Modernes Altern - ein mehrdimensionaler und differenzierter Prozess
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- Artur Ursler
- vor 8 Jahren
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1 Nachberufliche Lebensgestaltung Übergänge (weitermachen-loslassen-nachholen) Tagung von Samstag, 11. September 2010, Pauluskirche EMK Aarau Mit Prof. Dr. François Höpflinger ( Modernes Altern - ein mehrdimensionaler und differenzierter Prozess Die moderne gerontologische Forschung (Alternsforschung) stellt weniger das Alter an sich als den Prozess des Alterns ins Zentrum. Im Rahmen des Alterns ergibt sich ein fortwährendes Wechselspiel zwischen Verlusten und Gewinnen. Zentral für die moderne Gerontologie ist die grundlegende Annahme (aber auch empirisch bestätigte Beobachtung), dass es auch im höheren und hohen Lebensalter zu Gewinnen kommen kann. Das Altern ist mehrdimensional, wobei sich soziale, wirtschaftliche, psychische und körperlich-biologische Faktoren wechselseitig beeinflussen. Alternsprozesse sind mit körperlich-kognitiven Veränderungen verbunden, wobei mit steigendem Alter körperlich-funktionale Einschränkungen und hirnorganische Erkrankungen häufiger werden. Gleichzeitig haben wirtschaftliche und soziale Verhältnisse einen wesentlichen Einfluss auf das individuelle Altern (und auf körperliche Alternsprozesse). Entsprechend variiert die Lebenslage gleichaltriger Menschen je nach sozialer Lebenslage und gesellschaftlichen Verhältnissen. Allein schon die Chancen, alt zu werden, sind ungleich verteilt, und primär wirtschaftlich abgesicherte und sozial integrierte Menschen können von einer langen gesunden Lebenserwartung profitieren. Da Altern ein biographisch-lebensgeschichtlich verankerter Prozess ist, sind bei der Arbeit für und mit alten Menschen immer auch ihre Biographie und ihre lebensgeschichtlichen Erfahrungen zu berücksichtigen. Gleichzeitig steht heute aber auch die Perspektive einer lebenslangen Entwicklung im Zentrum (was lebenslanges Lernen und lebenslanges Gestalten einschliesst). Alte Menschen haben nicht nur eine Vergangenheit, sondern auch eine (zu gestaltende) Gegenwart und Zukunft, auch wenn sich im hohen Alter der Zeithorizont verkürzt. Die moderne Alternsforschung belegt eindrücklich, dass Altern ein plastischer Prozess darstellt. Der Begriff der Plastizität spricht an, dass Alternsprozesse auf den unterschiedlichsten Ebenen gestaltbar sind. Menschen haben auch im hohen Lebensalter Gestaltungsmöglichkeiten und es bestehen vielfältige Strategien zur Nutzung und Stärkung vorhandener Reservekapazitäten. So kann gezieltes Training auch im hohen Alter die Muskelkraft steigern. Ebenso können Lern- und Gedächtnistraining im Alter hirnorganisch bedingte Einbussen zumindest teilweise kompensieren. Gute Nachbarschaftskontakte und soziale Unterstützungsnetzwerke können der Einsamkeit im Alter entgegenwirken, usw. Gleichzeitig ist zu berücksichtigen, dass speziell im hohen Alter die Gestaltbarkeit namentlich körperlicher Prozesse auf Grenzen stösst (und Hoffnungen auf eine ewige Jugend erweisen sich als Illusion). Eine optimale soziale Arbeit für und mit sehr alten Menschen anerkennt deshalb auch die Grenzen des Handelns (und des Lebens). Schlussendlich, und dies wird durch gerontologische Studien immer wieder belegt, ist Altern ein differenzieller Prozess. Entsprechend ergeben sich enorme interindividuelle Unterschiede der körperlichen Alternsprozesse, wie aber auch der psychischen Befindlichkeit im Alter. Tendenziell nehmen die Unterschiede zwischen Personen mit steigendem Lebensalter eher zu, und gleichaltrige Menschen sind in allen Dimensionen eine heterogene Gruppe. Frauen und Männer altern anders, und
2 soziale Unterschiede spielen eine grosse Rolle. Soziale Angebote für ältere und alte Menschen sind deshalb zielgruppenspezifisch auszurichten. Nach der Pensionierung Dank wirtschaftlichem Wohlstand, sozialpolitischer Absicherung (gerade im Alter) und ausgebauter gesundheitlicher Versorgung leben viele Menschen in der Schweiz nicht nur lange, sondern sie verbleiben auch verhältnismässig lange gesund und behinderungsfrei. Dank guter Gesundheit, aber auch dank guter wirtschaftlicher Absicherung und ausgebauten sozialen Beziehungen können viele - wenn auch nicht alle Jährigen von einem langen gesunden Rentenalter profitieren. In jedem Fall zeigen neue Studien, dass die Lebenszufriedenheit vieler Frauen und Männer nach der Pensionierung ebenso hoch, wenn nicht sogar höher ist, als vor der Pensionierung. Nach einer Zeit der Anpassung gelingt es den meisten Männern und Frauen sehr gut, sich in diese neue Lebensphase einzuleben (und Vorstellungen von einem Pensionierungsschock erweisen sich als Mythos). Dennoch gibt es verschiedene Situationen, die einen Wechsel vom Berufsleben in die Pensionierung erschweren bzw. erschweren können. Ohne ins Detail zu gehen, ergeben sich mehr Schwierigkeiten mit der Pensionierung etwa bei Menschen: a) die wenig ausserberufliche Kontakte und Interessen pflegten. Wer sich zu lange ausschliesslich auf den Beruf konzentriert, hat mehr Mühe, wenn dieser wegfällt. Auch eine zu starke Konzentration auf die Partnerbeziehung - unter Vernachlässigung anderer Kontakte (Freunde, Nachbarschaft) kann die Umstellung auf die Pensionierung behindern (da ein 24-stündiges Zusammensein nicht einfach ist). b) die einen luxuriösen Lebensstil pflegen, den sie sich dank hohem Erwerbseinkommen leisten konnten. Ein Einkommensrückgang nach der Pensionierung kann hier zu Schwierigkeiten führen, sofern der Lebens-, Konsumund Freizeitstil nicht den neuen Gegebenheiten angepasst wird. c) die Mühe damit haben, dass sie mit ihrem Beruf auch an sozialem Status einbüssen. Wer an Macht und Status während des Berufslebens gewohnt ist, hat mehr Mühe mit der Tatsache, dass die Pensionierung auch mit einem gewissen Statusverlust (oder Verlust an Statussymbolen - wie Firmenluxusauto, eigene Sekretärin, repräsentatives Büro, Schlüsselgewalt usw.) verbunden ist. Als Faktoren, welche einen geglückten Übergang vom Berufsleben in die nachberufliche Lebensphase, begünstigen, gehören umgekehrt: a) eine genügende wirtschaftliche Absicherung (und der Ausbau des Rentensystems der letzten Jahrzehnte hat wesentlich zur Ausdehnung eines aktiven und gesunden Rentenalters beigetragen). Ob eine Rente genügt oder nicht, hängt allerdings
3 auch vom Ausgabenverhalten aus, und je nach bisherigem Konsumverhalten brauchen Menschen mehr oder weniger, um zufrieden zu sein. b) gute soziale Beziehungen (wobei weniger die Quantität als die Qualität der Beziehungen bedeutsam ist). Eine tragfähige Partnerbeziehung hilft bei Problemen, aber auch gute Beziehungen zu Angehörigen, Freunden, Kollegen oder Nachbarn erhöhen die Chancen für ein gutes Rentenalter. Bedeutsam ist auch, dass schon vor der Pensionierung gute Kontakte ausserhalb beruflicher Kontakte gepflegt werden. c) keine starken gesundheitlichen Einschränkungen oder Beschwerden. Negativ wirken sich vor allem gesundheitliche Einschränkungen aus, die das alltägliche Leben direkt beeinträchtigen. Genügend Bewegung wie auch eine angemessene Ernährung sind aber gerade auch im Rentenalter wichtig, um auch im Alter möglichst lange von einer gesunden Lebenszeit profitieren zu können. d) eine befriedigende Tagesstruktur durch als sinnvoll erachtete Tätigkeiten und Aktivitäten auch nach Ende des Berufslebens. Die nachberuflichen Aktivitäten von Frauen und Männer variieren allerdings stark, und je nach individuellen Bedürfnissen, bisherigem Lebensstil sowie gesundheitlichem Befinden steht mehr ein geruhsames oder mehr ein aktives Rentenalter im Vordergrund. Aktiv sein, auch nach der Pensionierung, wird generell empfohlen, aber zentral für die Lebenszufriedenheit im Rentenalter ist, ob das Aktivitätsniveau den eigenen Bedürfnissen und dem eigenen Lebensrhythmus entspricht: Eher passive Menschen sind auch im Rentenalter bei eher passiver Lebensführung zufriedener, wogegen früher aktive Frauen und Männer auch im Alter gezielt aktiv sein wollen. Der Umgang mit der Pensionierung variiert entsprechend stark, wobei sich vereinfacht betrachtet folgende vier Gestaltungsmodelle des nachberuflichen Lebens unterscheiden lassen: a) Gestaltungsmodell Weitermachen : Die bisherigen beruflichen sowie ausserberuflichen Aktivitäten werden auch im AHV-Alter weiter geführt. Die Pensionierung führt vorerst zu wenig Veränderungen der Aktivitäten oder Freizeitinteressen. Einige sind weiterhin beruflich aktiv, wogegen andere einfach ihr bisheriges Hobby zu ihrem neuen Beruf machen. Lebenskrisen entstehen bei diesem Modell erst dann, wenn gesundheitliche Einschränkungen ein weitermachen verunmöglichen, oder wenn sie gegen ihren Willen von jüngeren Menschen aus ihren Vereinspositionen verdrängt werden. b) Gestaltungsmodell nachberufliches Engagement : Diese Menschen benützen die freie Zeit nach der Pensionierung gezielt, um neue Engagements einzugehen. Sie setzen ihre Kompetenzen und ihr fachliches Wissen nach der Pensionierung etwa für soziale Aufgaben ein, sei es durch ein Engagement in der Nachbarschaft, bei
4 sozialer Freiwilligenarbeit oder zusammen mit anderen Pensionierten in Seniorenorganisationen. Engagierte ältere Frauen und Männer sind wertvolle Freiwillige, aber sie wünschen anspruchsvolle und selbstbestimmte Aufgaben. Probleme können sich hier ergeben, wenn sie als freiwillig Tätige nicht ernst genommen werden, oder man ihnen Aufgaben zuweist, die sie unterfordern. c) Gestaltungsmodell Befreiung : Die Zeit der Pensionierung wird als eigentliche Befreiung von der Arbeit (und einem Arbeitszwang) erlebt. Dieses Gestaltungsmodell findet sich am häufigsten bei Menschen, die froh sind, dass ihr Berufsleben zu Ende geht, sei es aufgrund körperlicher Beschwerden oder aufgrund einer verlorenen Berufsmotivation. Auch ältere Invalide oder Langzeitarbeitslose können die Pensionierung als Befreiung erleben, weil sie dadurch nicht mehr legitimieren müssen, weshalb sie nicht arbeiten. Viele Menschen in diesem Modell geniessen einfach die neue Lebensphase, um sich in aller Ruhe ihren Hobbys, ihren Freunden oder Enkelkindern zu widmen. Die Pensionierung wird eher als entspannte Lebensphase mit individuell gewählten Aktivitäten erlebt. Die einen leben eher geruhsam, zurückgezogen und häuslich, eventuell mit Haustieren, einem Garten sowie viel Fernsehkonsum. Andere wiederum geniessen eine selbstgewählte aktive Freizeit, und sie pflegen handwerkliche Hobbys, oder sie treffen sich mit ehemaligen Berufskollegen und unternehmen Wanderschaften. Probleme können sich bei dieser Gruppe insofern ergeben, als ein geringes Aktivitätsniveau und geringe Alltagsanforderungen altersspezifische Abbauprozesse beschleunigen können. d) Gestaltungsmodell Nachholen : Diese Frauen und Männer möchten das nachholen, was sie in und während ihrer Berufs- und Familienzeit nicht verwirklichen konnten, wie etwa grössere Auslandsreisen, sportliche Aktivitäten, Weiterbildung oder auch gezielte Persönlichkeitsentwicklung und gezielte Wellness. In einigen Fällen so etwa bei Grossvätern wird im engen Kontakt mit Enkelkindern an familialer Verantwortung nachgeholt, dass früher aus beruflichen Gründen bei den eigenen Kindern zu kurz kam. Die Pensionierung wird zumindest teilweise als Phase eines neuen Aufbruchs oder zumindest kleiner Aufbrüche gestaltet und erlebt. Probleme können sich hier vor allem ergeben, wenn wirtschaftliche Einschränkungen ein Nachholen verhindern, oder wenn das geplante Nachholen (etwa viel Reisen) mit den Wünschen und Bedürfnissen der Ehepartnerin bzw. des Ehepartners in Konflikt geraten. Diese vier Gestaltungsmodelle vereinfachen allerdings die Wirklichkeit sehr, da gerade bei jüngeren Generationen von Pensionierten zunehmend eine Kombination verschiedener Gestaltungsmodelle sichtbar wird. So möchten etwa Männer einige berufliche Tätigkeiten weiter führen, gleichzeitig aber auch bei den familialen und freundlichen Beziehungen nachholen. Gleichzeitig geniessen sie die Befreiung von Arbeitszwängen. Einige Frauen ihrerseits möchten durch Weiterbildung verpasste Bildungschancen nachholen, und gleichzeitig stehen sie etwa im Spannungsfeld neuer familialer Engagements (gegenüber Enkelkindern) und neuen Freiheiten nach einer strengen Familienzeit. Was Haushaltsarbeiten betrifft, möchten sie weiter
5 machen, ohne vom pensionierten Ehemann ständig kontrolliert zu werden, usw. Gerade neue Generationen älterer Frauen und Männer kombinieren heute diverse Gestaltungsformen des nachberuflichen Lebens in individualisierter Form. Beim Übergang in die Pensionierung sind heute bei vielen Menschen allerdings drei Sachverhalte zu beobachten: Erstens müssen die meisten pensionierten Menschen rasch erkennen, dass eigentlich niemand auf sie gewartet hat und dass sich berufliche Kollegenkontakte sehr rasch verdünnen. Als frisch pensionierte Person ist man/frau freigestellt : man hat alle Freiheiten der Welt, aber es sagt einem niemanden, wie man/frau diese späte Freiheit sinnvoll ausfüllen soll. Mit der Pensionierung sind sie sozusagen zu Alleinunterhalter und selbständigen Unternehmern ihres Tages und ihrer Aktivitäten geworden. Pensionierte haben zwar mehr Gestaltungs- und Wahlmöglichkeiten als vorher, aber sie müssen dafür auch selbst die Verantwortung für ihr eigenes Leben übernehmen. Dies bereitet vor allem Menschen Mühe, die im Berufsleben jahrelang, wenn nicht jahrzehntelang, eine klare Tages- und Arbeitsstruktur besassen. Zweitens wird im Wechsel vom Berufsleben zur Pensionierung oft mehr geplant als später realisiert. Vor der Pensionierung werden viele Pläne geschmiedet, die später nicht umgesetzt werden; sei es, dass andere Interessen wichtig werden; sei es, dass man sich zuerst einmal von der langjährigen Berufsarbeit erholen möchte. Auch die Tatsache, dass die Welt nicht auf aktive Senioren gewartet hat und dass man im Rentenalter wenig nachgefragt wird, kann entmutigen. Die erste Phase der Pensionierung ist oft eine Phase einer neuen Sinnfindung, und neue Aktivitäten müssen nach und nach entwickelt werden. Drittens erscheint es häufig wenn auch nicht immer sinnvoll, sich nach der Pensionierung einmal genügend Zeit zu geben, um eventuell zusammen mit der Lebenspartnerin bzw. dem Lebenspartner die späte Freiheit vorerst zu geniessen (auch im Sinne einer Erholungsphase bzw. einem Sabbatical nach anstrengenden Erwerbsjahren). Sich zu schnell und zu rasch wieder in neue Verpflichtungen hinein zu begeben, kann sich längerfristig negativ auswirken, etwa weil eine übergangslose nachberufliche Hektik die Anpassung an die neuen Herausforderungen des höheren Lebensalters verhindert und die Entwicklung neuer Chancen jenseits des Erwerbslebens behindert. Wichtig ist es, in der nachberuflichen Lebensphase seinen eigenen Rhythmus und seine eigene Alltagsstruktur zu entwickeln und zu finden. Persönliche Standortbestimmung vor der Pensionierung und danach
6 Vor allem für Menschen, die ihr Leben vor und auch nach der Pensionierung aktiv planen und gestalten, kann es sinnvoll sein, vor, aber auch ein, zwei Jahre nach der Pensionierung eine persönliche Standort- und Perspektivenbestimmung vorzunehmen. Da Menschen je nach ihren sozialen und beruflichen Erfahrungen und je nach ihren finanziellen und familiären Rahmenbedingungen unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse für das Rentenalter aufweisen, sind solche Standortbestimmungen eine sehr persönliche Angelegenheit. Während die Einen auch nach Ende des Berufslebens voll aktiv sein wollen, wünschen sich Andere mehr Ruhe und Genuss. Generell zeigt sich, dass im Rentenalter nicht einfach viel Aktivität zu mehr Wohlbefinden beiträgt, sondern zentral ist ein Aktivitätsniveau, das dem bisherigen und aktuell gewünschten Aktivitätsniveau entspricht. In ihrem Buch Noch voll dabei. Wie Menschen im Alter aktiv bleiben formulierte Margret Bürgisser (2006) eine Checkliste für die persönliche Standortbestimmung vor der Pensionierung und eine Checkliste für die erste Zeit nach der Pensionierung. Im Folgenden werden diese persönlichen Checklisten von mir gekürzt und angepasst angeführt. Checkliste für Menschen in der Phase vor der Pensionierung - Wie stellen Sie sich Ihre Pensionierung vor? Was möchten Sie hinter sich lassen, und was neu dazu gewinnen? - Welche Möglichkeiten sehen Sie, Ihre Lebensqualität so wie Sie sie definieren zu erhalten oder zu verbessern? - Welche Tätigkeiten/Aktivitäten, die Sie heute ausüben, möchten Sie nach der Pensionierung beibehalten? Wünschen Sie sich, Ihr berufliches Know-how auch nach 65 weiter anzubieten (und wenn ja: in welchem Rahmen?) - Welche Erfahrungen, Erlebnisse oder Aktivitäten möchten Sie nach Ende Ihrer Berufszeit neu erschliessen? Was könnten Sie jetzt schon tun, um dies später zu realisieren? - Haben Sie den Eindruck, in Ihrem Berufsleben eher einseitig gefordert zu werden, und welche Seiten Ihrer Persönlichkeit bzw. welche Talente mussten Sie deshalb zurückstellen? Welche Seiten Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Talente möchten Sie später gezielt zur Entfaltung bringen? - Können Sie sich nach der Pensionierung vorstellen, ein freiwilliges Engagement neu aufzunehmen oder bisherige Engagement zu verstärken? Was interessiert Sie besonders, und wissen Sie, wo entsprechende Angebote zu finden sind?
7 - Welche Möglichkeiten nutzen Sie, um lange gesund und fit zu bleiben? Und wo ergeben sich berufsbedingte Lücken? - Welche Veränderungen wird Ihre Pensionierung voraussichtlich bringen bezüglich Finanzen, aber auch bezüglich Partnerbeziehung oder Wohnsituation usw.? - Wie dürfte Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin ihre Pensionierung erleben? Und wo ergeben sich damit neue Freiräume oder ein denkbares Auseinanderfallen der Interessen und Bedürfnisse? - Welche sozialen Beziehungen ausserhalb des beruflichen Kollegenkreises sind für Sie besonders wichtig? Und was können Sie unternehmen, um Ihren Freundes- und Bekanntenkreis über die Pensionierung hinaus zu pflegen? - Bereitet Ihnen Ihre Pensionierung Sorgen. Befürchten Sie etwa finanzielle Engpässe, Einsamkeit oder einen Verlust an sozialer Anerkennung? Wissen Sie, wo Sie notfalls konkrete Hilfe finden können?
8 Checkliste für Menschen ein, zwei oder drei Jahre nach erfolgter Pensionierung - Wie verlief die erste Zeit nach der Pensionierung? Verlief es entsprechend Ihren Vorstellungen, oder gab es negative oder positive Überraschungen? - Wie hat sich die Tages- und Wochenstruktur nach der Pensionierung verändert? Haben Sie noch klare Tages- oder Wochenziele bzw. kleine Alltagsrituale (oder ist dies verloren gegangen?) - Was haben Sie rückblickend betrachtet durch die Pensionierung verloren bzw. was haben Sie neu dazu gewonnen? Wie sieht die Bilanz der ersten Zeit aus: Überwiegen die Vor- und Nachteile? - Welche Veränderungen hat die Pensionierung in Ihrem Privatleben bzw. in Ihrer Partnerschaft ausgelöst? Hat mehr Zeit auch zu mehr Qualität in der Partnerbeziehung geführt oder eher zu mehr Problemen? - Was hat sich durch Ihre Pensionierung für Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin verändert? Hat er bzw. sie ebenfalls neue Freiräume gewonnen und neue Aktivitäten entwickelt oder nicht? - An welchen Aktivitäten/Tätigkeit, die Sie früher in Ihrem Beruf ausübten, haben Sie nach wie vor Interesse bzw. Freude? Gibt es Möglichkeiten, diese Aktivitäten in irgendeiner Form auch jetzt auszuüben? - Welche kreativen oder musischen Aktivitäten interessieren Sie? Und wo sehen Sie Möglichkeiten, solchen kreativen oder musischen Tätigkeiten nachzugehen? - Welche gewünschten Aktivitäten bzw. Interessen haben Sie bisher noch nicht realisiert? Und was sind persönliche oder soziale Hindernisse, diesen Aktivitäten mehr Raum zu geben? - Welche sozialen Beziehungen haben sich nach der Pensionierung gelockert bzw. aufgelöst? Pflegen und wünschen Sie Kontakte zu Ihren ehemaligen Arbeitskollegen bzw. Arbeitskolleginnen? Und welche neuen Beziehungen haben sich ergeben? Was ist zu unternehmen, um den Freundes- und Bekanntenkreis zu erhalten oder zu stärken? - Welche Möglichkeiten nutzen Sie, um sich fit zu halten? Was tun Sie, damit Sie geistig frisch und beweglich bleiben? Und wenn zu wenig : Wo gibt es leicht erreichbare Möglichkeiten?
9 - Benötigen Sie Hilfe und Beratung, um finanziell zurecht zukommen? Wissen Sie, wo Sie bei Problemen gute Hilfe erhalten können?
10 Intergenerationelles Denken und Handeln in der zweiten Lebenshälfte Kennzeichnend für spätere Lebensphasen sind neben individuellen Entwicklungsprozessen auch intergenerationelle Veränderungen. So ergibt sich eine Verschiebung der Generationenbeziehungen einerseits durch das Altern und Absterben der eigenen Eltern und andererseits durch das Erwachsenwerden und den Wegzug der eigenen Kinder. Anschliessend erfolgt sofern sich die eigenen Kinder ebenfalls für Kinder entscheiden die Geburt von Enkelkindern. Auch kinderlose ältere Frauen und Männer sind mit intergenerationellen Veränderungen konfrontiert, etwa dadurch, dass Berufswelt, Politik sowie Nachbarschaft immer stärker von immer jüngeren Menschen dominiert werden. Gesellschaftlich wird heute die Frage vermehrt diskutiert, in welchem Mass auch pensionierte Frauen und Männer einen intergenerationellen Beitrag leisten: Leben Altersrentner und Altersrentnerinnen einseitig auf Kosten der Jungen wie es einem aktuellen Klischee entspricht oder sind auch ältere Menschen intergenerationell engagiert? Generativität des Alters - ein altes Konzept erhält eine neue Aktualität Mit der Pensionierung beginnt für Frauen und Männer eine neue Lebensphase, die einerseits durch eine Freisetzung von der Erwerbsarbeit und andererseits durch eine oft noch gute Gesundheit charakterisiert ist. Es ist eine Lebensphase, in der immer mehr Frauen und Männer kompetent und gesund sind, sie sich jedoch ausserhalb von Erwerbszwängen bewegen. Das gesunde Rentenalter die Phase der späten Freiheit hat in den letzten Jahrzehnten eine deutliche Ausdehnung erfahren. Gesellschaftlich stellt sich zunehmend die Frage, inwiefern auch Menschen im Rentenalter produktiv tätig sind bzw. sein sollten, etwa zugunsten jüngerer Generationen? In diesem Zusammenhang hat das Konzept der Generativität des Alters einen neuen Aufschwung erhalten: Generativität im höheren Lebensalter bezieht sich nach heutigem Verständnis sowohl auf Vermittlung und Weitergabe von Erfahrungen an jüngere Generationen als auch auf Aktivitäten, durch die ältere Menschen einen Beitrag für das Gemeinwesen leisten. Angesprochen wird einerseits der Wunsch, etwas zu schaffen, das die eigene Existenz überlebt, andererseits aber auch der Wunsch, auch nach der Pensionierung gebraucht zu werden und von Bedeutung für andere Menschen zu sein. Die Generativität älterer Menschen kann im Weiteren aber auch in der Wahrung von Traditionen sowie in der Integration von Neuem in das Alte bestehen. Ein Kennzeichen generativer älterer Personen besteht darin, dass sie für nachkommende Generationen Sorge tragen und sich ihrer Verantwortung für jüngere Personen bewusst sind. Generativität wird teilweise als grundlegende Leistung zur Lebensgestaltung und Sinnfindung im höheren Lebensalter
11 wahrgenommen. Im Begriff der Generativität kommt die Erwartung zum Ausdruck, dass ältere Menschen sich in ihren sozialen Beziehungen als weise und kooperativ zeigen, und dass sie sich auch für die Belange der nachkommenden Generationen interessieren. Zentral ist, dass ältere Menschen im Kontakt mit jüngeren Personen zwar ihr Erfahrungswissen einsetzen, sie aber gleichzeitig bereit sind, von jüngeren Menschen zu lernen. Die optimale Strategie in intergenerationellen Beziehungen ist das Einbringen der eigenen Erfahrungen verbunden mit Offenheit und Neugier gegenüber Neuem.
12 Einige Literaturhinweise zum Thema Nachberufliche Lebensgestaltung Bühlmann, Beat (Hrsg.) (2010) Die andere Karriere. Gesellschaftliches Engagement in der zweiten Lebenshälfte - am Beispiel von Innovage, Luzern: Interact/Hochschule Luzern Bürgisser, Margret (2006) Noch voll dabei. Wie Menschen im Alter aktiv bleiben, Zürich: Orell Füssli. Gross, Peter, Fagetti, Karin (2008) Glücksfall Alter. Alte Menschen sind gefährlich, weil sie keine Angst vor der Zukunft haben, Freiburg/Basel: Herder. Haldimann, Urs (2008) Glücklich pensioniert - so gelingts!. Beziehungen, Wohnen, Geld und Recht in der neuen Lebensphase, Zürich: Beobachter-Buchverlag. Höpflinger, François (2009) Einblicke und Ausblicke zum Wohnen im Alter, Zürich: Seismo- Verlag. Perrig-Chiello, Pasqualina; Höpflinger, François; Suter, Christian (2008) Generationen Strukturen und Beziehungen. Generationenbericht Schweiz, Zürich: Seismo-Verlag. Perrig-Chiello, Pasqualina; Höpflinger, François (2009) Die Babyboomer. Eine Generation revolutioniert das Alter, Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung. Studienunterlagen zum Thema Alter/n und Generationenbeziehungen auch unter Internet-Links: (Projekt der Pro Senectute für Standortbestimmung 45+) (Plattform für Menschen, die im Alter hausgemeinschaftlich wohnen möchten) (Plattform über Generationenprojekte der Reformierten Kirchen Jura- Bern-Solothurn). (Netzwerk zu Generationenfragen) (Netzwerk für aktive Fachpersonen) Einige statistische Angaben Wahrgenommenes Ende des Jungseins und Beginn des Altseins Total Alter der befragten Person
13 Ende Jungsein Beginn Altsein Quelle: European Social Survey 08/09 (1816 Personen befragt)
14 Allgemeine Lebenszufriedenheit nach Altersgruppe Ganz allgemein gefragt wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Leben? 0 bedeutet gar nicht zufrieden und 10 vollumfänglich zufrieden. Mittelwert Alter: J J J J J J. u. älter Quelle: Schweiz. Haushaltspanel-Daten Freizeitaktivitäten der über 55-jährigen Bevölkerung 2006 %-Befragte, die diese Beschäftigung mindestens wöchentlich ausüben Lesen Sich mit Freunden, Bekannte, Kollegen treffen Spazieren Alleine oder mit anderen Sport treiben Basteln, Handarbeiten, werken, Gartenarbeit In eine Bar, eine Beiz oder ein Restaurant gehen
15 Musizieren, z.b. selber ein Instrument spielen, singen Kurse besuchen (z.b. Sprach-, Koch-,Handwerkkurse) Sportanlässe besuchen In eine Disco oder in ein Dancing gehen Quelle: Schweiz. Haushaltspanel-Daten Daten zu Aspekten der Religiosität nach Alter 2008/09 Stufen sich selbst als Alter: sehr religiös ein 18% 20% 23% 28% 24% 30% 38% Besuchen mindestens einmal pro Woche einen Gottesdienst/ religiösen Anlass 7% 6% 10% 9% 9% 16% 30% Beten nach eigener Aussage jeden Tag 10% 17% 22% 23% 27% 34% 54% Quelle: European Social Survey 08/09 (1816 Personen befragt)
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