1. Energieschmiede. 27. Juni 2012 Moststraße

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1 1. Energieschmiede 27. Juni 2012 Moststraße

2 Alois Schelch l GVU Amstetten Lucia Dragovits M.A. l ENERPRO OG VORSTELLUNG ENERGIEREGION AMSTETTEN

3 50 % erneuerbare Energie bis 2020 Quelle: Land NÖ Abt. Energie- und Umweltwirtschaft

4 1 Peta Joule = 278Millionen kwh Donaukraftwerk erzeugt pro Jahr ~ 5 PJ Donaukraftwerke erzeugen pro Jahr ~ 1416 PJ 2007 Energiebedarf Österreich 114 Donaukraftwerke erzeugen pro Jahr ~ 570 PJ 2020 Anteil erneuerbarer Energie Wieviel Energie fehlt zur Eigenversorgung Kraftwerke fehlen! Energieverbrauch muss um ~60% reduziert werden.

5 50% erneuerbare Energie aus regionalen Ressourcen machbar!

6 ZIEL Liegenschaftsnutzer wird zum Energie SPARER Energie - PRODUZENT

7 Energieregion Amstetten URSPRUNG = Maßnahmenplan des regionalen Energiekonzeptes Ziel = Ausgewählte Maßnahmen für die Region umzusetzen Vorteile für Gemeinden: - Regionale Kooperation im Mostviertel - Zentrale Ansprechperson für Projektbegleitung - Gemeindeservice für Umsetzung des EEG - Zugang zu Sonderförderungen des KLIEN

8 Projektübersicht Energieregion Amstetten Energieschmieden Sommer NÖ- Energiebuchhaltung Ab Herbst Energie- Gemeinde- Tag Ab Herbst Bürgerbeteiligungsmodell PV Thermische Sanierung Contractingseminar Ab Herbst 2012 Herbst Winter 2012 Brennstoffbörse Frühjahr 2013 Energie Challenge Herbst 2013 Innovationsplattform Reststoffnutzung Herbst 2013 Frühjahr 2014

9 S o n d e r f ö r d e r u n g Einreichung bis zum 12.Oktober 2012 PV, Solarthermie, Holzheizung Vereinfachung in der Förderabwicklung Fördersatz 30% Aktion Mustersanierung 1,5 Millionen reserviert Kombination von Sanierung und Maßnahmen zur Energieversorgung (z.b.: PV, Solarthermie) möglich Fördersatz 45% für Sanierung

10 Bürgerbeteiligung PV Service der Energieregion Amstetten Abklärung von Beteiligungsmodellen (Banken-Modell, Sale & Lease back) Vorteile / Nachteile Rechtliche Rahmenbedingungen Entwicklung von Baukästen für Bürgerbeteiligung Unterstützung bei Projektumsetzung

11 Workshops 5. September 2012 l l Öhling Einschulung in den Baukasten Erläuterung der Modelle Step-by-Step Anleitung für die Umsetzung von Beteiligungen

12 Mit uns bleiben Sie am Laufenden Ihr TEAM der Energieregion Amstetten Alois Schelch I schelch@gvuam.at Lucia Dragovits M.A I lucia.dragovits@enerpro.at Alle Unterlagen zum Download

13 NÖ Energieeffizienzgesetz Franziska Simmer, enu Amstetten

14 NÖ Energiefahrplan 2030 Drei Säulen Programm Reduktion des Energieverbrauchs durch Effizienzsteigerungen, neue Technologien und Innovationen Umstieg auf erneuerbare Energieträger Ressourcensparender Lebensstil (Entkopplung von persönlichem Glück und Energieverbrauch) Wende zum Weniger Gut leben statt viel haben

15 NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Beschluss im NÖ Landtag am 17. November 2011 In Kraft seit 1. Mai 2012 (LGBl. 7830) Dient der Umsetzung der Richtlinie 2006/32/EG (Endenergieeffizienzrichtlinie)

16 Ziele NÖ Energieeffizienzgesetz Die Effizienz der Energienutzung im Land NÖ kostenwirksam zu steigern Festlegung von Rahmenbedingungen um eine effiziente Energienutzung zu ermöglichen (z.b.: verpflichtende Energiebuchhaltung, Energiebeauftragte) Forcierung von Dienstleistungen, Energieberatung zur Steigerung der Effizienz

17 Auswirkungen auf Gemeinden Vorbildfunktion Öffentlichkeit ist über Maßnahmen zu informieren Festlegung von Effizienzkriterien in Beschaffung und Vergabe Ankauf und Nachrüstung Energiedienstleistungsverträge Energieeffizienz und Energieeinsparung als Zuschlagskriterien Sanierung der Gemeindegebäude bis

18 Rolle der enu enu hat im Auftrag des Landes NÖ die Koordinierung der EB übertragen bekommen Schaffen einer Anlaufstelle für EB, Gemeinde, MultiplikatorInnen Anlegen einer Datenbank für EB Abstimmung mit anderen Akteuren Organisation Aus- und Weiterbildungen Erstellen Beratungs- und Servicepaket

19 Energiebeauftragte in NÖ Gemeinden

20 Energiebeauftragte/r Energiebeauftragte/r in der Gemeinde ab Stündige Ausbildung verpflichtend, laufende Weiterbildung Unterstützung durch die Gemeinde Aufgaben: Energiemanagement Energiebuchhaltung für Gemeindeobjekte

21 Wer kann Energiebeauftragte/r werden? Gemeindemandatare (Umweltgemeinderrat/-rätin oder anderes GR-Mitglied) Personen aus der Gemeindeverwaltung Externe Beauftragte, z.b. EnergieberaterInnen oder auch spezielle Berater von Gemeindeverbänden wie z.b. Klima und Energie Modellregionen (KEM) oder Leadermanagement Eine Kombination aus obiger Aufzählung

22 Empfehlungen für die Auswahl Gebäude -anzahl Energie- und / oder E+Umweltgemeinderat Vorteil Nachteil Anbindung an Politik -Ausbildungsaufwand,- für Bericht und Kontinuität? Maßnahmen. und - Muss sich in Materie + inhaltlicher Inhaltlicher Überblick in stärker einarbeiten einer einer Hand Hand - ehrenamtliche Tätigkeit wie oben - wie oben + - zeitliche Überforderung möglich Gemeindeverwaltung Externer EB Vorteil - + Kennt Gebäude - + Kontinuität - + Aufgabe in in Dienstzeit erledigt Dienstzeit erledigt Nachteil -Anbindung- an Politik gewährleistet? Vorteil - + FachkompetenteR ExpertIn, kennt ev. auch andere Gemeinden Nachteil - Schnittstelle in in Politik eher fraglich - Bezahlung? + wie oben - wie oben + wie oben - wie oben + ev. alleine noch machbar wie oben - wie oben - alleine zeitliche Überforderung im Ehrenamt ziemlich sicher >30 + wie oben - wie oben + Controllingfunktion - alleine sicherlich nicht wahrnehmbar, wenn schaffbar Operative Arbeit in Verwaltung + wahrscheinlich arbeitsteiliges Arbeiten möglich Arbeiten möglich + wie oben + Konzentration auf Managementfunktion, + Operatives an Gebäudezuständigen z.b. Schulwarte auslagerbar - wie oben + wie oben + wenn mehrere Gemeinden betreut kaum alleine möglich - Wie oben + wie oben - klares Vis-a- + kann EB vis in Politik fachkompetent erforderlich unterstützen - wie oben - wie oben - E-Buch operativ für mehrere Gemeinden kaum schaffbar - braucht zusätzlich Arbeitskraft in der Gemeinde

23 EB Externe Berater mögliche Aufgabenteilung Energiebeauftragte/r Schnittstelle zur Gemeinde (intern / extern) als von der Gemeinde eingesetzte, verantwortliche Person Datenerfassung, Bericht, Umsetzung von Maßnahmen Externe/r Berater/in (z.b. KEMM) Schnittstelle zur Region und Regionsprojekten, Fachknowhow, Interpretation der Ergebnisse, Benchmarking, Maßnahmenvorschläge, regionale Projekte

24 Ausbildung für Energiebeauftragte 40-stündige Ausbildung für Energiebeauftragte zum Thema Energieeffizienz Themen: bauphysikalische Grundlagen, Heizungstechnik, Lüftungs- und Klimatechnik, elektrische Energie und Energiebuchhaltung Ausbildung schließt mit einer Prüfung ab NÖ Bildungsscheck gefördert

25 Start Ausbildung NÖ-Mitte, St. Pölten: sowie 18. und 19. Oktober 2012 Industrieviertel, Wr. Neustadt: sowie 22. und 23. Oktober 2012 Mostviertel, Amstetten: Oktober 2012 sowie 15. und 16. November 2012 Waldviertel, Großschönau: sowie 22. und 23. November 2012 Weinviertel, Hollabrunn: 29. November - 1. Dezember sowie 6. und 7. Dezember 2012

26 Aus- und Weiterbildungsangebot Laufendes Weiterbildungsangebot, Exkursionen Zusatzmodul zum Thema Energiebuchhaltung für Personen, die jetzt schon die Qualifikation nachweisen können (z.b. Energieberater A-Kurs) Aufbaukurs Energieberatung: A-Kurs Zertifikat nach Arge EBA

27 Anerkannte Ausbildungen Offene Liste, Anerkennung durch Land NÖ Ausbildung EnergieberaterIn A o. F-Kurs ( die umweltberatung, BEZ Großschönau) Bachelorstudiengang Energie- und Umweltmanagement (FH Burgenland) Masterlehrgang Facility-Mangement (Donauuniversität Krems) Thermische/r Sanierungstechniker/in im Baugewerbe (ACT, HTL Mödling)

28

29 Meldung der Energiebeauftragten Führen der Datenbank durch enu, Anmeldung beim Onlineformular auf

30 Betreuungsangebot enu Beratungsangebot: Telefonische Beratung am Umwelt- Gemeinde-Telefon, Beratung in den regionalen Büros der enu oder Infoabende in Ihrer Gemeinde eigener Newsletter bzw. auch einen eigenen Login- Bereich für EB Energiebeauftragten-Foren in jeder Region

31 Geförderte Energieberatung Das Land stellt den Endverbraucher eine geförderte Energieberatung zur Verfügung Energieberatung für Private HH / Gemeinden Kostenloser Stromcheck bis zu Förderung Sanierungsberatung für großvolumige Wohngebäude

32 Termine 2012 Sommerakademie 2012: Ökoromantik & Realität 4. bis 6. Juli 2012, Wolkersdorf NÖ Energie- und Klima Exkursionen Waldviertel: 29. September 2012 Industrieviertel, 13. Oktober 2012 Energie- und Umwelt-Gemeinde-Tag: Umwelt- und Klimaschutz mit knappen Ressourcen, 24. Okt. 2012, Mödling

33 Energie- und Umweltagentur NÖ

34 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie- und Umweltfragen Kompetenzpool, wo das Know-how von ExpertenInnen, Organisationen und Initiativen vereint ist

35 3 x 3 x 3 Formel 3 Themen: Energie, Umwelt, Natur 3 Zielgruppen: BürgerInnen, Betriebe, Gemeinden/öffentl. Einrichtungen 3 Leistungen: Beratung, Forschung, Unterstützung von Politik und Verwaltung

36 Ihr Servicetelefon

37 Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Mag. a Renate Gottwald-Hofer Franziska Simmer Friedrich Heigl Mag. a Irene Oberaigner Pauline Kirchweger Büroleitung Abteilung Umwelt & Leben Abteilung Gemeinden Abteilung Energie & Klima Abteilung Umwelt & Leben Assistenz, Regionale PR enu Büro Amstetten Graben 40 a, 3300 Amstetten, , amstetten@enu.at

38 ENERGIEBUCHHALTUNG

39 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Auswirkungen auf Gemeinden Energiebuchhaltung Nutzen für Gemeinden und Einführung Ing. Franz PATZL Landhausplatz 1/ St. Pölten 02742/9005/

40 Zweck einer Energiebuchhaltung - Nutzen für die Gemeinde Seite 1 Was versteht man unter Energiebuchhaltung/Wozu dient sie? Energieverbräuche erfassen und auswerten Überblick über den Energie- und Ressourcenverbrauch erhalten/bewahren Energieverbrauch kontrollieren, Einsparpotenziale erkennen Erkennen von Abweichungen ggü. früheren Beobachtungszeiträumen Erkennen von Defekten an Heizungs-, Lüftungs- und Beleuchtungsanlagen, Regelungen/Steuerungen, Wasserversorgung, Energieverbrauchs-Daten dienen als Planungs- und Entscheidungsgrundlage Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft

41 Zweck einer Energiebuchhaltung - Nutzen für die Gemeinde Seite 2 Vergleich Energieausweis/tatsächlicher Verbrauch Vergleich von Gebäuden gleichen Typs oder gleicher Nutzung Energieverbräuche in Relation setzen zu: - konditionierte Fläche/Volumen - Kindergartengruppen, Kindergartenplätze, Schüleranzahl, Schulklassen, - Heimplätze bei Pflegeheimen - Besucher im Hallenbad Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft

42 Wie kann Energiebuchhaltung geführt werden?- In Papier Elektronisch in Datenverarbeitungsprogrammen Elektronisch als web-basierte Lösung Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft

43 Angebot des Landes >>> Web-basierte-Lösung (Online-Tool)<<< Seite 1 Land NÖ stellt den NÖ Gemeinden GRATIS ONLINE-TOOL ab zur Verfügung System SIEMENS/EMC Vorgangsweise Gemeinde bekundet Interesse und beantragt die Teilnahme an der ONLINE- Buchhaltung bei enu oder Land NÖ, Abt. Umwelt- und Energiewirtschaft Gemeinde unterschreibt Nutzungsvereinbarung mit Land NÖ Energiebeauftragter der Gemeinde (im Idealfall) erhält Zugangsberechtigung Gemeinde legt fest mit welchen Gebäuden/Anlagen begonnen wird Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft

44 Energiebuchhaltungstool/Vorgangsweise Seite 2 Energieberater des Landes (oder vom Land Beauftragte/r) legen die Gemeindeobjekte und -Anlagen im System an und machen eine Kurz- Einschulung Gemeinde erfasst in weiterer Folge laufend die Zählerstände im System Im Zuge der Ausbildung für den Energiebeauftragten für Gemeindegebäude erfolgt Intensivschulung über die Möglichkeit der Auswertung, Erstellung von Jahresberichten, Benchmarking, Energieberater des Landes (oder vom Land Beauftragte/r) unterstütz bei der Interpretation der Jahresberichte Laufender Support wird durch die Energieberater des Landes bzw. durch die Abt. Umwelt- und Energiewirtschaft gewährt Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft

45 Vorteile einer Online-Buchhaltung kein Installationsaufwand Einfacher Zugang auf jedem PC mit Internetanschluss höchstmögliche Datensicherheit, Datenspeicherung auf externen Servern Updates und Erweiterungen werden zentral durchgeführt somit immer auf dem neuesten Stand Bessere Unterstützungsmöglichkeit bei Problemen und Fragen einfacher Quervergleich über Gebäude- und Anlagen-Typen, da die Daten zentral verfügbar sind Einfache Auswertung durch elektronische Erfassung Vorkonzipierte Berichte verfügbar Erinnerung mittels SMS-Benachrichtigung über Datenablesung Gemeindeübergreifenden Energieverbrauchs-Überblick Automatische Klimadatenbereinigung Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft

46 Energieträger und Ressourcen interessant für Erfassung in der Energiebuchhaltung Elektrischer Strom - im Verbrauch Hochtarif, Niedertarif,.. für Heizen oder Beleuchtung/Prozesse - in der Erzeugung (PV, KWKW, Wind, ) Sonstige Energieträgermedien wie Nahwärme, Pellets, Hackschnitzel, Erdgas, Heizöl, Sonstige Größen Ressource Wasser Fuhrpark Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft

47 Energieträger und Ressourcen interessante Erfassungsgrößen Erfasst werden sollen/können Zählerstände, Verbräuche aber auch andere Größen wie Volumenströme, Leistungen/Leistungsspitzen, sonstige Größen wie Besucheranzahl, Budget, Einsatzstoffe, Verbrauchsmaterialien, Kilometer, Treibstoffverbrauch, Erfassung kann erfolgen: - manuell (durch ablesen) - automatisch (durch fernauslesbare Zähler) Zähler können sein : real (Strom, Erdgas, Nahwärme,..) oder virtuell (Aufsummierung, Relationen, fiktive Größen errechnen) Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft

48 Status Einführung der Energiebuchhaltung - 72 Gemeinden sind bereits angemeldet 24 Nutzungsvereinbarungen wurden bereits unterschrieben 22 Gemeinden wurden bereits besucht und es wurden Objekte angelegt 11 Berater sind im System eingeschult Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft

49 Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft

50 Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft Ing. Franz Patzl

51 Status Einführung der Energiebuchhaltung - 72 Gemeinden sind bereits angemeldet XX Nutzungsvereinbarungen wurden bereits unterschrieben 25 Gemeinden wurden bereits besucht und es wurden Objekte angelegt 11 Berater sind im System eingeschult Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft

52 Status Einführung der Energiebuchhaltung - Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft

53 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Herzlichen Dank!

54 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Herzlichen Dank!

55 AUSBLICK

56 Nächsten Termine Energieschmiede Eisenstraße 04. Juli 2012 l l Allhartsberg 1. Workshop Bürgerbeteiligung 5. September 2012 l l Öhling Weitere Veranstaltungen ab Herbst => Thema Thermische Sanierung & Contracting

57 Mit uns bleiben Sie am Laufenden Ihr TEAM der Energieregion Amstetten Alois Schelch I schelch@gvuam.at Lucia Dragovits M.A I lucia.dragovits@enerpro.at Alle Unterlagen zum Download

58 VIELEN DANK!

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