Energiegeladene Abstimmung
|
|
- Franka Stein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energiegeladene Abstimmung Atomausstiegsinitiative 45 Jahre, Laufzeit, bis Energieabgabe BL ES Eventuell: Energiegesetz BS (Referendum) ev. mit Basel Erneuerbar 1
2 Warum sich Einsatz lohnt Volk orientiert sich an Regierung und Parlament «Der» Wirtschaft Botschafter: z.b. ETH Professoren, Nachbarn Kampagnen, vgl. US Wahlkampf Wenig beeinflusst den Unternehmenserfolg in stark reguliertem Geschäft wie politische Entscheide. Beispiele: a) Erneuerbare Energien- KEV, Einmalvergütung, PV Pflicht bei Neubau b) WP statt Erdölheizungen dank Teilzweckbindung CO2 Abgabe c) Gebäudesanierungen 2
3 1. Atomausstieg 3
4 Auslandinvestitionen Schweizer Investoren 7 Milliarden im Ausland investiert wegen besseren Rahmenbedingungen. 4
5 ES 2050 ermöglicht Produktion von >16 TWh Quelle: 5
6 Persönliche Sichtweise Atomausstieg Zubau ist machbar. Abschalten müssen wir eh es braucht ein Plan. Einstieg braucht auch Ausstieg sonst gerät das System aus dem Gleichgewicht (Überschuss, tiefe Preise ) Betriebskosten höher als Markerlöse = Abschalten lohnt sich. Schweickhardt, ex VRP Alpiq: «Ein grosser Produzent geht Konkurs» Solidarhaftung Domino Effekt Bezahlen müssen wir wohl eh. Profitieren wir von erhöhter Sicherheit und einer schnelleren Energiewende. 6
7 2. Pro-Kampagne 2x JA zu Energie-Fördermassnahmen BL
8 Ausgangslage Mit der Totalrevision des kantonalen Energiegesetzes wird das aktuell geltende Energiegesetz aus dem Jahr 1991 den Veränderungen der energiepolitischen Rahmenbedingungen angepasst und modernisiert. Es gibt einen klaren Auftrag der Baselbieter Stimmbevölkerung aus dem Jahr 2010: Der Anteil erneuerbarer Energien (ohne Mobilität) muss bis 2030 im Kanton Baselland auf 40 Prozent gesteigert werden. Mit der nun vorgesehenen zeitlich begrenzten, moderaten und strikte zweckgebundenen Abgabe soll das Baselbieter Energiepaket ab 2019 weiterfinanziert werden. Alle kantonalen Parteien (ausser SVP), die Wirtschaftskammer Baselland, der Hauseigentümerverband und die Liga Baselbieter Stromkunden befürworten die Abgabe.
9 Argumente Erfolgsgeschichte Baselbieter Energiepaket Resultate können sich sehen lassen. Erfolgsmodell weiterführen, denn es gibt noch viel zu tun im Gebäudebereich. Pragmatischer, zielführender Kompromiss «Gute Sache». Umsetzung eines klaren Auftrags der Baselbieter Stimmbevölkerung wer A sagt muss auch B sagen, aber auch die Konsequenzen kennen. Moderate, strikte zweckgebundene Abgabe mit Ablaufdatum gibt den vom Stimmvolk gesteckten Zielen ein Preisschild und ist die bestmögliche Lösung (keine Steuererhöhung). Macht pro Jahr für ein Einfamilienhaus ca. 150 Franken aus. Grosse Teile der Wirtschaft, insbesondere das Gewerbe, unterstützen das Baselbieter Energiepaket sie übernehmen Verantwortung. SVP nimmt den Volkswillen nicht ernst.
10 Kampagne Dachkampagne: «Umbrella über alle Massnahmen» Überparteiliches, breit abgestütztes Komitee mit gemeinsamem Auftritt Dem neuen Energiegesetz ein Gesicht geben durch verschiedene Ambassadoren, die sich für Testimonialinserate zur Verfügung stellen Wildplakateaktion weitere Kampagnen- und Kommunikationsmassnahmen
11 Entwurf Plakatsujets Folie
12 Entwurf Testimonial-Inserat von Kunden Folie
13 3. Energiestrategie 2050 KEV (2.3 Rp./kWh) erhöhen Grosswasserkraft Erhöhung Teilzweckbindung Eigenverbrauchgemeinschaften Effizienzzulassung für Fahrzeuge mit Bonus & Malus (analog EU). 13
14 Kern Energiegesetz Basel-Stadt Art Beim Ersatz des Wärmeerzeugers in bestehenden Bauten ist dieser auf erneuerbare Energien umzustellen, soweit das technisch möglich ist und zu keinen Mehrkosten führt. 2. Beim Ersatz resp. Wiedereinbau eines fossilen Heizsystems sind geeignete Effizienzmassnahmen der Gebäudehülle oder der Haustechnik vorzunehmen mit dem Ziel, den fossilen Verbrauch massgeblich zu reduzieren. Anmerkung: - Mehrkosten (Gesamte Lebenszykluskosten, d.h. Investition und Betrieb unter Berücksichtigung von Fördergeldern. Förderung wird mit Teilzweckbindung der CO2 Abgabe von 12 Mio. auf 30 Mio. ausgebaut. - Mit massgeblich ist 20 % gemeint (=Moderate Verminderungsverpflichtung (weniger als CO2 Gesetz fordert). 14
15 Aufbau eines bürgerlichen und wirtschaftsnahen Unterstützungskomitees: Atomausstieg Alle 4 Abstimmungen Energieförderung BL ES 2050 Basel Erneuerbar Namentliche Nennung auf Inserat & Website Testimonial Inserat Medienauftritt (Pressekonferenz, Radio, TV) Finanzierung 15
Umbau des Energiesystems in Basel
Umbau des Energiesystems in Basel Ausbau Angebot erneuerbare Energie und Anpassung gesetzliche Rahmenbedingungen novatlantis Bauforum Basel, 21. Juni 2017 Aeneas Wanner Gute Ausgangslage: Energiepolitik
MehrDas Gebäudeprogramm des Kantons Basel-Landschaft. Dr. Alberto Isenburg Leiter Amt für Umweltschutz und Energie
Das Gebäudeprogramm des Kantons Basel-Landschaft Dr. Alberto Isenburg Leiter Amt für Umweltschutz und Energie Gliederung der Präsentation 1. 2. 3. Ziele Fordern Fördern Bund Kantone Kanton BL Kanton BL
MehrEnergiestrategie 2050 Stand der Beratungen. Stefan Müller-Altermatt Nationalrat / Präsident UREK Tagung Solarwärme,
Energiestrategie 2050 Stand der Beratungen Stefan Müller-Altermatt Nationalrat / Präsident UREK Tagung Solarwärme, 24.11.2016 Inhalt Wo stehen wir? Energieversorgung heute Wo müssen wir hin? Energieversorgung
MehrNACHHALTIGKEIT UND DIE ROLLER DER ENERGIESTRATEGIE 2050
shutterstock 101979313 NACHHALTIGKEIT UND DIE ROLLER DER ENERGIESTRATEGIE 2050 BUNDESAMT FÜR ENERGIE NACHHALTIGKEIT UND ENERGIESTRATEGIE NACHHALTIGKEITSWOCHE HSR 05.03.2018 INHALT Strategie Nachhaltige
MehrEnergiestrategie 2050 halbbatzig oder immer noch zu waghalsig?
Energiestrategie 2050 halbbatzig oder immer noch zu waghalsig? Stefan Müller-Altermatt Nationalrat / Präsident UREK Sommer-Workshop Konferenz der Gebäudetechnik Verbände, 30.6.2016 Inhalt Wo stehen wir?
MehrEnergiedialog 2017 Kanton Solothurn- Quo vadis
Energiedialog 2017 Kanton Solothurn- Quo vadis Teilrevision kantonales Energiegesetz «Pragmatisch und sinnvoll» 14. November 2017 Urban Biffiger, Leiter Energiefachstelle 14.11.2017 / Folie 1 Übersicht
MehrJürg Rohrer Präsident Energieallianz Linth. Regionale Wertschöpfung. Prof. für Ecological Engineering an der ZHAW
Jürg Rohrer Präsident Energieallianz Linth Prof. für Ecological Engineering an der ZHAW Regionale Wertschöpfung 27. April 2017 Pressekonferenz Energiestrategie 2050 JA! Ein Ja zur ES2050 fördert Gebäudesanierungen
MehrEin Blick über die Grenze: Klimaschutz in Basel und der Schweiz
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Ein Blick über die Grenze: Klimaschutz in Basel und der Schweiz Matthias Nabholz, Dipl. Natw. ETH Leiter
MehrEnergiegesetz (EnG) vom 30. September 2016 (BBl )
Energiestrategie 2050 Abstimmungsvorlage vom 21. Mai 2017 Worum geht es? Das Parlament hat zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 das Energiegesetz revidiert und damit ein erstes Massnahmenpaket beschlossen.
MehrDeshalb bekämpfen wir das Energiegesetz. alliance énergie
Deshalb bekämpfen wir das Energiegesetz alliance énergie Versorgungssicherheit: Unsere Energieversorgung ist heute noch top WEF-Ranking (2017) Weltenergierat-Ranking (2015) alliance énergie Folie 2 TWh
MehrENERGIESTRATEGIE 2050, BIOENERGIE UND WKK EVENT IWK WINTERTHUR/SEUZACH MATTHIEU BUCHS, BFE
ENERGIESTRATEGIE 2050, BIOENERGIE UND WKK EVENT IWK WINTERTHUR/SEUZACH MATTHIEU BUCHS, BFE 28.09.2017 INHALTE 1. Energiestrategie 2050: Zeitplan 2. Förderung der Erneuerbaren Energien 3. Änderungen bei
MehrGEBÄUDE ZENTRALES ELEMENT KÜNFTIGER ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK
shutterstock 101979313 GEBÄUDE ZENTRALES ELEMENT KÜNFTIGER ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK BAUEN & MODERNISIEREN DR. WALTER STEINMANN DIREKTOR BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 08.09.2016 ENERGIEVERBRAUCH SCHWEIZ 2014
MehrWärme Initiative Schweiz Lösungen für einen nachhaltigen Wärmemarkt
Wärme Initiative Schweiz Lösungen für einen nachhaltigen Wärmemarkt Stefan Batzli I Geschäftsführer AEE SUISSE Holzenergietagung 2018 I Meiringen I 12.10.2018 Wärme Initiative Schweiz Agenda Zur AEE SUISSE
MehrCHANCEN UND PERSPEKTIVEN IM GEBÄUDEBEREICH
Béatrice Devènes CHANCEN UND PERSPEKTIVEN IM GEBÄUDEBEREICH SWISSBAU 2018 BENOIT REVAZ DIREKTOR BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 18.01.2018 DIE ENERGIESTRATEGIE 2050 DAS NEUE ENERGIEGESETZ Massnahmen zur Steigerung
MehrEnergiewende 2050: wo stehen wir jetzt?
Energiewende 2050: wo stehen wir jetzt? Lukas Gutzwiller, Sektion Energieversorgung und Monitoring Energiepolitik: Darum geht es Versorgungssicherheit Technische Sicherheit Umweltverträglichkeit Wirtschaftlichkeit
MehrUmsetzung der MuKEn in den Kantonen. Robert Küng Regierungsrat
Umsetzung der MuKEn in den Kantonen Robert Küng Regierungsrat Luzern, 24. November 2016 Energie Aufgaben und Kompetenzen Bund (Art. 89 Abs. 3 BV) Der Bund erlässt Vorschriften über den Energieverbrauch
MehrERSTES MASSNAHMENPAKET ZUR ENERGIESTRATEGIE 2050 VERNEHMLASSUNG VERORDNUNGSÄNDERUNGEN
ERSTES MASSNAHMENPAKET ZUR ENERGIESTRATEGIE 2050 VERNEHMLASSUNG VERORDNUNGSÄNDERUNGEN BUNDESAMT FÜR ENERGIE ABTEILUNG ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIEN 24.03.2017 ERSTES PAKET DER ENERGIESTRATEGIE
MehrInformation für Immobilienverwaltungen
Information für Immobilienverwaltungen Musterlösungen der Kantone im Energiebereich (MuKEn) Marc Zysset Waldkirch 6. September 2018 1. Rahmenbedingungen 2. Musterlösungen der Kantone im Energiebereich
MehrDIE ROLLE VON PHOTOVOLTAIK UND SOLARTHERMIE IN KOMBINATION MIT WÄRMEPUMPEN IN DER ENERGIESTRATEGIE DER SCHWEIZ
shutterstock 101979313 DIE ROLLE VON PHOTOVOLTAIK UND SOLARTHERMIE IN KOMBINATION MIT WÄRMEPUMPEN IN DER ENERGIESTRATEGIE DER SCHWEIZ ZHAW-ENERGIE- UND UMWELTFORUM SEKTION ERNEUERBARE ENERGIEN RITA KOBLER
MehrEnergiewende für die Politik? Kanton Luzern konkret!
Energiewende für die Politik? Kanton Luzern konkret! Agenda: Grosswetterlag Kanton Luzern: Ausgangslage Kanton Luzern: Perspektiven Politische Beurteilung 2 www.renggli-haus.ch 1 Stand heute 2016 Klimaerwärmung
MehrEnergiestrategie 2050 Wie weiter?
Energiestrategie 2050 Wie weiter? Stefan Müller-Altermatt Nationalrat Präsident Umwelt-, Raumplanungs- und Energiekommission Inhalt Ausgangslage Ziele und Massnahmen der Energiestrategie 2050 Wie weiter?
MehrEnergie Apéro Schwyz vom 29. März
Energie Apéro vom 29. März 2010 Gebäudehülle und Kantonales Förderprogramm Haustechnik Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 1 Kantonale Energiepolitik Grundsätze (Regierungsratsbeschluss von 2007)» Senkung
MehrDie Energiepolitik des Bundes Chancen und Risiken für die Gebäudetechnik
Die Energiepolitik des Bundes Chancen und Risiken für die Gebäudetechnik Stefan Müller-Altermatt Nationalrat / Präsident UREK Generalversammlung GebäudeKlima Schweiz, 10. Mai 2016 Inhalt Die Energiestrategie
MehrBéatrice Devènes FÖRDERUNG HOLZENERGIE
Béatrice Devènes FÖRDERUNG HOLZENERGIE SVG 2016 AEE/EE DANIEL BINGGELI 14.09.2016 INHALT Stand der Energiestrategie 2050 Bestehende Fördermassnahmen Förderung der Holzenergie Zukünftige Rahmenbedingungen
MehrBaudepartement. Energiestrategie. 2050, Bund , Kanton
Energiestrategie 2050, Bund 2013 2020, Kanton Ausgangslage, Bund Bundesratsbeschluss 2011 Schrittweiser Ausstieg aus der Atomenergie Seite 2 Ausgangslage, Bund Endenergieverbrauch der Schweiz seit 1910
MehrENERGIESTRATEGIE 2050 NACH DER VOLKSABSTIMMUNG VOM 21. MAI 2017 BUNDESAMT FÜR ENERGIE ABTEILUNG MEDIEN UND POLITIK
ENERGIESTRATEGIE 2050 NACH DER VOLKSABSTIMMUNG VOM 21. MAI 2017 INHALT 1. Energiestrategie 2050: Wo stehen wir? 2. Neues Energiegesetz: Vorlage gemäss Volksentscheid vom 21. Mai 2017 3. Neues Energiegesetz:
MehrENERGIE SERVICE BIEL / BIENNE ENERGIE PREISE 2017
ENERGIE SERVICE BIEL / BIENNE ENERGIE PREISE 2017 Barbara Schwickert, Gemeinderätin und Vize-Präsidentin Verwaltungsrat ESB Heinz Binggeli, Direktor ESB Biel, 17.08.2015 1 AGENDA Ausgangslage und Zielsetzungen
MehrWie rentieren PV-Anlagen auch ohne Einspeisevergütung?
Wie rentieren PV-Anlagen auch ohne Einspeisevergütung? 1 Vorstellung Christian Frei Elektroinstallateur Elektroingenieur HTL MAS EN Bau Abteilungsleiter Beratung und Engineering Projektleiter Energieeffizienz
MehrAbstimmung vom 27. November 2016
Abstimmung vom 27. November 2016 Agenda Was verlangt die Initiative? Die wichtigsten Argumente für ein NEIN Breite Allianz sagt NEIN Hintergrund: Die Energiestrategie 2050 Was verlangt die Initiative?
Mehr26. März 2018 Regierungsrat Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie Regionalgruppe Aargau 29. Generalversammlung Der Aargau auf dem Weg in die Energiezukunft unser Kanton vor grossen Herausforderungen
MehrEnergiestrategie 2050 und die Rolle der ElCom
Energiestrategie 2050 und die Rolle der ElCom Brigitta Kratz, Eidgenössische Elektrizitätskommission 1 Agenda Energiestrategie 2050 Rolle der ElCom Energetische Gebäudesanierung 2 Agenda Energiestrategie
MehrENERGIESTRATEGIE 2050 NACH DER SCHLUSSABSTIMMUNG IM PARLAMENT BUNDESAMT FÜR ENERGIE ABTEILUNG MEDIEN UND POLITIK
ENERGIESTRATEGIE 2050 NACH DER SCHLUSSABSTIMMUNG IM PARLAMENT INHALT 1. Energiestrategie 2050: Wo stehen wir? 2. Erstes Massnahmenpaket: Vorlage nach der Beratung im Parlament 3. Erstes Massnahmenpaket:
MehrEnergie«strategie» 2050
Energie«strategie» 2050 Markus Saurer KMU Podium 2015 Energiestrategie 2050 Chancen und Risiken für die regionale Wirtschaft 17. November 2015, Laufen Inhalt Ausgangslage Vor und nach Fukushima Energie«strategie»
MehrEnergiekonzept und Holzenergiestrategie des Kantons Solothurn
Energiekonzept und Holzenergiestrategie des Kantons Solothurn Fachveranstaltung: Planung und Betrieb von bestehenden und zukünftigen grösseren Holzenergieprojekten Christoph Bläsi, Stv. Leiter Energiefachstelle
MehrEINLADUNG ZUR ÖFFENTLICHEN PODIUMSDISKUSSION ENERGIESTRATEGIE
event EINLADUNG ZUR ÖFFENTLICHEN PODIUMSDISKUSSION ENERGIESTRATEGIE 2050. Neues Energiegesetz: Innovative Chance oder Etikettenschwindel? MITTWOCH, 26. APRIL 2017, 19.00 21.00 UHR STADTHALLE, SURSEE Medienpartner
MehrNeues Kantonales Energiegesetz. Türöffner-Event Emmenbrücke, 12. Juni 2018 Jürgen Ragaller, Abteilungsleiter
Neues Kantonales Energiegesetz Türöffner-Event Emmenbrücke, 12. Juni 2018 Jürgen Ragaller, Abteilungsleiter 29.5.2018 Globaler Blick > Energiepolitische Herausforderungen XXI. Jh. > Klimawandel > Versorgungssicherheit,
MehrÖffentliche Energieberatung: Heizungsersatz - Vorgehen und Erfahrungen
Öffentliche Energieberatung: Heizungsersatz - Vorgehen und Erfahrungen Zusammenfassung _ Öffentliche Energieberatung _ Weshalb Heizungssanierung? _ Notwendige Grundlagen - Auslegeordnung _ Ziel Energieberatung
MehrIHZ-Vorstand fasst Parolen zu den wirtschaftsrelevanten Abstimmungen vom
Luzern, 14. Juli 2016/ade IHZ-Vorstand fasst Parolen zu den wirtschaftsrelevanten Abstimmungen vom 27.11.2016 Der IHZ-Vorstand hat folgende Parolen zu den wirtschaftsrelevanten, eidgenössischen und kantonalen
MehrBasler Energiedebatte 2012
handelskammer beider basel 7. November 2012, Kunsthaus Baselland Herzlich Willkommen zur Basler Energiedebatte 2012 handelskammer beider basel Begrüssung Dr. Franz Saladin Direktor der Handelskammer beider
MehrEnergiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz
Energiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz Medienkonferenz 25.10.2012 Traktanden 1. Ausgangslage Bund 2. Ziele des Bundes, Energiestrategie 2050 4. Ziele des s für die kantonale Energiestrategie
MehrEigenverbrauchsgemeinschaften Chancen und Stolpersteine. Peter Graf St.Gallen, 2. Mai 2018
sgemeinschaften Chancen und Stolpersteine Peter Graf St.Gallen, 2. Mai 2018 Ziel / Politische Vorgaben Gemeindeordnung: Die Stadt fördert die Energieeffizienz und die Versorgung mit erneuerbaren Energien.
MehrVolksinitiative für den geordneten Atomausstieg. Wie wir Sicherheit schaffen
Volksinitiative für den geordneten Atomausstieg Wie wir Sicherheit schaffen Übersicht 1. Das Problem 2. Der Plan 3. Die Lösung 2 Das Problem Städte und Regionen verödet aus der Zeit gefallen 3 Tschernobyl
MehrMONITORING ENERGIESTRATEGIE 2050
shutterstock MONITORING ENERGIESTRATEGIE 2050 MEDIENGESPRÄCH 20. NOVEMBER 2018 ENERGIESTRATEGIE 2050 BEGLEITEN Energiestrategie 2050: Sukzessiver Umbau des Schweizer Energiesystems u.a. durch Ausbau Erneuerbare
MehrDie Zielvereinbarung das Instrument für die konkrete Umsetzung des Grossverbraucherartikels
Die Zielvereinbarung das Instrument für die konkrete Umsetzung des Grossverbraucherartikels Simon Bieri Leiter Verkauf, act Cleantech Agentur Reinach, 14. Juni 2017 Mit Unterstützung von Rahmenbedingungen
MehrEWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft»
EWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft» 25.10.2012 EWA-Energie-Apéro 2012 1 EWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft» Programm Zeit Thema Wer 17:00 Begrüssung und Einführung
MehrANAEROBE VERGÄRUNG VON INDUSTRIEABWÄSSERN DER SCHWEIZERISCHE KONTEXT BUNDESAMT FÜR ENERGIE ANAEROBE VERGÄRUNG VON INDUSTRIEABWÄSSERN
ANAEROBE VERGÄRUNG VON INDUSTRIEABWÄSSERN DER SCHWEIZERISCHE KONTEXT BUNDESAMT FÜR ENERGIE ANAEROBE VERGÄRUNG VON INDUSTRIEABWÄSSERN 13.07.2017 INHALT 1. Energiestrategie 2050: Wo stehen wir? 2. Erstes
MehrVerkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft?
E-Mobilitäts-Anlass 20. September 2017 Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? Konrad Bossart Leiter Verkauf Elektra Geschäftsführer Energieregion Bern - Solothurn Inhalt 1. Einleitung - Eine
MehrDas neue Energiegesetz und das Energiekonzept
Das neue Energiegesetz und das Energiekonzept 2013-16 Energie Apéro Luzern, 2. September 2013 Thomas Joller, Leiter Umwelt und Energie Vision und Ziele der Luzerner Energiepolitik Ziele der schweizerischen
MehrErneuerbare Energien und Effizienz. BFE Energie-Frühstück vom in Baden COO
Energiestrategie 2050 Knackpunkte Erneuerbare Energien und Effizienz BFE Energie-Frühstück vom 29.8.14 in Baden COO.2207.110.3.735927 Erneuerbare Energien im Kontext der aktuellen Entwicklungen Die Förderung
MehrAusarbeitung für. durch Stephan Peterhans, FWS. KGTV Plenarversammlung vom , Hotel Glockenhof, Zürich
Stand des politischen Prozesses zum indirekten Gegenvorschlag zur eidgenössischen Volksinitiative, für einen geordneten Ausstieg aus der Atomenergie «Atomausstiegsinitiative» Ausarbeitung für durch Stephan
MehrGesetzliche Grundlagen des Kantons Thurgau im Energiebereich
DIV / Abteilung Energie Gesetzliche Grundlagen des Kantons Thurgau im Energiebereich Bernard Dubochet Kanton Thurgau, Abteilung Energie Themen Strategie des Kantons Rückblick / Entwicklung Blick vorwärts
MehrDIE ROLLE DER HAUSHALTE IN DER SCHWEIZERISCHEN ENERGIEPOLITIK
shutterstock 101979313 DIE ROLLE DER HAUSHALTE IN DER SCHWEIZERISCHEN ENERGIEPOLITIK TAGUNG SOZIALWISSENSCHAFTEN UND PRAXIS IM DIALOG DR. MATTHIAS GYSLER, CHEFÖKONOM BFE 02.09.2016 AUFBAU Wo stehen wir?
MehrPhotovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems
Photovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems 12. Nationale Photovoltaik-Tagung, Lausanne, 10. April 2014 Bild ADEV Nationalrat Roger Nordmann Präsident 1 Themen 1. Bilanz der bisherigen politischen
MehrFaktenblatt «Förderung der erneuerbaren Energien»
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK 21. März 2017 Erstes Massnahmenpaket der Energiestrategie Faktenblatt «Förderung der erneuerbaren Energien» Übersicht Überblick...1
MehrKanton Wallis: Abstimmung zum kantonalen Kredit fürs Projekt Sion Bericht zur Umfrage
Kanton Wallis: Abstimmung zum kantonalen Kredit fürs Projekt Sion 2026 Bericht zur Umfrage Auftraggeber RTS Radio Télévision Suisse Auftragnehmer Forschungsstelle sotomo Dolderstrasse 24 8032 Zürich Autoren
Mehr15. September Abstract. Landstatthalter Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), Kanton Aargau
Abstract Landstatthalter Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), Kanton Aargau «Aktuelle Herausforderungen auf dem Schweizer Strommarkt» Für die aktuell schwierige Situation
MehrDIE ROLLE DER WASSERKRAFTWERKE IN DER ENERGIESTRATEGIE 2050
shutterstock 101979313 DIE ROLLE DER WASSERKRAFTWERKE IN DER ENERGIESTRATEGIE 2050 BERNER WASSERTAG CHRISTIAN DUPRAZ BFE/RWE/WK 20.06.2017 ENERGIESTRATEGIE 2050 DREI STOSSRICHTUNGEN Massnahmen zur Steigerung
MehrERSTES MASSNAHMENPAKET ZUR ENERGIESTRATEGIE 2050 VERORDNUNGSÄNDERUNGEN
ERSTES MASSNAHMENPAKET ZUR ENERGIESTRATEGIE 2050 VERORDNUNGSÄNDERUNGEN BUNDESAMT FÜR ENERGIE ABTEILUNG ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIEN 09.11.2017 START VERNEHMLASSUNG TROTZ REFERENDUMSABSTIMMUNG
MehrNach der Herbst- ist vor der Wintersession: Status der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und Weichenstellung für die Gebäudetechnik
Nach der Herbst- ist vor der Wintersession: Status der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und Weichenstellung für die Gebäudetechnik (Stephan Peterhans, dipl. HLK Ing. HTL / NDS U) Ziel 1. Berichterstattung
MehrENERGIESTRATEGIE 2050 ALS BASIS FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE? ENERGIEBERATERTAGUNG DR. WALTER STEINMANN, DIREKTOR BUNDESAMT FÜR ENERGIE 12.
1 ENERGIESTRATEGIE 2050 ALS BASIS FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE? ENERGIESTRATEGIE 2050: STOSSRICHTUNGEN 1. Energieeffizienz erhöhen; Energieverbrauch senken. 2. Anteil der erneuerbaren Energien erhöhen. 3.
MehrInfoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017
Richtplan Energie Ostermundigen Infoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017 Matthias Haldi Projektleiter Energieplanung Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Quelle: www.energiesparenleichtgemacht.de
MehrPotenziale der energetischen Sanierung
FIW Wärmeschutztag 2013 Energieeffizienz im Visier Freitag, 7. Juni 2013 im Haus der Bayerischen Wirtschaft, Max-Joseph-Str. 5 80333 München Potenziale der energetischen Sanierung Prof. Dr.-Ing. Werner
MehrDokumentation der Aussagen zum PV KEV Wartelistenabbau
Dokumentation der Aussagen zum PV KEV Wartelistenabbau Erstes Massnahmenpaket des Bundesrates zur ES 2050 13.9.2012 M13.1 Entfernung der Kostendeckel "Durch die Entfernung der Kostendeckel (Gesamtdeckel
MehrDer Stellenwert der (Tiefen-) Geothermie in der energiepolitischen Strategie des Kantons Basel-Landschaft L importance de la géothermie (profonde)
Der Stellenwert der (Tiefen-) Geothermie in der energiepolitischen Strategie des Kantons Basel-Landschaft L importance de la géothermie (profonde) dans la stratégie d une politique énergétique du Canton
MehrSolarstromnutzung vom Netz bis zum Eigenheim
Beispiel aus der Region für die Region Esther Denzler, Leiterin Geschäftsbereich Energie Elektrizitätskonsumation = Produktion? 70 70 TWh pa 60 50 40 30 20 10-60 50 40 30 20 10 - Elektrifizierung in der
MehrRevidiertes Energiegesetz Basel-Stadt
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Revidiertes Energiegesetz Basel-Stadt Auswirkungen auf Heizungssanierungen Fördermöglichkeiten Edmond
MehrEnergiedienstleistungen als Chance der Energiestrategie Energiepolitik: Darum geht es
Energiedienstleistungen als Chance der Energiestrategie 2050, stellvertretender Direktor, Bundesamt für Energie Energiepolitik: Darum geht es Versorgungssicherheit g Technische Sicherheit Umweltverträglichkeit
MehrDer Grossverbraucherartikel als Treiber der betrieblichen Energieeffizienz
Der Grossverbraucherartikel als Treiber der betrieblichen Energieeffizienz Aeneas Wanner Geschäftsführer Energie Zukunft Schweiz und VR-Präsident act Cleantech Agentur Reinach, 14. Juni 2017 Mit Unterstützung
MehrErneuerbare Wärme (zu) wenig genutztes Potenzial für Energieeffizienz und Klimaschutz
Erneuerbare Wärme (zu) wenig genutztes Potenzial für Energieeffizienz und Klimaschutz AEE suisse Jahrestagung 2014 Andreas Haller Ernst Schweizer AG Seite 1 Übersicht Endenergieverbrauch Schweiz Erneuerbare
MehrEnergiestrategie 2050: Lassen wir das Volk entscheiden! alliance énergie
Energiestrategie 2050: Lassen wir das Volk entscheiden! Energie ist das halbe Leben Wohlstand dank Energie Folie 2 Energie ist das halbe Leben Zivilisation dank Energie Folie 3 Unsere Energieversorgung
MehrEnergiestrategie 2050 Knackpunkte Erneuerbare Energien und Effizienz. BFE Energie-Frühstück vom in Biel
Energiestrategie 2050 Knackpunkte Erneuerbare Energien und Effizienz BFE Energie-Frühstück vom 31.5.13 in Biel Quelle: BKW 2 Umstieg auf erneuerbare Energie spart mittelfristig Kosten & vermeidet Risiken
MehrBasel auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft
Amt für Umwelt und Basel auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Urs Vonäsch, Abteilung Amt für Umwelt und Basel-Stadt Amt für Umwelt und Die Vision der 2000-Watt-Gesellschaft Die 2000-Watt-Gesellschaft
MehrKostenwahrheit der Energiewende
Energietagung SVP ZH 2013 Kostenwahrheit der Energiewende Christian von Burg Präsident AVES Schaffhausen Ehemals Direktor Stadtwerk Winterthur Programm Was ist die Energiewende? Resultate Kostenstudien
MehrDIV / Abteilung Energie Förderprogramm Energie Kanton Thurgau - Eine Erfolgsgeschichte
DIV / Abteilung Energie Förderprogramm Energie Kanton Thurgau - Eine Erfolgsgeschichte Andrea Paoli, Leiter Energie Energieverbrauch auf der Basis des neuen Massnahmenpakets des Bundes Senkung des Verbrauchs
MehrENERGIESTRATEGIE ERSTES MASSNAHMENPAKET UND AUSBLICK BUNDESAMT FÜR ENERGIE KURT BISANG FHNW WINDISCH 5. MAI 2017
ENERGIESTRATEGIE 2050. ERSTES MASSNAHMENPAKET UND AUSBLICK INHALT 1. Energieverbrauch und Stromproduktion 2015 und 2050? 2. Energiestrategie 2050: Wo stehen wir? 3. Erstes Massnahmenpaket: Vorlage nach
MehrDie zukünftige Schweizerische Stromversorgung: Ausgangslage und Grundlagen
Forum Energie Zürich Die zukünftige Schweizerische Stromversorgung: Ausgangslage und Grundlagen Dr. Thomas Bürki, Thomas Bürki GmbH, Benglen Darum geht s heute wo stehen wir? wer braucht wieviel Strom?
MehrGestützt auf 31 Abs. 2 der Schwyzer Kantonsverfassung stellt die CVP des Kantons Schwyz folgendes Initiativbegehren:
Initiativtext: Gestützt auf 31 Abs. 2 der Schwyzer Kantonsverfassung stellt die CVP des Kantons Schwyz folgendes Initiativbegehren: 1. Die kantonale Gesetzgebung ist so abzuändern, dass ab 1. Januar 2018
MehrSchweizerisches Bundesverwaltungsrecht Kommunikations- und Energierecht Energierecht I. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 7.
Schweizerisches Bundesverwaltungsrecht Kommunikations- und Energierecht Energierecht I Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 7. November 2016 Vorbereitung Gesetze: EnG, CO 2 -Gesetz, KEG, WRG Literatur: Häner/Lienhard/Tschannen/Uhlmann/Vogel,
MehrSaubere Städte und. und Biogas. Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz
Saubere Städte und Gemeinden dank Erdgas und Biogas Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz Zahlen und Fakten Der Anteil von Erdgas am gesamten Energieverbrauch der Schweiz beträgt rund 12%
MehrCH Ende 2011 mit ca. 160 GWh knapp 0.3% des Stromverbrauchs von rund 60 TWh. Nach Branchenschätzungen werden wir 2012 rund 300 GWh bzw.
1 CH Ende 2011 mit ca. 160 GWh knapp 0.3% des Stromverbrauchs von rund 60 TWh. Nach Branchenschätzungen werden wir 2012 rund 300 GWh bzw. 38 kwh/kopf im Netz haben. Das UWA-Szenario mit 3.2 TWh im 2020
MehrENERGIESTRATEGIE 2050 BUNDESAMT FÜR ENERGIE MATTHIAS GYSLER SCHÄNIS,
ENERGIESTRATEGIE 2050 BUNDESAMT FÜR ENERGIE MATTHIAS GYSLER SCHÄNIS, 29.3.2017 INHALT 1. Ausgangslage und Herausforderungen 2. Eckpunkte der Energiestrategie 2050 BUNDESAMT FÜR ENERGIE MATTHIAS GYSLER
MehrEinsteigen mit erneuerbarer Energie in die Zukunft. 21. März 2016, Bürgerversammlung Dorfkorporation Schwarzenbach Philipp Egger, Geschäftsleiter
Einsteigen mit erneuerbarer Energie in die Zukunft 21. März 2016, Bürgerversammlung Dorfkorporation Schwarzenbach Philipp Egger, Geschäftsleiter Ziele der Energiepolitik bis 2020 Kanton St.Gallen Gesamtenergieeffizienz
MehrEnergieeffizienz im Unternehmen
Energieeffizienz im Unternehmen Partner von, Mitglied der Geschäftsleitung April 2018 Agenda 1. ÜBER UNS 2. GESETZLICHER RAHMEN 3. DIE ZIELVEREINBARUNG: IN SECHS SCHRITTEN ENERGIE UND KOSTEN SPAREN 2 Mitglied
MehrBéatrice Devènes ENERGIEGESETZ ÜBERSICHT DER NEUEN REGELUNGEN
Béatrice Devènes ENERGIEGESETZ ÜBERSICHT DER NEUEN REGELUNGEN ENERGIE APÉRO GR SEKTION ERNEUERBARE ENERGIEN WIELAND HINTZ 16.05.2018 WELCHE VERORDNUNGEN WURDEN REVIDIERT? Gesetzesrevisionen des Parlaments
MehrEine kohärente, verantwortungsvolle und vorteilhafte Gesetzesänderung
Direction de l économie et de l emploi Volkswirtschaftsdirektion Eine kohärente, verantwortungsvolle und vorteilhafte Gesetzesänderung Medienkonferenz vom 29. August 2012 Haus der Wirtschaft, Freiburg
MehrWillkommen an der. Hochschule Luzern!
Willkommen an der Hochschule Luzern! 2 3 ORC-Community In der Schweiz eine Gruppe von ca. 250 Personen Abwärme-Lieferanten, aktuelle und potentielle Anwender Planer und Energie-Berater Lieferanten von
MehrKraftwerk Schweiz: Plädoyer für eine
Kraftwerk Schweiz: Plädoyer für eine Energiewende mit Zukunft AEE Forum Bern 14. November 2016 Prof. Dr. Anton Gunzinger Unternehmer gunzinger@scs.ch 1 Zürich 14.11.16 by Supercomputing Systems AG Für
MehrEnergiestrategie Kanton Schaffhausen: Wie weiter nach dem Nein zur Baugesetzrevision?
Energiestrategie : Wie weiter nach dem Nein zur Baugesetzrevision? Thomas Volken Verein Landenergie Schaffhausen, 16. März 2015 Seite 1 Einschätzungen zum Abstimmungsergebnis Makroökonomisches Umfeld Verunsicherung
MehrStromeffizienz in der Industrie Umsetzungsinstrumente (1. Massnahmenpaket ES 2050) Dr. Richard Phillips, BFE (12.6.2014)
Stromeffizienz in der Industrie Umsetzungsinstrumente (1. Massnahmenpaket ES 2050) Dr. Richard Phillips, BFE (12.6.2014) Inhalt Einführung Energiestrategie 2050 Umsetzungsinstrumente Grundlagen & freiwilligen
MehrWindenergie im Licht der Energiestrategie 2050 Stand nach der Debatte im Ständerat / UREK-N
Windenergie im Licht der Energiestrategie 2050 Stand nach der Debatte im Ständerat / UREK-N Markus Geissmann, Bereichsleiter Windenergie, Bundesamt für Energie Erstes Massnahmenpaket: Worin sich National-
MehrEnergieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis
Gemeinde Aeugst am Albis, 8914 Aeugst am Albis Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis 1 Bedeutung und Zweck Gemeinde Aeugst am Albis Dorfstrasse 22, Postfach 8914 Aeugst am Albis T 044 763 50 60
MehrGebäudeprogramm 2017 Jetzt doppelt profitieren!
Gebäudeprogramm 2017 Jetzt doppelt profitieren! Förderprogramm zur Sanierung der Gebäudehüllen in den Zentralschweizer Kantonen Medienkonferenz vom 3. Januar 2017 Ablauf Gebäudeprogramm 2017 Regierungsrat
MehrStand der Arbeiten. Dr. Walter Steinmann Direktor Bundesamt für Energie
Energiestrategie t i 2050: Grundlagen und Stand der Arbeiten Dr. Walter Steinmann Direktor Bundesamt für Energie BFE-Energiefrühstück 30. November 2011 World Energy Outlook 2011: Weltbedarf an Primärenergie
MehrDIV / Energie Energiepolitische Ziele, Energierecht und Förderprogramm
Energiepolitische Ziele, Energierecht und Förderprogramm Bernard Dubochet Abteilung Energie Kanton Thurgau Förderung einer nachhaltigen und sicheren Energieversorgung Sicherstellung einer volkswirtschaftlich
MehrPosition der Kantone zur Energiestrategie 2050 des Bundesrates (Botschaft)
Position der Kantone zur Energiestrategie 2050 des Bundesrates (Botschaft) 1 Rückblick auf die Energiepolitik der Kantone Jahr Ereignis 1992 Musterverordnung Rationelle Energienutzung in Hochbauten 2000
MehrSeite 1 WÄRMEKRAFTKOPPLUNG. Hanspeter Eicher. GVM Tagung WKK WKK: Bedeutung, Technik; Einsatzbereiche; Potentiale 3. Februar 2011
Seite 1 WÄRMEKRAFTKOPPLUNG Bedeutung, Technik, Einsatzbereiche, i CH-Potenziale Hanspeter Eicher Seite 2 Topics Marktentwicklung Energiepolitische Bedeutung der WKK BHKW Technik Einsatzbereiche und Potentiale
MehrFernwärme. Nah und Fernwärme Schweiz 12. Tagung vom 24. Januar 2013 in Biel-Bienne
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Zukunftsstrategie Fernwärme Schweiz Prof. Dr. Hanspeter Eicher VR Präsident Dr. Eicher + Pauli AG Erneuerbare und energieeffiziente Fernwärme als Teil der Energiestrategie
MehrDie Energiewende und die MieterInnen
Die Energiewende und die MieterInnen Beat Züsli, Architekt und Energie-Ingenieur Vorstandsmitglied MVD «Wer bezahlt die Energiewende?» Mieten und Wohnen März 2013 «Schraubt Energiewende die Mieten hoch?»
Mehr