Der Copernicus Emergency Management Service (EMS)
|
|
- Christel Mann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Copernicus Emergency Management Service (EMS) Dr. Fabian Löw Gewusst Wo! BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.
2 Der Dienst für Katastrophen- und Krisenmanagement engl. Emergency Management Service (EMS) Safer (FP7) GIO Copernicus EMS* *REGULATION (EU) No 377/2014 OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL of 3 April 2014 establishing the Copernicus Programme and repealing Regulation (EU) No 911/2010 Seit 1. April 2012 operativ am ERCC betrieben (Zentrum für die Koordination von Notfallmaßnahmen ) Nationaler Kontaktpunkt und autorisierte Stelle für den EMS in DEU: Gemeinsame Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ) am BBK
3 Aufgaben des EMS 1. Bereitstellung von satellitenbasierten Geoinformationen zur Unterstützung der Lagebewältigung und 2. zur Vorbereitung auf und Nachbereitung von Naturkatastrophen, humanitäre Krisen und andere Notfallsituationen 3. Kostenlos 24/7/365 (Notfallkartierung) i.d.r. freier Zugang zu den Datenprodukten des Dienstes
4 Welche Themen werden behandelt? Quelle: Copernicus EMS-Service Overview Brochure (verändert) Erdrutsch Flut Andere Waldbrände Technischer Unfall Sturm Erdbeben Vulkanausbruch
5 Das Portfolio des EMS Quelle: Copernicus EMS-Service Overview Brochure (verändert) Referenzkarten (Zustand einer Region vor der Katastrophe), Topographische Gegebenheiten im Krisengebiet, z.b. (kritische) Infrastrukturen, Fluchtwege Spezielle Situationsanalysen (z.b. Einsatzkoordinierung unterstützen) oder detaillierte Schadenskartierungen (z.b. Betroffenheit quantifizieren)
6 Modul: Schnelle Kartierung Referenzkarten Abgrenzungskarte Schadenskarte EMSR047: Flood in Sachsen-Anhalt, Germany, angefordert durch: GMLZ EMSR044: Floods in Germany, Germany, angefordert durch: GMLZ Radarsat-2
7 Modul: Schnelle Kartierung Referenzkarten Abgrenzungskarte Schadenskarte Monitoring-Option Entwicklung einer Situation beobachten und quantifizieren EMSR149: Flood in Ireland Zeit
8 Modul: Schnelle Kartierung Referenzkarten Abgrenzungskarte Schadenskarte EMSR126: Algae Bloom in French Guiana
9 Modul: Schnelle Kartierung Referenzkarten Abgrenzungskarte Schadenskarte EMSR132: Fire in Spain Abschätzen der Betroffenheit Abschätzen der Schadenssummen
10 Quelle: ZDF Potentiale und Limitationen Großflächig konsistente Erfassung (Lagefeststellung und Lagebewertung) Kein unmittelbarer Zugang zum Gebiet oder keine Kartengrundlagen vorhanden Ableitung weiterer (digitaler) Daten / Informationen (Analysen): Betroffenheit, Schadensausmaß Anforderung Satellitenbilder plus Erstellen der Karten: circa 24-36h Pilotvorhaben: unbemannte Flugsysteme
11 Potentiale und Limitationen Räumliche Auflösung Optische Aufnahme: i.d.r. Vormittags keine Aufnahmen bei Bewölkung Radaraufnahmen: immer möglich Interpretation schwierig!
12 Das Portfolio des EMS Quelle: Copernicus EMS-Service Overview Brochure (verändert) Verknüpfung von potentiellen Gefahrenlagen mit sozio-ökonomischen Daten Analysen zu bestehenden Katastrophenrisiken (Vulnerabilitäts- und Risikoanalysen), zu Evakuierungsplanungen oder Unterstützung von Wiederaufbaumaßnahmen
13 Produkte für Risikoanalysen und Wiederaufbau Referenzkarten Pre-Event Karten Post-Event Karten
14 Produkte für Risikoanalysen und Wiederaufbau Referenzkarten Pre-Event Karten Post-Event Karten EMSN004: EU Civil Protection Exercise: TRIPLEX 2013
15 Produkte für Risikoanalysen und Wiederaufbau Referenzkarten Pre-Event Karten Post-Event Karten EMSR014: Refugee Camp in Mafraq, Syrian refugees in Jordan
16 Produkte für Risikoanalysen und Wiederaufbau Referenzkarten Pre-Event Karten Post-Event Karten EMSN011: Analysis of environmental degradation around Dadaab refugee camps, Kenya
17 Das Portfolio des EMS Quelle: Copernicus EMS-Service Overview Brochure (verändert)
18 Frühwarnkomponente Europäisches Hochwasservorhersagesystems, seit 2011 Teil des EMS seit 2012 operationell, 24/7/365 Alle 12 h Hochwasservorhersagen mit einem Vorlauf von 2-10 Tagen (5*5 km) Verwendung im Rapid Mapping Modul WMS / WMS-T Services
19 Ein zentraler Zugang
20 Ein zentraler Zugang
21 Wie aktiviert man den EMS? Bereitstellung der Karten für den Nutzer Via SFTP und EMS Homepage Feedback Nutzer / Bedarfsträger Nutzer / Bedarfsträger Ereigniseintritt / Informationsbedarf Datenanalyse und Kartenerstellung Satellitenbildaufnahme(n) Aktivierung des EMS Zentrum fu r die Koordination von Notfallmaßnahmen (ERCC) prüft und autorisiert Anfrage o Berechtigung (Status als AU) o Auslastung o Verfügbarkeit FE Daten o Sensitivität (European External Action Service (EEAS) o...
22 Kontakt Dr. Michael Judex Fachkoordinator für den EMS Tel.: +49 (0) Mail: michael.judex (at) bbk.bund.de Dr. Fabian Löw Tel.: +49 (0) Mail: fabian.loew (at) bbk.bund.de Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Referat I.1: Grundlagen und IT-Verfahren im Krisenmanagement Provinzialstr Bonn
Der COPERNICUS Dienst für Katastrophen- und Krisenmanagement (EMS)
Der COPERNICUS Dienst für Katastrophen- und Krisenmanagement (EMS) Michael Judex Fabian Löw BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. http://www.d-copernicus.de Das Portfolio des Notfallmanagementdienstes
MehrCopernicus Emergency Management Service: (K)ein Thema für das Risikomanagement?
Copernicus Emergency Management Service: (K)ein Thema für das Risikomanagement? Dr. Fabian Löw 15.03.2017 Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Inhalt
MehrDas aktuelle Leistungsspektrum des COPERNICUS Emergency Management Service Rapid Mapping
Das aktuelle Leistungsspektrum des COPERNICUS Emergency Management Service Rapid Mapping Arnd Berns Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus Berlin - 04.11.2015 1) Überblick zu COPERNICUS EMS
MehrFernerkundung im Sachgebiet S 2 Lage eines Katastrophenschutzstabes und im Monitoring von Forst
Fernerkundung im Sachgebiet S 2 Lage eines Katastrophenschutzstabes und im Monitoring von Forst Christoph Bellut Dezernat V 52, Obere Forstbehörde Katastrophenschutz-Stab Regierungspräsidium Darmstadt
MehrNotfallkartierung auf Basis von Fernerkundungsdaten: Die Arbeit des DLR-Zentrums für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI)
Notfallkartierung auf Basis von Fernerkundungsdaten: Die Arbeit des DLR-Zentrums für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) Prof. Dr. Günter Strunz Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
MehrAufgaben und erste Ergebnisse des Cyber-Abwehrzentrums
Risiken und Katastrophen in Deutschland Aufgaben und erste Ergebnisse des Cyber-Abwehrzentrums 5. Bürgermeisterkongress Bad Neuenahr, 17. April 2012 Dr. Monika John-Koch Worüber wir sprechen Stand: April
MehrEmergency Management. Copernicus Fachkoordinatoren in Deutschland
Emergency Management Copernicus Fachkoordinatoren in Deutschland IMAGI-Beschluss vom 08.02.2011 Emergency Management IMAGI-Beschluss vom 08.02.2011 Aufgaben Emergency Management Informieren und Vernetzen
MehrSatellitengestützte Kriseninformation und Notfallkartierung
Satellitengestützte Kriseninformation und Notfallkartierung Dr. Stefan Voigt, DLR-DFD SGPBF/SGK Steigende Nachfrage nach Satelliteninformation Mehr Krisensituationen, höhere Verwundbarkeit, höhere internationale
MehrCopernicus im Feuerwehr-Einsatz
The famous LZ 1 Copernicus im Feuerwehr-Einsatz Anwendungsbeispiele Copernicus@work Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus Berlin, 14. März 2017 Brandoberinspektor Dr. Bodo Bernsdorf Löschzugführer
MehrAktivitäten im Bereich Risikomanagement Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion
Aktivitäten im Bereich Risikomanagement Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion Dr. Michael Hiete, Mirjam Merz Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP)
MehrDer GMES Emergency Management Service-Mapping Wie funktioniert der Service, was bekommt der Nutzer?
Der GMES Emergency Management Service-Mapping Wie funktioniert der Service, was bekommt der Nutzer? Workshop: Fernerkundung für Bevölkerungsschutz und humanitäre Hilfe Teil 1: Bereitstellungswege und Nutzungsperspektiven
MehrZentrum für satellitengestützte Kriseninformation: ZKI-DE Produkte und Anwendungen beim Deutschland-Hochwasser 2013
Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation: ZKI-DE Produkte und Anwendungen beim Deutschland-Hochwasser 2013 17. Oktober 2013, Fachtagung Web 2.0 und Social Media in Katastrophenschutz und Hochwassermanagement
MehrAkademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.
Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Die AKNZ Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Christoph Unger Präsident Dr. Thomas
MehrRisikoanalyse des Bundes und der Länder
Risikoanalyse des Bundes und der Länder Präsentation von Peter Lauwe Workshop Konzept kritische Infrastruktur: Vulnerabilität moderner Stromnetze und wie wir damit umgehen, Forschungsforum Öffentliche
MehrWillkommen beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
1 von 7 04.04.2016 22:28 Willkommen beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Bürger und Bürgerinnen Bürger und Bürgerinnen Wollen Sie sich und Ihre Mitmenschen schützen? Lesen Sie, wie
MehrRadar gelingt Blick durch die Wolken. Internationale Charter "Space and Major Disasters"
Info und News Info und News: DLR hilft mit Satellitenbildern bei Hurricane Harvey Geschrieben 30. Aug 2017-22:41 Uhr In Erwartung des katastrophalen Hurrikans Harvey ist am Abend des 24. August 2017 frühzeitig
MehrGMES Aktueller Status
GMES Aktueller Status AHORN 2011 Imst 17. November 2011 Dr. Thomas Geist Global Monitoring for Environment and Security Was ist GMES? Was ist der aktuelle Status und wie geht es weiter? Was sind die GMES
MehrGMES Integrated Application Promotion (IAP)
GMES Integrated Application Promotion (IAP) AHORN 2008 Salzburg 20. November 2008 Dr. Thomas Geist GMES was ist das? Global Monitoring for Environment and Security Eine gemeinsame strategische Initiative
MehrMöglichkeiten satellitengestützter Erdbeobachtung
Arbeitsgruppe Außenpolitik der SPD Bundestagsfraktion 05.05.2015, 9.00 Uhr Möglichkeiten satellitengestützter Erdbeobachtung Prof. Dr. Johann Dietrich Wörner Prof. Dr. Stefan Dech Deutsches Zentrum für
MehrBevölkerungsschutz in Deutschland
Bevölkerungsschutz in Deutschland Informationen für Betreiber Kritischer Infrastrukturen Managementfassung Verantwortung Strukturen Ansprechpartner Kompetenz im Bevölkerungsschutz Verantwortung von Wirtschaft
MehrDas DLR-Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation Beiträge für die Katastrophenhilfe und die zivile Sicherheit
195 Das DLR-Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation Beiträge für die Katastrophenhilfe und die zivile Sicherheit Günter STRUNZ und Harald MEHL Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
MehrGlobal Monitoring for Environment and Security
Global Monitoring for Environment and Security Aktuelle Entwicklungen Dr. Jörn Hoffmann DLR Raumfahrt Agentur DeCover2 Kick-off Meeting DLR, Bonn 10.11.2009 Zuverlässig Beobachten raum-, luft-, see-, und
MehrRaumfahrt im Kontext der Einsatzkommunikation, Operations und Cybersecurity. Renato Krpoun Swiss Space Office
Raumfahrt im Kontext der Einsatzkommunikation, Operations und Cybersecurity Renato Krpoun Swiss Space Office Bern 21 März 2018 Ziele Das Swiss Space Office des SBFI >> Kompetenzzentrum des Bundes Übersicht
MehrCopernicus Erdbeobachtungsdaten für Jedermann. Dr. Ralf Gehrke
Copernicus Erdbeobachtungsdaten für Jedermann Dr. Ralf Gehrke Inhalt Einführung Daten Dienste Dr. Ralf Gehrke Copernicus Erdbeobachtungsdaten für Jedermann 03.03.2016 Seite 2 Copernicus (2014 2020) Vorgängerprogramm:
MehrBundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Die Berufsfeuerwehren im Katastrophenschutz aus Sicht des Bundes Präsentation anlässlich der Jahrestagung der AGBF am 11.11.2009 Christoph Unger,
MehrGeoinformationen im Bevölkerungsschutz
Geoinformationen im Bevölkerungsschutz & das Geokompetenzteam im BBK Referat I.1 Grundlagen und IT-Verfahren im Krisenmanagement Abteilung I Krisenmanagement BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Gliederung
MehrGemeinsam besser geotopographische Referenzdaten des Bundes und Fernerkundung
Gemeinsam besser geotopographische Referenzdaten des Bundes und Fernerkundung Andreas Busch Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2014 Inhalt Vermessungs- und Katasterwesen in Deutschland Das
MehrDas European Flood Alert System (EFAS) Konzeption und bereitgestellte Information
Das European Flood Alert System (EFAS) Konzeption und bereitgestellte Information Konrad Bogner & EFAS Team Land Management and Natural Hazards Unit Institute for Environment and Sustainability 1 Übersicht:
MehrDer Krisenstab. Zusammensetzung, Aufgaben und Erkenntnisse. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.
Der Krisenstab Zusammensetzung, Aufgaben und Erkenntnisse BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Agenda Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Abgrenzung: Störung, Notfall, Krise Der Krisenstab:
MehrChancen der Fernerkundung internationale Perspektiven
Chancen der Fernerkundung internationale Perspektiven Dr. Bernhard Ropertz In Vertretung: Dr. Helmut Staudenrausch 1. Strategie-Forum Chancen und Möglichkeiten der Fernerkundung für die öffentliche Verwaltung
MehrAktuelle und zukünftige Entwicklungen zur Nutzung von Sentinel-Daten für das Katastrophenmanagement
Aktuelle und zukünftige Entwicklungen zur Nutzung von Sentinel-Daten für das Katastrophenmanagement Impulsvortrag Prof. Dr. Günter Strunz Erdbeobachtungszentrum (EOC) Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
MehrRisikomanagement Stromausfall in der Einrichtung
Risikomanagement Stromausfall in der Einrichtung Forschungsprojekt GRASB, Empfehlungen BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Marco Barnebeck(Telemarco) / pixelio Kreislauf des Risiko- und Krisenmanagements
MehrElisabeth Ripper 1,Gabriele Bippus 1, Thomas Nagler 1 ; Christian Schiller 2, Gerhard Triebnig 2 ; Sari Metsämäki 3, Olli-Pekka Mattila 3 ; Kari
Elisabeth Ripper 1,Gabriele Bippus 1, Thomas Nagler 1 ; Christian Schiller 2, Gerhard Triebnig 2 ; Sari Metsämäki 3, Olli-Pekka Mattila 3 ; Kari Luojus 4, Jouni Pulliainen 4, Jaakko Ikonen 4 ; Hans Eilif
MehrBMBF-Verbundprojekt smarter Sm art phone-based Communication Networks for Emergency Response Notfall-Kommunikationsnetze auf Basis von Mobiltelefonen
BMBF-Verbundprojekt smarter Sm art phone-based Communication Networks for Emergency Response Notfall-Kommunikationsnetze auf Basis von Mobiltelefonen Dr. Jutta Helmerichs, Bundesamt für Bevölkerungsschutz
MehrFernerkundung für das Krisenmanagement und die zivile Sicherheit
Fernerkundung für das Krisenmanagement und die zivile Sicherheit Aktuelle Forschungs- und Entwicklungsarbeiten Prof. Dr. Günter Strunz Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Erdbeobachtungszentrum
MehrDas BBK. Vorstellung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Das BBK Vorstellung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Bevölkerungsschutz in Deutschland Der Bevölkerungsschutz beschreibt als Oberbegriff alle Aufgaben und Maßnahmen der Kommunen
MehrNach dem Hochwasser ist vor dem Hochwasser Freiwillige Helfer koordinieren, aber wie?
Nach dem Hochwasser ist vor dem Hochwasser Freiwillige Helfer koordinieren, aber wie? Hans Betke, Sebastian Lindner Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Betriebliches Informationsmanagement 26. September
MehrIntegrierte Betrachtung von Naturgefahren im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
Integrierte Betrachtung von Naturgefahren im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Susanne Krings, BBK rkshop Naturereignisse und Naturkatastrophen Forschungsforum Öffentliche Sicherheit
MehrAnpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz
Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz Dialoge zur Klimaanpassung Bevölkerungsschutz Dessau, 15.04.2010 Es ist zu erwarten, dass der Klimawandel Einfluss auf das
MehrGMES Wissenschaft und Forschung im Europäischen Kontext
GMES Wissenschaft und Forschung im Europäischen Kontext Mathias Schardt Joanneum Research / TU Graz Rahmenbedingungen / Treiber Rahmenbedingung Nutzeranforderungen» GMES - Fast Track Services in verschiedenen
MehrTechnischer Hinweis - Merkblatt DVGW G 1002 (M) Februar 2015
www.dvgw-regelwerk.de Technischer Hinweis - Merkblatt DVGW G 1002 (M) Februar 2015 Sicherheit in der Gasversorgung; Organisation und Management im Krisenfall Security in Gas Supply; Organisation and Management
MehrFERNERKUNDUNG. Einer der bisher umfangreichsten Einsätze
FERNERKUNDUNG Von Stefan Voigt, Torsten Riedlinger, Thomas Kemper, Harald Mehl, Robert Meisner, Stefan Dech HILFE AUS DFD unterstützt Helfer bei Katastrophen Fast täglich werden wir Zeugen von Naturkatastrophen
MehrÖffentliche Veranstaltungsreihe: Sommersemester Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement
Öffentliche Veranstaltungsreihe: Sommersemester 2019 Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Weltweit sind Menschen durch die Folgen
MehrInterne Strukturen des DRK
Interne Strukturen des DRK Der DRK Planungsstab Risiko- und Krisenkommunikation Der DRK Planungsstab - Der Katastrophenschutzbeauftragte bildet einen Planungsstab zur Vorbereitung der Maßnahmen der Krisenbewältigung
MehrService für Bundesbehörden. Jahresbericht 2017
Service für Bundesbehörden Jahresbericht 2017 Nutzung von Fernerkundungsdaten in Krisenfällen und zur Unterstützung der zivilen und öffentlichen Sicherheit Inhaltsverzeichnis ZENTRUM FÜR SATELLITENGESTÜTZTE
Mehrakademische Weiterbildung berufsbegleitend
akademische Weiterbildung berufsbegleitend Hintergrund Akademische Weiterbildung, berufsbegleitend Voraussetzungen: fachspezifische Berufserfahrung, Hochschulabschluss, Englischkenntnisse (B2-Level) Abschluss:
MehrAufbau eines IMINT-Centers Bedürfnisse der Nachrichtendienste
armasuisse Aufbau eines IMINT-Centers Bedürfnisse der Nachrichtendienste 21.10.2009 Dr. Philippe Mouchet, Leiter MILGEO Startpunkt - MASTERPLAN 2 Zielsetzung IMINT Center Etablieren eines IMINT Centers
MehrNaturgefahren- und Krisenmanagement
Naturgefahren- und Krisenmanagement Mathias Schardt Joanneum Research / TU Graz Fast Track Services GMES Fast Track Services für die Themen Naturgefahren und Krisenmanagement FTS Land Services FTS Security
MehrÖffentliche Veranstaltungsreihe. Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement
Öffentliche Veranstaltungsreihe Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Weltweit sind Menschen durch die Folgen des Klimawandels
MehrDas THW. Heilbronn, 21. Juli 2010 Rainer Schwierczinski, Vizepräsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Das THW Heilbronn, 21. Juli 2010 Rainer Schwierczinski, Vizepräsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk www.thw.de Eckdaten Gegründet 1950 Bundesanstalt im Geschäftsbereich des BMI 80.000 Freiwillige
MehrKlimarisikomanagement als Aufgabe des Bevölkerungsschutzes
Klimarisikomanagement als Aufgabe des Bevölkerungsschutzes Susanne Krings, BBK Tagung Klimarisiko im Griff? Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung im Umweltbundesamt Dessau, 11./12. Oktober 2012 Bevölkerungsschutz
MehrGeschäftsordnung der Interministeriellen Koordinierungsgruppe des Bundes und der Länder (GO IntMinKoGr)
Geschäftsordnung der Interministeriellen Koordinierungsgruppe des Bundes und der Länder (GO IntMinKoGr) Inhaltsübersicht 1 Interministerielle Koordinierungsgruppe 2 Aufgaben 3 Zusammensetzung und Stellung
MehrAktueller Stand der Umsetzung des IT- Sicherheitsgesetz aus Sicht des BSI
Aktueller Stand der Umsetzung des IT- Sicherheitsgesetz aus Sicht des BSI Sebastian Magnus, Referent Kritische Infrastrukturen Grundsatz it-sa 2016, 20.10.2016 Nürnberg Schutz Kritischer Infrastrukturen
MehrÖSTERREICHISCHER KLIMATAG 2018 SALZBURG, Christian Resch D I S A S T E R C O M P E T E N C E N E T W O R K A U S T R I A
ÖSTERREICHISCHER KLIMATAG 2018 SALZBURG, 25 04 2018 Christian Resch D I S A S T E R C O M P E T E N C E N E T W O R K A U S T R I A Der Verein Ausrichtung als offener und gemeinnütziger Verein unter universitärer
MehrNatur- und Umweltmonitoring im LANUV. Dr. Dirk Hinterlang Kompetenzzentrum Fernerkundung am LANUV NRW
Copernicus @work Natur- und Umweltmonitoring im LANUV Dr. Dirk Hinterlang Kompetenzzentrum Fernerkundung am LANUV NRW Thementag Copernicus Geo-Netzwerk Münsterland, 27.4.2018 Woher kommen wir und was haben
MehrCopernicus Potentiale und Anwendungsbeispiele
Für Mensch & Umwelt Daten an die Arbeit! Fernerkundung und Datenmanagement als Bausteine im egovernment Copernicus Potentiale und Anwendungsbeispiele Copernicus Sentinel data (2015)/ESA Dr. Christian Schweitzer
MehrFernerkundung für Verkehrsanwendungen
Fernerkundung für Verkehrsanwendungen Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2017 Richard Bamler und Günter Strunz Earth Observation Center DLR Institut für Methodik der Fernerkundung Fernerkundung
MehrPhänologiemonitoring in Thüringen
Phänologiemonitoring in Thüringen Dr. Christian Hüttich, Jonas Eberle, Frank Reinhardt 2015 Jena-Optronik GmbH Warum Phänologiemonitoring? Phänologie: periodisch wiederkehrende Wachstums- und Entwicklungserscheinungen
MehrKrisenmanagement in der Wasser- und Gasversorgung
IFWW-Fachkolloquium 2006 Krisenmanagement in der Wasser- und Gasversorgung Dipl.-Ing. Uwe Marquardt GELSENWASSER AG Technisches Controlling Anlass: Internationaler Terrorismus (11. September 2001) Naturkatastrophen
MehrSensibilisierung und Wahrnehmung
Sensibilisierung und Wahrnehmung Beitrag zum Workshop Konzept kritische Infrastruktur Forschungsforum Öffentliche Sicherheit, FU Berlin 26.10.2010 DI Dr. Rosemarie Stangl Prof. Dr. Alexander Siedschlag
MehrClassification of water supply and wastewater disposal data in river basin districts for Germany
Classification of water supply and wastewater disposal data in river basin districts for Germany Diana Weißenberger Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 19.03.2014 Contents 1) Survey of water supply
MehrNationaler Copernicus Nutzerdialog & Nationales Copernicus Maßnahmenprogramm
Nationaler Copernicus Nutzerdialog & Nationales Copernicus Maßnahmenprogramm Dr. Albrecht von Bargen Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Raumfahrtmanagement, Bonn 1. Nationaler Nutzer-Fachworkshop
MehrWie Unternehmen von Geofernerkundungsdaten profitieren können
Wie Unternehmen von Geofernerkundungsdaten profitieren können 1. Teil Dr. André Hollstein andre.hollstein@gfz-potsdam.de 2. Teil Fortsetzung: Dr. Mike Sips sips@gfz-potsdam.de Inhalt (Teil 1.) Kurzvorstellung
MehrDeutsche Post DHL. Vision 2015 Phase II
Vision 2015 Phase II Deutsche Post DHL 27. Deutscher Logistik-Kongress Potenziale der Logistik Berlin 22. Oktober 2010 Susanne Meier, VP Corporate Responsibility - GoHelp Die Übernahme unternehmerische
MehrGMES Notfall Dienste. Ergebnis der Workshop-Session. Moderation: Dr. Jörg Szarzynski (UNOOSA/UN-SPIDER) Dr. Jörn Hoffmann (DLR)
GMES Notfall Dienste Ergebnis der Workshop-Session Moderation: Dr. Jörg Szarzynski (UNOOSA/UN-SPIDER) Dr. Jörn Hoffmann (DLR) GMES-Nutzerforum, Oktober 2010, Berlin Folie 1 Wir erreichen nur wenige, zentrale
Mehr::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Bevölkerungsschutz im föderalen System Krisenmanagement, Katastrophenschutz und Zivilschutz NRW. :2 ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
MehrDie Rolle des BBK im Vorhaben XKatastrophenhilfe. Jakob Rehbach
Die Rolle des BBK im Vorhaben XKatastrophenhilfe Jakob Rehbach 28.09.2012 BBK - Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des BMI Stand: 24.09.2012 Seite: 2 Aufgaben des BBK Erfüllung der Aufgaben des Bundes
MehrKonzept für eine bundesweite länderübergreifende Katastrophenhilfe
Entwurf 21.08.2014 Konzept für eine bundesweite länderübergreifende Katastrophenhilfe Stand 2014 1. Allgemeines Dieses Konzept findet Anwendung bei länderübergreifenden Hilfeersuchen in Katastrophen und
MehrCopernicus L-band SAR Radar Mission ROSE-L (Radar Observing System for Europe)
Copernicus L-band SAR Radar Mission ROSE-L (Radar Observing System for Europe) Wolfgang Dierking Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung & Arctic University of Norway,
MehrWO genau ändert sich eigentlich die Landnutzung im ATKIS-Basis DLM?
WO genau ändert sich eigentlich die Landnutzung im ATKIS-Basis DLM? Integration von Erdbeobachtungstechnologien in EDV-Strukturen des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein Andreas
MehrSentinels der nächsten Generation: wir gestalten mit. Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2015
DLR.de Folie 1 > Sentinels der nächsten Generation: wir gestalten mit > Peter Schaadt 04.11.2015 Sentinels der nächsten Generation: wir gestalten mit Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2015
MehrHerausforderungen für den Katastrophenschutz. Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Herausforderungen für den Katastrophenschutz Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Grundlagen 2 Bevölkerungsschutz im Verteidigungsfall (Art. 73 Abs. 1
MehrInterne Strukturen des DRK
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Interne Strukturen des DRK Der DRK Planungsstab Risiko- und Krisenkommunikation Organigramm Krisenmanagement- Vorschrift Folie 2 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
MehrBundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Schutz Kritischer Infrastrukturen Risiko- und Krisenmanagement Leitfaden für Behörden und Unternehmen Die Funktionsfähigkeit unserer Gesellschaft
MehrHouston, we ve had a problem. oder: Warum 72 Stunden eine verdammt lange Zeit sind
Houston, we ve had a problem. oder: Warum 72 Stunden eine verdammt lange Zeit sind Präsentation von Giulio Gullotta, BBK anlässlich des Nationalen Forum für Fernerkundung und Copernicus 2014 am 08. April
MehrVerbundprojekt SKRIBT Plus
Verbundprojekt SKRIBT Plus Ereignismanagement für Straßentunnel / Risikoanalyse Tunnelleitzentralen BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Verbundprojekt SKRIBT Plus - Überblick Ziele Sicherheit und Schutz
MehrPotenziale von Copernicus im Bereich Umwelt- und Naturschutzmonitoring
Für Mensch & Umwelt Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2014 Potenziale von Copernicus im Bereich Umwelt- und Naturschutzmonitoring Workshop - E.2 Umwelt Moderation: Dr. Thomas Schultz-Krutisch
MehrSELIAT Safe Emergency Landing In Alpine Terrain
SELIAT Safe Emergency Landing In Alpine Terrain Final Presentation Florian Albrecht, Jirathana Dittrich, Richard Schörghofer, PLUS Joachim Müller, Michael Angermann, DLR Florian Lipok, Brimatech Salzburg,
MehrFür Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung:
Hinweise Anfahrt Die Veranstaltung findet im Hauptgebäude der Bundesanstalt für Gewässerkunde Am Mainzer Tor 1 statt. Der Haupteingang befindet sich in der Julius- Wegeler-Straße nahe der Rhein-Mosel-Halle.
MehrCIIP Massnahmen in der Schweiz
Informatikstrategieorgan Bund CIIP Massnahmen in der Schweiz Pascal Lamia, Leiter MELANI Partnerschaft zwischen Verwaltung und Wirtschaft (PPP) Staatsaufgabe: Artikel 2, Absatz 2 der Bundesverfassung [
MehrBereitstellung hochaufgelöster Wettervorhersagen für Geoportale
Bereitstellung hochaufgelöster Wettervorhersagen für Geoportale Frank Schwarzbach, Andreas Bublak & Thomas Kloß F. Schwarzbach Bereitstellung hochaufgelöster Wettervorhersagen für Geoportale Seite 1 Gliederung
MehrVeröffentlichung von Hochwassergefahren- und -risikokarten im Landesportal Sachsen-Anhalt
Veröffentlichung von Hochwassergefahren- und -risikokarten im Landesportal Sachsen-Anhalt Dr. Thilo Weichel Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachbereich Grundlagen
MehrDafür bin ich nicht zuständig oder: Bevölkerungsschutz geht alle an
Dafür bin ich nicht zuständig oder: Bevölkerungsschutz geht alle an Gedanken von Giulio Gullotta, BBK anlässlich des 2. BMBF Innovationsforums Zivile Sicherheit am 07. Mai 2014 in Berlin 2 Konsens Agenda
MehrModernes Katastrophenmanagement bei Ausfällen Kritischer Infrastrukturen
Modernes Katastrophenmanagement bei Ausfällen Kritischer Infrastrukturen Das Beispiel Stromausfall. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Gliederung (1) Bevölkerungsschutz und KRITIS (2) Das Szenario langanhaltender
MehrDie europäische NIS-Richtlinie und ihre Auswirkungen auf Österreich. E-Day 2016
Die europäische NIS-Richtlinie und ihre Auswirkungen auf Österreich E-Day 2016 franz.vock@bka.gv.a Status EU-Richtlinie zur Netz- und Informationssicherheit NIS-RL 2 Ziel: EU-weit ein hohes Level an Netzwerk-
MehrMedizinische Task Force. Aufgaben und Gliederung
Medizinische Task Force Aufgaben und Gliederung vorläufiger Konzeptstand - unter Vorbehalt der Zustimmung 04/2016 BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Bild: DLR Die Medizinische Task Force Die Medizinische
MehrSatelliten-Radarinterferometrie für
Satelliten-Radarinterferometrie für behördliche Aufgaben: Copernicus-Dienst Bodenbewegungen Dr.-Ing. T. Lege, Dr. M. Frei und A. Kalia Fachbereich B4.4 Gefährdungsanalysen, Fernerkundung D-GEO, Karlsruhe,
MehrStresstest -Integriertes Risikomanagement im Bevölkerungsschutz. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.
Stresstest -Integriertes Risikomanagement im Bevölkerungsschutz BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Das Gesamtkonzept eines umfassenden Risikomanagements Mai 2017 Risikomanagement Bevölkerungsschutz
MehrKritische Infrastruktur und Bevölkerungsschutz. Ringvorlesung an der TU Darmstadt 17/06/2015
Kritische Infrastruktur und Bevölkerungsschutz Ringvorlesung an der TU Darmstadt 17/06/2015 DGSMTech FF Braunschweig, THW Bochum BUW / Prof. Fiedrich Berliner Feuerwehr, BF Stuttgart, BF Bochum Bundesamt
MehrAuf- und Ausbau der Selbsthilfefähigkeiten von Kindern und Jugendlichen
Auf- und Ausbau der Selbsthilfefähigkeiten von Kindern und Jugendlichen Max und Flocke Helferland & YAPS BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Gliederung 1. Kinder und Jugendliche als Zielgruppe für Vorsorgethemen?
MehrStresstest integriertes Risikomanagement. Dr. André Walter, BBK
Stresstest integriertes Risikomanagement Dr. André Walter, BBK Das Thema Risikoanalyse Bevölkerungsschutz und die möglichst breite Umsetzung in Deutschland ist nach wie vor von besonderer Bedeutung. Das
MehrDie Wasserversorgung ist sicher! Sicher?"
Die Wasserversorgung ist sicher! Sicher?" Risikoanalysen als strategisches Planungsinstrument Anett Ziller, SMUL, Referat 43 Quelle: Wetter.com [1]... die Wasserversorgung in Sachsen ist (ge)sicher(t)...
MehrRisiko Erdbeben: Ausblick auf eine notwendige stochastische Risikoanalyse für die Trinkwasserversorgung in Tübingen
Risiko Erdbeben: Ausblick auf eine notwendige stochastische Risikoanalyse für die Trinkwasserversorgung in Tübingen Peter Fink (Versicherungsmathematiker, Tübingen) James Daniell (Dr.-Ing. Bauingenieurwesen,
MehrAutomatisierte und vernetzte Mobilität am Beispiel satelliten- und luftgestützter Karten
Automatisierte und vernetzte Mobilität am Beispiel satelliten- und luftgestützter Karten Tagung Raumfahrt bewegt Bonn, 27.3.2017 Peter Reinartz Earth Observation Center DLR Fernerkundung für Verkehrsanwendungen
MehrManagement Lösungen für Krise, Unfall oder Katastrophe
Management Lösungen für Krise, Unfall oder Katastrophe Ihr Nutzen Notfallmanagement (Business Continuity Management) ist ein systematischer Ansatz zur Vorsorge gegen Notfälle und Krisen, welcher sich an
MehrSMART CITY DER BÜRGER STEHT IM MITTELPUNKT. GEOGRAPHIE VON STADT UND DORF DIGITAL ERLEBBAR UND NUTZBAR MACHEN
SMART CITY DER BÜRGER STEHT IM MITTELPUNKT. GEOGRAPHIE VON STADT UND DORF DIGITAL ERLEBBAR UND NUTZBAR MACHEN CHRISTER LORENZ, ESRI DEUTSCHLAND GMBH 26.09.2018 Kommunales Geodatenmanagement Der ArcGIS
MehrBevölkerungsschutz in Deutschland
Bevölkerungsschutz in Deutschland Informationen für Betreiber Kritischer Infrastrukturen Verantwortung Strukturen Ansprechpartner Kompetenz im Bevölkerungsschutz Der Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor
MehrMit Big Data gegen Waldbrände in
Aktuelle Seite: Start Wissen Mit Big Data gegen Waldbrände in Indonesien Twitter im Einsatz gegen Naturkatastrophen Mit Big Data gegen Waldbrände in Indonesien «< Februar2018 >» Mo Di MiDoFrSaSo 29 3031
Mehr10 Jahre UP KRITIS. Tagung zum Thema. Wir sind UP KRITIS! Dienstag, 30. Mai 2017 Axel Springer SE Berlin. 10 Jahre UP KRITIS 30.
10 Jahre UP KRITIS Tagung zum Thema Wir sind UP KRITIS! Dienstag, 30. Mai 2017 Axel Springer SE Berlin 10 Jahre UP KRITIS 30. Mai Berlin 1 Gedacht heißt nicht immer gesagt, gesagt heißt nicht immer richtig
MehrNutzungspotential von Satellitendaten zur Ableitung von Klimafolgenindikatoren für die DAS
Nutzungspotential von Satellitendaten zur Ableitung von Klimafolgenindikatoren für die DAS 05. November 2015 Konstanze Schönthaler Stefan von Andrian-Werburg Dr. Marc Zebisch Daniel Becker DAS-Indikatoren
Mehr