Datenschutzaspekte bei , Fax, PACS & Co Dreiländertreffen Nuklearmedizin 2011

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1 Datenschutzaspekte bei , Fax, PACS & Co Dreiländertreffen Nuklearmedizin 2011 Stefan Baur Curagita AG Heidelberg Bregenz, 16. April 2011

2 Inhalt 1. Ein Blick auf den Datenschutz allgemein, und in der radiologisch-nuklearmedizinischen Praxis mit EDV 2. Checklisten, Empfehlungen (mit Risiken und Nebenwirkungen) Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität 3. Beispiele im Grundschutz-Stil 1. Fax PACS 4. Grenzfälle: Fernwartung, Datenlöschung 1

3 Im Dschungel der DS-Regelungen Diverse Regelungsquellen und Zuständigkeiten, Branchen- und Betriebsaspekte D: Grundgesetz, Bundesdatenschutzgesetz Aber auch: SGB, StG und viele mehr Branchenspezifisches: Z.B. Telekommunikation Länderspezifisches (z.b. Landesdatenschutzbeauftragter im KH abhg. von Trägerschaft) Betriebsspezifisches: Z.B. Datenschutzbeauftragter ab 5 (relevanten) Mitarbeitern CH: Unterschiede zwischen Bundes- und Kantonsvorgaben A: Datenschutzgesetz Viel Interpretationsspielraum Dass die Dokumentationspflicht endet, bedeutet nicht, dass die Möglichkeit bzw. das Recht des Arztes zur Aufbewahrung der Akten endet. 35 Abs. 2 Nr. 3 BDSG sieht vor, dass Daten, die für eigene Zwecke verarbeitet wurden, zu löschen sind, sobald ihre Kenntnis für die Erfüllung des Zweckes der Speicherung nicht mehr erforderlich sind. Das Ende der Dokumentationspflicht in 10 Abs. 3 BOÄ indiziert üblicherweise die Erfüllung des Zweckes, sodass der Patient die Löschung verlangen kann. Es sind jedoch auch Fälle denkbar, in denen es aus medizinischen Gründen sinnvoll ist, die Akten länger aufzubewahren, z.b. im Falle von Erbkrankheiten. Dann können die Patientenakten länger aufbewahrt werden, weil die Zweckerfüllung entgegen 35 Abs. 2 Nr. 3 BDSG und entgegen der ärztlichen Berufsordnung gerade nicht eingetreten ist. Datenschutz in meiner Arztpraxis (Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein) Fangen Sie nicht bei den Gesetztexten an 2

4 steckt auch die medizinische Praxis/EDV Diverse Datenschutz-Fragestellungen in der ärztlichen Praxis Wann gilt die Schriftformerfordernis? Wird ein Datenschutzbeauftragter benötigt, und was bedeutet das? Wer hat Anspruch auf Patientendaten, und wann (Kassen, Gutachter, andere Behandler, Gemeinschftspraxiskollegen, Qualitätsnetzkollegen,...)? Müssen Daten gelöscht werden, ggf. wann? Stehen bauliche Veränderungen oder Ähnliches an (Ablageort Kartei, Datensicherungsmedien ) EDV Einsatz macht diese Fragen noch komplexer Eingescannte Unterschriften auf Aufklärungsbögen, Arztbrief per , Fortbildung EDV, Datenlöschung im PACS, Bandsicherung nach Hause tragen Immer drei Aspekte beachten, und zwar mit common sense: Integrität, Vertraulichkeit, Authentizität Jeweils: Was kann passieren, wie kann man dagegen tun, genügt das? 3

5 Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität Die Grundbegriffe für Datenschutz und -Sicherheit Vertraulichkeit: Integrität: Authentizität: Daten können von Unbefugten nicht eingesehen, mitgehört oder kopiert werden Daten können nicht (unbemerkt) verändert werden Der Ersteller der Daten kann (rechts-)sicher identifiziert werden Diese Begriffe passen immer, auch in der medizinischen Praxis Vertraulichkeit: Verschlüsselung von elektronischen Daten auf der Festplatte Abschließen von Aktenschränken Geschicktes Plazieren von Bildschirmen Integrität Einmal beschreibbare Medien, z.b. CD Sicherheitskopien, ev. mit Prüfsummen / Zeitstempeln Papierausdrucke Regelmäßige Medienprüfung Authentizität Unterschrift Digitale Signatur (einfach, fortgeschritten, qualifiziert) 4

6 Checklisten & Empfehlungen helfen Gute Quellen (nur D - Entschuldigung!) Bundesärztekammer / KBV: Empfehlungen zur ärztlichen Schweigepflicht, Datenschutz und Datenverarbeitung in der Arztpraxis Und dazu auch die: Technische Anlage Diverses zum Downloaden von: Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein Aber auch: Beispiele für diskussionswürdige Empfehlungen Empfehlung, aus dem Team einen (technischen) Administrator zu benennen Empfehlung, Fernwartungen von Herstellern lückenlos zu protokollieren Empfehlung zu KV SafeNet Empfehlung, sich am BSI-Grundschutz zu betreiben Empfehlung, Internet nur an stand-alone Rechnern zu nutzen Nutzen Sie seriöse Checklisten/Empfehlungen Erwägen Sie externe Unterstützung Betrachten Sie Integrität, Vertraulichkeit und Authentizität Priorisieren Sie vernünftig 5

7 Aus dem Radio-Nuk-IT-Leben gegriffen Beispiel im Grundschutzstil, vom Altbewährtem zum Innovativem Fax und Vertraulichkeit: Wie sicherstellen, daß Daten nicht unbefugt eingesehen werden? und Authentizität: Wie sicherstellen, daß der Absender ist wer er behauptet zu sein? PACS (Archiv) und Integrität: Wie sicherstellen, daß Daten über lange Zeit unverändert erhalten bleiben? Termin Anmeldung Aufnahme KIS/RIS Modalität PACS Arztbrief Befund Bild Arbeitsstation Archiv 6

8 Fax der heikle Klassiker Fax gilt Vielen als problematische Altlast Eingeführt und wichtig im Alltag, Integrität und Authentizität OK Aber: Grundlegendes Problem der falschen oder falsch getippten Nummer Vertraulichkeit problematisch! Gefährdung Maßnahme Bewertung Vertraulichkeit Falsch (gespeicherte) Nummer Fax landet an falscher Adresse Eingehende Faxe liegen offen herum Regelmäßige Testanrufe, Nummernspeicher regelmäßig aktualisieren Fax in Schrank / Kiste stellen und ggf. abschließen (Nachts) Grenzwertig! Integrität Empfänger papier- oder tintenlos Fax unleserlich Elektronisches Fax vergißt Anhang Fax unvollständig Kontrollanruf, Testfax Faxjournal prüfen Authentizität Keine Rufnummernübermittlung, keine Unterschift Absender unsicher Rufnummernübermittlung einschalten, Faxvorlagen mit Absenderinformation nutzen, Wichtiges unterschreiben 7

9 der unbedarfte Neuling Standard- geht gar nicht aber aufgerüstet geht Vieles! Robust, verbreitetes, günstiges und schnelles Medium aber nicht vertraulich/integer/authenifiziert Aber: Verschlüsselung relativ einfach, Signatur schon weniger Geeignetes Umfeld (Mailarchivierung, Mail-Viren und Spam Schutz) gehört dazu Gefährdung Maßnahme Bewertung Vertraulichkeit Normale wird im Klartext durch diverse Internetserver geschickt - der Postkartenvergleich ist gegenüber der Postkarte recht unfair Verschlüsselung direkt im E- Mail-Programm (sofern das Umfeld stimmt) Integrität Normal kann (und wird es in vielen Hinsichten) unterwegs geändert werden keinerlei Integrität garantiert! Verschlüsselung direkt im E- Mail-Programm sorgt auch für Integrität des Inhalts (sofern das Umfeld stimmt) Authentizität Absender Adresse einer normalen ist leicht zu manipulieren, ebenso wie der Rest der Mail Fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur (Letztere ist rechtsicher, aber in der ärztlichen Praxis sperrig) Restrisiko für viele Anwendungsfälle vertretbar 8

10 PACS (Archiv) das große Restrisiko Übliche RAID basierte Bildarchive sehr zu empfehlen, wenn es ein Backup gibt Zentraler, bewährter Kern mancher Radiologie/Nuklearmedizin Dank DICOM Standard und günstiger/stabiler RAID-Technik gutes Archivmedium Aber: Backup ist absolut notwendig und zwar besser NICHT auf Scheiben! Auswahl, Parametrisierung und Pflege gehören dazu Gefährdung Maßnahme Bewertung Vertraulichkeit Vertrauliche Daten in großer Menge, die lokale eingesehen und mit DICOM-Abfrage angefordert werden können Abgeschlossener Rechnerraum, Passwort- und sonstige Schutzmaßnahmen für PACS Server (sofern das Umfeld stimmt) Integrität Bilddateien durch Fehlbedienung, Hardwaredefekt, RAID- Zerstörung gelöscht Daten in proprietären Formaten nach langer Zeit nicht mehr lesbar Echtes Backup, also: Haltbar, in angemessener Zeit wieder herstellbar, auf dauerhaft lesbarem Medium in dauerhaft lesbarem Format, räumlich möglichst weit getrennt Authentizität DICOM Bilder können prinzipiell manipuliert werden Absicherung des Servers, Backup, Prüfsummen von DICOM Dateien mitführen 9

11 Grenzfälle - wo Theorie und Praxis kollidieren Fernwartung bei Servern und Modalitäten Theorie: Zuschauen, protokollieren und in der Regel nur Testdaten verwenden Praxis:? PACS Daten löschen? Theorie: Nach 10 Jahren, aber frühestens mit 28 Jahren, außerdem 10 Jahre nach letzter Behandlung, und falls nicht medizinisch anders geboten. Berufsgenossenschaft: 30 Jahre Praxis: Gar nicht löschen! Es gibt genug erreichbare Verbesserungen! 10

12 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Curagita AG Stefan Baur Ringstraße 19B Heidelberg Tel Prokurist Curagita AG

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