Nachhaltigkeits-Serienzertifizierung für Einfamilienhäuser wie geht das?
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- Waldemar Brodbeck
- vor 6 Jahren
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1 Nachhaltigkeits-Serienzertifizierung für Einfamilienhäuser wie geht das? Das Zertifikat ist für Sie das unverzichtbare Indiz. Ohne Zertifikat kein wahrhaft nachhaltiges Bauen? JOHANNES KREISSIG: Würde ich so nicht sagen. Der Trigger ist doch im Grunde genommen, dass Nachhaltigkeit beim Bauen jetzt bestellbar wird. Als ein handelbares Gut, aus dessen höherem Wert erst der Auftraggeber, dann der Eigentümer seinen Vorteil zieht. Das wollten viele Nutzer und Bauherren schon lange, aber sie wussten nicht, was genau sie bestellen sollen. Sie wussten ja auch nicht, was sie bekommen. Wenn der Architekt in der Planungsrunde sagte, alles, was er baue, sei nachhaltig, dann glaubte man ihm. Nur hatte jeder seine eigenen Maßstäbe. Erst mit der Einführung eines Zertifikats, genau genommen einer Skala, mit der Nachhaltigkeit gemessen werden kann, wird das Thema marktfähig. Diese Marktrelevanz ist das Novum, sie verschafft der DGNB mit ihren Zertifizierungen den erfolgreichen Zuspruch. Sie haben sich an die Arbeit gemacht, als Nachhaltigkeit noch gar nicht richtig definiert war. Woran haben Sie sich denn orientiert? An den internationalen Entwicklungen. Vor allem in den USA rückte mit Beginn der Nullerjahre die Umwelt-Performance von Gebäuden und deren Messung immer stärker in den Fokus. Das amerikanische LEED- System verdoppelte auf seinen Green- Building- Konfe renzen jedes Jahr die Teil nehmerzahl kamen dann In teressierte zum Greenbuild nach Denver. Zwölftausend! Ich war selbst dabei. Es war mit Händen zu greifen, dass hier etwas ganz Großes losbrach. Das sich auch nicht auf die USA beschränken würde. Bei genauerem Betrachten der Kriterien, die LEED für nachhaltig gebaute Gebäude beschrieb, stellte sich heraus: Das können wir in Deutschland auch. Sogar besser. Wovon sprechen Sie? Auf der Greenbuild in Denver gehörten zum Beispiel Fenster mit Doppelverglasung zu den bestaunten Innovationen. Bei uns waren die zu dieser Zeit schon zweite Wahl. Dass einzelne Komponenten made in Germany qualitativ besser sind als andere, privat überrascht nicht wirklich. Worin bestanden denn die wirklich großen Schwierigkeiten auf dem Weg zu nachhaltigem Bauen? Im Mangel an Informationen. Mangel an welchen Informationen? An allen: zu jedem einzelnen Material, jeder Baugruppe, jeder Komponente. Aber jeder Hersteller kann doch sein Produkt sehr genau beschreiben. Genau das war Teil des Problems: Jeder Hersteller beschrieb seine Produkte auf seine Art, oft auch nach seinen Kriterien. Wie voll ständig, wie transparent, wie nachvollziehbar diese Beschreibung ausfiel, entschied er im Prinzip selbst. Johannes Kreißig (Jahrgang 1967), Geschäftsführer der DGNB GmbH, ist federführend an der Entwicklung der Zertifizierungssysteme der DGNB für nachhaltiges Bauen beteiligt. Gibt es ausgerechnet hierfür etwa keine deutsche Norm? Seit 2007 schreiben die ISO und die europäische EN vor, wie Umweltproduktdeklarationen aussehen müssen. Das war ein großer Schritt vorwärts aber die Datenbank für eine vergleichende Bewertung wenigstens der wichtigsten Baustoffe und deren häufigste Kombinationen musste auf dieser neuen, einheitlichen Grundlage erst einmal erarbeitet werden. Ohne den Zugriff auf sauber aufbereitete und verifizierte Basisinformationen bleibt auch dem gutwilligsten Architekten für seine Nachhaltigkeitsambitionen nur der mühsame Bergauf-Slalom durch eigene Versuche und Irrtümer. Gibt es aus Ihrer Sicht nachhaltige Werkstoffe und nicht nachhaltige? Müssen Sie sich zum Beispiel bei Aluminium wegen dessen relativ hoher grauer Energie zwischen Baum und Borke entscheiden? Wir springen zu kurz, wenn wir einen einzelnen Werkstoff, ob nun Aluminium oder einen beliebigen anderen, so einstufen wollten. Für mich kann ein Werkstoff nicht nachhaltig sein. Ich muss ihn immer im Kontext seiner Anwendung sehen. Wenn Aluminium die Lebensdauer meiner Holzkonstruktion verzehnfacht, weil ich damit langfristig den Holzschutz sichere, dann ist es relativ egal, wie viel Energie ich vorher in seine Herstellung reingesteckt habe selbstverständlich ist diese Konstellation nachhaltig. Würde ich dagegen mit dem Aluminium eine Holzkonstruktion ersetzen, fällt die Bewertung ganz anders aus. Gelten für die Materialwahl keine Ausschlusskriterien? Asbest oder andere toxische Substanzen gehören zu den Stoffen, die wir generell verbannen wollen. Alles, was die Gesundheit gefährdet, fällt in die Kategorie: mög lichst vermeiden. Ausschlusslisten sind aber keineswegs unbedingt zielführend. Wenn du dieses und jenes Material nicht verwendest, dann ist alles gut? So funktioniert das nicht. Man muss immer auch die Alternative für die Anwendung betrachten
2 Kapitel 5 Es gibt derzeit 28 Zertifizierungskriterien für nachhaltig gebaute Einfamilienhäuser Bei uns als Neubau kleiner Wohngebäude zusammengefasst, mit bis zu sechs Wohneinheiten (siehe Tabelle rechts d. Red.). Was gehört neben Material und Konstruktion noch zu einer ganzheitlichen Betrachtung? Heute an morgen denken das ist die große Überschrift. Die Flexibilität im Grundriss interessiert derzeit einen Bauherren vielleicht noch gar nicht in 10 oder in 20 Jahren denkt er dann: Hätten wir nur Ein weiterer Punkt ist, das Nachrüsten innovativer Technologien vorauszusehen, die heute vielleicht noch zu teuer sind, aber künftig Standard bei Wohngebäuden sein werden. Damit sind nicht nur energetische Innovationen gemeint. Ich bin überzeugt, dass sich das Internet der Dinge eher früher als später auch im Haus durchsetzen wird. Was dann die Art und den Grad der Vernetzung aller Gebäudebereiche gravierend verändert. In welchen Zeit-Horizonten denken Sie bei der Nachhaltigkeitsbewertung von neuen Einfamilienhäusern? Grundsätzlich 50 Jahre plus x. Schauen wir uns heute den realen Aufwand für die Errichtung und Nutzung eines Gebäudes mit einem vernünftigen Energieniveau genauer an, wird mehr als die Hälfte des Gesamtaufwands schon für die graue Energie verbraucht, also alles bis zum Einzug Nötige. Damit ist klar, dass wir eine entsprechend lange Nutzungszeit planen müssen, um tatsächlich eine positive Performance über den gesamten Lebenszyklus zu erreichen. Was war Ihre größte Hürde bei der Übertragung der schon erfolgreichen Nachhaltigkeits-Zertifizierung von Bürogebäuden auf kleine Einheiten wie Einfamilienhäuser? Der Aufwand. Bei einem Bürogebäude mit Quadratmeter Bruttogeschossfläche ist ein Zertifizierungsaufwand von zum Beispiel Euro mit 2 Euro pro Quadratmeter ein leichter zu akzeptierender Posten. Noch dazu als einmaliger Aufwand. Der sich über einen gar nicht spürbaren Monatsmietenanteil in kürzester Zeit mehr als bezahlt macht. Bei einem 150-Quadratmeter-Haus habe ich zwar einen deutlich geringeren Aufwand, aber selbst bei Euro wären das auf den Quadratmeter gerechnet knapp 67 Euro. Die Zertifizierung würde so zu einem gravierenden Anteil der Baukosten. Keine gute Idee. Ich würde jeden Bauherren verstehen, der diese Euro statt in die Nachhaltig- keits- Zertifizierung lieber in eine PV-Anlage mit Stromspeicher für sein Haus steckt mit dem Argument, damit wäre am Ende mehr für die Nachhaltigkeit getan. Klingt logisch. Unsere Aufgabe bestand darin, einerseits den Aufwand für die Zertifizierung zu optimieren, andererseits aber auf keinen Fall unsere hohen Qualitätsansprüche dafür auszudünnen. In jedem Fall muss sichergestellt sein, dass ein von uns besser bewertetes Haus auch das nachweislich bessere ist. Die Serienzertifizierung macht s möglich? Wir erschließen damit die Vorteile des industriellen Bauens. Die Serienfertigung von Fertighäusern bringt, unabhängig davon, wie individuell deren Produkte am Ende konfiguriert sind, erhebliche Kosten- und Qualitätsvorteile mit. Wenn die Serienproduktion wie bei der DFH zudem auf einer vollständigen aktuellen Dokumentation aller relevanter Daten der verwendeten Konstruktionen wie der Materia lien aufbaut, verkürzt das den Zerti fi zie rungs aufwand erheblich. Bei Offenheit und aktiver Beteiligung sämtlicher Zulieferer. Anders geht es nicht. Haben Fertighäuser in Holzbauweise Startvorteile bei Ihren Bewertungen? Wegen der Bauweise kaum. Dazu ist die Zahl aller anderen einzubeziehenden Faktoren schlicht zu groß. Gebäude in Massivbauweise müssen den Nachteil relativ hoher grauer Energie für die Herstellung ihrer Wandbaustoffe aber mit entsprechend besseren Werten an anderer Stelle wieder ausgleichen. Unser Zertifizierungssystem ist ja nicht aus großzügiger Gönnerschaft flexibel strukturiert, sondern um die Vielfalt der Lösungsmöglichkeiten abbilden zu können. Das Ganze sollten Sie sich als ein miteinander vernetztes Modell vorstellen, bei dem das Drehen an einer einzigen Schraube an vielen anderen Stellen Wirkungen zeigt. Es gibt eine Schweizer Studie, die die Zahl möglicher Abhängigkeiten einzelner Systemmerkmale von anderen wissenschaftlich untersuchte: Beim US-amerikanischen LEED kamen sie auf 300, beim DGNB-Zertifizierungssystem auf mehr als Ist Ihre Zertifizierung aufgeblähter? Sie ist realistischer. Wer zu stark vereinfacht, kommt bei Nachhaltigkeitsbewertungen schnell zu falschen Schlüssen. Es gab in unserer Arbeitsgruppe zum Beispiel die Überlegung, bei kleinen Wohngebäuden darauf zu verzichten, die Innenraum-Luftqualität zu betrachten. Bei der Zer tifizierung von Bürogebäuden ist sie vier Wochen nach Fertigstellung obligatorisch. Bei Einfamilienhäusern ist das so nicht möglich. Andererseits ist die Unterschreitung selbst minimal anmutender Grenzwerte wichtiger Emissionen für die Wohngesundheit ein unverzichtbares Qualitätskriterium. Nach Fertigstellung, unmittelbar vor der Übergabe an die Familie, ist der einzig richtige Zeitpunkt dafür. Sie prüfen und zertifizieren die Serienproduktion oder jedes einzelne Haus? Jedes Einfamilienhaus wird separat bewertet und bekommt auch nur eine auf dieses Gebäude bezogene Zertifizierung. Die Serie liefert die Basis, aber es sind am Ende eine Menge individueller Details, die einbezogen werden müssen. Einfaches Beispiel: Die schönsten PV-Module auf der falschen Seite montiert, machen die geplanten Solarerträge unerreichbar. Wie profitiert der Bauherr von einem Nachhaltigkeitszertifikat der DGNB? Er hat das Ticket für den Wohnimmobilienmarkt von morgen! Keiner kann mir erzählen, dass die Bewertung von Wohnhäusern eine andere Richtung nimmt als die von Bürogebäuden. Da ist das ein wichtiger Wertfaktor: In bestimmten Lagen bekommen Eigentümer und Investoren ohne Nachhaltig keitszertifikat nicht die gewünschten Mieter. Sehen das Baufinanzierer und Wertgutachter für Wohngebäude auch so? Die Branchenbesten fangen langsam an, Nachhaltigkeit in die Wertentwicklung positiv einzupreisen. Freilich wollen die auch die Sicherheit testierter Qualität. In absehbarer Zeit werden Hausbesitzer beim Verkauf begründen müssen, weshalb ausgerechnet dieses Gebäude zeitgemäßen Nachhaltigkeitsstandards schon nicht mehr genügt. Können wir das mal am konkreten Beispiel durchdeklinieren? Die Bauherrenfamilie Schürmann aus Oberhausen ist einverstanden, wenn wir uns dafür ihre OKAL-Stadtvilla vornehmen. Gerne. 380 Masterplan OKAL Haus
3 Nachhaltigkeitszertifizierung durch die DGNB Inhalt und Gewichtung der Kriterien bei kleinen Wohngebäuden Neubau kleine Wohngebäude, Version 2013 Kriterien bezeichnung Themenfeld Kriteriengruppe Kriteriennummer Bedeutungsfaktor Anteil an der Gesamtbewertung Ökologische Qualität (ENV) Ökonomische Qualität (ECO) Soziokulturelle und funktionale Qualität (SOC) Technische Qualität (TEC) Prozessqualität (PRO) Standortqualität (SITE) Wirkungen auf globale und lokale Umwelt (ENV10) Ressourcen in anspruchnahme und Abfallaufkommen (ENV20) Lebenszykluskosten (ECO10) Wertentwicklung (ECO20) Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit (SOC10) Funktionalität (SOC20) Gestalterische Qualität (SOC30) Qualität der technischen Ausführung (TEC10) Qualität der Planung (PRO10) Qualität der Bauausführung (PRO20) Standortqualität (SITE10) ENV1.1 Ökobilanz emissionsbedingte Umweltwirkungen 7 7,8 % ENV1.2 Risiken für die lokale Umwelt 3 3,3 % ENV1.3 Umweltverträgliche Materialgewinnung 1 1,1 % ENV2.1 Ökobilanz Primärenergie 5 5,6 % ENV2.2 Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen 2 2,2 % ENV2.3 Flächeninanspruchnahme 2 2,2 % ECO1.1 Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus 3 8,4 % ECO2.1 Flexibilität und Umnutzungsfähigkeit 2 5,6 % ECO2.2 Marktfähigkeit 3 8,4 % SOC1.1 Thermischer Komfort 5 4,8 % SOC1.2 Innenraumluftqualität 3 2,9 % SOC1.4 Visueller Komfort 3 2,9 % SOC1.5 Einflussnahme des Nutzers 1 0,9 % SOC1.6 Außenraumqualitäten 2 1,9 % SOC1.7 Sicherheitsempfinden und Schutz vor Übergriffen 1 0,9 % SOC2.1 Barrierefreiheit 3 2,9 % SOC3.3 Grundrissqualitäten 5 4,8 % TEC1.1 Brandschutz 1 3,1 % TEC1.2 Schallschutz 2 6,4 % TEC1.3 Wärme- und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle 2 6,4 % TEC1.6 Rückbau- und Demontagefreundlichkeit 2 6,4 % PRO1.2 Integrale Planung 3 2,7 % PRO1.5 Schaffung von Voraussetzungen für eine optimale Nutzung und Bewirtschaftung 2 1,8 % PRO2.2 Qualitätssicherung der Bauausführung 3 2,7 % PRO2.3 Geordnete Inbetriebnahme 3 2,7 % SITE1.1 Mikrostandort 2 0,0 %** SITE1.3 Verkehrsanbindung 3 0,0 %** SITE1.4 Nähe zu nutzungsrelevanten Objekten und Einrichtungen 2 0,0 %** * Die DGNB hat 2015 die Prädikate ihrer Nachhaltigkeitszertifikate 1:1 heraufgestuft: Bronze wird Silber, Silber entspricht nun dem Gold-Level; die Erfüllung der früheren Gold-Anforderungen wird seither als Platin bewertet. ** Die Standortqualität wird separat dokumentiert und geht nicht in die Gebäudebewertung ein
4 Kapitel Die OKAL-Stadtvilla der Familie Schürmann in Oberhausen besteht die DGNB-Nachhaltigkeits-Zertifizierung mit der Höchststufe Platin. (Hausbesuch siehe Seiten ) Womit verdient sich dieses OKAL-Haus DGNB-Platin? 382 Masterplan OKAL Haus
5 Die Serienzertifizierung für OKAL- Häuser läuft auf Gold-Level die Schürmannsche Stadtvilla bekommt Platin? JOHANNES KREISSIG: Die Zertifizierung der Serien fertigung ist die Basis, auf der dann jedes Haus zur Einzelprüfung antritt. Für das Basiszertifikat unterstellen wir die ungünstigste Kombination aller Wahlmöglichkeiten, sodass also nur DGNB-Gold erfüllt wird. Das einzelne Haus mit seiner individuellen Konfiguration kann, wie wir an dieser Stadtvilla sehen, durchaus eine noch bessere Einstufung erreichen. Laut Reglement gibt es für mehr als 80 Prozent Erfüllung der DGNB-Kriterien Platin. Gehen wir Ihre Kreisgrafik mal einzeln durch. Wenn die Farbe im jeweiligen Segment voll durchgezogen ist, bedeutet das: Besser geht s nicht. Volle Zielerfüllung. Genau. Für die Ökonomische Qualität bestätigen Sie das in beiden Themenfeldern. ECO 1.1 bewertet die Lebenszykluskosten. Sowohl die für die Anschaffung als auch die für die Nutzung des Gebäudes in den nächsten 50 Jahren. Einschließlich nötiger Reparaturen bis hin zum möglichen Abrissaufwand. ECO 1.2 spiegelt Wertentwicklung und künftige Marktfähigkeit des Gebäudes. In beiden Kriterien ist OKAL sehr gut aufgestellt. Links im Kreis folgt die Soziokulturelle und funktionale Qualität. Da ist das Bild schon differenzierter: Erfüllung zwischen 25 und 100 Prozent. Volle Erfüllung wird für SOC 1.1 bestätigt, das ist der thermische Komfort. Im Winter wie im Sommer, also auch der Schutz vor Überhitzung. Die 25 Prozent Erfüllung bei SOC 2.1 betreffen die Barrierefreiheit. Die ist hier nur teilweise, vom und zum Garten, gegeben. Von der Straßenseite führen zwei Stufen in die Stadtvilla. Ist für die Familie völlig okay kann dann aber aus unserer Warte nicht mit voller Barrierefreiheit punkten. SOC 1.4 wird knapp 55 Prozent Erfüllung bescheinigt. Wofür? Für den visuellen Komfort, die Sichtverbindung, den Blick nach außen. Das hier ist ein normal guter Wert. SOC 3.3 sind die Grundrissqualitäten. 95 Prozent Erfüllung. Was hat gefehlt? Noch einmal: Wir reden hier von höchstem Leistungsniveau. 95 Prozent Erfüllung bedeuten an Perfektion grenzend. Zu den Einzelkriterien der Grundrissqualität gehören zum Beispiel die Frage nach dem Abstellraum, nach der Tageslichtqualität in Küche und Bad, nach den Sichtbezügen zum Außenraum, nach variablen Raumnutzungsmöglichkeiten Bei den technischen Qualitäten gibt es auch Unterschiede. Brandschutz (TEC 1.1), Wärme- und Feuchteschutz (TEC 1.3) schneiden ganz gut ab der Schallschutz (TEC 1.2) bekommt nur 50 Prozent. Ist hier der innere oder der äußere Schallschutz gemeint? Beides. Die Prüfungsmatrix basiert auf der Schallschutz-DIN 4109 und den Empfehlungen der DEGA. Da erreichen OKAL- Häuser verglichen mit anderen kleinen Wohngebäuden gute Werte. Dokumentiert ist damit aber auch: Würde dieses Haus zum Beispiel nahe einer Autobahn errichtet oder in einem Raum Klavierunterricht erteilt, wäre stärkerer Schallschutz ratsam. Die Stadtvilla der Familie Schürmann liegt in einer ruhigen Stichstraße, von Autobahn- und Flughafenlärm einigermaßen verschont. Da ist der mit der Serienfertigung garantierte Schallschutz völlig ausreichend. Bei dem Kriterium Rückbau- und Demontagefreundlichkeit (TEC 1.6) bescheinigen Sie 60 Prozent Erfüllung. Ist das viel? 60 Prozent sind da im Vergleich richtig gut. Wirklich nachhaltiges Bauen muss sich doch auch mit dem Ende des Lebenszyklus des Gebäudes befassen. Wie hoch ist der Materialanteil, der sich sortenrein trennen lässt? Wie viel davon lässt sich wiederverwenden? Was muss entsorgt werden und mit welchem Aufwand? Verbundsysteme, wie sie für Außenwände üblich sind, oder beispielsweise Stahlbeton kommen dabei logischerweise nicht auf Bestnoten. Ich kenne auch kein Gebäude, das hier 80 oder gar 100 Prozent Erfüllung erreicht. Auch bei der Prozessqualität ist die Erfüllung der Einzelkriterien Ihres Zertifikats sehr unterschiedlich. Integrale Planung (PRO 1.2) und Qualitätssicherung der Bauausführung (PRO 2.2) sind perfekt. Für die geordnete Inbetriebnahme (PRO 2.3) dagegen gibt es nur 50 Prozent. Da hat OKAL noch Potenzial. Bei solch komplexer und komplizierter Haus technik verschiedener Hersteller und Leistungsklassen, zum Teil digitalisiert und automatisiert, zum Teil nicht, wäre für eine Bestnote aus unserer Sicht eine bessere vertragliche Nachbetreuung der Kunden erforderlich. Nach den ersten 10 bis 14 Monaten Nutzungsdauer zum Beispiel ein Optimierungscheck für das Zusammenspiel der gesamten Heiz- und Haustechnik. Für die Zertifizierungsbewertung ist wichtig: Ist dieses betreute Nachjustieren vertraglich vereinbart oder nicht? Last not least: die ökologische Qualität dieser Stadtvilla. Ökobilanz/emissionsbedingte Umweltwir kungen (ENV 1.1), umweltverträgliche Materialgewinnung (ENV 1.3), Ökobilanz/Primär energie jeweils 100 Prozent Erfüllung. Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen (ENV 2.2) nur 50 Prozent. Um hier bessere Werte zu erzielen, müsste das Gebäude zum Beispiel über eine Regenwassernutzung und eine gesonderte Grauwasseranlage für die Toiletten verfügen. Der Flächenverbrauch (ENV 2.3) liegt mit nur 10 Prozent Erfüllung in diesem Zertifikat weit abgeschlagen. Das Gebäude wurde auf der grünen Wiese errichtet, nicht auf einer bereits vorher bebauten Fläche. Das gibt Punktabzug. Die DGNB-Zertifizierung ist aber bewusst so konzipiert, dass man Schwächen an der einen Stelle mit besonderen Stärken an der anderen aufwiegen kann. Unterm Strich erreicht dieses OKAL-Haus einen Gesamterfüllungsgrad von 81,1 Prozent. Dafür gibt es ein Zertifikat der höchsten Stufe: Platin. 100 Prozent Erfüllung sind bei Ihnen sowieso nicht drin. Mit viel Geld und großem Aufwand kann man ein Gebäude speziell für die DGNB- Kriterien optimieren. Das geht aber unter Umständen zulasten der Wirtschaftlichkeit. Ob das dann tatsächlich noch nachhaltig ist, bezweifle ich. Das Gespräch führte Peter Neumann
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