Pilzerkrankungen am Hausrebstock
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- Gregor Weiner
- vor 6 Jahren
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1 Echter Mehltau, Äscherich (Oidium tuckeri) Grauer, mehlartiger Belag auf allen grünen Teilen, Beeren platzen auf. Schadbild: Im Frühjahr an den Triebspitzen grauer, mehlartiger Belag, der auf den gesamten Trieb (Zeigertrieb) übergreifen kann. Befallene Stellen am grünen Trieb sind später am verholzten Trieb als dunkelbraune, unregelmäßig gerandete violette Stellen erkennbar (Oidiumfiguren). Bei frühzeitigem starkem Auftreten werden Gescheine (Blüten) befallen und zerstört. Blattbefall beginnt meist ab Juli mit kleinen, braunen Flecken an den Blattadern auf der Blattunterseite bis schließlich ein grauer Belag auf der Blattoberseite erscheint. Die abgestorbenen Zellen der Epidermis bilden mosaikartige, schwarze Muster auf der Blattfläche. Auf den Trauben wird die Beerenhaut zerstört, während das Innere weiterwächst. Dadurch platzt die Beere auf und die Kerne werden sichtbar (Samenbruch). Die Trauben sind nicht mehr genießbar. Biologie: Überwinterung des Pilzes in den Knospen des einjährigen Holzes. Beim Austreiben der Knospen überzieht der Pilz bei trocken-warmer Witterung die grünen Rebteile mit einem dichten Pilzgeflecht. Mit Saugorganen (Haustorien) dringt der Pilz in die Epidermiszellen ein und saugt diese aus, worauf diese absterben. Es werden massenhaft Sporen gebildet, die der Wind verbreitet. Bei hoher Luftfeuchtigkeit (Morgenstunden) können neue Infektionen gesetzt werden. Bekämpfung: Pflanzung pilzwiderstandsfähiger Rebsorten. Ausschneiden der Triebe mit Oidiumfiguren, Beseitigung der Zeigertriebe. Bei starkem Vorjahresbefall und trocken-warmer Witterung Einsatz von Schwefelpräparaten vor der Blüte. Merkblatt 3356
2 Einbindiger Traubenwickler (Eupoecilia ambiguella) Bekreuzter Traubenwickler (Lobesia botrana) Ein Traubenwicklerbefall macht sich am Hausrebstock im Mai/Juni durch Fraßstellen und Gespinste an den Gescheinen (Blüten) bemerkbar. Im Inneren eines Gespinstnestes befindet sich eine Larve (Heuwurm) oder Puppe. Etwa Mitte Juli schlüpft die zweite Generation, die erheblicheren Schaden verursacht. Zu sehen sind im Juli/August an den Beeren Einbohrstellen mit mehr oder weniger dunkler Färbung um ein Einbohrloch. Später werden benachbarte Beeren regelrecht zusammen gesponnen und von innen her ausgehöhlt. Diese "Befallsnester" können Ausgangspunkte für Botrytis (Grauschimmel) sein und zu Traubenfäulnis führen. Einbindige Traubenwickler überwintern als Puppe in Rindenritzen. Die daraus schlüpfenden Motten besitzen eine Größe von 10 bis 15 mm, auf den strohgelben Vorderflügeln befindet sich ein dunkles Band. Sie fliegen Ende April und Mai (Heuwurm-Mottenflug) und legen die Eier einzeln bei den Blüten ab. Später erscheinen die hellen Räupchen mit dunklem Kopf (Heuwürmer). In zusammengesponnen Blütenresten erfolgt die Verpuppung. Der Flug der zweiten Generation erfolgt im Juli/August (Sauerwurm-Mottenflug). Nun legen die Weibchen ihre Eier auf die Beerenhaut, die schlüpfenden Räupchen (Sauerwurm) fressen sich in die Beeren hinein und verpuppen sich schließlich in Rindenritzen. Der Bekreuzte Traubenwickler unterscheidet sich vom Einbindigen Traubenwickler durch die Zeichnung seiner Vorderflügel, sie sind bräunlich-grau marmoriert. Die sehr beweglichen Räupchen besitzen einen honiggelben Kopf. An Hausstockreben ist zunehmend ein Befall mit der zweiten Generation der Traubenwickler (Juli/August) zu beobachten. In Versuchen der Staatlichen Lehr- und Forschungsanstalt Neustadt an der Weinstraße konnte die Schlupfwespengattung Trichogramma befallsmindernd eingesetzt werden. Pro Rebe werden zu Beginn der Eiablagephase der zweiten Traubenwickler-Generation (gegen Mitte Juli) 3 bis 5 Trichogramma-Kärtchen in einem Abstand von 1 m in die Laubwand gehängt. Zur vollständigen Abdeckung der Eiablageperiode wird in 2- bis 3-wöchigem Abstand eine zweite Aushängung empfohlen. Bezugsquelle der Trichogramma-Kärtchen: AMW Nützlinge GmbH, Außerhalb 54, Pfungstadt Tel: / (Pro Kärtchen 0,70 Dezember 2003 Merkblatt 3358
3 Falscher Mehltau, Blattfallkrankheit, Lederbeerenkrankheit (Plasmopara viticola) Weißer Pilzrasen auf der Blattunterseite, den Gescheinen (Blüten) und Beeren. Bläulich verfärbte Beeren schrumpfen ein. Schadbild: Lokale Aufhellungen auf den Blattflächen (Ölfleck), aus denen an der Blattunterseite ein weißer Pilzrasen hervorbricht. Die Flecken vergrößern sich rasch und werden später braun. Es kommt zu vorzeitigem Blattfall. Der Blütenstand und die jungen Beeren werden von weißlichem Pilzrasen überzogen und sterben ab. Ältere Beeren verfärben sich bei Befall bläulich und schrumpfen ein (Lederbeeren). Infektion am Traubenstiel führt zu Traubenfall. Biologie: Der Pilz überwintert im abgefallenen Laub am Boden. Bei guter Durchfeuchtung und Temperaturen über 8 C werden Sporen mit Regen und Wind auf Laub und Gescheine verfrachtet und führen dort über Spaltöffnungen bei nasser Witterung zur Infektion. Das Myzel wächst innerhalb des Gewebes, saugt die Zellen aus und führt zum Zelltod (Ölfleck). Nach kurzer Zeit bricht bei feuchtwarmer Witterung aus dem Ölfleck an der Blattunterseite ein dichter Pilzrasen hervor (Ausbruch), dessen Sporen sofort mit Wind und Regen verbreitet und auf anderen Rebteilen bei Tau und Regen neue Infektionen setzen können. Ab Erbsengröße können Beeren nicht mehr infiziert werden. Bekämpfung: Pilzwiderstandsfähige Rebsorten pflanzen. Durch luftige Erziehungsformen rasche Abtrocknung ermöglichen. Keine zusätzliche Befeuchtung der Laubwand durch Beregnung. Befallenes Laub entfernen und vernichten. Merkblatt 3355
4 Grauschimmel, Botrytis (Botrytis cinerea) Mausgrauer Schimmelrasen auf allen grünen Rebteilen. Abgestorbene, braune und später vertrocknete Gescheine (Blüten), faules Stielgerüst an Trauben, saure Beeren. Schadbild Befallene Knospen, in denen der Pilz überwintert, treiben im Frühjahr oft nicht aus. Typischer, mausgrauer Schimmelrasen, an allen grünen Rebteilen. Gelbliche Aufhellungen auf einjährigem Holz. Junge Triebe, Triebspitzen und Gescheine (Gescheinsbotrytis) faulen bei anhaltender Feuchtigkeit, zeigen den mausgrauen Pilzrasen und trocknen ein. Bei Befall des Stielgerüsts der Trauben (Stielfäule) faulen die Stiele, die Beeren bekommen eine rosa bis lila Färbung, werden später braun. Die Trauben fallen zu Boden. Aus Rissen der Beerenhaut tritt Pilzrasen hervor, der sich auf andere Beeren und Trauben ausbreiten kann. Die befallenen Stellen zeigen einen fließenden Übergang von grün zu braun. Der Pilz durchbohrt die Beerenhaut und infiziert die Trauben. Je nach Befallszeitpunkt: erkranken schon früh die unreifen Trauben (Sauerfäule) oder später bereits lesereife Trauben (Edelfäule). Von Edelfäule betroffene Trauben besitzen bei trockenem Herbstwetter eine besonders hohe Qualität. Biologie Überwinterung des Pilzes als Myzel in der Rinde von einjährigem Holz und in Knospen sowie auf verholzten Trieben in seiner Dauerform als harte, runde Körper mit einem Durchmesser von ca. 2 5 mm, den Sklerotien, aber auch an abgestorbenen Pflanzenresten auf dem Boden. Lebt von abgestorbenem Gewebe und wächst deshalb auch im Winter. Pilzfäden wachsen in die Epidermiszellen ein, lösen die Zellwände mit Enzymen auf und nehmen die gelöste Flüssigkeit auf, was den Zelltod und eine Braunfärbung an der Pflanze zur Folge hat. Auf dem Pilzrasen werden unzählig viele Konidien auf Konidienträgern gebildet, die als Wolke ausstauben und mit dem Wind verbreitet werden. Bekämpfung Pflanzung pilzwiderstandsfähiger Rebsorten. Vorbeugend alle Maßnahmen durchführen, die rasches Abtrocknen fördern. Das heißt: Luftige Erziehung, zeitgerechte Laubarbeiten, Blätter in Traubenzone kurz vor der Reife ausdünnen. Gemäßigte Düngung ohne zuviel Stickstoff (N). Effektive Traubenwicklerbekämpfung der 2. Generation. Maximal zweimaliger Fungizideinsatz bei akutem Gescheins- o. Traubenbefall mit z.b. Switch, Teldor o. Botrysan. Die erste Spritzung soll vor Traubenschluss stattfinden (~Mitte Juli), d.h. in dem Entwicklungsstadium der Traube, bevor sich die wachsenden Beeren berühren, so dass mit dem Spritzmittel das Stielgerüst erreicht wird. Die zweite Spritzung kann nach Traubenschluss stattfinden und ist für die Beerenbehandlung gedacht. Bei Infektion an Holz, Knospen und jungen Trieben ist keine Bekämpfung mehr möglich. Merkblatt 3359
5 Milben am Hausrebstock Rebenpockenmilbe, Blattgallmilbe (Colomerus vitis) Auf der Blattoberseite pockenartige Erhebungen, darin auf der Unterseite weißlicher Haarfilz. Wird oft verwechselt mit Falschem Mehltau. Schadbild: Schon auf sich entfaltenden Blättchen pockenartige Erhebungen, die anfangs gelblich bis rötlich, dann grün und später bräunlich verfärbt sind. Auf der Blattunterseite sind die Grübchen der Pocken mit dichtem Haarfilz ausgefüllt. Die Pocken liegen oft so dicht beieinander, dass die Oberfläche unregelmäßig gewellt ist. Bei starkem Befall auch Haarfilz in den Gescheinen (Blüten), die dann nicht mehr blühen. Biologie: Die sehr kleinen Milben (0,15 x 0,04 mm) überwintern in den Knospen und besiedeln mit dem Austrieb die Blätter. Durch Speichelsekret wird beim Anstich Pocken- und Haarfilzentwicklung induziert. Die Milbe lebt im Haarfilz und bringt mehrere Generationen im Jahr hervor. Ab September wird das Winterversteck aufgesucht. Bekämpfung: Sofern die Gescheine nicht befallen sind, wird die Schadwirkung häufig überschätzt, so dass eine Bekämpfung meist nicht notwendig ist. Die Pocken sind bevorzugte Aufenthaltsorte für Raubmilben, den natürlichen Feinden der Schadmilben. Eine Bekämpfung ist nur zum Austrieb bei Knospenschwellen mit Schwefelpräparaten und Ölen ab 15 C Lufttemperatur möglich. Kräuselkrankheit, Kräuselmilbe (Calepitrimerus vitis) Triebstauchungen, junge Blätter löffelartig verformt, ältere Blätter stark verformt und gekräuselt Schadbild: Verzögerter Austrieb einzelner Knospen. Kümmertriebe mit kleinen, löffelartig gekrümmten Blättchen, die bei starkem Befall absterben können. Ältere Blätter mit gewellten, faltenartig verformten und gekräuselten Blattflächen. Gescheine (Blüten) und Trauben verrieseln, fallen ab. Im Gegenlicht sternartige Aufhellungen in der Blattfläche. Biologie: Die sehr kleinen Milben (0,16 x 0,05 mm) überwintern in den Knospen und Borkenrissen und besiedeln mit dem Austrieb die Triebspitzen und Blätter. Durch die Saugtätigkeit entstehen Wuchsdepressionen. Aus den Eiern entwickeln sich bei trocken-warmer Witterung bereits nach ca. 20 Tagen erwachsene Tiere, die zu Tausenden die Blätter besiedeln und ab Juli die Überwinterungsverstecke aufsuchen. Bekämpfung: Bei Vorjahresbefall Austriebsbehandlung (bis zum Wollestadium) mit Schwefelpräparaten und Ölen bei optimaler Benetzung ( tropfnass") und Temperaturen über 15 C. Bei akutem Befall im Sommer regelmäßiger Einsatz von Netzschwefel. Förderung der Raubmilben. Merkblatt 3354
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