Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

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1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Bildungsplan (im 1. Schuljahr Pflicht) (im 2. Schuljahr zur Erprobung) Bildungsplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg Fremdsprachen Büromanagement Schuljahr 1 und 2 Der Bildungsplan tritt am 1. August 2017 in Kraft.

2 2 Büromanagement Vorbemerkungen Das Fach Büromanagement ist stark geprägt durch die Büroprozesse. Dies sind standardisierte Arbeitsabläufe, die die Geschäftsprozesse unterstützen und die Qualität der Büroarbeit ständig verbessern. Die Büroprozesse sind den Veränderungen im Arbeitsprozess anzupassen, sodass ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess entsteht. Die Tätigkeiten im Büro- und Verwaltungsbereich fordern von den zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein hohes Maß an Selbstständigkeit und eigenverantwortlichem Handeln. Im Fach Büromanagement werden die Schülerinnen und Schüler auf diese Aufgaben vorbereitet. Die Büroprozesse sind integrativer Bestandteil aller Bildungsplaneinheiten. Diese werden in den jeweiligen Bildungsplaneinheiten anhand von typischen Arbeitsabläufen in Projekten, Fallbeispielen u. Ä. umgesetzt. Die Bildungsplaneinheiten sind vernetzt zu betrachten und in komplexen Aufgabenstellungen zu realisieren. Das Fach Büromanagement bereitet die Schülerinnen und Schüler auf eine spätere Berufsausbildung vor bzw. erleichtert den Einstieg in die Arbeitswelt. Sie erwerben im Unterricht fachpraktische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die von Wirtschaft und Verwaltung gefordert werden. Im ersten Schuljahr werden die wesentlichen Grundlagen des Faches vermittelt. Weiterhin sollen wie z. B. vernetztes Denken und Arbeiten anhand komplexer Fallbeispiele. Das zweite Schuljahr baut auf dem ersten Schuljahr auf. Durch den Einsatz geeigneter Methoden erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Dabei wird vor allem die Fach- und Methodenkompetenz gefördert.

3 Büromanagement 3 Bildungsplanübersicht Schuljahr K o m p e t e n z b e r e i c h e Zeitrichtwert Gesamtstunden Seite 1 1 Arbeitswelt Büro Zeitmanagement Layout und Gestaltung Korrespondenz und Textformulierung In- und Outputmanagement Präsentationen Informations- und Dokumentenmanagement Kommunikationsmedien und -verhalten Dokumente für die interne und externe Kommunikation

4 4 Büromanagement

5 Büromanagement 5 Schuljahr 1 Zeitrichtwert 1 Arbeitswelt Büro 12 Die Schülerinnen und Schüler sind sich der Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Büro bewusst und eignen sich die im Beruf geforderten an. Sie identifizieren mögliche Belastungsquellen und gehen angemessen damit um. Sie kennen die Anforderungen an die arbeits- und funktionsgerechte Büroausstattung und nutzen sie ergonomisch. Sie erkennen die Veränderungen durch die Digitalisierung der Büroarbeit und bewerten die damit verbundenen Auswirkungen auf den Arbeitsplatz. Die Schülerinnen und Schüler... charakterisieren die personalen Anforderungen (Soft- und Hardskills) anhand von Stellenanzeigen und Stellenbeschreibung. vermeiden persönliche Belastungen durch vorausschauendes Planen und Organisieren von übertragenen Arbeitsaufträgen und wenden ausgewählte Strategien im Umgang mit Belastungen an. verschaffen sich einen Überblick über rechtliche Vorgaben zur Gestaltung von Arbeitsplätzen. Sie gestalten Arbeitsplätze und Arbeitsräume unter ergonomischen, arbeits- und funktionsgerechten Aspekten. bewerten aktuelle Veränderungen im Hinblick auf die Flexibilisierung von Arbeitsplätzen. Stellenanzeigen kaufmännischer Berufe (Zeitungen, Fachzeitschriften, Internetportale) To-Do-Liste, Alpen-Methode, Eisenhower- Prinzip Stärken-Schwächen-Analyse Informationsmanagement am Schreibtisch (5- A-Methode) Gesetze, Arbeitsstättenverordnung, Normen, Richtlinien Software zur Arbeitsplatzgestaltung Dynamisches Sitzen Desk-Sharing, Bench-Arbeitsplatz, Telearbeit, Call-Center, Business-Center, Clean-Desk- Policy Betriebsbesichtigung in Unternehmen mit innovativen Bürokonzepten

6 6 Büromanagement 2 Zeitmanagement 7 Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Bedeutung des Zeitmanagements im Arbeitsalltag und lernen Strategien zum effektiven Umgang mit der zur Verfügung stehenden Arbeitszeit. Sie reflektieren den Einfluss der zunehmenden Digitalisierung auf das Zeitmanagement. Die Schülerinnen und Schüler... planen und verwalten Termine und Aufgaben unter Anwendung geeigneter Zeitplantools (digital und physisch) Informieren sich über Methoden effektiven Zeitmanagement und wenden diese i vorgegebenen Situationen an. Fixe und bewegliche Termine Tagesplanung, Stille Stunde, Sägeblatteffekt digitale Ressourcenplanung 3 Layout und Gestaltung 15 Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass ein Unternehmen durch den Einsatz Layout- und Gestaltungsregeln ein klares Profil nach innen und außen gewinnt. Die Schülerinnen und Schüler... setzen auf der Grundlage vorgegebener Layout- und Gestaltungsrichtlinien eines beispielhaften Unternehmens Textprodukte durch geeignete Funktionen der genutzten Software um (Zeichen-, Absatz- und Seitenformate, Seitenund Abschnittswechsel, Spaltenwechsel, Tabelle als Gestaltungsmittel, Einbindung von Tabellen aus einer Tabellenkalkulationssoftware sowie Grafiken und Bilder unter Berücksichtigung des Urheberrechts). Corporate Design-Manuals DUDEN, DIN 5008 Papierformate Flächenaufteilung Grafische Elemente, Logos, Piktogramm, Zeichnungen

7 Büromanagement 7 gestalten längere umfangreiche Dokumente und setzen dabei Automatisierungsfunktionen der Textverarbeitung (Hoch- und Querformat, Kopf- und Fußzeilen) ein. Bezug zur schriftlichen Ausarbeitung der Projektarbeit Weiterführende Inhalte für die Erstellung der Projektarbeit (Abbildungsverzeichnis, Literaturverzeichnis) 4 Korrespondenz und Textformulierung 25 Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Bedeutung von Geschäftsbriefen und s im Rahmen eines Geschäftsprozesses. Sie wenden die Vorgaben zur Geschäftskorrespondenz am Beispiel geschäftsprozessorientierter Briefe, s und Dokumente an. Die Schülerinnen und Schüler formulieren selbstständig interne und externe Schriftstücke auch in einer Fremdsprache. und achten dabei auf Stil und Ausdruck. Die Schülerinnen und Schüler... konzipieren, formulieren und gestalten normgerechte Geschäftsbrief mit Hilfe eines Textverarbeitungsprogramms. wenden für inhaltsgleiche Schriftstücke an einen bestimmten Personenkreis die Seriendruckfunktionen einer Textverarbeitungssoftware an. verfassen eine nach DIN 5008 in einem Mailprogramm. Formulieren berufsbezogene Texte auch in einer Fremdsprache. erarbeiten Textbausteine für wiederkehrende Textelemente. Corporate Wording Hamburger Verständlichkeitskonzept Einbindung von Daten aus anderen Anwendungen Werbebriefe, verschachtelte Bedingungsfelder, Etiketten, Umschläge und Listen adressatengerechte Anhänge, Datensicherheit, Netikette Geschäftsbrief, , Protokoll Bewerbungs- und Mahnverfahren

8 8 Büromanagement verwenden Möglichkeiten der Spracherkennung für die Erfassung von Texten und Daten. gestalten eine Bewerbungsmappe und bereiten diese als Grundlage für eine Online- Bewerbung auf. Integrierte Spracherkennung, Anwendungssoftware, Apps PDF-Format, gepackte Anhänge Berufswahl und Berufsorientierung, Durchführung eines Assessment-Centers 5 In- und Outputmanagement 6 Die Schülerinnen und Schüler kennen und verstehen die Arbeitsabläufe beim Ein- und Ausgang von Informationen. Sie wählen nach ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten die geeignete Informationstechnologie bzw. das geeignete Kommunikationssystem aus. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten den betrieblichen Postein- und -ausgang in Papierform und in digitaler Form. unterscheiden die zur Verfügung stehenden Eingangs- und Versandkanäle. Zentrale oder dezentrale Organisation, Arbeitsprozessschritte, Postbearbeitungsmaschinen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten softwaregestützte Inhaltserkennung, Corporate Output Management, Bereitstellung auf Webportalen Besichtigung Briefzentrum

9 Büromanagement 9 6 Präsentationen 15 Die Schülerinnen und Schüler erstellen eine ziel- und anlassgerechte Präsentation. Sie wählen zeitgemäße und geeignete Präsentationsmedien aus. Sie wenden Präsentations- und Vortragstechniken an und reflektieren ihr Präsentationsverhalten. Die Schülerinnen und Schüler... unterscheiden verschiedene Präsentationsanlässe und leiten daraus die jeweiligen Anforderungen an die Präsentation ab. wählen für einen vorgegebenen Anlass geeignete Präsentationsmedien aus. strukturieren und entwickeln eine berufsbezogene Präsentation im Hinblick auf Zielgruppe, Inhalt und Anlass. führen eine Präsentation unter Beachtung von Sprechtechnik, Artikulation, Mimik und Gestik durch und reflektieren diese anhand eines selbst erstellten Kriterienkatalogs. Verkaufs- und Überzeugungspräsentation Produktpräsentation, Kioskpräsentation Softwareprogramme, Flip-Chart, Moderationswand Begleitmaterialien (Handout) Feedbackkultur

10 10 Büromanagement

11 Büromanagement 11 Schuljahr 2 Zeitrichtwert 7 Informations- und Dokumentenmanagement 20 Die Schülerinnen und Schüler beschaffen Informationen aus unterschiedlichen Quellen und werten diese aus. Sie erkennen die Bedeutung einer dem Arbeitsprozess angepassten Ablage- und Dateiorganisation. Dabei berücksichtigen sie jeweils die Kriterien für Datensicherheit, Vertraulichkeit, Verfügbarkeit, Datenvolumen und Zugriffshäufigkeit. Die Schülerinnen und Schüler... recherchieren gezielt relevante Informationen und werten die Rechercheergebnisse aus und prüfen die Aktualität und Glaubwürdigkeit der genutzten Informationsquellen setzen die Grundlagen der Ablageorganisation am Arbeitsplatz und im Unternehmen (Aufbewahrungsfristen, Wertstufen, Wiedervorlage, Registraturformen, Standorte und Kosten) um. entwickeln eine digitale Dateiorganisation und setzen geeignete Speichermedien für die Datensicherung ein. halten Grundsätze der digitalen Datenspeicherung (Datenschutz und Datensicherheit) ein. bewerten zukunftsweisende digitale Entwicklungen im Bereich des Datei- und Dokumentenmanagements. nutzen Möglichkeiten zur kollaborativen Dokumentenbearbeitung sowie für die Weitergabe und Veröffentlichung. Internettools Suchkriterien und -hilfen digitale und physische Ablage Cloud-Technologie Datei- und Ordnerbenennung Dateiformate Passwörter Dokumenten-Managementsysteme, Enterprise-Content-Managementsystem Kommunikationsplattform, Dateikonvertierung Einsatz von Dokumentenmanagementsysteme oder Cloud-Systemen in Unternehmen (vor Ort oder Expertenvortrag)

12 12 Büromanagement 8 Kommunikationsmedien und -verhalten 8 Die Schülerinnen und Schüler verschaffen sich einen Überblick über verschiedene Kommunikationsmedien. und berücksichtigen die firmeninternen Vorgaben. Sie sind sich der Bedeutung von Gesprächstechniken bewusst. Die Schülerinnen und Schüler... vergleichen aktuelle Kommunikationsmedien (Telefon, , webbasierte Konferenzen, Social Media) unter Berücksichtigung verschiedener Leistungsmerkmale wie Datenschutz, -sicherheit oder -missbrauch. gestalten ihr Kommunikationsverhalten im direkten Gespräch und am Telefon strukturiert und setzen Gesprächstechniken ein (Aktives Zuhören, Ich -Botschaften, Nonverbale Signale, Argumentieren). Internet-Telefonie Raum- und Desktopvideosysteme, Mobilfunkvideokonferenz (Tablet, Smartphone) Kommunikationsknigge, Small-Talk, Authentizität Kommunikations- und Telefontraining

13 Büromanagement 13 9 Dokumente für die interne und externe Kommunikation 12 Die Schülerinnen und Schüler wenden die erworbenen Fachkompetenzen bei der Gestaltung von Werbemitteln im Rahmen eines praxisorientierten Fallbeispiels an und reflektieren ihre Ergebnisse. Die Schülerinnen und Schüler. gestalten adressatenbezogene Werbemittel erstellen Online- und Offline-Formulare rationell. entwickeln und gestalten einen Fragebogen mit geeigneten Fragetypen. Flyer, Plakate, Visitenkarten, Newsletter Interne und externe Formulare, Bestellformular, Telefonnotiz, Anmeldeformular Produkteinführung, Feedback nutzen ein Software-Tool für die Erstellung und Auswertung eines Fragebogens. Schülerbefragung zu einem ausgewählten Thema

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