schiedsrichters, Fairplay und Umgang mit anderen o Kontakte und Fouls im Basketball o Zeitregeln o Praktische Übungen und Spiele o Fragerunde Je nach Art der Durchführung (Blockeinheit oder zwei Einheiten) wird der Ablaufplan individuell erstellt und an die Vereine übermittelt. Jeder Teilnehmer erhält ein Handout mit den wichtigsten Inhalten des Workshops zur Erinnerung und als Wissensspeicher. Die Absolventen des Workshops erhalten eine BVSA-Nachwuchslizenz. Sie sollen ihr erworbenes Wissen als Schulliga-Schiedsrichter anwenden und erweitern und mitunter auch in den U10 bzw. U12 Ligen zum Einsatz kommen. Ein Einsatz als Schiedsrichter ist aber nicht zwingend erforderlich. Das Referententeam setzt sich aus erfahrenen Bundesliga-, Regionalliga- und Oberligaschiedsrichtern zusammen und ermöglicht so eine qualitativ hochwertige Gestaltung des Workshops. 25

26 4. Struktur der Schiedsrichter-Ausbildung im BVSA unter Einbeziehung des NRW : 5. Kosten und Ansprechpartner: Das Projekt ist für BVSA-Vereine kostenfrei. Ziel sollte sein, dass in der auf den Workshop folgenden Saison mindestens 2 Teilnehmer erfolgreich die erste Lizenzstufe des DBB (Einsteiger-Lizenz) absolvieren und mindestens 1 Teilnehmer 5 Ligaspiele im BVSA leitet. Die Kosten für die Teilnahme am Einsteigerlehrgang werden für Absolventen des Regelworkshops von normal 25,00 / 20,00 auf 15,00 / 10,00 reduziert. Des Weiteren muss der erste Praxisteil des Einsteigerlehrgangs nicht besucht werden, da dessen Inhalte bereits im Workshop vermittelt werden. 26

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