Grundlagen der Immunologie (Zahnmedizin)
|
|
- Jörn Goldschmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der Immunologie (Zahnmedizin) Vorlesung 7. MHC und An1genpräsenta1on Ferenc Boldizsar MD, PhD
2 Antigenerkennung Antigen Peptid CD3 B-Zelle T-Zelle T-Zellen erkennen nur die präsentierten Formen der Antigene (Protein), die auf der Zelloberfläche als MHC-Peptidkomplexe exprimiert werden.
3
4 T-Zell-Rezeptorkomplex Antigenspezifische Ketten: TcR-αß (97% der T-Zellen) Funktion: MHC-Peptid-Erkennung TcR-γδ (3% der T-Zellen) Funktion: Peptid-, Lipid-, Kohlenhydraterkennung Akzessorische Moleküle: CD3 gamma, delta, epsilon, zeta, eta Ketten Funktion: Signalisierungà Transportsignale für die TCRantigenspezifischen Ketten (beide αß, γδ TcR) von der Zelloberfläche Korezeptoren: CD4 oder CD8 (TcR-αß T-Zellen) Funktion: MHC-Restriktion, Signalisierung
5 Unterschiede zwischen T-Helfer- und zytotoxischet-zellen in der MHCabhängigen Antigenerkennung
6 MHC-Restriktion (Einschränkung) α3 β2m Verbindung der MHC-Klasse-I und des CD8 β2 = T-Zellen erkennen Antigene ausschließlich in Form von Oligopeptiden, die im Komplex mit körpereigenen MHC-Molekülen präsentiert werden Verbindung der MHC-Klasse-II und des CD4
7 Superantigene unspezifische Verbindung zwischen T-Zell-Rezeptoren und MHC-II-Molekülen ohne Antigene durch bakterielle Toxine hergestellt Superantigene führen zu systemischer Toxizität, weil aktiviertet- Zellen Zytokine produzieren à toxisches Schocksyndrom (TSS) à Hemmung der erworbenen (spezifischen) Immunantwort
8 Der Haupthistokompatibilitätskomplex = MHC Abk. MHC von Englisch: Major Histocompatibility Complex: Umfasst eine Gruppe von Genen bei Wirbeltieren, die Proteine codieren welche für die Immunerkennung, die Gewebeverträglichkeit (Histokompatibilität) bei Transplantationen und die immunologische Individualität wichtig sind
9 MHC-Moleküle Haupthistokompatibilitätskomplex-Moleküle = HLA MHC: major histocompatibility complex antigen, = HLA: beim Menschen auch Human-Leukozyten-Antigen Hauptaufgabe: Bindung von Antigenen und deren Präsentation zur Erkennung durch T-Zell- Antigenrezeptor (TcR)
10 Immunglobulin Superfamilie mit Domain-Strukturen
11 HLA-System = MHC-Antigene MHC-Proteinkomplexe, sind körpereigene Antigene auf der Oberfläche jeder Körperzelle, und auf Zellen die immunologische Vorgänge regulieren. Diese Proteine kennzeichnen die Zellen als zum Körper gehörig und sind auf Leukozyten leicht nachweisbar. Daher kommt auch die Bezeichnung HLA-System (Human Leukocyte Antigen=menschliches Leukozytenantigen) für das Regulationssystem der humanen Immunabwehr, dessen wichtigster Bestandteil der MHC ist.
12 Die Struktur des MHC-Klasse-I-Moleküls polymorphe α-kette monomorphe β2-mikroglobulin MHC-Klasse-I-Moleküle = HLA-A-,B-,und-C-Moleküle àgroßer Polymorphismus à über 1000 unterschiedliche Allele
13 Die Struktur des MHC-Klasse-II-Moleküls polymorphe α-kette polymorphe β-kette MHC-Klasse-II-Moleküle = HLA-DP-,DQ-,und-DR-Moleküle àgroßer Polymorphismus à über 1000 unterschiedliche Allele
14 Struktur der MHC-I und -II-Moleküle α1 α2 Antigen- Bindungsgrube α1 β1 Peptide: 8-10 Aminosäuren Aminosäuren Herkunft: zytosolische extrazelluläre Proteine Proteine
15 Struktur der Peptidbindungsstellen: Verankerung der Peptide α1 α2 Anker- Aminosäuren Dekapeptid Anker- Aminosäuren α1 β1 P1 NH P2 2 P3 P4 P5 P6 Oktapeptid P7 P8 P9 COOH -2 NH 2-1 P1 P4 P6 P Kernsequenzen COOH α1 Bindungstaschen α2 NH 2 α1 Bindungstaschen β1 COOH MHC MHC-Klasse-I I geschlossene MHC MHC-Klasse-II Klasse II geöffnete Ein MHC-Molekül kann verschiedene Peptide binden, die allelspezifische Konsens-Sequenzen haben
16 Peptid-bindung von MHC-I und -II MHC-I MHC-II Nicht-kovalent Wechselwirkung zwischen den Verankerungaminosäuren den Peptiden und den β-platten den MHC-Bindungstaschen.
17 Peptid-bindung von MHC-I und -II Ein MHC-Molekül kann verschiedene Peptide binden, die allelspezifische Konsens- Sequenzen haben. Polimorphische AS von MHC Moleküle lagern sich um der Peptidbindungstelle sie sind verantwortlich für Peptid-Specifizität und TcR-Bindung.
18 Expressionsmuster der MHC I and MHC II MHC I auf allen kernhaltigen Zellen und Trombozyten MHC II professionelle Antigen-präsentierende Zellen (APC) dendritische Zellen, B-Zellen Makrophagen, Monozyten Epithelzellen im Thymus fakultative Antigen-präsentierende Zellen z.b. entzündungaktivierte Endothelzellen, Epithelzellen,
19 MHC Genetik
20 Genstruktur des menschlichen MHC = HLA-Lokus HLA-DP, HLA-DQ, HLA-DR HLA-B, HLA-C HLA-A
21 Die Heredität des MHC ist: 1. polygenisch (es gibt verschiedene Gene für Klasse-I und Klasse-II, die Proteine mit unterschiedlichen individuellen Eigenschaften kodieren) und 2. hochpolymorphisch (es gibt mehrfache Allele jedes Gens) diese sind für jede Einzelperson charakteristisch. 3. kodominante Heredität: - Allele von MHC-Haplotypen von beiden Elternteilen werden in jeder Einzelperson exprimiert. 4. Alle MHC-Genstellen sind meistens heterozygotisch. Die Produkte jedes Allels befinden sich auf jeder Zelloberfläche à MHC-Haplotyp.
22 Antigenpräsentation durch MHC- Klasse-I für CD8+ T-Zellen
23 MHC-Klasse-I: Antigenpräsentation der endogenen, im Zytosol prozessierten Proteine CD8 + T c MHC-Klasse-I I MHC-Protein + + Selbst-Peptid Selbst -Peptid TCR MHC-Klasse-I I MHC-Protein + Peptid von endogenem Antigen + Antigen-Peptid Zytoplasma Golgi TAP gp96 ER Calnexin α-kette Proteasom eigene Proteine endogenes Protein Antigen Ubiquitination
24 Antigenpräsentation durch MHC-Klasse-I Zytosolisch, hauptsächlich normale eigene und modifizierte (virale oder mutierte eigene) Proteine (nach Ubiquitination) Enzymatischer Abbau im Proteasom Peptidtransfer zu dem ER (TAP1&2) MHC-I-Ketten werden in den ER-Ribosomen produziert Chaperone: Calnexin, Calreticulin, Erp57, Tapasin MHC-I - Peptidbindung innerhalb des ER Intrazellulärer Transport und Präsentation für CD8+ T-Zellen
25 Antigenpräsentation durch MHC-Klasse-II für CD4+ T-Zellen
26 Antigenpräsentation der exogenen, im Endosom- Lysosom-System prozessierten Proteine CD4 + T H TCR MHC-Klasse-II MHC-Protein + + Selbst-Peptid MHC-Klasse-II eigenes Peptid MHC-Protein + Antigen-Peptid + Antigenpeptid eigene Proteine oder exogenes Protein als Antigen Lysosom spätes Endosom MCII CLIP frühes CIIV DMA/B Golgi ER li α β
27 Antigenpräsentation von MHC-II -Intrazellulärer Transport und Präsentation - Proteine aufgenommen durch Endozytose : Bakterium, bakterielles Produkt, internalisiertes rezeptorgebundenes Peptid, Teile einer anderen Zelle, zytoplasmatische und membrangebundene Proteine als Autophagosomen - Endosomaler Abbau: Hydrolyse und enzymatische Verdauung -MHC-II Ketten werden in den ER-Ribosomen produziert -HLA-DM: MHC-II spezifisches Chaperon -CLIP = Klasse-II unspezifisches invariantes (Ii) Kettenpeptid - MHC-II & Peptide gebunden im Endosom, ausserhalb des ER
Grundlagen der Immunologie. - MHC-Moleküle - Antigenpräsentation und MHC-Restriktion
Grundlagen der Immunologie - MHC-Moleküle - Antigenpräsentation und MHC-Restriktion Der Haupthistokompatibilitätskomplex = MHC Abk. MHC von Englisch: Major Histocompatibility Complex: Umfasst eine Gruppe
MehrGrundlagen der Immunologie. - MHC-Moleküle - Antigenpräsentation und MHC-Restriktion
Grundlagen der Immunologie - MHC-Moleküle - Antigenpräsentation und MHC-Restriktion Antigenerkennung Antigen Peptid CD3 B-Zelle T-Zelle T-Zellen erkennen nur die präsentierten Formen der Antigene (Protein),
MehrDer Haupthistokompatibilitätskomplex (MHC) AG-Erkennung von Ly. Doppelspezifität der T-Ly: AG-Spezifität und MHC-Spezifität
Der Haupthistokompatibilitätskomplex (MHC) Major Histocompatibility Complex AG-Erkennung von Ly B-Ly: Erkennung unmittelbar der Determinanten von intakten AG T-Ly: in Komplex mit eigenen MHC- Molekülen
MehrHistokompatibilität: tibilität die Verträglichkeit i zwischen Spenderu. Empfängergeweben bei Organtransplantation. Beruht auf
HLA Typisierung Universitätität Pécs, Medizinische Fakul ultät Institut für Immunologie und Biotechnologie ie Histokompatibilität Histokompatibilität: tibilität die Verträglichkeit i zwischen Spenderu.
MehrImmunbiologie. Teil 3
Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM
MehrAn#genpräsenta#on und das MHC-System. Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Michael Stassen
An#genpräsenta#on und das MHC-System Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Michael Stassen An#genpräsenta#on und das MHC-System Geschichtliches: Major Histocompa#bility Complex (MHC) und Immune Response (IR) Gene Struktur
MehrT-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren
Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein
MehrDuale Reihe Medizinische Mikrobiologie
Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie von Herbert Hof, Rüdiger Dörries erweitert, überarbeitet Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie Hof / Dörries schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrSelbstmoleküle HLA oder MHC
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 MHC, Immunologische Synapse, T-Zell-Programmierung und Transplantation Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrImmunologie. Entwicklung der T- und B- Lymphozyten. Vorlesung 4: Dr. Katja Brocke-Heidrich. Die Entwicklung der T-Lymphozyten
Immunologie Vorlesung 4: Entwicklung der T- und B- Lymphozyten T-Zellen entwickeln sich im Thymus B-Zellen entwickeln sich im Knochenmark (engl. bone marrow, aber eigentlich nach Bursa fabricius) Dr. Katja
MehrAntigen Präsentierende Zellen
Das Immun- System Erworbene Immunität Antigen Präsentierende Zellen Makrophagen könne gut Proteine extrazellulärer Bakterien präsentieren DZ präsentieren bakterielle und virale AG B-Zellen präsentieren
MehrÜbersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 3-4.Vorlesung Entwicklung und Funktionen der Zellen des Immunsystems Definition der Antigene Moleküle der Immunologischen Erkennung: Antikörper, B-Zell und T-Zell-Rezeptoren
MehrWie erkennen die Immunzellen ein. Antigene. 2.1 Mustererkennungsrezeptoren
2 Wie erkennen die Immunzellen ein Antigen? Im Zentrum der Abbildung 2.1 sieht man drei Bakterienstämme mit verschiedenen Antigenen auf ihrer Oberfläche. Leicht kann man zwei Typen von Oberflächenmolekülen
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 9. Vorlesung Die zentrale (thymische) T-Zell-Entwicklung Alle Blutzellen stammen von der multipotenten hämatopoetischen Stammzelle des Knochenmarks Figure 1-3 Zentrale Lymphozytenentwicklung
MehrWelche Zellen sind an der Antigenpräsentation beteiligt?
Antigenpräsentation Monika Raulf-Heimsoth Welche Zellen sind an der Antigenpräsentation beteiligt? Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Institut der
MehrT-Lymphozyten. T-Lymphozyten erkennen spezifisch nur zell- ständige Antigene (Proteine!) und greifen sie direkt an. verantwortlich.
T-Lymphozyten T-Lymphozyten erkennen spezifisch nur zell- ständige Antigene (Proteine!) und greifen sie direkt an. Sie sind für die zellvermittelte Immunität verantwortlich. Antigenerkennung B Zellen erkennen
MehrAlien Invasion I. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion I Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Bakterien und wir Bakterien sind ein normaler und notwendiger Teil unserer Umwelt. Unser Körper enthält 10 14 Bakterien, aber nur 10 13 Eukaryontenzellen.
MehrInhalte unseres Vortrages
Inhalte unseres Vortrages Vorstellung der beiden paper: Germ line transmission of a disrupted ß2 mirkroglobulin gene produced by homologous recombination in embryonic stem cells ß2 Mikroglobulin deficient
MehrBurnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung autoreaktiver Zellen
Klonale Selektionstheorie Burnet (1956) Antigen Antikörperproduktion Variabilität der Antigenrezeptoren V-Domäne C-Domäne VH D JH VL JL VHDJH VLJL Burnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung
MehrImmunbiologie. Teil 2
Teil 2 Diversität der Immunantwort (1): - die Spezifität, die von einem Lymphozyten (sowohl B- als auch T-Lymphozyt) als Antigen bei der Induktion einer Immunantwort erkannt wird (afferenter Schenkel),
MehrMedizinische Immunologie. Vorlesung 6 Effektormechanismen
Medizinische Immunologie Vorlesung 6 Effektormechanismen Effektormechanismen Spezifische Abwehrmechanismen Effektormechanismen der zellulären Immunantwort - allgemeine Prinzipien - CTL (zytotoxische T-Lymphozyten)
MehrFür die deutsche Ausgabe Thomas Kamradt
373e Gerald T. Nepom Der Haupthistokompatibilitätskomplex Für die deutsche Ausgabe Thomas Kamradt DER HLA-KOMPLEX UND SEINE PRODUKTE Der humane Major Histocompatibility Complex (MHC), häufig auch als humaner
MehrMatthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Allergien Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Allergien Immunsystem und
MehrY Y. Natürliche (Angeborene) Immunität. Spezifische (erworbene) Immunität. Bakterien. Lymphozyt. T-Lymphozyten. EPITHELIALE Barriere PHAGOZYTEN
Natürliche (Angeborene) Immunität Bakterien Spezifische (erworbene) Immunität B-Lymphozyten EPITHELIALE Barriere Knochenmark Y Y Y Y Y PHAGOZYTEN Stammzelle kleiner Lymphoblasten Effektor- Lymphozyt mechanismen
Mehr01. April ößner. Elfriede NößN
Antigenpräsentation 01. April 2009 Elfriede NößN ößner HelmholtzZentrum München-Institut für Molekulare Immunologie München-Großhadern E-Mail: noessner@helmholtz-muenchen.de Tel. 089/7099 303 Zur Erinnerung
MehrTransplantation. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Transplantation Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Grafting Transplantationen sind sehr artifiziell, sie sind aber medizinisch wichtig und wir können daraus etwas über das Immunsystem lernen. Zwei Fragen drängen
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Ehrlichs Seitenkettentheorie
MehrDr. rer. nat. Andreas Schendler Praktikumsseminar Immunologie Praktikumsseminar Immunologie WS 17/18
Die folgenden Unterlagen sind ausschließlich für den internen Gebrauch im Rahmen des Pharmaziestudiums an der FU Berlin vorgesehen. Jede Zweckentfremdung sowie insbesondere die unbefugte Weitergabe, das
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Dendritische Zellen
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Dendritische Zellen
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 11-12. Vorlesung Erster Schritt der spezifischen Immunantwort: T-Zell-Aktivierung, Signaltransduktionswege T-Zell-Polarisierung, Lymphozyten Rezirkulation, Homing Haupstadien
MehrAlien Invasion II. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion II Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Das Mantra RISK = HAZARD x EXPOSURE Das ist die grundlegende Formel für Risk Assessment. No hazard (commensal bacteria), high exposure = No risk High hazard,
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 142 Basale Aufgabe
MehrAbwehr II/1. Seminar Block 8 WS 08/09. Dr. Mag. Krisztina Szalai krisztina.szalai@meduniwien.ac.at
Abwehr II/1 Seminar Block 8 WS 08/09 Dr. Mag. Krisztina Szalai krisztina.szalai@meduniwien.ac.at Abwehr I.: angeborene, natürliche Abwehr Abwehr II.: erworbene, spezifische Abwehr Immunantwort natürliche
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 159 Basale Aufgabe
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 81 Ehrlichs Seitenkettentheorie
MehrGolgi-Apparat und Transport
E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Basale Aufgabe eines
MehrB-Zell-vermittelte Immunantwort
Rolle der humoralen Immunantwort B-Zell-vermittelte Immunantwort Extrazelluläre Erreger: humorale Immunantwort AK Plasmazellen: B-Effektorzellen Reifung der B-Zellen: Knochenmark reife, naive B-Zellen
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 10. Vorlesung Zytokine und ihre Rezeptoren Es gibt 2 typen der Zell-Zell-Interaktion in dem Immunabwehr 1. Direkt Zell-Zell Verbindung durch Adhäsionmolekülen 2. Wechselwirkung
MehrTumorimmunologie. Querschnitt Immunologie-Infektiologie Mittwochs Uhr Hörsaal 3 (Pathologie) Bergmannsheil. Albrecht Bufe
Querschnitt Immunologie-Infektiologie Mittwochs 10.15 Uhr Hörsaal 3 (Pathologie) Bergmannsheil Tumorimmunologie Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Eigenschaften von Tumorzellen Fehlerhafte/keine
Mehr7. Fragentyp A Wozu benötigt der reife Erythrozyt Glucose? A) zur Hämsynthese aus Succinyl-CoA B ) zur Herstellung von Ketonkörpern C) zur Bildung von
1. Fragertyp D Welche der folgenden Aussagen über die Superfamilie der Immunglobuline trifft/treffen zu 1. Antikörpermoleküle gehören dazu 2. MHC- Moleküle gehören dazu 3. T-Zellrezeptoren gehören dazu
MehrInhaltsverzeichnis.
IX 1 Das Immunsystem: eine Übersicht l 1.1 Was ist Immunologie? 2 1.2 Seit wann gibt es ein Immunsystem? 2 1.3 Unser Immunsystem 4 Äußere Schutzmechanismen 4 Das angeborene Immunsystem ist die erste Verteidigungslinie
MehrStoffe des Immunsystems (Zellprodukte, Zytokine)
31 Basophile Granulozyten sind noch seltener anzutreffen. Ihr Anteil beträgt nur 0,01 Prozent aller Leukozyten. Sie lassen sich mit basischen Farbstoffen färben. Auch sie sind gegen Parasiten und bei Allergien
MehrImmunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG
Lothar Rink Andrea Kruse Hajo Haase Immunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 3.3 Zelluläre Komponenten 48 Granulocyten 48 Mastzellen 52 1 Das Immunsystem: eine Übersicht
Mehr1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem
MehrGrundlagen der Immungenetik. PD Dr. S. Immenschuh Institut für Transfusionsmedizin, MHH
Grundlagen der Immungenetik PD Dr. S. Immenschuh Institut für Transfusionsmedizin, MHH MHC = Major Histocompatibility Complex umfasst eine Gruppe von Genen, die Proteine codieren, welche für - die Immunerkennung,
MehrUntersuchungen zur Rolle molekularer Chaperone und Hitzeschockprotein-assoziierter. Immunantwort
Aus dem Interfakultären Institut für Zellbiologie der Universität Tübingen Abteilung Immunologie Abteilungsleiter: Professor Dr. Hans-Georg Rammensee Untersuchungen zur Rolle molekularer Chaperone und
MehrHLA System, klinische Bedeutung
HLA System, klinische Bedeutung Gregor Bein Zentrum für Transfusionsmedizin und Hämotherapie Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Institut für Klinische Immunologie und Transfusionsmedizin Justus-Liebig-Universität
MehrDie Rolle von Tapasin bei der Antigenpräsentation. durch MHC-Klasse-I-Moleküle
Die Rolle von Tapasin bei der Antigenpräsentation durch MHC-Klasse-I-Moleküle DISSERTATION von Pamela Tan Heidelberg / Berlin März 2001 Eingereicht am Fachbereich Biologie, Chemie und Pharmazie der Freien
MehrImmunantwort und Impfstoffe
Allgemeine Virologie SS 2017 Immunantwort und Impfstoffe Mi 20.06.17 PD Dr. Stefan Finke Friedrich-Loeffler-Institut, Greifswald - Insel Riems stefan.finke@fli.de Mechanismen der Wirtsabwehr Angeborene
MehrAntigen- bzw. Allergenpräsentation
49 Antigen- bzw. Allergenpräsentation M.-C. Brüggen, M. M. Epstein, G. Stingl.1 Mechanismen der Antigenpräsentation 0.1.1 Einleitung 0.1.2 Endogener Antigen-MHC-Klasse-I-Präsentationsweg 0.1.3 Exogener
MehrImmunantwort und Impfstoffe
Allgemeine Virologie SS 2018 Immunantwort und Impfstoffe Mi 26.06.18 PD Dr. Stefan Finke Friedrich-Loeffler-Institut, Greifswald - Insel Riems stefan.finke@fli.de Mechanismen der Wirtsabwehr Angeborene
Mehrkappa Gensegmente x J Segmente : 40 x 5 = 200 lambda Gensegmente x J Segmente : 30 x 4 = Vh x 27 Dh x 6 Jh Segmente : 65 x 27 x 6 = 11000
Gene der variablen Regionen werden aus Gensegmenten e DJ-verknüpfte e VJ- oder VDJ-verküpfte aufgebaut leichte Ketten n Die Anzahl funktioneller Gensegmente für die variablen Regionen der schweren und
MehrLabmed Sektion ZH. Aufgaben des HLA-Typisierungslabors bei Organspenden. Barbara Rüsi, Leitende BMA HF, HLA-Typisierungslabor Zürich
Aufgaben des HLA-Typisierungslabors bei Organspenden Barbara Rüsi, Leitende BMA HF, HLA-Typisierungslabor Zürich Bereichsleiter Hämatopoietische Stammzellen Inga Hegemann Direktor Urs Schanz Co-Direktor
MehrEinführung. in die Immunologie I. Spezifische Abwehr Adaptive Immunantwort. Immunologische Prozesse bei einer Infektion. Antigen.
Einführung Adhäsion an das Epithel Immunologische Prozesse bei einer Infektion Lokale Infektion, Durchquerung des Epithels Lokale Infektion des Gewebes Ausbreitung im Lymphsystem Adaptive Immunantwort
MehrKurzinhalt. Rink, Lothar Immunologie fr Einsteiger digitalisiert durch: IDS Basel Bern
Kurzinhalt Vorwort VII 1 Das Immunsystem: Eine Übersicht 1 2 Die lymphatischen Organe: Blutbildung und Konferenzzentren 19 3 Das angeborene Immunsystem 39 4 Antigenpräsentation 59 5 Die Immunantwort durch
MehrHLA System, klinische Bedeutung
HLA System, klinische Bedeutung Gregor Bein Zentrum für Transfusionsmedizin und Hämotherapie Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Institut für Klinische Immunologie und Transfusionsmedizin Justus-Liebig-Universität
MehrKlonale Expansion zytotoxischer T-Zellen: Die Rolle des Immunoproteasoms bei Infektionen
Klonale Expansion zytotoxischer T-Zellen: Die Rolle des Immunoproteasoms bei Infektionen Michal Or-Guil Systems Immunology Group Institut für Theoretische Biologie Humboldt Universität Berlin EINFÜHRUNG
MehrT-Zellen und APZ (Antigen präsentierende Zellen)
Seminar Modellstudiengang (Blut und Immunologie) Freitag 09. November 2012 8:15-9:45 / 10:15-11:45 T-Zellen und APZ (Antigen präsentierende Zellen) Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu T-Zellen,
MehrDer Einfluss von Immunoproteasomen und Toll-Like Rezeptoren auf Repertoire und Aktivierung von T-Zellen
Der Einfluss von Immunoproteasomen und Toll-Like Rezeptoren auf Repertoire und Aktivierung von T-Zellen DISSERTATION der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Eberhard-Karls Universität Tübingen zur Erlangung
MehrAbwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIIN I Abwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische,
MehrImmunologie. immunis (lat.) = frei, unberührt. Wissenschaft vom Abwehrsystem von Lebewesen gegen fremde Substanzen und Krankheitserreger
Immunologie immunis (lat.) = frei, unberührt Wissenschaft vom Abwehrsystem von Lebewesen gegen fremde Substanzen und Krankheitserreger Historisches Louis Pasteur (1822-1895): aktive Immunisierung gegen
MehrEinführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie
Einführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Folien für diese Seminare finden Sie: www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Lehre Modellstudiengang
MehrImmunsystem - schwach und überaktiv zugleich bei fehlendem CTLA4
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/immunsystem-schwach-undueberaktiv-zugleich-bei-fehlendem-ctla4/ Immunsystem - schwach und überaktiv zugleich bei
MehrAPS, Pathogenese und klinischer Impact auf das spezifische Immunsystems. Dr. Sebastian Pfeiffer, Düsseldorf
APS, Pathogenese und klinischer Impact auf das spezifische Immunsystems Dr. Sebastian Pfeiffer, Düsseldorf Paul Ehrlich beschrieb schon 1920 mit seinem Horror autotoxicus die Möglichkeit, dass die effizienten
Mehr2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1
2. Antiasthmatika 2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1 Bei der Typ-I-Allergie oder der Überempfindlichkeit vom Soforttyp ist das zentrale Ereignis die Aktivierung von Mastzellen durch IgE.
MehrGrundlagen des Immunsystems. Rainer H. Straub
Grundlagen des Immunsystems Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische, erworbene, erlernte Immunsystem (engl. adaptive) zelluläre
Mehr** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN **
** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN ** Mechanismus der Pathogenität von Viren Mechanismus der Pathogenität von Viren! Zellzerstörung als direkte Folge der Virusreplikation! Zell-Lyse durchs Immunsystem
MehrHLA-Ligandenanalysen im Kontext der Tumorimmunologie, der Autoimmunität und der parasitären Onchozerkose
HLA-Ligandenanalysen im Kontext der Tumorimmunologie, der Autoimmunität und der parasitären Onchozerkose Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der EBERHARD KARLS UNIVERSITÄT TÜBINGEN
MehrIdentifizierung von T-Zell-erkannten Nierenzellkarzinom-Antigenen
Identifizierung von T-Zell-erkannten Nierenzellkarzinom-Antigenen Dissertation zur Erlangung des Grades Doktor der Naturwissenschaften am Fachbereich Biologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mark
MehrEinführung, Zellen und Organe
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Einführung, Zellen und Organe Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Stempel für Anwesenheit in der
MehrÜbungsblatt Molekularbiologie und Genetik für Studierende der Bioinformatik II 1. Übung
Übungsblatt Molekularbiologie und Genetik für Studierende der Bioinformatik II 1 Name des Studierenden: Datum: Einführung Übung Bitte bereiten Sie folgende Probleme vor der Übung am Mittwoch. Die Klausur
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 8. Vorlesung Adhäsionsmoleküle, Zytokine und ihre Rezeptoren Die Immunzellen sind im lymphytischen System und Blutkreislauf in ständiger Bewegung, während sie mit anderen Zellen
MehrGliederung. 1) Was ist ein Toxin? 2) Klassifizierung bakterieller Toxine - Wirkmechanismen - Populäre Vertreter 3) Fazit
Bakterielle Toxine Maximilian Benedikt Rossol Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Insitut für Mikrobiologie und Weinforschung Johann-Joachim-Becherweg 15, 55128 Mainz Gliederung 1) Was ist ein Toxin?
MehrT-ZELLREZEPTORBINDUNG UND MODULATION
T-ZELLREZEPTORBINDUNG UND MODULATION DER T-ZELLAKTIVIERUNG DURCH AUTOANTIGENE DER RATTE DISSERTATION ZUR ERLANGUNG DER NATURWISSENSCHAFTLICHEN DOKTORWÜRDE DER BAYERISCHEN JULIUS-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT
Mehrβ2-microglobulin deficient mice lack CD4-8+cytolytic T cells
β2-microglobulin deficient mice lack CD4-8+cytolytic T cells Mäuse mit einem Knock-out bezüglich ß-Microglobulin sind nicht in der Lage CD4-8+ cytotoxische T-Zellen zu bilden Nature,Vol 344, 19. April
MehrDER EINFLUSS DES POLYMORPHISMUS AUF DIE AUSBILDUNG VON HLA-DQ-PEPTIDREZEPTOREN
DER EINFLUSS DES POLYMORPHISMUS AUF DIE AUSBILDUNG VON HLA-DQ-PEPTIDREZEPTOREN DISSERTATION zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität
MehrFettabbau: 95 % der Lipide werden im Dünndarm gespalten; vor der enzymatischen Spaltung müssen die Lipide als Öl in Wasser Emulsion vorliegen; Abbau
Fettabbau: 95 % der Lipide werden im Dünndarm gespalten; vor der enzymatischen Spaltung müssen die Lipide als Öl in Wasser Emulsion vorliegen; Abbau erfolgt zu freien Fettsäuren und 2-Monoacylglyceriden;
MehrMultimolekulare Membran-Mikrodomänen in antigenpräsentierenden Zellen
Multimolekulare Membran-Mikrodomänen in antigenpräsentierenden Zellen INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Naturwissenschaftlich-Mathematischen Gesamtfakultät der Ruprecht-Karls-Universität
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrAggression gegen Selbst und Fremd: Wie entstehen Autoimmunerkrankungen?
Aggression gegen Selbst und Fremd: Wie entstehen Autoimmunerkrankungen? Prof. Dr. Angelika M. Vollmar Pharmazeutische Biologie Department Pharmazie Zentrum für Pharmaforschung LMU München Physiologische
MehrUntersuchung tumorassoziierter Immunprozesse nach Behandlung mit neuartigen Methoden bei Krebspatienten
Aus dem Interfakultären Institut für Zellbiologie Abteilung Immunologie Direktor: Professor Dr. H.-G. Rammensee Untersuchung tumorassoziierter Immunprozesse nach Behandlung mit neuartigen Methoden bei
MehrT-Zell-vermittelte Immunantwort
T-Zell-vermittelte Immunantwort Zirkulierung der Lymphozyten Kontinuierliches Pendeln: Blut periphere Lymphorgane Blut Thymus: T-Zellen reif (immunkompetent), aber naiv (ungeprägt) Aktivierung naiver T-Zellen:
MehrAntigen Receptors and Accessory Molecules of T Lymphocytes
Immunologie II Antigen Receptors and Accessory Molecules of T Lymphocytes Chapter 7 - Cellular and Molecular Immunology, Abbas-Lichtman-Pillai 6th edition Leslie Saurer Institut für Pathologie (Prof. Christoph
MehrErläuterungen zu MC- und MS-Fragen
Erläuterungen zu MC- und MS-Fragen aus Anleitung zur Erstellung von MC-Fragen und MC-Prüfungen für die Ärztliche Ausbildung von René Krebs: http://www.iawf.unibe.ch/aae/documents/methodik/mc_anl_allg.pdf
MehrTypisierung von HLA-Klasse-II-Merkmalen mittels des TaqMan-Verfahrens
Typisierung von HLA-Klasse-II-Merkmalen mittels des TaqMan-Verfahrens Vom Fachbereich Chemie der Universität Kaiserslautern zur Verleihung des akademischen Grades Doktor der Naturwissenschaften genehmigte
MehrUntersuchungen zur endogenen MHC-Klasse-IIrestringierten Präsentation nukleärer Antigene
Untersuchungen zur endogenen MHC-Klasse-IIrestringierten Präsentation nukleärer Antigene Dissertation zur Erlangung des naturwissenschaftlichen Doktorgrades der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität
MehrUnser Immunsystem verstehen Transplantation - rettet Leben!
Unser Immunsystem verstehen Transplantation - rettet Leben! B-Transplantation-RZ-fin-2-A4.indd 1 23.05.17 15:19 B-Transplantation-RZ-fin-2-A4.indd 2 23.05.17 15:19 Transplantation - rettet Leben! Herausgeber:
MehrJiirgen Neumann. Immunbiologie. Eine Einfiihrung. Mit 124 Abbildungen. ^y Springer
Jiirgen Neumann Immunbiologie Eine Einfiihrung Mit 124 Abbildungen ^y Springer 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen korpereigen und korperfremd
MehrDissertation zur Erlangung des naturwissenschaftlichen Doktorgrades der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Klonierung und Charakterisierung eines polymorphen MHC Kl. I- Moleküls der LEW.1F-Ratte, das präferentiell Vα8.2-exprimierende CD8-T-Zellen expandiert. Dissertation zur Erlangung des naturwissenschaftlichen
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 15. Vorlesung Humorale Immunantwort II. Ausbildung des immunologischen Gedächtnisses: Vergleich der primären und sekundären Immunantwort Primär und sekundär An.körperantwort
Mehr