Demographischer Wandel als Herausforderung für Politik und Verwaltung
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- Gertrud Fried
- vor 8 Jahren
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1 Demographischer Wandel als Herausforderung für Politik und Verwaltung Exekutive Briefing 3 / 2012
2 Inhalt 1 Die Exekutive Briefings Strategische Eckpfeiler Das Exekutive Briefing vom 04. Dezember Termine Enabling Partners 4 2 Zentrale Aussagen aus dem Impulsreferat Prof. Dr. Reto Steiner: Die künftige Entwicklung Prof. Dr. Reto Steiner: Die Auswirkungen auf die Alterssicherungssysteme Prof. Dr. Reto Steiner: Handlungsfelder in der kommunalen Politik 7 3 Plenumsdiskussion 8 4 Fazit 9 Seite 2/9
3 1 Die Exekutive Briefings 1.1 Strategische Eckpfeiler Plattform zum Erfahrungsaustausch im Rahmen einer Community of Practice Vernetzung von Exekutiv-Mitgliedern Gemeinsames Erarbeiten von Lösungsansätzen «Geschützter Rahmen» Gemeindepräsidenten und Mitglieder von Gemeinde- und Stadträten 1.2 Das Exekutive Briefing vom 04. Dezember 2012 Die Bevölkerung in den Industriestaaten wird im Durchschnitt immer älter. Gute medizinische Versorgung und Verbesserungen hinsichtlich Ernährung oder Arbeitssicherheit führten zu einer Steigerung der Lebenserwartung. Veränderte Gesellschaftsvorstellungen führen gleichzeitig zu einer Abnahme der Geburtenquote. Dies hat Auswirkungen auf die Gemeinden, z.b. hinsichtlich steigender Pflegekosten. Im dritten Exekutive Briefing möchten wir diesen Auswirkungen nachgehen und gemeinsam erarbeiten, wo die kommenden Herausforderungen für die Gemeinden liegen und wie man ihnen adäquat begegnen könnte. Impulsreferat von Prof. Dr. Reto Steiner, Kompetenzzentrum für Public Management der Universität Bern, Berater und Projektleiter für kommunale und kantonale Behörden. Plenumsdiskussion, moderiert von sieber&partners Dieses Dokument fasst die wichtigsten Gesprächsthemen, eruierten Problemfelder und entwickelten Lösungsstrategien zusammen. Wir danken allen Teilnehmern des Workshops für ihre Bereitschaft, ihre Erfahrungen und Meinungen mit uns zu teilen. Seite 3/9
4 1.3 Termine Bisherige Exekutive Briefings: 07. November 2010: Kick-Off Exekutive Briefing 06. April 2011: Gemeindepolitiker: "Viel Arbeit, wenig Lohn und selten Ansehen". 24. August 2011: Konstruktive Kommunikation in Konflikt- und Krisensituationen 31. Oktober 2011: Verteilt und doch effizient zusammenarbeiten im Gemeinderat 29. August 2012: Professionalisierung und Fusionen: Unterschiedliche Formen der Gemeindeorganisation 04. Dezember 2012: Demographischer Wandel als Herausforderung für Politik und Verwaltung 1.4 Enabling Partners Folgende Partner unterstützen die Exekutive Briefings: Seite 4/9
5 2 Zentrale Aussagen aus dem Impulsreferat Professor Dr. Reto Steiner vertritt das Kompetenzzentrum für Public Management der Universität Bern. Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit berät Prof. Dr. Reto Steiner Schweizer Kommunen und Behörden in Fragen an der Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaft und Politik. In seinem Impulsreferat zeigte Prof. Dr. Reto Steiner die demographische Entwicklung der Schweiz auf, adressierte daraus entstehende Herausforderungen für die Gemeinden und Kantone und gab einen Überblick über die Handlungsfelder der kommunalen Politik. Die europäischen Länder altern doppelt : Einerseits steigt die Lebenserwartung der Bevölkerung (bessere medizinische Versorgung, Ernährung, Arbeitssicherheit, Unfallprävention), anderseits sinken die Geburtenraten. Seit 1972 liegt die Geburtenrate in der Schweiz unter dem für die Stabilisierung der Bevölkerungszahl (Reproduktionsrate) notwendigen Wert von ca. 2.1 Kindern pro Frau. Ausgeglichen wird dieses Defizit in der Schweiz durch die Migration. Seite 5/9
6 2.1 Prof. Dr. Reto Steiner: Die künftige Entwicklung Prof. Dr. Reto Steiner rechnet mit einer weiteren Erhöhung der Lebenserwartung. Gemäss Schätzungen der WHO steigt die Lebenserwartung bis zum Jahr 2050 bei den Männern von heute 82.5 Jahre auf 87.5 Jahre und bei den Frauen von 87.5 Jahren auf 91.5 Jahre. Die Generation der über achtzig Jährigen wird im gleichen Zeitraum von 4.9% auf 12.1% zunehmen. Prof. Dr. Reto Steiner zeigt jedoch auf, dass primär die Definition von alt überdacht werden muss. Um Faktoren wie bessere medizinische Versorgung etc. zu korrigieren, könnte alt in Abhängigkeit von der Lebenserwartung definiert werden. Alt ist also der, dessen statistische Lebenserwartung noch max. 10 Jahre beträgt. So gemessen, stieg der Anteil der Älteren in der Gesellschaft zwischen 1900 und 2000 nur von 5% auf 7%. 2.2 Prof. Dr. Reto Steiner: Die Auswirkungen auf die Alterssicherungssysteme Bei der zu erwartenden Entwicklung weniger Junge müssen finanziell für mehr Alte aufkommen gibt es bei den Alterssicherungssystemen drei mögliche Szenarien um diesem Umstand zu begegnen. Alle drei sind politisch stark umstritten und bedeuten finanzielle Verluste für mindestens eine Gruppe: Erhöhung der Lohnbeiträge für die Erwerbstätigen Kürzung der Rentenbeiträge Erhöhung des Rentenalters Bei der Erhöhung des Rentenalters muss zwischen dem formalen und dem faktischen Rentenalter unterschieden werden. Schon heute erreicht ein wachsender Teil der Arbeitnehmer das formale Rentenalter nicht. Personen über 50 Jahren finden in vielen Branchen nur noch schwer eine neue Stelle, so dass der Anteil von Frühpensionierungen zunimmt. Eine andere Entwicklung sind steigende Fallzahlen bei der Invaliden- und der Arbeitslosenversicherung sowie bei der Sozialhilfe. Dennoch ist die Erwerbsquote bei den über 50 jährigen in der Schweiz deutlich höher als im vergleichbaren Ausland. Hauptgründe dafür sind der flexible Arbeitsmarkt und stärkere finanzielle Einbussen bei Frühpensionierungen als in anderen Staaten. Seite 6/9
7 2.3 Prof. Dr. Reto Steiner: Handlungsfelder in der kommunalen Politik Prof. Dr. Reto Steiner betont, dass die älter werdende Gesellschaft nicht als isoliertes Thema betrachtet werden darf. Die Veränderung der demographischen Struktur hat vielfältige Auswirkungen, unter anderem im Bereich der Infrastruktur, der Finanzen, der Raumplanung, der Aufgabenteilung innerhalb der Gesellschaft oder bei der notwendigen Förderung von Berufsausbildungen, die den neuen Herausforderungen (z.b. Pflege, Betreuung) gerecht werden. Die Infrastruktur sollte an die Bedürfnisse einer sich verändernden Gesellschaft angepasst werden. z.b. im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs, der medizinischen Versorgung oder der (Weiter-)Bildungsangebote. Bei der Raumentwicklung muss auf höhere Verdichtung geachtet werden, die auch eine Durchmischung der Generationen ermöglicht. Kommunale Behörden können einen hohen Mehrwert für alle Beteiligten schaffen, wenn Pensionierte für ehrenamtliche Engagements gewonnen werden können. Dies kann beispielsweise Betreuungskosten für Kinder senken, oder ermöglicht kundenfreundliche Öffnungszeiten der Gemeindebibliothek, etc. Pensionierte bleiben damit auch gefühlt länger Teil der aktiven Bevölkerung. Gleichzeitig steigern solche Massnahmen auch das gegenseitige Verständnis und die Wertschätzung zwischen den Generationen. In der Verantwortung sieht Prof. Dr. Reto Steiner daneben auch die Wirtschaft und Verwaltung, bei der in verschiedenen Bereichen ebenfalls ein Umdenken nötig ist: Der Übergang vom Arbeitsleben zur Pensionierung sollte zeitlich flexibler gestaltet werden können. Teilzeit-Arbeitsmodelle oder Weiterbeschäftigungen in beratender Funktion können den unterschiedlichen Lebensmodellen und der körperlichen Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer gerecht werden. Heute gelten ältere Arbeitnehmer oftmals als zu teuer. Gleichzeitig fallen die grössten finanziellen Belastungen heutzutage jedoch bei jungen Familien an. Im Durchschnitt sind die Pensionierten in der Schweiz die vermögendste Bevölkerungsgruppe überhaupt. Sinnvoller als dass Arbeitnehmer kurz vor der Pensionierung den höchsten Lohn erhalten, wäre es, Karriereentwicklungen anders zu planen und den Maximallohn dann zu erreichen, wenn auch die Belastungen am höchsten sind, also in der Phase der Familiengründung und Kindererziehung. Dieselben Effekte sind auch beim Wohnraum zu sehen: Der hochwertige Wohnraum, insbesondere in Form von Einfamilienhäusern und geräumigen Eigentumswohnungen, befindet sich in der Schweiz überdurchschnittlich oft im Besitz von nicht mehr erwerbstätigen Personen. Deren Kinder sind meist selbst bereits erwachsen und beanspruchen den Wohnraum entsprechend nicht mehr. Familien mit grossem Platzbedarf können sich den entsprechenden Wohnraum meistens aber (noch) nicht leisten. Seite 7/9
8 3 Plenumsdiskussion Die Diskussion orientierte sich stark an der Kostenfrage. Für Kommunen bedeutet insbesondere die Bereitstellung von genügend Betreuungs- und Pflegplätzen eine finanzielle Herausforderung. Dazu kommen z.t. Probleme mit der Abwanderung der arbeitstätigen Bevölkerung (und damit auch deren Steuererträgen) in strukturschwachen Regionen. Wichtig ist für diese Diskussion eine klare Trennung der Begriffe Betreuung und Pflege. Sehr viele ältere Menschen brauchen Unterstützung in ihrem Alltag, jedoch keine 24/7 Pflegedienstleistungen. Ambulante Pflegedienstleistungen, wie z.b. die Spitex sie anbietet, ermöglichen kostengünstigere und individuellere Lösungen. Die Exekutive Vertreter wünschen sich jedoch, dass die Pflegefinanzierung auch auf Betreuungsleistungen ausgeweitet wird. Die Vertreter der verschiedenen Gemeindeexekutiven sind sich zudem einig, dass die Herkunftsgemeinden auch für die ambulante Pflege ihrer Bürger aufkommen sollten, nicht bloss wie im Moment üblich für die stationäre Pflege (Nicht jede Gemeinde hat ein Altersheim. Bietet Gemeinde A Pflegeplätze für Bürger aus der Gemeinde B, so werden die Kosten von Gemeinde B übernommen.). Würden auch die Kosten für Betreuung übernommen, würde diese dem Wettkampf um vermögende Alte unter den Gemeinden Einhalt bieten. Ein weiterer, im Moment noch wenig verbreiteter Ansatz ist ein Modell mit Guthaben für Pflegedienstleistungen, die sich jeder erarbeiten kann. Wer also Betreuungsaufgaben übernimmt, hat damit im Alter selber Anspruch auf Betreuung im gleichen Umfang. Konkret im Einsatz ist dieses Modell u.a. bereits in der Stadt St. Gallen. Eine umfangreiche Dokumentation kann unter folgendem Link als PDF heruntergeladen werden: Vor allem für kleine Gemeinden sind Investitionen in Pflegeeinrichtungen oder neue Wohnformen meist nur schwer zu finanzieren. Aus diesem Grund drängt sich für die Vertreter der Exekutive eine mindestens regionale Zusammenarbeit auf. Als wichtigste Aufgabe für Gemeinden (und Kantone) wurde von verschiedenen Teilnehmern die Schaffung von neuen Wohnformen genannt. Pensionäre sollen nicht mehr in Altersheimen getrennt von der übrigen Bevölkerung untergebracht werden. Durch Schaffung von neuen Wohnformen sollen ältere Menschen länger selbständig bleiben können, sich als Teil der Gesellschaft verstehen und auch die jüngere Generation von der Erfahrung und dem Engagement der älteren profitieren können. Beispiele sind sogenannte Generationenhäuser, bei denen ältere Menschen ein eigenes Zimmer haben (wie in einem Altersheim), das aber auch eine Küche und ein Bad hat (wie in einer gewöhnlichen Wohnung) und darüber hinaus aber über Gemeinschaftsräume verfügt, die soziale Kontakte zwischen allen Bewohnern ermöglichen. Im Idealfall übernehmen junge, berufstätige Bewohner in einem solchen Verbund einen Teil der Betreuungsaufgaben für die Älteren und die Älteren übernehmen im Gegenzug beispielsweise einen Teil der Aufgaben in der Kinderbetreuung. Liegenschaften sollten dabei nicht mehr für eine Lebensdauer von 100 Jahren gebaut werden. Stattdessen empfehlen sich Bauten, deren Kosten innerhalb einer Generation amortisiert werden können und die multifunktional an neue Bedürfnisse angepasst werden können. Seite 8/9
9 4 Fazit Überalterung sollte nicht in absoluten Lebensjahren gemessen werden, sondern in Relation zur Lebenserwartung. So gemessen stieg der Anteil der Alten in der Schweiz in den vergangenen Jahrzehnten nur moderat. Wir haben die Wahl: Entweder selber mehr Kinder kriegen, oder weiterhin den Mangel an Arbeitskräften über die Migration ausgleichen. Es zeigt sich europaweit eine Korrelation zwischen dem Betreuungsangebot für Kinder und der Anzahl Kinder, die eine Frau durchschnittlich bekommt. In Ländern mit grossem und günstigem ausserfamiliärem Betreuungsangebot (z.b. Frankreich, Schweden, etc.) bekommen die Frauen mehr und früher Kinder als in der Schweiz. Das heute noch typische, lineare Karrieremodell sollte überdacht werden. Die Pensionierten in der Schweiz sind heute die vermögendste Bevölkerungsgruppe, die finanzielle Belastung liegt jedoch hauptsächlich bei den Familien mit berufstätigen Eltern. Die Wirtschaft sollte Hand reichen zu einem flexibleren Übergang in die Pensionierung, so dass wer leistungsfähig ist, auch länger arbeiten kann. Hier stehen Arbeitsmodelle mit Teilzeitarbeit, Freelance- oder Beratungsmandaten im Vordergrund. Der Zusammenhang zwischen der Anzahl älterer Menschen und den notwendigen Pflegeplätzen darf nicht mehr linear betrachtet werden. Neue Pflege- und vor allem Betreuungskonzepte mit ambulanter Organisation sowie Möglichkeiten der punktuellen Freiwilligenarbeit ermöglichen alten Menschen länger ein selbstbestimmtes Leben in ihrem gewohnten Umfeld. Dadurch sinkt der Bedarf an Pflegeplätzen. Ambulante Betreuung ist damit einer der besten Wege, um der Kostensteigerung im Pflegebereich entgegenzuwirken, der zudem den Wünschen der meisten älteren Menschen entspricht. Der diesbezügliche Trend ist eindeutig: Die Menschen wollen erst so spät wie möglich in ein Altersheim. Kommunen sollten ihre Infrastruktur der sich verändernden Gesellschaft anpassen. Dabei ist zu beachten, dass auch auf zukünftige Entwicklungen flexibel reagiert werden kann. Insbesondere sollten keine grossen Gebäude mit langer Amortisationsfrist mehr erstellt werden. Siedlungen sollen verdichtet werden, einerseits aus raumplanerischen Überlegungen, anderseits um z.b. in Generationenhäusern eine gegenseitige Betreuung und Unterstützung von Alt und Jung zu ermöglichen. Insbesondere für kleinere Gemeinden sind die finanziellen Investitionen in Pflegeoder Betreuungsangebote oftmals nicht alleine zu tragen. Es empfiehlt sich dringend, in diesen Fragen regional oder gar kantonal zusammenzuarbeiten. Seite 9/9
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