Mobiles Lernen in der mediatisierten Berufsschule

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1 Mobiles Lernen in der mediatisierten Berufsschule 1. Medientag des Studienseminars für berufsbildende Schule Oldenburg, Dr. Stefan Welling

2 ifib: Wer wir sind 2003 gegründet als GmbH an der Universität Bremen als gemeinnützig anerkannt Forschungsschwerpunkte: Educational Technologies E-Government 18 Wissenschaftler/innen aus 6 Disziplinen Grundförderung Institutionell von der SfKB Projektförderung von der SfF Umsatz: ca. 1,2 Mio. Euro p.a. Beratung durch ifib-consult (100%-tige Tochtergesellschaft) 2

3 Was erwartet Sie? 1. Wie verändert die Mediatisierung die Arbeitswelt? 2. Welche Anforderungen ergeben sich daraus an die Förderung von Medienkompetenz? 3. Welche Relevanz besitzt mobiles Lernen im Kontext der Medienkompetenzförderung und des beruflichen Lernens? 4. Was folgt aus den Punkten 1 bis 3 für das berufliche Lernen 3

4 1. Mediatisierung der Arbeitswelt 4

5 Industrie 4.0 was heißt das in der Praxis? Quelle: YouTube: Industrie Bosch-Werk in Blaichach ( 5

6 Das erfordert u. a. Kompetenzen um Medienunterstützt kooperativ und kollaborativ zu arbeiten (komplexe) visualisierte Informationen zu interpretieren und kollaborative Entscheidung zu treffen Maschinen mittels komplexer digitale Interfaces zu bedienen digitale Lern- und Assistenzsysteme zu nutzen interkulturell zu kommunizieren 6

7 Drei zentrale Dimensionen prägen den Mediatisierungsprozess ständige Verfügbarkeit unterschiedlichster Medien Verdichtung des (Arbeits- )Alltags Beschleunigung von (Arbeits-)Prozessen zeitliche Dimension räumliche Dimension immer mehr Orte werden zu Medienorten Entstehung neuer virtueller Räume immer mehr soziale Kontexte durch Mediengebrauch charakterisiert Medienpraxen begründen soziale Kontexte soziale Dimension 7

8 Mobiles Medienhandeln verändert zentrale Rahmenbedingungen des Lernens Simultanität von Räumen basierend auf mobilem Medienhandeln Physische Räume Virtuelle Räume basierend auf kommunikativer Interaktion Erweiterung physischer Räume durch mobile soziale Räume beeinflusst u.a. Zeit-, Raum-, Orts- und Lagegefühl Zugehörigkeit zu und Loyalität mit Gruppen Identifikation mit Individuen und Gruppen Persönliche Identität, Moral, Unrechtsbewusstsein Diskurs und Konversation Darstellung orientiert an Traxler (2010) 8

9 2. Medienkompetenz in der mediatisierten Arbeitswelt 9

10 Drei Dimensionen beruflicher Medienkompetenz Spezielle fachliche Medienkompetenz (z. B. Bedienung spezieller Diagnosesoftware) Kompetenzen, um nicht berufsspez. Medien im Arbeitskontext einzusetzen (z. B. online Informationen recherchieren) Berufliche Meta-Medienkompetenz (z. B. mögliche Auswirkungen privater Medienpraxis auf die individuelle berufliche Situation einschätzen können) 10

11 Um welche allgemeinen Medienkompetenzen geht es? Bedienen & Anwenden SuS haben fundierte Kenntnisse digitaler Medien Quelle: Medienpass NRW ( 11

12 Um welche allgemeinen Medienkompetenzen geht es? Bedienen & Anwenden SuS haben fundierte Kenntnisse digitaler Medien Informieren & Recherchieren SuS führen fundierte Medienrecherchen durch, analysieren Informationen und verarbeiten sie weiter Quelle: Medienpass NRW ( 12

13 Um welche allgemeinen Medienkompetenzen geht es? Bedienen & Anwenden SuS haben fundierte Kenntnisse digitaler Medien Informieren & Recherchieren SuS führen fundierte Medienrecherchen durch, analysieren Informationen und verarbeiten sie weiter Kommunizieren & Kooperieren SuS analysieren Meinungsbildungsprozesse und kommunizieren adressatengerecht, verantwortungsbewusst und sicher Quelle: Medienpass NRW ( 13

14 Um welche allgemeinen Medienkompetenzen geht es? Bedienen & Anwenden Informieren & Recherchieren Kommunizieren & Kooperieren Produzieren & Präsentieren SuS haben fundierte Kenntnisse digitaler Medien SuS führen fundierte Medienrecherchen durch, analysieren Informationen und verarbeiten sie weiter SuS analysieren Meinungsbildungsprozesse und kommunizieren adressatengerecht, verantwortungsbe wusst und sicher SuS planen und realisieren Medienprojekte und präsentieren sie adressatengerecht vor Publikum Quelle: Medienpass NRW ( 14

15 Um welche allgemeinen Medienkompetenzen geht es? Bedienen & Anwenden Informieren & Recherchieren Kommunizieren & Kooperieren Produzieren & Präsentieren Analysieren & Reflektieren SuS haben fundierte Kenntnisse digitaler Medien SuS führen fundierte Medienrecherchen durch, analysieren Informationen und verarbeiten sie weiter SuS analysieren Meinungsbildungsprozesse und kommunizieren adressatengerecht, verantwortungsbe wusst und sicher SuS planen und realisieren Medienprojekte und präsentieren sie adressatengerecht vor Publikum SuS bewerten mediale Darbietungsformen und ihre Wirkung Quelle: Medienpass NRW ( 15

16 Berufliche Medienkompetenz auf dem NiBiS Berufliche Medienkompetenz und didaktische Jahresplanung Im Rahmen der didaktischen Jahresplanung sind die entsprechenden beruflichen Medienkompetenzen eines Bildungsganges zu identifizieren und in Teilkompetenzen zu untergliedern: Information und Wissen: berufl. Handlungsprozesse, die einen (einseitigen) Wissenstransfer in den Mittelpunkt stellen, z. B. Datenrecherche Kommunikation und Kooperation: Wechselseitige Handlungsprozesse, in denen es um den Austausch von Wissen und Fertigkeiten im beruflichen Kontext geht, z. B. ing. Produktives Handeln: Prozesse, die primär auf die Erstellung von Handlungsprodukten ausgerichtet sind, z. B. von Webseiten Quelle: 16

17 DQR-Kompetenzmodell unmittelbar anschlussfähig an Medienkompetenzförderung Fachkompetenz Wissen und Fertigkeiten Personale Kompetenz Sozial- und Selbstkompetenz Methodenkompetenz, kommunikative Kompetenz und Lernkompetenz sind immanenter Bestandteil von Fachkompetenz, Selbstkompetenz und Sozialkompetenz Bereitschaft und Fähigkeit, soziale Beziehungen zu leben und zu gestalten Bereitschaft und Fähigkeit, als individuelle Persönlichkeit die Entwicklungschancen, Anforderungen und Einschränkungen in Familie, Beruf und öffentlichem Leben zu klären, zu durchdenken und zu beurteilen Quelle: NLQ 2013 Immer stärker durch Medienhandeln beeinflusst 17

18 Berufliche Medienkompetenz auf dem NiBiS Quelle: 18

19 Medienkompetenzförderung im Unterricht Thematisierung von Medien und den damit verbundenen Chancen und Risiken Einsatz von Medien als didaktisches Werkzeug Einsatz der Medien als Werkzeug der SchülerInnen zum Lernen 19

20 3. Mobiles Lernen in der beruflichen Bildung 20

21 Was heißt mobiles Lernen? Stationäres Lernen mit mobilen Endgeräten Bspl.: SuS recherchieren mit ihren Smartphones etwas im Unterricht Bspl.: SuS teilen sich für eine Gruppenarbeit auf und kommunizieren über die gegebenen Aufgabe Mobiles Lernern über variierende Kontexte hinweg Bedingte Mobilität im Lernprozess Bspl.: SuS lernen an versch. Orte in variierenden Kontexte zu versch. Zeiten und beziehen ihre Lernprozesse aufeinander 21

22 Das Projekt DiPaL zeigt(e) in diese Richtung Quelle: 22

23 Blackbox Medienbildung in der Berufsschule Es liegen kaum gesicherte empirische Erkenntnisse über das Lernen mit und über digitale Medien in der Berufsschule vor Die 2014 erschienene Studie Medienbildung an deutschen Schule z. B. klammert Berufsschulen komplett aus 23

24 Befunde der nds. Schulinspektion von 2009 die Unterrichtskonzeptionen orientieren sich insgesamt zu wenig an beruflichen Handlungssituationen. Lernarrangements, in denen eine Förderung des selbstständigen Lernens, z. B. durch den verstärkten Einsatz von Medien, durch veränderte Sozialformen und problemorientierte Aufgabenstellungen stattfindet, finden sich nur in geringem Umfang Die Schulen verfügen in der Regel über Medienkonzepte im Sinne von detaillierten Auflistungen der vorhandenen Medien. Konzepte zur Medienerziehung liegen in mehr als 80 % der Schulen nicht vor werden die Förderung einer angemessenen Mediennutzung und die Förderung kooperativer Arbeitsformen in fast 90 % der Schulen mit nicht zutreffend bewertet. Die Förderung des selbstständigen Lernens erreicht bis auf eine Ausnahme in keiner der inspizierten Schulen die Norm Quelle: Nds. Schulinspektion

25 MyMobile als Beispiel für die didaktische Nutzung mobiler Endgeräte im Unterricht Durchgeführt , u. a. in einer Berufsschule) Ziele: Integration informellen Lernens in den Unterricht Nutzung der Alltagskompetenz der SchülerInnen als naive Experten Einbeziehung der Handlungs- und Medienräume der SchülerInnen Weitere Informationen zum Projekt unter medien+bildung.com 25

26 Parameter mobilen Lernens mit schülereigenen Endgeräten Schulpraxis mimetische Reproduktion Lern- & Lehrform Verhältnis zum Lerngegenstand Alltagsnutzung mobiler Engeräte subjektive Rekonstruktion Schulcurriculum Institut. Schwerpunkt des Lernens subjektive Kompetenz der SuS als naive Experten isoliert, linear Medien und Darstellungsformen konvergent Darstellung orientiert an Bachmair/Risch/Friedrich/Mayer (2010) 26

27 gehen einher mit didaktischen Strukturmerkmalen mobilen Lernens 1. Informelles Lernen in der Schule integrieren 2. Episoden situierten Lernens schaffen 3. Lern- und Medienkontexte generieren 4. Kommunikationsbrücken und ketten schaffen 5. SuS als Experten ihres Alltags in der Schule individuell aktiv werden lassen 6. Sensible Entwicklungs- und Lernkontexte schaffen Darstellung orientiert an Bachmair et al. (2010) 27

28 Umsetzung der didaktischen Strukturmerkmale des mobilen Lernens 1. Informelles Lernen in der Schule integrieren 2. Episoden situierten Lernens schaffen 3. Lern- und Medienkontexte generieren 4. Kommunikationsbrücken und ketten schaffen am leichtesten in den Unterricht zu integrieren 5. SuS als Experten ihres Alltags in der Schule individuell aktiv werden lassen 6. Sensible Entwicklungs- und Lernkontexte schaffen Aber: Informelles Lernen kaum realisierbar! Darstellung orientiert an Bachmair et al. (2010) 28

29 Regelunterricht findet vor allem in diesem Bereich statt Die innovativen Potenziale des mobilen Lernens ließen sich nur bedingt realisieren Schulpraxis mimetische Reproduktion Lern- & Lehrform Verhältnis zum Lerngegenstand Alltagsnutzung mobiler Engeräte subjektive Rekonstruktion Schulcurriculum Institut. Schwerpunkt des Lernens subjektive Kompetenz der SuS als naive Experten isoliert, linear Medien und Darstellungsformen konvergent Darstellung orientiert an Bachmair et al. (2010) 29

30 Mobile Medien eignen sich aber auch zur Unterstützung der Alltagsorganisation (z. B. mit Hilfe von Kalendern, Erinnerungen und Aufgabenlisten) um die Erstellung des Berichtshefts zu unterstützen (z. B. mit Notizen, Fotos etc.) um sich situativ Zugang zu Informationen (z. B. Internetrecherche) und/oder Wissen zu verschaffen (z. B. in einer Community auf einer Social Network Site) zur Dokumentation der eigenen Kompetenzen und Weitergabe von Wissen mit Hilfe von Performanceund Erklärvideos 30

31 Geeignete Werkzeuge potenzieren die Reichweite mobilen Lernens Beispiel: Praktisches Handeln sowie die Generierung und Weitergabe von Erfahrungswissen als zentrale Ausbildungspraktiken Weitergabe von Erfahrungswissen ist sehr voraussetzungsreich Das Projekt PLUTO (Portable Lern- und Wissensplattform zum Transfer episodischen Wissens in Organisationen) zeigt, wie es mit Hilfe von usergenerated Content und digitalen Medien gelingen kann 31

32 Quelle: Pluto Projekt Die Beschäftigten zeichnen Wissen selbstständig auf 32

33 Quelle: Pluto Projekt und können im Zuge ihrer Arbeit bedarfsweise darauf zugreifen 33

34 4. Fazit 34

35 Fazit Der Metaprozess der Mediatisierung erfasst die Arbeitswelt in ihrer ganzen Breite und verwischt zunehmend die Grenzen zwischen den unterschiedlichen Sphären Umso wichtiger wird die Förderung von beruflicher Medienkompetenz in ihren unterschiedlichen Facetten Der Berufsschule kommt dabei eine wichtige Rolle zu. Der vorliegenden (schlechten) Datenlage nach zu urteilen, besteht dabei aber deutliches Entwicklungspotenzial Mit Blick auf das mobile Lernen gilt das insbesondere auch für das Feld der Lernortekooperation Systematische Medienkompetenzförderung und sinnvolles Lernen mit mobilen Medien an der Berufsschule ist eine Schulentwicklungsaufgabe, an der alle Lehrkräften zu beteiligen sind 35

36 ifib.de/blog twitter.com/ifibgmbh facebook.com/ifibgmbh Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Am Fallturm Bremen Tel.: Fax: info@ifib.de

37 Bildnachweise Folie 4: photo_oles/shutterstock.com Folie 9: Tyler Olson/Shutterstock.com Folie 20: Goodluz/Shutterstock.com Folie 34: Goodluz/Shutterstock.com 37

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