Der Weg in das konsequente, medienbruchfreie Zukunftszeitalter Düren als Modellstadt in Sachen E-Government

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1 NKF Einführung Am Beispiel der Stadt Düren Der Weg in das konsequente, medienbruchfreie Zukunftszeitalter Düren als Modellstadt in Sachen E-Government von Harald Sievers Erster Beigeordneter und Kämmerer der Stadt Düren Dr. Thomas Horst Stellvertretender Amtsleiter des Hauptamtes der Stadt Düren

2 Agenda Teil 1: Sachstand E-Government Teil 2: Projekt Modellkommune E-Government Teil 3: Musterprozess Bewohnerparken online und prozessorientiert 2

3 Teil 1: Sachstand E-Government Wo stehen wir beim Thema E-Government? - 04/2014: Paypal als weitere Zahlungsfunktion im Bürgerportal implementiert (als erste Kommune bundesweit) - 12/2013: Voranzeige einer Anmeldung durchführen (BürgerVAMS) im Bürgerportal - 10/2013: Melde- und Aufenthaltsbescheinigung beantragen mit npa im Bürgerportal - 10/2013: Registrieren und Anmelden mit npa im Bürgerportal - 07/2013: Selbsterfassungsterminal für biometrische Daten (Passfoto, Fingerabdrücke und Unterschrift) sowie Signaturtabletts eingeführt - 09/2012: Start der ersten E-Government-Initiative des BMI - 07/2012: Bewohnerparkausweis online beantragen (mit print@home-funktion) im Bürgerportal (als erste Kommune bundesweit) - 07/2012: Hunde online anmelden (Hundesteuer) im Bürgerportal - 07/2012: Bürgerportal eingeführt (Bezahlfunktion: Lastschrift) - 01/2012: Elektronische Ratsarbeit mit Tablets via Sitzungsapp (als erste Kommune bundesweit) /2003: Ratsinformationssystem für Bürger, Politik und Verwaltung eingeführt 3

4 Teil 1: Sachstand E-Government - Dezember 2013: Gewinn des Bundeswettbewerbs Modellkommune E-Government - Ausgewählt aus 44 Bewerbern aus ganz Deutschland - Projektlaufzeit: 2 Jahre für zwei Jahre, um E-Government- Anwendungen zu entwickeln und umzusetzen 4

5 Teil 2: Projekt Modellkommune E-Government Vorgehensweise: Phase 1: Ideen und Nachfrage ermitteln (1. Quartal 2014) - Umfrage in der Bürgerschaft Welche Online-Dienste kennen Sie/nutzen Sie? Welche der folgenden Dienste würden Sie zukünftig gerne vollständig online nutzen? - Ideenmarkt mit den Fachämtern - Abgleich mit nationaler Prozessbibliothek und den häufigsten Verwaltungsdienstleistungen - Abgleich mit rechtlichen Studien zu Umsetzungsmöglichkeiten von E-Government Anwendungen 5

6 Teil 2: Projekt Modellkommune E-Government Phase 2: Geeignete Dienstleistungen auswählen und umsetzen (4. Quartal 2014 Ende 2015) - Abgleich des ermittelten Bedarfs mit dem vorhandenen eigenen Ideenpool - Ausgewählte Dienstleistungen zusammen mit der regio it technisch umsetzen - Ziel: Nutzen für Bürger und Verwaltung Kundenfreundlichkeit Wirtschaftlichkeit - Möglichst viele Elemente des E-Government-Gesetzes umsetzen Zugang für D einrichten Weitere Bezahlfunktionen im Bürgerportal implementieren (Paypal bereits im April 2014) 6

7 Teil 2: Projekt Modellkommune E-Government Beispiele für denkbare neue E-Government-Anwendungen: 1. LittleBird = E-Government-Lösung für die Verwaltung von Kinderbetreuungs- Plätzen 2. Wohngeld-Antrag online 7

8 Teil 2: Projekt Modellkommune E-Government Mehrwerte einer E-Government-Lösung für KiTa-Plätze Kommunale Träger: - Frühzeitige Bedarfserkennung für nachhaltige Planung - Übergreifende Koordination und Vergabe freier Betreuungsplätze - Unverfälschte Bedarfsprognose - Alle freien Betreuungsplätze auf einen Blick Eltern: - Vereinfachte Suche - Aktive Einbindung in den Vergabeprozess (transparente Platzvergabe) - Frühzeitige Planbarkeit - Frühzeitige Verbindlichkeit 8

9 Teil 2: Projekt Modellkommune E-Government Vor- und Nachteile eines medienbruchfreien Wohngeldantragsprozesses Vorteile: - Bundeseinheitlicher Rechtsrahmen - Für die Zukunft hohes Entlastungspotential denkbar (durchschnittliche Bearbeitungszeit bei einem vollständig eingereichten Antrag inkl. Beratungsgespräch, Prüfung etc.: ein bis eineinhalb Stunden) Nachteile: - Neuer Personalausweis wird vorausgesetzt (eid- Funktion) - Dadurch (noch) geringer Anwenderkreis (bundesweit nur etwa 21 Mio. npa, also nur knapp 7 % mögliche Anwender bundesweit) - Mglw. hohe Hemmschwelle: Viele Dokumente müssten eingescannt und online eingereicht werden (u.a. Mietvertrag, Verdienstbescheinigung des Arbeitgebers, Lohnbescheinigung der letzten zwölf Monate etc.) - Beratungsintensiver Prozess, Akzeptanzquoten nicht absehbar 9

10 Teil 2: Projekt Modellkommune E-Government Phase 3: Nachfrage erhöhen - Benutzerfreundlichkeit und Optik verbessern - Freischaltquote der eid-funktion erhöhen Marketing intensivieren E infach M edienbruchfrei S icher I nnovativ G esetzeskonform Schulung der Mitarbeiter des Bürgerbüros (März 2014 erfolgt) Klick für Klick -Tutorials Derzeitige Nutzerzahlen - Bundesweite Online-Quote nur 36 % (Österreich: 65 %) - Bewohnerparkausweis: jeder zehnte Ausweis online - Hundesteuer: jeder zweite online 10

11 Teil 2: Projekt Modellkommune E-Government Was haben wir gelernt, was wollen wir anders machen? 1. Keine singulären Anwendungen mehr, sondern Bürgerportal als zentrale Grundlage a) Zentraler Zugang zu allen Leistungen für Bürger/Innen b) Bessere Kommunikation mit den Fachverfahren über Schnittstellen bzw. Webservices c) Zentrale Funktionalität für alle Dienstleistungen aa) Bürgerkonto bb) Auftragsmappe cc) Bezahlfunktionen 11

12 Teil 2: Projekt Modellkommune E-Government Was haben wir gelernt, was wollen wir anders machen? 2. Konzentration auf E-Government-Anwendungen mit hoher Bürger- und Verwaltungsrelevanz 3. Marketing, Marketing, Marketing 12

13 Neues Kommunales Finanzmanagement 13

14 Teil 3: Musterprozess Bewohnerparken online mit 14

15 Teil 3: Musterprozess Früher: 15

16 Teil 3: Musterprozess Heute: 16

17 Teil 3: Musterprozess Bewohnerparken online mit Funktion - Bequem von zu Hause - vollständig browserbasiert, also plattformunabhängig - 24 h x 7 Tage Verfügbarkeit - Bewohnerparkausweis sofort ausdrucken 17

18 Teil 3: Musterprozess Bewohnerparken online mit Funktion 18

19 Teil 3: Musterprozess Heute: 19

20 Teil 3: Musterprozess Heute: 20

21 Teil 3: Musterprozess Heute: 21

22 Teil 3: Musterprozess Heute: 22

23 23

24 Kontakt Harald Sievers Tel Dr. Thomas Horst Tel Informationen über den Sachstand auf der Internetseite: Vielen Dank! 24

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