Predigt über Mt 21, von Annette Winckler-Mann vom

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1 Predigt über Mt 21, von Annette Winckler-Mann vom Liebe Gemeinde, Sag nicht Ja, wenn du Nein sagen willst, so lautet der Titel eines Ratgeberbuches, das mir vor Kurzem in einer Buchhandlung ins Auge gesprungen ist. Ja, denke ich mir, DAS sollte ich auch irgendwann mal lernen Das kennen sicher viele von ihnen auch: diese Inkonsequenz im Ja oder im Nein sagen. Ich konnte einfach nicht Nein sagen... Ich konnte diesen Wunsch einfach nicht ausschlagen so denken oder sagen wir oft hinterher und manch schnelles Ja, ich mache es tut uns hinterher leid, weil uns das Versprochenen doch eigentlich zu viel ist, wir es zeitlich gar nicht schaffen, oder wir uns vielleicht sogar ausgenutzt vorkommen. Aber wir haben wieder einmal aus Gutmütigkeit zugesagt. Und wie oft ist dann aber auch so ein leichtfertig gesprochenes Ja folgenlos geblieben? Ich rufe dich an..., Ich komme bald wieder mal vorbei...? Diese unverbindlichen Ja`s die haben wir wohl alle schon einmal gebrochen. Wir kennen das. Aber auch das Umgekehrte gibt es auch: Haben wir nicht auch schon ein schnelles Nein bereut und es dann doch heimlich und hinterher in ein Tun verwandelt? Solche Lebenshilfe-Ratgeber (wie das erwähnte Buch) raten dann immer, man solle doch erst einmal seine Gefühle klären und seine Gefühle abwägen, die dann entweder für das Ja oder das Nein sprechen. Aber oft genug ist für solche Abwägungen keine Zeit. Und das mit den Gefühlen ist ja auch so eine zwiespältige Sache.. Und dann sagen wir halt eben meistens zu, weil das ja höflicher ist, wir doch eigentlich hilfsbereit sind und gut erzogen und weil wir es ja auch eigentlich für unsere christliche Pflicht halten. Ja-Sager, der sich letztlich um die Arbeit drückt und der Nein-Sager, der am Ende doch das Geforderte tut, jeder von uns hat schon in diesen beiden Rollen gesteckt. In unserem heutigen Predigttext erzählt uns Jesus ein Gleichnis zu diesem Thema und dem Problem der inkonsequenten Ja und Nein Sager in uns. Predigttext: Mt 21, Liebe Gemeinde,

2 Unser Predigttext ist Teil eines Disputs den Jesus mit einer ganz bestimmten Menschengruppe führt. In den Verse 23-27, die unserem Predigttext vorausgehen, wird dies deutlich, sie gehören inhaltlich zu unserem Text. In diesen Versen wird Jesus von den Hohepriestern und Ältesten des Volkes nach seiner Vollmacht gefragt: In welcher Vollmacht tust Du diese Dinge? (V. 23) Jesus antwortete mit einer Gegenfrage, nämlich mit der Frage nach der Vollmacht von Johannes dem Täufer. Und die Angesprochenen antworten nicht spontan und wahrheitsgemäß, sondern sie wägen die Konsequenzen ihrer jeweiligen Antwort ab und ziehen sich dann schließlich aus taktischen Gründen mit der Antwort: Wir wissen es nicht aus der Affäre, denn sowohl die eine wie die andere Antwort würde sie in Schwierigkeiten bringen. Daraufhin hält Jesus ihnen mit dem Gleichnis von den 2 Söhnen aus unserem Predigttext (dem Ja- und dem Nein-Sager) einen Spiegel vor. Scheinbar wechselt Jesus das Thema, doch er macht nur einen Bogen, um den Kern der Auseinandersetzung nur noch genauer zu treffen. Mit diesem Gleichnis werden seine Zuhörer nämlich zu einer Antwort herausgefordert, von der sie noch nicht wissen, dass es die Antwort auf ihre eigene Frage (die Frage nach der Vollmacht Jesu) ist. Um das Problem zu verstehen um das es hier geht -sollte man sich folgendes vor Augen halten: Die damalige geistliche Elite, die Hohepriester und Ältesten, stoßen sich sehr daran, dass Jesus mit Zöllnern und Huren Tischgemeinschaft hält. Diese nämlich sind Angehörige der untersten gesellschaftlichen Schicht: Quasi Wirtschaftskriminelle und Prostituierte. Jesus identifiziert in seinem Gleichnis diese (die Zöllner und Huren) mit dem ersten Sohn. Sie seien also jene Nein-Sager, die aber dennoch im Grunde den Willen Gottes tun. Wahrlich ich sage euch: Zöllner und Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr. Die Hohepriester und Ältesten aber, die rechtschaffenen und vermeintlich Frommen, sie werden hier als die nur vordergründigen Ja-Sager entlarvt. Den eigentlichen Willen Gottes aber haben sie nicht erkannt, das was eigentlich Gottes Wille wäre, tun sie nicht. Das ist nicht leicht zu verstehen.. denn objektiv TUN die Zöllner und Huren nicht gerade das, was wir unter dem Willen Gottes verstehen würden. Umgekehrt die frommen Juden: Sie erfüllen das Gesetz bis ins i-tüpfelchen SIE TUN es doch.

3 Wenn es also ums TUN der geforderten Gesetzeserfüllung ginge, müsste das Urteil eigentlich andersherum ausfallen. Es geht hier also irgendwie gar nicht darum, was objektiv getan wird. Worum geht es also? Die Erklärung wird in V. 32 gegeben: Denn Johannes kam zu euch auf dem Weg der Gerechtigkeit und ihr glaubtet ihm nicht, die Zöllner und Huren aber glaubten ihm. Und obwohl ihr`s saht, tatet ihr dennoch nicht Buße, so dass ihr ihm dann auch geglaubt hättet. Auch Johannes der Täufer musste ähnliche Erfahrungen machen, wie Jesus: Von den Frommen und Gesetzestreuen wurde er abgelehnt, Zöllner und Sünder wandten sich ihm zu und glaubten seiner Botschaft. Aber genau darum geht es: um den Glauben. Es geht um einen Glauben und ein Vertrauen, das mit seiner ganzen Existenz auf den einen Sohn Gottes, Jesus Christus, vertraut und alles von ihm erwartet! Es geht um einen Glauben, der der erkennt, dass in diesem Menschen Jesus, der lebendige Gott selbst gekommen ist. Es ist der Ruf zur Umkehr, den die einen gehört haben und die anderen nicht. Der Punkt nämlich, an dem die Zöllner und Huren Gottes Willen tun, ist da wo sie ihr falscher Weg reut und sie umkehren. So wie der es der erste Sohn im Gleichnis in V.29 tut: Er antwortete aber: Nein, ich will nicht. Danach reute es ihn und er ging hin. - Es reute ihn - griechisch: metanoia. Das heißt Reue empfinden, seinen Entschluss/Sinn ändern. Und die Hohepriester und Ältesten reute es gerade NICHT, wie es in V.32 heißt, und obwohl ihr es saht, tatet ihr dennoch nicht Buße griechisch: metanoia. Da wo sich nämlich jemand verändern lässt durch Gottes Wort, durch die Begegnung mit Jesus, da ereignet sich Reich Gottes. Wo jemand einen neuen Weg einschlägt, in Bewegung kommt, da hat sich etwas ereignet von dieser lebendigen Beziehung mit Gott. Wo Reue geschieht und Umkehr, da geschieht Gottes Wille. Heißt das nun: Die Sünder kommen eher in das Reich Gottes als die Frommen? In dem Gleichnis gesprochen heißt die Antwort: JA! Ja, und zwar weil die Sünder das Reich Gottes ERFAHREN, bei ihnen geschieht das was Jesus mit seinem Leiden und Sterben gebracht hat: der Weg vom Dunkel ins Licht, von der Gottesferne zu Gottes Nähe, von der Schuld zur Vergebung.

4 Reue ist etwas ganz und gar Dynamisches, d.h. das was da gefordert ist steckt voller Bewegung. Reue führt nicht ins Abseits, sondern ins volle Leben. Sei mir Sünder gnädig bittet der Zöllner in einem anderen Gleichnis Jesu und hofft auf Gottes Ja, das aus seinem Nein ein Ja werden lassen kann. Sie kennen es vielleicht. Interessant ist auch, dass in unserem Gleichnis, unserem Predigttext kein konsequent handelnder Ja-Sager vorkommt, also einer, Ja sagt und Ja tut. Das spricht in meinen Augen für die Menschenkenntnis und Lebensweisheit Jesu. Denn in komplizierten Lebensfragen funktioniert dieser einfache binäre Code von Ja oder Nein, mache ich oder mache ich nicht, nicht wirklich und bliebe hinter der Komplexität unserer Welt zurück. Haben wir nicht selbst schon so manche Position in unserem Leben verändert, weil unsere steilen dogmatischen Positionen von einer ganz anderen Lebenswirklichkeit eingeholt wurden? Ein Beispiel: Das Ja der Ehe ist für viele von uns DIE große Lebensentscheidung. Mit allem Ernst und guter Absicht ausgesprochen. Wie oft aber schlägt diese Ja-Entscheidung in ein Nein um? Und auch da kommen wir mit einfachen Entscheidungen nicht weiter. Kann es nicht manchmal auch ein Akt christlicher Liebe sein, eine Ehe zu scheiden, die für alle Beteiligten zu einer einzigen Lebenskatastrophe geworden ist? Sind Christen in jedem Fall an dieses Ja ein Leben lang gebunden, auch wenn sie z.b. unter Gewalt oder Missachtung ihrer Würde leiden und an dieser Last fast zerbrechen? Nein sagen und doch Gottes Willen tun? Wie ist das, wenn sich ein homosexuelles Paar ein Leben lang die Treue hält, für einander da ist, in guten wie in schweren Tagen, füreinander einsteht und sich mit Respekt und Achtung begegnet. Haben sie dann nicht den Willen Gotte getan? Sie sind nicht auch die Nein-Sager, die dann doch das geforderte tun? Es gäbe noch viele solcher Beispiele, die uns immer wieder daran erinnern, dass sich das Leben nicht in schwarz und weiß, nicht richtig oder falsch einteilen lässt. Dass die Ja`s und Nein`s nicht von vorne herein als Gott gemäß oder nicht Gott gemäß auszumachen sind. Es ist zu einfach, die Menschen in gut oder böse, rechtgläubig oder ungläubig einzuteilen. Es ist zu einfach, weil wir selbst in uns immer wieder beide Möglichkeiten erleben.

5 Es gibt so viele Grautöne dazwischen. Auch wenn das schwer auszuhalten ist, einfach machen dürfen wir es uns damit nicht. Wir sind selbst immer wieder neu gefordert, unsere eigene Position zu beziehen, eigene Verantwortung zu übernehmen. Das ist die Herausforderung, die Gott uns als mündige Christen zutraut und zumutet. Dieses Gleichnis macht uns aber Mut: Wir dürfen unseren Sinn auch ändern (metanoia), wir sind nicht auf einmal eingeschlagenen Lebenswege festgelegt. Gott respektiert unsere Entscheidungen, auch wenn sie sich ändern, denn wir müssen, wenn sie sich als überholt erweisen, nicht daran zugrunde gehen. Jesus ist auch auf Seiten derer, die bereit sind, ihren Kurs so oder so zu revidieren. Er ermutigt uns zum Umdenken und Umlernen. Er will, dass sich etwas ereignet in der Begegnung mit ihm, dass wir uns bewegen und verändern lassen. Nur wo Änderungen gestattet sind, bleibt das Leben lebendig, gibt es Wachstum - auch im Blick auf die Geschichte unseres Glaubens, - Auch auf Positionen, über die wir vielleicht hinausgewachsen sind, - und auf Beziehungen, die wir zwischenzeitlich in einem anderen Licht sehen. Dieses Gleichnis ist eingebettet, wie wir Anfangs sahen, in die Frage nach Jesu Vollmacht. Dieses Gleichnis ist also auch und vor allem eine Antwort auf die Frage nach der Vollmacht Jesu. Aber in wie fern dieses? Die Frage, in welcher Vollmacht Jesus auftritt, ist eben NICHT in theologischen Disputationen zu klären, sondern kann nur in einem existentiellen Lebensvollzug gegeben werden. In welcher Vollmacht Jesu auftritt kann nur der erkennen, der diesen Sohn des lebendigen Gottes als Lebensfundament annimmt. Wer ihm glaubt und ihn ihm den Sohn Gottes erkennt. Die Antwort auf die Frage der Vollmacht Jesu gibt es nur im rückhaltlosen Vertrauen: im Glauben auf das eine tragende Lebensfundament. In diesem Gleichnis von den 2 Söhnen gibt es übrigens noch einen weiteren Sohn, einen heimlichen dritten Sohn. Er ist der einzige in diesem Gleichnis, der Ja sagt und Ja tut! Es ist Jesus Christus selbst. Gottes Sohn. Er sagt uns Menschen Gottes Liebe zu. Und er handelt danach. Konsequent.

6 Er vertritt und lebt Gottes großes, warmes Ja an uns mit Worten, Taten und mit seinem ganzen Leben. Er tut was er verspricht, und beides ist JA! Unser Ja und auch unser Nein, unser Vollbringen und auch unser Versagen, sind umfangen vom großen Ja Gottes, das er zu uns spricht in Jesus Christus.und dieses Ja sollen und dürfen wir nun im Abendmahl schmecken und erfahren. Amen.

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