Social Media Experiences
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- Kevin Albrecht
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Social Media Experiences Impulsreferat promotion Nordhessen, Referent: Daniel Bettermann lopri communications
2 Überblick 1.) Welche Social-Media-Formate gibt es? 2.) Wozu Social-Media? 3.) Einsatzbereiche - Welche Kanäle sind sinnvoll? 4.) Was ist zu tun? Entwicklung einer Strategie 5.) Social-Media birgt Chancen und Risiken
3 1.) Welche Formate gibt es? Social-Media zeigt sich in vielen Facetten
4 1.) Welche Formate gibt es? Soziale Netzwerke Fansites inkl. Fangating Microblogging Bilder Social Bookmarks Communitys Blogs Insights Video- und Podcats Wikis Empfehlungs- und Bewertungsplattformen u.v.m.
5 2.) Wozu Social-Media? Social-Media verändert die Art der Kommunikation Inhalte der Nutzer stehen im Mittelpunkt der Plattformen Hohe Nutzerzahlen hohe Reichweite
6 2.) Wozu Social-Media? Allen gemeinsam ist der Austausch mit den Nutzern Dialog ist der Schlüssel zum Social-Media-Erlebnis
7 2.) Wozu Social-Media? Social-Media ist der Onlinekanal Nr. 1 Quelle: Bitkom 12/2011
8 2.) Wozu Social-Media? Genutzte soziale Netzwerke nach Alter Quelle: Bitkom 12/2011
9 2.) Wozu Social-Media? Nutzungsverhalten in sozialen Netzwerken Quelle: Bitkom 12/2011
10 2.) Wozu Social-Media? Social-Media in deutschen Unternehmen Quelle: Bundesverband Digitale Wirtschaft BVDW e.v.
11 3.) Welche Kanäle sind sinnvoll? Entscheidend ist die Zielsetzung! Nicht der bloße Abverkauf sollte im Mittelpunkt stehen, vielmehr geht es um die Schaffung von Mehrwerten für die Nutzer, die mit Ihrem Unternehmen ein positives Erlebnis verbinden.
12 3.) Welche Kanäle sind sinnvoll? Für welche Aufgaben wird Social-Media eingesetzt? Quelle: Bundesverband Digitale Wirtschaft BVDW e.v.
13 3.) Welche Kanäle sind sinnvoll? Mögliche Zielsetzungen Bekanntheitsgrad aufbauen Imageverbesserung Erschließung neuer Kunden und Zielgruppen Stärkere Kundenbindung Crowdsourcing
14 4.) Was ist zu tun? Definition von Zielen Zuständigkeiten Plattformen auswählen / Medien-Mix Inhalte schaffen Kreativität ist gefragt
15 4.) Was ist zu tun? Was soll erreicht werden? Soll die Firma oder ein Produkt im Mittelpunkt stehen? Was ist Ihre Zielgruppe? Wie wollen Sie diese erreichen und ansprechen?
16 4.) Was ist zu tun? Sie wollen ein iphone verlosen und koppeln die Gewinnspielteilnahme an den gefällt mir -Button. Innerhalb kürzester Zeit haben Sie die Fananzahl deutlich erhöht. Was spricht für, was gegen diesen Weg?
17 4.) Was ist zu tun? Zielgruppe erreichen Schnelles Wachstum Sammeln von Fans Organisches Wachstum Nachhaltiger, da Fans wirklich Interesse an Ihrem Produkt haben
18 4.) Was ist zu tun? Social-Media benötigt Zeit! Der Aufbau und die Pflege der Social-Media- Aktivitäten benötigt viel Zeit. Wer ist zuständig für die Profilpflege? Einbau in Unternehmenskommunikation (Einbettung auf Webseite, Flyer, Visitenkarte)
19 4.) Was ist zu tun? Inhalte mit Mehrwert sind gefragt! Nutzer wollen Mitmachen! Hohe Nutzerbeteiligung erhalten Sie nur durch Themen, die Ihre Nutzer neugierig machen und interessieren. Beobachten Sie, was Ihre Zielgruppe interessiert.
20 4.) Was ist zu tun? Bauen Sie Vertrauen auf! Schaffen Sie Vertrauen durch Offenheit, Nähe, reagieren Sie auf Kommentare und Anfragen! Zeigen Sie sich! Unternehmens-Insights Porträt der Macher und des Service
21 5.) Chancen und Risiken Social-Media bedeutet Arbeit Ergebnisse sind schwer messbar Einbindung in Unternehmenskultur und kommunikation nötig Umgang mit kritischen Kommentaren
22 5.) Chancen und Risiken Social-Media ist sowohl Marketing als auch PR und Krisenkommunikation. Social-Media verlangt Transparenz und kurze Reaktionszeiten Interaktionen können Kundenzufriedenheit erhöhen
23 5.) Chancen und Risiken Der Nutzer muss im Mittelpunkt stehen! Bieten Sie relevante Inhalte, die ihn wirklich interessieren. Überzeugen Sie durch Kreativität
24 Vielen Dank! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Daniel Bettermann
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