V orarlberge r MAGAZIN DES WIRTSCHAFTSBUNDES. Ausgabe Nr. 7 / Oktober 2012

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1 MAGAZIN DES WIRTSCHAFTSBUNDES V orarlberge r Ausgabe Nr. 7 / Oktober 2012 Konsquente Haltung zeigt Wirkung...Seite 4 LH Wallner wehrt sich gegen neue Belastungen. Grundbuchgebührennovelle wird nun überarbeitet. Bewährte Wirtschaftsförderung...Seite 4 Land unterstützt seit drei Jahrzehnten investitionsfreudige Unternehmen in Vorarlberg. Bewusstes Schüren von Neidgefühl...Seite 5 ÖVP-Klubobmann Karlheinz Kopf: Enteignungsphantasien schaffen kein Wachstum in Österreich. Von Märchen und Mythen...Seite 11 WB-Obmann Rein: Der Wirtschaftsbund stellt die von AK und ÖGB erzählten Gruselmärchen richtig. Foto WKV/Adolf Bereuter/Liebherr-Werk Nenzing GmbH, Vorarlberg Tourisums, Bregenzer Frühling, WKV/Adolf Bereuter/ELB Form, Vorarlberg Tourismus/Peter Mathis

2 Erneuerbare Energiequellen prägen die Energiezukunft. Die hochflexiblen Maschinensätze des Kopswerkes II von illwerke vkw liefern Spitzen- und Regelenergie für das europäische Netz. Damit ergänzt die heimische Wasserkraft die Wind- und Solarparks in Europa in einer idealen Symbiose. Leidenschaftlich. Gut. Beraten. Von langfristig bis nachhaltig. Verantwortung Vorarlberg. Durch Finanzierungen vieler zukunftsorientierter Projekte gestaltet die Hypo Landesbank Vorarlberg den Wirtschaftsstandort Vorarlberg wesentlich mit. Geld aus der Region für die Region verstehen wir als Aufgabe und Verantwortung. Mit Ihren Einlagen und Ansparungen leisten Sie das wertvolle Kapital für heimische Investitionen und unterstützen unsere vielfältigen Engagements für ein lebendiges und starkes Vorarlberg. Herzlich willkommen, persönlich oder auf 2 Ausgabe Nr. 7 / Oktober 2012

3 INhAlt EdItOrIAl Wirtschaftspolitik 15 Wirtschaftsforum Unter dem Titel Der Weg zum Erfolg trifft sich am 8. November 2012 die Wirtschaftselite des Landes. 20 Innovationspreis 2012 Sieben Unternehmen wurden für die Entwicklung innovativer Produkte und Verfahren ausgezeichnet. 24 Innovationskraft LH Wallner machte sich ein Bild von der unternehmerischen Leistiungsstärke in Feldkirch und Fraxern. 28 Bundesheer Wehrpflicht oder Berufsherr - Ein Kommentar von Militärkommandant a. D. Gottfried Schröckenfuchs. 31 Ausgewogen 2015 Beim business stammtisch in Dornbirn wurde der Zwischenbericht zum Projekt Ausgewogen 2015 vorgestellt.! Impressum Vorarlberger Wirtschaft Nr. 7/2012 Herausgeber und Medieninhaber: Vorarlberger Wirtschaftsbund, 6800 Feldkirch, Wichnergasse 6, Tel.: +43 (0) office@wirtschaftsbund-vbg.at Redaktion: Walter Natter walter.natter@wirtschaftsbund-vbg.at Änderung der Zustelladresse: Tel.: +43 (0) Anzeigenannahme: Vorarlberger Wirtschaftsbund, 6800 Feldkirch, Wichnergasse 6 Anzeigenleiter: Walter Natter Tel.: +43 (0) walter.natter@wirtschaftsbund-vbg.at Anzeigentarif, gültig ab Hersteller: Eugen Ruß Vorarlberger Zeitungsverlag und Druckerei Gesellschaft mbh, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach Offenlegung nach 25 Mediengesetz: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Vorarlberger Wirtschaftsbund, 6800 Feldkirch, Wichnergasse 6, Tel.: +43 (0) Grundlegende Richtung und Blattlinie: Vorarlberger Wirtschaft ist das Magazin des Vorarlberger Wirtschaftsbundes für Unternehmer, Entscheidungsträger und Politiker. Vorarlberger Wirtschaft bringt Hintergrundberichte und Reportagen zur Wirtschaftspolitik, porträtiert erfolgreiche Unternehmer und veröffentlicht Informationen für den unternehmerischen Alltag. Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach dem Mediengesetz: Vorarlberger Wirtschaftsbund, 6800 Feldkirch, Wichnergasse 6 Druckauflage: Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungen meinen die weibliche und männliche Form. Liebe Leser! Wir befinden uns in einem Chancenland! In Vorarlberg lässt sich gut leben und arbeiten. Nirgendwo sind der soziale Wohlstand so hoch und die Arbeitslosigkeit so niedrig wie in unserem Land. Höchste Lebensqualität, vielseitige Arbeitsmöglichkeiten und eine beeindruckende Dichte an Weltmarken. Unser Vorarlberg muss hinsichtlich Karrierechancen den Vergleich mit Metropolen wie Zürich, Wien oder München nicht scheuen. Denn neben attraktiven Jobs bietet die Region ein motivierendes Lebens-, Kultur- und Freizeitumfeld. Diese Tatsache gezielt zu kommunizieren ist das Ziel von Chancenland Vorarlberg. WISTO, Wirtschaftskammer und Land starten daher eine Kommunikationsinitiative, um Vorarlberger Unternehmen noch stärker in der Welt bekannt zu machen. In einer Zeit der Unsicherheit in Europa und des weltweiten Wandels schätzen die Menschen in Vorarlberg die besondere Lebensqualität in ihrer Heimat. Diese Lebensqualität baut auf wirtschaftlichen Erfolg, sozialen Zusammenhalt, kulturelle Identität, ökologische Nachhaltigkeit, innere Sicherheit. Alle diese Stärken gehören zusammen und bedingen einander. Bestens qualifizierte und engagierte Bürgerinnen und Bürger, innovative und verantwortungsbewusste Unternehmen bringen unser Land voran. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Aufstrebende Länder in aller Welt treiben den Fortschritt an. Wer stehen bleibt, fällt zurück. Vorarlbergs Stärke sind die Menschen und die Vielfalt der Wirtschaft. Karrierewechsel sind über viele Produkte und Märkte möglich - von Seilbahnen zu Umwelttechnologie, von Robotern zu Schokoladenproduktion, von automobilen Komponenten zu medizinischen Operationsgeräten, von Lasern zu IT. Unternehmen in Forschung, Entwicklung und Technologie brauchen hochqualifizierte Menschen, um ihre Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit zukünftig sicher zu stellen. Wirtschaftlicher Erfolg kann neben einer guten Auftragslage nur mit genügend Fachpersonal erzielt werden. Gerade das Wissen über die heimische Wirtschaftsstruktur und Unternehmenslandschaft soll via Chancenland vertieft werden regional, national und international. Dass Weltmarktführer wie Doppelmayr, Alpla, Blum, Wolford und Zumtobel aus der Region stammen, ist einem Vorarlberger bewusst und einem Wiener vielleicht schon untergekommen, einem Hamburger aber wahrscheinlich neu. So soll durch Chancenland Vorarlberg einerseits das wirtschaftliche Image Vorarlbergs im internationalen Umfeld forciert werden. Andererseits will die Initiative auch die Bekanntheit sogenannter Hidden Champions stärken. Vorarlbergs Wirtschaft ist maßgeblich von Klein- und Mittelbetrieben geprägt, die ebenso wie die ansässigen Global Player interessante Karrieremöglichkeiten mit attraktiven Aufstiegs- und Entwicklungschancen bieten. Meint Ihr Manfred Rein, WB-Obmann Ausgabe Nr. 7 / Oktober

4 LANdespOLitik Grundbuch & Wirtschaftsförderung LH Wallner: Konsequente Haltung des Landes zeigt Wirkung Grundbuchgebührennovelle wird überarbeitet. Die ablehnende Haltung des Landes Vorarlberg zur Grundbuchgebührennovelle wurde dem Bund gestern in Form einer Stellungnahme übermittelt. Auch andere Bundesländer haben sich der kritischen Haltung Vorarlbergs mittlerweile angeschlossen. Die konsequente Haltung des Landes zeigt Wirkung der Beschluss der Novelle im Ministerrat soll verschoben werden, um Zeit für eine Überarbeitung zu gewinnen. Landeshauptmann Wallner: Gegen Belastungen. Wir haben von vornherein klar und unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass wir die Grundbuchgebührennovelle in der aktuellen Form ablehnen. Insbesondere die potentielle Belastung von Familien kommt für uns nicht in Frage, betont Landeshauptmann Wallner einmal mehr die Haltung des Landes. Vorarlbergs frühzeitige Reaktion werde nun auch von anderen Bundesländern und gewichtigen Interessensgruppen geteilt. Die konsequente Haltung des Landes trägt Früchte. Wir hören von Seiten des Bundes, dass man bereit ist, an einer besseren Lösung zu arbeiten. In unserer Stellungnahme haben wir Vorschläge unterbreitet, wie diese aussehen könnte, so Wallner. Einerseits müsse man über eine Senkung der Gebühr an sich reden, um keine Vervielfachung der jetzigen Abgabenlast zu bewirken, andererseits müsse aber gerade auch das Vererben und Verschenken von Liegenschaften innerhalb der Familie weit weniger restriktiv gehandhabt werden als dies im vorliegenden Entwurf der Fall sei. Die jetzigen Kriterien sind viel zu eng gefasst. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass die Übertragung von Wohnraum innerhalb von Familien leistbar bleibt und unkompliziert möglich ist, sagte Wallner. Er sei zuversichtlich, dass die vorhandenen Druckpunkte in den nächsten Tagen entschärft werden können. Wir werden jedenfalls alle Möglichkeiten ausschöpfen, um eine Belastung zu verhindern, so der Landeshauptmann abschließend. Bewährte Wirtschaftsförderung des Landes Vorarlberg LSth. Rüdisser: Unterstützung für investitionsfreudige Unternehmen. Seit drei Jahrzehnten gehört die Aktion zur Stärkung der Wirtschaftsstruktur zum gefragtesten und erfolgreichsten Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Vorarlberg. Landesstatthalter karlheinz Rüdisser Wir unterstützen damit Industrie- und Gewerbebetriebe, die gezielt in die Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit investieren, erklärt Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für langfristigen Erfolg und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Heuer wurden bereits 38 Vorarlberger Unternehmen aus der Aktion zur Stärkung der Wirtschaftsstruktur gefördert. Dabei wurde mit 1,7 Millionen Euro an Zuschüssen ein Investitionsvolumen von 36,4 Millionen Euro unterstützt. strukturstärkung Investitionsförderungen aus der Aktion zur Stärkung der Wirtschaftsstruktur gibt es vor allem für die Schaffung neuer Arbeitsplätze, für Produkt- oder Verfahrensinnovationen oder die Überleitung von F&E-Ergebnissen, aber auch zur Optimierung innerbetrieblicher Abläufe oder für Umweltinvestitionen. Die Förderungen werden als zweiprozentige Zinszuschüsse (auf fünf Jahre) oder zehnprozentige Zuschüsse bis zu einer Darlehenshöhe von Euro gewährt. Um einen zehnprozentigen Zuschuss zu erhalten, müssen Betriebe die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze nachweisen. 4 Ausgabe Nr. 7 / Oktober 2012

5 BuNdespOlitik ÖVP-Klubobmann Karlheinz Kopf Neidgetriebene Enteignungsphantasien schaffen kein Wachstum! Ein Kommentar von ÖVP-Klubobmann Karlheinz Kopf Die von politisch links Stehenden immer wieder vorgetragene Forderung nach Einführung einer Vermögenssteuer schürt bewusst ein latent bei vielen vorhandenes Neidgefühl. Manche formulieren sogar klassenkämpferisch, die Reichen sollen zahlen oder noch drastischer, wir müssten jetzt endlich die Reichen erwischen. Für diese unfaire Hetze habe ich kein Verständnis. Unser Problem sind nämlich nicht ein paar Reiche, sondern zu viele Arme in unserem insgesamt reichen Land. Indem man ein paar Reiche ärmer macht, wird noch kein Armer reicher. Besteuerung von eigensubstanz ist unangemessen Selbstverständlich sollen nicht nur einkommens-, ertrags- und konsumbezogene sondern durchaus auch vermögensbezogene Steuern zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen. Unser Steuersystem wird aber bereits heute diesem Anspruch gerecht. Durch die Kapitalertragssteuer und diverse Vermögenszuwachssteuern leisten auch Erträge bzw. Wertzuwächse von Vermögen ihren gerechten Anteil. Was ich aber für unangemessen halte, ist die Besteuerung von Eigentumssubstanz. Das kommt einer Enteignung gleich und würde sehr rasch nicht nur die wenigen Reichen, sondern auch den breiten Mittelstand treffen. Unser Ziel kann genauso wenig die Gleichheit der Menschen, wie auch die ihrer Einkommensund Vermögensverhältnisse sein. Das würde weder der Verschiedenheit der Bedürfnisse der Menschen, noch der Verschiedenheit ihrer Fähigkeiten und Leistungen gerecht werden. Bei der politischen Gestaltung von Rahmenbedingungen sollten wir daher im Sinne der derzeit vielzitierten Gerechtigkeit nicht der Gefühlswelt von Gleichmachungs-Fetischisten gerecht werden wollen, sondern die Gleichwertigkeit der Chancen für den/die Einzelne(n) und die Fairness gegenüber den mittelständischen Leistungsträgern im Auge haben. Abgabenquote zu hoch Österreichs Steuer- und Abgabenquote ist mit 44 Prozent generell zu hoch und die Steuergewichtung wirkt zunehmend leistungsfeindlich. Ziel jeder Reform des Steuersystems muss daher sein, dass Leistung sich wieder mehr auszahlt. Wer mehr leistet, also die vielen hart arbeitenden Menschen in unserem Land, muss am Ende auch netto mehr rausbekommen. Und bei einer solchen Steuerentlastung muss unter dem Strich eine Senkung der Gesamtbelastung und nicht bloß eine Verlagerung auf andere Gruppen bei gleichbleibender Abgabenquote herauskommen. Eine solche Reduktion der Steuerbelastung geht sich aber erst dann aus, wenn wir uns dafür im Staatshaushalt Spielraum verschafft haben. Derzeit haben wir alle Hände voll damit zu tun, unser Budgetdefizit durch Ausgabenkürzungen zurückzufahren ÖVp-klubobmann karlheinz kopf. und unseren Schuldenberg abzubauen. Wenn uns das nicht gelingt, erzeugen wir mit Defiziten und Schulden die Steuern von morgen. Bei der Diskussion über Budgetsanierung und Steuersenkung sollten wir niemals vergessen, dass es für den Staat nur dann etwas einzunehmen und zu verteilen gibt, wenn es vorher erwirtschaftet wird. Wir steuern auf wirtschaftlich schwierige Zeiten mit geringem Wachstum bzw. sogar rezessiven Aussichten zu. Unser politisches Augenmerk muss daher ganz stark auf das Wirtschaftswachstum gelenkt werden, denn ohne Wachstum verlieren wir Wohlstand. Für Wachstum brauchen wir ein attraktives Umfeld, in dem sich eine wettbewerbsorientierte Wirtschaft entfalten kann. Wir müssen die Wettbewerbsfähigkeit der mittelständischen Wirtschaft und damit des Wirtschaftsstandortes Österreich stärken. Maßnahmen für die Regierungsklausur Wir werden daher bei der Regierungsklausur am 9. November einige Maßnahmen, wie z.b. die Schaffung eines Jungunternehmerfonds, die kleine Ges.m.b.H., Erleichterungen in der Gewerbeordnung, die Neugestaltung der Lehrerbildung oder die Ausweitung der Rot-Weiss-Rot-Karte vorstellen, die das Wachstum begünstigen sollen. Nur mit zusätzlichem Wachstum kann breiter Wohlstand gesichert und der Aufbau von unternehmerischem Eigenkapital bzw. privatem Eigentum gefördert werden. Ausgabe Nr. 7 / Oktober

6 Ein sicheres Netz für Vorarlberg. Wir sorgen dafür. 99,9 % Versorgungssicherheit im Jahresdurchschnitt oder 6 Ausgabe Nr. 7 / Oktober 2012

7 SOziAle AbSicheruNG für Selbstständige V orarlberge r Krankengeld für Selbstständige: Langjährige Forderung nun umgesetzt Das Krankengeld für Selbstständige wurde auf Schiene gebracht. Damit wird eine langjährige Forderung der Wirtschaft zur Beseitigung von Ungleichheiten realisiert. Ein-Personen-Unternehmen und Unternehmen, die weniger als 25 Dienstnehmer beschäftigen, bekommen künftig in Anlehnung an das Krankengeld der Unselbstständigen eine Unterstützungsleistung bei lange andauernder Krankheit. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde nun in Begutachtung geschickt, das Gesetz soll ab Jahresbeginn 2013 in Kraft treten. Gleichberechtigung Mit dem Krankengeld für Selbstständige wird eine langjährige Forderung der Wirtschaftskammer auf Schiene gebracht. Dies ist ein nächster Schritt im Ausbau der sozialen Absicherung von unseren Kleinunternehmern, so WKV-Präsident Manfred Rein. Das Krankengeld für Selbstständige ist ein Meilenstein und führt einen weiteren Schritt in Richtung Gleichberechtigung von Unternehmern und Nicht-Selbstständigen, führt Rein weiter aus. Denn im Gegensatz zu unselbstständig Beschäftigten, die im Krankheitsfall durch Entgeltfortzahlung und Krankengeld abgesichert sind, gab es für Unternehmer in Österreich bis dato nur die Möglichkeit einer freiwilligen Zusatzversicherung, um ihren Verdienstentgang im Krankheitsfall abzufedern. Anspruch auf Krankengeld besteht ab dem 43. Tag der Arbeitsunfähigkeit bis zu einer Höchstdauer von 20 Wochen für ein und dieselbe Krankheit. Die Unterstützungsleistung beträgt 26,97 Euro pro Tag, der Betrag wird jährlich valorisiert. Die Finanzierung erfolgt über die AUVA. Das Beispiel Krankengeld für Selbstständige zeugt vom großen Engagement bei der Wahrnehmung der sozialpolitischen Interessen der Selbstständigen. Und es ist ein lebendiges Beispiel für die Bedeutung der Sozialpartner,! Soziale Absicherung Für die Wirtschaft bereits erreicht: Selbstständige arbeitslosenversichert: Beitragsfreie und unbefristete Mitnahme von Ansprüchen aus einer vorgelagerten unselbständigen Tätigkeit. Damit sind rund 90 % aller Unternehmer kostenlos arbeitslosenversichert. Steuerl. Begünstigung analog 13./14. Gehalt. Die Halbierung der Mindestbeitragsgrundlage in der Krankenversicherung von 2002 (1045,63 Euro) auf 2003 (551,76 Euro) brachte eine Reduktion der KV-Beiträge für Beitragszahler mit Einkünften unter der Mindestbeitragsgrundlage von 93,06 auf 49,11 Euro monatlich. Schrittweise Absenkung der Mindestbeitragsgrundlage in der Pensionsversicherung. Vereinfachungen bei der Beitragsvorschreibung: Keine unterjährigen Beitragsnachforderungen mehr, sofortige da die Idee des Krankengeldes für Selbstständige aus der Interessenvertretung der Wirtschaftstreibenden stammt, und auch das zugehörige Regelwerk maßgeblich von dort gestaltet wurde, erklärt SVA-Direktor Dr. Reinhold Hämmerle. Herabsetzung der Beitragsgrundlage bei Umsatzrückgängen. Senkung des Beitrags zur Krankenversicherung von 9,1 auf 7,65 %. Harmonisierung des KV-Beitragssatzes mit den Unselbständigen (per 2008): Reduktion von 9,1 auf 7,65 %. Einführung der Selbstständigenvorsorge nach dem Modell Abfertigung neu. Höhere Absicherung bei Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit: kostenloser Betriebshelfer oder Zuschüsse zu den Kosten eines Betriebshelfers. Halbierung des Beitragssatzes 2007 von 5 % auf 2,5 % für die freiwillige Zusatzversicherung zur Krankenversicherung. Einrichtung eines Unterstützungsfonds für unverschuldet in Notlage geratene Unternehmer. Entlastung von Lohnnebenkosten bei Einstellung des ersten Mitarbeiters. Ausgabe Nr. 7 / Oktober

8 KArrIerechANceN in einer Zukunftsbranche V orarlberge r Arbeiten in der Zukunftsbranche energie illwerke vkw bietet Karrierechancen für BerufseinsteigerInnen und ExpertInnen. Mit über Beschäftigten zählt illwerke vkw zu den größten Arbeitgebern der Region. Mit dem Ausbau der Wasserkraft und anderen zukunftsweisenden Projekten setzen wir wichtige Impulse am Arbeitsmarkt. Gefragt sind insbesondere TechnikerInnen für Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau; von der Lehre über Praktika bis hin zu Festanstellungen. Geboten werden spannende Entwicklungsmöglichkeiten und ein Arbeitsumfeld mit Mehrwert. illwerke vkw steht für Innovation Das Kopswerk II im Montafon gilt als das modernste Pumpspeicherkraftwerk der Welt. Unser Projekt VLOTTE war das erste österreichische Projekt zur Einführung und Entwicklung der Elektromobilität und leistete wertvolle Pionierarbeit in diesem Bereich. Mit unserem Smart Grids-Projekt im Biosphärenpark Großes Walsertal sind wir auch im Netzbereich am Puls der Zeit. Lehre mit Spannung Wo kann man mehr über Energie lernen als dort, wo sie erzeugt wird? Eine technische Lehre hat Zukunft, ist André Boss, Elektrotechnik-Lehrling im dritten Lehrjahr, überzeugt. Mehr als 110 Jugendliche erlernen derzeit Berufe in der Metalltechnik, Elektrotechnik, Besonders gefragt sind TechnikerInnen für elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau. Elektronik, IT und im kaufmännischen Bereich. Im Herbst 2013 werden 30 neue Fachkräfte von morgen in eine Lehre mit Spannung starten. Abwechslungsreiche Praktika spannende Abschlussarbeiten Für SchülerInnen und Studierende, die berufliche Erfahrungen für eine Karriere mit Energie sammeln möchten, ist ein Praktikum oder eine Abschlussarbeit bei illwerke vkw die beste Gelegenheit. Praxisnahe Themen und eine umfassende Betreuung garantieren einen hohen Mehrwert nahmen mehr als 140 PraktikantInnen diese Chance wahr. Fachkräfte fordern und fördern Wir setzen auf ein breites Kursangebot sowie Unterstützung zur individuellen Aus- und Weiterbildung. Mit Schulungen oder berufsbegleitenden Lehrgängen werden MitarbeiterInnen auf neue Herausforderungen vorbereitet. Fachkräfte wollen sich entfalten können, Karrieremöglichkeiten wahr- und Verantwortung übernehmen, so Personalleiter Dr. Christoph Purtscher. Fachliches Know-how und soziale Kompetenzen werden gefördert und gefordert. Promotion! illwerke vkw Starten Sie Ihre Karriere mit Energie, zum Beispiel als - ElektrotechnikerIn - SAP ModulbetreuerIn - SystemtechnikerIn Kontakt: illwerke vkw Bereich Personal Weidachstraße Bregenz Tel.: karriere@illwerkevkw.at 8 Ausgabe Nr. 7 / Oktober 2012

9 WiNtertOurismus Bestnoten für Vorarlberg V orarlberge r Wintergäste geben dem urlaubsland Vorarlberg Bestnoten Gründe für das Reiseziel sind Landschaft, Skigebiete und Angebotsvielfalt. Foto: Ludwig Berchtold/Vorarlberg tourismus Besonders verlockend für einen Winterurlaub in Vorarlberg sind die Berge, Natur, gute Luft, Ruhe, die attraktiven Skigebiete und das vielfältige Rundum-Angebot, sagen die Gäste. In einer Befragung verzeichnete das Tourismusangebot in Vorarlberg im Österreichvergleich Höchstwerte bei der Gästezufriedenheit. Der Großteil der Reisenden verbringt den Winterurlaub deshalb immer wieder in Vorarlberg. Im Österreichvergleich haben wir in Vorarlberg die zufriedensten Winterurlaubsgäste, freut sich Marketingleiterin Brigitte Plemel von Vorarlberg Tourismus über das Vorarlberg-Ergebnis der T-MONA Gästebefragung vom vergangenen Winter (Tourismus MONitor Austria). Die Studie wurde in der vergangenen Wintersaison mit 853 Teilnehmern durchgeführt. Zusammengefasst ergab sie die hervorragende Gesamtnote von 1,44 auf einer Skala von eins bis sechs. Als wichtigste Gründe für die Wahl ihres Urlaubsortes in Vorarlberg gaben die Befragten mit 82 Prozent die Berge sowie mit 62 Prozent Landschaft und Natur an. Entscheidend sind auch die gute Luft und das Klima (jeweils 56%) sowie Ruhe und die Attraktivität der Skigebiete (jeweils 53%). Vielfältige Angebote schaffen hohe Zufriedenheit Sehr gelobt haben die Wintergäste die generelle Angebotsvielfalt in Vorarlberg, schildert Brigitte Plemel. Im Vergleich zu anderen Bundesländern sind für die Wahl des Urlaubsortes für die Vorarlberger Wintergäste auch die zahlreichen Wintersportalternativen, die hohe Qualität und Vielfalt regionaler Kulinarik, die Qualität der Unterkünfte und die Gastfreundschaft wichtig. Was Wintergäste an Vorarlberg zudem sehr schätzen, sind die regionalen Besonderheiten des Landes. So spielen auch Ortsbilder und die heimische Architektur, Atmosphäre und Flair, das Image der Region sowie gute Erfahrungen in der Vergangenheit eine wichtige Rolle bei der Wahl der Urlaubsdestination. Wenig verwunderlich, dass der Großteil der Gäste immer wieder kommt. Höchst empfehlenswert: Winter in Vorarlberg 28 Prozent der Touristen verbringen ihren Winterurlaub jedes Jahr in Vorarlberg. 29 Prozent kehren alle paar Wintersaisonen wieder und elf Prozent kommen sogar mehrmals innerhalb eines Jahres. Vorarlberg sei empfehlenswert, meinen die Winterurlauber und belohnen das Land mit einem Wert von 1,48 (Skala 1-6) für Weiterempfehlung. Die guten Noten für das Urlaubsland wirken sich auch finanziell aus. Während ein durchschnittlicher Gast für einen Winteraufenthalt in Österreichs Ferien-Bundesländern täglich rund 106 Euro ausgibt, sind es in Vorarlberg durchschnittlich 123 Euro. Diese Ergebnisse sind ein wichtiges Indiz, dass aktive Gäste mit Sinn für das Schöne, den Genuss und das breit gefächerte Winterangebot Urlaub in Vorarlberg machen. Das ist eine schöne Bestätigung für unsere Zielgruppenstrategie, erklärt die Marketingexpertin. Promotion! t-mona T-MONA steht für Tourismus MONitor Austria und bezeichnet ein Gästebefragungsprojekt, das die Österreich Werbung gemeinsam mit dem BMWFJ und der Wirtschaftskammer, der Firma Manova und den neun Landestourismusorganisationen entwickelt hat. Ausgabe Nr. 7 / Oktober

10 Ländle Gewerbe der ideale Versicherungsschutz für Ihren Betrieb! þ Gebäude þ Betriebseinrichtung þ Waren und Vorräte þ Maschinen und E-Geräte þ Betriebsunterbrechung þ Haftpflicht þ Rechtsschutz þ Personenschutz þ Ländle Qualität Im Ländle sicher besser Bregenz Bahnhofstraße 35 T VORARLBERGER LANDES- VERSICHERUNG 10 Ausgabe Nr. 7 / Oktober 2012

11 Im FOkus Märchen & Mythen Von Märchen und Mythen......erzählt von AK und ÖGB. Richtig gestellt vom Wirtschaftsbund. Wenn es um neue Belastungen und Steuern geht, sind Arbeiterkammer, Gewerkschaftsbund und Co. um kein Märchen verlegen. Vor allem für die Österreichischen Unternehmerinnen und Unternehmer enden diese Gerechtigkeits-Mythen immer ohne Happy End! WB-Obmann manfred Rein: Die Gruselmärchen von Ak und ÖGB haben nichts mit der Realität zu tun. Gruselmärchen Der Österreichische Wirtschaftsbund hat daher die zahlreichen Märchen im Rahmen einer neuen Broschüre zusammengetragen und entkräftet die Mythen durch Zahlen und Fakten. Dabei wird deutlich, dass die Gruselmärchen von AK und ÖGB nichts mit der Realität zu tun haben, und dass die sogenannten Reichensteuern ein Mittelstandsund Unternehmer-Belastungspaket sind. Vermögenssteuern bestrafen jeden einzelnen, der sich sein Leben lang etwas erarbeitet und angespart hat. Denn AK, ÖGB und Co. sagen nie dazu, dass eine Vermögenssteuer alle Personen treffen würde, die Eigentum in welcher Form auch immer besitzen. Als Substanzsteuer belastet sie jeden, der etwa ein Sparbuch, ein Eigenheim, ein Auto, Schmuck oder eine Lebensversicherung hat insbesondere aber natürlich die Unternehmer. Um ein ebenso wirtschafts- und unternehmerfeindliches Gruselmärchen handelt es sich bei dem Mythos, dass Erbschaftsund Schenkungssteuern den Mittelstand nicht treffen würden. Dieses Märchen würde für zahlreiche heimische Betriebe ein böses Erwachen bedeuten. Denn die Besteuerung trifft das gesamte Betriebsvermögen also Gebäude, Lagerbestände, Maschinen, etc. das in den Unternehmen gebunden ist. Betriebsübernahmen wären damit massiv gefährdet. Hände weg von neuen Steuern! Angesichts der astronomisch hohen Steuer- und Abgabenquote in Österreich von 44 Prozent und im Hinblick auf die schwache Konjunkturprognose wäre es fatal, die heimischen Betriebe und den Wirtschaftsstandort durch neue Belastungen zu schwächen. Die Broschüre ist erhältlich unter: Beispiel Tischlereibetrieb mythos: Vermögenssteuern treffen nur die superreichen Die Vermögensaufstellung eines heimischen Tischlereibetriebs macht deutlich, wie schnell ein Freibetrag von einer 1 Mio. Euro überschritten ist. Zusätzlich zu den bisherigen Abgaben müssten bei Einführung einer Vermögenssteuer selbst kleine und mittlere Unternehmen eine weitere Steuer auf ihren Grund, ihr Gebäude, ihre Maschinen und weitere Betriebs- und Geschäftsausstatung entrichten.darüber hinaus würde eine Erbschaftsund Schenkungssteuer die Übergabe des Betriebs massiv beeinträchtigen. Ein Beispiel: Ein österreichischer Tischlereibetrieb beheimatet im ländlichen Raum 12 Mitarbeiter 4 Lehrlinge Betriebsfläche: Quadratmeter 3 Fahrzeuge Betriebssubstanz Betrag in Euro Grundbesitz Betriebsgebäude Maschinen & Werkzeuge Material & Lagergebäude Fuhrpark Büromaschinen & Büroausstattung Offene Forderungen Gesamtvermögen Ausgabe Nr. 7 / Oktober

12 FirmeNjubiläum Nägele Wohn- und Projektbau 40 jahre Nägele Wohn- und Projektbau Werte schaffen hat bei Nägele Wohn- und Projektbau Tradition. Qualität und Wertbeständigkeit darauf kann man mit Nägele Wohn- und Projektbau seit mittlerweile 40 Jahren bauen wurde Nägele Wohnungsbau als einer der ersten Bauträger in Vorarlberg gegründet. Als erfahrener Bauträger realisiert Nägele Wohnund Projektbau seither qualitativ hochwertige Wohn- und Geschäftsanlagen an idealen Standorten mit bester Infrastruktur. Als Generalunternehmer übernimmt Nägele bei Neubau und Sanierung alle Aufgaben, von der Planung über die Projektentwicklung bis zur schlüsselfertigen Übergabe. bmstr. ing. Klaus baldauf, Geschäftsführer Nägele Wohn- und Projektbau, mag. brigitte Gassler-Nägele mit Dr. Peter Gassler (beide Gesellschafter). mag. Karlheinz rüdisser Wohnungen gebaut Besonders stolz ist Geschäftsführer Baumeister Ing. Klaus Baldauf auf die mittlerweile Wohnungen, die seither errichtet wurden. Das entspricht von der Größe her in etwa einer Gemeinde mit rund Einwohnern stellt Baldauf einen bildhaften Vergleich an und schickt gleich ein dickes Lob an seine Mitarbeiter hinterher: und diesen großen Erfolg haben wir in erster Linie unserem tollen Team zu verdanken. 18 Mitarbeiter umfasst dieses Team derzeit im Stammhaus mit großem Schauraum in Sulz und in einer Filiale in Dornbirn. Mit Experten aus allen Bereichen bündelt das Unternehmen die umfassenden Kompetenzen eines Generalunternehmers und deckt von der Planung über die Beratung bis hin zur Projektleitung alle Leistungen auf höchstem Niveau ab. Qualität und Wertbeständigkeit Die konstant hohe Qualität in Bau und Abwicklung und verbindliche Kosten- und Termintreue sind seit jeher die größten Stärken von Nägele Wohn- und Projektbau. Umgesetzt mit jahrzehntelanger Erfahrung entsteht so für jeden Käufer eine lebenswerte Immobilie von dauerhafter Wertbeständigkeit. Auch den individuellen Vorstellungen wird dabei im eigenen Planungsbüro viel Platz eingerichtet. Detaillierte Energieberechnungen sorgen außerdem dafür, dass auch noch viele Jahre nach dem Einzug Umwelt und Geldbeutel geschont bleiben. Sicherheit geht vor Sicherheit ist beim Wohnungskauf ein wichtiges Thema. Als solide aufgestelltes, gesundes Unternehmen kann Nägele seinen Kunden diese Sicherheit garantieren. Ein Beispiel dafür ist die Nägele-Bankgarantie, die das Unternehmen seinen Kunden gerne gewährt. Wer sich für den Kauf einer Nägele-Eigentumswohnung entscheidet, erhält schon vor der ersten Zahlung eine Bankgarantie. Dadurch ist der Käufer bis zur endgültigen Wohnungsübergabe finanziell abgesichert. Und auch auf m2 Grundstücksreserven kann man bei Nägele im wahrsten Sinne des Wortes bauen. Gebaut wird bei Nägele Wohnund Projektbau übrigens massiv. Nahezu alle Arbeiten werden dabei von heimischen Unternehmen umgesetzt. So bleibt auch die Wertschöpfung in der Region. beste Zukunftsaussichten Auch wenn der Umsatz im vergangenen Jahr mit 25 Millionen Euro die Latte hoch legt, sieht Geschäftsführer Klaus Baldauf im Jubiläumsjahr 2012 und darüber hinaus beste Vorraussetzungen, das Vorjahresergebnis noch zu toppen: Die Stimmung im Team ist ausgezeichnet und auch die Auftragslage ist sehr gut. Wir haben allen Grund zu feiern und sind überzeugt, auch in Zukunft das Vertrauen vieler Bauherren und Wohnungskäufer gewinnen zu können. 12 Ausgabe Nr. 7 / Oktober 2012

13 Cocowater Inserat A4 Hoch.indd :17 Ausgabe Nr. 7 / Oktober

14 Vorarlberger Alma Käsefondue im echten Keramiktöpfle. Käsefondue schmeckt nur echt aus dem Caquelon dem traditionellen Keramiktopf. Deshalb serviert Alma sein zart schmelzendes Käsefondue stilgerecht im hochwertigen Keramiktöpfle. Käse jetzt auch online bestellen unter shop.alma.at ALM_VbgWirtschaft_210x128 RZ.indd :23 Meusburger Georg GmbH & Co KG Formaufbauten Kesselstr. 42 A-6960 Wolfurt T (0) / F -11 verkauf@meusburger.com 14 Ausgabe Nr. 7 / Oktober 2012

15 WiRTSchAfTSfORum Treffpunkt der Vorarlberger Wirtschaft Der Weg zum Erfolg 29. Vorarlberger Wirtschaftsforum am 8. November 2012 im Festspielhaus in Bregenz Der Weg zum Erfolg Anpacken und Umsetzen lautet der Titel des 29. Vorarlberger Wirtschaftsforum Die internationale Wirtschaftstagung findet am Donnerstag den 8. November 2012 ab 9 Uhr im Festspielhaus in Bregenz statt. Auch heuer ist es den Veranstaltern wieder gelungen, Top-Referenten, die das Thema von den verschiedensten Seiten beleuchten, zu gewinnen. Das Vorarlberger Wirtschaftsforum ist darüber hinaus aber auch ein wichtiger Treffpunkt für Unternehmer, Manager und Wirtschaftspolitiker aus der gesamten Bodenseeregion. Top-Referate am Vormittag Geheimwaffen der Kommunikation Sanfte Strategien mit durchschlagender Wirkung lautet der Titel des Referats, das der Bestsellerautor Leo Martin, ein Ex-Agent, Kriminalist und Experte für Kommunikation, halten wird. Seine Geheimwaffe heißt Vertrauen. Und er ist überzeugt: Wer sein Gegenüber kennt und richtig mit ihm kommuniziert, kann dadurch eine unglaubliche Wirkung erzielen. Mit seinem Lebenswerk befasst sich der reichste Vorarlberger, Reinold Geiger, Vorstandsvorsitzender von L Occitane, der heute in Frankreich lebt. Er wird den Weg des Unternehmens in seinem Vortrag L Occitane eine wahre Geschichte Von der Naturkosmetik in der Provence zum Weltkonzern an der Börse Honkong nachzeichnen. Geiger hat ein ganz persönliches Erfolgsrezept er liebt die Einsamkeit. Warum scheitern Nationen und sind andere Länder so erfolgreich? eine Antwort auf diese Frage versucht Wolfgang Schüssel, österreichischer Bundeskanzler a. D. Top-Speaker am Nachmittag Nach der Mittagspause geht es dann weiter mit dem Top-Speaker und Inhaber des Nürnberger Tagungshotels Schindlerhof, Klaus Kobjoll. Er wird über das Thema Be different or die! Schlechte Zeiten sind gut für Unternehmer, sprechen. Kobjoll ist wahrscheinlich Deutschlands bekanntester Gastronom. Seine größte Stärke ist: Er tut was er sagt und vermittelt seine Erfahrungen mit viel Energie und Begeisterung. Dorothee! 29. Vorarlberger Wirtschaftsforum Der Weg zum Erfolg anpacken und umsetzen Donnerstag, 8. November 2012, Festspielhaus Bregenz Tagungspreis: 240 Euro (zuzüglich 20 Prozent MwSt.). Inbegriffen sind: Tagungsteilnahme, Tagungsunterlagen, gesamte Bewirtung, Parkplatz Meldet ein Unternehmen mindestens drei Personen an, so werden pro Person 20 Euro Rabatt abgezogen. Frühbucherbonus: Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie die Anmeldebestätigung und die Rechnung. Anmeldung: Convention Partner Vorarlberg, Römerstraße 2, A-6900 Bregenz, Telefon: +43 (05574) ; Fax: +43 (05574) wirtschaftsforum@vol.at; Internet: Schumacher, kosmopolitische kreative Unternehmerin, die 1989 das Modelabel Schumacher gegründet und ein internationales Fashion Label aufgebaut hat, resümmiert Schumacher made with Love. Dorothee Schumacher beschenkt Frauen auf der ganzen Welt mit der Leichtigkeit, Poesie und Stärke ihrer Mode. Den Abschlussvortrag hält Lars Thomsen, Chief Futurist und Gründer der future matters AG in Zürich. Die Zukunft kommt schneller als wir denken Acht Megatrends für die kommenden 520 Wochen wird der gebürtige Hamburger, der als einer der einflussreichsten Trend- und Zukunftsforscher im deutschsprachigen Raum gilt, präsentieren. Die Referenten: Leo Martin, Kriminalwissenschaftler, Autor, Experte für unterbewusst ablaufende Denk- und Handlungsmuster Wolfgang Schüssel, Bundeskanzler a.d. Reinold Geiger, Gründer & CEO L Occitane Klaus Kobjoll, Eigentümer des Schindlerhof und Top-Speaker Dorothee Schumacher, Inhaberin und Designerin SCHUMACHER Lars Thomsen, Chief Futurist und Gründer der future matters AG, Zürich Moderation: Angelika Böhler, boehler+pointner kommunikationsberatung Ausgabe Nr. 7 / Oktober

16 V orarlberge r Chancenland Vorarlberg Vorarlberg als attraktiven Wirtschaftsraum kommunizieren Chancenland Vorarlberg: WISTO, Wirtschaftskammer Vorarlberg und Land unterstützen Unternehmen bei der Rekrutierung von Fachkräften. Vorarlberg hat höchste Lebensqualität und ist ein starker Wirtschaftsstandort mit vielen international bekannten Unternehmen, die attraktive Jobs und Karrierechancen bieten. Diese Tatsache gezielt zu kommunizieren ist das Ziel von Chancenland Vorarlberg. Diese neue Initiative wurde von Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Wirtschaftskammerdirektor Helmut Steurer und WISTO-Geschäftsführer Joachim Heinzl am Dienstag, 9. Oktober 2012, im Pressefoyer vorgestellt. Der Zugang zu qualifizierten Fachkräften werde ein zunehmend wichtiger Wettbewerbsfaktor für Unternehmen sowie ein strategischer Standortfaktor, sagte LSth. Rüdisser: Wir wollen daher die heimische Wirtschaft bei der Suche nach Talenten verstärkt unterstützen und Vorarlberg nachhaltig als attraktiven Karriere-, Lebens- und Wirtschaftsstandort positionieren. Landesstatthalter Rüdisser (2 von links), WKV-Direktor Helmut Steurer und WISTO-Geschäftsführer Joachim Heinzl präsentierten das Chancenland Vorarlberg. WKV-Direktor Helmut Steurer verwies auf die Entwicklung der Vorarlberger Exporte, die nach den schwierigen Jahren 2008 und 2009 jetzt wieder deutlich steigen. Das führe zu mehr Produktion und damit zu einem zusätzlichen Bedarf an qualifizierten Fachkräften vor allem in den Bereichen Elektrotechnik/Elektronik, Maschinenbau, Mechatronik, Bauingenieurwesen und Informatik. In einer Umfrage der Wirtschaftskammer Vorarlberg (WKV) und der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH (WISTO) im letzten Jahr gaben 249 von 445 Vorarlberger Unternehmen an, dass sie zusätzliche qualifizierte Fachkräfte brauchen. Aber fast alle von ihnen empfinden diese Suche als schwierig bis sehr schwierig. Drei Strategien für das Chancenland Vorarlberg Im Rahmen von Chancenland Vorarlberg werden drei Strategien gefahren, erklärte WIS- TO-Geschäftsführer Heinzl: Die Stärkung des Wissens über Vorarlbergs Unternehmenslandschaft und die Karrierechancen, die Rückgewinnung auswärtig Studierender für den regionalen Arbeitsmarkt sowie die Rekrutierung internationaler Talente. Plattform Den heimischen Unternehmen werden Info-Materialien (Broschüren, Präsentationen, Statistiken, Studien, Infobox) zur Verfügung gestellt, die für die Rekrutierung von Fachkräften genützt werden können. Weiters werden alle relevanten Online-Kommunikationskanäle genutzt: Die Plattform at gibt einen motivierenden Einblick in das Leben und Arbeiten in Vorarlberg und auf der Facebook-Seite werden laufend aktuelle News, Events, Karrierechancen und Unternehmensinfos gepostet. Zusätzlich bekommen die Betriebe die Möglichkeit, auf nationalen und internationalen Messen und bei Netzwerktreffen präsent zu sein. Die Messebesuche werden von Chancenland Vorarlberg organisiert und sind mit kleinem Aufwand und geringer Kostenbeteiligung auch für KMU interessant. Image durch Synergien stärken Für WISTO-Geschäftsführer Joachim Heinzl ist klar: Wir müssen Bekanntheit für das attraktive Arbeitsumfeld und die interessanten Karrierechancen im Land schaffen unter dem Namen Chancenland Vorarlberg kann das gelingen. Es gehe dabei um eine ganzheitliche Kommunikation. Und es stehe allen Unternehmen und Organisationen frei diesen Namen zu verwenden und Teil der Initiative zu werden. So schaffen wir Synergien und stärken das positive Image, sagt Heinzl. Als erstes sollen mit Chancenland Vorarlberg nun vor allem technisch qualifizierte Fachkräfte für die heimische Wirtschaft gewonnen werden. Dazu wurden drei Strategien formuliert: Wissen über Vorarlbergs Unternehmenslandschaft und die Karrierechancen stärken. Auswärtig Studierende für den regionalen Arbeitsmarkt zurückgewinnen. Internationale Talente rekrutieren. Die konkreten Maßnahmen zur Umsetzung dieser Strategien sind vielfältig und greifen ineinander. Zielgruppenspezifisches Informationsmaterial wird bereitgestellt: Den Vorarlberger Unternehmen und Organisationen steht nun ein Portfolio an Informationsmaterialien (Broschüren, Präsentationen, Statistiken, Studien, Infobox) in Deutsch und Englisch zur Verfügung, das sie bei der Rekrutierung von Fachkräften unterstützt. Alle relevanten Online-Kommunikationskanäle werden genutzt: Die Plattform gibt einen motivierenden Einblick in das Leben und Arbeiten in Vorarlberg und präsentiert relevante Informationen über die Wirtschaft. Mittels Datenbank können interessierte Fachkräfte durch die Unternehmenslandschaft Vorarlbergs surfen und Fakten über die heimischen Betriebe erfahren. Auf der Facebook-Seite vorarlberg werden zudem laufend aktuelle News, Events, Karrierechancen und Unternehmensinfos gepostet. Präsentation auf Karrieremessen: Zusätzlich haben Betriebe die Möglichkeit Chancenland Vorarlberg auf nationalen und internationalen Messen und Netzwerktreffen zu begleiten und sich direkt den Fachkräften zu präsentieren. Die Messebesuche werden von Chancenland Vorarlberg organisiert und sind mit kleinem Aufwand und geringer Kostenbeteiligung auch für KMU interessant. Organisation von Netzwerktreffen für Studierende: Am Dienstag, 18. Dezember 2012, um Uhr findet in der inatura Dornbirn ein großes Netzwerktreffen für Vorarlberger Technikstudentinnen und -studenten statt. Unternehmen können sich dabei näher über die Initiative informieren und direkt Kontakte zu Fachkräften knüpfen.! Informationen Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH GF Joachim Heinzl Hintere Achmühlerstraße 1, 6850 Dornbirn Telefon 05572/552520, joachim.heinzl@wisto.at Internet Webseite zur Initiative Fachkräfte-Studie zum Download auf bei Informationsmaterial über Vorarlberg 16 Ausgabe Nr. 7 / Oktober 2012 Ausgabe Nr. 7 / Oktober

17 GeNerAli VOrArlberG Unisex-Verordnung V orarlberge r Generali business Dialog 2012 Vorarlberger Unternehmer folgten Einladung zu Unisex -Infoabend bei Firma Wolford in Bregenz. Generali regionaldirektor Arno Schuchter (2.v.l.) mit Dr. Hemma Massera (Generali), Sabine labonte (Wolford) und Gastreferent Primar reinhard Haller. Die mit 21. Dezember dieses Jahres für die Versicherungswirtschaft in Kraft tretende, neue Unisex-Verordnung war thematischer Mittelpunkt des Business Dialoges der Generali Vorarlberg. Direkt einhergehend mit dieser Verordnung ist die Angleichung der Höhe der Versicherungsprämien von Mann und Frau. Diese müssen zukünftig gleich hoch sein, was die Darstellung der statistischen Risiken der Geschlechter durch differenzierte Prämien zukünftig nicht mehr zulässt. Zahlreiche heimische Unternehmer folgten der Einladung von Generali Regionaldirektor Arno Schuchter am 2. Oktober zu Wolford in Bregenz, um sich Detailinformationen zur Thematik zu holen. Ein Schwergewicht jedes einzelnen lag dabei sicherlich in der Frage, welche Auswirkungen Unisex auf den eigenen Betrieb bzw. die damit verbundenen Versicherungen haben könne. Konkrete Einblicke und Überlegungsstützen gab Dr. Hemma Massera, Leiterin Betriebliche Personenversicherung der Generali Österreich, mit ihrem Vortrag zum Thema Veränderungen der betriebliche Vorsorge durch Unisex. Der weit über die Grenzen hinaus renommierte Vorarlberger Psychiater Dr. Reinhard Haller erörterte im Anschluss auf wissenschaftlich fundierte, und dennoch witzige Weise, den kleinen Unterschied zwischen typisch Mann und typisch Frau. Ein Vortrag, der neben viel Amusement auch einiges zu Denken mit gab. Nicht zuletzt, da sich mit dem ernüchternden Fazit Als Gott den Mann erschuf, übte er bloß wohl nicht jeder der Gäste so recht anfreunden konnte. Ich werde mich auch mit 70 noch wie mit 17 fühlen. Wie s ausschaut auch finanziell. Verstanden: Die PRIVAT Invest der Generali Mimi B., 50, Bregenz Nähere Infos bei den Kundenbetreuern der Generali, in allen Geschäfts stellen und unter der Tel: 05574/ der Landesdirektion Vorarlberg sowie office.vlbg@generali.at Um zu verstehen, muss man zuhören. Unter den Flügeln des Löwen. 18 Ausgabe Nr. 7 / Oktober 2012

18 Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung Neu orientieren und die richtigen Schritte setzen! Kompass Beratung Die persönliche Finanzberatung mit Weitblick und Verantwortung. Gemeinsame Analyse Ihrer gegenwärtigen Situation. Gemeinsame Planung zukünftiger Ziele. Gemeinsame Umsetzung sämtlicher Maßnahmen. Mit der Kompass Beratung kommen Sie einfach schneller voran. Ihr Kompass Berater informiert Sie gerne. Vorarlberg I Schweiz I Liechtenstein Ausgabe Nr. 7 / Oktober

19 INNOvAtIONspreIs 2012 Kür der innovativsten Unternehmen des Landes 2012 Land und Wirtschaftskammer Vorarlberg haben vor Kurzem den Innovationspreis 2012 verliehen. Insgesamt sieben Unternehmen wurden für die Entwicklung innovativer Produkte und Verfahren ausgezeichnet. Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein würdigten bei der Preisverleihung in Hohenems die hohe Innovationsbereitschaft der heimischen Wirtschaft. Wir wollen Unternehmen mit herausragenden innovativen Produkten und Dienstleistungen vor den Vorhang holen. So formulierte WKV-Präsident Manfred Rein die Intention hinter der Vergabe des Innovationspreises Die Preisverleihung ging vor wenigen Wochen in der Otten Gravour in Hohenems über die Bühne. Wirtschaftskammer Vorarlberg und Land hatten die Auszeichnung bereits zum 13. Mal ausgeschrieben. vergabe seit 1988 Seit 1988 vergeben Land und Wirtschaftskammer gemeinsam in einem Zweijahres- Rhythmus den Preis. Dass Vorarlbergs Unternehmen an der vordersten Front des Fortschritts mitmischen, zeigt die Zahl von beeindruckenden knapp 360 Projekten, die seither insgesamt eingereicht worden sind. Der Innovationspreis ist mit jeweils Euro dotiert. Die Anerkennung von Leistungen soll andere Unternehmen in ihren Innovationsbestrebungen motivieren, sagte WKV-Präsident Rein. Innovation passiere freilich nicht nur auf höherer Ebene, sondern auch im täglichen Arbeitsleben in den Betrieben ganz vorne an der Basis der Mitarbeiter, wenn sich neue Ideen entwickeln. 160 Mio. für Forschung Im Kern geht es in der Wirtschaft immer um Innovation, hob LH Wallner hervor. In diesem Zusammenhang lobte er die Anstrengungen und den enormen finanziellen Einsatz der heimischen Betriebe und nannte beeindruckende Zahlen. Nicht weniger als rund 80 Prozent der gesamten Kosten für Forschung Die preisträger mit WKv-präsident Manfred rein, Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz rüdisser. und Entwicklung in Vorarlberg - dabei handelt es sich um rund 160 Mio. Euro - leisten private Unternehmen, so der Landeshauptmann. Landesstatthalter Rüdisser hob die hohe Zahl an Patentanmeldungen in Vorarlberg hervor, was von einem großen Innovationswillen zeuge. Hier nehmen wir sogar innerhalb Europas eine Spitzenposition ein. Auch dieser Umstand habe der Fachjury die Arbeit nicht einfach gemacht. Sie stand sozusagen vor dem Luxusproblem der Qual der Wahl bei der Entscheidungsfindung. LH Wallner strich auf der Veranstaltung die Bedeutung der Lehrlingsausbildung für Vorarlbergs Wirtschaft heraus. Und er brach dabei ausdrücklich eine Lanze für schwächere Jugendliche: Wir müssen uns um diese Gruppe junger Leute bemühen! Wallner nützte den Anlass außerdem zur eindrücklichen Forderung an den Bund, die Standortentwicklung keineswegs aus den Augen zu verlieren und deshalb eine umsichtige Steuerpolitik zu betreiben. Eine hohe Innovationsfähigkeit gilt - gerade in einer schwierigen Wirtschaftslage, wie wir sie derzeit durchleben - mehr denn je als Schlüssel für den Unternehmenserfolg und für die Wirtschaftskraft eines Landes, betonte WKV- Präsident Rein. 20 Ausgabe Nr. 7 / Oktober 2012

20 INNOvAtIONspreIs 2012 Die Preisträger: schoeller - the spinning group (Bregenz) thien edrives GmbH (Lustenau) Innovationspreis 2012 bestes Kleinunternehmen powerunits Leistungselektronik GmbH (Lustenau) Projekt EXP chlorfreie Filzfreiausrüstung für Wollgarne: EXP steht für EX-Pollution, also den Wegfall von Schadstoffbelastung bei der Anti-Filz Wollausrüstung. Dieses neu entwickelte Verfahren ermöglicht die volle Maschinenwaschbarkeit von Wolle ohne die sonst regelmäßig übliche Chlorbelastung. Die Technologie wurde bereits in die reguläre Produktion aufgenommen. Cree GmbH (Bregenz) Projekt EC Baureihe: Beim Produkt EC Motor handelt es sich um einen innovativen elektrischen Antrieb bestehend aus einer permanent erregten Synchronmaschine und einem voll integrierten Frequenzumrichter im Leistungsbereich zwischen 180 und 1500 Watt. Der energieeffiziente EC-Motor (1 Komponente) kann herkömmliche, deutlich komplexere Antriebslösungen mit Motor, Frequenzumrichter und Steuerung (3 Komponenten) ersetzen. entner electronics KG (rankweil) und Wolfvision GmbH (Klaus) ist ein Kleinunternehmen in Lustenau mit derzeit sieben Mitarbeitern. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt in der Entwicklung höchst effizienter Leistungselektronik insbesondere für industrielle und gewerbliche Anwendungen. Bei der eingereichten Innovation handelt es sich um ein elektronisches Vorschaltgerät für UV-Mittelstrahldrucker zur Verwendung in industriellen Anwendungen (z.b. Oberflächentechnologien, Umwelttechnologien, photochemische Prozesse). Innovationspreis 2012 für das beste Start Up Unternehmen Georg Bechter Licht (Langenegg). Projekt LifeCycle Tower - Hochhäuser in Hybridbauweise: In einem interdisziplinären Forschungsprojekt hat die Cree GmbH eine innovative Lösung für eine neue, nachhaltige Art des Wohnens, Arbeitens und Lebens entwickelt: den LifeCycle Tower. Das vorgefertigte, flexibel nutzbare Holzhybrid-Bausystem für großvolumige Gebäude basiert größtenteils auf dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Es vereint neueste Erkenntnisse aus Holzbau, Architektur, Statik, Bauphysik, Gebäudetechnik, Brandschutz sowie Prozessmanagement. Durch die vorgefertigten Module des LifeCycle Towers lassen sich im Vergleich zu herkömmlichen Bauweisen Bauzeit sowie Belastung durch Schmutz, Staub und Lärm erheblich reduzieren. Erstmals wurde beim Innovationspreis eine Kooperation ausgezeichnet. Mit dem neuen VZ- C3D entwickelte WolfVision aus Klaus in Kooperation mit Entner Electronics den weltweit ersten 3D-Visualizer. Entner Electronics optimierte auch die Einstellungen der Vergenz-Ebene und entwickelte federführend die LDC -Technologie. Mit zwei parallel liegenden Hochleistungskameras nimmt der Visualizer Bilder auf, die dann zu einem 3-D-Bild vereint werden. So können stereoskopische Visualisierungen und Digitalisierungen von Objekten live und ohne Einsatz von Fachpersonal in Präsentationen oder Workshops eingebaut werden. Das fördert Videokonferenzen, reduziert Reisekosten und schafft Arbeitsplätze. Bei der Wahl der Bauelemente setzte WolfVision bewusst auf energieeffiziente, stromsparende Komponenten wie LEDs. Dem Thema Leuchten widmet sich Georg Bechter seit drei Jahren. Bei der eingereichten Innovation handelt es sich um eine neu entwickelte Leuchtserie, die mit dem Raum verschmilzt. Leuchte und Wand werden zu einer Einheit. Die Leuchtenmodule aus Gips werden flächenbündig mit der Wand verspachtelt und anschließend übermalt. Wie projiziert leuchtet das Licht aus der Wand und lässt die eigentliche Leuchte verschwinden. Ausgabe Nr. 7 / Oktober

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