Ein mit Höhen und Tiefen versehenes Börsenjahr

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1 Dr. Markus C. Zschabers Welt-Index Umfeld für bleibt 2015 positiv Die Konjunkturüberraschungen sind nach wie vor positiv, primär in den USA und in Asien. Der Wachstumspfad der Weltwirtschaft wird geldpolitisch gestützt, wie zuletzt durch die Interventionen der EZB und der Bank of Japan. Ein mit Höhen und Tiefen versehenes Börsenjahr neigt sich allmählich dem Ende zu, auch wenn die Dramaturgie rund um Griechenland durch die vorgezogenen Präsidentschaftswahlen aktuell einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass die aktuelle Regierung bei Neuwahlen abgewählt würde, ist ausgesprochen hoch, was die Refinanzierungsbedingungen für das Land wieder vakant werden ließe. Das ist ein nicht zu unterschätzender Einflussfaktor, auch wenn bisher noch kein systemisches Risiko für die Eurozone zu determinieren ist, warnt Dr. Markus C. Zschaber, Geschäftsführer der gleichnamigen Vermögensverwaltung. Unabhängig von diesem politischen Event sieht der Kölner Vermögensverwalter aber auch im kommenden Jahr die Notenbankpolitik als den entscheidenden Treiber für die weltweiten Finanzmärkte. Dabei unterscheidet er zwei Welten: Zum einen die USA, Großbritannien und einige Schwellenländer die sich in ihrem geldpolitischen Lockerungszyklus eher am Ende befinden, während in Europa, Japan und China der monetäre Stimulus erst richtig heiß laufen wird. Ich erwarte in den USA und in Großbritannien für 2015 ein Jahr der geldpolitischen Pause, es wird die eine oder andere Zinserhöhung geben, die aber mehr Symbolwirkung haben wird, ohne ökonomische negative Entfaltung, führt Zschaber aus. Der Vermögensverwalter ist sich sicher, dass der Point of no return längst überschritten ist. Hintergrund sind die horrenden Staatsschulden in nahezu allen INDEX DER KONJUNKTURDATEN Auswertung der 50 weltweit wichtigsten Konjunkturdaten; Zeitraum: November 2013 bis November 2014 Anteil der zum Vormonat positiv ausgefallenen Konjunkturdaten INDEX DER MARKTERWARTUNGEN Auswertung der Markterwartungen in Bezug auf die 50 weltweit wichtigsten Konjunkturdaten; Nov bis Nov Anteil der zum Vormonat positiv ausgefallenen Erwartungsdaten 90 in Prozent 90 in Prozent Vormonat positiv Vormonat negativ 0 November 2013 November 2014 Der Wachstumspfad der Weltwirtschaft wird ab 2015 durch die ansteigenden geldpolitischen Impulse noch stärker gestützt. Die Protagonisten hierbei sind die EZB, die Bank of Japan und die Bank of China, die allesamt ihre geldpolitischen Maßnahmen ausweiten werden. Aus den USA ist keine aggressive Zinswende zu erwarten. Die Trenddynamik der Weltwirtschaft ist insgesamt robust und sollte auch in 2015 ordentlich zulegen. Dies signalisiert auch der Index der Konjunkturdaten mit einem Niveau von 68 Prozent (Vormonat: 66 Prozent). Gerade die Konjunkturlage in den USA ist die elementare Stütze der Weltwirtschaft Vormonat positiv Vormonat negativ 0 November 2013 November 2014 Seitens der Erwartungen an die globale Konjunktur sind die meisten Marktteilnehmer weiterhin vorsichtig, was sicherlich auf die jüngsten politischen Krisen zurückzuführen ist. Die meisten haben die Robustheit und die Expansionskraft der Weltwirtschaft zuletzt unterschätzt, gerade die starke Dynamik in den USA und in Teilen Asiens. Aber auch in Europa konnte wieder die ein oder andere positive Konjunkturüberraschung mehr festgestellt werden. Unterm Strich konnten 66 Prozent (Vormonat 63 Prozent) der Konjunkturdaten die Erwartungen positiv übertreffen, was der Index der Markterwartungen dokumentiert. weiter auf Seite 2 >>>

2 >>> Fortsetzung (Seite 2) Das wirtschaftlich Fundament für 2015 ist gelegt: Der Welt-Index steigt im November auf 68 Prozent. Vor allem die US-Daten fallen regelmäßig besser aus, als es der Markt erwartet: Im November überraschte die Konjunkturentwicklung den Großteil der Analysten. Industrienationen und die Fragilität der kommenden Wachstumszyklen. Wir werden in eine Phase niedrigeren Potenzialwachstums hineingehen, was die Tür des geldpolitischen Handelns weit offen hält. Ich sehe auch in den USA kein dynamisches Anziehen der Zinslevels, im Gegenteil, ich erwarte auch zukünftig hier neue Stimuli seitens der US-Notenbank. Vielleicht schon wieder in 2016, wenn die konjunkturelle Dynamik nachlässt, so Zschaber weiter. Auch die Aufwertung des US-Dollar, aufgrund der geldpolitischen Impulse aus Europa und Japan, wird das Handeln der US- Notenbank beeinflussen. Von Januar 2008 bis September 2014 hat die US-Notenbank im Rahmen von QE ihre Bilanzsumme von 903 auf Milliarden US-Dollar erhöht. An der hohen Bilanzsumme wird sich so schnell nichts ändern. Denn die Fed hat unlängst versichert, dass sie die auslaufenden Bonds ersetzen und damit die Bilanzsumme stabil halten werde. Somit hat sie eine Schrumpfung der von ihr geschaffenen Liquidität ausgeschlossen. Für Europa erwartet Zschaber bereits seit Monaten, dass für das Jahr 2015 weitere geldpolitische Maßnahmen umgesetzt werden. Er war einer der ersten, der im Rahmen der Welt-Index- Berichterstattung aufkäufe durch die EZB angekündigt hatte. Hintergrund seiner Analyse ist die Tatsache, dass in der Eurozone große strukturelle Probleme vorhanden sind und ein politisches Krisenmanagement, das viele Fehler begangen hat. Die EZB ist die einzige Institution, welche die Möglichkeiten hatte, die Finanzmärkte zu beruhigen. Ohne die getroffenen Maßnahmen durch die EZB hätte die Eurozone bereits seit 2012 eine andere Zusammensetzung und zwar mit deutlich weniger Mitgliedern, ist sich der Kölner Vermögensverwalter sicher. Kritisch blickt Markus Zschaber aber auf die langfristigen Kosten dieser Politikausrichtung: Die EZB hat Tabus gebrochen und sie ist bereit die letzten Tabus zu brechen, mittels einer aktiven Wechselkurspolitik. Wenn sie auch kein konkretes Ziel ausspricht, ist der Trend den sie kommuniziert ein gewollt abschwächender Trend der Währung. Was bis heute auch funktioniert hat, so Zschaber weiter. Es gibt ein neues Instrument, nämlich die Ausweitung der Bilanz um ein Volumen bis 1000 Milliarden Euro. Darüber soll die Kreditvergabe gefördert werden, die Banken sollen entlastet werden Dr. Markus C. Zschaber beurteilt die massiven Eingriffe der Notenbanken: Die EZB, die Bank of Japan und auch die Bank of China stimulieren die globalen Wachstumsprozesse mit massiver Liquidität. von Schrottpapieren, die dann die EZB in ihre Bilanz übernimmt. Das stellt nicht anderes da, als eine Umverteilung der Risiken von privaten Institutionen auf die EZB und damit letztendlich auf den europäischen Steuerzahler. Ich möchte nochmals betonen, die Maßnahmen der EZB im unbegrenzten Maße, haben entscheidend zur Beruhigung der Kapitalmärkte geführt, die Zinsstruktur insgesamt dynamisch abgesenkt, was natürlich positiv für alle Anleger ist und das wird auch in den kommenden Jahren für klug investierte Anleger positive Renditen erbringen, erläutert Zschaber. Die Marktteilnehmer wissen jetzt, dass sie trotz aller strukturellen Probleme in Europa ihr Geld wiederbekommen werden, zur Not durch die EZB. Aber das Risiko wurde eben nur umverteilt und nicht abgebaut. Die Entlastungen der Anlegerschaft wurden im gleichen Umfang durch die Risikoerhöhung des europäischen Steuerzahlers aufgefangen, merkt der Vermögensverwalter kritisch an. Zusammengefasst werden die Notenbanken weiterhin in den kommenden Jahren geldpolitische Unterstützung liefern. Vor allem die Abwertung der eignen Währung wird einen elementarer Bestandteil der Geldpolitik werden. Auch wenn es gewiss nicht die Aufgabe der Notenbanken ist, die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft durch Währungsabwertung künstlich zu erhöhen. Doch in der Realität ist genau das der Fall. Für uns steht fest, weiter auf Seite 3 >>>

3 >>> Fortsetzung (Seite 3) dass die Bank of Japan nicht zuschauen wird, wenn ein gegenüber dem Euro aufwertender Yen der japanischen Exportwirtschaft Terrain im Welthandel abnimmt. Noch höhere Liquiditätsmaßnahmen werden die Folge sein. In unserem Basisszenario werden sich beide Notenbanken gegenseitig mit Anleihenaufkäufen hochschaukeln. Sollten dann Yen und Euro gemeinsam gegenüber anderen Exportkonkurrenzwährungen abwerten, wird das den Druck auf diese Volkswirtschaften erhöhen, sodass weitere Notenbanken in den dann globalen Währungsabwertungswettlauf eintreten werden, konstatiert Zschaber. In der Konsequenz wird auch in den nächsten Jahren der geldpolitische Stimulus noch zunehmen. Dass Preisstabilität fest im geldpolitischen Handeln verankert ist, gehört der Vergangenheit an. Neue Liquidität wird es auch in den kommenden Jahren zur Genüge geben, sodass wir uns auch in Zukunft der Finanzmarktimpulse sicher sein können. Der V.M.Z.-Kommentar zum aktuellen Stand An dem Index der Konjunkturdaten ist eindeutig abzulesen, dass sich die Weltwirtschaft aktuell auf einem aussichtsreichen Expansionsniveau von 68 Prozent (Vormonat: 66 Prozent) befindet. Fakt ist, das Wachstums- Setup in der Weltwirtschaft ist ausreichend robust und wird von politischen Risiken, wie zum Beispiel die Ukrainekrise nur noch leicht tangiert. Während wir zwischen August und Mitte Oktober eine durch die Ukrainekrise teilweise paralysierte Weltwirtschaft erleben konnten, zeigt sich seit Mitte Oktober wieder ein aufstrebendes Momentum an. Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage in der Industriekonjunktur und im Konsum hat nur einen leichten Rücksetzer erlebt und bereits heute deuten die Vorzeichen wieder auf Wachstum. Vor allem sollten die USA in den kommenden 12 Monaten die Wachstumslokomotive der Weltwirtschaft bleiben. Zschaber erwartet in den kommenden Monaten ein Anziehen der Industrieinvestitionen in den USA: Die Produktionslücke in den USA hat sich geschlossen, jetzt müssen vermehrt Kapazitäten ausgebaut werden um die heimische als auch externe Nachfrage zu bedienen, so Zscha- ber weiter. In Summe sollte nach Angaben des Vermögensverwalters ein Wachstum von über drei Prozent kalendarisch in 2015 möglich sein. Die Wirtschaftsaktivität in den USA belebt sich weiterhin, die Immobilienmärkte stabilisieren sich und die Verbraucherstimmung ist so gut wie lange nicht mehr. Auch der Arbeitsmarkt verbessert sich quantitativ, die Lohnsumme sprich die Kaufkraft der Gesamtbevölkerung stagniert aber weiterhin. Das ist auch der primäre Einflussfaktor, der für Zschaber keine großen Zinsveränderungen zulässt: Die US-Notenbank wird den Teufel tun, im kommenden Jahr die Konjunktur durch Zinserhöhungen abzuwürgen, um dann wieder durch geldpolitische Maßnahmen einzugreifen. Bis wir eine nachhaltige Verbesserung der Lohnsumme sektorübergreifend sehen, erwarte ich nur kleine Zinsveränderungen. Für US-amerikanische Unternehmen spricht neben dem soliden makroökonomischen Datenbild, dass die Ertragskraft der meisten Unternehmen in den USA höher als jemals zuvor ist. Das lässt keinen anderen Schluss zu, als dass die Unternehmen offensichtlich in der Lage sind, ihr Betriebsvermögen immer produktiver einzusetzen. Für mich ist das ein echter Qualitätsanker, was dazu führen wird, dass die Unternehmen die ansteigende Nachfrage zunehmend antizipieren und investieren werden, so Zschaber weiter. Ob auch Europa im kommenden Jahr wieder auf Investitionen setzen wird, hängt zum Teil von der politischen Bereitschaft ab, die veraltete Infrastruktur in der Region zu erneuern. Sofern dies gelingt, kann das eine Reihe öffentlich-privater Vorhaben anstoßen. Viel mehr erwarte ich in Europa aber nicht. Zu tief sind die strukturellen Gräben, die sich in der mangelnden Wettbewerbsfähigkeit in den Einzelstaaten gerade im südlichen Teil ausdrücken. Dynamisches Wachstum werden wir wohl vorerst nicht erleben, verdeutlich der Kölner Vermögensverwalter die Gesamtsituation. Mit Skepsis blickt Zschaber auch auf die politische Situation in Griechenland. Sollte es zu vorgezogenen Neuwahlen kommen, werden die Verhandlungen um die Restrukturierung der Schuldenlast deutlich schwieriger ablaufen. Ein weiterer Schuldenschnitt ist dann nicht mehr ausgeschlossen. Auch in Frankreich zeigen sich keine Verbesserungen bei den industriellen Erzeugnissen. Deutschland ist schlichtweg zu stark für Frankreich, im direkten Konkurrenzkampf um die Früchte der Weltwirtschaft, da die deutsche Industrie viel zu wettbewerbsfähig ist. Das führt dazu, dass sich die bereits vorhandenen Ressentiments zwischen den Staaten nicht schließen und sich auch in 2015 nicht schließen werden. Dennoch bestehen neben den politischen Risiken eine ganze Reihe an soliden Unternehmen in Europa, die durch ein qualitätsvolles Geschäftsmodell auch in der heutigen Zeit profitieren können. Vielen Unternehmen geht es besser als ihren Staaten. Nach unserer Einschätzung sollten gerade zyklische Effekte für eine leichte Aufhellung in den kommenden Monaten sorgen, unterstützend wirken diesbezüglich natürlich die nied- Die USA sollten auch im kommenden Jahr die Wachstumslokomotive der Weltwirtschaft bleiben. weiter auf Seite 4 >>>

4 >>> Fortsetzung (Seite 4) rigen Energiepreise und der schwache Euro, so Zschaber. Die europäischen Unternehmen generieren bereits heute rund 50 Prozent ihrer Absätze außerhalb Europas. Asien und einige weitere Schwellenländer sollten in 2015 von ihren verstärkten Bestrebungen profitieren, den gemeinsamen Binnenmarkt zu verstärken, Zölle abzuschaffen und mehr Freizügigkeit für Arbeitskräfte zu gewährleisten. Ich bin davon überzeugt, dass wir in diesen Regionen höhere Handels- und Investitionsflüsse bereits im kommenden Jahr erleben werden, was auch dazu führen wird, dass diese Länder höhere Wachstumsraten erreichen werden als der Rest der Welt. Hinsichtlich China ist in 2015 mit einem Wachstum zwischen sechs und sieben Prozent zu rechnen, je nachdem wie hoch die geldpolitischen Stimuli ausfallen werden, könnte es auch etwas mehr werden, konstatiert Markus Zschaber. Ein Hauptthema auf der politischen Agenda in China wird die Umsetzung der Reformen sein. Das betrifft vor allem drei Bereiche: die Fiskal- und Geldpolitik sowie die staatseigenen MUSTERPORTFOLIO FÜR DEN MONAT Dezember 2014 So sollten Anleger ihre Investments gewichten. Unternehmensanleihen Edelmetalle 3,0 % 5,0 % Wandelanleihen 6,0 % BRD 18,0 % Emerg. Markets 7,0 % USA (mittl. Laufz.) 3,0 % Emerging Markets 15,0 % Japan 3,0 % (Nebenwerte) BRD 8,0 % % Anteile gegenüber November 2014: vergrößert verkleinert gleich neu Asset-Allokation Erhöht werden: USA von 18 auf 22 %; Schweiz von 6 auf 8 %, Nebenwerte Deutschland von 7 auf 8 %, Large Caps Japan von 2 auf 3 %, Wandelanleihen von 5 auf 6 %; Beibehalten werden: Large-Caps Deutschland 18 %, Emerging Markets 15 %; Emerging Markets 7 %, Edelmetalle 3 % Reduziert werden: Large-Caps Europa von 4 auf 2 %; USA von 5 auf 3 %; Unternehmensanleihen von 6 auf 5 %, Rohstoffe von 2 auf 0 %. Zukäufe aus den letzten vier Wochen: Mitsubishi Estate, Exxon Mobil, Microsoft, General Electric, Procter & Gamble, Nestle, ETF Emerging Markets, ETF Asia, ETF Japan, Merck, Bayer, Fresenius, Gagfah, Aareal Bank, Wacker Chemie Haltepositionen: Allianz, Bayer, SAP, VISA, American Express, Lanxess, Duke Energy, Alcoa, FedEx, EDF, Brenntag, Bertrandt, Continental, Symrise, BMW, Axa, Pfizer, Exxon Mobil, 3M, Home Depot, KUKA, Dürr Verkäufe aus den letzten vier Wochen: Klöckner, Salzgitter, Celesio, WalMart, Du Pont, AT&T, Total, ETF Eurostoxx V.M.Z. Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber mbh Wandelanleihen; 9,00% Neuseeland; 3,00% Rohstoffe allgemein; 3,00% USA 22,0 % Kanada; 5,00% Deutschland; 3,00% Emerging Markets; 15,00% Europa 2,0 % Schweiz 8,0 % Edelmetalle; 5,00% (Nebenwerte) BRD; 5,00% Schweiz; 2,00% Deutschland; 30,00% USA; 15,00% Europa; 5,00% Unternehmen. Nach wie vor hält China aber den Status als Werkbank der Welt aufrecht, was die jüngst starken Handelsbilanzüberschüsse dokumentieren. Das Exportvolumen stieg um 4,7 Prozent zum Vorjahresmonat auf 211,660 Milliarden Dollar. Das Importvolumen sank dagegen um 6,7 Prozent zum Vorjahresmonat auf 157,186 Milliarden Dollar. Von den Preisrückgängen bei den Rohstoffen sollten besonders Konsumgesellschaften im frühen Stadium wie Indien, Thailand und die Philippinen profitieren. Zusammengefasst werden wir auch in 2015 immer noch Ungleichgewichte hinsichtlich des weltweiten Wachstums erleben. Fakt ist, die unkonventionelle Zentralbankmaßnahmen werden aber weiter für auskömmliche Liquidität sorgen. Das Maß der Positionierung der globalen Anlegerschaft ist nach wie vor unterproportional und zurückhaltend was die märkte betrifft, sodass auch für 2015 mit zunehmenden käufen zu rechnen ist. Im kommenden Jahr erwarten wir eine moderat wachsende Weltwirtschaft, die, in Zusammenhang mit einer weiter expansiven Geldpolitik, risikoreiche Anlageformen nach wie vor begünstigen dürfte. Allerdings sollte mit gewissen Volatilitäten gerechnet werden, die vornehmlich politischer Natur sein werden oder auch durch ein fehlendes Vertrauen in die geldpolitischen Impulse hervorgerufen werden. Die Konjunkturüberraschungen sind nach wie vor ordentlich und zwar in den USA, Deutschland und in Asien. Im Rest Europas halten sich positive wie auch negative Überraschungen die Waage. Der Kölner Vermögensverwalter quantifiziert dennoch für die Weltwirtschaft eine homogene Entwicklung in der Weltkonjunkturlage, die nach wie vor die Erwartungen der Analysten überwiegend übertreffen. Zuletzt hat sich das Überraschungsniveau wieder weiter verbessert, was bedeutet, dass die positiven Konjunkturüberraschungen überwiegen. Das bescheinigt auch der Index der Markterwartungen mit einem leicht gestiegenen Niveau von 66 Prozent (Vormonat: 63 Prozent). Dass die konjunkturellen Entwicklungen die Prognosen deutlich übersteigen, wird momentan durch die Märkte umfangreich honoriert und untermauert unsere These, dass aktuelle politische Risiken rund um die Ukraiweiter auf Seite 5 >>>

5 >>> Fortsetzung (Seite 5) ne teilweise ausgepreist werden. Hinsichtlich der Entwicklungen in Griechenland muss die gesamtwirtschaftliche Relevanz noch abgewartet werden, so Zschaber weiter. Fazit und Ausblick für Anleger Trotz der Kursschwankungen aufgrund der potenziellen Neuwahlen in Griechenland steht die Notenbankpolitik im Zentrum des Geschehens an den Märkten. Gerade seitens der EZB wird alles dafür unternommen, dass sich der Euro weiter abschwächt. Davon profitiert Europa insgesamt, aber in erster Linie die deutsche Exportindustrie. Fakt ist, dass die niedrigen Zinsniveaus, die zukünftig ansteigenden Geldmengen und die attraktiven Rohstoffpreise als ein Konjunkturprogramm fungieren werden, welches das Wachstum in Deutschland stabilisiert und für das kommende Jahr positiv überraschen sollte. So sollte es den deutschen, aber auch den europäischen Unternehmen gelingen, ihr Gewinnwachstum in 2015 wieder in Richtung sieben bis acht Prozent auszudehnen, sodass viele internationale Investoren ihre Engagements in solide und deren Geschäftsmodelle ausweiten. Qualitätsaktien werden weiterhin die Nutznießer dieser anhaltenden Liquiditätshausse sein. Über die staatsschuldenfinanzierte Konjunkturstützung seitens der Notenbanken kommen insbesondere konjunktursensitive und exportorientierte auch zunehmend in den Genuss von fundamentalen Argumenten. Die Märkte in Übersee werden weiterhin von extrem niedrigen Zinsen und großzügigen rückkäufen der Unternehmen profitieren, was zu einer nachhaltigen Wertentwicklung führen sollte. Wir bevorzugen US-amerikanische vor allem aus den Bereichen Technologie, Industrie und Gesundheit, so der Kölner Vermögensverwalter. Die US-amerikanische Wirtschaft wächst weiter und schöpft ihr Wachstumspotenzial nach den eher schleppenden Jahren zuvor weiter aus. An der Aktie wird auch 2015 nichts vorbeiführen, ist sich Zschaber sehr sicher. Die strategische Aufteilung der engagements bildet in Europa die Schwerpunkte Deutschland und Schweiz. Darüber hinaus werden die USA weiterhin favorisiert und Engagements in den Emerging Markets weiter ausgebaut. Das Musterportfolio zum Welt-Index ist nur als begleitende Information zu verstehen und dient nicht als konkreter Anlage-Ratschlag. Die Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber mbh erstellt den Welt-Index monatlich exklusiv für n-tv und Welt am Sonntag. Informationen zum Index unter Quelle: n-tv Fokus Börse: Auch 2015 führt kein Weg an der Aktie vorbei. Zur Methode: Die Grundlage Welt Index des Welt-Index ist die Analyse von Wirtschaftsindikatoren aus der ganzen Welt, die eine hohe wirtschaftliche Relevanz und eine hohe Reaktion an den Finanzmärkten mit sich bringen. Diese werden weltweit von Statistikämtern und Forschungsinstituten sowie weiteren hochrangigen wissenschaftlichen Quellen veröffentlicht. In der Endform konzentriert sich der Welt-Index,der aus zwei Komponenten besteht, dem Index der Konjunkturdaten und dem Index der Markterwartungen,auf die monatlich 50 wichtigsten Konjunkturdaten, zugrunde liegen mehr als internationale Indikatoren, die monatlich ermittelt und bewertet werden. Die Verknüpfung der Datenreihen in einer nach Dominanzfaktoren gegliederten Gewichtung gibt Aufschluss darüber, in welchem Zyklus und Stadium sich die Weltwirtschaft befindet. Aufgrund der Kombination von frühzyklischen, gleichzyklischen und nachzyklischen Indikatoren sowie der Integration einer Erwartungskomponente ermöglicht der Welt-Index eine sehr genaue Messung des aktuellen Status. Um dieses zu vereinfachen, werden dann zwei Trenddaten erstellt, die Aufschluss darüber geben, wie viele der ermittelten Daten in den vergangenen vier Wochen gefallen oder gestiegen sind. Nähere Informationen hierzu unter: Disclaimer: Bei diesem Dokument handelt es sich um ein Interview und/oder Gastbeitrag beziehungsweise um Zitate und/oder Auszüge, bei dem erwähnt worden sind. Bei diesen Erwähnungen handelt es sich nicht um einen konkreten Anlage-Ratschlag. Dieses Dokument ist als reines Werbedokument und nur als begleitende Information zu verstehen. Es stellt keine Anlageberatung, keine Anlagevermittlung, keine steuerliche Beratung, kein Angebot, keine Empfehlung und keine Aufforderung zum Treffen von Anlageentscheidungen oder zum Tätigen von Geschäften in Finanzinstrumenten, wie zum Beispiel den Erwerb oder die Veräußerung von Investmentanteilen, und keine sonstige Empfehlung dar. V.M.Z. Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber mbh Bayenthalgürtel Köln (Marienburg) Telefon: (02 21) Telefax: (02 21) info@zschaber.de Internet: weiter auf Seite 6 >>>

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