Good Practice Beispielhafte Bildungsarbeit
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- Louisa Catharina Fromm
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1 Good Practice Beispielhafte Bildungsarbeit Seminar "S-Bahn 1 Vielfalt leben im Revier" (10. bis 14. Dezember 2007) Veranstalter: aktuelles forum nrw e.v., Gelsenkirchen Inhalt: Zusammenfassung Seminarrahmen Inhalt und Programm Fazit Impressum Herausgeberin: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, Bonn 2009 Redaktion: Marcus Pawelczyk; Cornelia Schmitz (bpb) Autorin: Ina Daniel
2 Zusammenfassung Veranstaltung "S-Bahn 1 Vielfalt leben im Revier" Datum 10. bis 14. Dezember 2007 Veranstalter aktuelles Forum nrw e.v., Gelsenkirchen Tagungsort Jugendbildungsstätte Welper, Hattingen Teilnehmende (TN) Bildungsferne Jugendliche (teils mit Migrationshintergrund) Lernziel Vermittlung von interkulturellen Entwicklungen und gesellschaftlichen Konsequenzen im Zuge von Migration und Integration Vermittlung von Vorteilen und Chancen multikultureller Vielfalt Methoden Gruppenarbeit Referenten/innen 5 (Pädagogin, Medienbüroleiterin, Videoproduzent und 2 Theaterpädagoginnen)
3 Seminarrahmen Teilnehmende (TN) An der Veranstaltung haben insgesamt 36 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 27 Jahren teilgenommen. Die TN, einige von ihnen mit Migrationshintergrund, besuchten zum Teil Schulen für Erziehungshilfe, waren lernbehindert oder Schulverweigerer/-innen. Sie absolvierten berufsorientierende Maßnahmen. Ihre Teilnahme am multimedialen Seminar resultierte aus dem Interesse für Theater, Video und Fotografie das übergeordnete politische Thema spielte zunächst keine Rolle. Obwohl den Jugendlichen das selbstständige Arbeiten auffällig schwerfiel, zeichnete sich ihre Teilnahme an den Workshops durch großes Engagement aus. Lernziel Den bildungsfernen Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden im Seminar "interkulturelle Entwicklungen und gesellschaftliche Konsequenzen im Zuge von Migration und Integration sowie Vorteile und Chancen von multikultureller Vielfalt" vermittelt. Dabei sollen "Multi- und Interkultur als Chance für eine positive Entwicklung gesellschaftlichen und sozialen Zusammenlebens" begriffen werden. Inhalt und Programm Montag, 10. Dezember 2007 Ganztägig Nach einer Einleitungs- und Kennenlernrunde am Vormittag begann am Nachmittag die Einführung in die einzelnen Workshops. Die TN waren bereits in sechs verschiedene Gruppen unterteilt worden, die sich um folgende Produktionen kümmern sollten: A: Bühnentheater Inszenierung eines Theaterstücks zum Thema "Umgang mit Vorurteilen". Unter Anleitung einer Theaterpädagogin entwickeln die TN die Dialoge, einen Tanz und Ideen fürs Bühnenbild. B: Unsichtbares Theater Entwicklung von Szenen zu Themen wie "Umgang mit Ausländerfeindlichkeit", "Ausgrenzung" oder "Integration", die von den TN als "unsichtbares Theater" am Bahnhof oder in der S-Bahn aufgeführt werden, also für die Passanten nicht unmittelbar als Inszenierung zu erkennen sind. Parallel werden die "Aufführungen" mit versteckter Kamera von der "Bunte-Bilder-Truppe" gefilmt (siehe F). C: Ausstattung/Technik In Zusammenarbeit mit dem Bühnentheater (A) werden die Kulissen für das Stück gebaut und die Lichteffekte produziert.
4 D: Making of Diese Gruppe filmt und fotografiert die Entstehung der einzelnen Projekte. Das Ergebnis wird zum einen als Kurzfilm im Rahmen einer Vorführung, zum anderen als Power-Point-Präsentation gezeigt. E: Dokumentationsfilm Unter Anleitung eines Videoproduzenten erarbeiten die TN ein Konzept für einen Film zum Thema "Vielfalt im Revier". Entsprechende Einstellungen werden an den Bahnhöfen und im Zug gedreht. Im Anschluss wird aus diesem Material ein Film geschnitten, der eine von den TN entwickelte Geschichte erzählt. F: Bunte-Bilder-Truppe Gefilmt werden die Auftritte des "unsichtbaren Theaters" (siehe A). Neben der inhaltlichen Bearbeitung erhielten die TN eine Einführung in die Technik ihrer jeweiligen Gruppe. Dienstag, 11. Dezember 2007 Im Rahmen einer Vorbereitungsrunde wurden die TN mit dem Tagesablauf und der inhaltlichen Arbeit vertraut gemacht. Unter Vorgabe des Mottos "Vielfalt leben" sollten sie auf den Bahnhöfen und im Zug Menschen verschiedener Nationalitäten und sozialer Schichten beobachten sowie Eindrücke und Ideen zur Umsetzung des Themas sammeln. Dafür stand ihnen ein Vormittag zur Verfügung. Mit ihren Erkenntnissen arbeiteten die Videogruppen nachmittags in den jeweiligen Seminarrräumen weiter an ihren Projekten. Nachdem sie erste Szenen für ihr "unsichtbares Theater" noch im Seminar geprobt hatten, fuhren die beiden Theatergruppen ebenfalls am Vormittag zum Essener Hauptbahnhof. Dort beobachteten sie Passanten. Anschließend erhielten sie im Essener Aalto-Theater von der Theaterpädagogin einen Einblick "hinter die Kulissen" des Theaters. Sie lernten verschiedene Ausbildungsberufe kennen und bekamen Impulse für ihr Projekt vermittelt (Kulisse, Maske, Technik). Anschließend werteten die TN der Theatergruppen ihre Eindrücke anhand von "Beobachtungsbögen" kurz aus und überlegten, was sie inszenieren könnten. Mittwoch, 12. Donnerstag, 13. Dezember 2007 Am dritten und vierten Seminartag wurden die Inhalte produziert. Während verschiedener Bahnfahrten durchs Ruhrgebiet wurde fotografiert, gefilmt und wurden öffentlich Theaterszenen gespielt. Dabei bildete die "S-Bahn 1", die Menschen verschiedener Kulturen und Gesellschaftsschichten im Ruhrgebiet miteinander "verbindet", den roten Faden der Veranstaltung. Die Jugendlichen des Bühnentheaters probten im großen Theatersaal. Mit allen relevanten Eindrücken besprachen sich die Seminarleiter/innen, um die individuellen Projekte aufeinander abzustimmen und sie gemeinsam mit den TN für die Abschlusspräsentation zu koordinieren.
5 Freitag, 14. Dezember 2007 Vor der Präsentation sämtlicher Arbeitsgruppen zeigte die Seminarleiterin zunächst relevante Facetten des Themas auf (Diskriminierung, Vorurteile, Zusammenleben verschiedener Kulturen und Menschen sozialer Schichten). In der dann folgenden Aufführung wurde zunächst ein Einspielfilm gezeigt, der neben allgemeinen Fakten über die "S-Bahn 1" auch Interviews mit Passanten, Obdachlosen und Jugendlichen am Bahnhof oder in der Bahn darstellte. Thematisch drehten sich die Gespräche darum, welche Erfahrungen die Menschen rund um die Linie im Umgang miteinander gemacht haben. Das "Bühnentheater" hatte die Frage aufgegriffen und weiterentwickelt: Wie rücksichtsvoll gehen Passanten am Bahnhof und in der S-Bahn miteinander um? Gespielt wurde ein Stück, in dem Obdachlose auf Reiche und Ausländer auf Deutsche treffen. Während die verschiedenen Personen gemeinsam auf die "S-Bahn 1" warten, kommen sie sich langsam näher nicht zuletzt durch Musik und kleine Geschenke. Das "unsichtbare Theater" betrat danach die Bühne. In einem Kurzfilm produziert von der "Bunten- Bilder-Truppe" wurde ihre Inszenierung gezeigt: Ein türkischer Junge ohne Deutschkenntnisse steht vor einem Fahrkartenautomat und bittet um Hilfe; ein Jugendlicher wird in der Bahn von anderen bedrängt und am Aussteigen gehindert; ein anderer Jugendlicher wird bewusst aus einem Freundeskreis ausgeschlossen. Zum Abschluss präsentierte die "Making of"-gruppe ihren kurzen Videofilm über die verschiedenen Produktionsprozesse. Die handlungsorientierten und sehr gut miteinander vernetzten medienpädagogischen (Film/ Foto/ Powerpoint) und theaterpädagogischen Projekte waren thematisch sinnvoll aufeinander abgestimmt und miteinander vernetzt, sodass eine beeindruckende Präsentation zum Thema entstand. Fazit Die Förderung der politischen Bildung von jungen politik- und bildungsfernen Menschen, insbesondere mit Migrationshintergrund, erfordert neue Maßnahmen, um diese spezielle Zielgruppe erfolgreich anzusprechen. Mithilfe eines sehr praxisorientierten Workshops produzierten Jugendliche und junge Erwachsene mehrere Videodokumentationen, Theaterstücke und eine Fotoserie. Die handlungsorientierten medien- und theaterpädagogischen Projekte waren thematisch sinnvoll aufeinander abgestimmt und miteinander vernetzt. Dabei erwies es sich als äußerst wirkungsvoll, das Thema "Migration und Integration" in die Alltagswelten der Jugendlichen zu integrieren und gleichzeitig mit dem Erlernen von Techniken zu kombinieren. So förderte das Seminar bei den TN das Erlernen von Grundkompetenzen, die eine inhaltliche politische Bildungsarbeit erst möglich machen: Wahrnehmung, soziale Kompetenz, miteinander reden, Teamarbeit, Einnehmen verschiedener Perspektiven, Verantwortung übernehmen, weitgehend selbstständiges, ergebnisorientiertes Arbeiten.
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