Eingliederungsbilanz der Agentur für Arbeit Villingen-Schwenningen SGB III 2013

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1 Eingliederungsbilanz der Agentur für Arbeit Villingen-Schwenningen SGB III 2013 Gliederung: Einführung S. 2 Gesetzliche Änderungen S. 3 Finanzielle Mittel S. 4 Eintritte in Maßnahmen S. 4 Erfolg ausgewählter Instrumente S. 5 Beteiligung von Personengruppen S. 6 Gesamtbewertung S. 7 Rahmenbedingungen: Arbeitsmarkt und Beschäftigung S. 8 ff

2 Einführung Nach 11 Abs. 3 des Sozialgesetzbuches Drittes Buch (SGB III) ist jährlich eine Eingliederungsbilanz zu erstellen. Sie gibt Auskunft über die Wirkung und den Erfolg der in den örtlichen Agenturen für Arbeit eingesetzten Finanzmittel der Eingliederungsleistungen aus der Arbeitslosenversicherung. Nicht von der Eingliederungsbilanz erfasst werden Ausgaben für die berufliche Erstausbildung Behinderter und für berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen für Jugendliche. Mit Einführung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) übernahm der Bund für den diesem Gesetz zugeordneten Personenkreis der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen auch die zu deren Eingliederung eingesetzten Förderleistungen. Über die Wirkung der arbeitsmarktpolitischen Förderleistungen nach dem SGB II wird eine gesonderte Eingliederungsbilanz erstellt. Insofern sind vergleichende Aussagen dieser Bilanz auch nur mit der Bilanz SGB III des Vorjahres möglich. Aufgrund der Fusion der Agenturen für Arbeit Rottweil und Villingen-Schwenningen zum 01. Okt zur Agentur für Arbeit Rottweil Villingen-Schwenningen wird die Eingliederungsbilanz für 2013 mit den Vergleichszahlen für 2012 für die fusionierte Agentur für Arbeit erstellt Die Zusammenfassung der bewerteten Instrumente enthält Anlage 1. Folgende Tabellen geben einen Überblick über die wesentlichen Ergebnisse: 1) Zugewiesene Mittel und Ausgaben 3a) Geförderte Arbeitnehmer/-innen hier: Zugangsdaten (für Männer und Frauen) 6a) Eingliederungsquote für Männer und Frauen hier: III. Eingliederungsquote 7 I) und II) Rahmenbedingungen 8b) - Eingliederungsquote im Zeitverlauf hier: III. Eingliederungsquote Zum besseren Verständnis der Eingliederungsbilanz ist dem Tabellenteil ein Glossar mit allgemeinen Erläuterungen und methodischen Hinweisen vorangestellt. Ausgangspunkt für die umfassende Verbleibsuntersuchung sind die statistischen Datensätze von Maßnahmeabsolventen (Austritte von Juli des Vorjahres bis Juni des Berichtsjahres). Für diese werden die Statusarten Nicht-Arbeitslosigkeit (Verbleibsquote) bzw. Beschäftigung (Eingliederungsquote) zum Zeitpunkt 6 Monate nach Teilnahmeende ermittelt. Die Agenturen für Arbeit entscheiden mit der Aufteilung der Mittel des Eingliederungstitels (Egt) auf die einzelnen Leistungen eigenverantwortlich im Rahmen ihres Arbeitsmarktprogramms. Dieses orientiert sich an den geschäftspolitischen Zielen der Bundesagentur für Arbeit sowie an den regionalen Erfordernissen des Arbeitsmarkts. Für alle im Eingliederungstitel aufgeführten Leistungen wird die Eingliederungsquote ausgewiesen. Mit dieser Quote wird der Anteil der finanziell geförderten Kunden benannt, die sechs Monate nach Beendigung der Förderung sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist

3 Gesetzliche Änderungen 2013 Wesentlichste Änderung war das Gesetz zur Stärkung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Altenpflege vom , in Kraft getreten am zu den 22 und 131b SGB III, mit dem die Förderung einer Umschulung im Altenpflegebereich auch für die reguläre landesrechtlich geregelte Ausbildungsdauer wieder ermöglichst wurde. Dies ist begrenzt auf ein Eintrittsdatum bis Ende Rahmenbedingungen: Arbeitsmarkt und Beschäftigung 2013 Siehe S. 8 ff

4 Finanzielle Mittel wurden aufgrund der Aufnahmefähigkeit des Marktes und der Suche nach Fachkräften für Maßnahmen der Aktivierung und der beruflichen Weiterbildung genutzt. (Tabelle 1) Die bereitgestellten Mittel im Eingliederungstitel waren in 2013 aufgrund einer zu hohen Einschätzung in den Bereichen Gründungszuschuss (Bekanntgabe der Gesetzesänderung nach der Jahresplanung), Sonderprogramm IFLAS (Initiative zur Flankierung des Strukturwandels insb. abschlussorientierte FbW), und WeGebAU (Programm Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter Älterer in Unternehmen ) weit über dem Bedarf zugeteilt. Die Ausgaben für Arbeitsmarktmaßnahmen (Ermessensleistungen) von rund 12,8 Mio. (2012: 16,79 Mio. ) unterteilen sich in Rd. 9,88 Mio. (2012: 9,33 Mio. ) Eingliederungstitel Rd. 2,2 Mio. ( 2012: 2,9 Mio. ) weitere Ermessensleistungen (z.b. für die Teilhabe behinderter Menschen, Ausbildungszuschüsse) Rd (2012: 4,55 Mio. ) für die Förderung der Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit Der Rückgang der Ausgaben ist also direkt auf die Umwandlung des Arbeitsmarktinstrumentes Gründungszuschuss in eine Ermessensleistung mit Vermittlungsvorrang und entsprechend reduziertem Bewilligungsvolumen zurückzuführen. Neben der beruflichen Weiterqualifizierung waren die Berufsausbildung (insbesondere ausbildungsbegleitende Hilfen und die Einstiegsqualifizierung) und die vertiefte Berufsorientierung weiter Förderschwerpunkte. Eintritte in Maßnahmen (Tabelle 3a Zugangsdaten) Um zunächst der verhaltenen Nachfrage des 1. Halbjahres 2013 entgegen zu wirken und im 2. Halbjahr 2013 die sehr starke Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes zu nutzen, wurden Kurzmaßnahmen bei Trägern und Arbeitgebern verstärkt und der Berufseinstieg verstärkt unterstützt. Die Summe der Eintritte stieg auf (2012: 5.885) Die Eintrittszahlen ausgewählter Instrumente im Vergleich zum Vorjahr: Instrument Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung darunter Vermittlungsbudget darunter Maßnahmen bei einem Träger darunter Maßnahmen bei einem Arbeitgeber Berufliche Weiterbildung (einschl. Rehabilitanden, WeGebAU) Eingliederungszuschüsse Gründungszuschuss (Selbständigkeit) Berufswahl und Berufsausbildung

5 Erfolg ausgewählter Instrumente (Tabelle 6a III.) Bei der Eingliederungsquote wird betrachtet, wie viele Absolventen sechs Monate nach Beendigung ihrer Maßnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgingen. Die Eingliederungsquote (einschl. Förderung der Selbstständigkeit und Einmalleistungen) lag mit 60,1 Prozent über dem Vorjahresniveau (58 Prozent der Absolventen). Die Eingliederungsquote für die berufliche Weiterbildung (FbW ohne WeGebAU = Weiterbildung von Beschäftigten) ging auf 67,5 Prozent zurück (Vorjahr: 70,1 Prozent). Trotz der gezielten Auswahl nachgefragter Qualifikationen (Metallbereich, Pflegeberufe) ging der Prozentsatz zurück, weil auch schwächeren Kunden die Teilnahme an FbW ermöglicht wurde. Aufgrund der konjunkturellen Entwicklung hat der Einsatz von Eingliederungszuschüssen (EGZ) bei einem mit mehr Vermittlungshemmnissen behafteten Personenkreis zu einer niedrigeren Eingliederungsquote (78,8 Prozent) als im Vorjahr (81,1 Prozent) geführt. Gegenüber dem Vorjahr erfolgreicher waren Maßnahmen bei einem Träger im Rahmen der Aktivierung und beruflichen Eingliederung: hier stieg die Eingliederungsquote auf 49,1 Prozent (2012: 40,5 Prozent). Da die Leistungen zur Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit nicht auf die Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zielen, ist die Eingliederungsquote kein ausreichender Hinweis zum Erfolg des Instruments. Für die Bewertung der Wirksamkeit der Förderung wird deshalb auf den umfassenden Verbleibsnachweis nach Tabelle 6b I Männer und Frauen) verwiesen. Die Verbleibsquote gibt Aufschluss darüber, zu welchem Anteil Absolventen von Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung zum Zeitpunkt 6 Monate nach Teilnahmeende nicht mehr arbeitslos sind. Die Verbleibsquote beim Gründungszuschuss lag bei 97,4 bei 344 Austritten (Vorjahr 96,7 Prozent bei 729 Austritten). Eingliederungsquoten im Vergleich Eingliederungsquoten* 2013 in % Rottweil - Villingen- Schwenningen Baden- Württemberg Insgesamt 60,1 57,5 58,1 Westdeutschland einschl. Gründungszuschuss und Einmalleistungen - 5 -

6 Beteiligung von Personengruppen Frauen Das SGB III verpflichtet die Agenturen für Arbeit in 1 Abs. 2 Nr. 4 mit Leistungen der aktiven Arbeitsförderung zur Verbesserung der beruflichen Situation von Frauen beizutragen. Frauen sollen mindestens entsprechend ihrem Anteil an der Arbeitslosigkeit und ihrer relativen Betroffenheit durch Arbeitslosigkeit gefördert werden. Die Betroffenheit der Frauen (Tabelle 4cII) lag bei der rechtskreisanteiligen Arbeitslosenquote im Zwölfmonats-Durchschnitt Basis alle zivilen Erwerbspersonen - bei 1,7 Prozent. Die Zielförderquote für Frauen lag bei 46,9 Prozent, der realisierte Bilanzförderanteil betrug 43,3 Prozent und lag damit 3,6 Prozentpunkte unter dem Soll. Dies ist insbesondere auf den Maßnahmeschwerpunkt im gewerblich-technischen Bereich zurückzuführen. Beteiligung von besonders förderungsbedürftigen Personengruppen (Tabellen 3a) Zugangsdaten in Prozent und 3c) Bestandsdaten in Prozent) In Prozent Schwerbehinderte Ältere über Berufsrück- Gering- / 50 Jahre kehrerinnen qualifizierte Gleichgestellte Anteil an Arbeitslosen im Zugang 6,4 24,7 2,6 41,9 Förderanteil bei Eintritten: Aktivierung / ber. Eingliederung Berufliche Weiterbildung Aufnahme Erwerbstätigkeit (EGZ,GZ) 5,1 2,7 17,6 21,1 16,3 37,1 2,8 3,5 2,2 38,4 52,7 30,7 Anteil am Bestand Arbeitslose 10,7 37,5 2,8 39,6 Förderanteil am Bestand in Maßnahmen: Aktivierung / ber. Eingliederung Berufliche Weiterbildung Aufnahme Erwerbstätigkeit (EGZ,GZ) 6,7 1,4 29,7 27,7 8,5 34,1 5,0 3,9 2,2 40,8 58,5 33,4 Jugendliche (Tabellen 1 und 3a) Zugangsdaten absolut) Die Ausgaben im Bereich Berufswahl und Berufsausbildung gingen mit rd. 4,14 Mio. gegen über 2012 (4,55 Mio. ) zurück. Dies geht vor allem auf einen leichten Rückgang bei berufsvorbegleitenden Bildungsmaßnahmen (Übergangssystem) und außerbetrieblichen Ausbildungen zurück. Hier zeigte sich der starke Ausbildungsmarkt mit einem erhöhten direkten Zugang der Jugendlichen. An den Eintrittszahlen zeigt sich jedoch die Verstärkung der Berufseinstiegsbegleitung mit 219 Eintritten (2012: 101) und der ausbildungsbegleitenden Hilfen (trotz gesunkenem Ausgabenvolumen) mit 571 Eintritten (Vorjahr: 392)

7 Gesamtbewertung: Einerseits war im 2. JH der Arbeitsmarkt sehr aufnahmefähig, so dass eine Arbeitsaufnahme häufig auch ohne Förderung erfolgen konnte, andererseits wurden mehr Mittel für Maßnahmen bei Trägern verwendet, die mit einer intensiveren Betreuung die Kunden Richtung Arbeitsaufnahme begleiten konnten. Der Mitteleinsatz erfolgte zielgruppenadäquat mit unterschiedlichen Schwerpunkten der Förderung: Schwerbehinderte/Gleichgestellte > Eingliederungszuschüsse Ältere > Eingliederungszuschüsse und Aktivierung Berufsrückkehrerinnen > Berufliche Weiterbildung Geringqualifizierte > Berufliche Weiterbildung und berufliche Eingliederung Bei den Jugendlichen an der Schwelle zur Ausbildung wurde verstärkt die direkte Einmündung in den dualen Ausbildungsmarkt unterstützt

8 Rahmenbedingungen: Arbeitsmarkt und Beschäftigung 2013 Leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit Quote im Jahresdurchschnitt 3,5 Prozent Beschäftigung nahm weiter zu Das Jahr 2013 verlief für den regionalen Arbeitsmarkt vor allem im ersten Halbjahr weniger günstig. Im Jahresdurchschnitt waren in der Region Schwarzwald-Baar- Heuberg Männer und Frauen arbeitslos gemeldet, 815 oder 9,7 Prozent mehr als Die durchschnittliche Arbeitslosenquote stieg dadurch wieder, von 3,2 Prozent im Jahr 2012 auf 3,5 Prozent aller zivilen Erwerbspersonen. Dabei gab es einen deutlichen Anstieg bei den Arbeitslosen aus dem Rechtskreis der Arbeitslosenversicherung mit einem Plus von 13,3 Prozent (plus 530) auf gut Weniger ausgeprägt war die Zunahme in der Grundsicherung: Dort gab es einen Anstieg aufs Jahr gerechnet um 6,5 Prozent (plus 285) auf genau Arbeitslose. Einen Anstieg der Arbeitslosigkeit gab es in der Region bei den meisten Personengruppen vor allem bei den Männern mit plus 13 Prozent auf knapp Auch bei den Älteren ab 50 Jahren stieg die Arbeitslosigkeit um 11,5 Prozent oder 325 Personen auf jahresdurchschnittlich knapp Bei den Arbeitslosen mit Migrationshin

9 tergrund stieg die Zahl der Arbeitslosen sogar um 14,5 Prozent auf gut Personen. Insgesamt Männer und Frauen mussten sich im Laufe des Jahres 2013 erstmals oder wiederholt arbeitslos melden, 240 mehr als im Vorjahr. Dem standen Abmeldungen im Jahresverlauf gegenüber, mehr als im Jahr Dass die Arbeitslosigkeit dennoch nicht abnahm, lässt sich beispielsweise auf Zugänge aus der stillen Reserve und auf Zuwanderung zurückführen. Die Nachfrage nach Arbeitskräften war im Vergleich zu 2012 geringer: Rund Stellenangebote gaben Betriebe und Verwaltungen dem Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit bekannt, 860 weniger als im Vorjahr. Mit dem Einsatz von arbeitsmarktpolitischen Instrumenten unterstützte die Agentur für Arbeit Rottweil - Villingen-Schwenningen auf vielfältige Weise die Integration in den Arbeitsmarkt. So gab es im letzten Jahr nach vorläufigen Ergebnissen Förderungen als vermittlungsunterstützende Leistungen. Beim Großteil handelte es sich um Angebote zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (4.965), zu mehr als einem Drittel unter direkter Beteiligung von Betrieben. Genau Mal wurden Leistungen aus dem Vermittlungsbudget gezahlt wie beispielsweise Bewerbungs- oder Reisekosten. Es begannen aber auch 890 Personen Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung einschließlich längerfristiger Umschulungen. Rund 370 Mal gab es Zuschüsse an Betriebe, die zuvor Arbeitslose einstellten. 80 Arbeitslose erhielten zur Förderung ihrer Selbstständigkeit einen Gründungszuschuss. Mehr als 315 Arbeitslose aus der Grundsicherung erhielten im Jahresverlauf in Arbeitsgelegenheiten die Möglichkeit, neue Erfahrungen im Erwerbsleben zu sammeln. Im Rechtskreis der Versicherung betragen die Gesamtausgaben für Arbeitsmarktpolitik im Eingliederungstitel knapp fünf Millionen Euro. Im Rechtskreis der Grundsicherung geben die gemeinsamen Einrichtungen mit der Agentur für Arbeit für die Eingliederung von Arbeitslosen einschließlich Sonderprogramm für Ältere fast 5,1 Millionen Euro aus. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat weiter zugenommen. Nach den jetzt vorliegenden (Ende August rückwirkend revidierten) Ergebnissen waren zum in der Region Männer und Frauen sozialversicherungspflichtig am Arbeitsort beschäftigt, das waren oder + 1,5 Prozent mehr als im Dez

10 Deutlicher Anstieg der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort gegenüber den Vorjahren Stichtag: (revidierte Daten)

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