KONZERN ZWISCHENABSCHLUSS II. QUARTAL JUNI 2007 FRANCONO RHEIN-MAIN AG FRANKFURT AM MAIN UND KONZERN ZWISCHENLAGEBERICHT
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- Waldemar Alfred Steinmann
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1 KONZERN ZWISCHENABSCHLUSS UND KONZERN ZWISCHENLAGEBERICHT II. QUARTAL JUNI 2007 FRANCONO RHEIN-MAIN AG EHEMALS FRIMAG REAL ESTATE INVESTMENT TRUST AG (BIS ) EHEMALS FRIMAG REAL ESTATE INVESTMENT TRUST GMBH (BIS ) FRANKFURT AM MAIN
2 FRANCONO RHEIN-MAIN AG, FRANKFURT AM MAIN KONZERN ZWISCHENABSCHLUSS ZUM NACH INTERNATIONAL FINANCIAL REPORTING STANDARDS INHALTSVERZEICHNIS KONZERN L AGEBERICHT ZUM KONZERN BILANZ ZUM KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG VOM BIS KONZERN EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG 4 KONZERN KAPITALFLUSSRECHNUNG 5 KONZERN ANHANG 6
3 Anlage 1 Francono Rhein-Main AG, Frankfurt am Main Konzernzwischenlagebericht zum ersten Halbjahr 30. Juni Bericht des Vorstands zum ersten Halbjahr 2007 Die Francono Rhein-Main AG (FRM) ist ein 54,4 %ige Tochtergesellschaft der Franconofurt AG, Frankfurt am Main. Der Abschluss der Gesellschaft wird in den Konzernabschluss der Franconofurt AG, Frankfurt am Main, einbezogen. Die Franconofurt AG hat am mittels des Verkaufs von 2 Mio. Aktien zu einem Preis von 3,20 je Aktie an institutionelle Investoren ihren Anteil an der Francono Rhein-Main AG von 61,6 % auf 54,4 % reduziert. Die FRM hat im ersten Halbjahr 2007 einen Konzernjahresüberschuss von 3,2 Mio. erwirtschaftet. Somit hat das Unternehmen schon im ersten Halbjahr sehr erfolgreich agiert. Insgesamt war das Halbjahr für die Gesellschaft von einem starken Wachstum des Bestandsaufbaus geprägt. Der Bestand als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien erhöhte sich von 44,1 Mio. auf 82,7 Mio. (Fair Value gem. IAS 40). Wir erwarten, dass die FRM im Bereich des Einkaufs weiterhin erfolgreich tätig sein wird. Voraussetzung dafür ist die bewährte Vorgehensweise der Gesellschaft, kleinteilig einzukaufen. Aufgrund dieses Qualitätsmerkmals operiert das Unternehmen in einem Marktsegment, dessen Einzeleinkaufsvolumen für viele andere wohnungswirtschaftlich ausgerichtete Immobilienunternehmen zu klein ist. Die Gesellschaft operiert also bei den Objektakquisen in einer Nische. Im Vordergrund des operativen Geschäftsverlaufs stand der Ausbau des Bestandsportfolios in der Rhein-Main- und der Rhein-Neckar-Region. Im Rahmen dieser Tätigkeit wurden im ersten Halbjahr Kaufverträge über rund 44 Mio. EUR (Anschaffungskosten HGB) abgeschlossen. Die Objekte werden voraussichtlich alle im Laufe des 3. Quartals bilanziell erfasst werden. Rund 5,8 Mio. der Einkäufe entfallen dabei auf die neu erschlossene Rhein-Neckar- Region. Bei den Einkäufen war unter anderem als Folge der Zinsanstiege und der positiven Wirtschaftsdaten in den Monaten April und Mai ein leichter Einbruch zu verzeichnen, weshalb auch die Planung, Objekte zu Anschaffungskosten von 8-12 Mio. pro Monat zu erwerben, im ersten Halbjahr nicht vollständig erreicht werden konnte. Nach Ablauf des Berichtzeitraumes konnten jedoch im Juli Kaufverträge über ein Volumen von rund 16,6 Mio. abgeschlossen werden. Dies ist teilweise Folge der Expansion in viel versprechende Regionen außerhalb der Rhein-Main-Region, teilweise jedoch auch auf eine Stabilisierung der Gesamtumsätze beim Handel mit Mehrfamilienhäusern zurück zu führen. Vor diesem Hintergrund bestand kein Anlass die Planungen für den Einkauf 2007 anzupassen. Eine weitere Aufgabe während des Halbjahres 2007 stellte die Implementierung der konzernweiten SAP-Plattform bei der Franconofurt AG dar. Dieses System versetzt den Konzern und somit auch die FRM in die Lage, einen einheitlichen Reportingstandard und eine IT-basierte Management-Informationssystemplattform aufzubauen. Für die Gesellschaft sind aus der SAP-Implementierung operative Vorteile im Bereich Hausverwaltung, Projektmanagement und Controlling zu erwarten. Insbesondere für das Controlling wird hierdurch die Möglichkeit eröffnet, tagesaktuelle Daten über den Bestand aus einer einheitlichen Datenbasis zu erhalten. Das SAP-System ermöglicht dem Konzern trotz der zunehmenden Anzahl von Bestandsimmobilien eine strukturierte Verwaltung und ein effizientes Management der Mietwohnungen und verbindet zudem Finanzbuchhaltung und Mietenbuchhaltung ohne die Ausfallrisiken von Schnittstellen. Seite 1 von 5
4 Anlage 1 Der starke Anstieg der Bilanzsumme der Gesellschaft verdeutlicht das kontinuierliche Wachstum des Konzerns. Betrug die Bilanzsumme zum Ende des Jahres 2006 noch 55,9 Mio., so stieg diese Bilanzsumme zum auf 100,3 Mio. an. 2. Geschäftsverlauf und wesentliche Geschäftsvorfälle im ersten Halbjahr 2007 Der positive Geschäftsverlauf des ersten Halbjahres spiegelt sich in weiter steigenden Erträgen, einer Zunahme der Bilanzsumme und einer stabilen Cashflow-Situation wider. Insbesondere führten die unrealisierten Gewinne und Verluste aus der Bewertung von als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien zum Zeitwert zu einem starken Anstieg des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Darüber hinaus konnten die Mieteinnahmen aufgrund des starken Bestandsaufbaus deutlich anstiegen. Mit rund 2,4 Mio. EUR liegen die Mieteinnahmen bereits deutlich über den Einnahmen des gesamten Vorjahres. Dabei wurden erstmals Nebenkostenvorauszahlungen in den Mieteinnahmen nicht ausgewiesen: Bereinigt um Aufwendungen aus der Vermietung erhöhte sich das Vermietungsergebnis (wieder aufgrund der außer Acht gelassenen umlagefähigen Nebenkosten, die im Q1 als Aufwand gebucht wurden) von Q1 0,6 auf 1,6 für das 1. Halbjahr, was einer Steigerung um rund 167 % entspricht. Daneben konnten bereits im ersten Halbjahr Einnahmen aus dem Verkauf zweier Immobilien verbucht werden. Volle Auswirkungen des Bestandsaufbaus werden sich wegen der zeitlichen Verzögerung zwischen Kauf und wirtschaftlichem Übergang und wegen des anhaltenden Zukaufs neuer Objekte noch über die nächsten Quartale hinziehen. Denn es ist zu berücksichtigen, dass sich die FRM weiterhin in der Bestandsaufbauphase befindet und der Prozess der üblichen Abwicklungsdauer von Immobilienkaufverträgen noch bis zum Jahresende 2007 andauern kann. Die vollen Mieteinnahmen sind daher erst ab Q1/2008 zu erwarten. 3. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage 3.1. Vermögenslage Die Vermögenslage der FRM entwickelte sich während des ersten Halbjahres 2007 positiv. Das Eigenkapital des Konzerns betrug zum Ende des ersten Halbjahres 48,1 Mio., zum ,2 Mio. Die Eigenkapitalquote zum Ende des ersten Halbjahres beträgt 47,9 % und vergleicht sich mit 78,6 % zum Jahresende Weil der Anteil der Fremdfinanzierung kontinuierlich gesteigert wurde, ist die Eigenkapitalquote gesunken. Unter der Voraussetzung des Fortbestehens des derzeitigen Zinsniveaus soll mittelfristig die Bilanzsumme eine Relation von ca. 20 % Eigenkapital zu 80 % Fremdkapital aufweisen. Die Bilanzsumme der FRM betrug zum Ende des ersten Halbjahres ,3 Mio. im Vergleich zu 75,1 Mio. zum Ende des ersten Quartals Dies stellt einen Anstieg um 33,6 % dar, während der Anstieg im Vergleich zum Jahresende ,6 % betrug. Der Anstieg in der Bilanzsumme ist auf den Aufbau des Wohnimmobilienbestandes zurückzuführen. Die von der FRM erworbenen Immobilien werden unter dem Posten Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien ausgewiesen und gemäß IFRS 40 mit dem Seite 2 von 5
5 Anlage 1 beizulegenden Zeitwert bilanziert. Die FRM konnte ihren Bestand von 44,1 Mio. zum auf 82,7 Mio. zum (Marktwert gem. IAS 40) ausbauen Finanzlage Die FRM besitzt aufgrund des Geschäftsmodells der Bestandshaltung (Bewirtschaftung) von Immobilien einen hohen Finanzierungsbedarf. Die langfristigen verzinslichen Schulden der Gesellschaft haben sich in den letzten sechs Monaten von 0,0 Mio. zum Jahresende 2006 auf 45,7 Mio. zum erhöht. Die kurzfristigen verzinslichen Schulden sind im gleichen Zeitraum von 9,6 Mio. auf 0,2 Mio. zurückgegangen. Dieser Rückgang basiert auf der Tatsache, dass einige Rahmenverträge mit Banken in langfristige Finanzierungen überführt wurden. Die FRM refinanziert üblicherweise zu variablen Zinssätzen und sichert sich vor Zinsänderungsrisiken durch den Einsatz von Swaps und Caps langfristig mit festen Zinssätzen ab Ertragslage Die Ertragslage des Unternehmens stellte sich im ersten Halbjahr des Jahres positiv dar. So betrug das Periodenergebnis (IFRS) im ersten Halbjahr ,2 Mio. im Vergleich zu 1,3 Mio. im 1. Quartal 2007 und 2,3 Mio. im Geschäftsjahr Erfreulich war der Anstieg der Mieteinnahmen von 1,2 Mio. im ersten Quartal 2007 auf 2,5 Mio. im 1. Halbjahr Dieser Anstieg ist durch den Aufbau des Wohnimmobilienbestandes bedingt. Parallel hierzu stiegen die Aufwendungen für Betriebs- und Nebenkosten von 0,6 Mio. auf 0,9 Mio. Somit ergibt sich ein Saldo aus dem Ergebnis der Vermietung von 1,6 Mio. im Vergleich zu 0,6 Mio. im ersten Quartal. Abverkäufe von Immobilien aus dem Vorratsvermögen fanden keine statt, da die Gesellschaft alle Immobilien als Finanzinvestitionen hält. Verkaufsfälle aus dem Bestand an Finanzinvestitionen gab es entsprechend dem Geschäftsmodell nur zwei in einem Volumen von 1,4 Mio. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen aufgrund des rasanten Bestandsaufbaus von 0,1 Mio. auf 0,5 Mio. im ersten Halbjahr des Jahres Die sonstigen betrieblichen Erträge nehmen mit 0,01 Mio. einen erwartungsgemäß geringen Teil ein. Die Bewertung zu Zeitwerten gemäß IAS 40 führt per Saldo zu einer Höherbewertung von 4,8 Mio., die sich aus Höherbewertungen um 5,0 Mio. und Abwertungen um 0,2 Mio. zusammensetzt. Insgesamt beläuft sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Zinsen und Steuern (EBIT) somit auf 5,8 Mio. (erstes Quartal 2,5 Mio.). Der Saldo des Zinsergebnisses beträgt -0,4 Mio. (erstes Quartal -0,3 Mio.). Seite 3 von 5
6 Anlage 1 4. Nachtragsbericht Die Deutsche Bank AG hat ihre Stimmrechtsanteile an der FRM erhöht. Sie hat mitgeteilt, dass ihre Tochtergesellschaften DWS Investment GmbH nun einen Stimmrechtsanteil von 3,10 % und DWS Invest SICAV, Luxemburg, einen Stimmrechtsanteil von 5,52 % halten. 5. Prognosebericht Der Vorstand der FRM erwartet für das Jahr 2007 das Fortführen des aktuellen Wachstumstrends im Konzern. Es ist geplant, die Umsätze und Gewinne im Vergleich zum Vorjahr weiter zu steigern. Das Wachstum des Konzerns und die damit verbundenen Investitionen werden jedoch auch eine Steigerung der Kostenbasis verursachen. Der Vorstand ist jedoch bemüht, insbesondere die Personalkosten durch die gezielte Auslagerung von Dienstleistungen an externe Anbieter niedrig zu halten. Die solide Eigenkapitalausstattung des Unternehmens ermöglicht das Wachstum des Konzerns und den Immobilienerwerb zu der gewünschten Mindestrendite von durchschnittlich 8 %. Im Jahr 2007 beabsichtigt die Gesellschaft, ein Einkaufsvolumen von ca. 200 Mio. (Anschaffungskosten HGB) getätigt zu haben (darin enthalten rund 75 Mio. Anschaffungskosten HGB Investitionen aus dem Vorjahr). Die Steigerung der Einkaufsvolumina führt zu einem stetigen Bestandsaufbau, was sich mittelfristig auch in höheren Erträgen aus Mieteinnahmen widerspiegeln sollte. Zudem ist bei einem größeren Immobilienbestand die Wahrscheinlichkeit höher, dass kleinere Teilportfolios profitabel an institutionelle Investoren veräußert werden können. 6. Risikobericht Derzeit kann die FRM Zinsaufwendungen steuerlich vollständig abziehen. Mittelfristig wird bei der FRM der Zinsaufwand steigen, weil das Unternehmen seine aktuelle Eigenkapitalposition nutzen wird, die Fremdkapitalposition auszubauen, um das Einkaufsvolumen zu steigern. Jedoch besteht das Risiko, dass mit der Unternehmenssteuerreform 2008 und der Einführung der sog. Zinsschranke ab 2008 ein Teil der Zinsaufwendungen nicht mehr steuerlich abzugsfähig sein wird. Bei Überschreiten einer Grenze ist der Zinsaufwand nicht im Jahr seiner Entstehung abzugsfähig und wird dem Gewinn außerbilanziell wieder hinzugerechnet. Die FRM analytisiert derzeit die steuerlichen negativen Auswirkungen der Zinsschranke und ist bemüht, die Auswirkungen möglichst zu verringern. Im Zuge der Anfang Juli 2007 verabschiedeten Unternehmenssteuerreform 2008 wird sich der für die FRM anwendbare gesetzliche Steuersatz von ca. 40 % auf ca. 32 % vermindern. Im 3. Quartal 2007 werden die latenten Steuern in der Bilanz der FRM erfolgswirksam umbewertet. Aus der Steuersatzminderung rechnen wir aufgrund des Überhangs an passiven latenten Steuern mit einer Steuerentlastung. Im Laufe des aktuellen Geschäftsjahres war ein deutlicher Anstieg der Zinsen zu verzeichnen. Die bisher abgeschlossenen Darlehen sind durch Derivate langfristig gegen Zinsänderungsrisiken abgesichert. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass ein weiterer Zinsanstieg die Finanzierungskosten von in der Zukunft liegenden Einkäufen signifikant erhöht und die Gesellschaft dadurch in Ihrem Wachstum, insbesondere im Wachstum des Portfolios, gebremst wird. Seite 4 von 5
7 Anlage 1 7. Versicherung der gesetzlichen Vertreter Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. Der Vorstand Frankfurt am Main, den Seite 5 von 5
8 Anlage 2 Konzern - Bilanz zum Francono Rhein-Main AG, Frankfurt am Main Ehemals: FRIMAG Real Estate Investment Trust AG (bis ) Ehemals: FRIMAG Real Estate Investment Trust GmbH (bis ) VERMÖGENSWERTE ( in Euro ) Anhang ungeprüft geprüft LANGFRISTIGE VERMÖGENSWERTE Immaterielle Vermögenswerte , ,44 Sachanlagen , ,27 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien (1) , ,43 Geleistete Anzahlungen (2) , ,19 Langfristige Vermögenswerte , ,33 KURZFRISTIGE VERMÖGENSWERTE Vorräte (3) ,02 0,00 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,59 Steuerforderungen , ,41 Sonstige kurzfristige Forderungen (4) , ,33 Zahlungsmittel , ,16 Kurzfristige Vermögenswerte , ,49 Summe Vermögenswerte , ,82 EIGENKAPITAL UND SCHULDEN EIGENKAPITAL (5) Grundkapital , ,00 Kapitalrücklage , ,84 Cashflow Hedge Rücklage , ,61 Sonstige Rücklagen , ,79 Summe Eigenkapital , ,02 Langfristige Schulden Langfristige verzinsliche Schulden (6) ,89 0,00 Latente Steuerschulden , ,01 Langfristige Schulden , ,01 KURZFRISTIGE SCHULDEN Abgegrenzte Schulden , ,00 Kurzfristige verzinsliche Schulden , ,86 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,95 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten (7) , ,98 Kurzfristige Schulden , ,79 Summe Eigenkapital und Schulden , ,82
9 Anlage 3 Konzern - Gewinn- und Verlustrechnung Francono Rhein-Main AG, Frankfurt am Main Ehemals: FRIMAG Real Estate Investment Trust AG (bis ) Ehemals: FRIMAG Real Estate Investment Trust GmbH (bis ) Gewinn- und Verlustrechnung ( in Euro ) Anhang Halbjahr ungeprüft Quartal ungeprüft Mieteinnahmen , , , ,95 Aufwendungen für Betriebs- und Nebenkosten , , , ,36 Ergebnis aus der Vermietung , , , ,59 Verwaltungsaufwendungen (8) , , , ,65 Vertriebsaufwendungen ,38 0,00 0,00 0,00 Sonstige betriebliche Erträge ,58 481, ,86 0,00 Sonstige betriebliche Aufwendungen (9) , , , ,18 Ergebnis sonstiger betrieblicher Erträge und Aufwendungen , , , ,18 Unrealisierte Gewinne aus der Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert Unrealisierte Verluste aus der Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert Unrealisiertes Ergebnis aus der Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert Erlöse aus dem Verkauf von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien Buchwert der abgegangenen als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien Ergebnis aus dem Verkauf von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien , , , , , ,23 0, ,23 (10) , , , , ,00 0,00 0,00 0, ,31 0,00 0,00 0, ,69 0,00 0,00 0,00 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Zinsen und Steuern , , , ,99 Finanzierungsaufwendungen , , , ,92 Zinserträge , , , ,51 Finanzergebnis (11) , , , ,41 Ergebnis vor Steuern , , , ,58 Ertragsteuern , , , ,05 Periodenergebnis , , , ,53 Ergebnis je Aktie (EPS), unverwässert (12) 0,11 0,04 Ergebnis je Aktie (EPS), verwässert (12) 0,11 0,04
10 Anlage 4 Konzern - Eigenkapitalveränderungsrechnung zum Francono Rhein-Main AG, Frankfurt am Main Ehemals: FRIMAG Real Estate Investment Trust AG (bis ) Ehemals: FRIMAG Real Estate Investment Trust GmbH (bis ) Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Cashflow hedge Rücklage sonstige Rücklagen Eigenkapital Anhang ( 5 ) (geprüft) ,00 0,00 0, , ,03 + Barkapitalerhöhung , ,00 Periodenergebnis , , (ungeprüft) ,00 0,00 0, , ,84 + Barkapitalerhöhung , ,00 Periodenergebnis , , (ungeprüft) ,00 0,00 0, , ,37 Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Cashflow hedge Rücklage sonstige Rücklagen Eigenkapital Anhang ( 5 ) (geprüft) , , , , ,02 Periodenergebnis , ,64 nicht realisierte Verluste aus Cash Flow Hedges , , (ungeprüft) , , , , ,41 Periodenergebnis , ,54 Unrealisierte Gewinne und Verluste aus Cash Flow Hedge , , (ungeprüft) , , , , ,16
11 Anlage 5 Konzern - Kapitalflussrechnung Francono Rhein-Main AG, Frankfurt am Main Ehemals: FRIMAG Real Estate Investment Trust AG (bis ) Ehemals: FRIMAG Real Estate Investment Trust GmbH (bis ) ( in Euro ) Berichtsperiode Vergleichsperiode Operative Geschäftstätigkeit Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Zinsen und Steuern , ,26 Unrealisiertes Ergebnis aus der Bewertung von als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert , ,23 Ergebnis aus dem Verkauf von als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien ,69 0,00 Abschreibungen 8.776,24 123,73 Veränderungen bei Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,29 Veränderungen bei Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,16 Veränderungen bei abgegrenzten Schulden 9.797, ,00 Veränderungen sonstiger kurzfristiger Forderungen , ,28 Veränderungen der Vorräte ,02 0,00 Veränderungen sonstiger kurzfristiger Verbindlichkeiten ,84 816,88 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit ohne Finanzierungskosten , ,81 gezahlte Zinsen , ,36 Einzahlungen aus Zinserträgen , ,69 Steuerzahlungen , ,00 Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit , ,14 Investitionstätigkeit Auszahlungen aus dem Erwerb von als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögenswerte und Sachanlagen , , , ,11 Casflow aus Investitionstätigkeit , ,55 Finanzierungstätigkeit Einzahlungen aus Kapitalerhöhung 0, ,00 Einzahlung aus der Aufnahme von Bankverbindlichkeiten , ,75 Tilgung von Gesellschafterdarlehen 0, ,33 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit , ,42 Zahlungsmittel zum Beginn der Periode , ,35 Zahlungswirksame Veränderung der Zahlungsmittel , ,01 Zahlungsmittel zum Ende der Periode , ,36
12 Anlage 6 KONZERN - ANHANG DES KONZERN - ZWISCHENABSCHLUSSES ZUM 30. JUNI 2007 FRANCONO RHEIN-MAIN AG EHEMALS FRIMAG REAL ESTATE INVESTMENT TRUST AG (BIS ) EHEMALS FRIMAG REAL ESTATE INVESTMENT TRUST GMBH (BIS ) FRANKFURT AM MAIN Seite 1 von 11
13 Anlage 6 Inhaltsverzeichnis Einleitung ) Vorbemerkungen ) Konsolidierung ) Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden ) Ermessensentscheidungen und Schätzungen... 4 Erläuterungen zur Konzern-Bilanz... 5 I. Vermögenswerte... 5 II. Eigenkapital und Schulden... 6 Erläuterungen zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung... 8 Allgemeine Angaben... 9 I. Mitarbeiter... 9 II. Angaben zu nahe stehenden Personen und Gesellschaften... 9 III. Wertpapierbesitz der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats IV. Haftungsverhältnisse Seite 2 von 11
14 Anlage 6 Einleitung 1) Vorbemerkungen Die Francono Rhein-Main AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main. Die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft liegt in der Immobilienbewirtschaftung. Sie erwirbt in diesem Bereich Immobilien zum Zweck der Erzielung von Mieteinnahmen und Realisierung von Wertsteigerungen, bei denen es sich somit um als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien handelt. 2) Konsolidierung In den Konzernzwischenabschluss des Francono Rhein-Main AG Konzerns sind neben dem Mutterunternehmen alle Tochterunternehmen mittels Vollkonsolidierung einbezogen worden. Gegenüber dem 31. Dezember 2006 hat sich der Konsolidierungskreis nicht geändert. 3) Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der vorliegende ungeprüfte Zwischenabschluss der Francono Rhein-Main AG über das 1. Halbjahr 2007 steht mit den vom International Accounting Standards Board (IASB) erlassenen Rechnungslegungsgrundsätzen, den International Financial Reporting Standards (IFRS) einschließlich der Interpretationen des International Financial Reporting Interpretation Committee (IFRIC) in der aktuell gültigen Fassung, wie sie in der EU gültig sind. in Einklang. Zudem folgt die Gesellschaft auf freiwilliger Basis den wesentlichen Empfehlungen der EPRA (European Public Real Estate Association), Stand Januar Die im Weiteren verwendeten Begriffe sind: Bilanzstichtag ist der , Berichtsperiode ist vom bis , Vorjahr ist und der Begriff Vergleichsperiode ist vom bis Der vorliegende ungeprüfte Zwischenabschluss zum 30. Juni 2007 enthält aus Sicht der Unternehmensleitung alle erforderlichen Angaben, um ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild des Geschäftsverlaufs und der Ertragslage in der Berichtsperiode darzustellen. Die im 1. Halbjahr 2007 erzielten Ergebnisse lassen nicht notwendigerweise Vorhersagen über die Entwicklung zukünftiger Ergebnisse zu. Seite 3 von 11
15 Anlage 6 Die Vergleichbarkeit der Quartalszahlen mit vorherigen Abschlüssen sind nicht durch saisonale oder sonstige Einflüsse beeinträchtigt. Die im zweiten Quartal 2007 erzielten Ergebnisse lassen nicht notwendigerweise Vorhersagen über die Entwicklung zukünftiger Ergebnisse zu. Es gelten, bis auf die nachstehend beschriebene Änderung, unverändert die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wie für den letzten Konzernabschluss des Gesamtjahres Eine detaillierte Beschreibung der Grundlagen der Konzernabschlusserstellung sowie der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden können dem IFRS-Konzernanhang zum 31. Dezember 2006 in unserem Geschäftsbericht 2006 entnommen werden. Im Rahmen der Umstellung der Rechnungslegungssysteme auf SAP zum Halbjahr 2007 wurde der Ausweis der Mieteinnahmen und Aufwendungen für Betriebs- und Nebenkosten geändert. Ab dem werden die in den Mieterlösen zuvor enthaltenen Vorauszahlungen für an Mieter umlagefähige Betriebskosten mit Zahlungseingang als sonstige Verbindlichkeiten bilanziert. Entsprechend werden in gleicher Höhe diese umlagefähigen Kosten in der Bilanzposition Vorräte als noch abzurechnende Leistungen aktiviert ( 0,6 Mio.). Eine rückwirkende Anpassung des Ausweises von Vergleichsinformationen des ersten Quartals 2007 bzw. der Vorjahresangaben ist aufgrund der unterschiedlichen Erfassungssystematik bzw. der fehlenden Datenbasis im vorherigen Buchhaltungssystem nicht möglich. 4) Ermessensentscheidungen und Schätzungen Bei der Erstellung des Konzernabschlusses zum Zwischenbericht muß der Vorstand Ermessensentscheidungen und Schätzungen vornehmen sowie Annahmen treffen. Wir verweisen auf unsere ausführliche Darstellung im Jahresabschluss zum Dennoch ist zu bemerken, dass als Finanzinvestition gehaltene Immobilien gemäß IAS nach dem Modell des beizulegenden Zeitwerts bewertet werden. Bei der Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts ergeben sich Ermessensspielräume im Rahmen der Schätzung wesentlicher Ausgangsgrößen (wie Diskontierungszinssatz, Marktmieten und Leerstandsquoten) für die Wertermittlung. Im Rahmen des Zwischenabschlusses wurde, um den Erträgen entsprechende Periodenaufwände gegenüber zu stellen, Schätzungen vorgenommen, die sich bei exakter Endabrechnung im Laufe des Geschäftsjahres leicht ändern könnten. Seite 4 von 11
16 Anlage 6 Erläuterungen zur Konzern-Bilanz I. Vermögenswerte (1) Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Die Entwicklung der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien in Höhe von ,57 (Vorjahr ,43) im Berichtszeitraum stellt sich wie folgt dar: Anschaffungskosten beizulegender Zeitwert Wertveränderung i Euro Euro Euro Stand , , ,43 Zugänge , ,05 Abgänge , ,76 Stand , , ,12 Zugänge , ,15 Stand , , ,57 In der Gewinn- und Verlustrechnung des Zwischenabschlusses zum werden unrealisierte Erträge aus der Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert in Höhe von ,20 ausgewiesen. Gegenläufig hierzu ging ein Betrag von ,76 aus der kumulierten Wertveränderung aufgrund von Verkäufen ab. Die Gesellschaft hat, wie im Jahresabschluss zum beschrieben, den unabhängigen Gutachter Jones Lang LaSalle beauftragt, auch die im ersten Halbjahr 2007 neu erworbenen Objekte, die unter als Finanzinvestition gehaltene Immobilien bilanziert werden, zum beizulegenden Zeitwert zu bewerten. Im Zwischenabschluss zum wurden die im Jahre 2006 angeschafften Immobilienobjekte nicht neu bewertet. Aus den als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien wurden im Berichtszeitraum Mieterlöse in Höhe von ,55 (Vergleichsperiode ,95) erzielt. Dem stehen Aufwendungen für Betriebs- und Nebenkosten sowie Instandhaltungsaufwendungen in Höhe von ,66 (Vorjahr ,36 ) gegenüber. Seite 5 von 11
17 Anlage 6 Bis zum Bilanzstichtag wurden darüber hinaus Kaufverträge für Immobilienkäufe im Umfang von ,00 notariell beurkundet, für die bis zum Bilanzstichtag noch kein Übergang von Nutzen und Lasten erfolgte. Bis zum Bilanzerstellungstag ( ) wurden nochmals Kaufverträge für Immobilienkäufe im Umfang von ,00 notariell beurkundet. (2) Geleistete Anzahlungen Die geleisteten Anzahlungen in Höhe von ,96 (Vorjahr ,19) betreffen überwiegend bereits erworbene Immobilien, die künftig unter als Finanzinvestition gehaltene Immobilien bilanziert werden, für die der Übergang von Nutzen und Lasten aber erst nach dem erfolgt. (3) Vorräte Die Vorräte betreffen in der Berichtsperiode abgegrenzte umlagefähige Nebenkosten in Höhe von ,02 (Vorjahr 0,00). (4) Sonstige kurzfristige Forderungen Die sonstigen kurzfristigen Forderungen erhöhten sich auf ,99 (Vorjahr 4.993,33) vornehmlich durch die Bilanzierung von 14 abgeschlossenen Zinsswaps, bei denen 12 Zinsswaps einen positiven Marktwert in Höhe von ,73 (Vorjahr 0,00) ausweisen. II. Eigenkapital und Schulden (5) Eigenkapital Zur Entwicklung des Eigenkapitals wird auf den Konzern-Jahresabschluss zum sowie die Eigenkapitalveränderungsrechnung in diesem Zwischenabschluss verwiesen. Cashflow Hedge Rücklage In dieser Rücklage wird der Teil des Gewinns oder Verlusts aus einem Sicherungsinstrument zur Absicherung des Cashflows erfasst, der als effektive Absicherung ermittelt wird. Zum entstand unter Berücksichtigung latenter Steuern ein unrealisierter Gewinn von ,35 (Vorjahr Verlust von ,61). Seite 6 von 11
18 Anlage 6 (6) Langfristig verzinsliche Schulden Die langfristig verzinslichen Schulden gegenüber Kreditinstituten bestehen in Höhe von ,89 (Vorjahr 0,00). In der Berichtsperiode wurden Einzeldarlehensverträge, die in der Vorperiode als kurzfristig verzinsliche Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstitute bilanziert wurden in größere Rahmenvertragspakete mit einer Laufzeit von 10 Jahren umgewandelt. (7) Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Die sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten in Höhe von ,06 (Vorjahr ,98) haben eine Restlaufzeit kleiner 12 Monate und beinhalten vornehmlich empfangene Kautionszahlungen und Zahlungen im Zusammenhang mit Mietnebenkostenabrechnungen. Ebenfalls hatte der Konzern zum Bilanzstichtag 14 Zinsswaps abgeschlossen. Davon weisen zum zwei Swaps negative Marktwerte in der Gesamthöhe von ,73 (Vorjahr 0,00) auf. Zu näheren Angaben verweisen wir auf unsere Erläuterungen im Konzern-Jahresabschluss zu dem Thema Zielsetzungen und Methoden des Finanzrisikomanagements im Abschnitt Erläuterungen zur Kapitalflussrechnung. Seite 7 von 11
19 Anlage 6 Erläuterungen zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung wird nach dem Umsatzkostenverfahren sowie nach der Empfehlung von EPRA im Hinblick auf eine bessere Aussagefähigkeit der Gewinn- und Verlustrechnung für Unternehmen des Immobilienbereiches aufgestellt. (8) Verwaltungsaufwendungen Die Verwaltungsaufwendungen von ,67 (Vorperiode ,49) enthalten unter anderem Personalaufwendungen in Höhe von ,01 (Vorperiode 5.650,56), sowie die Abschreibungen in Höhe von 8.431,28 (Vorperiode 123,73). (9) Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von ,48 (Vorperiode ,66) betreffen in der Berichtsperiode unter anderem Werbekosten in Höhe von ,64 und Rechts- und Beratungskosten in Höhe von ,44. (10) Unrealisiertes Ergebnis aus der Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert In der Berichtsperiode wurden unrealisierte Gewinne aus der Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert in Höhe von ,65 (Vorperiode ,46) erfolgswirksam erfasst. Diese Gewinne ergaben sich hauptsächlich deshalb, weil es dem Konzern gelang, seinen Immobilienbestand zu günstigen Konditionen zu erwerben. Gegenläufig wurden unrealisierte Verluste aus der Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert in Höhe von ,45 (Vorperiode ,23) erfolgswirksam erfasst. Hintergrund hierfür ist, dass die Bewertung des Immobilienbestandes aufgrund standardisierter gutachterlicher Berechnungen erfolgt. In diese Berechnungen dürfen jedoch Erwartungen über künftige ändernde Faktoren wie etwa Leerstandsquote aufgrund des Stichtagsprinzips nicht einfließen. Seite 8 von 11
20 Anlage 6 (11) Finanzergebnis Das Finanzergebnis in Höhe von ,97 (Vorperiode ,67) setzt sich zusammen aus Erträgen (Aufwendungen) aus der Bewertung von derivativen Finanzinstrumenten von ,97 (Vorperiode ,00), Zinsaufwendungen für Darlehen von ,51 (Vorperiode ,36) sowie Zinserträgen von ,57 (Vorperiode ,69). (12) Ergebnis je Aktie (EPS) Zum Bilanzstichtag betrug das Grundkapital ,00 (Vorjahresstichtag ). Das Grundkapital ist eingeteilt in (Vorjahresstichtag ) auf den Inhaber lautende Stückaktien. Als Grundlage für die Berechnung des Ergebnisses pro Aktie wurde das Ergebnis nach Steuern verwendet. Dies wurde ins Verhältnis zum durchschnittlichen Bestand an Aktien während des Berichtszeitraums (Vorjahr ) gesetzt. Es existieren keine Instrumente, die zu einer Verwässerung des Ergebnisses pro Aktie führen. Daher sind das verwässerte und das unverwässerte Ergebnis pro Aktie betragsgleich. Allgemeine Angaben I. Mitarbeiter Die Gesellschaft beschäftigte im Berichtszeitraum außer dem Vorstand, bestehend aus Frau Ingrid Rose und Herrn Carsten Heinrichs, zwei Angestellte und einen Auszubildenden. II. Angaben zu nahe stehenden Personen und Gesellschaften In der Berichtsperiode wurden in nicht unerheblichem Maße Immobilieninvestitionen getätigt. Bei der Abwicklung bediente sich die Gesellschaft wie im Konzern-Jahresabschluss 2006 dargestellt der Dienstleistungen der Servicegesellschaften von Franconofurt AG als Muttergesellschaft und den Tochtergesellschaften. Seite 9 von 11
21 Anlage 6 Alle diese Geschäftsbeziehungen halten nach Auffassung der Gesellschaft einem Drittvergleich stand. Der Umfang der Geschäfte betrug im Einzelnen: 2. Quartal Quartal 2006 in TEuro Franconofurt AG 31 5 MainConstruct AG MainProperty GmbH 10 3 MainAcquisition GmbH MainLiving GmbH 37 0 GlobalCommunication GmbH 60 0 III. Wertpapierbesitz der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats Gegenüber den Angaben zum 31. Dezember 2006 haben sich nach dem 30. Juni 2007 folgende Änderungen ergeben: Das Aufsichtsratsmitglied Herr Peter G. Heinz hat am 17. Juli Aktien an der Francono Rhein-Main AG erworben, er hält somit einen rechnerischen Anteil in Höhe von 0,071 %. Das Aufsichtsratsmitglied Methan Sen hat am 20. Juli Aktien erworben, er hält somit direkt und mittelbar über seine Beteiligung an der Franconofurt AG einen rechnerischen Anteil von zusammen 0,288 % IV. Haftungsverhältnisse Es bestehen keine Haftungsverhältnisse. Frankfurt am Main, den 21. August 2007 Carsten Heinrichs Ingrid Rose Seite 10 von 11
22 Anlage 6 Francono Rhein-Main AG Börsenstrasse 2-4 D Frankfurt am Main Telefon 069/ Fax 069/ heinrichs@frm.ag Seite 11 von 11
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