I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieMenscheninunseremLandsindgleichdoppeltdurchdieFinanz-undWirtschaftskrise
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- Nicole Möller
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Manfred Zöllmer, Elvira Drobinski-Weiß, Kerstin Tack, Marianne Schieder (Schwandorf), Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar Binding (Heidelberg), Petra Crone, Petra Ernstberger, Martin Gerster, Iris Gleicke, Petra Hinz (Essen), Ulrich Kelber, Nicolette Kressl, Ute Kumpf, Christine Lambrecht, Thomas Oppermann, Holger Ortel, Heinz Paula, Joachim Poß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Bernd Scheelen, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Gesamtkonzept zur Stärkung des Verbraucherschutzes bei Finanzdienstleistungen vorlegen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieMenscheninunseremLandsindgleichdoppeltdurchdieFinanz-undWirtschaftskrise betroffen. EinerseitsmusstederStaatfürBankenhilfenundKonjunkturprogramme enormekrediteaufnehmen,umdasfinanz-undwirtschaftssystemvordem Zusammenbruchzuretten.DieVerschuldungderGebietskörperschaftensteigt dadurchdramatischanundwird2010diegesamtsummevon1700mrd.euro überschreiten.alleinfürdenbundbelaufensichdiezinszahlungenauf40mrd. EurojährlichmitsteigenderTendenz.NunfehltdasGeldfüreinezukunftsorientierteFamilien-,Bildungs-,Forschungs-undEnergiepolitik.Spürbarwird diesbesondersindenkommunen,diedringendindieöffentlicheinfrastruktur investierenmüssen,umdieleistungenderdaseinsvorsorgeaufrechtzuerhalten. AndererseitsverlorenimZugederFinanzkrisevieleMenschenihreErsparnisse. AlleindieInsolvenzderamerikanischenInvestmentbankLehmanBrothersInc. am15.september2008betrafindeutschlandnachberechnungderdeutschen SchutzvereinigungfürWertpapierbesitze.V.50000AnlegerinnenundAnleger. DiewertlosenLehman-ZertifikatewurdendadurchzumSymbolfürunzureichenden Verbraucherschutz im Bereich der Finanzdienstleistungen. Schlechtqualifizierte,aberauchbetrügerischeAnlageberatungund-vermittlung sindhierzulandekeinrandphänomenmehr.diesbestätigtdiestudiederjung & EversGmbHfürdasBundesministeriumfürErnährung,Landwirtschaftund VerbraucherschutzvomSeptember2008zurRollederFinanzvermittler.Bis heutemüssenvielefinanzvermittlerihrgewerbenuranzeigen,ohnedassihre Qualifikationüberprüftwird.IndenUSAwerdenFinanzberaterstaatlichzugelassen,inDeutschlandkönnenregulärausgebildeteBankkaufleutevonihrem ArbeitgeberohneweitereSchulungkurzerhandzuWertpapierexpertenerklärt werden.auchwenndiehöhedervermögensverlustederanlegerkaumermit-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode telbarist,beziffernschätzungensieaufzweistelligemilliardenbeträgejährlich. SoweitPersonenmitgeringemEinkommenbetroffensind,addierensichhierzu volkswirtschaftliche Schäden für die sozialen Sicherungssysteme. NachAuskunftderBundesanstaltfürFinanzdienstleistungen (BaFin)sindin Deutschlandderzeitmehrals800000FinanzprodukteaufdemMarkt,davon ungefähr450000zertifikateundoptionsscheine.zuoftwirdihrwahresverlustrisikonochimmerinhochglanzprospektenbewusstverschleiertodergänzlichverschwiegen.zuoftwerdenprivateanlegerweiterhinnichtsachkundig beratenoderzumkaufvonproduktengedrängt,dieihrerlebenswirklichkeit undihrenindividuellenwünschennichtentsprechen.ursächlichhierfürsind regelmäßigmonetäreundnichtfinanzielleanreizefürdenvertriebbestimmter Finanzanlagen,diediesenKundenkaumbewusstsind,daGebührenundProvisionennachdemWertpapierhandelsgesetz (WpHG)vielfachnurinzusammengefasster Form genannt werden müssen. EinhinreichendobjektiverVergleichverschiedenerFinanzprodukte,welcher derenerträge,kostenundrisikenzutreffenderfasst,istvielenverbraucherinnenundverbrauchernnichtodernurschwermöglich.unteranderemdieleider ungenügendefinanzielleallgemeinbildungindeutschland,aberauchdieuneinheitlicheregulierungderfinanzmärkteführenzuinformationsdefizitender Privatanleger.ZahlreicheAnlageentscheidungensindzumindestnichtoptimal, häufig auch verfehlt. NachSchätzungenderVerbraucherzentraleBundesverbande.V.investierenprivateAnlegerjährlich40bis50Mrd.EuroinProduktedessog.GrauenKapitalmarktes.Dieserist,weilweitgehendnichtreguliertundbeaufsichtigt,fürdie VerbraucherinnenundVerbraucherbesondersrisikoreich.UnseriöseAnbieter undvermittlerbringenkunden,diebeispielsweiseeinelukrativealtersvorsorge anstreben,überschneeballsystemeodersogarmitphantasieproduktenwiedepositendarlehen (zins-undtilgungsfreiekredite)imschlimmstenfallnichtnur umdievermögenserträge,sondernauchumihreursprünglichenkapitaleinlagen.spektakulärefällewiedieinsolvenzderphoenixkapitaldienstgmbhmit rund30000betrogenenanlegerinnenundanlegernundeinemgesamtschaden vonüber200mio.eurooderderskandalumdiegöttingergruppevermögensundfinanzholdinggmbh &Co.KGaAmitgeschätzten200000Geschädigten sind nur die bekanntesten Einzelfälle. Den Vertriebsinteressen der Anbieter, Berater und Vermittler kann der VerbraucherdurchdieInanspruchnahmeeinerHonorarberatungentgegenwirken.PrivatanlegerninDeutschlandistdieseMöglichkeitallerdingsnochweitgehend unbekanntodernichtleichtverständlichzumachen.außerdemistdiequalität des Honorarberatungsangebots derzeit sehr heterogen. ZielderimöffentlichenInteresseausgeübtenFinanzaufsichtistdieGewährleistungeinesfunktionsfähigenundstabilenFinanzsystemsinDeutschland.Über diemarktaufsichtistdiebafindabeiauchiminteressederverbraucherinnen undverbrauchertätig,derenvertrauenindiefinanzmärkteundderenprodukte unverzichtbarist.wichtigistdiekontrollederverhaltens-undorganisationsregelnnach 31ff.WpHG,aberauchdieBekämpfungunerlaubtbetriebener Bank- und Finanzdienstleistungsgeschäfte. IndenletztenJahrenwurdenaufeuropäischerundnachfolgendaufnationaler EbenezahlreicheNeuregelungenfürdieFinanzmärktegetroffen,dieauchzu einerdeutlichenerhöhungdesanlegerschutzniveausführten (Änderungder EU-Einlagensicherungsrichtlinie,EU-Finanzmarktrichtlinie MiFID,neue EU-Verbraucherkreditrichtlinie,EU-Prospektrichtlinie).Trotzdemmussbeim BeschlussundderUmsetzungkommenderInitiativen (u.a.richtlinienvorschlagzudenmanagernalternativerinvestmentfonds AIFM-Richtlinie, NeufassungderRichtliniezurKoordinierungderRechts-undVerwaltungsvor-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/2136 schriftenbetreffendbestimmteorganismenfürgemeinsameanlageninwertpapieren OGAW-Richtlinie)nochstärkerdaraufgeachtetwerden,auchdie TransparenzundVerständlichkeitderFinanzproduktefürdieVerbraucherinnen und Verbraucher zu verbessern. EinensubstanziellenFortschrittbeiderAnlageberatungsollendie2009beschlossenenRegelungenzurverbessertenDurchsetzbarkeitvonAnsprüchen vonanlegernausfalschberatungbewirken.dabeiwurdedieverjährungvon SchadenersatzansprüchenwegenschuldhafterVerletzungvonBeratungspflichtennach 37aWpHGandieregelmäßigeVerjährungsfristnach 137ff.des BürgerlichenGesetzbuchs (BGB)angepasst.DieVerjährungbeginntjetzterst bei Kenntnis des Anlegers von seinem Anspruch. InsbesondereaberwurdendieAufzeichnungs-undUnterrichtungspflichtenbei dererbringungvonwertpapierdienstleistungenverschärft.seitanfang2010 sindanlageberaterverpflichtet,denablaufdesberatungsgesprächesnachvollziehbarzudokumentieren,darunterdieangabenundwünschedeskunden,die vomberatererteiltenempfehlungenunddiedafürmaßgeblichengründe.dies sollnichtnurdiesorgfaltbeiderberatungerhöhen.durchdievorgeschriebene AushändigungdesProtokollserhaltendieAnlegerinnenundAnlegerauchdie erforderlichen Beweismittel für den Streitfall. BereitsimerstenQuartal2010führtedieBaFineineMarkterhebungzurUmsetzungderneuenDokumentationsvorschriftendurch.DasjetztvorliegendeErgebnisbestätigtmancheKritikanderQualitätderAnlageberatunginDeutschland,wiesieauchdieStiftungWarentestnachihrerjüngstenUntersuchungim Dezember2009veröffentlichte.MehralszweiDritteldervonderBaFingeprüftenBeratungsprotokolleenthieltennichtdienotwendigenindividuellenAngabenderVerbraucher.Besonderserschreckendaberist,dassdieMehrheitderbefragtenKredit-undFinanzdienstleistungsinstituteeineUnterzeichnungdurch denkundenverlangte,einviertelsogardieausführungdeswertpapiergeschäftshiervonabhängigmachte.dieswidersprichtdemausdrücklichenwillen des Gesetzgebers. Nochinder16.WahlperiodehabendieBundestagsfraktionenderSPDund CDU/CSUdieSchrittebenannt,diezurweiterenStärkungdesAnlegerschutzes indeutschlandundeuropanotwendigsind,undzusofortigemhandelnaufgefordert (vgl.antragderfraktionendercdu/csuundspdvom1.juli2009, Bundestagsdrucksache16/13612).Gemessendarankommendieaktuellen Überlegungenderschwarz-gelbenBundesregierungzuspätundgreifenzukurz. ZwingendisteinumfassendesMaßnahmenpaket,dasalleAkteureimBereich derfinanzdienstleistungeneinschließt.imsinneeines Finanz-TÜV brauchen dieanlegerbaldmöglichstzuverlässige,detaillierteundverständlicheinformationenüberdieammarktangebotenen,teilweisehochriskantenfinanzprodukte. NursokönnendieVerbraucherinnenundVerbraucherbeiihrerVermögensanlage die Sicherheit erreichen, die sie selbst für angemessen erachten. II. Der Deutsche Bundestag begrüßt, 1. Bestrebungen auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene, die wiederentschließungsantragderfraktionderspdvom6.mai2010 (Bundestagsdrucksache17/1639) zurstabilisierungderfinanzmärkteunddamit auch im Interesse der Anlegerinnen und Anleger unter anderem vorsehen, spekulativegeschäftemitkreditausfallversicherungen (CreditDefault Swaps) und Leerverkäufen zu verbieten, denhandelmitderivatenkünftignurnochüberregulierteundbeaufsichtigte Clearingstellen und Handelsplattformen zuzulassen,
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode fürverbriefungeneinensignifikantenselbstbehalteinzuführen,derüber dievondereuropäischenkommissionvorgeschlagenen5prozent hinausgeht; 2.diegemeinsameErklärungderTarifparteienimBankgewerbevom10.Juni 2010zumbetrieblichenGesundheitsschutz.MiteinerReformderinternen AnreizmechanismenfürdenVerkaufvonFinanzproduktenkannFalschberatungenentgegengewirktundeingezieltandenWünschenundBedürfnissen der Kunden orientierter Vertrieb erleichtert werden. III. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, einschlüssigesgesamtkonzeptzurstärkungdesverbraucherschutzesimbereichderfinanzdienstleistungenvorzulegen,dasalleprodukteundvertriebswegeumfasstundgeeignetist,dietransparenz,verständlichkeitundsicherheit fürdieanlegerzuerhöhen.umeinhohesanlegerschutzniveauzuerreichen undzusichern,mussderaspektdesverbraucherschutzesinallenphasenvon derentwicklungbiszumerwerbvonfinanzproduktenverankertwerden.das hierzunotwendigemaßnahmenpaket ( Finanz-TÜV )beziehtmitdenfinanzvermittlernund-beratern,deninstituten,derfinanzaufsichtunddenverbraucherorganisationenalleakteureeinundstelltaufihrespezifischerollebeider Vermögensanlage der Privatanleger ab: 1.FüralleFinanzvermittlerund-beratersindMindeststandardsfestzulegenund dereneinhaltungübereineaufsichtsicherzustellen.hierzugehörtunteranderem: ein durch Prüfung belegter Nachweis der Berufsqualifikation, eineverpflichtungzurbedarfs-undproduktorientiertenberatungeinschließlich Dokumentation, eine Berufshaftpflichtversicherung, eine umfassende Registrierungspflicht, allemitdervermittlungundderberatungbefasstenbzw.dafürverantwortlichenpersonenmüssennichtnurhinsichtlichihrertätigkeitsachkundig, sondern auch persönlich zuverlässig sein. 2.DieunabhängigeHonorarberatungbeimVertriebvonFinanzproduktenistzu stärken durch insbesondere: dieschaffungeinesberufsbildes zertifizierterfinanzberater/zertifizierte Finanzberaterin, die Schaffung einer Honorarordnung für Finanzberater. ParalleldazusolltewieindenNiederlandendieprovisionsabhängigeBeratungverbessertwerdendurcheineDeckelungderAbschlussprovisionenauf maximal 50 Prozent der Gesamtvergütung. 3.FürdieAnfang2010eingeführtePflichtzurProtokollierungderAnlageberatungistzusammenmitVerbraucherorganisationenundAnbieterverbänden einstandardisiertesundverbindlichesmusterzuentwickeln.dabeisinddie RisikoprofilederAnlegerbranchenübergreifendzutypisieren,umdieGeeignetheiteinesFinanzinstrumentsimSinnedes 31Absatz4WpHGfürdie VerbraucherinnenundVerbrauchertransparentzumachen.DieZuordnung desanlegerszueinerbestimmtenrisikoklasseistkünftigimberatungsprotokollfestzuhalten.indasmusteristaußerdemderausdrücklichehinweis aufzunehmen,dassderverbraucherzurunterzeichnungdesprotokollsnicht verpflichtetist.dieverwendungdesmustersistaufdemaufsichtswege sicherzustellen. 4.DieFinanzdienstleistungsunternehmensindzurErstellungvonProduktinformationsblätternzuverpflichten.ZusammenmitVerbraucherorganisationen
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/2136 undanbieterverbändenistauchhierfüreinstandardisiertesundverbindlichesmusterzuentwickeln.dasproduktinformationsblattsollinverständlicher Sprache mindestens Angaben enthalten über: dierenditechancendesproduktesunterverschiedenenmarktbedingungen,diekurzfristigeverfügbarkeitdesanlagebetragessowiediefolgen eines vorfristigen Ausstieges aus der Anlage; dierisikendesproduktes,insbesonderedasrisikoeinestotalverlustes entsprechenddemwarnhinweisfürverkaufsprospektevondach-hedgefondsnach 117Absatz2desInvestmentgesetzes (InvG),unddieetwaige Einlagensicherung bei Insolvenz des Kreditinstitutes; diegesamtenkostendesprodukts.dazuzähleninsbesondereprovisionen,ausgabeaufschläge,abschlusskosten,laufendeverwaltungskosten, KostenimRentenbezug,Kapitalanlagekostenundggf.weitereRückvergütungen.UmdieKostenproduktgruppenübergreifendvergleichbarzu machen,isteinegeeigneteberechnungsmethodezuentwickelnundanhandvonbeispielrechnungendietatsächlichekostenbelastungdarzustellen. FürdieRichtigkeitundVollständigkeitdesProduktinformationsblattesist einezivilrechtlichehaftungeinzuführennachdemvorbildderregelungen fürunrichtigewertpapierprospektenach 44ff.desBörsengesetzes (BörsG) undden 13,13adesVerkaufsprospektgesetzes (VerkaufsprospektG). DasProduktinformationsblattistjedenfallsdemPrivatkundennach 31a Absatz3WpHGrechtzeitigvorGeschäftsabschlusszurVerfügungzustellen, die Sanktionsmechanismen des WpHG sind entsprechend anzupassen. 5.UmdasZielbessererVerständlichkeitfürdieVerbraucherinnenundVerbrauchertatsächlichzuerreichen,sinddieMusterfürdasBeratungsprotokollund dasproduktinformationsblattdurchdiemoderneverbraucherforschungzu evaluieren. 6.FürVerkaufsprospektesolleinefreiwilligeZertifizierung (Gütesiegel)entwickeltwerden,dieüberdiePrüfungderBaFinaufVollständigkeitund KohärenzhinausauchdieKontrollederinhaltlichenAngabenumfasst.Die ZertifizierungsollübereinWirtschaftsprüfergutachtennachdemIDW-S4- Standarderfolgen,dasbeiderBaFinzurEinsichtnahmedurchdieAnlegerin einer Datenbank hinterlegt wird. 7.DerGraueKapitalmarktisteinerumfassendenRegulierungundAufsichtzu unterstellen. Hierzu ist unter anderem: derfinanzinstrumentebegriffdes 1Absatz11desKreditwesengesetzes (KWG)unddes 2Absatz2bWpHGinsbesondereaufAnteileangeschlossenen Fonds auszudehnen, derfinanzaufsichtdiebefugniseinzuräumen,dieöffentlichkeitvorunerlaubtenbank-undfinanzdienstleistungsgeschäftenzuwarnennachdem VorbildderBestimmungdes 83bAbsatz7desVersicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) zur Verfolgung unerlaubter Versicherungsgeschäfte. 8.AnlässlichderRegulierungdesGrauenKapitalmarktesistzuprüfen,obdie AufrechterhaltungderSonderverjährungsfristenfürSchadenersatzansprüchewegenfalscheroderunterlassenerAd-hoc-Mitteilungen (z.b. 37b Absatz4, 37cAbsatz4WpHG)sowiewegenunrichtigerBörsen-oder Verkaufsprospekte (z.b. 46BörsG, 127Absatz5InvG, 13aAbsatz5 VerkaufsprospektG)imHinblickaufdasmitdemSchuldrechtsmodernisierungsgesetzverfolgteZielderVereinheitlichungallerzivilrechtlichen Verjährungsfristen noch sachgerecht ist. 9.DieAufsichtsbefugnissederBaFinimBereichdesVerbraucherschutzessind weiterzuentwickeln. Hierzu gehört unter anderem:
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode derbafinzuermöglichen,ingeeigneterweisedietatsächlicheentwicklungderanlageberatungund-vermittlungverfolgenundfehlentwicklungen sanktionieren zu können, zuprüfen,derbafinüberdenanwendungsbereichdesinvghinauszu erlauben,geschäftsmodelleundvertriebspraktikenzubeschränkenoder zuuntersagen,dieoffenkundigdaraufangelegtsind,dieanlegerzu schädigen, diebafinmitderkontrollederwerbungbeiverbraucherdarlehennach 6 der Preisangabenverordnung (PAngV) zu beauftragen. DieangemesseneBerücksichtigungvonVerbraucherschutzinteressenist auchimfachbeiratbeiderbafinsicherzustellen.dazuistdierolleder Verbraucherorganisationen in geeigneter Weise zu stärken. 10.DieVerbraucherorganisationensindmitderFunktioneinessog.MarktwächtersFinanzenohnehoheitlicheBefugnissezubetrauen,derimWesentlichen folgende Aufgaben und Kompetenzen hat: diebeobachtungdesfinanzmarktes,umunlauterevertriebspraktiken aufzuspüren; diesystematischeerfassungvonhinweisenunderfahrungenderverbraucher und deren Weitergabe an die Finanzaufsicht; dieabmahnungundunterlassungsklagegegenüberunlauterenanbietern; diemöglichkeitzureinreichungvonmuster-undmusterfeststellungsklagensowiezurabschöpfungvongewinnennachdemvorbilddes 10desGesetzesgegendenunlauterenWettbewerb (UWG).Dashierzu vorhandenezivilrechtlicheinstrumentariumistzuevaluierenundggf. behutsam fortzuentwickeln; dieentwicklungundkoordinierunginternerhandlungsorientierterkonzepte (Beratungsstandpunkte)fürdieindividuelleVerbraucherberatung; dieinformationundaufklärungderverbraucherinnenundverbraucher. DerMarktwächterFinanzensollausZinserträgenderDeutschenStiftung Verbraucherschutzfinanziertwerden.ZumAufbaudesStiftungskapitals sollendeshalbunteranderemmehreinnahmenausderveräußerungdes ZweckvermögensderDeutschenSiedlungs-undLandesrentenbankund Bußgelder aus Kartellverfahren herangezogen werden. 11.EinmassiverAusbaudesFinanzberatungsangebotsderVerbraucherzentralenderLänderistnotwendig.MitdenLändernistzuprüfen,obeinenach vierjahrenauslaufendeunddegressiveanschubfinanzierungzueinerdauerhaften Steigerung dieses Angebots beitragen kann. 12.DieBildungderVerbraucherinnenundVerbraucherinHinblickaufFinanzdienstleistungen ist zu verbessern, unter anderem durch: eineinformationskampagne,dieauchüberdiehonorarberatungaufklärt, dieveröffentlichungvonmaterialienzurvorbereitungderanlegerauf das Beratungsgespräch vor dem Erwerb von Finanzprodukten. ZusammenmitdenLändernunddenrelevantengesellschaftlichenVerbändenundOrganisationenisteinForumzuinitiieren,dasKonzepteundMaßnahmenzurVerbesserungderökonomischenBildungundFinanzkompetenz erarbeitet. Berlin, den 16. Juni 2010 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8935 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, weiterer Abgeordneter
MehrSchutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrUrsachen und Perspektiven für 1,5 Millionen junge Menschen ohne Schuloder Berufsabschluss
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5108 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Petra
MehrZur Kennzeichnung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Lebensmittelproduktion
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1931 17. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrVereinigungsfreiheit auch bei Tochterunternehmen deutscher Unternehmen sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12588 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner,
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFür faire Lebensmittelpreise und transparente Produktionsbedingungen Gegen den Missbrauch von Marktmacht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4874 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Gabriele Hiller-Ohm, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, Petra Crone, Petra Ernstberger,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13402 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung
Mehretwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:
MehrGefahren und Regulierungsmöglichkeiten des computergestützten Hochfrequenzhandels
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6269 17. Wahlperiode 20. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Petra Ernstberger, weiterer
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehr2.ZuwelchenAnteilenbezogensichdieseitdem1.Juni2012vondenAnbieternvonVermögensanlagenerstelltenundbeiderBaFinhinterlegten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14666 17. Wahlperiode 30. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13664 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten A. Problem und Ziel AngleichungderVerjährungsfristfürdiestrafrechtlicheVerfolgungvonSteuerhinterziehung
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrEin neuer Anlauf zur Bändigung der Finanzmärkte Für eine starke europäische Bankenunion zur Beendigung der Staatshaftung bei Bankenkrisen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11878 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Peer Steinbrück, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar Binding (Heidelberg),
MehrSchattenbanken Gefahren und Sachstand der nationalen und internationalen Regulierungsanstrengungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9547 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11751 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrInnovationsnetzwerk für Europa Europäisches Technologieinstitut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5733 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Carsten Müller (Braunschweig), Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel
MehrSicherung einer gebührenfreien und zukunftsorientierten Pflegeausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11608 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Rawert, Petra Crone, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Elke Ferner, Iris Gleicke,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/3628, 17/3803, 17/4710
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4723 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Kerstin Andreae,
MehrGrundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3425 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Birgitt Bender,
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13483 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Aydan Özogŭz, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Christel
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11480 17. Wahlperiode 13. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
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