Energieflüsse und Netze am Beispiel elektrischer Energie Prof. Gabriela Hug,
|
|
- Martin Neumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energieflüsse und Netze am Beispiel elektrischer Energie Prof. Gabriela Hug, 1
2 Übersicht Motivation Herausforderung #1: Erzeugung = Verbrauch! Energieerzeugung Rolle des Netzes Neue Technologien Kraftwerkssteuerung Herausforderung #2: Sichere Übertragung Netzbetrieb Stromflüsse Forschungsfragen Zusammenfassung 2
3 Elektrische Energie Was ist schon dabei? 3
4 Elektrische Energie Was ist schon dabei? Source: Thomas Siemensen, Haiopeis Es ist ein bisschen komplizierter als das. 4
5 Die Anfänge 1870/80s isolierte Kraftwerke für die lokale Versorgung Thomas Alva Edison George Westinghouse Nikola Tesla Pearl Street station (New York) Internationale Elektrot. Ausstellung (Frankfurt) 5
6 Gleichstrom vs. Wechselstrom Entscheidende Merkmale Übertragung bei hoher Spannung erwünscht da geringere Verluste (, ) Schnelle Unterbrechung der Leitung in Fehlerfällen Gleichstrom Wechselstrom keine Gleichstromtransformatoren Stromunterbrechung schwierig t einfache Transformation Stromunterbrechung bei Nulldurchgang 6
7 HERAUSFORDERUNG #1: ERZEUGUNG = VERBRAUCH! Bildquelle: 7
8 Elektrische Energieerzeugung Schweiz Flusskraftwerke Flusskraftwerke mit Stausee Daten 2016: 26.9% 32.1% Gesamtproduktion: 61.6 TWh Kernkraft Thermische Kraftwerke Erneuerbare Energien Gesamtverbrauch: 58.2 TWh Verluste (Übertragung und Pumpen) 32.8% 5% 3.2% Import/Export 8
9 Elektrische Energieerzeugung Produktion Schweiz Wasserkraft als flexible Ressource Nuklearkraft als Bandenergie Quelle: Bundesamt für Energie, «Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2016» 9
10 Elektrische Energieerzeugung Produktion/Konsum Schweiz Weniger Wasserkraft und hoher Verbrauch im Winter => Import Viel Wasserkraft und tiefer Verbrauch im Sommer => Export Quelle: Bundesamt für Energie, «Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2016» 10
11 Elektrische Energieerzeugung Diverse Europäische Länder (2015) Quelle: Bundesamt für Energie, «Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2016» 11
12 Elektrische Energieübertragung 12
13 Entwicklung des Elektrischen Netzes Regionale Systeme Nationale, Kontinentale Systeme Isolierte Kraftwerke Einzelne Systeme
14 Entwicklung Übertragungsnetz Schweiz 220kV/380kV System Source: 14
15 Entwicklung des Elektrischen Netzes Gründe für Verknüpfung Reduzierter Gesamtverbrauch => Reduktion in benötigter Produktionskapazität Verbrauch Deutschland Verbrauch Frankreich Quelle: Quelle: clients.rte-france.com Unterschiedlicher Erzeugungsmix => unterschiedliche Verfügbarkeit Unterstützung im Falle von Ausfällen 15
16 ENTSO-E (European Network of Transmission System Operators for Electricity) Koordiniert das Energiesystem von 42 Betreibern in 35 Ländern In Zahlen: Gesamtproduktion: 3330 TWh (2015) Höchstlast: 528 GW (2015) Länge Leitungen: km 16
17 If Thomas Edison came back today, not only would he recognize our electricity system, he could probably fix it when problems arise. Robert Catell, Chairman New York State Smart Grid Consortium, 2010 Stimmt wohl nur beschränkt 17
18 Traditionelles Elektrisches Netz Steuerbare Erzeugung Stromfluss in einer Richtung Unflexible Lasten 18
19 Erneuerbare Energien Konzept Erzeuge Strom aus Energie in Wind und Sonne Angebunden im Verteil- und im Übertragungsnetz Probleme Variabilität und Periodizität Infrastruktur zur Übertragung Marktintegration und Kosten Chancen Erneuerbare, CO 2 freie Energie Power Output Time Bildquelle: Bildquelle: 19
20 Lastmanagement Konzept Time-of use pricing => Kunde bezahlt tatsächlichen zeitabhängigen Preis Geräte reagieren automatisch auf Preisänderungen C Probleme Preisgestaltung Datenschutz Infrastrukturkosten Strom ist zu billig Bildquelle: archiexpo.com Chancen Last passt sich an Erzeugung an Reduzierter Energiekonsum und reduzierte Spitzenlast 20
21 Plug-in Electric Vehicles (PEV) Konzept Autos benutzen elektrische Energie aus Batterien V2G => Service ans Stromnetz Probleme Kosten der Autos Erreichbare Distanz Zusätzliche Lasten Chancen V2G => Speicher Reduzierte CO 2 Emissionen Unabhängigkeit von Benzin Bildquelle: 21
22 Speicher Konzept Lade wenn zu viel, entlade wenn zu wenig Energie vorhanden Verschiedene Technologien: Flywheel, Compressed Air, Batterien, Probleme Kosten Netzintegration Chancen Bildquelle: Entkoppelung von Last und Erzeugung Reduktion in benötigter Backup Erzeugung Ausbalancieren von erneuerbaren Energien Bildquelle: Beacon Power 22
23 Zukünftiges Elektrisches Netz Merkmale Verteilte Erzeugung und Speicherung Flexible Lasten Stromflussrichtung variabel Variable/intermittierende erneuerbare Erzeugung Lastflusssteuerung Information- und Kommunikationstechnologie Mehr Variabilität und Unsicherheit, aber auch mehr Flexibilität IKT Tausende verteilte regelbare Grössen 23
24 Ausgleich Erzeugung und Verbrauch Erzeugung = Verbrauch zu jedem Zeitpunkt Fahrplan Basierend auf Lastvorhersagen Echtzeit-Betrieb Ausbalancieren von Abweichungen Frequenzhaltung 24
25 Ausgleich Erzeugung und Verbrauch Fahrplan Basierend auf Lastvorhersagen «Day ahead» Stündlicher Fahrplan für nächsten Tag «Hour ahead» 0:00 24:00 Quelle: Anpassungen für folgende Stunde auf z.b. 15 Minuten Auflösung 8:00 9:00 25
26 Ausgleich Erzeugung und Verbrauch Echtzeit-Betrieb Ausbalancieren von Abweichungen Frequenzhaltung Energieerhaltung Mechanische Energie Kinetische Energie Elektrische Energie Bildquelle: Elektrische Energie > Mechanische Energie => Elektrische Energie < Mechanische Energie => Frequenz als Regelsignal! Kinetische Energie und Frequenz sinkt Kinetische Energie und Frequenz steigt 26
27 Ausgleich Erzeugung und Verbrauch Frequenzregelung Primärregelung: lokale Frequenzmessung Frequenzstabilisierung Sekundärregelung: zentrales Signal an Kraftwerke Frequenz auf 50Hz und Ausgleich in Verursacherzone Bildquelle: Bildquelle: Swissgrid, «Overview of Ancillary Services» 27
28 HERAUSFORDERUNG #2: SICHERE ÜBERTRAGUNG Bildquelle: Bildquelle: John H. Addicks 28
29 Berücksichtigung des Netzes Herausforderungen Übertagungskapazität jeder Leitung und jedes Transformators ist limitiert Strom fliesst gemäss Kirchhoffschen Gesetzen 29
30 Absicherung gegen Fehlerfälle N-1 Sicherheit System wird so betrieben, dass keine Limite überschritten wird auch im Falle eines Fehlers 30
31 Stromflüsse Import/Export Sommer: Export Winter: Import Quelle: Quelle: Bundesamt für Energie, «Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2016» 31
32 Stromflüsse Import/Export Schweiz als Transitland Quelle: Bundesamt für Energie, «Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2016» 32
33 Stromflüsse Spannungsebenen 220kV 380kV 36kV 150kV 1kV 36kV 0.4kV 1kV 33
34 Stromflüsse Einspeisung Ort der Einspeisung spielt grosse Rolle! 34
35 Forschungsfragen am PSL Was passiert wenn es immer weniger Synchronmaschinen im Netz gibt? Wie soll das Netz dann betrieben werden? Wie kann man Daten von Smart Meters und anderen Messgeräten zur besseren Betriebsführung nutzen? Wie können die verschiedenen Netzebenen optimal miteinander koordiniert werden? 35
36 Zusammenfassung Elektrisches Netz ist grösstes vom Mensch geschaffenes System Ausgleich von Erzeugung und Verbrauch (innert Sekunden) ist komplexe Aufgabe Berücksichtigung des Netzes und der Stromflüsse ist unabdingbar für eine zuverlässige Energieversorgung Neue Technologien bringen Herausforderungen, aber auch Chancen Informations- und Kommunikationstechnologien in Zukunft enorm wichtig 36
37 37
Stromnetze der Zukunft: Ist der Blackout programmiert oder bleiben die Netze stabil? Brugg, Prof. Gabriela Hug,
Stromnetze der Zukunft: Ist der Blackout programmiert oder bleiben die Netze stabil? Brugg, 08.11.2018 Prof. Gabriela Hug, ghug@ethz.ch 1 Elektrische Energie Was ist schon dabei? Es ist ein bisschen komplizierter
MehrSmartGrids Systemtechnologien Cleantech, visionäre Entwicklungen
SmartGrids Systemtechnologien Cleantech, visionäre Entwicklungen 14. Sept 2011 Innovationstagung HSR Dr. Rainer Bacher Managing Director BACHER ENERGIE AG 5400 Baden Rainer.Bacher@BacherEnergie.ch Übersicht
MehrDie Netzinfrastruktur der Schweiz und die Herausforderungen der Energiestrategie. Pierre-Alain Graf, CEO Genf, 13. September 2013
Die Netzinfrastruktur der Schweiz und die Herausforderungen der Pierre-Alain Graf, CEO Genf, 13. September 2013 Die Zukunft gestalten Das Netz ist im Durchschnitt 45 Jahre alt! Swissgrid als nationaler
Mehr100% Erneuerbare Energien für Deutschland in jeder Region und zu jeder Zeit
100% Erneuerbare Energien für Deutschland in jeder Region und zu jeder Zeit Prof. Dr. Eberhard Waffenschmidt 31.Mai 2017, Aachen Mittwochswerkstatt des SFV und der ev. Kirche Dank an: M. Kristuf, D. Körber,
MehrIst die Versorgungssicherheit gefährdet?
Energietagung SVP Chancen und Gefahren der Energiewende 4. Oktober 2014 Restaurant Doktorhaus Wallisellen Niklaus Zepf Leiter Corporate Development Axpo Axpo Services AG 1. Was ist Versorgungssicherheit?
Mehre3 erneuerbar, effizient, emissionssparend Österreich auf dem Weg zur Elektro-Mobilität W. Pell, Verbund (Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG)
e3 erneuerbar, effizient, emissionssparend Österreich auf dem Weg zur Elektro-Mobilität W. Pell, Verbund (Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG) Treiber für Marktentwicklung Politik und Gesellschaft
MehrTechnische Herausforderungen für das Gelingen der Energiewende. DI Mag.(FH) Gerhard Christiner Technischer Vorstandsdirektor
Technische Herausforderungen für das Gelingen der Energiewende DI Mag.(FH) Gerhard Christiner Technischer Vorstandsdirektor Austrian AUSTRIAN POWER Power GRID Grid AG AG (APG) Windenergiesymposium AWES
MehrEnergiewende eine gemeinsame Herausforderung für Strom- und Gasnetze. aus Sicht Strom
Energiewende eine gemeinsame Herausforderung für Strom- und Gasnetze. aus Sicht Strom Klaus Engelbertz RWE Netzservice GmbH RWE Netzservice GmbH 21.02.2013 SEITE 1 Energiepolitischen Rahmenbedingungen
MehrGrossbatterie Praxiserfahrung aus dem EKZ Smart Grid Labor. Michael Koller, Leiter Technologiemanagement, 31. Mai 2016, Powertage 2016
Grossbatterie Praxiserfahrung aus dem EKZ Smart Grid Labor Michael Koller, Leiter Technologiemanagement, 31. Mai 2016, Powertage 2016 Agenda I. EKZ Smart Grid Labor II. EKZ Batteriespeicher III. Pilotprojekt
MehrVorteile von Power-to-Gas für die Übertragungsnetze?
Vorteile von Power-to-Gas für die Übertragungsnetze? Power-to-Gas Energieinfrastruktur als Energiespeicher Dr.-Ing. Frank Golletz Technischer Geschäftsführer 50Hertz Transmission GmbH Berlin, 22.11.2011
MehrRaphael Görner, ABB-Pressekonferenz, 16. Januar 2013 Funktionsweise und Anwendungsgebiete des hybriden DC-Leistungsschalters
Raphael Görner, ABB-Pressekonferenz, 16. Januar 2013 Funktionsweise und Anwendungsgebiete des hybriden DC-Leistungsschalters 16.01.2013, ABB-Pressekonferenz Energiewende in Europa Erneuerbare Energien
MehrMeteorologische Einflüsse auf die Stromversorgung
Meteorologische Einflüsse auf die Stromversorgung Gero Boomgaarden Leiter Netzbetrieb Stromnetz Hamburg GmbH 10.12.2018 Foto: www.mediaserver.hamburg.de/christian O. Bruch Diese Präsentation enthält vertrauliche
Mehr6700 KM 50 HZ 380 KV GWH 220 KV LÄNGE ÜBERTRAGUNGSNETZ 140 SCHALTANLAGEN TRANSPORTIERTE ENERGIE MESSPUNKTE NETZFREQUENZ
Netzdaten 2013 6700 KM LÄNGE ÜBERTRAGUNGSNETZ 140 SCHALTANLAGEN 77 660 GWH TRANSPORTIERTE ENERGIE 50 HZ NETZFREQUENZ 200 000 MESSPUNKTE 220 KV 380 KV SPANNUNG IM ÜBERTRAGUNGSNETZ 430 MITARBEITENDE VERSORGUNGSSICHERHEIT
MehrDas österreichische Übertragungsnetz der Zukunft
Das österreichische Übertragungsnetz der Zukunft Herwig Problemstellung Stochastische fluktuierende Einspeisung, Prognoseunschärfe bei Wind- und Photovoltaik Geringe Volllaststunden (PV 800 h, Wind 2100
MehrDas Europäische Verbundnetz und
Das Europäische Verbundnetz und der Strommarkt Prof. Dr. Hans Glavitsch 2. September 2008 Elektrizitätsversorgung UCTE (EU) 500 Millionen Einwohner 2500 TWh Jahresverbrauch (ca. 40 mal CH) 390000 MW Höchstleistung
MehrEnergiespeicher Erfolgsfaktoren für die Energiewende? Wolfgang Gawlik Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe
Energiespeicher Erfolgsfaktoren für die Energiewende? Wolfgang Gawlik Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe Notwendigkeit der Energiespeicherung Energiesysteme im Umbruch III 2 Studie der
MehrEnergiewirtschaftliche Digitalisierung im Gesamtbild
Energiewirtschaftliche Digitalisierung im Gesamtbild Life Needs Power 2018, 26. 4. 2018 siemens.com Die Energie-Revolution: Überblick Von zentraler Erzeugung und unidirektionalem Energiefluss Dezentrale
MehrKoordinierungsstelle Erneuerbare Energien LYON,
Die Sonne und das Netz - Herausforderungen der Energiewende Koordinierungsstelle Erneuerbare Energien LYON, 4.12.12 Agora Energiewende Anbindung an Europa Markus Steigenberger Nachfrage (Effizienz & Lastmgmt.)
MehrHerausforderungen durch Erneuerbare Versorgungs(un)sicherheit?
Herausforderungen durch Erneuerbare Versorgungs(un)sicherheit? DI Kurt Misak Leiter Abteilung Versorgungssicherheit Austrian Power Grid AG Energiesysteme im Umbruch III Schwerpunkte Windenergie, Fotovoltaik,
MehrAuf dem Weg zum «Big Picture» der Energiespeicherung
Auf dem Weg zum «Big Picture» der Energiespeicherung Dr. Jonas Mühlethaler, Swissgrid AG 27.09.2017 Sessionsveranstaltung der Parlamentarischen Gruppe Erneuerbare Energien Das Gesamtenergiesystem heute
MehrPower-to-gas aus Energiesystemperspektive
Informationsveranstaltung Power-to-gas Power-to-gas aus Energiesystemperspektive 26. Oktober 2015 Dr. Peter Stenzel, SolaRE e.v. Inhalt Energiewende und Bedarf an Langzeitspeichern Power-to-gas als sektorübergreifende
MehrWas ist ein Smart Grid?
European Technology Platform Was ist ein Smart Grid? Übersicht über neue Versorgungsstrukturen: Virtuelle Kraftwerke Micro Grids Netz-Event Smart Grid Fachgespräch Deutsche Umwelthilfe Forum Netzintegration
MehrOptimize the power industry Smart Energy Day, 14. September 2012 Dr. Karl Werlen. Foto: WB/ZVG 24.01.2011
Optimize the power industry Smart Energy Day, 14. September 2012 Dr. Karl Werlen Foto: WB/ZVG 24.01.2011 Die zentrale Rolle von Speichern und Netzen für die sichere Stromversorgung Produktion und Import
MehrDas Kopernikus-Projekt ENSURE
Das Kopernikus-Projekt ENavi Bildquelle: Schleswig-Holstein Netz Wie kann man das Stromnetz an eine unregelmäßige Versorgung anpassen? 26. April 2018 Energieforum Life needs Power, HANNOVER MESSE Dr.-Ing.
MehrMartin Näf, ABB Corporate Research Center Switzerland Integration von erneuerbaren Energien ins Netz Anforderungen und Lösungen
Martin Näf, ABB Corporate Research Center Switzerland 16.3.2015 Integration von erneuerbaren Energien ins Netz Anforderungen und Lösungen Energiestrategie: Ausbau Erneuerbare Energien Technologie und Potenzial
MehrIntelligente Netze in Deutschland: Überblick, Herausforderungen & Status Quo. Sascha Boden, , Minsk
Intelligente Netze in Deutschland: Überblick, Herausforderungen & Status Quo Sascha Boden, 10.10.2017, Minsk Gliederung 1. Überblick: Deutsches Stromnetz & Strommix 2. Netzintegration Erneuerbarer Energien
MehrBedeutung von Speicher- und Pumpspeicherkraftwerken. Pfleger Markus, Wien
Bedeutung von Speicher- und Pumpspeicherkraftwerken Pfleger Markus, Wien 6.9.2016 Erzeugung VERBUND Kraftwerke in Österreich und Bayern 2 Speicher- und Pumpspeicher Speicherkraftwerk Bei hohem Strombedarf
Mehr29 091GWH 6700 KM 50 HZ 380 KV 14 1 SCHALTANLAGEN GWH 220 KV LÄNGE ÜBERTRAGUNGSNETZ NETZFREQUENZ STROMMASTEN GESAMTENERGIEPRODUKTION EXPORT
Netzdaten 2016 6700 KM LÄNGE ÜBERTRAGUNGSNETZ 12000 STROMMASTEN 50 HZ NETZFREQUENZ 58 988 GWH GESAMTENERGIEPRODUKTION 29 091GWH EXPORT 380 KV SPANNUNG IM ÜBERTRAGUNGSNETZ 14 1 SCHALTANLAGEN 220 KV WIR
MehrBeitrag von Smart Gridszur Energiewende Plattform Smart Grids Baden- Württemberg
Beitrag von Smart Gridszur Energiewende Plattform Smart Grids Baden- Württemberg HOL VGE Dr. Kai Hufendiek 03.2 / 27.09.2013 Energie braucht Impulse Ziele der Bundes-und Landesregierung Bundesregierung
MehrDie Rolle des Übertragungsnetzes im liberalisierten Strommarkt
Die Rolle des Übertragungsnetzes im liberalisierten Strommarkt Rudolf Baumann Bereichsleiter Betrieb, swissgrid ag Zürich, 31. August 2007 An erster Stelle: Die Elektrifizierung! Quelle: www.greatesachievement.org
MehrBasics of Electrical Power Generation Energietransport
Basics of Electrical ower Generation Energietransport Stand: 0 / 9 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 8578 Garching kontakt@reg-energien.de nhalte. Wechselspannung. Energienetz Stand: 0 / 9 Wechselspannung
MehrElektrische Speicher im Energiesystem der Zukunft
10. Österreichische Photovoltaik Tagung Elektrische im Energiesystem der Zukunft DI (FH) Sterrer Roland, MSc Laxenburg, am 19. Oktober 2012 Elektrische im Energiesystem der Zukunft: Unumstritten ist, dass
MehrErweiterte Verantwortung der Verteilnetzbetreiber Kurzfassung
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Albert Moser Erweiterte Verantwortung der Verteilnetzbetreiber Kurzfassung Gutachten im Auftrag von Bayernwerk AG E.DIS AG EWE Netz GmbH MDN Main-Donau Netzgesellschaft mbh Mitteldeutsche
MehrBedarf und Möglichkeiten für ein Super-Grid in Österreich
Bedarf und Möglichkeiten für ein Super-Grid in Österreich WEC-Workshop: Die Energiewende Wandel der Infrastrukturen für die nachhaltige Energieversorgung 14.11.2012, Wien Michael CHOCHOLE chochole@ea.tuwien.ac.at
MehrPotenzial des Demandside Managements
Potenzial des Demandside Managements Einführung Notwendigkeit der Laststeuerung Definition und technisches Potenzial Integration und Wert von Laststeuerung Zusammenfassung Andreas Schäfer Berlin, 18. Januar
MehrEnergie für Haushalte, Gewerbe und Industrie
Energie für Haushalte, Gewerbe und Industrie Energiestrategie 2050 bringt Vorteile Erneuerbare Energien, Dezentralisierung und Speicherung sind Erfolgsfaktoren einer nachhaltigen Energieversorgung. Mit
MehrE-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem
E-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem Dr. Robert Thomann Technologie & Innovation Projektleiter moma Auftaktveranstaltung der Smart Grids-Plattform
MehrDas Stromnetz in der modernen Energiewelt
Das Stromnetz in der modernen Energiewelt DI. Björn Frittum-Lafer 3.3.2016 Inhalt # Kurze Geschichte # Der liberalisierte Energiemarkt # Das Stromnetz # Dezentrale Energieerzeugung # Ökoenergie im Netz
MehrStromnetze der Zukunft Archillesferse der Energiewende?
Stromnetze der Zukunft Archillesferse der Energiewende? Dieter Reichelt Leiter Division Netze Axpo Power AG Axpo Power AG Vorstellung Axpo Seite 2 Vorstellung Axpo Führendes Schweizer Energieunternehmen
MehrZukünftige Herausforderungen für Verteilnetzbetreiber
Zukünftige Herausforderungen für Verteilnetzbetreiber Einleitung Integration der EE in die Verteilnetze Koordination Smart Grid Smart Market Systemdienstleistungen aus dem Verteilnetz Zusammenfassung Univ.-Prof.
MehrMethoden und Forschungsschwerpunkte für eine sichere elektrische Energieversorgung
Methoden und Forschungsschwerpunkte für eine sichere elektrische Energieversorgung 18. November 2016 Prof. Gabriela Hug, ghug@ethz.ch In Zusammenarbeit mit: Stavros Karagiannopoulos, Dinghuan Zhu, Larry
MehrWirkungen flexibler Ladekonzepte auf die Systemstabilität
Wirkungen flexibler Ladekonzepte auf die Systemstabilität Thomas Pollok Vortragstitel 1 Übersicht E-Mobility Szenarien Exemplarische Ergebnisse Netzbewertung Potenziale gesteuerter E-Mobile für elektrische
MehrHerausforderungen der Energiewende für Übertragungsnetzbetreiber
Herausforderungen der Energiewende für Übertragungsnetzbetreiber VDI - AK Energienetze Technische Universität Dresden, 18. September 2017 Dr. Frank Golletz 1 Agenda 1 Eckpunkte der Energiewende und Status
MehrElektromobilität in NRW» Infrastruktur und Netze« Dr. Christian Dötsch. Fraunhofer Institut UMSICHT
Elektromobilität in NRW» Infrastruktur und Netze«Dr. Christian Dötsch Fraunhofer Institut UMSICHT 29. April 2009, Wirtschaftsministerium NRW, Düsseldorf Folie 1 Fraunhofer Gesellschaft 2009 56 institutes
Mehr33833GWH 6700 KM 50 HZ 380 KV 14 1 SCHALTANLAGEN GWH 220 KV LÄNGE ÜBERTRAGUNGSNETZ STROMMASTEN NETZFREQUENZ GESAMTENERGIEPRODUKTION EXPORT
Netzdaten 2015 6700 KM LÄNGE ÜBERTRAGUNGSNETZ 12000 STROMMASTEN 50 HZ NETZFREQUENZ 62 889 GWH GESAMTENERGIEPRODUKTION 33833GWH EXPORT 380 KV SPANNUNG IM ÜBERTRAGUNGSNETZ 14 1 SCHALTANLAGEN 220 KV VERSORGUNGSSICHERHEIT
MehrProjekt DESERTEC Technisch sinnvoll und bezahlbar?
www.dlr.de Folie 1 >DESERTEC - Technisch sinnvoll und bezahlbar? > R. Pitz-Paal > 04.3.2014 Projekt DESERTEC Technisch sinnvoll und bezahlbar? Robert Pitz-Paal Institut für Solarforschung www.dlr.de Folie
MehrZukunft der elektrischen Energietechnik
Zukunft der elektrischen Energietechnik Prof. Dr. Heinz-H. Schramm ETV - Weihnachtssymposium 15. 12. 2016 1 Heutiger Verbrauch an elektrischer Energie 2 Zukünftige elektrische Energietechnik dominiert
MehrDezentrale Technologien Herausforderungen und Potentiale für das Energiemanagement
Dezentrale Technologien Herausforderungen und Potentiale für das Energiemanagement Prof. Dr. Hartmut Schmeck, Institut AIFB Wiss. Sprecher KIT-Schwerpunkt COMMputation, Forschungszentrum Informatik INSTITUT
MehrDie Bedeutung des Lechs für die Stromversorgung in Bayern Licca liber Diskussion, 07. Oktober 2013, Augsburg. Hans-Peter Ernst E.
Die Bedeutung des Lechs für die Stromversorgung in Bayern Licca liber Diskussion, 07. Oktober 2013, Augsburg Hans-Peter Ernst E.ON Kraftwerke GmbH Energie? Aufwand und Nutzen! 25 h Licht (40 Watt) 1 km
Mehr3. St.Galler Forum für Management Erneuerbarer Energien, 24./25. Mai 2012 Prof. Dr.-Ing. Jochen Kreusel Erneuerbare Energien brauchen ein Smart Grid
3. St.Galler Forum für Management Erneuerbarer Energien, 24./25. Mai 2012 Prof. Dr.-Ing. Jochen Kreusel Erneuerbare Energien brauchen ein Smart Grid 25.05.2012 StGallen_MgmtEE_20120525.ppt GF-SG 1 VDE-Analyse
MehrChair of Sustainable Electric Networks and Sources of Energy. Prof. Kai Strunz. Trends in der elektrischen Energietechnik
Chair of Sustainable Electric Networks and Sources of Energy Prof. Kai Strunz Trends in der elektrischen Energietechnik Think Tank der Innovationen: Wohin mit dem Überschussstrom aus Wind- und Solaranlagen?
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober und DI Dr. Heinz Kaupa Vorstandsdirektor der APG 22. September 2011 zum Thema "400 Millionen Investitionen in die Strominfrastruktur Oberösterreichs"
MehrStudien auf regionale/lokaler Ebene und Zwischenbilanz
Studien auf regionale/lokaler Ebene und Zwischenbilanz Die Rolle der Kraft-Wärme-Kopplung in der zukünftigen Energieversorgung Freiburg, 21.03.2013 Dipl. Ing. Christian Neumann Energieagentur Regio Freiburg
Mehr100 % Erneuerbare Energien- Modellprojekt
IHK Südthüringen, 20.11.2013 1. Projektidee 100 % Erneuerbare Energien- Modellprojekt 2. Funktionsweise und Simulation 3. Bausteine 4. Regionale Wertschöpfung 5. Maßnahmen der Kommunen 6. Zusammenfassung
MehrEnergiesysteme im Umbruch VI Netzsicherheit und Grenzen der dezentralen Welt Ersetzt diese smarte Welt der Netzausbau?
Energiesysteme im Umbruch VI Netzsicherheit und Grenzen der dezentralen Welt Ersetzt diese smarte Welt der Netzausbau? DI Harald Köhler Abteilungsleiter Betriebsmanagement AUSTRIAN POWER GRID AG Wien,
MehrNetze der Zukunft. vom Verteilnetz zum verteilten Kraftwerksnetz. Dr.-Ing. Thomas Weber Service Deutschland SER/NP-F Netzplanung
HANNOVER MESSE 2015 Energieforum Life Needs Power Hannover, 14. April 2015 Netze der Zukunft vom Verteilnetz zum verteilten Kraftwerksnetz Service Deutschland SER/NP-F Netzplanung Schneider Electric GmbH
MehrModellierung von Wärmepumpen in Wärmenetzen und Analyse der Auswirkungen auf das deutsche Stromerzeugungssystem
Modellierung von Wärmepumpen in Wärmenetzen und Analyse der Auswirkungen auf das deutsche Stromerzeugungssystem Christiane Bernath Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI 15. Symposium
MehrBedarf und Möglichkeiten für ein Super-Grid in Österreich
Bedarf und Möglichkeiten für ein Super-Grid in Österreich WEC-Workshop: Die Energiewende Wandel der Infrastrukturen für die nachhaltige Energieversorgung 14.11.2012, Wien Michael CHOCHOLE chochole@ea.tuwien.ac.at
MehrNeue Anforderungen an Bilanzierung und Einsatzplanung
Neue Anforderungen an Bilanzierung und Einsatzplanung Erkenntnisse aus dem Projekt ADRES-Concept Univ.Ass. DI Alfred Einfalt Inhalt Smart-, Mini-, Micro Grids? Projekt ADRES-Concept Adaptierung der klassischen
MehrSMART CITIES DI Christian Schneider KNG Kärnten Netz GmbH
SMART CITIES DI Christian Schneider KNG Kärnten Netz GmbH Klagenfurt, 23.10.2014 Physikalische Gesetze Ohmsches Gesetz U = R I U elektrische Spannung in Volt R elektrische Widerstand in Ohm I elektrische
MehrBTU-Microgrid Herausforderung neue Netzstrukturen
1. Energiewende in Dezentrale selbstregelnde Netzintegration Session 2 BTU- Herausforderung neue Netzstrukturen Erik Federau, Erik Blasius 1. Energiewende in Wind Energie Photovoltaik Biomasse Durchmesser
MehrFernleitungen oder Stromspeicher? Prof. Dr. Eberhard Waffenschmidt 25. Okt. 2017, Aachen SFV Herbst-Seminar 2017
Fernleitungen oder Stromspeicher? Prof. Dr. Eberhard Waffenschmidt 25. Okt. 2017, Aachen SFV Herbst-Seminar 2017 Speicher: Zeitliche Verschiebung 100 Stromeinspeisung und Bedarf / GW 80 60 40 20 0 1.Dez.
MehrVerkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft?
E-Mobilitäts-Anlass 20. September 2017 Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? Konrad Bossart Leiter Verkauf Elektra Geschäftsführer Energieregion Bern - Solothurn Inhalt 1. Einleitung - Eine
Mehr14/05/ , Christoph Imboden, HSLU 1
14/05/2017 1 Flexibilität Die Stabilisierung des Netzes ist eine permanente Aufgabe. Dabei interagieren technische, betriebswirtschaftliche und regulatorische Systeme. Zunehmende Volatilität der Einspeisung
MehrPhotovoltaik auf dem Vormarsch
Photovoltaik auf dem Vormarsch Solarstrom als wesentlicher Beitrag zur CO 2 -Reduktion Pius Hüsser, Nova Energie GmbH, Aarau Globale Photovoltaik 2018 wurden 100 Gigawatt Photovoltaik zugebaut Damit können
MehrFOREnergy die energieflexible Fabrik
FOREnergy die energieflexible Fabrik 4. A³ Wissenschaftsdialog Energie "Virtuelle Kraftwerke - Intelligente Netze - Energiespeicherung" 23. November 2012, Universität Augsburg Peter Tzscheutschler Technische
MehrDas Potenzial der Schweizer Wasserkraft im europäischen Strommarkt
Das Potenzial der Schweizer Wasserkraft im europäischen Strommarkt Michael Wider, Präsident VSE und Head of Generation Switzerland, Alpiq Holding Ltd 6. März 2019 Unterschiedliche Kraftwerke unterschiedliche
MehrSystemübergreifende dezentrale Energiespeicher im Universal Grid. Wolfgang Gawlik
Systemübergreifende dezentrale Energiespeicher im Universal Grid Wolfgang Gawlik Frequenzhaltung im Drehstromsystem 52Hz 51Hz 50Hz P G P L 49Hz 48Hz i P G i t P j L j t J d dt 2 Frequenzhaltung im Drehstromsystem
MehrEnergiewende nur mit Netzen - Neue Rollen für Aggregatoren und die aktive Netzintegration
Energiewende nur mit Netzen - Neue Rollen für Aggregatoren und die aktive Netzintegration Prof. Dr. Alfons Haber 13. Symposium Energieinnovation 12.-14.2.2014, Graz/Austria Agenda Stromerzeugung Energiewende
MehrVorstellung der VDE/ETG-Analyse Smart Energy 2020
Vorstellung der VDE/ETG-Analyse Smart Energy 2020 Bundespressekonferenz, Berlin 18.03.2010 Dr. Uwe Braun, GE Energy Germany GmbH Andreas Bolder, RheinEnergie AG 10.04.2011 / 1 VDE/ETG-Analyse Smart Energy
MehrPerspektiven von Smart Energy in zukünftigen Energiewelten. Michael Paulus, Leiter Technik und Berufsbildung Asut Member Apéro, 8.
Perspektiven von Smart Energy in zukünftigen Energiewelten Michael Paulus, Leiter Technik und Berufsbildung, 8. September 2016 Smart Energy Das intelligente Netz der Zukunft Heute? Smart Energy? 2 Agenda
MehrDie Zukunft der Energieversorgung
Die Zukunft der Energieversorgung Smart Home Day Die Zukunft der Energieversorgung Historischer Rückblick Energieversorgung in Darmstadt Erster Lehrstuhl für Elektrotechnik der Welt an der TH Darmstadt
MehrEWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft»
EWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft» 25.10.2012 EWA-Energie-Apéro 2012 1 EWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft» Programm Zeit Thema Wer 17:00 Begrüssung und Einführung
MehrWas wäre, wenn ein flächendeckender Rollout von Solar- Speicher-Systemen stattfände?
Was wäre, wenn ein flächendeckender Rollout von Solar- Speicher-Systemen stattfände? Eine erste Abschätzung für das Stromsystem und die Energiepolitik Matthias Deutsch BERLIN, 27.10.2015 Einleitung Der
MehrKraftakt Energiewende Kommunale Energieversorger im Wandel
3. Mitteldeutsches Energiegespräch 26. September 2013 Erfurt Kraftakt Energiewende Kommunale Energieversorger im Wandel Prof. Dr. Thomas Bruckner Diana Bö5ger Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur
MehrExpertengespräche Power-to-Gas
Expertengespräche Power-to-Gas Integration von Speichern zur Stabilisierung des Stromnetzes Dieter Gantenbein, R&D und Business Development Manager Umweltarena Spreitenbach, 13. April 2016 Agenda 1. Auftrag
MehrTechnologie Visionen zur elektrischen Energieübertragung zukünftiger europäischer Netze
Technologie Visionen zur elektrischen Energieübertragung zukünftiger europäischer Netze Dipl.-Ing. Jürgen Fabian, Thomas Hager, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Dr.hc. Michael Muhr Institut für Hochspannungstechnik
MehrWelche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem?
Welche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem? Prof. Dr. Jürgen Schmid, Dr. Michael Specht, Dr. Michael Sterner, u.a. Inhalt Das Energiekonzept 2050 Fluktuationen
MehrNetzintegration von Photovoltaikanlagen - eine gesamtwirtschaftliche Sicht
Netzintegration von Photovoltaikanlagen - eine gesamtwirtschaftliche Sicht 7. Fachtagung Photovoltaik und Netzintegration Karlsruhe, 19. Oktober 2010 Juniorprofessor Smart Power Grids an der Universität
MehrNeuausrichtung der Schweizer Energiepolitik - Herausforderungen bei den Stromnetzen. Dr. Florian Kienzle Bundesamt für Energie
Neuausrichtung der Schweizer Energiepolitik - Herausforderungen bei den Stromnetzen Dr. Florian Kienzle Bundesamt für Energie Agenda Ausstieg aus der Kernenergie: Energiestrategie 2050 Herausforderungen
MehrMarket Coupling: Auswirkungen der EE in D auf Strompreise in CH und IT
Market Coupling: Auswirkungen der EE in D auf Strompreise in CH und IT Vortragsreihe: Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten 22. September 2014 Lukas Kegelmann Betreuer: Fernando Oster Gliederung 1.
MehrStromversorgung mit 100%Erneuerbaren. Dr. Wilfried Attenberger LAK Energie Bayern
Stromversorgung mit 100%Erneuerbaren Dr. Wilfried Attenberger LAK Energie Bayern Einleitung 100% EE Konsens im Bund Naturschutz Simulation in Zeitauflösung Ermittlung des Speicherbedarfs Ermittlung der
Mehre SolCar Beitrag von Fahrzeugbatterien in Elektrofahrzeugen als Speicher in Netzen mit hohem Anteil regenerativer Energien
e SolCar Beitrag von Fahrzeugbatterien in Elektrofahrzeugen als Speicher in Netzen mit hohem Anteil regenerativer Energien Projektpartner: Vattenfall Europe Mining & Generation German E-Cars Research &
MehrAuswirkungen der Energiewende auf die Versorgungsnetze und Wasserwirtschaft
Auswirkungen der Energiewende auf die Versorgungsnetze und Wasserwirtschaft 16. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband Wuppertal, den 16. Mai 2013 Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek Prof. M. Zdrallek
MehrRegelung von Inselnetzen mit hohem Anteil erneuerbarer Energien. Walter Hörmann
Regelung von Inselnetzen mit hohem Anteil erneuerbarer Energien Walter Hörmann siemens.com/digitalgrid Inselnetze als hervorragende Alternative zur Lösung der drei wichtigsten Herausforderungen Eigenschaften
MehrDezentralisierung der Stromversorgung: Was ist darunter zu verstehen?
Dezentralisierung der Stromversorgung: Was ist darunter zu verstehen? 4. Göttinger Tagung zu aktuellen Fragen zur Entwicklung der Energieversorgungsnetze: Dezentralisierung und Netzausbau 22. März 2012
MehrSpeicherbedarf für eine Vollversorgung Österreichs mit regenerativem Strom
Speicherbedarf für eine Vollversorgung Österreichs mit regenerativem Strom EnergieInnovationen 2012 Session A3, 15.-17.02.2012, Graz Martin BOXLEITNER, Christoph GROISS TU Wien, Institut für Energiesysteme
MehrZellulare Energienetze: Auf dem Weg von der Vision zur Realität
Zellulare Energienetze: Auf dem Weg von der Vision zur Realität DKE Innovation Campus 2018 12. April 2018 Dr. Marcus Stötzel Quelle: Pexels.com // CC0-Lizenz Energiewende 1.0 Veränderte Einspeisung Windkraft
MehrDie Wärmepumpe im Smart Grid
Die Wärmepumpe im Smart Grid TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG das AG Unternehmen Eduard-Wallnöfer-Platz stellt sich vor 2 6020 Verfasser Innsbruck OrgEinheit/Name www.tiwag.at Ausdruck vom 03.11.2016 Die Herausforderung
MehrDezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke
Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, 29.10.2015 Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke Digitalisierung / Dezentralisierung Der nächste große Umbruch in der Energiewirtschaft Wettbewerb 1994
MehrDie Rolle der Elektromobilität im Solarzeitalter
Die Rolle der Elektromobilität im Solarzeitalter Tomi Engel Herrenberg - 15.10.2011 Fossile Mobilität... ist das größte, gesellschaftliche Projekt auf dem Gebiet der Sondermüllentsorgung! Fossile Mobilität...
MehrERNEUERBARE TREIBSTOFFE IN DER MOBILITÄT SIND EINE CHANCE FÜR DEN SOLARSTROM
Informationsveranstaltung Solarstrom-Pool ERNEUERBARE TREIBSTOFFE IN DER MOBILITÄT SIND EINE CHANCE FÜR DEN SOLARSTROM Prof. Dr. Markus Friedl IET Institut für Energietechnik Weinfelden, Was ist Power-to-Gas?
MehrKlein, dezentral und kompliziert?
Klein, dezentral und kompliziert? Die Infrastruktur dezentraler Workshop Infrastruktur der Energiewende Berliner Energietage, 5. Mai 2009 Christof Timpe (c.timpe@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin
MehrSpeicher im Stromnetz - Stand, Perspektiven und zukünftige Anforderungen
Speicher im Stromnetz - Stand, Perspektiven und zukünftige Anforderungen Stromnetz Hamburg GmbH Bramfelder Chaussee 130 22177 Hamburg 24.01.2019 Inhaltsverzeichnis 1 Stromnetz Hamburg 2 Sachstand Speicher
MehrClean Energy Trading GmbH Unternehmens- und Leistungsvorstellung. clens.eu
Clean Energy Trading GmbH Unternehmens- und Leistungsvorstellung Inhalt 2 1. Überblick, Zahlen und Fakten 2. Unsere Dienstleistungen 2.1. Versorgung von Kunden mit Strom aus Erneuerbaren Energien 2.2.
MehrDie Rolle der Windenergie in der Energiewende: Chancen und Herausforderungen
Die Rolle der Windenergie in der Energiewende: Chancen und Herausforderungen Bernhard Lange, Fraunhofer IWES Herausforderung Klimaschutz Globale Emissionspfade Vorgabe: max. globale Emissionen 750 GT
MehrNetzdienstleistungen durch Speicherintegration
Fachforum: Energiespeicher im Kontext der Energiewende IHK Akademie Mittelfranken, Nürnberg, 11. November 2015 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Matthias Luther Übersicht Systemdienstleistungen und Regelleistung Speichertechnologien
MehrEnergieversorgung morgen. mit Erdgas/Biogas/erneuerbaren Gasen
Energieversorgung morgen mit Erdgas/Biogas/erneuerbaren Gasen 1 Leistungsvergleich: Strom-Transportleitung bei 380 kv: 2000 MW Gas-Transportleitung bei 64 bar: 20 000 MW Markierungstafel einer unterirdisch
MehrSmarte Micro Grids. Schlüssel zur Energiewende. Dezentrale Automatisierung robust und effizient
Smarte Micro Grids Schlüssel zur Energiewende Dezentrale Automatisierung robust und effizient Vorstellung Easy Smart Grid GmbH Bad Pyrmont, 02.03.2016 Dr.-Ing. Thomas Walter Inhalt Vorstellung Einführung
MehrIntegration von erneuerbaren Energiequellen ins elektrische Netz Herausforderungen und mögliche Lösungen
Energie Apéro Luzern 10. März 2014 Integration von erneuerbaren Energiequellen ins elektrische Netz Herausforderungen und mögliche Lösungen Prof. Dr. Petr Korba Electric Power Systems & Smart Grid Lab
Mehr